DE3034957A1 - Verfahren und vorrichtung zum innenbeschichten von kontaktrohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum innenbeschichten von kontaktrohrenInfo
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Description
ο _. ^ 'd b
80 231 CY
Degussa Aktiengesellschaft Weissfrauenstrasse 9
6OOO Frankfurt/Main
Verfahren und Vorrichtung zum Innenbeschichten von
Eontaktrohren
Katalysatoren spielt die Imprägnierung poröser Körper mit der katalytischen Substanz eine wichtige Rolle.
Diese Substanz liegt oft in Form von Lösungen oder 20
dann auf die porösen Träger aufgebracht wird.
- Bimsstein, Kieselgur, Asbest, Kaolin, Magnesia jetzt vor
25
allem synthetische Materialien wie z.B. Aktivkohle,
Silicagel, Silikate, Zeolithe, verschiedene Metall- und
Metalloidoxyde und auch Carbide und Nitride benutzt.
Solche Verfahren lassen sich aber nicht mehr durchführen, wenn der Kontaktträger in Form von Rohren vorliegt, die
innen beschichtet werden sollen. So wird z.B. beim sogenannten BMA-Verfahren zur Herstellung von Blausäure
der Kontakt auf die nach der in der DE-PS 919 768
beschriebenen Methode angefertigt.
Trotz der guten Verteilung der Katalysatorflüssigkeit
durch Schwenken und Drehen dee Kontaktrohreβ - siehe
Beispiel in der genannten Patentschrift -
ORIGINAL INSPECTED
80 231 CY
bereitete die Herstellung einer homogenen Xnnenschicht
stets grosse Schwierigkeiten, da die Oberfläche der porösen Körper naturgemäss nicht so gleichmässig ist,
dass keine Kavernen und Erhebungen auftreten und somit die Haftung des Katalysators am Kontakt beeinträchtigtldrd.
Durch diese Unebenheiten war die Verteilung des Ι« Katalysators und damit seine Wirkung innerhalb des
Rohres unterschiedlich, ganz abgesehen davon, dass die
Beschichtung an sich sehr arbeitsaufwendig und zeitraubend
war.
Zweck des angemeldeten Verfahrens ist eine Innenbeschichtung von Kontaktrohren mit Katalysator, die möglichst wenig
Handarbeit erfordert und die oben beschriebenen Probleme in einfacher Weise löst.
Eg wurde nun gefunden, dass dieses Ziel erreicht wird,
wenn man ein oder mehrere im wesentlichen senkrecht stehende Kontaktrohre mit der aufzubringenden Substanz
in fliesefähiger Form füllt, worauf man gleichzeitig mit dem Absenken des Flüssigkeitsniveaus in den Kontaktrohren
Hitze auf die Flüssigkeitsgrenzfläche in dem oder den
Rohren einwirken lässt, gegebenenfalls die durch Verdampfung entstandenen Abgase abzieht, und gegebenenfalls die so
innenbeschichteten Rohre durch Oxydation, Reduktion oder
Formierung weiter behandelt.
Die Methode der Befüllung der Kontaktrohre mit der aufzubringenden
Substanz, die in fliesefähiger Form vorliegt, bzw. das Absenken des Flüssigkeitsniveaus in den Kontaktrohren
ist an sich beliebig.
■ ■■) c;
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Prinzip von kommunizierenden Röhren durchführen, bei dem
mindestens ein Gefäss, das die aufzubringende Substanz enthält, von unten mit den Kontaktrohren verbunden ist.
Vie schon ausgeführt, ist es wesentlich, dass im Augenblick der Absenkung des Flüssigkeitsniveaus in dem oder
den Rohren Hitze auf die Flüssigkeitsgrenzfläche einwirkt.
Obwohl die Art der Hitzeeinwirkung auf die Flüssigkeits-"15 grenzflachen in den Rohren beliebig ist, z.B. durch
Strahlung oder Konvektion,so hat sich doch als besonders geeignet eine Anordnung erwiesen, in der sich das oder
die Rohre in einem vertikal beweglichen Ofen befinden und NiveauabSenkung und Ofenbewegung parallel einhergehen.
Venn das Niveaugefäss nun in irgendeiner Form direkt mit
dem Ofen gekoppelt ist und seiner Bewegung folgt, so ist es besondere einfach, das Flüssigkeitsniveau während des
Beschichtungsvorganges in einer vom Ofen aus gesehenen
konstanten Füllhöhe zu halten und damit in gut definierbarer Veise Hitze auf die Flüssigkeitsgrenzfläche einwirken zu lassen.
Zur Durchführung dieser besonders bevorzugten Verfahrensform wird weiter erfindungsgemäss eine Vorrichtung voxgesdblsgen,
bestehend aus einem Gestell 1, das aus zwei senkrechten Laufschienen bzw. Laufrohren 17* die zueinander parallel
angeordnet und durch zwei Querstreben 18 im unteren und oberen Teil des Gestells 1 miteinander verbunden sind,
besteht und an dem das oder die zu beschichtenden
Kontaktrohre 2 lösbar befestigt sind, einem Ofen 10, der
auf den Schienen 17 auf- und abgleitend mit Hilfe der
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U957
c Gleitrohre 16 angeordnet 1st und der die Kontaktrohre 2
umschliesst, aus mindestens einem Niveaugefass k für die
aufzubringende Substanz, das mit dem Ofen 10 direkt oder über mindestens ein Gleitrohr 16 gekoppelt und mit dem
oder den Kontaktrohren 2 in Form von kommunizierenden
^q Röhren verbunden ist, einer Absaugevorrichtung, bevorzugt
in Form eines Mitnehmergestells 6, das sich ebenfalls gleitend auf den Schienen bzv. Rohren 17 bewegt und oberhalb
des Ofens 10 angeordnet ist und an dessen oberem Ende pro Kontaktrohr 2 je ein, in jedes Kontaktrohr 2 absenk-
ic bar eintauchendes Innenrohr 7 gehaltert ist, sowie
gegebenenfalls einer Abgasleitung 7a, in die gegebenenfalls eine Abscheidevorrichtung 8 zwischengeschaltet ist.
Für die senkrecht angeordneten Kontaktrohre 2 können _,. die unterschiedlichsten Materialien verwendet werden wie
z.B. Metalle, Metalloidoxyde, Carbide, Nitride, natürliche oder künstliche Mineralien.
Die Kontaktrohre 2 können ferner in unterschiedlichen ~j. Langen sowie Innen- und Aussendurchmessera vorliegen
und eine glatte Innen- und Aussenoberfläche haben oder
strukturiert sein, vergleiche auch Achema-Jahrbuch 1979·
Die oben beschriebene, bevorzugte Absaugevorrichtung
OQ kann z.B. dann entfallen, wenn als Lösungsmittel für den
Katalysator leichtflüchtige Komponenten benutzt werden wie z.B. niedrigsiedende organische Lösungsmittel wie
kurzkettige aliphatische Alkohole, Äther,Halogenkohlenwasserstoffe
usw.
:
Bei Verwendung dieser Lösungsmittel können die Gase direkt über Leitung 7a entsorgt werden, z.B. Kit Hilfe eines
angelegten Vakuums.
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ORlGINAL INSPECTED
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In solchen Fällen, bei denen auf eine Lösungsmittelrückgewinnung verzichtet werden kann und nur Abgase
entstehen, die die Umwelt nicht schädigen, kann die Abscheidevorrichtung 8 entfallen.
Als Heizofen ήθkönnen sämtliche handelsüblichen Öfen
10
verwendet werden, mit denen eine gut definierbare
Temperatur einstellbar ist und die sich genügend rasch
aufheizen und abkühlen lassen wie z.B. die thermischen Röhrenöfen oder Mikrowellenöfen.
Das bei der bevorzugten Aus1 führungsform für die Absaugevorrichtung verwendete Innenrohr 7 am Mitnehmergestell 6
besteht aus einem gegenüber den eingesetzten und entstehenden Stoffen inertem Material wie z.B. Edelstahl,
Die Abscheidevorrichtung 8 besteht im einfachsten Fall aus einem üblichen Kühl,er mit Vorlage'. Aber auch alle
anderen bekannten Abscheidevorrichtungen können verwendet
werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in seiner bevorzugten
Form mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wie folgt
durchgeführt, siehe Figur 1, d.h. mit einem Mitnehmergestell 6, einem Innenrohr 7 «nd der Abscheidevorrichtung 8:
Zunächst wird der Ofen iPbis zum oberen Ende des oder der
Kontaktrohre 2 gefahren und auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt.
Nach Füllung des Niveaugefässes h mit der auf die Innenseite des oder der Kontaktrohre aufzubringenden Substanz
in füessfähiger Form,die als Lösung, Dispersion oder
ORIGINAL INSPECTED^
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Suspension vorliegt, und Öffnen der Absperrvorrichtung,
z.B. der Hahne 5a und 5b, fliesst über die Leitung 4a
die Flüssigkeit so lange in das Innere des oder der Kontaktrohre 2, bis zum Niveauausgleich.
Nach. Ausgleich des Flüssigkeitsniveaus wird der Ofen *\0
mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die von der Art des Kontaktrohres, der Viskosität der aufzubringenden
Flüssigkeit und deren Temperatur abhängt, abwärts bewegt, bis er bevorzugt die untere Kontakt—Rohrhalterung 3b
erreicht hat.
(Selbstverständlich kann die Abwärtsbewegung auch schon
vor Erreichen der Halterung 3b zum Stillstand körnen.)
Mit der Abwärtsbewegung des Ofens fPfällt der Flüssigkeitsspiegel
in Kontaktrohr 2, und gleichzeitig wird an der Innenwand des Kontaktrohres durch Verdampfen des
Lösungsmittels der Kontakt abgeschieden.
Die Temperatur des Ofens ^muss je nach Art des
Lösungsmittels, der gewünschten Schichtdicke und der Ofengeschwindigkeit so eingestellt werden, dass genügend
Lösungsmittel verdampfen kann, d.h., dass die gelöste oder als Suspension bzw. Dispersion vorhandene Substanz
auf der Innenwand fest abgeschieden wird· Jedoch soll ein Sieden der Flüssigkeit, um eine möglichst homogene Schicht
zu erhalten, vermieden werden.
Die Dicke der angetrockneten Kontaktschicht ist ausβer
von der in Ofen 10 und damit der in dem oder den Kontaktrohren 2 herrschenden Temperatur noch von der Sinkgeschwindigkeit
des Ofens 1ß der Höhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der Rohre 2 in dem Ofen 1(F, die über
das Niveaugefäss h einstellbar ist,, und der Art und
Konzentration der angewendeten Flüssigkeit abhängig«
ORIGINAL INSPECTED
;, :■ j 5
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r Xm allgemeinen gilt, dass, je höher die Temperatur in
Kontaktrohr 2 und je geringer die Sinkgeschwindigkeit des Ofens 10 ist, desto stärker die Schichtdicke des
angetrockneten Kontaktes bei gegebener Art und Dichte der Flüssigkeit ausgebildet wird.
Durch Verdünnen der Flüssigkeit mit Lösungs- oder Suspensionsmittel lassen sich im allgemeinen dünnere
Kontaktschichten bei gegebener Temperatur in Kontaktrohr
und bei gegebener Sinkgeschwindigkeit des Ofens 10 erzielen.
Der Einfluss der angegebenen Parameter auf die gewünschte Schichtdicke muss jeweils in Vorversuchen ermittelt werden.
Die während des Aufbringens der Substan« verdampfende
Flüssigkeit wird von dem Innenrohr 7» das zwar in das Kontaktrohr 2, aber nicht in die Flüssigkeit eintaucht,
abgesaugt und über Leitung 7a der Abscheidevorrichtung zugeführt.
Die über dem Kondensat in der Abscheidevorrichtung 8 verbleibende Phase wird über den Dreiweghahn Ik entweder
über Leitung 9& mit Hilfe von Vakuum abgeführt und nach
üblichen Aufarbeitungsmethoden wieder verwendet oder aber direkt über die Abgasleitung 9*>
entsorgt.
Das Kondensat aus der Abscheidevorrichtung 8 kann in einen Lösungsmittel-Sammelbehälter zurückgebracht und wieder
verwendet werden (nicht gezeigt).
Nachdem der Ofen 10 seine Abwärtsbewegung beendet hat und
die Flüssigkeit über die Hähne 5a und 3b in das Niveaugefäss
zurückgeflossen ist oder über Hahn 5& abgelassen wurde, wird Hahn 5b geschlossen.
- 10 -
ORIGINAL INSPECTED
3D:; t\ 9 b 7
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Der eigentliche Antroekenvorgang für die Xnnenbesch.ich.tung
des oder der Kontaktrohre 2 ist damit beendet.
In vielen Fällen der Katalysatorpräparation schliesst sich nun nach Aufbringen der Substanz eine weitere Behandlungs-IQ
methode wie Reduzierung, Oxydierung, Formierung axt, durch die der Katalysator erst die gewünschte Form enthält·
Diese Weiterbehandlung der angetrockneten Substanz wird
bevorzugt in der erfindungsgemässen Vorrichtung durchgeführt,
obwohl sie auch getrennt von ihr vorgenommen werden kann. Für eine direkte Weiterbehandlung der angetrockneten
Substanz wird das oder die Rohre 2 über Leitung I5 und
Huhn 5b mit dem betreffenden Gas, z.B. mit H3 oder mit O2,
beaufschlagt und die Behandlungstemperatur mit Hilfe des
auf- und abwärts bewegten Ofens 10 eingestellt.
Das Innenrohr 7 braucht bei dieser Arbeitsphase in den
meisten Fällen nicht mit bewegt zu werden« Das Mitnehmergeetell
6 wird daher an den oberen Punkt 13 geschoben und _ς mit Hilfe von z.B. den Arretierschrauben 11 befestigt.
Entstehen bei dem Antrockenvorgang brennbare, explosible oder toxische Gase, wo wird das Innenrohr 7 — nach
Beendigung des Antrockenvorganges—gegenüber dem Kontakton
rohr 2 fest verschlossen, z.B. durch die Stopfbuchse 3a«
und die Gase über die Leitung Ja. entsorgt.
Der Antrockenvorgang mit anschliessender Behandlung des
Katalysators auf der Innenseite des Kontaktrohres kann oc nunmehr - falls erforderlich - ein oder mehrmals wiederholt
werden.
(Ziffer 12 bedeutet den Getriebemotor bzw. seine Welle).
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ORIGINAL INSPECTED
■ ■ j57
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist Tür alle in Frage
kommenden XnnenbeSchichtungen von Rohren geeignet.
Durch Ihre Anwendung wird z.B. die Innenbeschichtung von
Kontaktrohren mit einer Schicht aus Nickel oder Nickel-/ Aluminiumoxyd zur katalytischen Herstellung von Schutzgas
aus Ammoniak sehr erleichtert.
Besonders geeignet ist das erfindungsgemässe Verfahren sowie die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung
von Eontaktrohren für die Synthese von Blausäure nach dem '■** sogenannten BMA-Verfahren ( Blausäur e-Me than- Ammoniak-Verfahren),
sowie für alle Verfahren, die besonders günstig in Rohr- oder Rohrbündelapparaten (Röhrenreaktor)
durchgeführt werden, siehe Ulimann, Enzyklopädie der
technischen Chemie, Band 3, k. Auflage, 1973, Seite k7h ff.
20
Speziell für die obengenannte Herstellung von Blausäure
ergaben sich grosse technische Erleichterungen.
Der technische Fortschritt bei Verwendung des erfindungs-95
gemässen Verfahrens bzw. der Vorrichtung liegt einmal wie
schon oben ausgeführt - in der technischen Vereinfachung für die Herstellung innenbeschichteter Rohre, da sehr
homogene und daher gut haftende Schichten entstehen.
Die mit dem erfindungsgemässen Verfahren erzielbaren
Schichten sind deshalb so homogen, da ihre Schichtdicke direkt von der Sinkgeschwindigkeit des Ofens, von seiner
Temperatur und der Aiveauhöhe der Flüssigkeit in dem oder
den im Ofen befindlichen Rohren bestimmt wird. 35
ORIGINAL IMSPECTED - 12 -
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c Ferner ergeben sich mit dem erfindungsgemässen Verfahren
bisher nicht gekannte Möglichkeiten der Innenbeschichtung
an sich wie z.B. Beschichtungsprofile, die man durch veränderte Ofentemperatur und Sinkgeschwindigkeit des
Ofens erhält, wie z.B. die Herstellung von Kontaktrohren, IQ die in der Hauptreaktionszone eines Reaktors die Hauptmenge
an Katalysator tragen, wodurch bei der Reaktion einer höheren thermischen und mechanischen Belastung
entgegengewirkt wird, siehe hierzu auch Beispiel 3«
Ausserdem können Kontaktrohre beschichtet werden, die an
beliebigen Stellen katalysatorfreie Zonen haben, d.h., die Katalysatorschicht befindet sich nur da, wo sie unbedingt notwendig ist.
Auch die Beschichtung innenstrukturierter Kontaktrohre, die das Strömungsbild bei der nachfolgenden Katalyse
günstig beeinflussen, z.B. durch Belegung von Innenrippenrohren
mit Katalysator, ist möglich.
Schliesslich sind Rohre mit unterschiedlichen Kontakten in bestimmten Rohrbereichen - Mehrzonenkatalyse herstellbar,
siehe Beispiel k.
Die Herstellung von sogenannten Multi-Element-Katalysatoren
kann sowohl durch Mehrfach.beSchichtungen mit unterschiedlichen
Kontaktlösungen wie auch durch ein- oder mehrmaliges Beschichten mit einem Kontaktgemisch erfolgen.
Da die Flüssigkeit in warmem Zustand auf die Innenflächen der Rohre aufgebracht wird, kann der Porenverschluss durch
Gaspartikel vermieden werden.
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5 Schliesslich lassen sich, die An trocken- und Nachbehandlungszeit
sehr verkürzen, und ausserdem ist eine automatisierte
Innenbeschichtung mit der erfindungsg-emässen Vorrichtung
ohne weiteres möglich.
Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele näher
erläutert:
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Ein AlpO.,—Kontaktrohr von 210 cm Länge und einem Innendurchmesser von ca. 15 nun wird axt Hilfe des Niveaugefässes von unten mit einer Platinlösung so gefüllt,
dass der Flüssigkeitsspiegel ca. 10 cm oberhalb der Of en
unterkante steht und nit dem oberen Kontaktrohrend· ab—
ο
schliesst. Der Ofen wird auf 250 C gebracht und mit einer
Nach etwa 25 min ist der Antrockenvorgang beendet und die
an der Wand angetrocknete Platinverbindung wird entweder direkt am Gestell oder in einem separaten Ofen im Wasserstoffstrom bei 600 - 1000 °C reduziert. Ausgehend von einer
ealzsauren Hexachloroplatinat-Lösung in einer Konzentration
von ca. 75 S Pt/l wird bei einem einmaligen Antrockenvorgang ca. 0,5 g Platin in ausserst homogener Schicht aufgebracht. Nach dem Reduktionsschritt kann der Antrockenvorgang wiederholt werden.
·;
eine Lösung von Ammoniumheptamolybdat (NHL)/- Mo_0„· .4h„0
(Konzentration 0,122 g Mo/cm ) verwendet. Nach Beendingung des Antrockenvorgangs wird das Rohr
im Luftstrom bei 500 0C 4 Stunden lang geglüht. Bei
einem Antrockenschritt werden ca. 1,8 g der Molybdänverbindung homogen aufgetragen.
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Beispiel 3:
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5
Zur Erzeugung eines Besch.icb.tungsprofi.ls wird analog
Beispiel 1 verfahren, jedoch nicht gleichmäseig abgesenkt,
sondern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, beginnend oben mit 8 cm/min, die dann alle 20 cm um ca. 2 cm/min
gesteigert wurde. Rein optisch zeigt sich ein gleichbleibender Metallspiegel, jedoch wurde analytisch eine
unterschiedliche Belegung zwischen 1,2 mg Pt und 5,2 mg/Pt pro Flächeneinheit ermittelt.
Zur Herstellung eines Kontaktrohres mit einem Zweizonenkon takt , wird zunächst das obere Drittel des Kontaktrohres mit der Katalysatorlösung I beschichtet, in dem
_ man den Ofen von oben nur bis zur gewünschten Kontaktgrenze nach unten führt. Anschliessend wird die Katalysatorlösung X abgelassen und mit der Katalysatorlösung II der
restliche Rohrabschnitt, d.h. von Kontaktgrenze bis
unteres Rohrende, beschichtet.
25
25
Im angegebnen Beispiel bestand die Katalysatorlösung I aus einer Iridium/Platin-Lösung (4 Mol Pt,1 Mol Ir),
die Katalysatorlösung II aus reinen Platinkationen.
iridiumsäure-6-hydrat (38,5 # Ir) und Hexachloroplatinat-(vergleiche Beispiel 1).
16.9.1980
PAT/Dr.Schae-01
ORIGINAL INSPECTED
■ /Ib ■
Leerseite
Claims (5)
1. Verfahren zum Innenbeschichten von Kontaktrohren mit einem oder mehreren Katalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, dass man ein oder mehrere im wesentlichen senkrecht stehende Kontaktrohre mit der
^3 aufzubringenden Substanz in fliesefähiger Form füllt,
worauf man gleichzeitig mit dem Absenken des Flüssigkeitsniveaus in den Kontaktrohren Hitze auf die
Flüseigkeitsgrenzfläche in dem oder den Rohren einwirken
lässt, gegebenenfalls die durch Verdampfung
entstandenen Abgase abzieht, und gegebenenfalls die so innenbeschichteten Rohre durch Oxydation, Reduktion
oder Formierung weiter behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Hitzeeinwirkung durch einen, mit einem Niveaugefäss, das die fliessfähige Substanz enthält,
in bezug auf Auf- und Abwärtsbewegung gekoppelten Ofen vornimmt. _
333-4957
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c
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man die aufzubringende Substanz in Form von Lösungen, Suspensionen oder Dispersionen einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und Z; dadurch gekennzeichnet,
-ιλ dass man die Füllung der Kontaktrohre mit der aufzubringenden
Substanz nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren vornimmt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-4, bestehend aus einem Gestell 1, das aus
zwei senkrechten Laufschienen.bzw. Laufrohren 17» die
zueinander parallel angeordnet und durch zwei Querstreben 18 im unteren und oberen Teil des Gestells
miteinander verbunden sind, besteht und an dem das oder die zu beschichtenden Kontakrohre 2 lösbar befestigt
sind, einem Ofen 10, der auf den Schienen auf- und abgleitend mit Hilfe der Gleitrohre 16 angeordnet
ist und der die Kontaktrohre 2 umschliesst, aus mindestens einem Niveaugefäss k für die aufzubringende
Substanz, das mit dem Ofen 10 direkt oder über mindestens ein Gleitrohr 16 gekoppelt und
mit dem oder den Kontaktrohren 2 in Form von kommunizierenden
Röhren verbunden ist, einer Absaugvorrichtung,
bevorzugt in Form eines Mitnehaiergeetells 6, das sich
ebenfalls gleitend auf den Schienen bzw. Rohren 17 bewegt und oberhalb das Ofens 10 angeordnet ist und
an dessen oberem Ende pro Kontaktrohr 2 je ein, in jedes Kontaktrohr 2 absenkbar eintauchendes Innenrohr
gehaltert ist, sowie gegebenenfalls einer Abgasleitung 7a,
in die gegebenenfalls eine Abscheidevorrichtung 8 oc
zwischengeschaltet ist.
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