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DE3031301A1 - Pigmentzusammensetzungen und deren verwendung - Google Patents

Pigmentzusammensetzungen und deren verwendung

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DE3031301A1
DE3031301A1 DE19803031301 DE3031301A DE3031301A1 DE 3031301 A1 DE3031301 A1 DE 3031301A1 DE 19803031301 DE19803031301 DE 19803031301 DE 3031301 A DE3031301 A DE 3031301A DE 3031301 A1 DE3031301 A1 DE 3031301A1
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pigments
pigment
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compound
carbon atoms
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DE19803031301
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Katsura Tokorozawa Saitama Hiromitsu
Tsuchida Tokio/Tokyo Junichi
Kakimoto Tokio/Tokyo Kenichi
Ehashi Kawagoe Saitama Shigeyuki
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Artience Co Ltd
Original Assignee
Toyo Ink Mfg Co Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
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    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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    • C09D7/40Additives
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Description

- 4- Beschreibung
Die Erfindung betrifft Pigmentzusanmensetzungen mit ausgezeichneten Eigenschaften für praktische Anwendungen, insbesondere betreffend das ITichtausflocken und Nichtkristallisieren, und die Verwendung solcher Pigment zusammensetzungen.
In allgemeinen "bestehen in der Praxis geeignete Pigmente, die einen klaren Farbton und hohe Färbekraft in verschiedenen Beschichtungszusammensetzungen aufweisen, aus feinen Partikeln. Werden jedoch feine Pigmentpartikel in nicht wässrigen Medien, wie etwa Offset-Druckfarben, Gravur-Druckfarben und Farben, dispergiert, ist es schwierig, stabile Dispersionen zu erhalten, da eine Neigung zur Verursachung verschiedener Probleme vorhanden ist, die ernsthaften Einfluß auf die Herstellung und ebenso auf die Qualität der resultierenden Produkte ausüben. So sind beispielsweise Dispersionen, welche Pigmente enthalten, die aus feinen Partikeln bestehen, oft hoch viskos, so daß es nicht nur schwierig ist, das Dispersions-Produkt von einer Dispergiermaschine abzuziehen und zu transportieren, sondern können ebenso schiimmerenfalls infolge Gelierung während der Lagerung nicht verwendet werden. Weiterhin können, wenn Pigmente verschiedener Typen gemischt werden, unerwünschte Phänomene auftreten, wie etwa Färbabtrennung durch Ausflockung und Ausfällung, was eine ungleiche Farbverteilung und ebenso eine beträchtliche Herabsetzung der Färbekraft in dem Dispersionssystem verursachen kann. Ebenso können solche Probleme auftreten, wie etwa Herabsetzung des Glanzes, ungenügende Nivellierung und ähnliches in aus dem Dispersionssystem hergestellten Filmen.
— 5 —
138013/1183
BAD ORIGINAL
Obwohl nicht direkt relevant für die Dispersion eines Pigmentes, gehen einige organische Pigmente ein Phänomen ein, das mit einer Kristallisationsanderxing des Pigmentes einhergeht, d.h., Kristallteilchen eines Pigmentes, welche "unstabil sind (vom energetischen Gesichtspunkt aus gesehen) ändern ihre Größe und wandeln sich in einem nicht wässrigen Medium, wie es für Offset-Druckfarbe , Gravur-Druckfarbe und Farben verwendet v;ird, in einen stabileren Zustand un und können somit die Qualität des Dispersionssystems aufgrund der beträchtlichen Änderung im Farbton, der Herabsetzung der Färbekraft und der Bildung von grobkörnigen Partikeln, schädlich beeinflussen.
Um die Exchtausflockungseigenschaft und Kristallstabilität von Pigmenten, wie oben erwähnt, zu verbessern, sind bislang eine Anzahl von Pigmenten vorgeschlagen worden, einschließlich Kupfer-Phthalocyanin-Pigmenten und Chinacridon-Pigmenten.
Die bekannten Pigmente können vom technischen Gesichtspunkt aus im weitesten Sinne in folgende Kategorien eingeteilt werden: Die erste Klasse umfaßt die Beschichtung der Oberflächen von Pigment-PartikeIchen mit farblosen Verbindungen, wie etwa Siliciumoxid, Aluminiumoxid und tert.-Butylbenzoat, wie in den US-PS 'en 3 37o 971 und 2 965 511 beschrieben. Die zweite Klasse umfaßt, wie typischerweise beschrieben in japanischer Patentveröffentlichung Nr. 41-24-66, US-PS "n 4o88 5o? und 2 761 865, Verfahren des Zumischens mit Pigmenten von Verbindungen, die erhalten werden durch Einführen von Substituenten (in Seitenketten), wie etwa eine Sulfonyl-, Sulfonamid-, Aminomethyl-, Phthalimidmethyl-Gruppe und ähnliche in organische Pigmente als Matrix-Grundkörper.
130013/1183
Die Verfahren der zweiten Klasse sind gegenüber denen der ersten Klasse sehr vorteilhaft, indem die Verfahren der zweiten Klasse eine "bemerkenswerte Wirkung bezüglich der Nichtausflockungseigenschaften und Kristallstabilität ausüben können und so eine einfache Herstellung von Pigmentzusammensetzungen gewährleisten.
Jedoch besitzen Verfahren der zweiten Klasse einen iTach-■ceil dahingehend, indem die zugegebene Verbindung von einer Verbindung derselben chemischen Struktur, welche als Pigment vorgesehen ist, abstammt und somit eine eigene intensive Farbe besitzt. Die Anwendung ist daher stark eingeschränkt, wenn solch eine Verbindung in Kombination mit einem Pigment, dessen Farbton von der Verbindung verschieden ist, verwendet wird. Demzufolge müssen zu einzelnen Pigmenten korrespondierende Verbindungen vorgesehen werden, was für die Herstellung von Pig— mentzusammensetzungen sehr nachteilig ist.
Um den eben genannten Nachteil der Verfahren der zweiten Klasse zu überwinden, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 54-17 932 eine Pigmentzusammensetzung als dritte Klasse vorgeschlagen worden, wobei farblose oder leicht gefärbte aromatische Verbindungen, die erhalten werden durch Einführen aliphatischer Kohlenwasser stoff ketten mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen in aromatische Verbindungen mit mindestens 9* einen Ring bildenden Atomen, Pigmenten zugefügt werden. Jedoch haben Untersuchungen der Erfinder der vorliegenden Anmeldung ergeben, daß diese Pigmentzusammensetzung keine zufriedenstellende Wirkung zeigt, wenn nicht wässrige Medien und insbesondere aromatische Lösungsmittel, wie etwa Xylol, Toluol und ähnliche verwendet werden.
— 7 —
130013/1183
Bei erfindungsgemäßen intensiven Untersuchungen zur Verbesserung der Nichtausflockungseigenschaft und Kristallstabilität von Pigmenten hat sich gezeigt, daß im wesentlichen farblose aromatische Verbindungen, die einen Substituenten spezieller Art besitzen, für den beabsichtigten Zweck der Verwendung in Kombination mit Pigmenten wirkungsvoll sind.
ErxindungsgemäB wird eine Pigmentzusaunaensetzung zur Verfugung gestellt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 1oo Gewichtsteile eines Pigmentes und zwischen 0,3 bis 3o Gewichtsteile einer farblosen oder leicht gefärbten aromatischen Verbindung der folgenden allgemeinen Verbindung I
(D
aufweist, wobei bedeuten:
Q - einen Eest einer aromatischen polyzyklischen Verbindung, welche direkt oder über A an den - SOp - Rest der Verbindung der Formel I gebunden ist,
A - einen Vertreter, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus
'„Ο-, -N-, -S--. -CO-, -SO2-, R1., i - -G-
einem divalenten Phenylen-Rest und Kombinationen davon, worin R^ und Er unabhängig voneinander für ein -Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit Λ bis 4- Kohlenstoffatomen stehen,
13/1183
Ry, und Sp - unabhängig voneinander, ein V/s ss er st off atom odor eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder zusammen mit IT* der Fortael I einen heterozyklischen Hing bilden,
R, ein Vasserstoffatom oder eine Alkylgruppe nit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen,
η - eine ganze Zahl von 1 bis 3-
Die Reste der durch Q in der allgemeinen Formel I angegebenen aromatischen p^olyzyklisehen Verbindungen umfassen beispielsweise Naphthalin, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Chrysen, Indol, Thiazol, Benzimidazol, Chinolin, Acridon, Anthrachinon, Phenothiazin, Chinazolin, Carbazol, Benzanthron und Perylen. Q kann ebenso andere Substituenten umfassen, wie etwa -2^, - OR^-, R^-
-COCTi6, -SHCOa6, -COxKJ, -SO2L^ ,
Ηπ Urn
-CIT - CF-, und -SOx M , worin R6 und Rr-, unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder ungesättigte Alkyl-Gruppe mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen oder eine Aryl-Gruppe und M ein Äquivalent eines ein - bis dreiwertigen Kations bedeuten.
A der allgemeinen Formel I bedeutet solche zweiwertigen Gruppen, wie oben definiert oder eine Kombination davon, jedoch kann Q an den-SOp- Rest der Verbindung I direkt mad nicht über A gebunden sein. Kombinierte zweiwertige Gruppen können Kombinationen von drei oder mehr Gruppen, wie etwa >—^ '· _ .„ r^\ sein.
'130013/1183-''
BAD ORIGINAL
Die Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I ist nicht auf irgendeine spezifische Verbindung begrenzt. Beispielsweise können einige der Verbindungen leicht erhalten werden durch Umsetzung von Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel II mit Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel III
q_La - SO9Xj n (υ)
HN-f-CHo~}— N*
i ■ N ! 3 i
(in denen Q, A, R., Rp R-,, m und η die in der Formel I angegebenen Bedeutung haben und X ein Halogen-Atom darstellt) .
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen eine basische Gruppe und zeigen somit eine starke Affinität für den anionischen Bestandteil, beispielsweise eine Carboxyl-Gruppe der Harzkomponente, die gewöhnlicherweise in dem Medium enthalten ist. Dies ist ein Grund, weshalb die Verbindung zur Verbesserung der Dispersionsfähigkeit des Pigments in vielen Anwendungen beiträgt.
Beispiele für die in der vorliegenden Erfindung geeigneten Pigmente umfassen organische Pigmente, wie etwa unlösliche. Azο-Pigmente, Kondensat!ons-Azo-Pigmente, Phthalocyanin-Pigmente, Chinacridon-Pigmente, Isoindolenon-Pigmente, Pery len-Pigmente, Perynon-Pigmente, Dioxazin-Pigmente, Kokkusrot-Pigmente (lake pigments), Küpenfarbstoff-Pigmente und Grundfarben-Pigmente; anorganische Pigmente wie etwa Aktivkohle, Titanoxid, Chromgelb, Cadmiumgelb, Cadmiumrot, Eisenoxidrot, Eisenschwarz, Zinkblume, Preußisch-Blau und Ultramarin.
130013/1183
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel I werden "bevorzugt in einer Menge im Bereich von o,5 his 3° Gewichtsteilen pro 1oo Gewichtsteile des Pigmentes verwendet. Geringere Mengen als o,5 Gewichtsteile können unvorteilhaft sein, da die Wirkung der Verbindungen der allgemeinen Formel I nicht in zufriedenstellender Weise erreicht werden könnte, wogegen größere Mengen als 3o Gewichtsteile zwar verwendbar sind, jedoch nicht vorteilhaft sind, da eine gesteigerte Wirkung nicht erwartet werden kann.
Obwohl die erfindungsgemäße Pigmentzusammensetzung durch einfaches Mischen eines pulverförmigen Pigmentes mit der Verbindung der allgemeinen Formel I in Pulverform hergestellt werden kann, können gute Ergebnisse erhalten werden, durch mechanisches Mischen der Komponenten in Knetern, Walzen, Zerreibvorrichtungen, Hochleistungsmühlen oder verschiedenen Typen von Pulverisierungs- oder Mühlmaschinen, durch Zugabe einer die Verbindung der allgemeinen Formel I enthaltenden Lösung zu einem Suspensionssystem aus einem Pigment in Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wobei der Verbindung der allgemeinen Formel I gestattet wird, sich auf der Oberfläche des Pigmentes abzulagern, oder durch Lösen beider, eines organischen Pigmentes und der Verbindung der allgemeinen Formel I in einem Lösungsmittel mit starkem Lösungsvermögen, wie etwa Schwefelsäure und anschließendes gemeinsames Ausfällen mittels eines schwachen Lösungsmittels, wie etwa Wasser,
Wenn die so erhaltene Pigmentzusammensetzung als Färbemittel für Polyolefine, Polyester und verschiedene Vinylharze und als Offset-Druckfarbe, wie etwa für verschiedene modifizierte Harze, und zur Herstellung von Gravur-Druckfarben, wie etwa mit Kalk-Kolophonium-Lacken, Polyamidharzlacken und Vinylchloridharzlacken, oder wenn sie zur Herstellung von ITitrocellulose-Lackfarben, bei Raumtemperatur trocknen-
- 11 13 0 013/1183
BAD ORIGINAL
-n- ^ =3 3 1 3
den oder hitzetrocknenden Farben, Urthanharzfarhp^. vr* ähnliche verwendet wird, dient sie zur Herabsetzung der Viskosität des Dispersionsmittels und reduziert die Strukturviskosität des Dispersionssystems und zeigt somit gute Fließfähigkeit, verglichen mit einem Pigment, das alleine verwendet wird. Weiterhin liefert die erfindungsgemäße Pigmentzusammensetzung normalerweise keine Problemes wie etwa Farbabtrennung und Kristalländerungen, sondern versag gedruckten Gegenständen, Foralingen oder Filmen einen guten Farbton und Glanz zu verleihen.
Die Erfindung betrifft somit eine Pigmentzusammensetzung, die 1oo Gewichtsteile eines Pigmentes und zwischen o,3 bis 3o Gewichtsteile einer farblosen oder leicht gefärbten aromatischen Verbindung der folgenden allgemeinen Formel I
<-CH -V
aufweist, worin bedeuten:
Q - einen Rest einer aromatischen polyzyklischen Verbindung, v/elche direkt oder über A an den -SOp - Rest der Verbindung der Formel I gebunden ist,
A - einen Vertreter, der asugewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus
_0-s -V-, -S-, -CO-, -SO2-, R4,
- 12 -
130013/1183 ORIGINAL INSPECTED
einem divalenten Phenylen-Rest und Kombinationen davon, worin E- und K,- unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen stehen,
IL und E2 - unabhängig voneinander, ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit Ή* der Formel I einen hetero-S34clisciisn Ring bilden,
E^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen,
m - eine ganze Zahl von 1 bis 6 und η - eine ganze Zahl von 1 bis 3·
Ebenso betrifft sie die Verwendung einer solchen Pigmentzusammensetzung zum Färben von Polyolefinen, Polyestern, Vinylharzen, Offset-Druckfarben, Gravur-Druckfarben, Eitrocellulose-Lackfarben, bei Raumtemperatur trocknenden oder hitzetrocknenden Farben, Urethanharzfarben und ähnliche.
In den folgenden Herstellungsbeispielen werden allgemeine Verfahren zur Herstellung typischer Verbindung der allgemeinen Formel I beschrieben.
Herstellungsbeispiel 1
ß-Hydroxynaphthoesäure wurde mit einer äquimolaren Menge Thionylchlorid in Benzol unter Erhitzen auf Rückfluß während einer Stunde sowie Rühren umgesetzt, um das Chlorid davon herzustellen. Fach Vervollständigung der Umsetzung wurden zu solch einem Reaktionssystem, wie oben erwähnt, jeweils Amine zugegeben, gefolgt von weiterem Erhitzen auf Rückfluß und Rühren während einer Stunde, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
- 13 130013/1183
(H-1)
ΌΝΗ -
SO9NH(CH9) Οϊ Η 0
(ΙΙ-2)
Herstellungsbeispiel 2
In Benzol wurde 2,6 - Naphchalindicarbonsäure mit Thionylchlorid in gegenüber der Säure zweifach molarer Menge unter Erhitzen und Rühren unter Rückfluß während einer Stunde umgesetzt, um das Chlorid davon herzustellen- Wach Vervollständigung der Umsetzung wurden zu dem Reaktionssystem jeweils Amine zugefügt, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
C2H5
Ciii-1)
-<O>-HN0C-^(o)6)"^C01iH-<g>-SO2NH (CH2) 2N
^C2H5 \
ι (CE2).2NO2S-
-COiJH- <Ο> -SO9N (CH9) ,N
/C2K5 C2L5
(III-2)
130013/1183
. ■ ♦
Herstellungsbeispiel 3
2'-Hydroxy-3l-naphthoesäure-2,5-cLimethoxy>-z<—chloroanilid wurde in 98 %-iger Schwefelsäure in gegenüber dem Anilid 2o-facher Gewichtsmenge unter Hühren des Ansatzes unterhalb 2o° 0 während einer Stunde sulfoniert. Das erhaltene SuI fonat enthielt 1,2 Sulfonat-Gruppen pro Molekül.
Wenn die Sulfonierungsreaktion bei M-O0G während einer Stunde ausgeführt wurde, wurde eine Verbindung erhalten, in der 2,1 Sulfonat-Gruppen pro Molekül eingeführt waren· Die so erhaltenen Sulfonate wurden jeweils mit Thionylchlorid auf dieselbe Weise wie in Herstellungsbeispiel 1 zur Chlorierung umgesetzt, anschließend erfolgte Umsetzung mit Aminen, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
-HO.
.OCH
[IV-I)
OCH
[IV-23
• 130013/1183 ORiGWAL INSPECTED
HerstellunRsbeispiel 4-
S^-Mmethyl-J-hydroxychinolin-'l-carbonsäure wurde rait Thionylchlorid auf dieselbe Weise, wie im Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann mit einem Amin umgesetzt, um die Verbin dung der folgenden Formel zu erhalten:
SO2NH(CH2) 2N
CH
3 :
130013/1183 ORIGINAL TNSPECTED
Herstellungsbeispiel 5
Phenothiazin \mrae mit einer äquimolaren Menge 98%-iger Scliv/ef el säure in gegenüber dem Phenothiazin .'1o-f acher Gewichtsmenge Dioxan umgesetzt, um Phenothiazinsulfonsäure zu erhalten. Diese Phenothiazinsulfonsäure enthielt o,9 Sulfonsäure-Gruppen pro Molekül. Die so erhaltene Sulfonsäure vnirde mit Thionylchlorid auf dieselbe Weise, wie in Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann' mit Aminen umgesetzt, um die Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
. [VI-2J
Herstellungsbeispiel 6
2-Acetylamino-6^c,arboxybenzothiazol wurde auf dieselbe V/eise, wie in Herstellungsbeispiel 1, behandelt, um dessen Chlorid herzustellen, anschließend mit Aminen umgesetzt, um Verbindungen der folgenden !Formeln zu erhalten:
130013/1183 ORlGfNAL-INSPFCTHD
-CH3COHN
CH3COHN
CONH-(O/ -SO2NH (CH2) 3N
/C4H9
C4H9
,CONH (CH2) 3 ϊΓηΛ)
(VlI-2)
130013/1 183
HerstellungsTpeispiel 7 ' ': . ; ;
303T301
5-Plaenyl-5-iiitroindol-2-carbonsäure wurde auf dieselbe Weise., wie im Herstellungsbeispiel 1, chloriert, mit Aminen umgesetzt, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
CONH(CH2)6N' ' , " ΐνΐΧΪ-2] \ • ' - · ' ^CH3
Herstellungsbeispiel 8
Acridon wurde mit Chlorsulfonsäure in gegenüber dem Acridon 1,5 molarer Menge in konzentrierter Schwefelsäure in gegenüber dem Acridon 1o-facher Gewichtsmenge bei 8o - 9oo C während einer Stunde umgesetzt, um Acrxdonchlorsulfonsaure zu erhalten. Dieses. Produkt enthielt 1,2 Chlorsulf onsäure-Gruppen pro Molekül Acridon. Auf die gleiche Weise wurde Acridon mit Chlorsulfonsäure im gegenüber dem Acridon 2,5 molarer Menge umgesetzt, um eine Verbindung mit 1,8 Chlorsulfonsäure-Gruppen pro Molekül Acridon zu erhalten. Die so erhaltene Acridonchlorsulfonsäure wurde mit Aminen umgesetzt, um Ver bindungen der folgenden Formeln zu erhalten: .
13 0 013/1 183 ORIGINAL
[IX-13
,[IX-2]
13 0 013/1183
Herstellun^obeispiel 9
Anthrachinon-2-c-arbonsäure wurde auf dieselbe w'elce, wie in Kerstellungsbeispiel 1, chloriert, un das Carbonsäure chlorid herzustellen und dann mit Aminen ungesetzt, um Verbindungen der folgenden Formeln zu erhalten:
I (CH2)
C2H5
CONE-
-SO NH
C2H5
(X-2)
Herstellunr^sbeispiel 1o
Acenaphthen-5-sulfonsäure wurde auf dieselbe Weise,wie in Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann nit einem Amin ur.gesetst, un. die Verbindung der folgenden Formel zu erhalten:
SO NH-(O)-SO2NH (CH2) 3N:
.C2H5
^C2H5
-1)
130013/1183
.INSPECTED
Herstellungsbeispiel 11
io-Hydroxy-355,8-pyrentrisulfonsäure wurde auf dieselbe Weise, wie in Herstellungsbeispiel 1, chloriert und dann mit einem Amin umgesetzt, um die Verbindung der folgenden Formel zu erhalten:
C1H5
■ 'f ι
SO0NH-(CK9)
2 2 * ^ [XII-I] ,
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern weiterhin die Erfindung. Die Nummern der Verbindungen in der Tabelle beziehen sich auf die Herstellungsbeispiele.
Vergleichsbeisgiele und Beispiele 1 bis 1o Gravur-Druckfarben-Prüfung
Zu einem Vinylchioridharzlack für Gravur-Druck wurden verschiedene Arten von alleinig verwendeten Pigmenten (Vergleichsbeispiele) und Mischungen von Pigmenten und Verbindungen, die in den Herstellungsbeispielen Λ bis 11 erhalten wurden, derart zugegeben, daß der Gehalt an jedem Pigment 1o % oder 25 % (wenn anorganische Pigmente verwendet wurden) betrug, um so Gravur-Druckfarben herzustellen. Die Viskosität der Farben wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I gezeigt, aus der offensichtlich ist, daß die erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzungen ausgezeichnete Fließfähigkeit besitzen.
- 19 130013/1183
StTTPTTT
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die unter Vervrendung der erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzungen erhaltenen Gravur-Druckfarben bezüglich der Klarheit des Farbtones von gedruckten Gegenständen, der Färbekraft und dem Glanz ausgezeichnet waren.
Tabelle I: Viskosität von Gravur-Druckfarben (B.M. - Typ Rotationsviskosimeter)

U
H
d)
•rl
ft
ω
■Η
φ
Pigment Ver
bin
dung
Fr.
Viskosi
tät
Viskosität (CPS) 12 3o 60
1
2
3
4
C.I.Pigm
Gelb 14
Il
Il
Il
II
XII-1
IX -1
III-1
VI -1
Anz.d.Um
drehungen
des Rotors
6
163o
72o
7oo
75o
92o
92o
65o
630
67o
710
710
59o
58o
59o
630
5
6
C.I.Pigm
Rot 17
Il
η
IX -2
VI -2
Mischungs
verhältnis ,
372o
1o6o
1o2o
11oo
124o
281 ο
153ο
175c
1780
87o
98o
I000
77o
82o
7
8
♦C.I.Pig
Gelb 34
Il
Il
Q
III-2
II -1
90 : 1o
95 : 5
95 : 5
85 : 15
54oo
287o
318ο
6oo
47o
49o
54o
39o
4oo
5oo
37o
39o
9
Io
♦G.I. Pig
Weiß 6
Il
Jl
X -1
XI-1
95 : 5
85 : 15
85o
610
62o
58o
450
46o
52o
42o
42o
5oo
39o
39o
95 : 5
9o : 1o
77o
57o
58o
95 : 5
9o : 1o
Anorganische Pigmente ';
Der Gehalt an Pigment in der Gravur-Druckfarbe ist in Gewichts-Prozent
130013/1183
Beispiele 11 bis 29
Zu einem Aminoalkydharzlack für hitzetrocknende Farbe
wurden verschiedene alleinig verwendete Pigmente (Vergleichsbeispiele) und Mischungen von verschiedenen Pigmenten und den Verbindungen, welche in den Herstellungsbeispielen 1 bis 11 erhalten wurden, derart zugegeben, daß
der Gehalt an Pigment 6 % oder 25 % (wenn ein anorganisches Pigment verwendet wurde) betrug, um so Farben herzustellen. Die Viskosität der Farben wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II gezeigt.
Die Aminoalkyd-Farben der erfindungsgemäßen Beispiele
11 bis 21 zeigten ausgezeichnete Fließfähigkeit und Kristallstabilität, ebenso waren von solchen Farben erhaltene Filme ausgezeichnet in der Klarheit der Farbe, der Färbekraft und dem Glanz. Bezüglich der Lagerungsstabilität zeigten sie keinerlei Tendenz zur Erhöhung der Viskosität und waren soait in dieser Hinsicht ausgezeichnet.
- 21 -
130013/1183
— ΓΙ' —
Tabelle II: Viskosität von hitzetrocknenden
Amino alkydharzfarb en
(B.M. - Typ Rotationsviskosimeter)
Pigaent Ver I Viskosi der Rotors 9o : 5 Viskosität (CPS) 12 30 60
* bin ix -V X -1· tät Umdre Mischungs 8o : : 5
ä dung
W-n
III-1 II -V hungen verhältnis 8o : : 1o
H JN Γ · Ii -V VII-1 Anz. des _ : 1o 6
O)
•Η
IV -1 XI -1'
P
W
95 95 :
•Η 9 - ' 95 95 J : 5 6000 35oo 254-0
Q) IX -2 X -2' 9o 9o : : 5 1230 37o 32o
C.I.Pigm. 111-2* VIII-1 9o : 1o 14-OO 1250 98o
Blau 15 , XIV-1' VII -2 : 1o 85oo 1370 mo Ι0Ι0
11 Il IV -2 _ 1910 138ο 1190 1o3o
12 Il _ 95 219o
13 Il V -2 95 : 1o 2o5o - 4-520 2100 12oo
14 Il VII-2, VII -2 9o 212o 287o 14-10 96o
C.I.Pigm. t VI -2 9o 294-0 1510 I000
Violett ' : 1o 79oo 262o 1320 95o
15 Il : 1o 4-750 30I0 I600 I080
16 Il 9o > 15 4-830 682o 4-520 3600
17 Il · : 15 4-580
18 Il 4-980 4-810 3130 24-90
C.I.Pigm. 9o 31500
Rot 168 9o 1o 63I0 4-100 268o
19 Il 85 2o 657o 376o 3I00 2750
C.I.Pigm. 85 2o 3910 3330 288o
Gelb 1o8 928o 369o 29oo 265o
2o - Il 522o 3810 3210 277o
21 Il 5 564-0
22 II 5 5100 7I00 4-320 3730
OT. Il 1o 529o 5610 . 362o 276o
C.I.Pigm. 5130 356o 262o
Schwarz € 12600 524-0 3310 296o
24 Il 859o
25 II 7930 630 58o 57o
26 Il 829o 52o 4£o 46o
U.I.Pigm. 57o 52o 4-90
Rot 101 78o 59o 56o 54-0
27 Il 63o
28 Il 680
29 Il 69o
I
130013/1183
Bezüglich der Dispersionsstabilität von Farben wurden einige Farben einem Ausflockungstest unterzogen, um ihre Anfälligkeit zur Farbabtrennung, welche für praktische Anwendungen unterhalb einem bestimmten Wert begrenzt sein muß, zu beurteilen. Das heißt, die in der nachstehenden Tabelle III angeführten Farben wurden jeweils hergestellt unter Verwendung einer Grundfarbe aus Titanoxid, welche vorher unter Verwendung eines Arainoalkydharslackes hergestellt wurden, so daß das Mischungsverhältnis von Pigment zu Titanoxid 1/10 betrug, wobei leicht gefärbte Farben erhalten wurden.
Jede der leicht gefärbten Farbe wurde weiterhin mit Xylol verdünnt und auf eine Viskosität von 2o Sek. eingestellt, bei Messung mit dem Ford-Becher Nr. 4-, anschließend entlang einer Prüfröhre aufgetragen, um den Fließzustand der aufgetragenen Farbe, die entlang der Wandoberfläche der Glasrohre abläuft, zu beobachten. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III gezeigt.
130013/1 183 .BAD ORIGINAL
2k
Tabelle III
Beispiel
Nr.
Pigment Ver- f
bin- "υ
dung
Nr.
lischungs-
■erhaltnis
gleich
nach
Her
stel
lung
1 Tg.
nach
Her
stel
lung
1 Woche
nach
Herstel
lung
Ver-1
gleichs-
beispiel
C.I.Pigm
Blau 15
χ χ
11 Il IX-1 95 : 5 Θ Θ
Ver
gleichs-
beispiel
C.I.Pigm.
Violett
19
O Δ χ
17 Il XII-1 9o, : 1o (ο) Θ ©
Ver-
gleichs-
beispiel
C.I.Pig.
Rot 168
- - O O Δ
19 Il VII-2 90 : 1o Θ Θ 0
Bewertung:(oj Vollkommen einheitlich
C J Weiße Schlieren erscheinen in schwachem Ausmaß Δ Weißes Streifenmuster erscheint X Weiße Substanz trennt sich vollständig ab
130013/1 183
Aus den obigen Ergebnissen zeigt sich, daß die erfindungs— gemäßen Pigmentzusammensetzungen ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich der Tendenz zur Färbabtrennung zeigen.
Beispiele 5o bis 41
Zu einen ITitroceliuloselack -.rardan alleinir vcjr-;endete Pigmente und erfindungsgemäße Pigmentzusammensetzungen mit den in der Tabelle IV gezeigten Mischungsverhältnissen zugegeben, so daß der Gehalt an Pigment oder Pigmentzusammensetzung 555 Gewichtsprozent betrug. Die erhaltenen Farben wiesen die in der Tabelle IV angegebenen Viskositäten auf.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß unter Verwendung erfindungsgemäßer Pigmentzusammensetzungen erhaltene Farben bezüglich der Fließfähigkeit ausgezeichnet waren und von solchen Farben erhaltene gefärbte Filme ebenso ausgezeichnet im Glanz, Klarheit des Farbtones und der Färbekraft waren.
130013/1183
Viskosität von Farben unter Verwendung von Nitrocelluloselack (B.M. - Typ Viskosimeter)
< Tabelle IV
t
U
Pigment It Ver
bin
Viskosi
tät
Viskosität (CPS) 12 3o 60
.U dung Anz. d.Um
iel Nr. drehungen
d. Rotors
6
isp:
ω
pq
Mischungs 4350 3100 2930
G.I.Pig. verhältnis 278o 2o5o I880
Blau 15 75oo 2910 2370 2o1o
3o Il IX -2 - 432o 262o 189o 1780
31 It III ~2 95 : 5 444o 283o 2160 1950
32 ti II -1 95 : 5 4-210
33 Il IV -2 9o : 1o 4390 60I0 5430 4960
C.I.Pig. 9o : 1o 1950 1380 1o2o
Rot 123 - 89oo I6I0 1290 Ι0Ι0
34- Il XIII-1 - 3520
35 II
4
VII -2 95 : 5 348o 765o 542o 4610
G.I.Pig. 9o : 1o 44-90 312o 292o
Gelb 12 - ΙΙ000 412o 286o 261ο
36 It XI -1 - 627o 4380 3o1o 282o
37 Il > III -1 95 : 5 599o 4o8o 284o 259ο
38 It II -2 9o : 1o 6I80
39 Il IV -1 9o : 1o 5920
G.I.Pig. 85 : 15 7930 586ο 52oo
Schwarz 662o 5490 5o1o
6 - 11350 653o : 538o 498ο
4-0 X -2 - 887o --. · -
4-1 VIII-1 9o : 1o 879o
8o : 2o
, -I *■< ι
130013/1 183
Die Farben der in der Tabelle IV aufgezeigten Beispiele wurden dann 3 Monate bei 5o°C gelagert, worauf ihre Viskosität gemessen wurde. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle V gezeigt.
Viskosität von Farben unter Verwendung von Kitrocelluloselack gleich nach der Herstellung und 3 Monate nach der Herstellung Tabelle V
Beispiels Nr.| Pigment Misch.
Verh.
Viskosi
tät
Viskosität (CPS) 12 3o 60
Ü.I.Pigm.
31au 15
Il
- Anz. d.Um
drehungen
d. Rotors
6 4350
742o
3100
5150
2930
3210
5o G.I.Pigm
Blau 15
Il
95:5
95:5
Meßzeit 75oo
112ΟΟ
278ο
287o
2o5o
2310
I880
2o1o
G.I.Pigm.
Rot 123
Il
- gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
432ο
4560
60I0
832o
5430
^80
4960
5II0
54 C.I.Pigm
Rot 123
Il
95:5
95:5
gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
89oo
12500
1950
235o
1380
162o
1o2o
1270
C.I.Pigm.
Gelb 12
It
- gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
3520
3910
765o
12300
54-20
887o
461ο
7o1o
56 C.I-Pigm
Gelb 12
Il
95:5
95:^
gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
ΙΙ000
17I00
4490
4560
312o
3200
2920
287o
C.I.-Pign
Schwärz
6
Il
- gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
627o
639o
7930
132I0
586o
985o
5200
7920
40 C.I.Pigm.
Schwarz €
Il
9o:1o
9o:1o
gl.n. Herst,
η. 3 Monaten
11350
I8I30
662o
683o
5490
5590
5o1o
5160
ferb.
Jr.
gl. n. Herst
η. 3 Monaten
887o
896o
- gl. n.Herst,
η. 3 Monaten
IX-2
IX-2
-
XIII-1
XIII-1
-
XI -1
χι -ι
X -2
X -2
130013/1183
Wie aus den in Tabelle V gezeigten Ergebnissen offensichtlich wird, sind sämtliche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzung erhaltenen Farben in ihrer Lagerungsstabilität ausgezeichnet.
Beispiel 4-2, hitzetrocknender Aminoacryl-Farblack
Ein hitzetrocknender Aminoacryl-Farblack enthielt darin eingearbeitet C-I. Pigment Orange 36 alleine (Vergleichsbeispiel) oder eine gemischte Pigmentzusammensetzung aus CI. Pigment Orange 36 und Verbindung V - 2 in einem Mischungsverhältnis von 9o : 1o, so daß das Pigment oder die Zusammensetzung in einer Menge von 6 Gewichtsprozent vorhanden war. Die erhaltenen Farben wurden bezüglich ihrer Fließfähigkeit verglichen, wobei sich gezeigt hat, daß die Farbe unter Verwendung der erfindungsgemäßen Pigmentzusammensetzung gegenüber dem Vergleichsbeispiel deutlich überlegen war.
Die so hergestellten Farben wurden weiterhin mit einer Aluminium-Grundfarbe, xielche vorher unter Verwendung eines Aminoacryl-Farblackes hergestellt wurde, gemischt, so daß das Mischungsverhältnis von Pigment zu Aluminiumoxid 1/5 betrug. In diesem Falle zeigte die erfindungsgemäße Farbe einen klareren Farbton und einen besseren Glanz als die Farbe des Vergleichsbeispiels.
- 28 -
130013/1183
Beispiel 4-3, Urethan-Farblack
Ein Urethan-Farblack hatte jeweils darin eingearbeitet CI. Pigment Gelb 95 alleine (Vergleichsbeispiel) und eine gemischte Pigiaentzusammensetzung aus CI. Pigment Gelb 95 und Verbindung VI-1 in einem Mischungsverhältnis von 9o : 1o, so daß das Pigment jeweils in einer Menge von Ίο το enthalten, war, um so Farben herzustellen. Die Farben wurden hinsichtlich ihrer Fließfähigkeit und ihrem Zustand der gefärbten Filme verglichen. Als ein Ergebnis hat sich gezeigt, daß die unter Vervrendung der erfindungsgenäßen Pigmentzusammensetzung erhaltene Farbe ausgezeichnete Fließfähigkeit aufwies und daß der gefärbte Film aus solch einer Farbe im Farbton und Glanz ausgezeichnet war.
130013/1183
BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. 303
    PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    OIPL-ING.
    H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
    DR-ING-AeE(CALTECHI
    K. SCHUMANN
    β DR BER NAT. - OPL-PHYS
    Toyo Ink Manufacturing Co. Ltd. £_£· JAKQB
    3-13, Kyobashi 2-chome, Chuo-ku, G- bezold
    ORBERNOT OPL-OtM.
    Tokyo 104- -JAPAN 8 München 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 15 353-603/zw
    13- August 19So
    Pigmentzusammensetzungen und deren Verwendung Patentansprüche
    I5/ Pigmentzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1oo Gewichtsteile eines Pigmentes und zwischen o,3 - 3o Gewichtsteile einer aromatischen Verbindung der allgemeinen Formel I
    R„ ■
    -A - SO0N (-CKlV)- N* ■ (I)
    aufweist, wobei bedeuten:
    Q - einen Rest einer aromatischen polyzyklischen Verbindung, welche direkt oder über A an den - SO2 - Rest der Verbindung der Formel I gebunden ist,
    A - einen Vertreter, der ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus
    0-, -N-, -S-, -CO-. -SC2-,
    130013/1183
    TELEFON (OS9) 322862 TELEX OS-2S38O TELEORAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    einem divalenten Phenylen-Rest und Kombinationen davon, worin R^, und R1- unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 "bis 4· Kohlenstoffatomen stehen,
    R-1 und Rp - unabhängig voneinander, ein Wasserstoffaton oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder zusammen mit N* der JOrmel I einen heterozyklischen Ring bilden,
    R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2o Kohlenstoffatomen,
    m - eine ganze Zahl von 1 bis 6 und η - eine ganze Zahl von 1 bis 3.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeichnet , daß die aromatische Verbindung farblos ist.
  3. 3· Zusammensetzung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß Q direkt an den - SOp Rest der Verbindung I und nicht über A gebunden ist.
  4. 4-. Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche Λ bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Pigment ein organisches Pigment ist, ausgewählt aus unlöslichen Azo-Pigmenten, Kondensations-Azo-Pigmenten, Phthalocyanin-Pigmenten, Chinacridon-Pigmenten, Isoindo-1enon-Pigmenten, Perylen-Pigmenten, Perynon-Pigmenten, Dioxazin-Pigmenten, Kokkusrot-Pigmenten (lake pigments), Küpenfarbstoff-Pigmenten und Grundfarbstoff-Pigmenten.
    — 3 —
    13 D013/1 1
    BAD ORIGINAL
    3D31301
  5. 5· Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 3i dadurch gekennzeichnet , daß
    das Pigment ein anorganisches Pigment ist, ausgewählt aus Aktivkohle, Titanoxid, Chromgelb, Cadmiumgelb, Cadmiumrot, Eisenoxidrot, Eisenschwarz, Zinkblume, Preußisch-Blau und Ultramarin.
  6. 6. Verwendung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche als Färbemittel für ein
    Polyolefin-, Polyester- oder Vinylharz.
  7. 7· Verwendung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 als Färbemittel für eine Offset-Druckfarbe.
  8. 8. Verwendung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 als Färbemittel für eine Gravur-Druckfarbe.
    9· Verwendung einer Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 als Färbemittel für einen Nitrocelluloselack, eine bei Raumtemperatur trocknende oder eine hitzetrocknende Farbe oder eine Urethanharzfarbe.
    130013/1183
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