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DE3021921A1 - Verfahren zur entschaeumung von aminloesungen - Google Patents

Verfahren zur entschaeumung von aminloesungen

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Publication number
DE3021921A1
DE3021921A1 DE3021921A DE3021921A DE3021921A1 DE 3021921 A1 DE3021921 A1 DE 3021921A1 DE 3021921 A DE3021921 A DE 3021921A DE 3021921 A DE3021921 A DE 3021921A DE 3021921 A1 DE3021921 A1 DE 3021921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amine
sec
foam
radicals
amine solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3021921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3021921C2 (de
Inventor
Kazuro Ohta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eneos Corp
Original Assignee
Nippon Petroleum Refining Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Petroleum Refining Co Ltd filed Critical Nippon Petroleum Refining Co Ltd
Publication of DE3021921A1 publication Critical patent/DE3021921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3021921C2 publication Critical patent/DE3021921C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • C10K1/14Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors organic
    • C10K1/143Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors organic containing amino groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention
    • B01D19/04Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances
    • B01D19/0404Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance
    • B01D19/0409Foam dispersion or prevention by addition of chemical substances characterised by the nature of the chemical substance compounds containing Si-atoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Nippon Petroleum Refining Co., Ltd.
1-3-12, Nishl-Shinbashi, Minato-ku ·
Tokio / Japan
Verfahren zur Entschäumung von AmlnlOsungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entschäumen von Aminlösungen, welche zur Absorption von sauren Gasen verwendet werden, und insbesondere ein Verfahren zur Entfernung von Schäumen, welche sich in Aminlösungen entwickeln können, während diese in kontinuierlichem Kontakt mit einem solchen Gas, das beispielsweise Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthält, gehalten werden.
Es sind Verfahren eingeführt worden, bei denen Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthaltende Gase in einen absorbierenden Kontakt mit wässriger Aminlösung gebracht werden, um Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid aus den jeweiligen Oasen zu gewinnen. Wenn dieser Vorgang des Inkontaktbringens Jedoch für eine längere Zeltspanne fortgeführt wird, besteht die Gefahr des Schäumens oder der Bläschenbildung der Aminlösung in dem System, wodurch wiederum eine erhöhte Druckdifferenz zwischen einer Absorptionseinheit und einer Gewinnungseinheit oder ein abnormaler
Flüssigkeitspegel oder das Mitschleppen der Aminlösung strömungsabwärts zu der Einheit oder sogar im schlimmsten Fall die Arbeitsunterbrechung der gesamten Anlage hervorgerufen werden könnte. Um die Schäume und Bläschen zu unterdrücken oder in anderer Weise auszuschalten, wurde bereits vorgeschlagen, irgendwelche Entschäumungsmittel wie höhere Alkohole, Petroleumschmierölfraktionen, Ester, Silikonöle und ähnliche Verbindungen zuzusetzen.
Solche Entschäumungsmaterialen sind Jedoch zum Zweck der Entschäumung einer wässrigen Aminlösung, wenn diese zur Behandlung von sauren Gasen verwendet wird, nicht zufriedenstellend.
C30051/0869
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuen Verfahrens zur Entfernung von Schäumen, welche in einer wässrigen Aminlösung beim fortgeführten Kontakt mit einem sauren Gas erzeugt werden könnten und insbesondere ein Verfahren zum Entschäumen oder zur Entfernung von Schäumen aus einem System aus wässriger Aminlösung-Gas unter Verwendung von Schauminhibitoren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mehr ins Einzelne gehend erläutert.
Wenn eine wässrige Aminlösung in Kontakt mit sauren Gasen während längerer Zeitspannen gebracht wird, werden gewisse schwere,, sauerstoffhaltige Verbindungen gebildet, von denen angenommen wird,daß sie die Schaumbildung und Bläschenbildung induzieren. Dies wurde durch Tests von sowohl schweren Fraktionen (Bodenrückständen) und leichten Fraktionen bestätigt, welche durch Destillation einer fortlaufend verwendeten und daher zum Schäumen neigenden Aminlösung erhalten wurden. Die schweren und leichten Destillate wurden Jeweils zu einer frischen, wässrigen Aminlösung zugesetzt, um hiervon Jeweils 30 % Aminlösungen zu bilden, welche dann auf Schäumen untersucht wurden, wobei gefunden wurde, daß die das schwere Destillat enthaltende Aminlösung stark zur Schaumbildung und Bläschenbildung neigte, während die das leichte Destillat enthaltende Aminlösung als im wesentlichen schaumfrei gefunden wurde.
Die schweren, Sauerstoff enthaltenden Verbindungen, welche als Grund für das Schäumen angesehen werden, wurden durch Elementaranalyse, gas chromatographisch, massenspektrographisch und durch IR-Spektroskopie untersucht, und als Ergebnis kann daraus geschlossen werden, daß sie die folgenden Formeln besitzen:
030051/0889
ο D
R-C-N- (CH0 - CH0 - OH) . I 2
O U R-C-N- (CH2 - CH2 - OH)2
0 Il
R-C-N- (CH9 - CH - OH) I 2 ι
H CH, oder
Il
R-C-N- (CH0 - CH - 0H)0
CH3 weiterhin Verunreinigungen wie Ester und Fettsäuren.
Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthaltende Gase, auf welche hier Bezug genommen wird, fallen typischerweise bei Prozessen der Raffination von Petroleumölen an, Beispiele hierfür sind die Gase, welche während einer Hydroentschwefelung von Naphtha, Kerosin, Leichtöl, Schmierölfraktionen, Waxen, Vakuumdestillaten und atmosphärischen Rückständen oder Vakuumrückständen von Rohölen oder Gemischen hiervon anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase, welche über Kopf während der Destillation von Rohölen anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase, welche während des katalytischen Crackens von Petroleumölen anfallen, Schwefelwasserstoff enthaltende Gase, welche während der Destillation von Gasolinen in einem Stabilisator gebildet werden können, sowie Kohlendioxid enthaltende Gase, welche während der Dampfreformierung von Methan oder leichtem Naphtha gebildet werden können. Die Schwefelwasserstoff enthaltenden Gase können außer dem Schwefelwasserstoff auch eine oder mehrere Komponenten in Form von Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Ammoniak, leichten Kohlenwasserstoffen, Stickstoff, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid, Dampf und Merkaptane enthalten.
Saure Gase der zuvor genannten Aufzählung werden mit einer wässrigen Lösung eines Amins wie Diäthanolamin und Diisopropanolamin
0 3 0 0 5 1 /0 88
normalerweise in einer Gas-Flüssigkeitsphase bei einer Temperatur im Bereich von O0C bis *»O°C und vorzugsweise in der Nähe von 3O°C und bei atmosphärischem oder leicht erhöhtem Druck in Kontakt gebracht. Die betreffende Aminlösung kann Aminkonzentrationen von üblicherweise 10 bis 30 Gew.-Ϊ besitzen, oder vorzugsweise kann sie in der Größenordnung von 2 M vorliegen.
übliche Praxis ist die Verwendung eines senkrecht angeordneten Behälters oder einer Kolonne zur Durchführung des Kontaktes von Tröpfchen oder eines Nebels einer wässrigen Aminlösung, welche im Oberteil des Kessels zugeführt wird, mit einem von dem Unterteil des Kessels zugeführten, sauren Gas, wodurch Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid im Gas durch die Aminlösung absorbiert werden. Von der Oberseite des Behälters werden gasförmige Materialien, die frei von solchem Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid sind, abgezogen, wobei hier üblicherweise ein Tröpfchenabscheider zur Verhinderung des Entweichens von Aminlösung vorgesehen ist. Die Lösung, welche Jetzt Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid absorbiert enthält, bildet eine Flüssigkeitsschicht am Boden des Behälters, diese wird mit einer Rate abgezogen, welche mit der Einspeisung an Aminlösung übereinstimmt, und zu einem Aminregenerator überführt, in welchem absorbierter Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid freigesetzt werden, dann wird die wieder aufgefrischte Aminlösung zu dem Kontaktbehälter bzw. der Kontaktkolonne rückgeführt. Der Aminregenerator oder die Wiedergewinnungseinheit für Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid umfaßt üblicherweise einen Erhitzer und eine Destillations- oder Abstreifvorrichtung.
Wässrige Aminlösungen erleiden ein Schäumen oder eine Bläschenbildung, wenn sie in fortwährendem Kontakt mit sauren Gasen über Zeltspannen von etwa 10 Tagen bis zu 5 Monaten gehalten werden.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Schauminhibitoren die bestimmte modifizierte Silikone enthalten, zur Unterdrückung oder sogar zur Ausschaltung der Schaumbildung oder Bläschenbildung in den Aminlösungen wirksam sind.
030051/0889
Die erfindungsgemäft verwendeten Schauminhibitoren sind Verbindungen in Form von Silikonen der folgenden allgemeinen Formel:
R1 - S1 - 0 4 S1O >n S1-R8
worin bedeuten:
Rl " R8 orEanische Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, und
η eine ganze Zahl. Der Wert für η ist durch die Viskosität des Silikons gegeben, er liegt üblicherweise in der Größenordnung von 20 bis 800, vorteilhafterweise von 50 bis 400,
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden allgemeinen Formel:
- R9 - OH
ersetzt ist, worin Rq ein Kohlenwasserstoffrest oder ein organischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, oder wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden allgemeinen Formel:
substituiert ist, worin R10 und R11 entweder Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste oder organische Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen sind.
Modifizierte Silikonverbindungen mit 1 bis 2 Hydroxylgruppen im Rest R10 oder 2 bis 3 Hydroxylgruppen insgesamt können ebenfalls für die erfindungsgemäfien Zwecke ausgewählt werden. Die Reste R1 bis Rg sind im allgemeinen Kohlenwasserstoffreste, Jedoch können sie teilweise durch eine Äther- oder Estergruppe substituiert sein.
030051/0889
Die durch Alkoholgruppen, -R,.-OH, modifizierte Silikonverbindung gemäß der Erfindung sollte eine Viskosität in der Größenordnung
6 2
von 10 - 500 χ 10 m /s (10 - 500 cSt.) und vorzugsweise
f\ 1P
50 - 100 χ 10 m/s (50 - 100 cSt.) sowie einen Brechungsindex in der Größenordnung von 1,*» - 1,5 besitzen.
Die durch Aminogruppen, - NF10R1., modifizierte Silikonverbindung gemäß der Erfindung sollte einen Substitutionsgrad in Amlnäquivalent in der Größenordnung von 100 - 1000, vorzugsweise von 250 - 500 und besonders bevorzugt von 300 - 500, sowie eine Viskosität in der Größenordnung von 10 - 200 χ 10" m /s (10 - 200 cSt.) und vorzugsweise von 20 - 150 χ 10" m /s (20 - 150 cSt.) besitzen.
Jede der zwei modifizierten Silikonverbindungen kann in Mengen von 3 - 200 ppm in Gewicht (Teile pro Million in Gewicht) und vorzugsweise von 5- l60 ppm im Gewicht, bezogen auf die Aminlösung, zugesetzt werden.
Bei der Durchführung der Erfindung können die modifizierten Silikonverbindungen oder Schauminhibitoren, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, entweder direkt in den Kontaktbehälter oder in die Strömung der Amlnlösung vor deren Eintritt in den Behälter eingeführt werden.
Weiterhin wurde gefunden, daß der Effekt des Entschäumens noch weiter dadurch gesteigert werden kann, daß die Aminlösung teilweise oder insgesamt mit Aktivkohle bei etwa 100C - 50°C und vorzugsweise bei 15°C - 300C, vor oder nach dem Zusatz mit den modifizierten Silikonverbindungen in Kontakt gebracht wird.
Obwohl die genauen Gründe dafür, daß die gemäß der Erfindung eingesetzten, spezifischen Siiikonverbindungen ein ausgezeichnetes Entschäumungeverhalten oesitzen, nicht bekannt sind, können die Ergebnisse den Tatsachen zugeschrieben werden, daß solche SiIikonverbmoungen im Vergleich ^u konventionellen Entschäumungsmittej.ii erute größer« π* ι-u.it.st <:u den den schauminduzlerenden Macer-iäiier: I:esitu £··.-... J ·:.·:·■; 2 :■..■· .",*'.ef>t In und über 1er Oberfläche
03
des Schaums verteilt und disperglert werden, daß sie in einer Aminlösung weniger löslich sind, daß sie thermisch stabil sind und daß sie ein geringeres spezifisches Gewicht als eine wässrige Aminlösung besitzen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
Aus einer Hydroentschwefelung von Vakuutndestillaten von Rohöl herrührende Gase mit einem Gehalt von 51,3 Vol.-Z HpS, 19,6 Vol.-Z H2, 19,1 Vol.-* Methan und 10 Vol.-$ Cg-C^-Kohlenwasserstoffen wurden in fortwährendem Kontakt mit einer wässrigen Lösung mit 30 % Diisopropanolamin gehalten. Hierbei trat ein Schäumen auf. 200 ml des flüssigen Anteils der geschäumten Aminlösung wurden in eine Vielzahl von 1000 ml Meßzylindern gegeben, hierin wurde Luft in einer Menge von 1 l/min durch einen Diffuserstein (Pritte) eingeführt, bis der Schaum ein vorbestimmtes Niveau erreicht hatte. Dieses Niveau oder diese Höhe des Schaums wurde aufgezeichnet, dann wurde die Luftzufuhr unterbrochen. Es wurde die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Luftzufuhr und dem Zeitpunkt der Entfernung des Schaums oder der Bläschen gemessen.
Das gemäß der Erfindung verwendete mit Alkoholgruppen modifizierte Silikon wurde unter ähnlichen Bedingungen in unterschiedlichen Mengen zu Aminlösungsproben mit unterschiedlichen Schaumhöhen zugesetzt, wobei die in der folgenden Tabelle I aufgeführten Entschäumungseffekte erzielt wurden.
Für Vergleichszwecke wurden konventionelle Entschäumungsmittel unter gleichartigen Bedingungen getestet, diese Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
030051/0 8 89
Tabelle I
Schauminhibitoren Menge
(ppm)
Schaum
höhe
(cm)
EntschSu-
mungszeit
Alkylenglycol-substituier- 0 40,0(+) 10 rain
tes Dimethylsillkon vom öl- 10 17,5 40 see
typ mit einer Viskosität
von 80 χ 10"6 m2/s (80 cSt)
20 4,7 7 see
und einem Brechungsindex 40 1,5 4 see
von 1,^2 60 0,7 2 see
80 0 -
160 0 -
03 0 0 51/0889
- 11 Tabelle
II
S chaumlnhib i t oren Menge Schaum-
hChe
EntschSu- min <+> sec j
(ppm) (cm) mungszeit min I
Dläthylhexylacrylat ' 0 4oTo(+; 10 min sec
20 40,0 (+' 4 sec sec
70 28,0 2 sec
100 3,0 7 sec sec
140 1.1,5 40 sec sec
180 2,0 3 sec
220 2,0 3 inin
260 6 , ΰ 20 sec
360 15 f S i sec sec
560 3,5 6 sec
760 2,5 3 (+)
960 4,5 8 min 40
Dlmethylslllkon 0 40,0 (+> 10
20 40 0 6 min 50
100 χ 10 cnT/3 (100 cSt) min 30
60 40,0 { ' 3 min
Polymerisationsgrad n=70 200 40,0(+) 2 min 30
400 40,0(+) 2 min 30
600 40,0(+) 5 [+)
800 40,0(+) 5 min
DiiTiethylsilikon 0 40,0(+) 10 min
3CO χ 10~6m2/s (300 cSt) 20 40,0(f) min 30
Polymerisationsgrad 100 4C,G<+> 5 min
n = 200 600 40,Q(+) 7 min
Oleylalkohol/IPA- 0 40,0(+) 10 min
Lcsung (1:1) 20 40,0(+) 7 see
60 8,5 2 see
100 2,0 4 sec
140 I/5 3 sec
180 1,5 3
220 1,0 2
250 0 -
j 300 0 -
030051 /0889
Beispiel 2
Aus der Hydroentschwefelung von Vakuumdestillaten von Rohöl herrührende Gase mit einem Gehalt von 5^,2 Vol.-* H3S, 18,5 Vol.-J H2, 18,2 Vol.-X Methan und 9,1 Vol.-* C2 - (^-Kohlenwasserstoffen wurden In fortwährendem Kontakt mit einer wässrigen Lösung mit JO % Diisopropanolamin gehalten. Hierbei trat ein Schäumen auf. 200 ml der flüssigen Anteile der geschäumten AmInlösung wurden in eine Vielzahl von 1000 ml Meßzylindern eingegeben, hierin wurde Luft in einer Menge von 1 l/min durch einen Diffuserstein (Pritte) eingeführt, bis der Schaum ein vorbestimmtes Niveau erreichte. Dieses Niveau oder diese Höhe des Schaums wurde aufgezeichnet, dann wurde die Luftzufuhr unterbrochen. Es wurde die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Luftzufuhr und dem Zeitpunkt der Entfernung des Schaums oder der Bläschen gemessen.
Das gemäß der Erfindung verwendete durch Aminoreste modifizierte Silikon wurde unter gleichartigen Bedingungen in unterschiedlichen Mengen zu Aminlösungsproben zugesetzt, welche unterschiedliche Schaumhöhen aufwiesen. Die hierbei erzielten Effekte des Entschäumens sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt.
Für Vergleichszwecke wurden konventionelle Entschäumungsmittel unter gleichartigen Bedingungen getestet; die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV gezeigt.
030051/08 8
- 13 Tabelle III
Schauminhibitoren Menge
(ppm)
Schaum
höhe
(cm)
Entschäu-
mungszeit
Arainosilikon (amino-
substituiertes Dimethyl-
silikon)
Viskosität:150 χ 10"6m2/s
(150 cSt)
AminSquivalent: 530
Brechungsindex: 1^75
0
10
20
40
60
160
40r0(+>
30,0
2,0
0,7
0
0
10 min*+)
2 min
5 see
2 sec
Arainosilikon (amino-
substituiertes Dimethyl-
silikon)
Viskosität: 60 χ 10~6ro2/s
(60 cSt)
Aminäquivalent: 36Ο
Brechungsindex: 1,^21
0
10
20
40
60
160
40,0<+>
25,5
2,5
0,7
0
0
10 min(+)
1 min
7 see
2 sec
C 30051/0889
Tabelle IV
S chauminhib it oren Menge
(ppm)
Schaum
höhe
(cm)
Entschäu-
mungszeit
Diäthylhexylacrylat · 0
20
70
100
140
180
220
260
360
560
760
960
40,0<+>
40,0(+)
28,0
3,0
11,5
2,0
2,0
6,0
15,5
3,5
2,5
10 rain(+*
4 min
2 min
7 sec
40 sec
3 sec
3 sec
20 sec
1 min
6 sec
3 sec
8 sec
Dimethylsilikon
100 χ 10~6m2/s (100 cSt)
Polymerisationsgrad n=70
0
20
60
200
400
600
800
40,0(+)
40,0(+>
40,0(+)
40,0(+)
40r0(+)
40,0(+)
40,0(+)
10 min(+)
6 min 40 sec
3 min 50 sec
2 min 30 sec
2 min
5 min 30 sec
5 min 30 sec
Dimethylsilikon
300 χ 10"6m2/s (300 cSt)
Polymerisationsgrad
n = 200
0
20
100
600
40,0(+)
40,0(+)
40,0(+)
40,0(+)
10 min(+)
7 min
5 rain
7 min 30 sec
Oleylalkohol/IPA-
Li5sung (1:1)
0
20
60
100
140
180
220
250
300
40,0(+)
40,0(+)
8,5
2,0
1,5
1*5
1,0
0
0
10 mini+>
7 min
2 min
4 sec
3 sec
3 sec
2 sec
03005 1/08 8 9
Beispiel 3
Die Arbeitsweise von Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wieder holt, daß Diäthanolamin anstelle von Diisopropanolamin verwendet wurde. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Schauminhibitoren Menge
(ppm)
Schaum
höhe
(cm
Entschäu-
mungszelt
/08 8 9
Aminosllikon (amino-
substltulertes Dlmethyl-
silikon)
Viskosität: 150 χ 10"6m2/s
(150 cSt)
AmlnSquivalent: 5JO
Brechungsindex: V<75
0
10
20
40
10,0
2,0
0,7
0
10 min(+)
4 see
1 see
Dimethylsllikon
300 χ 10"6m2/s (300 cSt)
Polymerisationsgrad n=200
0
20
40
60
10,0
2,0
1,0
0
10 min(+)
3 see
2 see
Diöthylhexylacrylat 0
20
40
60
80
10,0
5,0
4,5
3,5
0
10 min(+)
10 min
10 min
6 min
Oleylalkohol/IPA-
Lösung (1:1)
0
10
20
40
60
100
200
300
10,0
2,0
1,0
2,0
3I5
3,5
7,0
10,0
10 min(+)
3 see
2 see
3 see
5 see
5 see
6 see
10 see . .
Ü3005*
Beispiel
Die Zeichnung zeigt anhand eines Beispieles die Auslegung einer Vorrichtung zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus wahrend der Raffination von Petroleumöl gebildeten Gasen. Die Vorrichtung umfaßt einen Kontaktturm 10 zur Durchführung eines Absorptionskontaktes einer wässrigen Aminlösung mit HpS enthaltenden Gasen, welche über die Leitung 11 eingeführt werden. Von H2S freie Gaskomponenten werden über Kopf über die Leitung 12 abgenommen. Die die Aminlösung mit dem hierin absorbierten H2S wird über die Leitung 13 und den Wärmetauscher Ik zu einem Aminlösungsregenerator 15 geschickt. Die von H2S in den Regenerator 15 abgestreifte Aminlösung wird Über die Leitung 16 und Wärmetauscher Ik und 15 zu dem Turm 10 rückgeführt. Ein Teil der Strömung in der Leitung 16 kann über die Leitung 18 zu einem mit Aktivkohle gefüllten Behälter 19 geführt werden. Die Aminlösung wird durch einen Erhitzer 20 erhitzt und hierdurch von H2S abgestreift, dieser wird über Kopf aus dem Generator 15 abgezogen und über die Leitung 21 und den Kühler 22 zu einem Aufnahmebehälter 23 geführt, vom Kopf hiervon wird Über die Leitung 2k ein gasförmiges Material, das überwiegend H3S enthält, abgezogen. Die Bodenfraktionen des Aufnahmebehälters 23 Werden über die Leitung 25 zu dem Generatorturm 15 rückgeführt. Mit den Bezugszeichen 26 und 27 sind Pumpen bezeichnet.
Die Diäthanolamin- oder Diisopropanolamin-Lösung wird beim Kontakt mit dem H2S enthaltenden Gasen in dem Kontaktturm 10 oder In den Generatorturm 15 geschäumt oder mit Bläschen durchsetzt, welche ihrerseits eine Druckveränderung und eine abnormale Erhöhung des Flüssigkeitsniveaus mit sich bringen, wodurch es schwierig wird, den Betrieb der Anlage weiterzuführen. Solche Betriebsstörungen können leicht durch geeignete Alarmeinrichtungen angezeigt werden, wobei das Bedienungspersonal dann die erfindungsgemäß verwendeten Schauminhibitoren in Form von modifizierten Silikonen in die Apparatur an ausgewählten Punkten A, B und C in der Nachbarschaft des Ursprungs der Schaumbildung
030051 /0889
oder der maschenbildung injizieren kann. Der Schauminhlbitor kann In einer Menge von etwa 500 ml injiziert werden. Dies entspricht 5-10 ppm, bezogen auf die gesamte Rückhaltemenge an Aminlösung innerhalb der Vorrichtung.
030051/0889

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Entschäumung von Aminlösungen, welche beim kontinuierlichen Inkontaktbringen von hauptsächlich Schwefelwasserstoff oder Kohlendioxid enthaltenden Gasen mit solchen Aminlösungen Schaum oder Bläschen in dem System entwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem System ein Schauminhibitor in Form eines Silikons der folgenden allgemeinen Formel zugesetzt wird:
I1 - S1 - O
S1O
worin bedeuten:
R - Rg organische Reste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch einen Rest der folgenden allgemeinen Formel:
- R9 - OH
ersetzt ist, worin R9 ein Kohlenwasserstoffrest oder organischer Rest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, oder
030051/0889
wobei ein Teil der Reste R1 - Rg durch eine Gruppe der folgenden allgemeinen Formel:
substituiert ist, worin R10 und R11 entweder Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffreste oder organische Reste mit 1 bis Kohlenstoffatomen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminlösung eine Diäthylaminlösung ist»
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das AmIn Diisopropanolamin 1st.
*». Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sauren Gase bei der Raffination von Petroleumölen anfallen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin das Inkontaktbrlngen der AminlÖsung mit Aktivkohle vor oder nach der Zugabe des Schauminhibitors umfaßt.
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