DE3816667C2 - Gate-gesteuertes monolithisch integriertes Halbleiterelement mit bidirektionaler Leitfähigkeit und Verfahren zu dessen Betrieb - Google Patents
Gate-gesteuertes monolithisch integriertes Halbleiterelement mit bidirektionaler Leitfähigkeit und Verfahren zu dessen BetriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein gate-gesteuertes
monolithisch integriertes Halbleiterelement mit bidirektionaler
Leitfähigkeit gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
1 sowie auf ein Verfahren zum Betrieb eines
solchen Halbleiterelementes.
Ein Halbleiterelement der vorgenannten Art läßt sich
der DE-OS 29 45 380 entnehmen, die jedoch ein aus zwei
Thyristoren, welche gate-gesteuerte Emitter-Kurzschlüsse
aufweisen, bestehendes TRIAC beschreibt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung des eingangs
genannten gate-gesteuerten monolithisch integrierten
Halbleiterelementes, das eine in beide Richtungen verbesserte
Leitfähigkeit bei geringen Antriebsspannungen hat.
Das zu schaffende Halbleiterelement soll eine inhärente
Dreischichtstruktur, eine inhärente Vierschichtstruktur
und eine inhärente Fünfschichtstruktur umfassen, wobei
der stromleitende Zustand jeder Struktur mittels eines
einzelnen isolierten Gates steuerbar sein soll. Es soll
weiter ein einzelnes Substrat aus einem Halbleitermaterial
geschaffen werden, das mit drei separaten inhärenten
Halbleiterstrukturen hergestellt ist, die durch ihre monolithische
Kombination die Funktion des integrierten
Elementes über die Funktion hinaus verbessern, die durch
die einzelnen Elemente erhältlich wäre.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Halbleiterelementes sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis
8.
Der erfindungsgemäße Betrieb des Halbleiterelementes
nach der Erfindung ist Gegenstand der Ansprüche 9 bzw.
10.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform
eines gate-gesteuerten monolithisch integrierten Halbleiterelementes mit
bidirektionaler Leitfähigkeit und
Fig. 2A-2Y aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung
dieses Halbleiterelementes in Form von Querschnitten
eines solchen Halbleiterelementes.
Ein gate-gesteuertes monolithisch integriertes Halbleiterelement mit bidirektionaler
Leitfähigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung
kann aus einer Viel
falt von verschiedenen Halbleitermaterialien hergestellt wer
den. Die folgende Beschreibung offenbart
Halbleiter
elemente, wie sie in einem
Siliziumsubstrat verwirklicht sind, weil Siliziumelemente oder
Elemente, die in Silziumsubstraten hergestellt sind, die über
wältigende Mehrheit der derzeit erhältlichen Halbleiterelemente
ausmachen.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch
vorteilhaft in Germanium-, Galliumarsenid- und anderen Halb
leitermaterialien ausgeführt werden.
In Berücksichtigung der entsprechenden Beziehung der Fig.
1 und 2 wurden entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
Verschiedene Teile der Halbleiterelemente sind je
doch nicht in dem richtigen Maß angegeben. Gewisse Abmessungen
sind mit Bezug auf andere Abmessungen vergrößert dargestellt,
um eine bessere Darstellung und ein klareres Verstehen der
vorliegenden Erfindung zu gewährleisten. Obwohl für Zwecke der
Darstellung die bevorzugten Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen monolithisch integrierten Halbleiterelementes
in jeder besonderen Ausführungsform
spezifische P- und N-Bereiche einschließen, sollte verstanden
werden, daß die offenbarten Techniken auch anwendbar sind auf
monolithisch integrierte Halbleiterelemente,
bei denen die Leitfähigkeiten der verschiedenen Bereiche
umgekehrt wurden, um z. B. das Gegenstück des dargestellten
Elementes zu schaffen.
Obwohl die dargestellten Ausführungsformen in zweidimensionalen
Ansichten mit verschiedenen Bereichen mit Tiefe und Breite ge
zeigt sind, sollte verstanden werden, daß diese Bereiche nur
Darstellungen eines Abschnittes einer einzelnen Zelle eines
Elementes sind, das eine Vielzahl von Zellen umfaßt, die in
einer dreidimensionalen Struktur angeordnet sind und damit
Länge, Breite und Tiefe
einschließen.
In Fig. 1 ist
ein gate-gesteuertes monolithisch integriertes
Halbleiterelement 10 mit bidirektionaler Leitfähigkeit dargestellt, das einen
inhärenten Transistor, einen inhärenten Thyristor und ein in
härentes TRIAC umfaßt. Der Begriff "inhärent" bedeutet in der
vorliegenden Anmeldung Strukturen, - die im Gegensatz zu ihren
konventionellen Gegenstücken - einen oder mehrere Anschlüsse auf
weisen, die nicht außen verbunden sind.
Es gibt somit im erfindungsgemäßen
Element einen inhärenten bipolaren Transistor, dessen Basis
anschluß nicht direkt mit einem äußeren Anschluß verbunden ist.
In ähnlicher Weise gibt es einen inhärenten Thyristor, dessen
Emitterbereich nicht direkt mit der Kathodenelektrode verbunden
ist. Es sind jedoch isolierte Gates innerhalb des Elementes
vorhanden zum Kuppeln der verschiedenen Anschlüsse des inhären
den Elementes mit einer oder mehreren externen Elektroden, um
so den vollen Nutzen aus den stromleitenden Eigenschaften der
inhärenten Strukturen zu ziehen.
Das gate-gesteuerte monolithisch integrierte Halbleiterelement 10
umfaßt einen Körper
aus Halbleitermaterial mit einer ersten Schicht 12, die als
P-leitende Schicht eines
ersten Leitungstyps (im folgenden "Leitfähigkeitstyp" genannt)
dargestellt ist,
und einer zweiten Schicht 20 mit entgegengesetztem Leitfähig
keitstyp, die als leicht N-dotierte Schicht darüber angeordnet
dargestellt ist. Ein erster Bereich 22 entgegengesetzten Leitfähig
keitstyps ist innerhalb der ersten Schicht 12 angeordnet und
bildet einen PN-Übergang dazwischen. Der erste Bereich 22 in
Kombination mit der ersten Schicht 12 bildet eine erste Ober
fläche 25 des Elementes.
Ein zweiter Bereich 30 des ersten Leitfähigkeitstyps, als P-Be
reich dargestellt, ist innerhalb der zweiten Schicht 20 ange
ordnet und bildet einen PN-Übergang damit. Der zweite Bereich
30 enthält einen ersten stark dotierten zentra
len Abschnitt 32 und einen zweiten leichter dotierten periphe
ren Abschnitt 34, welch letzterer den zentralen Abschnitt
32 umgibt und flacher als dieser ist.
Ein dritter Bereich 40 des ersten Leitfähigkeitstyps ist eben
falls in der zweiten Schicht angeordnet und bildet einen PN-
Übergang damit. Der dritte Bereich 40 ist in ge
genüberliegender Beziehung zum zweiten Bereich 30 angeordnet,
und ein Abschnitt der zweiten Schicht 20 befindet sich dazwi
schen. Der dritte Bereich 40 enthält einen leicht
dotierten ersten Abschnitt und einen stärker dotierten Ober
flächenabschnitt 42, der zur Anbringung eines ohmschen Kon
taktes geeignet ist.
Ein vierter Bereich 50 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
ist innerhalb des zweiten Bereiches 30 angeordnet und bildet
einen PN-Übergang damit. Der vierte Bereich 50 besteht aus
einer ringförmigen Struktur, in deren Zentrum ein Ab
schnitt des zweiten Bereiches 30 vorsteht. Der vierte Bereich
50 begrenzt in Kombination mit der zweiten Schicht 20 einen
Kanalabschnitt des zweiten Bereiches 30 dazwischen.
Ein fünf
ter Bereich 55 ist innerhalb des dritten Bereiches 40 ange
ordnet und bildet einen PN-Übergang damit. Der fünfte Bereich
55 begrenzt in Kombination mit der zweiten Schicht 20 einen
Kanalabschnitt des dritten Bereiches 40 dazwischen.
Ein sechster Bereich 60 des entgegengesetzten Leitungstyps
ist innerhalb des dritten Bereiches 40
angeordnet und befindet sich vorzugsweise innerhalb eines Ab
schnittes des stärker dotierten Oberflächenabschnitts 42.
Der sechste Bereich 60 ist
in gegenüberliegende Beziehung zum fünften Bereich 55 angeord
net, und ein Abschnitt des dritten Bereiches 40 ragt zwischen
den fünften und sechsten Bereich 55 und 60.
Eine erste isolierte Gatestruktur 65 koppelt den vierten Be
reich 50 mit der zweiten Schicht 20 aufgrund einer geeigneten
Vorspannung durch Einrichten eines leitenden Pfades durch den
Kanalabschnitt des zweiten Bereiches 30. In ähnlicher Weise ist
ein zweites isoliertes Gate 68 oberhalb des Kanalabschnittes
des dritten Bereiches 40 angeordnet und koppelt den fünften Be
reich 55 mit der zweiten Schicht 20 aufgrund einer geeignet an
gelegten Vorspannung. In einer alternativen bevorzugten, aber
nicht dargestellten Ausführungsform können das erste und zweite
Gate direkt elektrisch verbunden werden.
Zusätzlich ist eine dritte isolierte Gatestruktur 69 vorgesehen,
um den fünften und sechsten Bereich 55 und 60 zu koppeln auf
grund eines geeignet angelegten Potentials, indem man einen
leitenden Kanal in den zwischen den genannten Bereichen ange
ordneten Abschnitt des Bereiches 40 einrichtet.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind sowohl die erste,
zweite als auch dritte isolierte Gateelektrode 65, 68 und 69
jeweils mit der von Steuerspannungsquelle verbunden.
Eine erste Elektrode 70 ist in ohmschen Kontakt mit dem ohm
schen Kontaktabschnitt 42 des dritten Bereiches 40 sowie dem
darin befindlichen sechsten Bereich 60 angeordnet. Die erste
Elektrode 70 stellt auch einen ohmschen Kontakt mit dem zweiten
und vierten Bereich 30 und 50 her. Eine zweite Elektrode 72 ist
in ohmschen Kontakt mit der ersten Schicht und mit dem ersten Bereich
und schließt den PN-Übergang dazwischen kurz.
Das Element 10 leitet einen starken Strom in beide
Richtungen aufgrund des Anlegens einer geeigne
ten Vorspannung an die isolierten Gates. Ist die zweite Elek
trode 72 positiver vorgespannt als die erste Elektrode 70 und
ist das dritte isolierte Gate 69 in geeigneter Weise vorge
spannt, dann ist der fünfte Bereich 55 mit dem sechsten Bereich
60 gekoppelt, der wiederum direkt mit der Kathodenelektrode 70
verbunden ist.
Damit ist die inhärente Vierschicht
struktur, die die erste Schicht 12, die zweite Schicht 20, den
dritten Bereich 40 und den fünften Bereich 55 umfaßt, direkt
mit der Kathodenelektrode 70 verbunden und nimmt einen rege
nerativ leitenden Zustand ein, der einen aktiven Basisantrieb
zu einem inhärenten bipolaren Transistor bildet, der die erste
Schicht 12, die zweite Schicht 20 und den dritten Bereich 40
einschließlich dessen zweiten Abschnitt 42 umfaßt. Bei
Entfernung oder umkehr der Vorspannung vom dritten
isolierten Gate 69 wird der
fünfte Bereich 55 vom sechsten Bereich 60 und der
ersten Elektrode 70 entkoppelt und die Leitfähigkeit endet.
Aufgrund einer geeigneten Vorspannung, die an das erste, zwei
te und dritte isolierte Gate 65, 68 und 69 angelegt ist, und
bei negativerer zweiter Elektrode 72 mit Bezug auf die erste
Elektrode 70 tritt in einer Vierschichtstruktur, die den zwei
ten Bereich 30, die zweite Schicht 20, die erste Schicht 12
und den ersten Bereich 22 umfaßt, eine Leitung in entgegengesetzte Richtung
auf. Die inhärente Vierschichtstruktur liefert somit eine
regenerative Leitung in diese Richtung. Aufgrund des Anlegens
der geeigneten Vorspannung an die erste isolierte Gateelektro
de 65 endet die regenerative Leitung der Vierschichtstruktur,
weil der resultierende leitende Kanal zwischen dem vierten Be
reich 50 und der Schicht 20 den PN-Übergang zwischen Bereich 30
und Schicht 20 kurzschließt, die Injektion von diesem Über
gang vermindert und die regenerative Leitung unterbricht. Die
vorliegende Erfindung schafft daher ein verbessertes monolithisch
integriertes Halbleiterelement, bei dem ein hoher Grad an Lei
tungsstromdichte in beide
Richtungen bei geringem Spannungsabfall erzielt wird.
In den Fig. 2A bis 2Y ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines Verfahrens zum Herstellen des gate-gesteuerten monolithisch integrier
ten Halbleiterelementes gemäß der vorlie
genden Erfindung dargestellt, das die folgenden Stufen aufweist:
Zuerst wird ein Körper aus Halbleitermaterial mit
der ersten Schicht 12 des ersten Leitfähigkeitstyps und der
zweiten Schicht 20 des zweiten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps ge
schaffen. Wie in Fig. 2B gezeigt, wird anfänglich eine erste
Schutzschicht 100, wie eine Oxidschicht, auf der ersten Ober
fläche 25 des Halbleiterelementes geschaffen. Ein erstes Fenster
85, das in Fig. 2C gezeigt ist, wird durch die erste Schutz
schicht 100 hindurch geöffnet. Der erste Bereich 22, in Fig.
2D gezeigt, wird innerhalb der ersten Schicht 12 eingerichtet.
Danach entfernt man den verbleibenden Teil der ersten Schutz
schicht 100, wie in Fig. 2E gezeigt.
Nachfolgend wird, wie in Fig. 2F gezeigt, eine zweite Schutz
schicht 105 auf der zweiten Oberfläche des Halbleiterelemen
tes 10 geschaffen.
Zweite und dritte Fenster 89 und 90, in den Fig. 2G und 2H
gezeigt, werden nacheinander durch die zweite Schutzschicht 105
geöffnet und erste und zweite Abschnitte 32 und 34 des zweiten
Bereiches 30 des ersten Leitfähigkeitstyps nacheinander in der
ersten Schicht 20 eingerichtet.
Genauer gesagt wird anfänglich das zweite Fenster 89 in
einem ersten Abschnitt der zweiten Schutzschicht 105 geöffnet.
Eine starke Konzentration eines Dotierungsmittels des ersten
Leitfähigkeitstyps wird zur Bildung des zentralen Abschnittes 32
des zweiten Bereiches 30 in die zweite Schicht 20 eingeführt.
Danach öffnet man das dritte Fenster 90, das das zweite Fen
ster 89 umgibt, und der zweite Abschnitt 34 des zweiten Be
reiches 30 wird durch Einführen einer mäßigen Konzentration
einer Dotierungsverunreinigung des ersten Leitfähigkeitstyps in die
exponierte Oberfläche der zweiten Schicht 20 eingerichtet.
Danach scheidet man, wie in Fig. 2I gezeigt, eine dritte
Schutzschicht 110 innerhalb des zweiten Fensters 90 ab.
Dann wird, wie in Fig. 2J gezeigt, durch die zweite Schutz
schicht 105 ein viertes Fenster 88
geöffnet, und man führt eine geringe Konzentration
eines Dotierungsmittels des ersten Leitfähigkeitstyps zur Bil
dung des dritten Bereiches 40 innerhalb der zweiten Schicht
20 ein.
Wie Fig. 2K zeigt, wird dann eine vierte Schutzschicht 115
in einem Abschnitt des vierten Fensters 88 eingerichtet und
eine starke Konzentration eines Dotierungsmittels des ersten
Leitfähigkeitstyps wird durch ein fünftes Fenster 91, wie in
Fig. 2L gezeigt, eingeführt, um den stark dotierten
ohm′schen Kontakt-Bereich 42 innerhalb des dritten Bereiches
40 einzurichten. Danach bringt man innerhalb des fünften Fen
sters, wie in Fig. 2M gezeigt, eine fünfte Schutzschicht 120
auf. Danach werden sechste, siebente und achte Fenster 92, 93
und 94, wie in Fig. 2N gezeigt, durch die dritte, vierte
und fünfte Schutzschicht 110, 115 und 120 hindurch geöffnet,
und man führt eine starke Konzentration eines Dotierungsmit
tels des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps durch die Fenster
ein, um die vierten, fünften und sechsten Bereiche 50, 55 und 60 einzu
richten, wie in Fig. 20 gezeigt. Danach richtet man sechste,
siebente und achte Schutzschichten 125, 130 und 135 innerhalb
der sechsten, siebenten und achten Fenster 92, 93 und 94 ein,
wie in Fig. 2P gezeigt. Eine Gate-Schicht 95 aus Polysili
zium scheidet man dann auf der Oberfläche des Elementes 10
ab, wie in Fig. 2Q gezeigt. Danach scheidet man eine photo
lithographische Schicht 96, wie in Fig. 2Q gezeigt, ab und
versieht diese unter Anwendung photolithographischer Techniken,
wie in Fig. 2R gezeigt, mit einem Muster. Die freigelegten
Abschnitte der Gate-Schicht 95 werden mit einem geeigneten
Ätzmittel, wie in Fig. 2S gezeigt, entfernt und dann entfernt
man die photolithographische Schicht 96, wie in Fig. 2T ge
zeigt. Danach wird eine Gate-Schutzschicht 97 auf der
Gate-Schicht 95 abgeschieden und eine zweite photo
lithographische Schicht 98 wird auf der Gate-Schutzschicht 97
abgeschieden, wie in Fig. 2U gezeigt. Die photolithographische
Schicht 98 wird, wie in Fig. 2V gezeigt, mit einem Muster ver
sehen. Danach öffnet man Elektrodenkontaktfenster 99 durch die
abgeschiedenen Schichten hindurch, wie in Fig. 2W gezeigt,
um einen Abschnitt des ohm′schen Kontakt-Bereiches 42 des
dritten Bereiches 40 sowie des sechsten Bereiches 60 freizule
gen. Weiter werden auch Abschnitte des zweiten und vierten
Bereiches 30 und 50 freigelegt. Danach entfernt man die photo
lithographische Schicht 98, wie in Fig. 2X gezeigt, und eine
Metallisierungsschicht wird, wie in Fig. 2Y gezeigt, auf
die Oberfläche des Elementes aufgebracht, um die Kathoden
elektrode 70 zu schaffen, die in ohm′schem Kontakt mit dem
sechsten und dritten Bereich 60 und 40 und dem vierten und
zweiten Bereich 50 und 30 angeordnet ist und elektrisch den
zweiten, dritten, vierten und sechsten Bereich verbindet. Da
nach wird, wie in Fig. 2Y gezeigt, die Anodenelektrode 72
auf die erste Oberfläche 25 in ohm′schem Kontakt mit dem ersten
Bereich 22 und der ersten Schicht 12 aufgebracht.
Somit wurde ein gate-gesteuertes monolithisch integriertes Halbleiterelement mit
bidirektionaler Leitfähigkeit geschaffen, bei dem ein inhärenter bipolarer
Transistor durch ein Element angetrieben wird, das durch ein
isoliertes Gate gesteuert ist und den bipolaren Transistor in
den voll angeschalteten Zustand in Durchlaßrichtung antreibt,
während unter den Bedingungen der Stromleitung in entgegengesetzter Richtung
ein mit isoliertem Gate gesteuerter Thyristor aktiviert wird,
um für eine ähnliche Stromleitung bei hoher Stromdichte und ge
ringer Spannung zu sorgen. In beiden Richtungen wird der Strom
abgeschaltet, indem man eine geeignete Vorspannung an die iso
lierten Gates legt. Das erfindungsgemäße
Halbleiterelement ist daher besonders
geeignet zum Einsatz in Wechselstromschaltungen.
Claims (10)
1. Gate-gesteuertes monolithisch integriertes Halbleiterlement
(10) mit bidirektionaler Leitfähigkeit, umfassend:
eine erste Schicht (12) eines ersten Leitungstyps,
eine zweite Schicht (20) eines zweiten, dem ersten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps auf der ersten Schicht,
einem ersten Bereich (22) eines zweiten Leitungstyps, der innerhalb der ersten Schicht angeordnet ist, wobei der erste Bereich und die erste Schicht jeweils einen Abschnitt einer ersten Oberfläche (25) des Elementes bilden,
zweite und dritte Bereiche (30, 40) des ersten Leitungstyps, die in der zweiten Schicht des Elements angeordnet sind und PN-Übergänge damit bilden,
einen vierten Bereich (50) des zweiten Leitungstyps, der innerhalb des zweiten Bereichs (30) angeordnet ist, wobei die zweite Schicht und der zweite und vierte Bereich jeweils einen Teil einer zweiten Oberfläche des Elements bilden,
fünfte und sechste Bereiche (55, 60) des zweiten Leitungstyps, die innerhalb des dritten Bereiches (40) angeordnet sind und PN-Übergänge damit bilden, wobei fünfter und sechster Bereich einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich ein Abschnitt des dritten Bereichs zwischen ihnen befindet und der dritte, fünfte und sechste Bereich jeweils einen Abschnitt der zweiten Oberfläche des Elements bilden,
eine erste Elektrode (70), die in ohmschem Kontakt mit dem zweiten, dritten, vierten und sechsten Bereich (30, 40, 50, 60) angeordnet ist,
eine zweite Elektrode (72), die in ohmschem Kontakt mit der ersten Schicht (12) und dem ersten Bereich (22) angeordnet ist, und
eine erste isolierte Gatestruktur (65) zum Kuppeln des vierten Bereichs (50) mit der zweiten Schicht (20), dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Bereich (55) frei von ohmschen Verbindungen mit der ersten Elektrode (70) ist, und
daß eine zweite isolierte Gatestruktur (68) zum Kuppeln des fünften Bereiches (55) mit der zweiten Schicht (20) und eine dritte isolierte Gatestruktur (69) zum Kuppeln des fünften Bereiches (55) mit dem sechsten Bereich (60) vorhanden sind.
eine erste Schicht (12) eines ersten Leitungstyps,
eine zweite Schicht (20) eines zweiten, dem ersten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps auf der ersten Schicht,
einem ersten Bereich (22) eines zweiten Leitungstyps, der innerhalb der ersten Schicht angeordnet ist, wobei der erste Bereich und die erste Schicht jeweils einen Abschnitt einer ersten Oberfläche (25) des Elementes bilden,
zweite und dritte Bereiche (30, 40) des ersten Leitungstyps, die in der zweiten Schicht des Elements angeordnet sind und PN-Übergänge damit bilden,
einen vierten Bereich (50) des zweiten Leitungstyps, der innerhalb des zweiten Bereichs (30) angeordnet ist, wobei die zweite Schicht und der zweite und vierte Bereich jeweils einen Teil einer zweiten Oberfläche des Elements bilden,
fünfte und sechste Bereiche (55, 60) des zweiten Leitungstyps, die innerhalb des dritten Bereiches (40) angeordnet sind und PN-Übergänge damit bilden, wobei fünfter und sechster Bereich einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich ein Abschnitt des dritten Bereichs zwischen ihnen befindet und der dritte, fünfte und sechste Bereich jeweils einen Abschnitt der zweiten Oberfläche des Elements bilden,
eine erste Elektrode (70), die in ohmschem Kontakt mit dem zweiten, dritten, vierten und sechsten Bereich (30, 40, 50, 60) angeordnet ist,
eine zweite Elektrode (72), die in ohmschem Kontakt mit der ersten Schicht (12) und dem ersten Bereich (22) angeordnet ist, und
eine erste isolierte Gatestruktur (65) zum Kuppeln des vierten Bereichs (50) mit der zweiten Schicht (20), dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Bereich (55) frei von ohmschen Verbindungen mit der ersten Elektrode (70) ist, und
daß eine zweite isolierte Gatestruktur (68) zum Kuppeln des fünften Bereiches (55) mit der zweiten Schicht (20) und eine dritte isolierte Gatestruktur (69) zum Kuppeln des fünften Bereiches (55) mit dem sechsten Bereich (60) vorhanden sind.
2. Halbleiterelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Gatestruktur miteinander verbunden sind.
3. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2,
worin der dritte Bereich (40) einen stark dotierten
ohmschen Kontaktabschnitt (42) enthält.
4. Halbleiterelement nach Anspruch 3,
worin der sechste Bereich (60) den ohmschen Kontaktabschnitt
(42) überlappt.
5. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2,
worin der zweite Bereich (30) an der zweiten Oberfläche
einen stark dotierten zentralen Abschnitt (32) und einen
leicht dotierten peripheren Abschnitt (34) enthält.
6. Halbleiterelement nach Anspruch 5,
worin der periphere Abschnitt (34) des zweiten Bereiches
(30) flacher ist als der zentrale Abschnitt (32) des zweiten
Bereiches und einen Teil des zentralen Abschnittes
umgibt.
7. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2,
worin der vierte Bereich (50) in Kombination mit der zweiten
Schicht (20) einen Kanalabschnitt des zweiten Bereiches
bildet und die erste isolierte Gatestruktur (65) über diesem
Kanalabschnitt des zweiten Bereiches angeordnet ist.
8. Halbleiterelement nach Anspruch 1 oder 2,
worin der fünfte Bereich (55) in Kombination mit der zweiten
Schicht (20) einen Kanalabschnitt des dritten Bereiches
bildet und die zweite isolierte Gatestruktur (68) über diesem
Kanalabschnitt des zweiten Bereiches angeordnet ist.
9. Verfahren zum Betrieb des Halbleiterelements nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anliegen einer negativen
Hauptvorspannung an der zweiten Elektrode (72) mit Bezug
auf die erste Elektrode bei Anlegen einer geeigneten Vorspannung
an die erste isolierte Gatestruktur (65) der
vierte Bereich (50) mit der zweiten Schicht (20) koppelt,
um die Leitung in einer Vierschichtstruktur zu unterbrechen,
die den ersten Bereich (22), die erste Schicht (12),
die zweite Schicht (20) und den zweiten Bereich (30)
umfaßt.
10. Verfahren zum Betrieb des Halbleiterelements nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anliegen einer positiven
Hauptvorspannung an der zweiten Elektrode (72) mit Bezug
auf die erste Elektrode bei Anlegen einer geeigneten Vorspannung
an die dritte isolierte Gatestruktur (69) der
fünfte Bereich (55) vom sechsten Bereich (60) entkoppelt,
um den Stromfluß in einer Vierschichtstruktur zu unterbrechen,
die die erste und zweite Schicht (12, 20) und den
dritten und fünften Bereich (40, 55) umfaßt.
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