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DE3038705A1 - Kopfstromwandler - Google Patents

Kopfstromwandler

Info

Publication number
DE3038705A1
DE3038705A1 DE19803038705 DE3038705A DE3038705A1 DE 3038705 A1 DE3038705 A1 DE 3038705A1 DE 19803038705 DE19803038705 DE 19803038705 DE 3038705 A DE3038705 A DE 3038705A DE 3038705 A1 DE3038705 A1 DE 3038705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
current transformer
head
housing
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803038705
Other languages
English (en)
Other versions
DE3038705C2 (de
Inventor
Rolf 2000 Hamburg Dörge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ritz Messwandler GmbH and Co KG
Original Assignee
Ritz Messwandler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritz Messwandler GmbH and Co KG filed Critical Ritz Messwandler GmbH and Co KG
Priority to DE19803038705 priority Critical patent/DE3038705C2/de
Publication of DE3038705A1 publication Critical patent/DE3038705A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3038705C2 publication Critical patent/DE3038705C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase AC
    • H01F38/28Current transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Kopfstromwandler
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopfstromwandler mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Stromwandlerteil mit ringförmigem Kopf und Primärleitern, die in mindestens einer Wicklung um den ringförmigen Kopf schaltbar sind.
  • Derartige Kopfstromwandler gehören zum Stand der Technik, sie dienen dazu, größere Ströme zu transformieren, um sie der Messung durch Strommeßgeräte zugänglich zu machen. Die Stromwandler werden herkömmlicherweise so gefertigt, daß die benötigte Anzahl von Wicklungen mit Hilfe von Litzenleitern um den ringförmigen Kopf des Stromwandlerteils gewickelt werden.
  • Das Stromwandlerteil ist üblicherweise zur Isolierung bandagiert.
  • Diese Methode der Montage ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig und demzufolge personalintensiv. Aufgabe der Erfindung ist es, die Fertigung von Kopfstromwandlern zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Primärleiter aufgeteilt sind in einen am Außenumfan des ringförmigen Kopfes vorbeigeführten Außenabschnitt und einen durch den ringförmigen Kopf führenden Innenabschnitt, wobei Anschlüsse an die beiden Abschnitte aus dem Gehäuse herausführen.
  • Die Aufteilung der Primärleiter in Innenabschnitte und Außenabschnitte führt dazu. daß eine Litze nicht um den ringförmides0Stromwandlerteils gen Kopflgewickelt werden muß, sondern daß die beiden Abschnitte getrennt vorgefertigt und eingesetzt werden können.
  • Für den Fall, daß der Primärleiter nicht nur in einer Windung durch den ringförmigen Kopf hindurchgeführt werden soll, sondern eine Wicklung um den Ring bilden soll, werden an den aus dem Gehäuse nach außen geführten Anschlüssen Verbindungen vorgesehen, mit Hilfe derer der beabsichtigte Stromverlauf hergestellt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Außenabschnitte in Kunststoff, vorzugsweise Gießharz eingebettet sind. Diese Fertigung hat verschiedene Vorteile. Zum einen gelingt es dadurch, die Außenabschnitte in einem Gießhar'-bauteil unterzubringen, das getrennt von der Kopfstromwandlerfertigung vorbereitet werden kann und bei dem Zusammenbau als vorgefertigte Baueinheit eingebracht werden kann.
  • Des weiteren ist die dynamische Festigkeit des Kopfstrorn wandlers insbesondere bei Kurzschlußstrombeanspruchungen ein außerordentlich großes Problem. Die Litzenleitung nach dem Stand der Technik muß auf dem Stromwandlerteil befestigt werden, was zusätzliche Arbeitsgänge notwendig macht. Des weiteren besteht die Gefahr, daß diese Litzenleiter mit der äußeren Leitlage des Stromwandlerteils in Berührung kommen, was Beschädigungen, insbesondere bei dynamischen Beanspruchungen hervorrufen kann. Durch den Aufbau in dieser bevorzugten Ausführungsform jedoch werden die Außenabschnitte durch die Einbettung in Kunststoff, insbesondere Gießharz festgelegt, wobei das Gießharz ohne weiteres in der Lage ist, den dynamischen Beanspruchungen gerecht zu werden.
  • Weiterhin kommen die Außenabschnitte nicht mehr in Berührung mit der äußeren Leitlage. Es werden also bei vereinfachter Fertigung gleichzeitig die Befestigungsprobleme auf die erfindungsgemäße Weise lösbar.
  • Dabei ist es günstig, daß zur Einbettung der Außenabschnitte ein den opf umgebender Kunststoffring vorgesehen ist, der die jeweils haLbringförmigen Außenabschnitte aufnimmt. Diese Ausführungsform ist fertigungstechnisch sehr einfach durchzuführen. Es wird ein Ring gegossen, in dem die Außenabschnitte eingebettet sind und der, üblicherweise um 900 gegenüber dein ringförmigen Kopf des Stromwandlerteiles verschwenkt, an beiden Seiten des Kopfes die Außenabschnitte vorbeiführt. Dabei werden an jeweils beiden Seiten des Kopfes halbkreisförmige Außenabschnitte vorbeigeleitet.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform ist, daß in dem Kunststoffring in Nähe der Austrittsöffnungen für die Aul3enabschnitte Durchstecköffnungen für die Innenabscllnitte Vorgesehen sind. Der Kunststoffring bildet auf diese Weise gleichzeitig die isolierte Halterung für die Innenabschnitte. Es werden in dem Kunststoffring Öffnungen, die der Querschnittsform der Innenabschnitte angepaßt sind, vorgesehen und die Innenabschnitte, gehaltat durch den Ring, werden durch die Mitte des ringförmigen Kopfes hindurchgeführt. Die Austrittsöffnungen der Innenabschnitte und der Außenabschnitte liegen in diesem Falle dann dicht beieinander.
  • Üblicherweise sind als Innenabschnitte Massivleiter vorgesehen. Derartige Leiter sind den hohen Stromstärken am besten gewachsen, gleichzeitig einfach herzustellen und bieten auch ausreichend mechanische Festigkeit, bei Kraftwirkungen durch den thermischen und dynamischen Kurzschlußstrom.
  • Eine für den praktischen Einsatz wichtige Ausführungsform sieht vor, daß vier Innenabschnitte und drei Außenabschnitte vorgesehen sind. Es lassen sich auf diese Weise mehrere Umschaltungen vornehmen, insbesondere ist die für die Praxis wesentliche 1:2:4 Primärumschaltung auf diese Weise möglich.
  • Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die aus dem Gehäuse austretenden Anschlüsse für die Abschnitte wahlweise mit Schaltlaschen verbindbar sind. Durch diese Schaltlaschen wird auf einfache Weise der Stromkreis zwischen den einzelnen Primärinnenabschnitten und Primär;,tlßenabschnitten geschlossen, wobei durch Entfernen bzw. Anbringen der Schaltlaschen die Windungszahl einstellbar ist.
  • Eine Möglichkeit der Ausführung ist, daß der in Gießharz ausgeführte Kunststoffring in das Gehäuse integriert ist und an seinen oberen bzw. unteren Seiten Lbdichtungsnuten zur Verbindung mit Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil aufweist. Da das Gehäuse in seinem Inneren üblicherweise mit Isolieröl gefüllt ist, muß das Gehäuse des Kopfstromwandlers abdichtend gegen den Austritt des Öles ausgeführt sein. rs ist deshalb bei dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß auf das Gehäuseunterteil, das an seinem oberen Teil ringförmig abschließt, der Gießharzring aufgesetzt wird, wobei eine Nut in dem Gießharzring z.B. eine O-Ring-Dichtung aufnimmt. In dem Gießharzring sind gleichzeitig die Öffnungen für die Primärinnenleiter vorgesehen. Weiterhin sind, wie bereits beschrieben, in dem Gießring die Primäraußenleiter eingebettet. Die Oberseite des Gießharzringes weist wiederum eine Nut auf, die die Abdichtung des Gehäuseoberteils,der den Kopfstromwandler deckelartig abschließt, gegen den Gießharzring sicherstellt.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere geometrische Formen als die eines exakt kreisförmigen Gießharzringes möglich. Insbesondere kann, vorgegeben durch die Form der Außenleiter und des Stromwandlerteiles, die Gießharzeinbettung für die AuBenabschnitte sich der Rechteckform annähern. Gerade in diesen Fällen sind die Anpassungsprobleme und die dabei auftretenden Schwieriglceiten der Abdichtung durch die Gießharzabdeckung, die Ober- und Unterteil miteinander verbindet, besonders einfach und elegant zu lösen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben: Fig. 1 zeigt verschiedene Beschaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Stromwandlers; Fig. 2 zeigt das Gießharzteil mit seinen Austrittsöffnungen für Außen- und Innenabschnitte; und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Kopfaufbau.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Kopfstromwandler dargestellt. Den unteren Abschluß des Kopfstromwandlers bildet der Isolator 11, auf dem das Gehäuseunterteil 9, das den Kopfstromwandler einschließt, aufsitzt. Der obere Rand des Gehäuseunterteiles 9 wird durch den Gießharzring 1 abgeschlossen, auf den seinerseits das Gehäuseoberteil 10 aufgesetzt ist. Gehäuseunterteil 9, Gießharzring 1 und Gehäuseoberteil 10 schließen den ringförmigen Kopf 8 des Stromwandlers ein.
  • Üblicherweise liegt der ringförmige Kopf 8 in der Vertikalen, wohingegen der Gießharzring 1 horizontal ausgerichtet i~v.
  • In den Gießharzring 1 sind die Außenabschnitte 2 eingebettet, die somit auch in der Horizontalen liegen und außen um den ringförmigen Kopf 8 herumgeführt werden. Mit Hilfe von Umschaltpfannen 3 werden Anschlüsse der Außenabschnitte aus dem Gießharzring 1 nach außen geführt.
  • Weiterhin sind in dem Gießharzring Öffnungen vorgesehen, durch die die Primärleiterinnenabschnitte 2, die vorzugsweise als Massivleiter ausgebildet sind, hindurchgesteckt werden Entsprechende Dichtungen an den Austrittsöffnungen verhindern ein Austreten des durch Gehäuseunterteil 9, Gießharzring 1 und Gehäuseoberteil 10 eingeschlossenen Iaolieröls.
  • An der Außenseite des Gehäuses sind weiterhin Primäran-Anschlüsse 6 vorgesehen, über die der Strom zugeführt, bzw.
  • abgenommen wird.
  • Die Primäranschlüsse 6 müssen zur Herstellung eines Stromflusses mit Hilfe von Schaltlaschen 5 mit der entsprechenden Anzahl der Primärleiterabschnitte verbunden werden.
  • Die verschiedenen Beschaltungsmöglichkeiten können der Fig. 1 entnommen werden. Um eine Windung zu erzielen,lassen sich beispielsweise sämtliche Innenabschnitte parallel schalten, die Außenabschnitte werden überhaupt nicht in Betrieb genommen. Um weitere praxisererechte Beschaltungsmögvier lichkeiten zu verifizieren, ist es gunstig, i Innenabschnitte und drei Außenabschnitte vorzusehen. Dann läßt sich beispielsweise zur Erzielung von zwei Windungen ein Innenabschnitt an der einen Seite mit dem Primäranschluß verbinden, an der anderen Seite mit einem Außenabschnitt. Dieser Außenabschnitt führt den Strom wieder zurück und wird an seinem anderen Ende mit einem weiteren Innenabschnitt verbunden, der an seiner entgegetgesetzton Seite mit dem abgehenden Primäranschluß verknüpft wird. Mit Hilfe von vier Innenabschnitten und zwei Außenabschnitten lassen sich zwei derartige Windungen parallel schalten.
  • Schließlich ist noch die Möglichkeit, vier Wincungen mit Hilfe der verschiedenen Abschnitte vorzusehen, indem sämtliche Abschnitte, abwechselnd Innen- und Außenabschnitte, in Serie geschaltet werden.
  • Bevorzugterweise besitzt der Gießharzring 1, der, abhängig von den geometrischen Gegebenheiten, nicht unbedingt einen Kreisring bilden muß, auf seiner Ober- bzw. Unterseite eine Dichtnut 7, um die Dichtwirkung zwischen Gehäuseoberteil 10 bzw. Gehäuseunterteil 9 und dem Gießharzring 1 zu verbessern.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Kopfstromwandler, mit ) einem in einem Gehäuse untergebrachten Stromwandlerteil mit ringförmigem Kopf und b) Primärleitern, die in mindestens einer Wicklung um den ringförmigen Kopf schaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß c) die Primärleiter (2,4) aufgeteilt sind in einen am Außenumfang des ringförmigen Kopfes vorbeigeführten Außenabschnitt (2) und d) einen durch den ringförmigen Kopf (8) führenden Innenabschnitt (4), wobei e) Anschlüsse an die Abschnitte aus dem Gehäuse (9,10) herausführen.
  2. 2) Kopfstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabschnitte (2) in Kunststoff, vorzugsweise Gießharz (1) eingebettet sind.
  3. 3) Kopfstromwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbettung der Außenabschnitte (2) ein den Kopf (8) umgebender Kunststcflli.ng (1) vorgesehen ist, der die jeweils halbringförmigen Außenabschnitte (2) aufnimmt.
  4. 4) Kopfstromwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem KunsQ*dRring (1) in Nähe der Austrittsöffnungen für die Außenabschnitte Durchstecköffnungen für die Innenabschnitte (4) vorgesehen sind.
  5. 5) Kopfstromwandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Innenabschnitte (4) Massivleiter vorgesehen sind.
  6. 6) Kopfstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Innenabschnitte (4) und drei Außenabschnitte (2) vorgesehen sind.
  7. 7) Kopfstromwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gehäuse (9,10) austretenden Anschlüsse für die Abschnitte wahlweise mit Schaltlaschen (5) verbindbar sind.
  8. 8) Kopfstromwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse durch Verlängerungen der Abschnitte selbst durch das Gehäuse hindurch gebildet sind.
  9. 9) Kopfstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunsttstoffring (1) in das Gehäuse integriert ist und an seinen oberen bzw. unteren Seiten Abdichtungsnuten (7) zum Verbinden mit Gehäuseoberteil (10) und Gehäuseunterteil (9) aufweist.
DE19803038705 1980-10-14 1980-10-14 Primärseitig umschaltbarer Kopfstromwandler Expired DE3038705C2 (de)

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DE3038705A1 true DE3038705A1 (de) 1982-07-29
DE3038705C2 DE3038705C2 (de) 1983-11-10

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ID=6114322

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053652B (de) * 1957-09-03 1959-03-26 Licentia Gmbh Umschaltbarer Wickelstromwandler mit Primaerteilwicklungen aus Flachband, insbesondere Durchfuehrungsstromwandler
CH443474A (de) * 1965-06-14 1967-09-15 Gen Electric Hochspannungsstromwandler
DE2336520B2 (de) * 1973-07-18 1977-06-16 Kommanditgesellschaft Ritz Messwandler Gmbh & Co, 2000 Hamburg Primaerseitig umschaltbarer, hochkurzschlussfester kopfstromwandler

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053652B (de) * 1957-09-03 1959-03-26 Licentia Gmbh Umschaltbarer Wickelstromwandler mit Primaerteilwicklungen aus Flachband, insbesondere Durchfuehrungsstromwandler
CH443474A (de) * 1965-06-14 1967-09-15 Gen Electric Hochspannungsstromwandler
DE2336520B2 (de) * 1973-07-18 1977-06-16 Kommanditgesellschaft Ritz Messwandler Gmbh & Co, 2000 Hamburg Primaerseitig umschaltbarer, hochkurzschlussfester kopfstromwandler

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