DE3026324C2 - Ofen für einen Betrieb mit gesteuerter Atmosphäre - Google Patents
Ofen für einen Betrieb mit gesteuerter AtmosphäreInfo
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Description
widerstehende keramische hochwarmfeste Materialien besitzen eine gewisse Gasdurchlässigkeit
Eine ummantelte Grenzschicht 20, die wenigstens einen Körper oder eine Schicht aus einem hochwarmfesten
oder isolierenden Material aufweist und Vorzugsweise einen Verbundkörper aus einer Kombination derartiger
Materialien darstellt, umgibt und überdeckt wenigstens einen wesentlichen Teil der äußeren oder kalten
Oberfläche der Wände 18, die die Ofenheizkammer 16 bilden. Die Grenzschicht 20 oder ihre Komponenten
muß wenigstens bis zu einem gewissen Grad eine Gasdurchlässigkeit besitzen, um eine begrenzte Gasübertragung
zu gestatten. Es könen jedoch auch gasundurchlässige Metalle verwendet werden oder in der
Grenzschicht 20 vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß Fugen, Verbindungsstellen oder andere Öffnungen in
der Metallkomponente in einer Weise vorgesehen sind, daß ein Durchtritt von Gas ermöglicht ist
Trotzdem sollte die Grenzschicht 20 oder wenigstens eine Komponente davon eine relativ geringe Gasdurch-Jässigkeit
haben, so daß sie eine wirksame Begrenzung geringer Durchlässigkeit bildet, die jede wesentliche
oder schnelle Strömung oder Wanderung des Gases durch die Ummantelung hindurch und dadurch wiederum
eine Wärmeübertragung verhindert bzw. erschwert
Hohen Temperaturen widerstehende hochwarmfeste und isolierende Materialien, die für die Grenzschicht 20,
entweder alleine oder in Verbindung mit anderen Komponenten oder Materialien, geeignet sind, umfassen übliche
oder im Handel erhältliche keramische hochwarmfeste Ziegel oder Platten und isolierende feuerbeständige
Ziegel oder Platten, Metalloxide, wie beispielsweise Zirkonoxid oder Aluminiumoxid in verschiedenen
Raumformen, wie beispielsweise Tafeln oder Blöcke verschiedener Porositäten, und sogar Hochtemperaturmetalle,
wie beispielsweise Molybdän- und Chromnikkeilegierungen. Die verwendeten hochwarmfesten oder
isolierenden Materialien, ihre Abmessungen, die ver- , wendete Anzahl und Kombinationen oder Anordnungen
werden jeweils durch die Betriebstemperaturen für einen gegebenen Ofen oder Zweck, Raumbegrenzungen
und ähnlichen praktischen Überlegungen bestimmt, die für jeden Fall oder jeden Einbau bestimmend sind.
Die durch die Wände 18 gebildete Ofenheizkammer 16 und die die Wände 18 umgebende Grenzschicht 20
sind alle innerhalb des Ofengehäuses 12 angeordnet und zwar im Abstand dazu, um einen Raum 22 zwischen dem
Gehäuse 12 und der die Heizkammerwände 18 umgebenden Grenzschicht 20 zu bilden.
Der Raum oder die Räume 22 sind mit einer eine sehr geringe Dichte aufweisenden oder einem stark porösen
Hochtemperatur-Isoliermaterial 24 versehen, wie beispielweise Aluminiumoxid oder Aluminiumoxid-Siliziumoxid-Fasern
oder -Partikeln. Ein derartiges aus Feststoffen bestehendes und stark poröses Material wie Isolierfasern
oder Granulate sorgt für eine sehr hochgradige Gasdurchlässigkeit und einen kleinen Widerstand für
die Gasbewegung und die Strömung durch das Material hindurch.
Die Heizeinrichtung für die Heizkammer 16 kann irgendein bekanntes System oder eine Vorrichtung sein
uüu ist uisnäiu κι uur ^ciCnfiüiig üiühi dargcsieüi. Beispielsweise
kann die Wärmequelle elektrische Widerstandsheizelemente umfassen, wie beispielsweise übliche
Calrod-Einheiten, oder, für höhere Temperaturen, Molybdän-Widerstandsheizeinrichtungen. Die Heizeinheiten
oder -elemente können an der oberen oder den Seitenwänden auf der Innenseite der Heizkammer oder
des Bereiches 16 oder an jeder anderen geeigneten Stelle angebracht oder montiert sein.
Die Heizkammer 16 enthält Mittel zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer gesteuerten Atmosphäre
eines bestimmten Gases innerhalb der Heizkammer 16, wie beispielsweise eine Leitung 26, die die Heizkammer
16 mit einer Quelle eines geeigneten Gases verbindet wie beispielsweise Wasserstoff oder Helium. Es sind ferner
Mittel (nicht gezeigt) vorgesehen zum Abziehen des atmosphärischen Gases oder der Gase und entweder
zum Auffangen des Gases für die Wiederverwendung oder zum Verbrennen, wenn ein brennbares Gas verwendet
ist
Gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist der Raum oder die Räume 22, die ein
stark poröses Isoliermaterial 24 enthalten, mit einer Verbindung, wie beispielsweise einer Leitung 28, mit
einer Quelle eines Gases verbunden, das ein relativ höheres Gewicht besitzt als das Gas, das die Atmosphäre
innerhalb der Heizkammer 16 bildet und das über die Leitung 26 zugeführt wird. Weiterhin sind Mittel vorgesehen,
wie beispielsweise Druckmesser und Ventile in diesen Leitungen, um das relativ schwerere Gas in den
Raum oder die Räume 22 bei einem Druck zuzuführen, der höher ist als der Druck des relativ leichteren Gases
in der Heizkammer 16.
Im Betrieb des Ofens gemäß den beschriebenen Ausführungsbeispielen
der Erfindung wird zusätzlich zu der üblichen Erzeugung und Aufrechterhaltung der gesteuerten
Atmosphäre innerhalb der Heizkammer durch eine kontinuierliche Zufuhr eines geeigneten Gases zur
Heizkammer aus einer Einspeisung über die Leitung 26 ein zweites Gas in den Ofen 10 eingeführt. Das zweite
Gas wird dem Ofen 10 zugeführt, indem es über die Leitung 28 in den Raum oder die Räume 22 eingeführt
wird, die sich zwischen dem Ofengehäuse 12 und der Grenzschicht 20 auf den Wänden 18 befinden und das
stark poröse Isoliermaterial 24 enthalten.
Das zweite Gas muß ein relativ größeres Gewicht als das erste Gas aufweisen, das über die Leitung 26 in die
Heizkammer 16 eingeführt wird. Zusätzlich muß das zweite und schwerere Gas in den Ofen 10 mit einem
Druck eingeführt werden, der höher als der Druck des ersten oder in die Heizkammer eingeführten Gases ist
F i g. 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Einzelheiten, das einen eine gesteuerte
Atmosphäre aufweisenden Sinterofen 10 mit einem Stahlgehäuse 12 und einem hochwarmfesten Blockfundament
14 und hochwarmfesten Ziegelseitenwänden 18-18' und eine Oberwand 18" aufweist, die die Heizkammer
16 und deren heiße Fläche bilden. Der hochwarmfeste Ziegel der Heizkammerwände besteht aus
etwa 11 cm dickem handelsüblichem Aluminiumoxid-Porenziegel.
In diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Grenzschicht 20, die die äußere oder kalte Oberfläche der
Wände 18 umgibt und überdeckt, die die Ofenheizkammer 16 bilden, eine Zusammensetzung aus sehr hohen
Temperaturen widerstehenden hochwarmfesten und isolierenden Materialien, die eine gewisse relativ kleine
Gasdurchlässigkeit besitzen. Die Grenzschicht 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiei der Erfindung enthält
eine Schicht 30-30'-30", die aus 0,25 mm dicken Blechen aus Molybdänmetall besteht und an die kalte Außenfläche
der Wände 18 der Heizkammer 16 angrenzt, dann eine Schicht 32-32'-32", die aus einer 25 mm dicken handelsüblichen
faserigen Isolierplatte aus Zirkondioxid besteht, und danach folet eine Schicht 34-34'-34" ans
einer 25 mm dicken handelsüblichen Isolierplatte aus Aluminiumdioxid.
Die Räume 22-22'-22" zwischen dem Ofengehäuse 12 und der Grenzschicht 20 sind mit einer Isolation aus
handelsüblichen hochwarmfesten Aluminiumdioxid-Fasern
oder »Wolle« gefüllt und zu einer Dichte von etwa 0,112 g/cm3 verdichtet.
Der Ofen kann mit elektrischen Molybdän-Widerstands-Heizelementen
versehen sein, die von der oberen Wand 18" der Heizkammer 16 abgehängt waren. ι ο
Der vorstehend beschriebene, eine gesteuerte Atmosphäre aufweisende Sinterofen gemäß einem speziellen
praktischen Ausführungsbeispiel wurde dazu verwendet, die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile nachzuweisen,
wobei Aluminiumoxid-Ziegel als Proben zum Sintern und eine gesteuerte Atmosphäre aus dissoziiertem
Ammoniak innerhalb der Heizkammer 16 verwendet wurden, das über die Leitung 16 zugeführt wurde.
Der Zusatz eines zweiten und schwereren Gases, in diesem Fall Stickstoff, bei einem leicht höherem Druck als
das zugeführte Ammoniak in die Räume 22 zwischen dem Gehäuse und der Grenzschicht führte zu einer Senkung
um 18% beim elektrischen Energieverbrauch durch den Ofen im Vergleich zu dessen Betrieb bei identischen
Bedingungen, abgesehen von der Verwendung des zweiten Gases, für das hier Stickstoff verwendet
wurde.
Als ein geringes Gewicht aufweisende Gase für den Betrieb mit gesteuerter Atmosphäre können Wasserstoff,
Helium, Methan und Ammoniakgas verwendet werden, wogegen zu den möglicherweise geeigneten
schwereren Gasen Stickstoff, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenstoffdioxid, Neon, Argon, Krypton, Xenon und
Radon und deren Mischungen gehören.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Ofen für einen Betrieb mit gesteuerter Atmo- terkammerbereich bilden. Der Raum außerhalb der
Sphäre, bei welchem 5 Muffel- oder Manteleinheit, der gewöhnlich die Wärmeisolation
und Heizmittel oder -elemente enthält, weist
— die wenigstens einen wesentlichen Teil der hei- eine Gasatmosphäre auf, die mit allen Komponenten
ßen Fläche der Heizkammer (16) bildenden kompatibel ist, wie beispielsweise der Isolation und der
Wände (18) aus einem gasdurchlässigen hoch- in den Außenteilen eines Muffelofens angeordneten
wannfesten Keramikmaterial hergestellt sind; io Heizmittel, und deshalb kann sie von der Atmosphäre
— ein im wesentlichen gasundurchlässiges Ofen- innerhalb des Muffelofens unterschiedlich sein, öfen
gehäuse (12) wenigstens einen Teil der Heiz- dieser letztgenannten Art mit Muffeleinrichtungen oder
kammer (16) im Abstand zu den ummantelten gasdichten Isoliermänteln sind in den US-Patentschrifgasduchlässigen
Wänden (18) unter Ausbildung ten 14 72 401 und 20 64 532 beschrieben.
eines Zwischenraumes (22) dazwischen umgibt; 15 Muffelofen sind jedoch relativ teuer herzustellen und
— ein hoch-poröses, festes thermisches Isolierma- bei ihnen treten häufig Schwierigkeiten in bezug auf
terial (24) in dem Zwischenraum (22) angeord- ihre Betriebssicherheit unter bestimmten Betriebsbenetist;
dingungen auf, wie beispielsweise die Erreichung und
— Mittel (26) zum Einleiten eines relativ leichten Aufrechterhaltung sehr hoher Tempaturen, die häufig
Gases in die Heizkammer (16) zur Bildung einer 20 für viele derzeitige Fertigungsverfahren erforderlich
Gasatmosphäre darin, und sind.
— Mittel (28) zum Einleiten eines relativ schweren Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ofen zu schaffen,
Gases in den Raum (22) zwischen dem Ofenge- der bei Verwendung eines relativ leichten Gases, wie
häuse (12) und den ummantelten gasdurchlässi- beispielsweise Wasserstoff, Helium oder Ammoniakgas,
gen Wänden (18) der Heizkammer (16) bei ei- 25 als Atmosphäre in der Heizkammer eine Ummantelung
nem Druck, der höher ist als der Druck des mit geiinger Gasdurchlässigkeit aufweist.
relativ leichteren Gases, welches eine Atmo- Die Erfindung wird durch die Maßnahmen gemäß
Sphäre in der Heizkammer (16) bildet, vorgese- dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs i gelöst,
hen sind, Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
30 den Unteransprüchen gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
ein Teil der kalten Außenflächen der Wände (18) des insbesondere darin, daß die hochwarmfesten und isoliegasdurchlässigen
hochwarmfesten Keramikmateri- renden Komponenten, die die Heizkammer bilden und als, das die Heizkammer (16) bildet, von einer um- ummanteln, so angeordnet sind, daß jede der Kompomantelten
Grenzschicht (20) überdeckt ist die aus 35 nenten in bezug zueinander in einer geschichteten Folge
einem Material mit einer relativ niedrigen Gas- angeordnet sind, die durch ihre relative Gasdurchlässigdurchlässigkeit
und aus mehreren Schichten (30,30', keit bestimmt ist, um so eine eine geringe Durchlässig-30";
32,32', 32"; 34,34', 34") aufgebaut ist. keit aufweisende Begrenzung für die Gasströmung und
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet die dadurch erfolgende Wärmeübertragung zu sorgen,
daß eine dünne Schicht (30,30', 30") aus Molybdän 40 Dadurch kann eine wesentliche Senkung der Wärmedie
Heizkammerwände (18) umgibt. Verluste erreicht werden. Beispielsweise konnte in ei-
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, nem derartigen Ofen der elektrische Energieverbrauch
daß eine Schicht (32, 32', 32") aus Zirkondioxid die um 18% gesenkt werden.
Molybdänschicht (30,30', 30") außen umgibt. Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet 45 der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläudaß
eine Schicht aus Aluminiumdioxid (34,34', 34") tert.
die Zirkondioxidschicht (32,32', 32") außen umgibt. F i g. 1 — zeigt einen schematischen Querschnitt von
einem Ofen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er-
findung.
50 F i g. 2 — zeigt eine Querschnittsansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel des Ofens gemäß der Er-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen für einen findung.
Betrieb mit gesteuerter Atmosphäre gemäß dem Ober- F i g. 1 zeigt einen Ofen 10 mit einem Gehäuse 12,
begriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Ofen ist einer Basis oder einem Fundament 14 aus einer oder
aus der US-PS 31 98 503 bekannt. 55 mehreren Einheiten aus hohen Temperaturen widerste-Wärmebehandlungs-,
Sinter- und ähnliche öfen sind henden, keramischen, hochwarmfesten Materialien und
bisher nach einer von zwei festgelegten Kategorien Wänden 18, wie beispielsweise Seitenwänden 18-18' und
oder Systemen aufgebaut. Der eine Ofentyp arbeitet in einer oberen Wand 18", die die Heizkammer 16 bilden
der Weise, daß das jeweilige Gas der gesteuerten Atmo- und deren heiße Flächen darstellen. Das Ofengehäuse
Sphäre innerhalb der Heizkammer sich einfach über den 60 12 ist üblicherweise aus Stahl oder einem anderen wärgesamten
Querschnitt der vollständigen Einheit er- mebeständigen Metall aufgebaut und besitzt normaler-
StrCCkt oder di;*S£r. durchdringt *»»***"^1ίοί11ΐ/^ irewanA.
iiiaica alnon im u/acAntli/ihon orocHir^htpn Ällfhnu Dip
welcher Bereiche jenseits oder außen von den hoch- Wände 18, die die Heizkammer 16 bilden und deren
warmfesten Wänden, die die heiße Fläche und den Heiz- heiße Flächen darstellen, sind aus einem geeigneten ke-
oder Sinterkammerbereich bilden und sich zum äußeren 65 ramischen hochwarmfesten Material geeigneter Tem-Ofengehäuse
erstrecken, das im allgemeinen einen im peraturbeständigkeit für den beabsichtigten Zweck aufwesentlichen
gasdichten Aufbau besitzt. gebaut, wie beispielsweise aus üblichen feuerbeständi-Der
andere Ofentyp für eine gesteuerte Atmosphäre gen Ziegel oder Blöcken. Typische hohen Temperaturen
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