DE3020742A1 - Bodenanordnung - Google Patents
BodenanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft sie
einen geschlitzten Boden für den Schmutzabfluß, wobei Mittel zum Sammeln und für den Abfluß von Schmutz vorgesehen sind,
ohne daß es einer darunterliegenden Schmutzsammeigrube bedarf. Die Anordnung kann somit entv/eder direkt über einen festen
Unterboden oder in angehobener Weise über angehobenen Stützbalken installiert werden, ohne daß Schmutzmaterial in ein
darunterliegendes Gehäuse gelangt.
Obgleich die Anordnung in der hier vorliegenden Art im allgemeinen im Zusammenhang mit verschiedenen Ställen,
z.B. für Ferkelställe oder Schweineställe,verwendet wird und die Erfindung aus Darstellungsgründen in diesem Zusammenhang
weitgehend beschrieben wird, sei darauf verwiesen, daß die verbesserte Bodenkonstruktion gemäß der Erfindung ebenfalls
bedeutende Anwendung in der Industrie oder in einer anderen Umgebung finden kann.
Es ist seit langem bekannt, daß geneigte Abschnitte von Tierstallböden
aus Beton mit Abflußrinnen oder ähnlichen Einrichtungen entlang der Unterkante versehen sein können, um Schmutzmaterial
zu sammeln und abzuführen. In diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentschriften 469 044, 487 548, 2 437 210 und
3 859 962 verwiesen. Derartige Installierungen besitzen jedoch eine Anzahl von Nachteilen, die die Schwierigkeiten und Kosten
der Konstruktion und die relative Unwirksamkeit solcher Systeme hinsichtlich der Entfernung der Schmutzmaterialien von der Bodenoberfläche
betreffen, es sei denn, die Neigung der Bodenabschnitte weist einen für die Belegung durch Tiere übertriebenen
Neigungswinkel auf.
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Die US-PS 463 244 stellt ein frühes Beispiel für die Erkenntnis dar, daß geschlitzte Böden bei Tierställen verwendet werden können,
um die natürliche Bewegung von Schmutzmaterial von der Bodenoberfläche in eine Sammelzone zu fördern. Die Sammelzone wird
hierbei durch eine darunterliegende geneigte Platte oder etwas ähnliches für die Abführung in eine Abflußrinne entlang der
unteren Kante der Platte vorgesehen.
Eine modernere und derzeitige Praxis hinsichtlich geschlitzter Böden für Tierställe benutzt eine Montage des geschlitzten Bodens
auf angehobenen Balken oder Leisten über einer relativ großen gemeinsamen Schmutzsammelgrube,aus der die Schmutzmaterialien
periodisch entfernt werden können. 'Beispiele für eine derartige Konstruktion können den US-Patentschriften 3 716 027,
3 721 215, 3 742 911, 3 815 550 und 4 135 339 entnommen werden. Es sei darauf verwiesen, daß die Anordnungen gemäß den zuletzt
genannten Patenten die jüngste Entwicklung bei der Verbesserung geschlitzter Böden erkennen lassen, wobei diese Entwicklung
in erster Linie auf Konstruktionsaspekte der den geschlitzten Boden bildenden Anordnungen an sich gerichtet ist und auf Klemmbzw.
Verbindungsmittel für die Montage bzw. Verbindung der Anordnungen über der gemeinsamen Schmutzsammelgrube gerichtet ist,
anstatt auf die systematische Verbesserung der Gesamtinstallierung.
Solche Systeme mit einer gemeinsamen Schmutzsammelgrube besitzen eine Anzahl von Nachteilen einschließlich des Aufwandes
und der Kosten der Konstruktion und der erforderlichen Sonderhöhe, da der Boden normalerweise in ausreichender Höhe über
der Schmutzsammelgrube installiert werden muß, um Zugriff zu der Grube zum Zwecke ihrer Reinigung zu haben. Die Sammlung von
Schmutzmaterialien in einer Sammelgrube ist offensichtlich nachteilig und die Entfernung des Schmutzes ist schwierig und stellt
eine unangenehme Arbeit dar. Die in derartigen Systemen verwen-
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deten geschlitzten Bodenkonstruktionen r nd nicht geeignet in
angehobener Weise verwendet zu v/erden, da Schmutzmaterialien eines daruberliegenden Stalles auf Tiere in einem darunterliegenden
Stall fallen -würden.
In der US-PS 4 048 960 sind Konstruktionseinzelheiten eines mit
Öffnungen versehenen Bodens für Tierställe offenbart, wobei relativ breite, den Boden darstellende Anordnungen verwendet werden,
die zueinander angrenzend angeordnet und miteinander verbunden sind und abstehende Stützbeinkonsolen aufweisen, wobei es unklar
ist, ob diese durch herkömmliche geeignete Balken oder Leisten über einer gemeinsamen Schmutzsammeigrube getragen werden sollen
oder ob sie direkt auf einem darunterliegenden Unterboden ruhen sollen, obgleich die erste Annahme als zutreffend angenommen
wird, da andernfalls Schmutzmaterial sich in dem Zwischenraum zwischen den Stützkonsolen sammeln würde, aus dem eine Entfernung
schwierig erscheint.
Ausgehend von diesen bekannten Bodenkonstruktionen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte modulare
Bodenanordnung anzugeben, die aus einfach ausgestalteten und leichten Elementen besteht, die einfach und billig herzustellen
und zu transportieren sind und die leicht und schnell durch ungelernte Arbeitskräfte installiert werden können, wobei sie nach
ihrer Installierung zuverlässig und wirksam eine Schmutzabführung bewirken. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch
1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Besondere Vorteile der verbesserten Bodenanordnung stellen sich folgendermaßen dar: Mittel zum Sammeln und zur Abführung von
Schmutzmaterialien stellen einen Teil des zusammengebauten Bodens
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selbst dar, so daß keine darunterliegende Schmutzsammeigrube erforderlich ist; die Bodeneinheit kann direkt über einem festen
Unterboden installiert werden oder die Bodeneinheiten können in angehobener Weise angeordnet v/erden, um übereinanderliegende
Tierställe zu bilden, ohne daß Schmutzmaterialien von einem oberen Stall in einen darunterliegenden Stall fallen; die Art und Weise,
in der die Boden-bildenden Schmutzsammei- und Schmutzabflußelemente zusammenwirken, führt nahezu automatisch während der Installierung
zu der richtigen Anordnung dieser Teile; und schließlich führtdie Art und Weise des Zusammenwirkens zwischen diesen
Anordnungen und Elementen zu einer Verkopplung zwischen jenen Teilen des zusammengebauten Gesamtbodens, die in großem Umfang
die Stärke und Stabilität verbessert und die gewünschtenfalls in sicherer Weise die Verwendung von Konstruktionsmaterial mit
geringerer individueller Stärke gegenüber andernfalls erforderlichem
Konstruktionsmaterial gestattet.
Die verbesserte Konstruktion verwendet in erster Linie mehrere im Querschnitt T-f örmige bzw. // -f örmige ,längliche Anordnungen,
die vorzugsweise aus Metall gegossen sind und in parallelem Abstand angeordnet sind, um einen länglichen Schmutzdurchgangsschlitz
zwischen den benachbarten Kanten des oberen Bodenstreifenteiles eines jeden Paares von benachbarten Anordnungen vorzusehen.
Weiterhin verwendet sie mehrere längliche, im allgemeinen zylindrische, röhrenähnliche Rinnenelemente, die vorzugsweise
durch Einschneiden von Plastikröhrenmaterial hergestellt werden. Diese Rinnenelemente sind erfc sprechend zwischen jedem
Paar von benachbarten Anordnungen angeordnet und mit diesen durch seitliche abstehende Flanschen an den Kanten der Fußbodenstreifenteile
der Anordnungen verbunden. Die Flansche erstrecken sich in eine längliche Öffnung entlang der Oberseite eines jeden
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Elementes, wobei Schmutzmaterial durch den entsprechenden Schlitz der Bodenoberfläche in ein solches Rinnenelement eintreten
kann. Geeignete Mittel zur Einführung von Spülwasser in ein Ende der Rinnenelemente und zum Abtragen des Schmutzmaterials
vom anderen Ende sind vorzugsweise vorgesehen. Gewünschtenfalls
können die Bodenanordnungen und Rinnen leicht geneigt sein, um die Schmutzmittelabfuhr weiter zu verbessern.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles eines Fußbodens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei sich diese auf Querbalken abstützt und wobei benachbarte Endteile weggebrochen und im
Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Teiles des gleichen in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei die
vorteilhafte Montage des Fußbodens direkt auf einem festen Unterboden dargestellt ist;
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht zur Veranschaulichung der
Beziehung zwisehen den Enden eines der Schmutzsammel-
und Abflußröhrenelemente des Bodens und des Spülwasser-Röhrensystems und der Abflußleitung, die den Enden eines
jeden Röhrenelementes zugeordnet sind;
Fig. 4 eine Teilansicht von oben zur Veranschaulichung der Zusammenwirkung der Abführleitung mit dem einen Ende
der Sammel- und Abfluß-Röhrenelemente; und
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Fig. 5 einen Teil-Querschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch durch
eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Fußbodens, der für größere Gewichte geeignet ist.
Gemäß den Fig. 1 Ms 4 ist ein verbessertes Ausführungsbeispiel einer Fußbodenanordnung für typische Gewichtslasten, wie sie
beispielsweise bei einem Stall für Schweine vorkommen, dargestellt und durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
Die Anordnung 10 umfaßt mehrere identische, längliche, im allgemeinen
T-förmige Bodenelemente 12; mehrere identische, längliche, im allgemeinen zylindrische,röhrenförmige Schmutzsammel-
und Schmutzabfluß-Rinnenelemente 14, von denen jedes eine längliche
Öffnung 16 an der Oberseite aufweist; ein Spülwasser-Röhrensystem 18, das mit einem Ende eines jeden der Rinnenelemente
14 verbunden ist; eine Wegführungsrinne 20 für die Aufnahme von Schmutzmaterialien am anderen Ende der Rinnenelemente
14 und für die Wegführung dieser Materialien zu einem Abgabebzw. Sammelbereich, wie hier noch weiter erläutert wird; und
geeignete Befestigungseinrichtungen 22 für die Sicherung einer jeden der Anordnungen auf einer darunterliegenden geeigneten
Stützeinrichtung 24.
Jedes der Elemente 12 ist vorzugsweise aus Aluminium oder einer geeigneten Legierung als einheitliches Teil von gewünschter
Länge gegossen, so daß es für einen Tierstall oder eine ähnliche Einrichtung geeignet ist. Auch können bestimmte Plastikmaterialien
und andere Materialien und andere Teile als Gießteile verwendet werden. Jedes Element 12 umfaßt integral einen Fußteil
26, einen nach oben gerichteten Steg 28, der sich von dem Fußteil 26 erstreckt, einen Fußboden-Streifenteil 30 auf dem Steg
28, der sich in beiden Richtungen von diesem nach außen er-
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streckt und einen Flansch 32, der sie·1: *v , jeder Seitenkante
eines jeden Streifenteiles 30 erstreckt und einen anfänglich sich nach unten erstreckenden Teil 34 und sich einen zurück
nach dem Steg 28 erstreckenden Endteil 36 umfaßt. Bei der bevorzugten
Konstruktion, bei der die Elemente 12 durch Gießen hergestellt sind, weisen die verschiedenen Teile 26, 28, 30
und 32 (34 und 36) eine mit dem Element 12 übereinstimmende Länge auf, da sie einen Teil dieses Elementes bilden, obwohl
der Fachmann weiß, daß beispielsweise die Flanschen 32 in kürzeren Abständen entlang der Länge der Streifenteile 30
gebildet werden können. Obgleich die Querschnittsabmessung der Elemente nicht besonders kritisch ist und nur die gewünschte
Beziehung zu der Dimensionierung der Rinnenelemente 14 berücksichtigt werden muß, sei für typische Installierungen in
Schweineställen folgende Dimensionierung angegeben: Die Wanddicke beträgt ungefähr 0,25 cm, der Fußteil 26 weist eine
Breite von ungefähr 2,5 bis 3,75 cm auf, der Steg 28 besitzt eine Höhe von ungefähr 5,7 bis 7,5 cm und die Fußboden-Streifenteile
30 besitzen eine Breite von 5 bis 6,8 cm. Diese Dimensionierung hängt jedoch natürlich von dem Außendurchmesser der
Rinnenelemente 14 und der Abstandsbreite zwischen benachbarten Streifenteilen 30 ab.
Jedes der Rinnenelemente 14 wird vorzugsweise aus einer gewöhnlichen
Plastikröhre aus PVC-Material oder ähnlichem Material
gebildet, indem ein Längsstreifen aus dieser Röhre ausgeschnitten wird, um eine Öffnung 16 entlang der Oberseite mit
gewünschter Breite für den Durchtritt des Schmutzmaterials in das Rinnenelement 14 zu bilden, wobei die Breite der Öffnung
typischerweise im Bereich von ungefähr 1,25 bis 2,5 cm bei einem Schweinestall beträgt und ansonsten von der Größe der
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in dem Stall unterzubringenden Tiere abhängt. Dem Fachmann liegt es nahe, daß die Elemente 14 durch andere Verfahren gebildet
werden können, beispielsweise durch Stranggießen der gewünschten endgültigen Ausgestaltung und die Röhren können ebenfalls aus
anderen Materialien als Plastik gebildet werden, obgleich es für die Ausübung der vorliegenden Erfindung als von Bedeutung erachtet
wird, daß die Elemente 14 eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen. Diese Nachgiebigkeit ist erwünscht, damit die
Rand-Kantenteile 38 und 40, die die Öffnung 16 begrenzen, in einen normalen Abstand zurückfedern, wenn sie aus dieser Stellung
aufgebogen werden. Die Rinnenelemente 14 sind vorzugsweise etwas langer als die Elemente 12, so daß sie sich von jedem
Ende dieser Elemente 12 ausreichend wegerstrecken, um die Anbringung des Spülwasser-Leitungssystems 18 und der Abführrinne
20 zu erleichtern. Bei einem typischen Schweinestall können die Rinnenelemente 14 einen Innendurchmesser von ungefähr 5 bis
6,25 cm bei einer Wanddicke von ungefähr 0,6 cm aufweisen. Diese Abmessungen sind jedoch nicht besonders kritisch.
Obgleich die Einzelheiten des Spülwasser-Leitungssystems geändert
werden können, umfaßt die in Fig. 3 dargestellte bevorzugte Konstruktion ein Verteilungsrohr 42, das über ein Bogenstück
mit einem Ende eines jeden der Rinnenelemente 14 verbunden ist. Das Spülwasser wird der Röhre 42 zugeführt, wobei dies kontinuierlich
oder abwechselnd erfolgen kann und die Menge und der Druck so gewählt sind, daß der gewünschte Fluß in jedem der
Rinnenelemente 14 für eine geeignete Bewegung des Schmutzmaterials zu dem gegenüberliegenden Ende der Rinnenelemente 14
erzielt wird. Obgleich die erforderncKe Spülwassermenge von
Installation zu Installation variieren kann, ist für einen typischen Schweinestall ein Durchfluß von 16 Litern pro Minute
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und pro Element 14 als ausreichend ermittelt worden.
In gleicher Weise können Einzelheiten der Abführungsrinne 20 am gegenüberliegenden Ende der Rinnenelemente 14 variiert werden,
wobei jedoch in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine geneigte Rohrrinne 46 verwendet
wird, die an ihrer Oberseite offen ist und aus geeignetem Plastikmaterial mit entsprechendem Durchmesser gebildet werden
kann, um die Menge des Spülwassers und der Schmutzmaterialien aufzunehmen. Ein Bogenstück 48 leitet das Material von dem
Ende eines jeden der Rinnenelemente 14 in die Rinne 46,
Im Prinzip kann jede geeignete Quelle für das Spülwasser verwendet
werden und die Abgabe kann durch die Äbführungsrinne
20 in einfacher Weise in eine Grube oder eine ähnliche Einrichtung erfolgen. Ökonomische Überlegungen führen jedoch vorzugsweise
/einer Anordnung, bei der die Abgabe von der Äbführungsrinne 20
durch Schwerkraftsfluß oder auch erforderlichenfalls durch Pumpen an eine Setzgrube ausreichender Größe erfolgt, in der
die festen Bestandteile des Schmutzmaterials ausgeschieden und zersetzt werden können und bei der das Wasser in geeigneter
Weise gereinigt werden kann, um als Spülwasser wieder Verwendung zu finden. Das Spülwasser wird somit durch einen
gereinigten Teil des Schmutzwassers des gleichen Beckens gebildet und einfach zu dem Röhrensystem 18 gepumpt, so daß eine
Wiederverwendung stattfindet. Es sei ferner darauf verwiesen, daß man natürlich auf das Leitungssystem 18 und ein automatisches
oder zumindest zentral gesteuertes Spülwassersystem verzichten kann, wenn man einfach von Hand das Spülwasser in
die Rinnenelemente 14,beispielsweise durch einen Schlauch oder
ähnliche Mittel,einführt. Bei dem vorgeschlagenen Spülsystem unterliegen jedoch die Bodenelemente 14 in großem Umfang einer
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Selbstreinigung und die sanitären Anforderungen v/erden in einfacher
Weise befriedigt.
Als nächstes sei die Aufmerksamkeit auf die verbesserte Bodenkonstruktion
selbst gerichtet, wobei insbesondere Bezug auf die vorteilhafte Beziehung zwischen den Teilen bei ihrem Zusammenbau
genommen sei. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, werden beim Zusammenbau des Bodens 10 die Elemente 12 parallel
zueinander ausgerichtet, um eine Kammer 50 zwischen jedem Paar benachbarter Elemente 12 für die Aufnahme eines entsprechenden
Rinnenelementes 14 zu bilden. Die Dimensionierung der Elemente 12 und der Elemente.14 und der Abstand zwischen benachbarten
Elementen 12 ist so gewählt und aufeinander ausgerichtet, daß ein Schmutzdurchgangsschlitz 52 gewünschter Breite zwischen
benachbarten Kanten eines jeden Paares von benachbarten Elementen 12 gebildet wird. Die Grundfläche der Elemente 14 stützt
sich auf der darunterliegenden Stützeinrichtung 24 ab und die Seiten eines jeden Elementes 14 liegen seitlich an den Stegen
28 benachbarter Elemente 12 an, um bei der Aufrechterhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den Elementen 12 von Hilfe
zu sein. Die Randteile 38 und 40, die die Öffnung 16 eines jeden Elementes 14 begrenzen, sind in die Ausnehmung geschoben,
die durch den Flansch 32 entsprechender Bodenelemente 12 vorgegeben ist und sie übergreifen federnd die Teile 34 der Flansche
32, wodurch die Elemente 14 gegen ein Kippen oder eine anderweitige Bewegung gesichert sind.
Es sei darauf verwiesen, daß die zuletzt erwähnte neue Anordnung der Teile eine mechanische Kupplung zwischen den Elementen
12 und den Elementen 14 in der Weise vorgibt, daß die Stärke
und Stabilität des Gesamtbodens in großem Umfang verbessert wird, wobei die Elemente 14 zu der gewünschten strukturellen
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Charakteristik des Bodens ebenso wie zur Schmutzsammei- und
Abflußfunktion beitragen. Es sei ferner vermerkt, daß diese
Kupplung zv/ischen den Elementen 12 und den Elementen 14 zu
einer leichten Befestigung des verbesserten Bodens 10 auf der darunterliegenden Stützeinrichtung 24 führt. Es sei ferner nicht
nur darauf verwiesen, daß die relativ bescheidene Dicke des verbesserten Bodens 10 zu einer vertikalen Platzeinsparung führt,
sondern daß der Einschluß der Schmutzsammeielemente 14 innerhalb dieser Dicke eine Verlegung des Bodens 10 mit der gleichen
Einfachheit und der Möglichkeit des Durchfalls von Schmutzmaterial auf einer Stützeinrichtung 24 in Form von möglicherweise
angehobenen Querbalken gemäß Fig. 1 als auch auf einem festen Unterboden 56 gemäß Fig. 2 gestattet.
Der Aufbau des verbesserten Bodens 10 vereinfacht und fördert ebenfalls seine Installierung in einer Weise, die nicht ohne
weiteres erkennbar ist, wenn man nicht die hierbei vorzunehmenden Schritte betrachtet. Die empfohlene Installierung beginnt
mit der Auslegung des Elementes 12 an einer Seite des Bodens 10 auf der Stützeinrichtung 24 und mit der Befestigung
dieses Elementes durch geeignete Befestigungsmittel 22, wie beispielsweise durch gewöhnliche Schrauben 58. Sodann wird das
erste Rinnenelement 14 auf der Stützeinrichtung 24 an Ort und Stelle gebracht, wobei der Randteil 38 die durch den Flansch
vorgegebene Ausnehmung des ersten Elementes 12 umgreift. Sodann wird der Flansch 32 des nächsten Bodenelementes 12 in die Öffnung
16 des ersten Rinnenelementes 14 eingehakt, wobei der Randteil 40 in die durch den Flansch 32 des nächsten Bodenelementes
12 vorgegebene Ausnehmung eingreift. Das nächste Bodenelement 12 wird dann in seine aufrechte Stellung verschwenkt,
wobei sein Steg 28 seitlich an dem Rinnenelement 14
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zur Anlage gelangt und sein Flansch 32 einen festen Kontakt mit dem nachgiebigen Randteil 40 des Rinnenelementes 14 bildet. Jetzt
wird das nächste Bodenelement 12 in geeigneter Weise mit der Stützeinrichtung 24 befestigt. Dieser Hontagezyklus wird solange
wiederholt, bis ein Boden 10 der gewünschten Breite montiert worden ist. Obgleich insbesondere bei einem guten federnden
Kontakt während der Installierung es in vielen Fällen unwesentlich ist, wird in einer bevorzugten Konstruktion ein Auftrag
eines geeigneten Klebematerials 59 gemäß Fig. 2 während der Installierung in der durch jeden Flansch 32 vorgegebenen Ausnehmung
angebracht, um eine dichtende Verbindung zwisehen den
Flanschen 32 und den Randteilen 38 und 40 der Elemente 14 zu
bilden. Wie zuvor erwähnt, kann eine massige Abwärtsneigung des Bodens 10 in Fließrichtung durch die Rinnenelemente 14 die
Abflußwirkung in erwünschter Weise verbessern, wobei dies insbesondere bei einer intermittierenden Spülung von Bedeutung ist,
wenn die Rinnenelemente 14 zwischen den Spülungen im wesentlichen alle Flüssigkeit in die Abf Uhrungsrinne 20 abgeben sollen.
Dies kann geschehen, indem der Unterboden 56 in geeigneter Weise geneigt wird oder indem relativ dünne Balken 54 veränderlicher
Dicke als Abstandsglieder zwischen einem ebenen Unterboden 56
und dem Boden 10 verwendet v/erden. Es sei darauf verwiesen, daß ein Gefälle von ungefähr 0,4 cm auf 1 m Bodenlänge für die
meisten Installierungen ausreichend ist, wobei sich die in den Ställen befindlichen Tiere nicht gestört fühlen.
Im allgemeinen stellt die geeignete Zuordnung der auszuwählenden
Dimensionen für jeden Installationstyp eine routinemäßige Auslegung dar. Trotzdem sei darauf verwiesen, daß der Außendurchmesser
der Rinnenelemente 14 (vermindert um ein geeignetes Spiel für die verringerte Höhe der Elemente 14 aufgrund der Öffnungen
16) im wesentlichen die erforderliche Höhe für die Bodenelemente 12 festlegt. Die Breite der Fußboden-Streifenteile 30 muß dabei
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so gewählt werden, daß die gewünschte seitliche Berührung zwischen
den Elementen 14 und den Stegen 28 stattfindet, wobei wiederum die Breite der Schlitze 52 auf die gewählte Breite der
Öffnungen 16 in den Rinnenelementen 14 abzustimmen ist.
Gemäß Fig. 5 ist ein weiteres modifiziertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, das bei Bodeninstallationen schwereren Lasten oder breiteren Fußbodenstreifen, wie beispielsweise bei
Rindviehställen Rechnung trägt. Der Boden gemäß Fig. 5 ist allgemein mit der Bezugsziffer 110 versehen,und da der Boden 110
sich von dem Boden 10 im wesentlichen nur durch die Querschnittausbildung und die Dimensionierung unterscheidet, sind im wesentlichen
analoge und den Teilen des Bodens 10 entsprechende Teile mit einer um die Zahl 100 größeren Bezugsziffer versehen.
Bei dem Boden 110 ist der Innendurchmesser der Elemente 114
typischerweise vergrößert, wobei die Größe dem besonderen Anwendungsfall
angepaßt ist und die zugeordneten Abmessungen der Bodenelemente 112 sind entsprechend gewählt. Jedoch ist insbesondere
die Gesamtbreite des Fußboden-Streifenteiles 130 der Elemente 114 in der geforderten Weise vergrößert, um eine Anpassung
an die zu tragenden Tiere vorzunehmen, wobei nur der
seitliche Überhang der Elemente 112 auf die Abmessung der Elemente 114 abzustimmen ist. Jeder wesentliche Breitenzuwachs
der Fußboden-Streifenteile 130 macht eine Versteifung der Elemente 112 erforderlich, die nicht alleine über eine wesentliche
Erhöhung der Wanddicke der Elemente 112 erzielt werden soll. Dementsprechend besteht das Fußbodenelement 110 anstatt aus
einem einzigen Steg 28 und einem einzigen Fußstück 26 aus einem Paar von seitlich im Abstand angeordneten parallelen Stegen 128,
von denen jeder einen'zugeordneten Fuß 126 aufweist. Hierdurch
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ist der wesentliche Unterschied in der Ausgestaltung des Fußbodens
110 gegenüber dem Fußboden 10 gegeben, wobei der Fußboden 110 einen im "wesentlichen i^förmigen Querschnitt im
Vergleich zu dem T-förmigen Querschnitt des Fußbodens 10 aufweist. Es liegt dem Fachmann auf der Hand, daß bei einer v/eiteren
Vergrößerung der Breite des Streifenteiles 130 die Hinzufügung eines weiteren Steges 128 zwischen den in Fig. 5 dargestellten
Stegen angezeigt erscheint. Es sei ferner darauf verwiesen, daß aufgrund der miteinander verbundenen Elemente
112 und 114 es bei den meisten Installationen lediglich erforderlich
ist, einen Fußteil 126 eines jeden Elementes 112 mit der darunterliegenden Stützeinrichtung 156 durch Schrauben 122
oder ähnliche Befestigungsmittel zu befestigen. Die Herstellung, der Zusammenbau und die Funktion des Fußbodens 110 entsprechen
im v/eiteren im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Fußboden 10 und erfordern somit keine weiteren Erläuterungen.
030050/0878
Claims (4)
- Poe l··::-. veo^sTe ...- ;■'■·>'0 K-.707Ö30. Mai 1980 . GzH/Ra.Donald Merle Parks, Chillicothe, Missouri 64601 (V.St.A.)BodenanordnungPatentansprücheι Modulare Schmutzsammei- und Schmutzabfluß-Bodenanordnung zum Installieren auf darunterliegenden Trägereinrichtungen verschiedener Art einschließlich eines direkt darunterliegenden Unterbodens, gekennzeichnet durchmehrere längliche Montageglieder mit einem Fuß, einem sich von dem Fuß erstreckenden Steg und einem Fußbodenstreifen, der sich auf dem Fuß über den Steg abstützt; Mittel, um die Montageglieder auf der darunterliegenden Trägereinrichtung zu montieren, wobei die Montageglieder allgemein parallel zueinander ausgerichtet sind und eine längliche Kammer zwischen einem Paar von Montagegliedern bilden und wobei benachbarte Kanten der Fußbodenstreifen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand aufweisen, um einen mit der Kammer in Verbindung stehenden Schlitz zu bilden; undmehrere jeweils in der Kammer angeordnete und mit den Schlitzen in Verbindung stehender Rinnen zur Aufnahme und Wegführung von Schmutzmaterial, das durch die Schlitze zwischen den Fußbodenstreifen herabfällt;030050/0878ORlQiNAt WSPECTEOwobei jede Rinne ein längliches allgemein zylindrisches röhrenförmiges Element umfaßt, das auf der darunterliegenden Trägereinrichtung ruht, an den Stegen benachbarter Montageglieder anliegt und an der Oberseite eine längliche mit den entsprechenden Schlitzen in Verbindung stehende Öffnung auf v/eist, undwobei jeder Fußbodenstreifen von den Kanten in die Öffnung der Rinne erstreckende Flansche aufweist, um die Öffnung auf die Schlitze ausgerichtet zu halten und die Montageglieder miteinander zu kuppeln.
- 2. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in Umfangsrichtung nachgiebig ist und die Breite der Öffnung normalerweise nicht größer als der Abstand zwischen einem Paar von Flanschen ist, um die Montageglieder ausgerichtet zu halten und die Rinne in ihrer Betriebsstellung in den Kammern auszurichten, wobei die Öffnungen auf die Schlitze ausgerichtet sind.
- 3. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Montageglieder einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 4. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Montageglieder einen 7/ -förmigen Querschnitt aufweisen.030050/0878
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