DE3030013A1 - Vorrichtung zum zerlegen von schlachtvieh - Google Patents
Vorrichtung zum zerlegen von schlachtviehInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/20—Splitting instruments
- A22B5/203—Meat or bone saws for splitting carcasses
- A22B5/207—Reciprocating, percussion or hydraulic cutting means
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Description
Yorrichtung zum Zerlegen von Schlachtvieh.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerlegen von Schlachtvieh
und zielt an erster Stelle auf die Zerlegung von geschlachteten Schweinen ab.
: Beim Zerlegen von Schlachtvieh wird normalerweise der Körper an den Hinterbeinen aufgehängt und das Vieh durch das Rückenmark
von oben nach unten geteilt. Tür diesen Zweck kann eine Axt oder Säge benutzt werden. Manuelle Zerlegung mittels Axt ist eine
zeitraubende und schwere Arbeit, und die Verwendung einer Säge - auch einer maschinenbetriebenen Säge, wie Kreissäge oder Bandsäge
- würde schon die Arbeit erleichtern und weniger zeitraubend gestalten, führt aber zu einer unerwünschten Bildung von
Knochensplittern, die sich weiter ins Fleisch hinein verbreiten.
Die Verwendung schlagbetätigter Messer oder Aexte ist auch bekannt.
Die bekannten Vorrichtungen ergeben jedoch keine reinen Schnittflächen und teilen nicht den Schädel. Das Schlachtvieh
muß auch am Beckenbein vorbei geöffnet (geteilt) sein, bevor man diese Vorrichtungen verwenden kann.
Das Schlachtvieh wird in der Regel unmittelbar nach dem Schlachten
zerlegt, um eine Kontrolle des Rückgrats, des Marks und des Gehirns zum Zwecke der Feststellung von eventuellen Abszessen o.
ä. zu ermöglichen. Hierzu muß die Schnittfläche so sauber und eben wie möglich sein, um die Kontrolle zu erleichtern. Es ist
daher wünschenswert Verunreinigungen der angrenzenden Teile durch Knochensplitter, Marksubstanzen o.a. zu verhindern und
hierfür eine Vorrichtung zu schaffen, die das ganze Schlachtvieh einschließlich Kopf teilen kann, wobei die Schnittlinie
durch das sich im Rückgrat befindliche Mark laufen soll. Wie ; erwähnt, ist es ferner auch wünschenswert eine ebene, saubere
Schnittfläche, frei von Knochensplittern und anderen Verunrei-
: nigungen zu erzielen und auch zugleich die schwere Arbeit bei
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j · ι
der manuellen Zerlegung zu eliminieren. I
!Diese Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst. Bei der Vor- | !richtung gemäß der Erfindung wird das Schlachtvieh gespalten, d. !
■h. mittels eines schlagbetätigten Messers in zwei Teile dem Rück-!
■ grat entlang geteilt, wobei das Messer von der Bauchseite aus ' ,hineingeführt wird, und auf zwei Weisen gesteuert wird: j
!A) mit Hilfe eines dem Rückgrat an der Außenseite folgenden Ge- '
genhalters an der Rückenseite sowie einer Führung an der j
Bauchseite, die an jeder Seite des Rückgrats anliegt, |
B) mit Hilfe eines in den Markkanal eingeführten Stachels. j
Beim Beginn der Zerlegung des Schlachtviehs wird die Methode A j abwärts am Beckenbein vorbei, verwendet, wonach dann die Methode
;B bis zur Schulterpartie hinab angewendet wird. Ab der Schulter- j
partie und den Kopf hindurch wird wiederum die Methode A ange- j
wendet. j
Bei Deformationen im Rückgrat, bei denen die Methode B nicht an- i
gewendet werden kann, wird die Methode A das ganze Schlachtvieh : hindurch benutzt. '■
Die Führung gemäß Methode A ist in horizontaler Richtung mittels eines Luftzylinders verschiebbar, der so druckreguliert ist, daß
der Zylinder als eine Feder wirkt. Der Gegenhalter kann aus mindestens einer festen Gleitschiene oder aus einem oder mehreren
federbelasteten Rädern bestehen, die sich nach der Ausformung des Rückens über dem Rückgrat orientieren. Der Stachel ist als eine
!zweizähnige Gabel ausgeführt und ist mit einem Zahn an jeder
;Seite des Messers angebracht, das somit zwischen den beiden
Zähnen arbeitet. Der Stachel wird in das Rückenmark mittels eines Luftzylinders eingeführt, wenn das Schlachtvieh am Becken vorbei geöffnet ist. Vom Beckenbein bis zur Schulterpartie hinunter hat das Rückgrat keine scharfen Krümmungen, und der Stachel kann dem Rückgrat folgen. Bei den Schultern hat das Rückgrat eine
federbelasteten Rädern bestehen, die sich nach der Ausformung des Rückens über dem Rückgrat orientieren. Der Stachel ist als eine
!zweizähnige Gabel ausgeführt und ist mit einem Zahn an jeder
;Seite des Messers angebracht, das somit zwischen den beiden
Zähnen arbeitet. Der Stachel wird in das Rückenmark mittels eines Luftzylinders eingeführt, wenn das Schlachtvieh am Becken vorbei geöffnet ist. Vom Beckenbein bis zur Schulterpartie hinunter hat das Rückgrat keine scharfen Krümmungen, und der Stachel kann dem Rückgrat folgen. Bei den Schultern hat das Rückgrat eine
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Krümmung, wodurch der Stachel gesperrt wird. Dieser wird dann herausgezogen, und die Führung laut Methode A wird dann weiter
benutzt. Der auf das Messer einwirkende Schlaghammer ist an der ; Rückenseite des Schlachtviehs angebracht, wodurch ein sehr kurzer
Abstand von der Kraftquelle bis zum Angriffspunkt des Messers erzielt wird. Die Geschwindigkeit des Schlaghammers und des
Zylinders wird mittels Ventilen in den Handgriffen reguliert, während die Zerlegungsvorrichtung selbst zum Ausgangspunkt mit
: Hilfe einer Aufhängungsvorrichtung gehoben wird. Bei einer Hublänge
von 10 mm und ca. 3-500 Hüben pro min wird eine Zerlegungsgeschwindigkeit von etwa 200-225 Schweine pro Stunde erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Zerlegungsvorrichtung gemäß der Erfindung
ist schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. I ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. II ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. I,
Fig. III ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. I, Fig, IV zeigt wie das Schlachtvieh mittels der. Steuereinrichtungen
in Stellung gehalten wird,
Fig. V ist ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. I.
Fig. V ist ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. I.
In den Figuren bezeichnet 1 das Messer selbst, 2 ist ein Oszil-.
lator oder Schlaghammer mit Kolben 2a, der die Auf- und Abwärts- '
bewegung des Messers bewirkt. 3 ist ein Gegenhalter, der dem Rückgrat von der Rückenseite folgt, und zur Steuerung des Messers,
dem Rückgrat entlang beiträgt, wie in Fig. IV durch 4- angedeutet, 5 ist das Knochenmark, während die Muskulatur durch 6 angedeutet
ist. Der Gegenhalter 3 ist an einem Messerrahmen 7 aufgehängt, : ; der auch Führung für das Messer 1 leistet, das durch den Oszillator
2 und den Kolben 2a bewegt wird. Die Steuereinrichtungen ; sind in den Zeichnungen als zwei Räder 8 mit Achse 8a dargestellt, die an der Innenseite des Rückgrats Laufen, wie in Fig.
! IV gezeigt. Wie erwähnt, können auch Glei:techienen verwendet werden.
Die Räder werden hin und zurück mittels eines druckregu-
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lierten Luftzylinders 9 geführt, der als eine Feder wirkt, 10 ist;
dessen Kolbenstange. 11 deutet die Auflagerung des Messers an. ; Die Geschwindigkeit des Schlaghammers wird durch ein Ventil 12 j
im Handgriff 13 reguliert, während die Hochsteuerung des Messers t
mittels eines Ventils 14 im Handgriff 15 vor sich geht. Der Hoch-j
Steuerungsdruck wird mit Hilfe eines Regulators mit Manometer I reguliert, und der eine Teil der Hochsteuerung wird dadurch eine j
federnde Wirkung haben. 18 ist ein Druckluftzylinder, der den j
Stachel 19 auf- und abwärts bewegt. Die gestrichelten Linien in j Fig. V zeigen die untere Stellung des Stachels. Die wird durch ;
ein Ventil 20 im Handgriff 15 ausgeführt. j
Wie aus der Pig. IV hervorgeht, wird der Stachel 19 das Messer ; nach dem Rückgrat steuern, während andere bekannte Einrichtungen ]
das Schlachtvieh für das Messer steuern.
Das Messer kann in einer Laufwinde eines jeglichen bekannten Typs aufgehängt werden, z.B. ein Druckluftzylinder oder elektrische :
Talje, die dann mittels eines Druckknopfes 16 am Rahmen gestartet werden können. Das Zerlegungsmesser ist in einem Haken aufgehängt,
der so angebracht ist, daß sich das Messer im Gleichgewicht hält.
Die Maschine ist von geringen Abmessungen, kompakt und handlich
und kann in kleineren Schlachtereien als Handmaschine benutzt
werden.
und kann in kleineren Schlachtereien als Handmaschine benutzt
werden.
In größeren Schlachtereien kann sie als Extra-Ausrüstung verwendet
werden oder sie kann an einem Stativ angebracht und z.B.
mittels Fotozellen oder Ventilen vollautomatisiert werden.
mittels Fotozellen oder Ventilen vollautomatisiert werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist, wie erwähnt, die ;
Kraftquelle an der Rückenseite des Schlachtviehs so angebracht,
daß sie so nahe wie möglich an den Angriffspunkt, d.h. das Rückgrat, kommt, wenn sich der Schlächter an der Bauchseite des
Schlachtviehs befindet. Dies bewirkt besseren Betrieb, weniger
Verschleiß und weniger Vibrationen im Apparat. Die Steuerein-
daß sie so nahe wie möglich an den Angriffspunkt, d.h. das Rückgrat, kommt, wenn sich der Schlächter an der Bauchseite des
Schlachtviehs befindet. Dies bewirkt besseren Betrieb, weniger
Verschleiß und weniger Vibrationen im Apparat. Die Steuerein-
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richtungen sind beweglich., so daß sie unter Berücksichtigung der
Anatomie des Schlachtviehs, des Beckenbeins und des Kopfes regu-1
liert oder eventuell entfernt werden können. Die Hubanzahl je
j Minute sollte mindestens 600 ausmachen. Bei Verwendung höherer Ί Geschwindigkeiten, wie bis auf 3·5ΟΟ und mehr erhält man viele
j kleine meisselnde Bewegungen des Messers, und die Schnittfläche , wird dadurch wesentlich glatter und sauberer.
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Claims (5)
- III/J FRANKFURT (MAIN), 5. August 1980Elkem-Spigerverket a/s
Middelthuns gate 27, N Oslo 3AnsprücheVorrichtung zum Zerlegen von Schlachtvieh, gekennzeichnetdurch ein Messer (1) und einen das Messer auf- und abwärts bewegenden Oszillator oder Schlaghammer (2, 2a), der über dem an der entgegengesetzten Seite der Handgriffe (13, 15) befindlichen Ende des Messers angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung des Messers (1) umfassend einen Gegenhalter (3) und eine Messerführung, die beide Teile des Messerrahmens (7) ausmachen sowie zwei Räder (8), die an je ihrer Seite des Rückgrats (4) laufen und federnd in horizontaler Richtung mittels eines DruckluftZylinders o.a. (9) gelagert sind·
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für das Messer, die aus einer Gleitschiene besteht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3> gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für das Messer (1), bestehend aus einem zweizähnigen, in den Rückenmarkkanal (5) einführbaren Stachel (19)·
- 130ÖU/1002
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|
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