DE3023978C2 - Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere Maschinenelementen - Google Patents
Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere MaschinenelementenInfo
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- DE3023978C2 DE3023978C2 DE19803023978 DE3023978A DE3023978C2 DE 3023978 C2 DE3023978 C2 DE 3023978C2 DE 19803023978 DE19803023978 DE 19803023978 DE 3023978 A DE3023978 A DE 3023978A DE 3023978 C2 DE3023978 C2 DE 3023978C2
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Description
große Bewegungen eingesperrt sind, daß die
Lagerschiene (I) durch quer zur Trennfläche (10) offene Aussparungen (17) in den Rücklührs.:halen
(11) für den Anschluß an das ihr zugeordnete geführte Teil zugänglich ist u^d die Rückführschalen
(11) in dieser Richtung formschlüssig an der Lagerschiene (1) festgelegt sind, und daß die
Ruckführschalen (11) Anschlagflächen (25) besitzen, welche die Lagerschiene (1) auf der Seite des
tragenden ' lufbahnabschnitles (2) übergreifen und an Aeichen die Lagerschienfi (1) unter der Kraft
elastischer Spannelemenie (2b) anliegt.
2 Wälzlager nach Amprucl·· 1. dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Rüchführschalen (II) bei
identischer Ausbildung spiegelbildlich zueinander angeordnet und mit gegenseitig zum Fingriff
kommenden Zentricrelementen(I2.1, 12.2) versehen sind.
J. Wälzlager nach Anspruch I oder ,!. dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Spannclemenie
(26) Druckkörper aus elastischem Werkstoff sind.<'ic
auf der dem tragenden l.aiifbahnabschnitt (2) gegenüberliegenden Seite zwischen der Lagerschiene
(I) und den Riickfuhrschalen (11) angeordnet sind
4 Walzlager nach den Ansprüchen I bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß weitere elastische Spannelemente (27) zwischen beiden Stirnseiten der
l.agcrschienc (I) und ilen Rückfiihrschalen (II)
vorgesehen sind, welche die Riickfuhrschalen (I I) in
Längsrichtung des tragenden Laufbahnabschnittes (2) kraftschlussig gegen die L.igerschicne (1)
verspannen
1J Wälzlager nach den Ansprüchen J und 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (26. 27) in zwischen beiden Riickfuhrschalen (II)
gebildete Aufnahmen (28) eingelegt sind, wobei die
Aufnahmen (28) im Querschnitt so ausgebildet sind,
dal! die eingelegten Druckkörper durch gegenseitiges
/lusamHieililthcn beider Riickfuhrschalen (II)
gegen die Lagefschiene (1.) definiert verformt werden und diese exakt Zueinander verspannen.
6, Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (28) quer zur Trennfläche (10) einen V-förmigeri Querschnitt mit
Von der durch die Lagerschiene (I) gebildeten
iO
45 Begrenzungsfläche abgewandter V-Spitze aufweisen,
und daß die Druckkörper (26, 27) im kraftfreien
Zustand kreiszylindrische Form besitzen.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilnut (6) der
Lagerschiene (I) eine Justierleiste (21) eingelegt ist, die quer zur Trennfläche (10) formschlüssig sowohl
in der Lagerschiene (1) als auch mit beidseits über die Lagerschiene (1) vorstehenden Enden (21,1) in
den Rückführschaien (11) festgelegt ist.
8. Wälzlager nach Anspruch 7. dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justierleiste (21) für jeden Laufstab (7) eine ihn schräg zur Mitte und zum Boden der
Profilnut (6) hin abstützende Schrägfläche (23) aufweist, und daß die die Laufstabenden (16)
aufnehmenden Nischen (15) in den Rückführschalen (11) seitlich an eine Aufnahme (24) für das Ende
(21.1)der |ustierleiste(21) angrenzen.
9. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen
(25) auf den seitlichen Schullern (29) der Profilnut (6) liegen und die Rückführschalen (11) einen längs
^ijocnr Schultern (29) verlaufenden Steg (V)
aufweisen, der eine den Laufstab (7) teilweise übergreifende Profilfläche (31) aufweist.
10. Wälzlager nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Rückführschalen (11) für die Lagerschiene (1) vorgesehenen A-issparungen (17)
rundum geschlossene Fenster mit einem der Lagerschiene (1) entsprechenden Umriß sind.
11. Wälzlager nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nischen (15)
greifenden Enden (16) der Laufstäbe (7) eine ebene Anschlagfläche (16.1) aufweisen, die einer Nischenwand
(15.1) mit einem die Drehung des Laufstabes (7) um seine Achse bis auf einen vorgegebenen
Winkel begrenzenden Spiel gegenüberliegt.
12. Wälzlager nach den Ansprüchen I bis II.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckfühnchalen
(II) im Bereich der dem 'ragenden I.aufbahnabschnitt (2) gegenüberliegender Seite seitliche Aus
sparungen (20) aufweisen, durch die eine Anstell
brücke (56) mit ihren Schenkeln (19) /ur Spieleinstellung
unmittelbar auf die Lagerschiene (I) druckt.
Die Frfindung betrifft ein Wälzlager zur l.ingsheweg
ίο liehen Lagerung von aneinander geführten feilen,
insbesondere M.isehinenelementen. mn einer endlosen
Wälzkorperreihe. die in nnem geraden tragenden
Laufbühnabschnitt und in einem dessen I nderi . erbin
denden Rücklaufkanal geführt ist. wobei der tragende
5i Laufbahnabschnitt eine· .ils L.r.itrager dienende 1 .iger
schiene und zwei zueinander parallele, m eine Profilniil
der Lagerschicnc eingelegte I .iiifsube ,lufweisi. die an
die Mundungen des Ruckl.iulk.in.ils anschließende
Laufbahnflächen fur die Wälzkörper bilden
Derartige Wälzlager werden zu Cier.idfuhrungen von
Schlitten. Tischen oder ähnlichen l.inheiten mn langen
linearen Verse hiebewegcn eingesetzt, bei denen nur
geringe Bewegungswiderstände auftreten dürfen. — Bei aus dem DE-GM 7149 049 bekannten Wälzlagern
dieser Art Verläuft der Rücklaufkarial in zwei slimseitig
an die Lagerschiene anschließenden Umlcnksfücken lind zwischen diesen in einem zum tragenden Laufbahn'
abschnitt parallelen Tunnel zwischen der Rückseite der
Lagersehiene und einer .tn die Lage, schiene angesetzten
Tunnelhaube. Der Rücklaufkanal ist daher quer /u seiner Längsrichtung mehrfach unterteilt. Die Laufstiibe
sind lose in die Profilnut eingelegt, können sich also um ihre Längsachse verdrehen, wodurch die den Wälzkörpern
zugeordnete Laufbahnfläche seitlich von den Wälzkorpt.n wegwandern kann. Ein stoQarmer Übergang
zwischen den Laufbahnflächen der Laufstabe einerseits und den Mündungen des Rücklaufkanals
andererseits Η.ιη nur bei sehr präziser und also
aufwendiger Fertigung und Montage erreicht werden. Im Ergebnis sind diese bekannten Wälzlager zwar
robust und unempfindlich gegen wechselnde Betriebsverhältnisse, sie erfordern aber einen hohen Lohnaufwand
insbesondere dann, wenn die Wälzkörperreihe aus Gründen der Laufruhe und Bewegungsgleichförmigkeit
geräuscharm und leicht und pjckfrei umlaufen soll.
Diesen Forderungen steht vor allem die insgesamt vierfache Unterbrechung der Laufbahn mit dem
mehrfachen Laufbahnwechsel entgegen, was zu wiederhohen Störungen in der Führungsgeometrie während
des Wälzkörperiimiaufes führt. Die Umlenkstücke aus
Feinguß sind außerdem teuer und schwierig z. reinigen.
Aus der CHPS 3 83 090 ist es bei Längsführungslagern an sich bekannt, daß zwei in einer längs des
Rücklaufkanals und des tragenden Laufbahnabschnitts verlaufenden Trennfläche formschlüssig zusammengefügte
Rückführschalen vorgesehen sind, die zwischen sich durchlaufend den gesamten Rucklaufkanal bilden.
Jedoch handelt es sich hierbei nicht um Lager mit Laufstäben. so daß die Probleme im Zusammenhang mit
den Laufstaben, insbesondere mit einem möglichst stoßarmen Übergang zwischen den Laufstäben einerseits
und dem Rücklaufkanal andererseits nicht entstehen. Diese bekannten Lager besitzen sehr hohe
Innenreibung und dadurch bedingt entsprechend hohen Verschleiß.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein
Wälzlager der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf konstruktiv, sowie herstellungs- und montagemäßig
mög'.'chst einfache Weise ein ruhiger und gleichmäßiger Wäl/korpcrumlauf erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge'öst. daß zwei in einer längs des Rücklaufkanales und
des tragenden Laufbahnabschnittes verlaufenden Trennfläche formschlüssig zusammengefügte Rückfühi schalen
voigesehen sind, du- /wischei. sich durchlaufend
den gesamten Rücklaufkanal bilden und im Mündungsbereich des Rücklaufkanples zur Trennfläche offene
Nischen aufweisen, in welche die Laufstabe mn von der
l.aufbdhnfläche abgesetzten Stabenden gegen unzuläs
sige Bewegungen eingesperrt sind, daß die l.agerschiene
durch q^er zur Trennflache offene Aussparungen in
den ItüeHührschalen für den Anschluß an das ihr zugeordnete gefiihrte Teile zugänglich und die Rückfuhrsihalen
in dieser Richtung formschlüssig an der l.agerschiene festgelegt sind, und daß die Rückführschalen
Anschlagflächen hestt/cn. welche die Lagerschiene auf der Seite des tragenden l.aufbahnabschnittes
übergreifen und welchen die Lagerschiene unter der m) Kraft elastischer Spannelemente anliegt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht
im wesentlichen* darin, -daß -das erfindungsgemäße
Wälzlager eine nur noch zweifache Unterbrechung des Umlailfkanales, nämlich jeweils an den Enden des
tragenden Laufbahnabschrtilies aufweist und der Rücklaufkanal durchgehend und stoßfrei zwischen den
beiden zusammcngcfugi'jn Rückführschalen verläuft.
Durch die Verspannung der Rückführschakn gegen die
Lagerschiene auf deren Seite des tragenden Laufbahnabschnittes wird ohne weiteres eine sehr präz-se
gegenseitige Anordnung der Laufbahnflächen der Laufsiäbe einerseits und der Mündungen des Rücklaufkanals
andererseits erreicht, so daß auch hier stoßbehaftete Übergänge bei einfachster Montage weitgehend
vermieden werden. Die Laufstäbe sind gleichzeitig durch die Einsperrung ihrer Enden in den Nischen der
Rückführschalen gegen unzulässiges weites Verdrehen um ihre Achse oder Abheben von der Lagerschiene
gesichert, behalten aber je nach Gestaltung dieser Einsperrung im einzelnen ohne weiteres die Möglichkeit,
sich begrenzt um ihre Achse zu drehen und sich dadurch exakt auf die Lastachse des Führungspartners
einzustellen.
Vorzugsweise sind die beiden Rückführschalen bei identischer Ausbildung spiegelbildlich zueinander angeordnet
und mit gegenseitig zum Eingriff kommenden Zentrierelementen versehen. Wegen ihrer identischen
Ausbildung bedürfen sie zu ihre Herstellung aus beispielsweise metallischem Druckgut oder Kunststoff
nur eines einzigen Formwerkzeuges. Für Sondereinsätze in der Atomphysik, chemische Technik, Lebensmitteltechnik
können die Rückführschalen auch aus S^ezialstahl, Sinterwerkstoffen oder Keramik gefertigt werden.
Die elastischen Spannelemente sind vorteilhaft Druckkörper aus elastischem Werkstoff, die auf der dem
tragenden Laufbahnabschnitt gegenüberliegenden Seite zwischen der Lagerschiene und den Rückführschalen
angeordnet sind. Weitere elastische Spannelemente können zwischen beiden Stirnseiten der Lagerschiene
einerseits und den Rückführschalen andererseits vorgesehen sein, wobei diese Spannelemente die Rückführschalen
in Längsrichtung des tragenden Laufbahnabschnittes kraftschlüssig gegen die Lagerschiene verspannen
und ebenfalls als Druckkörper aus elastischem Werkstoff ausgebildet sein können. Zweckmäßig sind
im übrigen die Spannelemente in zwischen beiden Rückführschalen gebildete Aufnahmen eingelegt, wobei
die Aufnahmen im Querschnitt so ausgebildet sind, daß
die druckkörper durch gegenseitiges Zusammenziehen beider Rückführschalen gegen die Lagerschicne definiert
verformt werden und diese exakt verspannen. In besonders vorteilhafter Ausführungsform besitzen die
Aufnahmen quer zur Trennfläche eir,;n V f< rmigen Querschnitt mit von der durch die Lagerschiene
gebildeten Begrenzunijjsfläche abgewandter V-Spil/e.
und die Druckkörper im kraftfreien Zustand krcis/vlindrische
Form. In jedem Fall wird erreicht, daß bei der
Montage die Verspannung der beiden Rückführschalen gegeneinander automatisch auch die Verspannung
beider Rückführschalen gegen die Lagerschienc bewirkt.
Die seitliche Festlegung der Rückführschale gegenüber der Lagerschiene kann in besonder einfacher
Weise dadurch erreicht werden, daß in die Profilnut der
Lagerschiene eine Justierleiste eingelegt ist. die quer zur
Trennfläche formschlüssig sowohl in der l.agerschiene als auch mit beids":ts über die l.agerschiene vorstehen
den Enden in den Rückfuhrschalen festgelegt ist. Dann empfiehlt es sich im übrigen, daß die Justierleiste für
jeden Laüfstab eine ihn schräg zur Mitte und 2Um Boden
der Profilnut hin abstützende Schragflache aufweist, Und
daß die die Laufstabenden aufnehmenden Nischen in den Rückführschak.f seitlich an eine ebenfalls zur
Trennfläche hin offene Aufnahme für das Ende der Juslierleisle angrenzen. Durch die Stirnwand der
Aufnahme werden I.iingsverschiebungen der Justierlei-Mi'
verhindert.
Die Anschlagfläehen. mil u lichen die Rückführschalen
der I.agersehicne unier der Kraft der Spnnnelemente
anliegen, sind im einzelnen so an den Riickführschalen angeordnet, daß sie auf den seitlichen Schultern der
Profilnut liegen. Gleichzeitig besitzen die Riickführschalen /wischen diesen Anschlagflächen einen längs dieser
Schultern verlaufenden Steg, der eine den Laufstab teilweise übergreifende Profilflüche aufweist. Einerseits
wird dadurch erreicht, daß die Laufstäbe bis auf ihre Laufbnhnfliirhe für dip Wälzkörper über den größten
Teil ihres Umfanges durch die Lagerschiene und in
zueinander entgegengesetzten Richtungen durch die Justierleiste und den Steg der Rückführschalc abgestützt
sintl; andererseits können als Folge des Steges die
in den Riickführschalen für die Lagerschiene vorgesehenen Aussparungen als rundum geschlossene Fenster mit
einem der Lagerschiene entsprechenden Umriß ausge-
verbindenden Riicklaiifkanal 5 geführt. Der tragende Laufbahnabschnitt 2 besteht aus der als Lastträger
dienenden Lagerschiene I und zwei zueinander parallelen, in eine Profilnut 6 der Lagerschiene 1
eingelegten Laufstäben 7. Diese Laufstäbe 7 besitzen an die Mündungen 8 des Rücklaufkanalcs 5 anschließende
Laufbahnflächen 9 für die Wälzkörper 3. Die Laufbahnflächen 9 können durch zylindrische Anschliffe gebildet
sein, die etwa dem Durchmesser der Wälzkörper 3 entsprechen und eine Linienberührung zwischen den
Wälzkörpern 3 und den Laufsläbcn 7 ergeben. In einer längs des Rücklnufkanalcs 5 und des tragenden
Laufbahnabschm"es 2 verlaufenden ebenen Trennflächc
10, die in den I ι g. I und 7 mit der Zcichniingscbene
übereinstimmt, sind zwei Rückführschalen Il formschlüssig zusammengefugt, die zwischen sich durchlaufend
den gesamten Riicklaiifkanal 5 bilden und dazu jeweils mit einer Nut 5.1 in Form und Größe des halben
Rücklaufkanalquerschnittes versehen sind. Im zusanv ■noitnnfjtntnn 7iiclarwl K«ii«loi* R iirh filKrCcHillpn Il Hill
clurv-h die Ruckführschalen seitlich vorstehen, ohne sich
wegen der in dieser Richtung formschltissigen Festlegung der Riickführschalen an der Lagerleiste in den
Fenstern verschieben zu können. Gleichzeitig erhalten die Rückführschalen eine hohe Formfestigkeit.
Die in die Nischen der Rückführschalen greifenden Enden der Laufstäbe können mit einer im Stabquerschnitt
nach Art einer Sekante verlaufenden ebenen Anschlagfläche versehen sein, die einer Nischenwand
mit einem die Drehung des Laufstabes um seine Achse bis auf einen vorgegebenen Winkel begrenzenden Spiel
gegenüberliegt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt
F ι g. 1 einen Teil einer Wälzführung nach der Erfindung, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt,
F ι g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
F ι g. 2.
F ι g. i einen Schnitt in Richtung III-III durch den
Gegenstand nü-:h Fig. 1.
F-" ι g. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der
Fig. I längs der Linie IV-IV,
F ι g. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den
Gegenstand nach F i g. 1.
Fig. b einen Schnitt in Richtung VI-VI durch den
Gegenstand nach Fig. 1.
F ig 7 einen Schnitt in Richtung VII-VII durch den Gegenstand nach F i g. 2. jedoch ohne Wälzkörperkette.
Laufstab. fustierleiste und Spannelement, also eine
Ansicht gegen die Innenseite nur einer der Rückführschalen
In der Zeichnung sind die gegeneinander längs beweglich gelagerten beiden Führunspartner des
Wälzlagers der Einfachheit wegen nicht dargestellt. Der eine Fuhrungspartner greift an der mit 1 bezeichneten
Lagerschiene an. der andere iiegt mit eigener Wälzkörperlaufbahn der in sich endlos geschlossenen WälzJcörperreihe
längs dem in Fig. 1 durch die Klammer 2 angedeuteten tragenden Laufbahnabschnitt an. Die
Wälzkörperreihe besteht im Ausfuhrungsbeispiel aus Wälzkörpern 3 in Form von Kugeln und dazwischen
eingefügten Trennstücken 4 aus Kunststoff mit niedrigem Reibungswert, die außerdem zur Längsspielabstimmung
notwendig sind Anstelle von Kugeln können die Wälzkörper 3 auch die Gestalt von Rollen haben.
Die Wälzkörperreihe ist in dem geraden tragenaen
Laufbahnabschnitt 2 und in einem dessen Enden der Rücklaufkanal 5 im wesentlichen prismenförmigen
Querschnitt und ist mit kleinstem Spiel gegenüber den Wälzkörpern ) ausgeführt. Er verläuft im Ausführungs
beispiel in zwei kreisförmigen Umlaufzonen, die aber
2> auch etwa parabclförmig ausgebildet sein können, und
in einem geraden Kanalabschnilt parallel zum tragenden Laufbahnabschnitt 2. Die identisch aus einem
einzigen Formwerkzeug gespritzten und spiegelsymmetrisch λ der Trennebene 10 aneinander gesetzten
JO Rückführschalen 11 bilden exakt übereinstimmende
stoßfreie Führungsbahnen für den Wälzkörperumlauf und sind mit einer erhabener und einer vertieften
Zcntrierschulter 12.I1 12.2 versehen, die eine genaue
Ausrichtung der Riickführschalen II gegeneinander und
Ji gegenüber den anderen Teilen der Führung gewährleisten.
Die Rückführschalen Il sind durch in Löchern 13 Aufnahme findende Schrauben 14 zusammengespannt.
Sie können statt dessen vernietet oder zusätzlich auch miteinander verklebt oder verschweißt sein. Der
■Ό Rücklaufkanal 5 kann eine Körperschall absorbierende
und/oder eine selbstschmierende Beschichtung aufweisen, die den direkten Kontakt der Wälzkörper 3 mit den
Geräusch abstrahlenden Rückführschalen 11 verhindert
öder stark dämpft.
Die Rückführschalen 11 besitzen im Mündungsbereich
des Rücklaufkanals 5 zur Trennfläche 10 hin offene Nischen 15, in welchen die Laufstäbe 7 mit von der
Laufbahnfläche 9 abgesetztem Stabende 16 gegen unzulässig große Bewegungen eingesperrt sind. Dazu
sind die Stabenden 16 mit einer im Stabquerschnitt nach Art einer Sekante verlaufenden ebenen Anschlagfläche
16.1 versehen, die einer entsprechenden Nischtirwand
15.1 mit einem Spiel gegenüberliegt, das die Drehung des Laufstabes 7 um seine Achse auf einen vorgegebenen
Winkel abgrenzt. Die Laufstäbe 7 können sich daher um ihre Achse nur so weit verdrehen, daß sie sich zwar
mit ihrer Laufbahnfläche 9 nach den Wälzkörpern 3 einstellen können, daß aber die Laufbahnfläche nicht
seitlich von den Wälzkörpern 3 abwandern kann.
M Die Lagerschiene I ist durch quer zur Trennfläche 10
offene Aussparungen 17 in den Rückführschalen 11 für
den Anschluß an den ihr zugeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Führungspartner zugänglich. Zu
diesem Anschluß dienen Gewindebohrungen 18 in der
" Lagerschiene 1.
Die Aussparungen 17 für die Lagerschiene 1 sind rundum geschlossene Fenster von gleichem Umriß wie
die Lagerschiene 1. Jedoch kann sich die Lagerschiene 1
in den Aussparungen nicht seitlich gegenüber den Rückführschalen 11 verschieben, weil die Rückführschalen
in dieser Richtung formschlüssig an der Lagerschiene
1 festgelegt sind. Dies geschieht im Ausfiihiungsbeispiel
durch eine in die Profilnut 6 der Lngcfschiene i umgelegte Juslicrleiste 21. die quer zur Trennfläche 10
formschlüssig sowohl in der Lägerschiene I als auch mit beidseits über die Lagerschiene vorstehenden Enden
21.1 ίΛ Aufnahmen 24 in den Rückführschalen 11
festgelegt ist. Die Justierleiste 21 besitzt für jeden Laufstab 7 eine ihn schräg zur Mitte und zum Boden der
Profilnuf hin (Pfeil 22) abstützende Schrägliäche 23. Die
die Laufstabenden 16 aufnehmenden Nischen 15 in den Rückführschalen 11 grenzen seitlich an die zur
Trennfläche IO hin ebenfalls offenen Aufnahmen 24 für das Ende 21.1 der Justierleiste 21 an. Die Stirnwand 24.1
der Aufnahme 24 verhindert Längswanderungen der Jusiierleisie2l
In Richtung der Trennfläche 10 und senkrecht zum
In Richtung der Trennfläche 10 und senkrecht zum
(■»vimnrlnrt I n»
len 11 gegenüber der Lagerschiene I folgendermaßen
festgelegt. Sie besitzen Ansthlagflächen 25. welche die
Lagerschiene I auf der Seite des tragenden Laufbahnabschnittes 2 übergreifen und welchen die Lagerschiene 1
unter der Kraft elastischer Spannelemente 26 anliegt. Diese elastischen Spannelemente 26 sind Druckkörper
aus elastischem Werkstoff, die auf der dem tragenden Laufbahnabschnitt 2 gegenüberliegenden Seiie zwischen
der Lagerschiene I und den Rückführschalen 11 angeordnet sind. Weitere elastische Spannelemente 27
sind zwischen beiden Stirnseiten der Lagerschiene 1 eine .,eits und den Rückführschalen 11 vorgesehen.
Diese Spannelemenle 27 verspannen die Rückführschalen 11 in Längsrichtung des tragenden Laufbahnabschnittes
2 kraflschlüssig gegen die Lagerschiene 1. Im einzelnen sind die Spannelemente 26, 27 in zwischen
beiden Riickführ*ehalen II gebildete Aufnahmen 28 eingelegt, wobei die Aufnahmen 28 im Querschnitt so
ausgebildet sind, daß die als Spannelemente wirkenden Druckkörper durch gegenseitiges Zusammenziehen
beider Rückführschalen 11 gleichzeitig und gemeinsam
definiert verformt werden und dadurch auch die beiden Rückführschalen 11 definiert gegen die Lagerschiene 1
verspannt werden. In besonders einfacher Weise wird dies im Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht, daß
die Aufnahmen 28 quer zur Trennfläche 10 einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen V-Spitze von
der durch die Lagerschiene I gebildeten Begrenzungsfläche abgewandt ist. Die Druckkörper besitzen im
kraftfreien Zustand kreiszylindrische Form. Die Spannelemente 26, 27 werden beim Zusammenschrauben der
Rückführschalen 11 verformt und verspannen dadurch die Rückführschalen so gegen die Lagerschiene 1, daß
auch nach längerer Betriebszeit keine Lose zwischen den: Rückführschalen I1 einerseits und def Lagerschiene
auftreten kann, die zu stoßbehafteten Obergängen zwischen dem tragenden Laufbahrtabschnitl 2 und dem
Rücklallfkanal 5 Anlaß geben könnte.
Die bereits erwähnten Anschlagflächcn der Rückführschalen
11 Hegen auf den seillichen Schultern 29 der
Pfofilnul 6 der Lagerschiene I. Die Rückführschalen 11
besitzen im übrigen zwischen den Anschlagflächen 25 je einen längs dieser Schulter 29 verlaufenden Steg 30, der
eine den Laufslab 7 teilweise übergreifende Profilfläche
31 aufweist. Die Laufstäbe sind hierdurch auch in zum Pfeil 22 entgegengesetzter Richtung gesichert.
An den beiden äußeren Enden der lastzugewandten Seile beider Rückführschalen 11 sind flache Ausnehmungen
31 mit Stiften 32.1 und Bohrungen 32.2 angebracht, die /ur Aufnahme eines I laltesteges 33 aus
Blech oder Draht dienen. Dieser Haltesteg 33 hat die '"' Aufgabe, die umlaufenden Wälzkörper i beim Übergang
aus dem tragenden Laufbuhnabschnitt 2 in die entlastete Zone des Rücklnufkanales 5 am Springen zu
hindern und sie in diesem kritischen Übergangsbereich »weich« /u fesseln Dabei wird das Wälzkörperspiel auf
on - -.XM- ■ , .
— cm IVIiIiIi,ium icuii/iLTt uiiu uurcn uic Lcuscnragc eier
Innenlaufbahn des Rücklaufkanales 5 Dreipunktberührung
der Wälzkörper erzwungen. Im weiteren Verlauf werden die Wälzkörper 3 dann im prismatischen
Querschnitt des Rücklaufkanales 5 geführt, bis sie auf
ähnliche Weise mit weicher Dreipunktfesselung wieder stolperfrei in den tragenden Laufbahnabschnitt 2
eingeschleust werden. Beim Transport und während der Montage dient der Haltesteg 33 im übrigen als
Verliersicherung für die dann im tragenden Laufbahn-
!0 abschnitt 2 freiliegenden Wälzkörper 3.
Wegen der durch die Spannelemente 26 erzwungenen ständigen Anlage der Rückführschalen 11 mit ihren
Anschlagflächen 25 an der Lagerschiene 1 sind die Rückführschalen \ 1 und die Lagerschiene 1 im
u Übergangsbercich zwischen dem tragenden Lnufbahnabschnitt
2 und dem Rücklaufkanal 5 sehr genau zueinander ausgerichtet, so daß sich ein praktisch
stoßfreier Übergang zwischen den Laufbahnflächen 9 der Laufstäbe 7 einerseits und den Mündungen des
■|0 Rücklaufkanales 5 andererseits ergibt.
Die Bohrung 34 dient der Aufnahme eines nicht gezeichneten Exzenters, der gleichzeitig in den nicht
gezeichneten Anschlußpartner eingreift und durch den mittels Verdrehen, nach der Montage des Führungs-
'"· spiels eingestellt werden kann. Der Exzenter ist hohl
gebohrt, so daß durch eine Durchgangsschraube der Anschlußpartner über den Exzenter mit dem Kugelumlaufelement
über das Gewinde 35 fixiert werden kann. Da das Feinjustieren im Zustellbereich unter V100 mm
~>0 mittels Exzenter Schwierigkeiten macht, kann anstelle
des Einstellexzenters eine Anstelibrücke 36 vorgesehen werden, die mit ihren Schenkeln 19 unmittelbar auf die
Lagerschiene 1 drückt Die Rückführschalen 11 weisen
___ dara seitliche Aussparungen 20 auf. Die im nicht
>Ji gezeichneten^Än^chlüßparineTsitzeHGeliÄnisitellscHrauben
drücken dann feinfühlig auf die Druckfläche 37 der Anslellbrijcke36.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230 264/403
Claims (1)
1. Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere Maschinenelementen,
mit einer endlosen Wälzkörperreihe, s die in einem geraden tragenden Laufbahnabschnitt
und in einem dessen Enden verbindenden Rücklaufkanal
geführt ist. wobei der tragende Laufbahnabschnia eine als Lastträger dienende Lagerschiene
und zwei zueinander parallele, in eine Profiinut der
Lagerschiene eingelegte Laufstabe aufweist, die an die Mündungen des Rücklaufkanals anschließende
Laufbahnflächen für die Wälzkörper bilden, d a durch
gekennzeichnet, daß zwei in einer
längs des Rücklaufkanals (5) und des tragenden Laufbahnabschnittes (2) verlaufenden Trennfläche
(10) formschlüssig zusammengefügte Rückführschalen (11) vorgesehen sind, die zwischen sich
durchlaufend den gesamten Rücklaufkanal (5) bilden und im Mündungsbereich des Rücklaufkanals (5) zur -1O
Trennfläche (10) hin offene Nischen (15) aufweisen, in welche me Laufstäbe (7) mit von der Laufbahnflä·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023978 DE3023978C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere Maschinenelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023978 DE3023978C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere Maschinenelementen |
Publications (2)
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DE3023978A1 DE3023978A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3023978C2 true DE3023978C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6105547
Family Applications (1)
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DE19803023978 Expired DE3023978C2 (de) | 1980-06-26 | 1980-06-26 | Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von aneinander geführten Teilen, insbesondere Maschinenelementen |
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DE102007030004A1 (de) | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Schaeffler Kg | Linearlager mit umlaufenden Wälzkörpern und Umlenker für ein solches Linearlager |
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DE3432536C1 (de) * | 1984-09-05 | 1985-09-12 | Franke & Heydrich Kg | Vorrichtung zur Linearführung, insbes. Geradführung |
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DE7149049U (de) * | 1972-04-06 | Franke & Heydrich Kg | Drahtwalzlager Geradführung mit unbe grenzter Hublange | |
FR1331533A (fr) * | 1962-05-24 | 1963-07-05 | Dispositif de guidage |
-
1980
- 1980-06-26 DE DE19803023978 patent/DE3023978C2/de not_active Expired
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EP0173805A3 (en) * | 1984-09-05 | 1987-04-01 | Franke & Heydrich Kg | Linearly moving device |
DE102007030004A1 (de) | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Schaeffler Kg | Linearlager mit umlaufenden Wälzkörpern und Umlenker für ein solches Linearlager |
Also Published As
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DE3023978A1 (de) | 1982-01-14 |
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