DE3031987C2 - Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern - Google Patents
Markierungseinrichtung für elektrische LeitungsadernInfo
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- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
- H01B13/344—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by applying sleeves, ferrules, tags, clips, labels or short length strips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern mit mehreren geschlitzten,
am Umfang mit einem Markierungssymbol versehenen Kunststoffringen, -u'ie nebeneinander auf
einem gemeinsamen Tragstab angeordnet sind, von dem sie einzeln auf die zu markierende Leitungsader
aufgeschoben werden, wobei der Tragstab an seinem vorderen Ende einen sich erweiternden, an seiner
Unterseite mit einer auf die Leitungsader aufsetzbaren Ausnehmung versehenes/Aufse: .«schuh aufweist
Derartige bekannte Markierungseinrichtungen (DE-OS 26 55 958) werden verw ndet, um elektrische
Leitungsadern mit Markierungs-Kunststoffringen zu versehen. Dazu wird der Aufsetzschuh des Tragstabs
mit seiner Ausnehmung Ober die zu markierende Leitungsader gesetzt und ein oder mehrere Kunststoffringe
werden vom Tragstab auf die Leitungsader übergeschoben. Wenn die Kunststoffringe Ober den
Aufsetzschuh gleiten, werden die geschlitzten Kunststoffringe dabei ausreichend aufgeweitet, so daß sie
über die Leitungsader greifen.
Um die Lagerhaltung an Kunststoffringen und zugehörigen Tragstäben gering zu halten, werden
üblicherweise Kunststoffringe mit einem bestimmten Innendurchmesser nicht nur für Leitungsadern einer
bestimmten Dicke, sondern für in einem bestimmten Dickenbereich liegende Leitungsadern vorgesehen. Der
Innendurchmesser des Kunststoffrings muß dabei so gewählt werden, daß der Kunststoffring auf der
Leitungsader nicht rutscht, wobei aber auch die beim
Überschieben des Kunststoffrings über den Aufsetzschuh auftretende, bei Kunststoff unvermeidbare,
bleibende Dehnung berücksichtigt werden muß.
Während sich daher der Innendurchmesser des Kunststoffrings nach dem Außendurchmesser der
dünnsten Leitungsader richtet, für die dieser bestimmte Kunststoffring noch geeignet sein soll, richten sich die
Abmessungen des Aüfselzschühs nach dem Durchmesser der dicksten Leitungsader, für die der gleiche
Kunststoffring noch vorgesehen ist, denn der Aufsetzschuh muß über diese dickste Leitungsader passen.
Dabei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß diese Dimensionierung des Aufsetzschuhs eine verhältnismäßig
starke Aufweitung des Kunststoffrings beim Überschieben bedingt, wodurch sich wieder eine
verhältnismäßig große bleibende Dehnung des Kunststoffrings ergibt, die wiederum den Einsatzbereich bei
kleineren Leitungsaderndurchmessern einschränkt
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Markierungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufsetzschuh für einen verhältnismäßig weiten Durchmesserbereich der zu markierenden Leitungsadern geeignet ist, ohne daß jedoch eine zu starke Aufweitung und damit bleibende Dehnung e'er Kunststoffringe erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Markierungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Aufsetzschuh für einen verhältnismäßig weiten Durchmesserbereich der zu markierenden Leitungsadern geeignet ist, ohne daß jedoch eine zu starke Aufweitung und damit bleibende Dehnung e'er Kunststoffringe erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Aufsetzschuh einen zum Ende des Aufsetzschuhs
hin sich erweiternden offenen Längsschlitz aufweist
Da der Aufsetzschuh sich auf diese Weise dem Außendurchmesser der Leitungsader anpassen kann,
wird der Kunststoffring jeweils nur so weit gespreizt wie dies unbedingt notwendig ist Der an einen
bestimmten Leitungsaderndurchmesser angepaßte Aufsetzschuh läßt sich durch den Längsschlitz mühelos um
das erforderliche Maß aufweiten, wenn der Aufsetzschuh
auf wesentlich dickere Leitungsadern aufgesetzt wird. Da der Kunststoffring nicht unnötig gespreizt
wird, verringert sich auch der Reibungswiderstand beim
Überschieben. Die erforderliche Kraft für das Überschieben
der Kunststoffringe wird dadurch geringer. Dieser Vorteil Ist besonders wichtig, wenn man
berücksichtigt, daß von einer Person beim Markieren von Leitungsadern in Schaltschranken an einem Tag
mehrere Tausend Kunststoffringe über den Aufsetzschuh geschoben werden müssen. Wenn die dazu
erforderliche Kraft zu groß ist, kann die Person am Daumen Blasen bekommen, was schließlich zu einem
Arbeitsausfall für diese Tätigkeit führt Durch die Erweiterung des Längsschlitzes zum Ende des Aufsetzschuhs
hin kann er sich beim Überschieben der Kunststoffringe zusammenziehen, wenn er auf eine
dünne Leitungsader aufgesetzt ist
Vorzugsweise erstreckt sich der Längsschlitz über mehr als die Hälfte der Länge des Aufsetzschuhs. Dadurch wird eine ausreichende Elastizität des Aufsetzschuhs erreicht, wobei jedoch noch eine ausreichende Stabilität beibehalten wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil läßt sich besonders deutlich an folgendem Zahlenbeispiel darstellen.
Vorzugsweise erstreckt sich der Längsschlitz über mehr als die Hälfte der Länge des Aufsetzschuhs. Dadurch wird eine ausreichende Elastizität des Aufsetzschuhs erreicht, wobei jedoch noch eine ausreichende Stabilität beibehalten wird.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil läßt sich besonders deutlich an folgendem Zahlenbeispiel darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Markierungseinrichtung für Leitungsädern in einer Draufsicht
F i g. 1 eine Markierungseinrichtung für Leitungsädern in einer Draufsicht
F i g. 2 die auf eine Leitungsader aufgesetzte Markierungseinrichtung,
wobei der Tragstab teilweise im Längsschnitt dargestellt ist, und
Fig.3 und 4 Schnitte längs der Linien III-I1I bzw. IV-IVinFig.2.
Fig.3 und 4 Schnitte längs der Linien III-I1I bzw. IV-IVinFig.2.
Die dargestellte Markierungseinrichtung für Leitungsadern und dgl. weist einen aus Kunststoff
bestehenden Tragstab 1 auf, der an seiner Oberseite zur Material- und Gewichtseinsparung mit einem Längsschlitz
2 versehen ist. Auf dem Tragstab 1 sitzen mehrere, an der Unterseite geschlitzte Kunststofffinge
3, die jeweils Markierungssymbole 4 tragen. An der Unterseite des Tragstabs 1 ist ein Längssteg 5
angeordnet, der in die Schlitze der Kunststoffringe 3 greift und diese in der gezeigten Anordnung auf dem
Tragstab häli.
An seinem vorderen Ende ist der Tragstab 1 zu einem Aufsetzschuh 6 erweitert, der an seiner Unterseite eine
längsverlaufende Ausnehmung 7 aufweist, die in der in
den Fig,2 und 3 angedeuteten Weise auf eine Leitungsade?· 8 aufgesetzt werden kann, die in den
Figuren strichpunktiert dargestellt ist
Der Aufsetzschuh 6 ist durch einen sich nach vorn erweiternden Längsschlitz 9 gabelförmig gespalten.
Wenn der Aufsetzschuh 6 auf eine verhältnismäßig dicke Leitungsader 8 aufgesetzt wird, kann das vordere
Ende des Aufsetzschuhs 6 infolge des Längsschlitzes 9 aufgespreizt werden. Wird der Aufsetzschuh 6 jedoch
auf eine verhältnismäßig dünne Leitungsader 8 aufgesetzt, so läßt sich der Aufsetzschuh 6 beim Oberschieben
der Kunststoffringe 3 seitlich zusammendrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern mit mehreren geschlitzten, am Umfang
mit einem Markierungssymbol versehenen Kunststoffringen, die nebeneinander auf einem gemeinsamen
Tragstab angeordnet sind, von dem sie einzeln auf die zu markierende Leitungsader aufgeschoben
werden, wobei der Tragstab an seinem vorderen Ende einen sich erweiternden, an seiner Unterseite
mit einer auf die Leitungsader aufsetzbaren Ausnehmung versehenen Aufsetzschuh aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsetzschuh (6) einen zum Ende des Aufsetzschuhs (6) hin
sich erweiternden offenen Längsschlitz (9) aufweist
2. Markierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (9)
über mehr als die Hälfte der Länge des Aufsetzschuhs
(6) erstreckt
Priority Applications (4)
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DE3031987A DE3031987C2 (de) | 1980-08-25 | 1980-08-25 | Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3031987A DE3031987C2 (de) | 1980-08-25 | 1980-08-25 | Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031987A1 DE3031987A1 (de) | 1982-03-11 |
DE3031987C2 true DE3031987C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6110335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3031987A Expired DE3031987C2 (de) | 1980-08-25 | 1980-08-25 | Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern |
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DE2655958C3 (de) * | 1976-12-10 | 1980-06-26 | Volkmar 6412 Gersfeld Trittin | Markierungseinrichtung für dünne Adern elektrischer Leitungen |
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-
1981
- 1981-08-11 AT AT0353181A patent/AT370908B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-08-19 US US06/294,174 patent/US4432124A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-08-21 CH CH5416/81A patent/CH652232A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA353181A (de) | 1982-09-15 |
DE3031987A1 (de) | 1982-03-11 |
CH652232A5 (de) | 1985-10-31 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IDENTO - GESELLSCHAFT FUER INDUSTRIELLE KENNZEICHN |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |