DE3035429C2 - - Google Patents
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- DE3035429C2 DE3035429C2 DE3035429A DE3035429A DE3035429C2 DE 3035429 C2 DE3035429 C2 DE 3035429C2 DE 3035429 A DE3035429 A DE 3035429A DE 3035429 A DE3035429 A DE 3035429A DE 3035429 C2 DE3035429 C2 DE 3035429C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G5/00—Tone control or bandwidth control in amplifiers
- H03G5/02—Manually-operated control
- H03G5/04—Manually-operated control in untuned amplifiers
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- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klangreglerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Herkömmliche Klangreglerschaltungen [Funkschau 48 (1976), Seiten 689 bis 693;
Zastrow: "Phonotechnik", Frankfurter Verlag 1979, Seiten 136 und 137] werden üblicherweise
in sogenannte CR-Tonregler [vgl. Fig. 1(a) ] und NF-Tonregler [vgl. Fig. 1(b) ] unterteilt. Bekanntermaßen
umfaßt der CR-Klangregler eine Eingangssignalquelle, Tieftonwiedergabe-
Reglerelemente 3 bis 7, Hochtonwiedergabe-Reglerelemente 8 bis 11 sowie einen Lastwiderstand
12. Der CR-Klangregler ist zwischen dem Eingang und dem Ausgang geschaltet.
Die Funktion einer solchen Klangreglerschaltung wird nachfolgend im Hinblick auf die
Tiefton- und Hochtonwiedergabe jeweils getrennt erläutert.
Bei der in Fig. 1(a) dargestellten Schaltungsanordnung
gilt folgende Beziehung:
Hierbei ist R 1a der Widerstandswert des Widerstandes 5,
R 2a der Widerstandswert des Widerstandes 3, C L 1a die Kapazität
des Kondensators 7, C L 2a die Kapazität des Kondensators
6, C H 1a die Kapazität des Kondensators 11 und
C H 2a die Kapazität des Kondensators 9.
Die veränderlichen Abgriffe der beiden veränderlichen Widerstände
4 und 10 sind so eingestellt, daß die Gesamtwiderstandswerte
der jeweiligen Widerstände das Verhältnis
na : 1 aufweisen. In diesem Fall besteht die Beziehung
(wobei der Widerstandswert des Lastwiderstandes 12 sehr
viel größer als Z 2a ist) zwischen einem bezüglich des
Ausgangs oberen Teil Z 1a und einem unteren Teil Z 2a über
den gesamten Tonfrequenzbereich hinweg. Der Verstärkungsgrad
Aa ist durch die nachfolgend angegebene Gleichung
gegeben:
Was die Hochtonwiedergabe betrifft, so können die den
Tiefton steuernden bzw. regelnden Kondensatoren 6 und 7
als Nebenschluß zum Widerstand 4 angesehen werden.
Unter der Voraussetzung, daß der Widerstandswert des
Widerstandes 8 wesentlich kleiner als der Widerstandswert
des Widerstandes 5 und der Widerstandswert des Widerstandes
10 höher als der Widerstandswert des Widerstandes 3 ist,
wenn der veränderliche Abgriff des veränderlichen Widerstandes
10 an seiner obersten Stelle liegt, steigt der
Verstärkungsgrad bezüglich des Abstimmpunktes f HBa auf bzw. bei
6 dB pro Oktave an, wobei der Abstimmpunkt f HBa ist:
Infolgedessen nimmt die Kapazität des Kondensators 7
für relativ hohe Frequenzen auf Null ab, so daß der
Eingang und der Ausgang der Schaltung kurzgeschlossen
und die Hochtonverstärkung 1 ist.
Wenn sich der veränderliche Abgriff in seiner untersten
Stellung befindet und der Widerstandswert des Widerstandes
wesentlich höher als der Widerstandswert des Widerstandes
5 ist, nimmt der Widerstandswert bezüglich der Abstimmfrequenz
bzw. des Abstimmpunktes auf 6 dB pro Oktave
ab, wobei der Abstimmpunkt durch folgende Gleichung gegeben
ist:
Daher ist es möglich, die Hochtonwiedergabe zu verstärken
bzw. anzuheben.
Da die Kapazitäten der Kondensatoren 11 und 9 kleiner als
die Kapazitäten der Kondensatoren 6 und 7 in Fig. 1(a)
sind, bewirken diese Kondensatoren 11 und 9 eine Impedanzanhebung
Im Tiefton-Frequenzbereich bzw. in einem niederen
Frequenzbereich. Wenn der veränderliche Abgriff des Widerstandes
4 sich am höchsten Punkt befindet, weist der Widerstand
2 den Widerstandswert Null auf, so daß sich die
Verstärkung um 6 dB pro Oktave vom Abstimmpunkt erhöht,
wobei der Abstimmpunkt folgendermaßen definiert ist:
In dieser Gleichung ist R LV der Widerstandswert des veränderlichen
Widerstandes 4. Der sich daraus ergebende erhöhte
Verstärkungsgrad kann folgendermaßen angegeben werden:
Wenn sich der veränderliche Abgriff des Widerstandes 4 an
der untersten Stelle befindet, fällt der Verstärkungsgrad
bezüglich des Abstimmpunktes bei 6 dB ab, wobei der Abstimmpunkt
durch folgende Gleichung gegeben ist:
Der sich dann ergebende Verstärkungsgrad ist
Daher ist eine Anhebung bzw. Verstärkung der Tieftonwiedergabe
möglich.
Wie bereits zuvor erläutert, weisen die Tonfrequenzsignale
Signale im mittleren Frequenzbereich auf, die der Klangregelung
nicht unterzogen werden sollen, und die Tonfrequenzsignale
gelangen bei der herkömmlichen CR-Klangregelschaltung
insgesamt über die Kondensatoren, und dabei
werden insbesondere die im mittleren Frequenzbereich liegenden
Signale nachteilig beeinflußt, und die Tonqualität
leidet darunter.
Es wird noch auf eine weitere herkömmliche Schaltungsanordnung
aufmerksam gemacht, die eine Eingangssignalquelle 13,
einen Eingangswiderstand 14, Klangregelelemente 15 bis
23 und einen Verstärker 24 mit einem Verstärkungsgrad a N
aufweist. Diese Schaltungsanordnung weist einen Verstärkungsgrad
1, d. h. eine Verstärkung von 0 dB, auf (unter
der Voraussetzung, daß die veränderlichen Abgriffe der
veränderlichen Widerstände 17 und 21 sich in der Mitte
ihres Abgriffsbereiches befinden), und dadurch erhält man
eine flache Frequenzcharakteristik. In der nachfolgenden
Beschreibung ist R1b der Widerstandswert der Widerstände
16 und 22,R 3b der Widerstandswert der Widerstände 15
und 23, R 2b der Widerstandswert des Widerstandes 19,
R LVb der Widerstandswert des Widerstandes 21, R HVb der
Widerstandswert des Widerstandes 17, C Lb die Kapazität
der Kondensatoren 20 a und 20 b und C H die Kapazität
des Kondensators 18.
Betrachtet man die Tieftonwiedergabe der in Fig. 1(b)
dargestellten Schaltung, in der der Klangregelkondensator
18 eine hohe Impedanz aufweist, so sind die Widerstandwerte
der jeweiligen Widerstände 15, 23, 17 und 18 vernachlässigbar.
Bei einem Widerstandswert des Widerstandes 14
von Null, also von R in =∞, R out =0, und wenn der
veränderliche Abgriff des veränderlichen Widerstandes 21
ganz links liegt, steigt der Verstärkungsgrad auf
bei 6 dB pro Oktave am Abstimmpunkt
an.
Wenn dagegen der bewegliche Abgriff des Widerstandes 21
sich in der am weitesten rechts liegenden Stellung befindet,
nimmt der Verstärkungsgrad
bei bzw. auf 6 dB pro Oktave ab. Daher ist eine Verstärkung
oder Anhebung der Tieftonwiedergabe möglich.
Da die Impedanz der Kondensatoren 20 a und 20 b im hohen
(Hochton-)Frequenzbereich als Null angesehen werden kann,
wird die Anhebung der Hochtonwiedergabe maximal vorgenommen,
wenn der Widerstand 14 zusammen mit R in und R out
vernachlässigbar ist, und wenn sich der bewegliche Abgriff
des Widerstandes 17 im Abgriffbereich an dem am
weitesten links liegenden Ende befindet. Die Frequenz
f HBb , bei der die Anhebung der Hochtonwiedergabe beginnt,
ist gleich
und ein Maximum, wenn R 2b «3R 1b ist. Wenn R HVb +R 2b »3R 1b
ist, dann steigt der Verstärkungsgrad bei 6 dB pro Oktave bis
auf
an. Wenn sich der bewegliche Abgriff des Widerstandes 17
an dem am weitesten rechts liegenden Ende befindet, ergibt
sich die größte Anhebung der Hochtonwiedergabe. In
diesem Fall ist die Abstimmpunktfrequenz
f Hcb = f HBb
und der Verstärkungsgrad
Der Verstärkungsgrad fällt daher bei 6 dB pro Oktave ab.
Die Verstärkung bzw. Anhebung der Hochtonwiedergabe ist
also auf die zuvor beschriebene Weise möglich.
Mit der CR-Klangregelung werden nicht nur die Signalpegel
der Tiefton- und Hochtonsignale auf Grund der CR-Verstärkung
angehoben oder abgesenkt, sondern es werden
auch die im mittleren Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten
angehoben bzw. verstärkt. Daher ergibt sich
bei der CR-Klangregelung für die im mittleren Frequenzbereich
liegenden Signalkomponenten eine schlechte Tonqualität,
weil die im mittleren Frequenzbereich liegenden
Signalkomponenten verändert werden, was gar nicht erforderlich
und auch nicht erwünscht ist. Dies ist auch der
Fall bei der NF-Klangregelung, bei der eine Gegenkopplung
eingesetzt wird.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung, von der gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ausgegangen wird (DE-AS 22 31 647), geht es darum, die Pegel der Signalanteile,
die über die abzweigenden Schaltungsteile geführt sind, für die in der Gehörempfindlichkeit
benachteiligten Gehörfrequenzbereiche entsprechend veränderlich anzuheben.
Demnach stellen diese abzweigenden Schaltungsteile Regelkreise für die Tieftonkomponenten
bzw. Hochtonkomponenten dar. Die von diesen Schaltungsteilen abgegebenen
Ausgangssignale werden dann additiv mit dem Signal des Hauptkanals gemischt. Die Regelkreise
sind dabei so eingestellt, daß bei leisester Musikwiedergabe die in diesen Frequenzbereichen
verringerte Gehörempfindlichkeit nach den Kurven gleicher Gehörempfindlichkeit
angehoben ist und mit größer werdenden Tonstärken die Anhebung im Verhältnis
zur Lautstärke nur in geringem Maß zunimmt.
Es wird zwar bei dieser Schaltungsanordnung der mittlere Frequenzbereich nicht von den
im Tiefton- und Hochtonbereich ergriffenen Maßnahmen betroffen. Eine unabhängige
Klangregelung in dem Sinne, daß Tiefton- und Hochtonkomponenten angehoben und abgeschwächt
werden können, ohne daß der mittlere Tonbereich davon betroffen wird, ist
hier jedoch nicht möglich.
Es ist ferner eine Frequenzklang-Regelvorrichtung für Tonsignale bekannt (DE-OS 24 58 956),
deren Charakteristik so ist, daß gerade in einem Mittenbereich ein Maximum des
Verstärkungsgrades liegt. Für eine separate Regelung von Tieftonkomponenten bzw.
Hochtonkomponenten des Toneingangssignals ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Es ist ferner ein NF-Verstärker bekannt (DE-OS 27 26 714), der eine Gegenkopplung aufweist,
die derartig frequenzabhängig ist, daß sie bei niedrigen Frequenzen groß, im mittleren
Bereich dagegen klein ist.
Bei einem anderen NF-Verstärker (nicht vorveröffentlichte DE-OS 29 20 056), der eine gehörrichtige
Lautstärkeregelung bewirken soll und aus einem Vorverstärker und einem
Endverstärker besteht, ist in den Rückkopplungskreis des Endverstärkers ein Bandpaß
eingefügt, wogegen in einem Rückkopplungskreis vom Endverstärker zum Eingang des
Vorverstärkers eine Bandsperre liegt. Auch hier bleibt der Mittenbereich von Toneingangssignalen
bei einer Lautstärkeregelung nicht unbeeinflußt.
Schließlich ist noch auf einen Schaltkreis hinzuweisen (nicht vorveröffentlichte DE-OS
29 48 755), der so geartet sein soll, daß die Frequenzcharakteristik auch bei Änderung der
Verstärkung unverändert bleibt. Diese Frequenzcharakteristik ist bei einer hier in
Betracht zu ziehenden Ausführungsform dieses Schaltkreises eine Bandpaß-Charakteristik
und damit auch nicht geeignet, eine separate Tiefton- und Hochtonregelung durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Klangregelschaltung zu schaffen, die bei der Abschwächung
und/oder Anhebung der Hochton- und Tieftonsignale die
im mittleren Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten
nicht verändert und die Tonqualität dieser im mittleren
Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten nicht verschlechtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebene Klangregelschaltung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Klangregelschaltung
unter Verwendung von Operationsverstärkern bzw.
eine Operations-Klangregelschaltung, die die Hochton-
und Tieftonsignale aussondert und verstärkt und danach
eine gewünschte Addition oder Subtraktion zu bzw. von den
ursprünglichen Signalen durchführt, um die Hochton- und/oder
Tieftonwiedergabe anzuheben oder abzuschwächen, und zwar
unter Verwendung eines Operationsverstärkers, wobei die
Tonqualität der im mittleren Frequenzbereich liegenden
Signalkomponenten nicht verschlechtert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird bei der Klangregelschaltung die Tiefton- und/oder
Hochtonwiedergabe unter Verwendung eines Bandpaßverstärkers
oder Filters angehoben oder abgeschwächt, der bzw.
das mit dem Tonfrequenzverstärker verbunden ist.
Eine Klangregelschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zur Verwendung in einem Tonsystem
umfaßt ein abschwächendes Hochpaßfilter (üblicherweise
ein Cr-Filter), ein abschwächendes Tiefpaßfilter, ein
anhebendes Hochpaßfilter, ein anhebendes Tiefpaßfilter
und wenigstens einen Operationsverstärker für die Klangregelung.
Die Hochpaßfilter sondern die Hochtonkomponenten
aus dem Toneingangssignal zur Verstärkung oder Absenkung
der Hochtonwiedergabe aus, und die Tieftonfilter sondern
die Tieftonkomponenten des Toneingangssignals zur Anhebung
oder Absenkung der Tieftonwiedergabe aus. Die im
mittleren Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten des
Toneingangssignals gelangen nicht durch die Filter, und
zwar durch Verwendung einer Nebenleitung, die zwischen
einer Quelle für die Toneingangssignale und dem Operationsverstärker
liegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1(a) und 1(b) Schaltungsanordnungen herkömmlicher
Klangregelschaltungen,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung für eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klangregelung und
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit einer Eingangssignalquelle 26,
einem Eingangswiderstand 25 und einem Operations-Vorverstärker
27 zur Verarbeitung des abgezweigten Stroms
für die Klangregelung. Das Eingangssignal gelangt teilweise
an einen nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
27, dessen Ausgang das invertierte
Eingangssignal über einen Widerstand 31 zum invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 27 zurückgeleitet
wird. Der invertierende Eingang steht weiterhin mit dem
nicht invertierenden Eingang eines weiteren Verstärkers
28 über ein Hochpaßfilter und einem dazu in Reihe geschalteten
Widerstand 35 in Verbindung. Das Hochpaßfilter
umfaßt einen Widerstand 33, einen Kondensator 34 und
einen veränderlichen Widerstand 36, dessen einer Anschluß
mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 33
und dem Kondensator 34 verbunden ist und dessen anderer
Anschluß an Masse liegt. Zwei Widerstände 37 und 39
sind in Reihe geschaltet, und der Verbindungspunkt dieser
beiden Widerstände liegt über einer aus einem veränderlichen
Widerstand 40 und einem Kondensator 38 bestehenden
Parallelschaltung an Masse. Ein Tiefpaßfilter, der aus
dem Widerstand 39 und einem mit seinem einen Anschluß
an Masse liegenden Widerstand 49 besteht, liegt zum
besagten Hochpaßfilter parallel.
Der Ausgang des Verstärkers 27 ist mit einem Widerstand
41, einem Kondensator 42 und einem Widerstand 43 in Reihe
geschaltet und mit einem nicht invertierenden Eingang
des Verstärkers 28 über ein weiteres Hochpaßfilter verbunden.
Das weitere Hochpaßfilter besteht aus einem Widerstand
41, einem Kondensator 42 und einem veränderlichen
Widerstand 44, dessen einer Anschluß mit dem Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand 41 und dem Kondensator 42
in Verbindung steht und dessen anderer Anschluß an Masse
liegt. Parallel zu diesem Hochpaßfilter liegt ein weiterer
Tiefpaßfilter, der aus zwei in Reihe geschalteten
Widerständen 45 und 47 und einer aus einem veränderlichen
Widerstand 48 und einem Kondensator 46 bestehenden Parallelschaltung
gebildet wird, die zwischen dem Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 45 und 47 und Masse liegt.
Das Hochpaßfilter ist daher mit dem invertierenden Eingang
und das Tiefpaßfilter mit dem nicht invertierenden Eingang
des Verstärkers 28 verbunden. Das Ausgangssignal des
Operationsverstärkers 28 wird über einen Widerstand 50
dem invertierenden Eingang wieder zugeleitet, so daß
der Verstärker nicht nur als invertierender, sondern auch
als nicht invertierender Verstärker dient. Das Ausgangssignal
des Verstärkers 28 gelangt weiterhin über eine
Reihenschaltung, die aus einem Widerstand 51, einem
durch einen strichlinierten Kasten umgebenen Klangunterdrückungsschalter
bzw. Klangabschalter 55 (tone defeat
switch) und einem Widerstand 52 besteht, zum invertierenden
Eingang des Verstärkers 29. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 29 wird seinem invertierenden Eingang über
einen Widerstand 54 zurückgeführt. Der Verstärker 29
dient als Differenzverstärker, der eine Addition oder
Subtraktion der auf der Seite A hindurchgehenden Signale
und der auf der Seite B hindurchgehenden Regel- bzw.
Steuersignale durchführt, so daß sich für den gewünschten
Zweck eine Addition und Subtraktion ergibt. Die auf der
Seite A direkt verlaufenden Signale sind die eigentlichen,
vollständigen Eingangssignale e i mit einer flachen Frequenzkennlinie
einschließlich der Signale im mittleren
Frequenzbereich, und die Signale, die auf der Seite B
hindurchgehen, werden auf Grund der Hochpaßfilter, der
Tiefpaßfilter und der Operationsverstärker einer Klangregelung
unterzogen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Klangregelung
soll für die Abschwächung und Anhebung der Tiefton- und
Höhenwiedergabe diskutiert werden. Nachfolgend werden die
Widerstandswerte und Kapazitäten der jeweiligen Schaltungselemente
mit R bzw. C bezeichnet, wobei die Bezugszeichen
als tiefgestellte Indexzahlen angegeben sind.
Angenommen, ein Eingangssignal e i liegt am nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 27 an. Dann
erhält man ein Ausgangssignal
Wenn die Abschwächung der Tieftonwiedergabe gewünscht
wird, werden die veränderlichen Widerstände 36, 44 und
48 überbrückt bzw. zu Null gemacht, und der veränderliche
Widerstand 40 weist den größten Widerstandswert auf.
In diesem Fall geht das Eingangssignal nur durch das
Tiefpaßfilter, das aus den Schaltungselementen 37 bis
40 besteht, hindurch und gelangt an den nicht invertierenden
Eingang c des Operationsverstärkers 28. Die
Grenz- bzw. Abschneidfrequenz f LC des Tiefpaßfilters
ist
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel beträgt diese
Grenzfrequenz üblicherweise etwa 380 Hz. Da die Verstärkung
von Frequenzen über der Grenzfrequenz auf bzw. bei 6 dB
pro Oktave abfällt, gelangen nur die Signale im Tieftonbereich
an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
28. Der Widerstand 49 ist ein Dämpfungs-
oder Abschwächungswiderstand, der verhindert, daß die
Verstärkung im Regelabschnitt größer wird als im Signalabschnitt.
Am Ausgang des Operationsverstärkers 28 tritt
daher folgendes Ausgangssignal auf:
Hierbei ist R A der sich aus den parallelgeschalteten
Widerständen 43 und 47 ergebende Gesamtwiderstand, also
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 28 gelangt
dann über die Schaltungselemente 51, 55 und 52 an den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 29.
Wenn am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
29 die ursprünglichen Tonsignale anliegen,
so ergibt sich ein Ausgangssignal:
Weil das Ausgangssignal ed₁ mit dem Eingangssignal e i
in Phase liegt, werden die Tieftonkomponenten von den
ursprünglichen Tonsignalen abgezogen, so daß die Tieftonwiedergabe
abgeschwächt bzw. gedämpft wird. In der
letztgenannten Gleichung ist
Wenn die Abschwächung der Hochtonwiedergabe erforderlich
ist, werden die veränderlichen Widerstände 40, 44 und 48
überbrückt und an Masse gelegt, und der veränderliche Widerstand
36 wird auf seinen größten Widerstandswert eingestellt.
Daher kann das Eingangssignal nur durch das
Hochpaßfilter mit den Schaltungselementen 33 bis 36 gelangen
und liegt am nicht-invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 28 an. Die Grenz- bzw. Abschneidfrequenz
des Hochpaßtfilters ist
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
die Grenzfrequenz üblicherweise etwa 2900 Hz. Da der
Verstärkungsgrad bei Frequenzen unter der Grenzfrequenz
auf 6 dB pro Oktave abfällt, gelangen nur die Hochtonkomponenten
zum nicht-invertierenden Eingang b des
Operationsverstärkers 28. Der Widerstand 49 dient demselben
Zweck wie bei der Tieftonwiedergabe im Abschnitt
(5).
In diesem Fall ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
28
Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 28 gelangt
dann über die jeweiligen Schaltungselemente 51, 55 und
52 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
29. Wenn am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
29 die ursprünglichen Tonsignale anliegen,
so ergibt sich ein Ausgangssignal
Da das Ausgangssignal ed₂ mit dem Eingangssignal e i in
Phase liegt, werden nur die Hochtonkomponenten von den
ursprünglichen Tonsignalen abgezogen, d. h., es ergibt
sich eine Abschwächung der Hochtonwiedergabe. In der
letztgenannten Gleichung ist R B der Wert, der bereits
im Abschnitt (5) angegeben ist.
Wenn eine Anhebung der Tieftonwiedergabe gewünscht wird,
werden die veränderlichen Widerstände 36, 40 und 44
überbrückt und an Masse gelegt, und der veränderliche
Widerstand 48 wird auf einen größten Widerstandswert
eingestellt. In diesem Fall geht das Eingangssignal
nur durch das aus den Schaltungselementen 45 bis 48 bestehende
Tiefpaßfilter hindurch und gelangt an den nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 28.
Die Grenz- bzw. Abschneidfrequenz f LB des Tiefpaßfilters ist
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
diese Grenzfrequenz üblicherweise etwa 100 Hz.
Da der Verstärkungsgrad bei Frequenzen über der Grenzfrequenz
bei 6 dB pro Oktave abfällt, gelangen nur die
Signale im Tieftonbereich zum nicht-invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 28. Am Ausgang des Operationsverstärkers
28 tritt dann das Signal
auf. Das Signal ed₃ ist gegenüber dem Signal ea und daher
auch gegenüber dem auftretenden Tonsignal e i um 180°
phasenverschoben. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
28 gelangt dann über die Schaltungselemente 51,
55 und 52 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
29. Wenn am nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 29 die ursprünglichen Tonsignale
auftreten, so ergibt sich ein Ausgangssignal
R A und R B sind die bereits im Abschnitt (5) beschriebenen
kombinierten Widerstandswerte. Weil das Ausgangssignal ed₃
mit dem Eingangssignal e i nicht in Phase liegt, werden
die Tieftonkomponenten den ursprünglichen Tonsignalen zuaddiert,
so daß sich die gewünschte Anhebung der Tieftonwiedergabe
ergibt.
Wenn die Anhebung der Hochtonwiedergabe gewünscht wird,
werden die veränderlichen Widerstände 36, 40 und 48 überbrückt
und an Masse gelegt und der veränderliche Widerstand
44 auf seinen größten Widerstandswert eingestellt.
In diesem Fall gelangt das Eingangssignal nur durch das
aus den Schaltungselementen 41 bis 43 bestehende Hochpaßfilter
und liegt am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
28 an. Die Grenz- bzw. Abschneidfrequenz
f HB des Hochpaßfilter ist
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt
diese Grenzfrequenz üblicherweise etwa 8100 Hz. Da der
Verstärkungsgrad bei Frequenzen über der Abschneidfrequenz
bei 6 dB pro Oktave abfällt, gelangen nur die Signale im
Hochtonbereich an den nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 28. Am Ausgang des Operationsverstärkers
28 tritt dann das Signal
auf. Das Signal ed₄ ist gegenüber dem Signal ea, d. h.,
gegenüber den ursprünglichen Tonsignalen e i , um 180°
phasenverschoben. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
28 gelangt dann über die Schaltungselemente 51,
55 und 52 an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
29. Wenn am nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 29 die ursprünglichen Tonsignale
anliegen, erhält man das Ausgangssignal
Die Widerstandswerte R A und R B sind die bereits zuvor
beschriebenen kombinierten Widerstandwerte. Da das
Ausgangssignal ed₄ gegenüber dem Eingangssignal e i phasenverschoben
ist, werden die Hochtonkomponenten den
ursprünglichen Tonsignalen zuaddiert, so daß sich eine
Anhebung der Hochtonwiedergabe ergibt.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß der erste
Teil der von der Signalquelle 26 kommenden Eingangssignale
auf der Seite A direkt zum nicht invertierenden Eingang
des Verstärkers 29 gelangt. Dieser erste Teil der Eingangssignale
mit den Signalen im mittleren Frequenzbereich
wird also durch den Vorgang der Abschwächung und Anhebung
nicht beeinflußt. Der zweite Teil der Eingangssignale
gelangt dagegen über den nicht-invertierenden Eingang des
Verstärkers 27 in die Klangregelanordnung. Von den dem
Verstärker 27 zugeführten Eingangssignalen gehen die über
2900 Hz liegenden Signale durch das abschwächende Hochpaßfilter
und die unter 380 Hz liegenden Signale durch das
abschwächende Tiefpaßfilter. Beide Signale treten dann
ohne Änderung ihrer Phase am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 29 auf. Gleichzeitig gelangen die
über 8100 Hz liegenden Signale durch den verstärkenden
bzw. anhebenden Hochpaßfilter und die unter 100 Hz liegenden
Signale durch den anhebenden bzw. verstärkenden
Tiefpaßfilter. Die auf diese Weise verarbeiteten Signalkomponenten
gelangen dann mit umgekehrter Phase zum
nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 28 und
zum invertierenden Eingang des Verstärkers 29. Die sich
ergebenden Signale werden dann mit den ursprünglichen
Signalen zusammengefaßt bzw. gemischt. Die Tiefton-
und Hochtonwiedergaben werden daher in der gewünschten
Weise angehoben oder abgeschwächt. Wie bereits erläutert,
gelangen die im mittleren Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten
nicht in die Schaltungsanordnung für die
Klangregelung.
Wie zuvor ausführlich erläutert, kann die Tiefton- und
Hochtonwiedergabe in der in den Abschnitten (5) bis (8)
beschriebenen Weise angehoben oder abgeschwächt werden,
ohne daß dabei die im mittleren Frequenzbereich liegenden
Signalkomponenten beeinflußt werden. Die Kombinationen
der Funktionsweisen gemäß den Abschnitten (5)-(8),
zusammen mit der entsprechenden Wahl der Widerstandswerte
der jeweiligen Schaltungselemente 36, 40, 44 und
48, bieten die Möglichkeit, das Verhältnis zwischen Tieftönen
und Hochtönen in der bestgeeigneten Weise einzustellen.
Der Schalter 55 dient dazu, dann, wenn die
Klangregelschaltung nicht verwendet wird, Rauschen oder
Störsignale zu unterdrücken, die vom Operationsverstärker
28 herrühren können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann auch ein mechanischer Schalter gemäß
Fig. 3(a) oder eine elektronischer Halbleiterschalter
gemäß Fig. 3(b) zur Wahl und Einstellung der Widerstandswerte
anstelle der Schaltungselemente 36, 40, 44
und 48 verwendet werden.
Claims (6)
1. Klangreglerschaltung für die unabhängige Regelung der Tieftonkomponenten und
Hochtonkomponenten eines Toneingangssignals mit einem Schaltungsteil, den sämtliche
Frequenzkomponenten des Toneingangssignals durchlaufen, mit abzweigenden
Schaltungsteilen, die jeweils nur die Tieftonkomponenten bzw. die Hochtonkomponenten
des Toneingangssignals zu durchlaufen vermögen und dabei in ihrer Amplitude verändert
werden können, sowie mit einem Schaltungsteil zum Mischen der die einzelnen
Schaltungsteile durchlaufenden Signale bzw. Signalteile zu einem Tonausgangssignal,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Tieftonkomponenten und die Hochtonkomponenten
jeweils wenigsten zwei abzweigende Schaltungsteile (33-36; 37-40; 41-44; 45-47) vorgesehen
sind, die unwirksam schaltbar sind und von denen der wenigstens eine der Tieftonkomponenten
bzw. Hochtonkomponenten in unveränderter Phasenlage und der wenigstens
eine zweite die Tieftonkomponenten bzw. Hochtonkomponenten in Gegenphase
an den Mischschaltungsteil liefert, so daß, je nachdem, von welchem abzweigenden
Schaltungsteil eine Tieftonkomponente oder Hochtonkomponente an den Mischschaltungsteil
gelangt, die entsprechende Tonkomponente des Toneingangssignals verstärkt
oder abgeschwächt wird.
2. Klangreglerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine erste Schaltungsstufe (37 bis 40), die die Tieftonkomponente des Toneingangssignals abschwächt,
- - eine zweite Schaltungsstufe (33 bis 36), die die Hochtonkomponente des Toneingangssignals abschwächt,
- - eine dritte Schaltungsstufe (45 bis 48), die die Tieftonkomponente des Toneingangssignals anhebt,
- - eine vierte Schaltungsstufe (41 bis 44), die die Hochtonkomponente des Toneingangssignals anhebt und
- - eine fünfte Schaltungsstufe, die verhindert, daß die im mittleren Frequenzbereich liegenden Signalkomponenten zur ersten bis vierten Schaltungsstufe gelangen.
3. Klangreglerschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltungsstufe (37 bis 40) ein abschwächendes Tiefpaßfilter, die zweite
Schaltungsstufe (33 bis 36) ein abschwächendes Hochpaßfilter, die dritte Schaltungsstufe
(45 bis 48) ein anhebendes Tiefpaßfilter und die vierte Schaltungsstufe (41 bis 44) ein anhebendes
Hochpaßfilter umfaßt.
4. Klangreglerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen
Operationsverstärker (29), der zur Klangregelung mit der ersten bis vierten Schaltungsstufe
verbunden ist.
5. Klangreglerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
Klangregelschaltungsteil (27 bis 54), der den Signalpegel der Tiefpaß- und/oder Hochpaßkomponente
des Toneingangssignals zur Klangregelung regelt und
durch eine Umgehungsleitung (Schaltungsteil A ), die mit dem Klangregelungsschaltungsteil
verbunden ist und verhindert, daß die im mittleren Frequenzbereich liegenden Komponenten
des Toneingangssignals zum Klangregelschaltungsteil gelangen.
6. Klangreglerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umgehungsleitung (Schaltungsteil A ) eine Quelle (26) für das Toneingangssignal
mit dem Operationsverstärker (29) verbindet.
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