DE3021139A1 - Halbleiterschaltanordnung zum leiten und verstaerken von strahlung - Google Patents
Halbleiterschaltanordnung zum leiten und verstaerken von strahlungInfo
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Description
PHN. 9482 YU 12.5. 1980
Halbleiterschaltanordnung zum Leiten und Verstärken von
Strahlung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterschalt
anordnung zum Leiten und Verstärken elektromagnetischer Strahlung mit einem Halbleiterkörper mit einer
praktisch flachen Oberfläche mit einem Substratgebiet, das mit einem Anschlussleiter und einer Anzahl streifenförmi—
ger Strahlungsleiter versehen ist, die eine Schichtenstruktur mit einer aktiven Schicht, in der sich die Strahlung
fortpflanzt, und mit einem pn-übergang enthalten, wobei jeder Strahlungsleiter zum Verstärken der Strahlung
an der Oberfläche mit mindestens einer Elektrode zum Hin— durchleiteh eines Stromes in der Durchlassrichtung durch
den pn-übergang versehen ist, wobei einer oder mehrere erste Strahlungsleiter in mindestens zwei weitere Strahlungsleiter
übergehen, die über den grössten Teil ihrer Länge je ausserhalb des Verstärkungsprofils des anderen
liegen.
Eine Halbleiterschaltanordnung dieser Art ist aus der US-PS 3.465.159 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung enthalten die Strahlungsleiter Schichtenstrukturen, die einschliesslich
der aktiven Schicht, in der sich die Strahlung fortpflanzt, in der Breitenrichtung der Strahlungsleiter begrenzt sind.
Die Strahlungsleitung wird bei dieser Anordnung in der Breitenrichtung im wesentlichen durch Brechungsindexleitung
bestimmt. Diese tritt durch eine Änderung des effektiven Brechungsindexes für die betreffende Strahlung in
der aktiven Schicht in der Breitenrichtung des Strahlungsleiters auf. Diese Änderung ist auf Dotierungsänderungen
der Schichtenstruktur in der Breitenrichtung des Strahlungsleiters entweder in der aktiven Schicht oder in den
angrenzenden Schichten zurückzuführen.
Ein Nachteil der beschriebenen Anordnung ist u.a. der, dass durch die nahezu vollständige Trennung der Ver—
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3021133
PHN. 9^82 X & . 12-5.1980
Stärkungsprofile der Strahlungsleiter, bei Anwendung von
zwei oder mehr ersten Leitern, die je in einen weiteren Leiter übergehen, die Strahlung in einem "ersten" Leit«r,
der in einen nicht aktivierten "weiteren" Leiter übergeht,
g für die Strahlungsleitung verloren geht. In den (die) wohl
aktivierten "weiteren" Strahlungsleiter gelangt dann höchstens ein Teil der von den "ersten" Leitern transportierten
Strahlungsenergie. Dies kann in integrierten optischen Halbleiterschaltanordnungen, bei denen im allgemeinen die
Signalstärke verhältnismässig gering ist, ein grosser Nachteil sein.
Weiter sind bei der bekannten Halbleiterschaltanordnung die Querabmessungen, d.h. die Breite und die
Dicke, der Strahlungsleiter derart gross, dass Leitung
1§ mehrerer transversaler Schwingungsmoden möglich ist. Dies
ist in vielen Fällen unerwünscht. Unter transversalen Schwingungsmoden sind hier Schwingungsmoden sowohl in der
Breitenrichtung als auch in der Dickenrichtung des Strah— lungsleiters zu verstehen.
Die Erfindung hat u.a. die Aufgabe, die Nachteile der beschriebenen bekannten Anordnung zu beseitigen
oder wenigstens in erheblichem Masse zu verringern.
Der Erfindung liegt u.a. die Erkenntnis zugrunde, dass dies durch die Anwendung von Strahlungsleitern er—
recht werden kann, in denen in der Breitenrichtung keine oder nahezu keine Brechungsindexleitung, sondern nahezu
lediglich Verstärkungsleitung auftritt.
Eine Halbleiterschaltanordnung der eingangs beschriebenen Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeich-
2Q net, dass auf dem Substratgebiet eine allen Strahlungs—
leitern gemeinsame Schichtenstruktur mit einer aktiven Schicht mit homogener Ducke und Dotierungskonzentration
erzeugt ist, wobei in dem Übergangsgebiet zwischen einem
ersten und einem weiteren Strahlungsleiter die Elektroden dieser Leiter sich zu dem Ende hin verjügende nebeneinander
liegende Enden aufweisen; dass in dem Ubergangsgebiet, in
der Breitenrichtung der Strahlungsleiter gesehen, die aktive Schicht eine derart geringe effektive Brechungsindex-
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PHN, 9^82. y ζ 12.5.1980
änderung für die Strahlung aufweist und der Abstand zwischen
zwei benachbarten Strahlungsleitern derart klein ist, dass sie je innerhalb des Verstärkungsprofils des
anderen liegen, und dass die Querabmessungen aller Strahlungsleiter derart gering sind, dass Leitung und Verstärkung
nur eines einzigen transversalen Schwingungsmodus
auftreten.
Es sei bemerkt, dass die Strahlung sowohl aus
sichtbarem Licht als auch aus Infrarot- oder Ultraviolett-
IQ strahlung bestehen kann. "Weiter wird in der vorliegenden
Anmeldung die Breite eines Strahlungsleiters als die
Breite der darauf angeordneten Elektrode definiert, während, wie oben bemerkt wurde, unter Querabmessungen die
Abmessungen sowohl in der Breiten— als auch in der Dicken—
^5 richtung zu verstehen sind. Veiter ist unter Brechungsindex
der reelle Teil des Brechungsindexes für die betreffende Strahlung zu verstehen.
Bei der Halbleiterschaltanordnung nach der Erfindung
tritt im Gegensatz zu der bekannten Anordnung in der Breitenrichtung praktisch keine Brechungsindexleitung,
sondern nahezu lediglich Verstärkungsleitung ("gain guiding") auf, wodurch eine wirkungsvollere Auskopplung von den
ersten Strahlungsleitern zu den mit diesen verbundenen zweiten Strahlungsleitern erzielt wird. So kann u.a. beim
Auskoppeln des zwei erste Strahlungsleiter durchlaufenden
Strahlungssignals von einem der ersten Leiter zu einem
weiteren Leiter die Elektrode des parallel verlaufenden anderen ersten Leiters derart vorgespannt werden, dass
darunter keine Absorption auftritt. Dadurch, kann nahezu die ganze Menge von den beiden ersten Leitern transportierter
Strahlungsenergie in den genannten weiteren Strahlungsleiter mit einem minimalen Energieverlust hineingeleitet
werden.
Der Abstand zwischen zwei benachbarten Strahlungsleitern beträgt im Ubergangsgebiet vorzugsweise
höchstens 4 /um; die Länge des Ubergangsgebietes beträgt
vorzugsweise mindestens 50 /um.
Für die Schichtenstruktur wird vorzugsweise eine
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PHN. 9^82 /}' 12.5-1980
für Laser mit doppeltem HeteroÜbergang übliche Schichten-Struktur mit einer aktiven Schicht verwendet, die von zwei
passiven Schichten mit einem grösseren Bandabstand als die aktive Schicht begrenzt wird, wobei die aktive Schicht mit
g einer dieser passiven Schichten einen pn-Ubergang bildet.
Dabei wird in der Dickenrichtung die Strahlung durch den grösseren Bandabstand der passiven Schichten praktisch
auf die aktive Schicht beschränkt.
Obgleich die Strahlungsleiter unter Umständen
■ig lediglich durch die auf der Schichtenstruktur vorhandenen
Elektroden und die durch diese bestimmten streifenförmigen
Gebiete mit hoher Stromdichte definiert sein können, wobei die Strahlungsleiter wenigstens ausserhalb des Ubergangsgebietes
in genügendem Masse elektrisch voneinander durch
ig den Widerstand der Halbleiterschichten in einer zu der
Oberfläche parallelen Richtung getrennt sind, sind vorzugs weise alle Strahlungsleiter elektrisch voneinander durch
Isoliergebiete getrennt, die sich bis zu einer geringeren Tiefe als die gemeinsame aktive Schicht erstrecken.
2Q Um sicherzustellen, dass nur ein einziger transversaler
Schwingungsmodus verstärkt wird, ist die Breite der Elektroden vorzugsweise höchstens 5 /um und beträgt
die Dicke der aktiven Schicht vorzugsweise höchstens 0,3 /um.
2g Die genannten Isoliergebiete können Gebiete, die
mit dem angrenzenden Halbleitermaterial einen pn-Ubergang bilden, oder Gebiete sein, die aus einem dielektrischen
isolierenden Material, z.B. Siliziumoxid, bestehen. Vorzugsweise werden für diesen Zweck jedoch Gebiete mit sehr
3Q hohem spezifischem Widerstand verwendet, die durch einen
Protonenbeschuss erhalten werden, wie er üblicherweise auch beim Begrenzen streifenförmiger Lasergebiete angewandt
wird.
Grundsätzlich kann z.B. in integrierten Schaltungen,
die ausser den Strahlungsleitern noch andere Einzelteile enthalten, das Ein- und Auskoppeln der Strahlung
auf beliebige Weise stattfinden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies aber auf solche Wiese, dass
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PHN. 9*1-82 ^f 12.5.1980
die Strahlung aufden Halbleiterkörper über eine naiiezu
senkrecht auf der flachen Oberfläche stehende erste Seitenfläche des Halbleiterkörpers einfällt, die wenigstens einen
der Strahlungsleiter schneidet und mit einer Antireflexions _ schicht überzogen ist, und dass die Strahlung über eine
ebenfalls praktisch senkrecht auf der flachen Oberfläche stehende zweite Seitenfläche austritt, die wenigstens einen
der Strahlungsleiter schneidet und mit einer Antireflexionsschicht
überzogen ist.
1Q Vorteilhafterwexse kann die Halbleiterschaltanordnung
nach der Erfindung dazu benutzt werden, ein Strahlungssignal, das über eine Eingangsglasfaser eingekoppelt
wird, wahlweise über verschiedene Ausgangsglasfasern auszukoppeln.
In diesem Zusammenhang ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung
über die erste Seitenfläche auf zwei praktisch parallele einander nahe liegende erste Leiter einfällt, die in zwei
weitere Leiter übergehen, die die zweite Seitenfläche schneiden und an der zweiten Seitenfläche in einem gegen-2Q
seitigen Abstand liegen, der erheblich grosser als der Abstand zwischen den ersten Leitern in der Nähe der ersten
Seitenfläche ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch diese Anordnung längs der Ebene II-II in Fig. 1,
3Q Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine
andere Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 schematisch einen Querschnitt durch die letztere Anordnung längs der Ebene IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf eine dritte Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Detail der Draufsicht nach Fig. 5» und
Fig. 7 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2.
Die Figuren sind schematisch und nicht massstäb—
030051/0791
PHN. 9^82 ^ty>
I2.3.I98O
lieh gezeichnet. Entsprechende Teile sind in den Figuren mit
<ien gleichen Bezugsiziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und Fig. 2 zeigt schematisch
im Querschnitt längs der Linie IX-II der Fig. 1
g eine erste Ausführungsform der Halbleiterschaltanordnung
nach der Erfindung. Die Anordnung enthält einen Halbleiterkörper 1 mit einer praktisch flachen Oberfläche 2. Der
Halbleiterkörper enthält ein Substratgebiet 3» das mit
einem Anschlussleiter in Form einer auf dem Substratgebiet 3j das in der vorliegenden Ausführungsform aus Galliumarsenid
besteht, erzeugten Metallschicht 8. ¥eiter enthält die Anordnung eine Anzahl streifenförmiger Strahlungsleiter
9, 10, 11 und 12, deren fiktive Begrenzung im Querschnitt
nach Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Die Strahlungsleiter enthalten eine Schichtenstruktur mit einer aktiven Schicht 5 (in der vorliegenden
Ausführungsform aus Galliumarsenid), in der sich die Strahlung fortpflanzt, und mit einem pn-übergang 13· Die Strahlungsleiter
sind zur Verstärkung der Strahlung alle an der Oberfläche 2 mit einer Elektrode (i4, I5, 16, I7) in Form
einer Metallschicht versehen. Dadurch, dass über die Anschlussklemmen
18, 19» 20, 21 und 22 an eine oder mehrere
der Elektroden 14 bis 17 eine positive Spannung gegenüber
der z.B. geerdeten Metallschicht 8 angelegt wird, kann ein Strom in der Durchlassrichtung durch den pn-übergang I3
hindurchgeleitet verden, wodurch im betreffenden Strahlungsleiter Verstärkung über denselben Verstärkungsmechanismus
auftreten kann, der in pn-Lasern wirksam ist und hier nicht näher erörtert zu werden braucht. Da sich die Strahlungsleiter
aber nicht in einem Resonator befinden, kann bei der Anordnung nach der Erfindung keine Laserwirkung auftreten.
Die Anordnung nach den Figuren 1 und 2 enthält zwei erste Strahlungsleiter 9 und 10, die in zwei weitere
Strahlungsleiter 11 und 12 übergehen^ die über den grössten
Teil ihrer Länge je ausserhalb des Verstärkungsprofils des
anderen liegen.
Nach der Erfindung ist auf dem Substratgebiet 3 eine allen Strahlungsleitern gemeinsame Schichtenstruktur
Ö30051/0761
PHN. 9^82 y^iO' 12.5.1980
erzeugt, die aus den Halbleitersc33.xch.ten h, 5, 6 und 7
zusammengesetzt ist, wobei die Schicht 5 eine aktive
Schicht mit homogener Dicke und Dotierungskonzentration ist. Dabei sind alle Strahlungsleiter elektrisch dirrch
g die in Fig. 2 doppelschraffiert dargestellten Isoliergebiete
23 voneinander getrennt, die sich bis zu einer geringeren
Tiefe als die gemeinsame aktive Schient 5 erstrecken.
Weiter weisen nach der Erfindung, wie aus Fig-. 1 ersichtlich
ist, die Elektroden 14, I5, 16 und 17 der Strahlungs-
^q leiter innerhalb des Übergangsgebietes (in Fig. 1 mit j,
bezeichnet) zwischen den Leitern 9 und 1Ό und den weiteren Leitern 11 und 12 sich zu dem Ende hin verjüngende mehr
oder weniger zugespitzte Enden auf, die innerhalb des Über— gangsgebietes j_j nebeneinander liegen. Nach der Erfindung
}5 weist weiter im Übergangs gebiet jj , in der Breitenrichtung
der Strahlungsleiter 9, 10, 11 und 12 gesehen, die aktive Schicht 5 eine derart geringe effektive Brechungsindexänderung
für die transportierte Strahlung auf und ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Strahlungsleitern (11—9j
9-10; IO-I2) derart klein, dass ein Strahlungsleiter und
ein direkt benachbarter Strahlungsleiter je innerhalb des Verstärkungsprofils des anderen liegen. Schliesslich sind
nach der Erfindung die Querabmessungen (Breite und Dicke) aller Strahlungsleiter derart klein, dass Leitung und Verstäi\kung
nur eines einzigen transversalen Schwingungsmodus auftreten.
Unter dem Verstärkungsprofil eines Strahlungsleiters ist hier das Gebiet, in der Breitenrichtung des
Strahlungsleiters gesehen, zu verstehen, über das der Ver-Stärkungsfaktor für die betreffende Strahlung positiv ist.
Als Schichtenstruktur ist bei der hier beschriebenen
Anordnung eine bei der Herstellung von Halbleiterlasern übliche Struktur angewendet.
Der elektrische Anschluss an die Elektroden— schichten 14 bis 17 ist in Fig. 2 nur schematisch angedeutet;
wegen der geringen Breite der Elektrodenschichten sind diese in der Praxis mit grösseren metallenen Kontaktflächen
verbunden, die durch eine Isolierschicht von der
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PHN. 9^+82 ft /[/I , 12.5.1980
Halbleiteroberfläche getrennt und in den Figuren nicht
dargestellt sind. Auf diesen Kontaktflächen können dann in der Halbleitertechnik üblicher Weise Anschlussdrähte angebracht
werden.
In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Substrat
3 aus einkristallinem η-leitendem Galliumarsenid
(GaAs) mit einer (001)—Orientation seiner oberen Fläche,
18 einer Dotierungskonzentration von etwa 10 Donatoratomen
/cm und einer Dicke von etwa 80 /Um angewendet. Darauf
ist eine erste passive epitaktische η-leitende Schicht k
aus Gallium-aluminiumarsenid (Al Ga1 As) mit χ = 0,3»
X I —X .j r-
einer Dotierungskonzentration von etwa 3·10 Zinnatomen/
cm und einer Dicke von etwa 2 mm erzeugt. Auf der Schicht h ist die aktive Schicht 5 (i*1 der vorliegenden Ausführungs-
I^ form eine 0,3 /um dicke Schicht aus p-leitendem GaAs mit
17 einer Dotierungskonzentration von etwa 3·10 Germaniumatomen/cm
) niedergeschlagen. Auf der Schicht 5 ist eine
zweite passive Schicht 6 mit der Zusammensetzung Al „Ga
O, j
_ „As, also mit einem grösseren Bandabstand als die Schicht
O j ί
5 j erzeugt, die vom p—Leitungstyp ist und eine Dotierungs—
konzentration von etwa 5·10 Germaniumatomen/cm und eine
Dicke von etwa 1,5 /um aufweist. Darauf befindet sich schliesslich eine p-leitende Kontaktschicht 7 aus GaAs mit
einer Dicke von ebenfalls etwa 1,5 /um und einer Dotierungskonzentration von etwa 10 Germaniumatomen/cm . Die Schichten
5 und 6 bilden an ihrer Grenzfläche den pn-Ubergang 13·
Die hochohmigen schraffierten Isoliergebiete 23 mit sehr
hohem spezifischem Widerstand werden mit Hilfe eines Protonenbeschusses gebildet. Die Metallschichten lh und 15
können z.B. aus Gold und die Metallschicht 8 kann aus einer Gold-Germanium—Nickel—Legierung bestehen. Die Metallschicht
ten 14 und 15, die die Breite der Strahlungsleiter bestimmen,
weisen eine Breite von z.B. 5 /um auf.
Wie schematisch in der Draufsicht der Fig. 1 angegeben ist, fällt in der vorliegenden Ausführungsform
Strahlung, die vorzugsweise von einem Laser stimmt, aus einer Glasfaser 2h mit einem Kern 25 und einem Mantel 26
auf den Halbleiterkörper über eine nahezu senkrecht auf der
Θ30051/Ο7δ1
PHN". 9^82 ^ h\' 12.5.1980
flachen Oberfläche 2 stehende erste Seitenfläche 27 des Halbleiterkörpers ein, die die Strahlungsleiter 9 und
schneidet und mit einer dielektrischen Antireflexionsschicht 28 überzogen ist. Die Strahlung tritt über eine
ebenfalls praktisch senkrecht auf der Oberfläche 2 stehende, in der vorliegenden Ausführungsform zu der ersten Fläche
parallele zweite Seitenfläche 29 aus, die die Strahlungsleiter 11 und 12 schneidet und ebenfalls mit einer Antireflexionsschicht
30 überzogen ist. Die austretende Strah-
^g lung kann von den Glasfasern 31 und 32 aufgefangen und von
ihnen weitergeleitet werden. Die Glasfasern weisen alle einen Durchmesser von etwa 100 mm auf. Die Strahlungsleiter 9 und 10 haben einen Abstand von etwa k /um voneinander,
so dass die über die Glasfaser Zk einfallende
Ig Strahlung von beiden Strahlungsleitern 9 und 10 weitergeleitet
werden kann; der Abstand zwischen den weiteren Strahlungsleitern 11 und 12 beträgt an der Seitenfläche
29 etwa 104 /um und ist also erheblich grosser als der
Abstand zwischen den ersten Strahlungsleitern 9 und 10 an
2Q der Seitenfläche 27, so dass die aus den Strahlungsleitern
11 und 12 austretende Strahlung leicht in die nebeneinander liegenden Glasfasern 3I und "}Z aufgefangen werden kann.
Die Länge [_j des Ubergangsgebietes zwischen den ersten
Strahlungsleitern 9 und 10 und den zweiten Strahlungs— leitern 11 und 12 (siehe Fig. 1) ist etwa 80 /um; die
Länge der geraden Teile der Strahlungsleiter in der Nähe der Seitenflächen 27 und 29 ausserhalb des Übergangsgebietes
Li beträgt etwa 50 /um. Der Abstand zwischen den
Strahlungsleitern 10 und 12 und zwischen den Strahlungs-
OQ leitern 9 und 1 1 beträgt im Ubergangsgebiet Lj etwa k /um.
Gesamtlänge zwischen den Seitenflächen 27 und 29 beträgt
500 /um; die Krümmungen in den Strahlungsleitern 11 und
weisen einen Krümmungsradius von etwa 1000 /um und eine
ο
Bogenlänge von etwa 10 auf. Für eine gute Strahlungsleitung ohne zu grosse Verluste wird der Krümmungsradius vorzugsweise nicht kleiner als 200 /um gewählt. Bei grösseren Krümmungsradien als etwa 15OO /um wird die benötigte Länge der Anordnung zum Erhalten eines genügend grossen
Bogenlänge von etwa 10 auf. Für eine gute Strahlungsleitung ohne zu grosse Verluste wird der Krümmungsradius vorzugsweise nicht kleiner als 200 /um gewählt. Bei grösseren Krümmungsradien als etwa 15OO /um wird die benötigte Länge der Anordnung zum Erhalten eines genügend grossen
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PHN. 9^82 ψ'fö 12.5-1980
Abstandes zwischen den Leitern 11 und 12 an der Seitenfläche
29 für viele praktische Anwendungen zu gross. Der Krümmungsradius an den "Spitzen" der zugespitzten Elektroden
14, 15, 16 und 17 beträgt etwa 2 /um.
c Im Betriebszustand wird sowohl über die Elektrode
1h als auch über die Elektrode I5 ein Strom in der Durchlassrichtung
dem pn-übergang 13 zugeführt. Wenn nun auch die Elektrode I7 des Strahlungsleiters 12 mit Strom versehen
wird, wird Strahlung, die über die Glasfaser 2k auf die Strahlungsleiter 9 und 10 einfällt, praktisch völlig
auf den Strahlungsleiter 12 und von dort auf die Glasfaser 32 übertragen. Dadurch, dass auch der Strahlungsleiter 9
erregt ist, kann das elektrische Feld allmählich von dem Leiter 9 zu dem Leiter 10 und von dem Leiter 10 zu dem
Leiter 12 überqueren, weil benachbarte Strahlungsleiter je innerhalb des Verstärkungsprofils des anderen liegen, ohne
dass die Strahlung am übergang in ein absorbierendes Gebiet gelangt. Umgekehrt wird, wenn statt des Strahlungsleiters
12 der Leiter 11 erregt wird, die von den Strahlungsleitern
2Q 9 und 10 transportierte Strahlung allmählich auf den Leiter
11 übertragen.
Obgleich zur Vereinfachung der Schaltung vorzugsweise die gleiche Spannung den Elektroden i4 und I5 zugeführt
wird, braucht dies nicht unbedingt der Fall zu sein.
Bei übertragung der Strahlung von den Strahlungsleitern
9 und 10 auf den Leiter 12 braucht nur in den Leitern 10 und 12 Verstärkung aufzutreten; für den Leiter 9 ist es
genügend, wenn darin gerade keine Strahlungsabsorption auftritt, so dass im Leiter 9 eine geringere Stromdichte
„„ genügt. Das Umgekehrte ergibt sich bei Übertragung von
Strahlung von den Leitern 9 und 10 auf den Leiter 11. Es sei bemerkt, dass die Richtung der Strahlung auch umgekehrt
werden kann; so kann entweder aus der Glasfaser 31 oder aus
der Glasfaser 32 über die Strahlungsleiter 11 bzw. 12
Strahlung zu den Leitern 9 und 10 und von dort zu der Glasfaser 24 geführt werden.
Die Halbleiterschaltanordnung der obenbeschriebenen Art kann mit Hilfe der für die Herstellung von Halb-
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PHN. 9482 yf töt I2-5-I98O
leiterlasern entwickelten Technologie hergestellt werden. So kann die Schichtenstruktur (3 <
^-J 5» 6, 7) niit Vorteil
durch epitaktische Ablagerung der Schichten 4, 5, 6 und 7 aus der Flüssigkeitsphase, aber auch aus der Dampfphase
erhalten werden. Auf die Details dieses Verfahrens, die
für die Erfindung nicht wesentlich sind, braucht hier nicht näher eingegangen zu werden; es sei z.B. auf das Buch von
D. Elwell und H.J.Scheel "Crystal Growth from High Temperature
Solutions", Academic Press 1975, S. 433 - 467
verwiesen.
Die Xsoliergebiete 23 können am einfachsten mit
Hilfe eines Protonenbeschusses erhalten werden. Dazu wird
z.B. auf der Oberfläche 2 durch Aufdampfen und Ätzen unter Verwendung allgemein üblicher photolithographischer Maskierungs-
und Ätzverfahren an den Stellen der Strahlungsleiter 9j 10, 11 und 12 eine Goldschicht erzeugt, die dann
als Maskierung gegen einen Protonenbeschuss verwendet wird.
übliche Bedingungen für diesen Protonenbeschuss sind z.B.
15 eine Energie von 200 keV und eine Dosis von 10 Protonen/
cm ; dabei wird die Dicke der Gebiete 23 etwa 2 /um. Auf
den Goldschichten können anschliessend Legierungskontakte entweder unmittelbar oder über eine oder mehrere zwischenliegende
Metallschichten gebildet werden. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Halbleiterscheibe kann durch
Aufdampfen oder auf andere Weise die Metallschicht 8 erzeugt werden.
Die Anordnung kann z.B. mit der Metallschicht 8 auf einer aus Kupfer bestehenden Kühlplatte angeordnet
werden. Die Kühlung ist zweckmässiger, wenn die Halbleiterscheibe mit der anderen Oberfläche 2 auf einem Kühlkörper
angeordnet wird, der dann aber elektrisch isolierend sein muss, um die Elektroden 16, 17» 18 und I9 nicht kurzzuschliessen.
Dazu könnte z.B. Berylliumoxid verwendet werden, wobei Teile der Elektroden 16, 17, 18 und I9 zur Kontaktierung
aus dem Kristall hervorragen müssen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht und Fig. 4 zeigt
schematisch im Querschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. eine andere Ausführungsform der Anordnung nach der Erfin-
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302113S
PHN. 9482 iar */» · 12.5.1980
dung. Dabei wird eine Elektrodenkonfiguration verwendet,
mit der eine Schaltung zwischen vier Strahlungsleitern
41 , 42, 43 und 44 erhalten werden kann. Die Schichtenstruktur
kann gleich der bei der Ausführungsform nach den
Figuren 1 und 2 sein; auch die Isoliergebiete 23 können auf gleiche Weise erhalten werden. In Fig. 4 ist ein Querschnitt
durch die Strahlungsleiter 41, 4-5 und 42 mit
ihren Elektroden 50, 51 und 52 und ihren Anschlussklemmen
53, 54 und 55 dargestellt.
IQ Bei dieser Ausführungsform geht ein erster Strah—
lungsleiter 45 an seinem einen Ende über ein Übergangsgebiet Lj in zwei weitere Strahlungsleiter 41 und 42 und
an seinem anderen Ende über ein zweites Ubergangsgebiet Lj p in zwei weitere Strahlungsleiter 43 und 44 über. Der
(in der vorliegenden Ausführungsform gleiche) gegenseitige
Abstand d (siehe Fig. 1) benachbarter Strahlungsleiter in den übergangsgebieten ü 1 und i-k beträgt 4 mm und ist
wieder derart, dass nebeneinander liegende Strahlungsleiter je innerhalb des Verstärkungsprofils des anderen liegen.
Wenn die Elektroden der Strahlungsleiter 42, 45 und 43 mit einer in dieser Ausführungsform positiven Spannung
gegenüber der Anschlussklemme 22 erregt werden, kann
Strahlung aus der Glasfaser 47 in die Glasfaser 48 eingeführt
werden, oder umgekehrt. Wenn dagegen die Leiter 42, 45 und 44 aktiviert werden, gelangt Strahlung aus der
Glasfaser 47 in die Glasfaser 49> oder umgekehrt. Auf
gleiche Weise kann Strahlung aus der Glasfaser 46 wahlweise in die Glasfaser 48 oder 49 eingekoppelt werden,
oder umgekehrt. Der Strahlungsleiter 45 wird stets erregt
3Q und sorgt für ein gleichmässiges Überqueren des elektrischen
Feldes. Die Anordnung kann auf gleiche Weise wie die nach den Figuren 1 und 2 hergestellt werden.
Figuren 5 und 6 zeigen schliesslich eine Anwendung der Erfindung, bei der die Anordnung eine Matrix
sich kreuzender erster und zweiter Strahlungsleiter 61 und 62 enthält, wie sehr schematisch in Draufsicht in Fig. 5
dargestellt ist. Dabei geht ein erster gerader Strahlungsleiter 61 an der Stelle eines Kreuzungspunktes in einen
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PHN. 9^82 \lf' lL 12.5.1980
weiteren gekrümmten Strahlungsleiter 63 über, der an seinem anderen Ende in einen geraden senkrecht auf dem ersten
Strahlungsleiter 61 stehenden zweiten Strahlungsleiter 62
übergeht. In Fig. 6 ist ein in Pig. 5 von gestrichelten Linien umgebener Kreuzungspunkt in Draufsicht im Detail
dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass sowohl der Strahlungsleiter 61 als auch der Strahlungsleiter 62 aus
verschiedenen geraden Segmenten (61A,B,C; 62A,B,C) bestehen,
wobei die zu einem geraden Strahlungsleiter gehörigen Segmente nicht alle genau miteinander fluchten. Die gegenseitigen
Abstände der Segmente desselben geraden Strahlungsleiters, in der GrSssenordnung von h mm oder kleiner, und
ihre gegenseitige Lage sind jedoch derart, dass sie Strahlungstransport
in derselben Richtung ermöglichen, wenn ihre Elektroden erregt werden. Ein Querschnitt durch den
Halbleiterkörper ist hier nicht dargestellt, weil ein solcLer Querschnitt den Querschnitten nach den Figuren 2
v.:■!■:! -'-!■ "eilig: analog istj nur die Elektrodeiikonfiguration
:.3ί" -r-jii d-r:_- :.v-:.c!i den Torhsrgeiienüeia Ausführungsformen
~."-;:ιϊι (siehe Fig. 6) Strom den Segmenten 62A, öle
und dem Strahlungsleiter 63 zugeführt wird, wird, wenn der Krümmungsradius des Leiters 63 nicht zu klein (vorzugsweise
nicht kleiner als 200 /um) ist, der Strahlungsweg von 62A über 63 zu 6IC verlaufen, oder umgekehrt. Wenn
der Strahlungsleiter 63 nicht erregt wird, ist nur Strahlungsleitung über die Kanäle 61 oder 62 möglich, wenigstens
wenn die richtigen Segmente erregt werden.
Eine derartige Matrix kann in integrierten Schal-
3Q tungen für optische Kommunikation z.B. zum Addieren oder
Verteilen von StrahlungsSignalen benutzt werden. Die Elektroden
sollen eine derartige Breite aufweisen, dass nur ein einziger Schwingungsmodus durchgelassen wird; dazu
beträgt diese Breite vorzugsweise 5 /um oder weniger. Infolge der Stromstreuung unter den Elektroden wird die optische
Leitung durch die Unterbrechungen zwischen den Segmenten nur in geringem Masse beeinträchtigt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die
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PHN. 9^82 ψ Vt, 12.5-1980
beschriebenen Ausführungsformen. Die optischen Signale
können über Seitenflächen des Kristalls ein- und ausgekoppelt
werden, wie in Fig. 1 und Fig. 3 angegeben ist, aber z.B. auch dadurch, dass V-förmige Nuten in der Kristall-Oberfläche
angebracht werden und darin eine Glasfaser gelegt wird, die das Strahlungssignal entweder unmittelbar
auf die aktive Schicht 5 oder auf die angrenzende passive Schicht 6, die dann als optischer Leiter wirkt, einfallen
lässt.
Statt der hochohmigen Gebiete 23, die in den
Beispielen durch Protonenbeschüsse erhalten sind, können auch durch Diffusion oder Ionenimplantation von Donatoratomen
in den p-leitenden Schichten 6 und 7 erzeugte nleitende
Gebiete verwendet werden, während, wie oben be-
Ί5 merkt wurde, .unter Umständen die Gebiete 23 sogar völlig
weggelassen werden können. Die Elektrodenschichten können, wie in Fig. 7 für den Fall nach Fig. k illustriert ist,
statt auf die in den beschriebenen Beispielen dargestellte einfache Weise auch dadurch erzeugt werden, dass zunächst
auf der Oberfläche eine Isolierschicht erzeugt wird und darin an den Stellen der Strahlungsleiter Offnungen geätzt
werden. Die Metallschicht, die die Elektrode .bildet, kann dann breiter als die geätzte Öffnung sein und sich neben
ihr auf der Isolierschicht erstrecken. Unter der Breite der Elektroden ist dann in den obenstehenden Betrachtungen
die Breite der genannten Offnungen in der Isolierschicht zu verstehen.
Schliesslich kann die Elektrodenkonfiguration
noch auf viele andere Weise als nach den gegebenen Bei—
3Q spielen variiert werden. So kann z.B. in der Ausführungs—
form nach den Figuren 1 und 2 ausser den weiteren Leitern 11 und 12 noch ein dritter weiterer Leiter vorhanden sein,
dessen Ende sich innerhalb des Übergangsgebietes zwischen den Leitern 9 und 10 befindet. Auch können die verwendeten
Halbleitermaterialien und Leitungstypen vom Fachmann im Rahmen der Erfindung nach Wahl geändert werden. Weiter ist
es, obgleich dies Nachteile mit sich bringt, nicht unbedingt notwendig, dass die verwendete Strahlung kohärent ist.
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Leerseite
Claims (1)
- PHN. 9^82 3o I2.5.I98OPATENTANSPRÜCHE:1. Halbleitersehaltanordnung zum Leiten und Verstärken elektromagnetischer Strahlung mit einem Halbleiterkörper mit einer praktisch flachen Oberfläche mit einem Substratgebiet, das mit einem Anschlussleiter und einer Anzahl streifenförmiger Strahlungsleiter versehen ist, die eine Schichtenstruktur mit einer aktiven Schicht, in der sich die Strahlung fortpflanzt, und mit einem pnübergang enthalten, wobei jeder Strahlungsleiter zur Verstärkung der Strahlung an der Oberfläche mit mindestens einer Elektrode zum Hindurchleiten eines Stromes in der Durchlassrichtung durch den pn-übergang versehen ist, wobei ein oder mehr erste Strahlungsleiter in mindestens zwei weitere Strahlungsleiter übergehen, die über den grossten Teil ihrer Länge je ausserhalb des Verstärkungen profils des anderen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Substratgebiet eine allen Strahlungsleitern gemeinsame Schichtenstruktur mit einer aktiven Schicht mit homogener Dicke und Dotierungskonzentration erzeugt ist, wobei in dem Ubergangsgebiet zwischen einem ersten und einem weiteren Strahlungsleiter die Elektroden dieser Leiter sich zu dem Ende hin verjügende nebeneinander liegende Enden aufweisen; dass in dem Ubergangsgebiet, in der Breitenrichtung der Strahlungsleiter gesehen, die aktive Schicht eine derart geringe effektive Brechungsindexänderung für die Strahlung aufweist und der Abstand zwischen zwei benachbarten Strahlungsleitern derart gering ist, dass sie je innerhalb des Verstärkungsprofils des anderen liegen, und dass die Querabmessungen aller Strahlungsleiter derart gering sind, dass Leitung und Verstärkung nur eines einzigen transversalen Schwingungsmodus auftreten.2. Halbleiterschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Strahlungsleiter elek-030051/0761PHN. 9^82 λ/ ψ 12.5.1980trisch voneinander durch Isoliergebiete getrennt sind, die sich bis zu einer geringeren Tiefe als die gemeinsame aktive Schicht erstrecken.
3· Halbleiterschaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, daurch gekennzeichnet, dass im Ubergangsgebiet der Abstand zwischen zwei benachbarten StrahlungsleiterzL höchstens k mm beträgt.K. Halbleiterschaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Ubergangsgebietes mindestens 50 /um beträgt. 5· Halbleiterschaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtenstruktur eine aktive Schicht enthält, die von zwei passiven Schichten mit einem grösseren Bandabstand als die aktive Schicht begrenzt wird, wobei die aktive Schicht mit einer der passiven Schichten einen pn—Übergang bildet.6. Halbleiterschaltanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Elektroden höchstens 5 /um beträgt.7· Halbleiterschaltanordnung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der aktiven Schicht höchstens 0,3 /um beträgt.
8. Halbleiterschaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliergebiete durch Gebiete mit sehr hohem spezifischem Widerstand gebildet werden, die durch Protonenbeschuss erhalten sind.
9· Halbleiterschaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung auf den Halbleiterkörper über eine nahezu senkrecht auf der flachen Oberfläche stehende erste Seitenfläche des Halbleiterkörpers einfällt, die wenigstens einen der Strahlungsleiter schneidet und mit einer Antireflexionsschicht überzogen ist, und dass die Strahlung über eine ebenfalls praktisch senkrecht auf der flachen Oberfläche stehende zweite Seitenfläche austritt, die wenigstens einen der Strahlungsleiter schneidet und mit einer Antireflexions—030051/0761PHN. 9^82 i/j 12.5-1980schicht überzogen ist.10. Halbleiterschaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlung über die erste Seitenfläche auf zwei praktisch parallele einander naheg liegende erste Leiter einfällt, die in zwei weitere Leiter übergehen, die die zweite Seitenfläche schneiden und an der zweiten Seitenfläche in einem gegenseitigen Abstand liegen, der erheblich grosser als der Abstand zwischen den ersten Leitern in der Nähe der ersten Seitenfläche ist.IQ 11. Halbleitersehaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Strahlungsleiter an jedem seiner Enden in zwei weitere Strahlungsleiter übergeht.12. Halbleiterschaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anordnung eine Matrix sich kreuzender erster und zweiter Strahlungsleiter enthält, wobei an der Stelle eines Kreuzungspunktes ein erster gerader Strahlungsleiter in einen weiteren gekrümmten Strahlungsleiter übergeht, der an seinem anderen Ende in einen geraden senkrecht zu dem ersten Strahlungsleiter stehenden zweiten Strahlungsleiter übergeht.13. Halbleitersehaltanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkte und transportierte Strahlung kohärent ist.030051/0761
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