DE3021921A1 - Verfahren zur entschaeumung von aminloesungen - Google Patents
Verfahren zur entschaeumung von aminloesungenInfo
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Description
Nippon Petroleum Refining Co., Ltd.
1-3-12, Nishl-Shinbashi, Minato-ku ·
1-3-12, Nishl-Shinbashi, Minato-ku ·
Tokio / Japan
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entschäumen von Aminlösungen,
welche zur Absorption von sauren Gasen verwendet werden, und insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von Schäumen,
welche sich in Aminlösungen entwickeln können, während diese in
kontinuierlichem Kontakt mit einem solchen Gas, das beispielsweise Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthält, gehalten
werden.
Es sind Verfahren eingeführt worden, bei denen Schwefelwasserstoff
oder Kohlendioxid enthaltende Gase in einen absorbierenden Kontakt mit wässriger Aminlösung gebracht werden, um Schwefelwasserstoff
oder Kohlendioxid aus den jeweiligen Oasen zu gewinnen. Wenn dieser Vorgang des Inkontaktbringens Jedoch für eine
längere Zeltspanne fortgeführt wird, besteht die Gefahr des Schäumens oder der Bläschenbildung der Aminlösung in dem System,
wodurch wiederum eine erhöhte Druckdifferenz zwischen einer Absorptionseinheit und einer Gewinnungseinheit oder ein abnormaler
Flüssigkeitspegel oder das Mitschleppen der Aminlösung strömungsabwärts
zu der Einheit oder sogar im schlimmsten Fall die Arbeitsunterbrechung der gesamten Anlage hervorgerufen werden könnte.
Um die Schäume und Bläschen zu unterdrücken oder in anderer Weise auszuschalten, wurde bereits vorgeschlagen, irgendwelche Entschäumungsmittel
wie höhere Alkohole, Petroleumschmierölfraktionen, Ester, Silikonöle und ähnliche Verbindungen zuzusetzen.
Solche Entschäumungsmaterialen sind Jedoch zum Zweck der Entschäumung
einer wässrigen Aminlösung, wenn diese zur Behandlung von sauren Gasen verwendet wird, nicht zufriedenstellend.
C30051/0869
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Verfahrens
zur Entfernung von Schäumen, welche in einer wässrigen Aminlösung
beim fortgeführten Kontakt mit einem sauren Gas erzeugt werden könnten und insbesondere ein Verfahren zum Entschäumen
oder zur Entfernung von Schäumen aus einem System aus wässriger Aminlösung-Gas unter Verwendung von Schauminhibitoren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mehr ins Einzelne gehend erläutert.
Wenn eine wässrige Aminlösung in Kontakt mit sauren Gasen während längerer Zeitspannen gebracht wird, werden gewisse schwere,, sauerstoffhaltige
Verbindungen gebildet, von denen angenommen wird,daß sie die Schaumbildung und Bläschenbildung induzieren. Dies wurde
durch Tests von sowohl schweren Fraktionen (Bodenrückständen) und leichten Fraktionen bestätigt, welche durch Destillation einer
fortlaufend verwendeten und daher zum Schäumen neigenden Aminlösung erhalten wurden. Die schweren und leichten Destillate wurden
Jeweils zu einer frischen, wässrigen Aminlösung zugesetzt, um hiervon Jeweils 30 % Aminlösungen zu bilden, welche dann auf
Schäumen untersucht wurden, wobei gefunden wurde, daß die das schwere Destillat enthaltende Aminlösung stark zur Schaumbildung
und Bläschenbildung neigte, während die das leichte Destillat enthaltende Aminlösung als im wesentlichen schaumfrei gefunden wurde.
Die schweren, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen, welche als Grund für das Schäumen angesehen werden, wurden durch Elementaranalyse,
gas chromatographisch, massenspektrographisch und durch IR-Spektroskopie
untersucht, und als Ergebnis kann daraus geschlossen werden, daß sie die folgenden Formeln besitzen:
030051/0889
ο D
R-C-N- (CH0 - CH0 - OH)
. I 2
O U R-C-N- (CH2 - CH2 - OH)2
0 Il
R-C-N- (CH9 - CH - OH) I 2 ι
H CH, oder
Il
R-C-N- (CH0 - CH - 0H)0
CH3 weiterhin Verunreinigungen wie Ester und Fettsäuren.
Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthaltende Gase, auf welche
hier Bezug genommen wird, fallen typischerweise bei Prozessen der Raffination von Petroleumölen an, Beispiele hierfür sind die Gase,
welche während einer Hydroentschwefelung von Naphtha, Kerosin, Leichtöl, Schmierölfraktionen, Waxen, Vakuumdestillaten und
atmosphärischen Rückständen oder Vakuumrückständen von Rohölen oder
Gemischen hiervon anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase,
welche über Kopf während der Destillation von Rohölen anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase, welche während des katalytischen
Crackens von Petroleumölen anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase, welche während der Destillation von Gasolinen
in einem Stabilisator gebildet werden können, sowie Kohlendioxid enthaltende Gase, welche während der Dampfreformierung von Methan
oder leichtem Naphtha gebildet werden können. Die Schwefelwasserstoff enthaltenden Gase können außer dem Schwefelwasserstoff auch
eine oder mehrere Komponenten in Form von Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Ammoniak, leichten Kohlenwasserstoffen, Stickstoff, Stickstoffmonoxid,
Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Dampf und Merkaptane enthalten.
Saure Gase der zuvor genannten Aufzählung werden mit einer wässrigen
Lösung eines Amins wie Diäthanolamin und Diisopropanolamin
0 3 0 0 5 1 /0 88
normalerweise in einer Gas-Flüssigkeitsphase bei einer Temperatur
im Bereich von O0C bis *»O°C und vorzugsweise in der Nähe von 3O°C
und bei atmosphärischem oder leicht erhöhtem Druck in Kontakt gebracht.
Die betreffende Aminlösung kann Aminkonzentrationen von üblicherweise 10 bis 30 Gew.-Ϊ besitzen, oder vorzugsweise kann
sie in der Größenordnung von 2 M vorliegen.
übliche Praxis ist die Verwendung eines senkrecht angeordneten Behälters
oder einer Kolonne zur Durchführung des Kontaktes von Tröpfchen oder eines Nebels einer wässrigen Aminlösung, welche
im Oberteil des Kessels zugeführt wird, mit einem von dem Unterteil des Kessels zugeführten, sauren Gas, wodurch Schwefelwasserstoff
und/oder Kohlendioxid im Gas durch die Aminlösung absorbiert werden. Von der Oberseite des Behälters werden gasförmige Materialien,
die frei von solchem Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid
sind, abgezogen, wobei hier üblicherweise ein Tröpfchenabscheider
zur Verhinderung des Entweichens von Aminlösung vorgesehen ist. Die Lösung, welche Jetzt Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid
absorbiert enthält, bildet eine Flüssigkeitsschicht am Boden des Behälters, diese wird mit einer Rate abgezogen, welche mit
der Einspeisung an Aminlösung übereinstimmt, und zu einem Aminregenerator
überführt, in welchem absorbierter Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid freigesetzt werden, dann wird die wieder
aufgefrischte Aminlösung zu dem Kontaktbehälter bzw. der Kontaktkolonne rückgeführt. Der Aminregenerator oder die Wiedergewinnungseinheit
für Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid umfaßt üblicherweise einen Erhitzer und eine Destillations- oder
Abstreifvorrichtung.
Wässrige Aminlösungen erleiden ein Schäumen oder eine Bläschenbildung,
wenn sie in fortwährendem Kontakt mit sauren Gasen über Zeltspannen von etwa 10 Tagen bis zu 5 Monaten gehalten werden.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Schauminhibitoren die
bestimmte modifizierte Silikone enthalten, zur Unterdrückung oder sogar zur Ausschaltung der Schaumbildung oder Bläschenbildung in
den Aminlösungen wirksam sind.
030051/0889
Die erfindungsgemäft verwendeten Schauminhibitoren sind Verbindungen in Form von Silikonen der folgenden allgemeinen Formel:
R1 - S1 - 0 4 S1O >n S1-R8
worin bedeuten:
η eine ganze Zahl. Der Wert für η ist durch die Viskosität
des Silikons gegeben, er liegt üblicherweise in der Größenordnung von 20 bis 800, vorteilhafterweise von 50 bis 400,
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden
allgemeinen Formel:
- R9 - OH
ersetzt ist, worin Rq ein Kohlenwasserstoffrest oder ein organischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, oder wobei ein
Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden allgemeinen Formel:
substituiert ist, worin R10 und R11 entweder Wasserstoffatome
oder Kohlenwasserstoffreste oder organische Reste mit 1 bis 10
Kohlenstoffatomen sind.
Modifizierte Silikonverbindungen mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen im
Rest R10 oder 2 bis 3 Hydroxylgruppen insgesamt können ebenfalls
für die erfindungsgemäfien Zwecke ausgewählt werden. Die Reste
R1 bis Rg sind im allgemeinen Kohlenwasserstoffreste, Jedoch
können sie teilweise durch eine Äther- oder Estergruppe substituiert sein.
030051/0889
Die durch Alkoholgruppen, -R,.-OH, modifizierte Silikonverbindung
gemäß der Erfindung sollte eine Viskosität in der Größenordnung
6 2
von 10 - 500 χ 10 m /s (10 - 500 cSt.) und vorzugsweise
von 10 - 500 χ 10 m /s (10 - 500 cSt.) und vorzugsweise
f\ 1P
50 - 100 χ 10 m/s (50 - 100 cSt.) sowie einen Brechungsindex
in der Größenordnung von 1,*» - 1,5 besitzen.
Die durch Aminogruppen, - NF10R1., modifizierte Silikonverbindung
gemäß der Erfindung sollte einen Substitutionsgrad in Amlnäquivalent in der Größenordnung von 100 - 1000, vorzugsweise von
250 - 500 und besonders bevorzugt von 300 - 500, sowie eine Viskosität in der Größenordnung von 10 - 200 χ 10" m /s
(10 - 200 cSt.) und vorzugsweise von 20 - 150 χ 10" m /s (20 - 150 cSt.) besitzen.
Jede der zwei modifizierten Silikonverbindungen kann in Mengen von 3 - 200 ppm in Gewicht (Teile pro Million in Gewicht) und
vorzugsweise von 5- l60 ppm im Gewicht, bezogen auf die Aminlösung,
zugesetzt werden.
Bei der Durchführung der Erfindung können die modifizierten Silikonverbindungen oder Schauminhibitoren, wie sie erfindungsgemäß
eingesetzt werden, entweder direkt in den Kontaktbehälter oder in die Strömung der Amlnlösung vor deren Eintritt in den
Behälter eingeführt werden.
Weiterhin wurde gefunden, daß der Effekt des Entschäumens noch
weiter dadurch gesteigert werden kann, daß die Aminlösung teilweise
oder insgesamt mit Aktivkohle bei etwa 100C - 50°C und
vorzugsweise bei 15°C - 300C, vor oder nach dem Zusatz mit den
modifizierten Silikonverbindungen in Kontakt gebracht wird.
Obwohl die genauen Gründe dafür, daß die gemäß der Erfindung eingesetzten,
spezifischen Siiikonverbindungen ein ausgezeichnetes Entschäumungeverhalten oesitzen, nicht bekannt sind, können die
Ergebnisse den Tatsachen zugeschrieben werden, daß solche SiIikonverbmoungen
im Vergleich ^u konventionellen Entschäumungsmittej.ii
erute größer« π* ι-u.it.st <:u den den schauminduzlerenden Macer-iäiier:
I:esitu £··.-... J ·:.·:·■; 2 :■..■· .",*'.ef>t In und über 1er Oberfläche
03
des Schaums verteilt und disperglert werden, daß sie in einer
Aminlösung weniger löslich sind, daß sie thermisch stabil sind
und daß sie ein geringeres spezifisches Gewicht als eine wässrige Aminlösung besitzen.
Aus einer Hydroentschwefelung von Vakuutndestillaten von Rohöl
herrührende Gase mit einem Gehalt von 51,3 Vol.-Z HpS, 19,6
Vol.-Z H2, 19,1 Vol.-* Methan und 10 Vol.-$ Cg-C^-Kohlenwasserstoffen wurden in fortwährendem Kontakt mit einer wässrigen Lösung mit 30 % Diisopropanolamin gehalten. Hierbei trat ein
Schäumen auf. 200 ml des flüssigen Anteils der geschäumten Aminlösung wurden in eine Vielzahl von 1000 ml Meßzylindern gegeben,
hierin wurde Luft in einer Menge von 1 l/min durch einen Diffuserstein (Pritte) eingeführt, bis der Schaum ein vorbestimmtes Niveau erreicht hatte. Dieses Niveau oder diese Höhe des Schaums
wurde aufgezeichnet, dann wurde die Luftzufuhr unterbrochen. Es wurde die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Unterbrechung der
Luftzufuhr und dem Zeitpunkt der Entfernung des Schaums oder der Bläschen gemessen.
Das gemäß der Erfindung verwendete mit Alkoholgruppen modifizierte
Silikon wurde unter ähnlichen Bedingungen in unterschiedlichen Mengen zu Aminlösungsproben mit unterschiedlichen Schaumhöhen zugesetzt, wobei die in der folgenden Tabelle I aufgeführten Entschäumungseffekte erzielt wurden.
Für Vergleichszwecke wurden konventionelle Entschäumungsmittel
unter gleichartigen Bedingungen getestet, diese Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
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Schauminhibitoren | Menge (ppm) |
Schaum höhe (cm) |
EntschSu- mungszeit |
Alkylenglycol-substituier- | 0 | 40,0(+) | 10 rain |
tes Dimethylsillkon vom öl- | 10 | 17,5 | 40 see |
typ mit einer Viskosität von 80 χ 10"6 m2/s (80 cSt) |
20 | 4,7 | 7 see |
und einem Brechungsindex | 40 | 1,5 | 4 see |
von 1,^2 | 60 | 0,7 | 2 see |
80 | 0 | - | |
160 | 0 | - |
03 0 0 51/0889
- 11 Tabelle
II
S chaumlnhib i t oren | Menge | Schaum- hChe |
EntschSu- | min | <+> | sec | j |
(ppm) | (cm) | mungszeit | min | I | |||
Dläthylhexylacrylat ' | 0 | 4oTo(+; | 10 | min | sec | ||
20 | 40,0 (+' | 4 | sec | sec | |||
70 | 28,0 | 2 | sec | ||||
100 | 3,0 | 7 | sec | sec | |||
140 | 1.1,5 | 40 | sec | sec | |||
180 | 2,0 | 3 | sec | ||||
220 | 2,0 | 3 | inin | ||||
260 | 6 , ΰ | 20 | sec | ||||
360 | 15 f S | i | sec | sec | |||
560 | 3,5 | 6 | sec | ||||
760 | 2,5 | 3 | (+) | ||||
960 | 4,5 | 8 | min | 40 | |||
Dlmethylslllkon | 0 | 40,0 (+> | 10 | ||||
20 | 40 0 | 6 | min | 50 | |||
100 χ 10 cnT/3 (100 cSt) | min | 30 | |||||
60 | 40,0 { ' | 3 | min | ||||
Polymerisationsgrad n=70 | 200 | 40,0(+) | 2 | min | 30 | ||
400 | 40,0(+) | 2 | min | 30 | |||
600 | 40,0(+) | 5 | [+) | ||||
800 | 40,0(+) | 5 | min | ||||
DiiTiethylsilikon | 0 | 40,0(+) | 10 | min | |||
3CO χ 10~6m2/s (300 cSt) | 20 | 40,0(f) | -· | min | 30 | ||
Polymerisationsgrad | 100 | 4C,G<+> | 5 | min | |||
n = 200 | 600 | 40,Q(+) | 7 | min | |||
Oleylalkohol/IPA- | 0 | 40,0(+) | 10 | min | |||
Lcsung (1:1) | 20 | 40,0(+) | 7 | see | |||
60 | 8,5 | 2 | see | ||||
100 | 2,0 | 4 | sec | ||||
140 | I/5 | 3 | sec | ||||
180 | 1,5 | 3 | |||||
220 | 1,0 | 2 | |||||
250 | 0 | - | |||||
j 300 | 0 | - | |||||
030051 /0889
Aus der Hydroentschwefelung von Vakuumdestillaten von Rohöl herrührende
Gase mit einem Gehalt von 5^,2 Vol.-* H3S, 18,5 Vol.-J
H2, 18,2 Vol.-X Methan und 9,1 Vol.-* C2 - (^-Kohlenwasserstoffen
wurden In fortwährendem Kontakt mit einer wässrigen Lösung mit JO % Diisopropanolamin gehalten. Hierbei trat ein
Schäumen auf. 200 ml der flüssigen Anteile der geschäumten AmInlösung
wurden in eine Vielzahl von 1000 ml Meßzylindern eingegeben, hierin wurde Luft in einer Menge von 1 l/min durch einen
Diffuserstein (Pritte) eingeführt, bis der Schaum ein vorbestimmtes
Niveau erreichte. Dieses Niveau oder diese Höhe des Schaums wurde aufgezeichnet, dann wurde die Luftzufuhr unterbrochen.
Es wurde die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Luftzufuhr und dem Zeitpunkt der Entfernung
des Schaums oder der Bläschen gemessen.
Das gemäß der Erfindung verwendete durch Aminoreste modifizierte Silikon wurde unter gleichartigen Bedingungen in unterschiedlichen
Mengen zu Aminlösungsproben zugesetzt, welche unterschiedliche Schaumhöhen aufwiesen. Die hierbei erzielten Effekte des
Entschäumens sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Für Vergleichszwecke wurden konventionelle Entschäumungsmittel unter gleichartigen Bedingungen getestet; die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle IV gezeigt.
030051/08 8
- 13 Tabelle III
Schauminhibitoren | Menge (ppm) |
Schaum höhe (cm) |
Entschäu- mungszeit |
Arainosilikon (amino- substituiertes Dimethyl- silikon) Viskosität:150 χ 10"6m2/s (150 cSt) AminSquivalent: 530 Brechungsindex: 1^75 |
0 10 20 40 60 160 |
40r0(+> 30,0 2,0 0,7 0 0 |
10 min*+) 2 min 5 see 2 sec |
Arainosilikon (amino- substituiertes Dimethyl- silikon) Viskosität: 60 χ 10~6ro2/s (60 cSt) Aminäquivalent: 36Ο Brechungsindex: 1,^21 |
0 10 20 40 60 160 |
40,0<+> 25,5 2,5 0,7 0 0 |
10 min(+) 1 min 7 see 2 sec |
C 30051/0889
S chauminhib it oren | Menge (ppm) |
Schaum höhe (cm) |
Entschäu- mungszeit |
Diäthylhexylacrylat · | 0 20 70 100 140 180 220 260 360 560 760 960 |
40,0<+> 40,0(+) 28,0 3,0 11,5 2,0 2,0 6,0 15,5 3,5 2,5 |
10 rain(+* 4 min 2 min 7 sec 40 sec 3 sec 3 sec 20 sec 1 min 6 sec 3 sec 8 sec |
Dimethylsilikon 100 χ 10~6m2/s (100 cSt) Polymerisationsgrad n=70 |
0 20 60 200 400 600 800 |
40,0(+) 40,0(+> 40,0(+) 40,0(+) 40r0(+) 40,0(+) 40,0(+) |
10 min(+)
6 min 40 sec 3 min 50 sec 2 min 30 sec 2 min 5 min 30 sec 5 min 30 sec |
Dimethylsilikon 300 χ 10"6m2/s (300 cSt) Polymerisationsgrad n = 200 |
0 20 100 600 |
40,0(+) 40,0(+) 40,0(+) 40,0(+) |
10 min(+)
7 min 5 rain 7 min 30 sec |
Oleylalkohol/IPA- Li5sung (1:1) |
0 20 60 100 140 180 220 250 300 |
40,0(+) 40,0(+) 8,5 2,0 1,5 1*5 1,0 0 0 |
10 mini+> 7 min 2 min 4 sec 3 sec 3 sec 2 sec |
03005 1/08 8 9
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wieder holt, daß Diäthanolamin anstelle von Diisopropanolamin verwendet
wurde. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
Schauminhibitoren | Menge (ppm) |
Schaum höhe (cm |
Entschäu- mungszelt |
/08 8 9 |
Aminosllikon (amino- substltulertes Dlmethyl- silikon) Viskosität: 150 χ 10"6m2/s (150 cSt) AmlnSquivalent: 5JO Brechungsindex: V<75 |
0 10 20 40 |
10,0 2,0 0,7 0 |
10 min(+)
4 see 1 see |
|
Dimethylsllikon 300 χ 10"6m2/s (300 cSt) Polymerisationsgrad n=200 |
0 20 40 60 |
10,0 2,0 1,0 0 |
10 min(+)
3 see 2 see |
|
Diöthylhexylacrylat | 0 20 40 60 80 |
10,0 5,0 4,5 3,5 0 |
10 min(+)
10 min 10 min 6 min |
|
Oleylalkohol/IPA- Lösung (1:1) |
0 10 20 40 60 100 200 300 |
10,0 2,0 1,0 2,0 3I5 3,5 7,0 10,0 |
10 min(+) 3 see 2 see 3 see 5 see 5 see 6 see 10 see . . |
|
Ü3005* |
Die Zeichnung zeigt anhand eines Beispieles die Auslegung einer
Vorrichtung zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus wahrend
der Raffination von Petroleumöl gebildeten Gasen. Die Vorrichtung umfaßt einen Kontaktturm 10 zur Durchführung eines Absorptionskontaktes
einer wässrigen Aminlösung mit HpS enthaltenden
Gasen, welche über die Leitung 11 eingeführt werden. Von H2S
freie Gaskomponenten werden über Kopf über die Leitung 12 abgenommen.
Die die Aminlösung mit dem hierin absorbierten H2S wird
über die Leitung 13 und den Wärmetauscher Ik zu einem Aminlösungsregenerator
15 geschickt. Die von H2S in den Regenerator 15
abgestreifte Aminlösung wird Über die Leitung 16 und Wärmetauscher
Ik und 15 zu dem Turm 10 rückgeführt. Ein Teil der Strömung
in der Leitung 16 kann über die Leitung 18 zu einem mit
Aktivkohle gefüllten Behälter 19 geführt werden. Die Aminlösung wird durch einen Erhitzer 20 erhitzt und hierdurch von H2S abgestreift,
dieser wird über Kopf aus dem Generator 15 abgezogen und über die Leitung 21 und den Kühler 22 zu einem Aufnahmebehälter
23 geführt, vom Kopf hiervon wird Über die Leitung 2k ein gasförmiges Material, das überwiegend H3S enthält, abgezogen.
Die Bodenfraktionen des Aufnahmebehälters 23 Werden über die Leitung 25 zu dem Generatorturm 15 rückgeführt. Mit den Bezugszeichen 26 und 27 sind Pumpen bezeichnet.
Die Diäthanolamin- oder Diisopropanolamin-Lösung wird beim Kontakt
mit dem H2S enthaltenden Gasen in dem Kontaktturm 10 oder
In den Generatorturm 15 geschäumt oder mit Bläschen durchsetzt, welche ihrerseits eine Druckveränderung und eine abnormale Erhöhung
des Flüssigkeitsniveaus mit sich bringen, wodurch es schwierig wird, den Betrieb der Anlage weiterzuführen. Solche
Betriebsstörungen können leicht durch geeignete Alarmeinrichtungen angezeigt werden, wobei das Bedienungspersonal dann die erfindungsgemäß
verwendeten Schauminhibitoren in Form von modifizierten Silikonen in die Apparatur an ausgewählten Punkten A,
B und C in der Nachbarschaft des Ursprungs der Schaumbildung
030051 /0889
oder der maschenbildung injizieren kann. Der Schauminhlbitor
kann In einer Menge von etwa 500 ml injiziert werden. Dies entspricht
5-10 ppm, bezogen auf die gesamte Rückhaltemenge an Aminlösung innerhalb der Vorrichtung.
030051/0889
Claims (5)
1. Verfahren zur Entschäumung von Aminlösungen, welche beim kontinuierlichen Inkontaktbringen von hauptsächlich Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthaltenden Gasen mit solchen
Aminlösungen Schaum oder Bläschen in dem System entwickeln,
dadurch gekennzeichnet, daß zu dem System ein Schauminhibitor in Form eines Silikons der folgenden allgemeinen Formel zugesetzt wird:
I1 - S1 - O
S1O
worin bedeuten:
R - Rg organische Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und
η eine ganze Zahl
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch einen Rest der folgenden
allgemeinen Formel:
- R9 - OH
ersetzt ist, worin R9 ein Kohlenwasserstoffrest oder organischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, oder
030051/0889
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden
allgemeinen Formel:
substituiert ist, worin R10 und R11 entweder Wasserstoffatome
oder Kohlenwasserstoffreste oder organische Reste mit 1 bis Kohlenstoffatomen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aminlösung eine Diäthylaminlösung ist»
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
AmIn Diisopropanolamin 1st.
*». Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
sauren Gase bei der Raffination von Petroleumölen anfallen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin das Inkontaktbrlngen der AminlÖsung mit Aktivkohle
vor oder nach der Zugabe des Schauminhibitors umfaßt.
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