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DE3020742A1 - Bodenanordnung - Google Patents

Bodenanordnung

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Publication number
DE3020742A1
DE3020742A1 DE19803020742 DE3020742A DE3020742A1 DE 3020742 A1 DE3020742 A1 DE 3020742A1 DE 19803020742 DE19803020742 DE 19803020742 DE 3020742 A DE3020742 A DE 3020742A DE 3020742 A1 DE3020742 A1 DE 3020742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
mounting members
elements
elongated
slots
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803020742
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Merle Parks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3020742A1 publication Critical patent/DE3020742A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenanordnung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft sie einen geschlitzten Boden für den Schmutzabfluß, wobei Mittel zum Sammeln und für den Abfluß von Schmutz vorgesehen sind, ohne daß es einer darunterliegenden Schmutzsammeigrube bedarf. Die Anordnung kann somit entv/eder direkt über einen festen Unterboden oder in angehobener Weise über angehobenen Stützbalken installiert werden, ohne daß Schmutzmaterial in ein darunterliegendes Gehäuse gelangt.
Obgleich die Anordnung in der hier vorliegenden Art im allgemeinen im Zusammenhang mit verschiedenen Ställen, z.B. für Ferkelställe oder Schweineställe,verwendet wird und die Erfindung aus Darstellungsgründen in diesem Zusammenhang weitgehend beschrieben wird, sei darauf verwiesen, daß die verbesserte Bodenkonstruktion gemäß der Erfindung ebenfalls bedeutende Anwendung in der Industrie oder in einer anderen Umgebung finden kann.
Es ist seit langem bekannt, daß geneigte Abschnitte von Tierstallböden aus Beton mit Abflußrinnen oder ähnlichen Einrichtungen entlang der Unterkante versehen sein können, um Schmutzmaterial zu sammeln und abzuführen. In diesem Zusammenhang sei auf die US-Patentschriften 469 044, 487 548, 2 437 210 und 3 859 962 verwiesen. Derartige Installierungen besitzen jedoch eine Anzahl von Nachteilen, die die Schwierigkeiten und Kosten der Konstruktion und die relative Unwirksamkeit solcher Systeme hinsichtlich der Entfernung der Schmutzmaterialien von der Bodenoberfläche betreffen, es sei denn, die Neigung der Bodenabschnitte weist einen für die Belegung durch Tiere übertriebenen Neigungswinkel auf.
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Die US-PS 463 244 stellt ein frühes Beispiel für die Erkenntnis dar, daß geschlitzte Böden bei Tierställen verwendet werden können, um die natürliche Bewegung von Schmutzmaterial von der Bodenoberfläche in eine Sammelzone zu fördern. Die Sammelzone wird hierbei durch eine darunterliegende geneigte Platte oder etwas ähnliches für die Abführung in eine Abflußrinne entlang der unteren Kante der Platte vorgesehen.
Eine modernere und derzeitige Praxis hinsichtlich geschlitzter Böden für Tierställe benutzt eine Montage des geschlitzten Bodens auf angehobenen Balken oder Leisten über einer relativ großen gemeinsamen Schmutzsammelgrube,aus der die Schmutzmaterialien periodisch entfernt werden können. 'Beispiele für eine derartige Konstruktion können den US-Patentschriften 3 716 027, 3 721 215, 3 742 911, 3 815 550 und 4 135 339 entnommen werden. Es sei darauf verwiesen, daß die Anordnungen gemäß den zuletzt genannten Patenten die jüngste Entwicklung bei der Verbesserung geschlitzter Böden erkennen lassen, wobei diese Entwicklung in erster Linie auf Konstruktionsaspekte der den geschlitzten Boden bildenden Anordnungen an sich gerichtet ist und auf Klemmbzw. Verbindungsmittel für die Montage bzw. Verbindung der Anordnungen über der gemeinsamen Schmutzsammelgrube gerichtet ist, anstatt auf die systematische Verbesserung der Gesamtinstallierung. Solche Systeme mit einer gemeinsamen Schmutzsammelgrube besitzen eine Anzahl von Nachteilen einschließlich des Aufwandes und der Kosten der Konstruktion und der erforderlichen Sonderhöhe, da der Boden normalerweise in ausreichender Höhe über der Schmutzsammelgrube installiert werden muß, um Zugriff zu der Grube zum Zwecke ihrer Reinigung zu haben. Die Sammlung von Schmutzmaterialien in einer Sammelgrube ist offensichtlich nachteilig und die Entfernung des Schmutzes ist schwierig und stellt eine unangenehme Arbeit dar. Die in derartigen Systemen verwen-
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deten geschlitzten Bodenkonstruktionen r nd nicht geeignet in angehobener Weise verwendet zu v/erden, da Schmutzmaterialien eines daruberliegenden Stalles auf Tiere in einem darunterliegenden Stall fallen -würden.
In der US-PS 4 048 960 sind Konstruktionseinzelheiten eines mit Öffnungen versehenen Bodens für Tierställe offenbart, wobei relativ breite, den Boden darstellende Anordnungen verwendet werden, die zueinander angrenzend angeordnet und miteinander verbunden sind und abstehende Stützbeinkonsolen aufweisen, wobei es unklar ist, ob diese durch herkömmliche geeignete Balken oder Leisten über einer gemeinsamen Schmutzsammeigrube getragen werden sollen oder ob sie direkt auf einem darunterliegenden Unterboden ruhen sollen, obgleich die erste Annahme als zutreffend angenommen wird, da andernfalls Schmutzmaterial sich in dem Zwischenraum zwischen den Stützkonsolen sammeln würde, aus dem eine Entfernung schwierig erscheint.
Ausgehend von diesen bekannten Bodenkonstruktionen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte modulare Bodenanordnung anzugeben, die aus einfach ausgestalteten und leichten Elementen besteht, die einfach und billig herzustellen und zu transportieren sind und die leicht und schnell durch ungelernte Arbeitskräfte installiert werden können, wobei sie nach ihrer Installierung zuverlässig und wirksam eine Schmutzabführung bewirken. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Besondere Vorteile der verbesserten Bodenanordnung stellen sich folgendermaßen dar: Mittel zum Sammeln und zur Abführung von Schmutzmaterialien stellen einen Teil des zusammengebauten Bodens
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selbst dar, so daß keine darunterliegende Schmutzsammeigrube erforderlich ist; die Bodeneinheit kann direkt über einem festen Unterboden installiert werden oder die Bodeneinheiten können in angehobener Weise angeordnet v/erden, um übereinanderliegende Tierställe zu bilden, ohne daß Schmutzmaterialien von einem oberen Stall in einen darunterliegenden Stall fallen; die Art und Weise, in der die Boden-bildenden Schmutzsammei- und Schmutzabflußelemente zusammenwirken, führt nahezu automatisch während der Installierung zu der richtigen Anordnung dieser Teile; und schließlich führtdie Art und Weise des Zusammenwirkens zwischen diesen Anordnungen und Elementen zu einer Verkopplung zwischen jenen Teilen des zusammengebauten Gesamtbodens, die in großem Umfang die Stärke und Stabilität verbessert und die gewünschtenfalls in sicherer Weise die Verwendung von Konstruktionsmaterial mit geringerer individueller Stärke gegenüber andernfalls erforderlichem Konstruktionsmaterial gestattet.
Die verbesserte Konstruktion verwendet in erster Linie mehrere im Querschnitt T-f örmige bzw. // -f örmige ,längliche Anordnungen, die vorzugsweise aus Metall gegossen sind und in parallelem Abstand angeordnet sind, um einen länglichen Schmutzdurchgangsschlitz zwischen den benachbarten Kanten des oberen Bodenstreifenteiles eines jeden Paares von benachbarten Anordnungen vorzusehen. Weiterhin verwendet sie mehrere längliche, im allgemeinen zylindrische, röhrenähnliche Rinnenelemente, die vorzugsweise durch Einschneiden von Plastikröhrenmaterial hergestellt werden. Diese Rinnenelemente sind erfc sprechend zwischen jedem Paar von benachbarten Anordnungen angeordnet und mit diesen durch seitliche abstehende Flanschen an den Kanten der Fußbodenstreifenteile der Anordnungen verbunden. Die Flansche erstrecken sich in eine längliche Öffnung entlang der Oberseite eines jeden
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Elementes, wobei Schmutzmaterial durch den entsprechenden Schlitz der Bodenoberfläche in ein solches Rinnenelement eintreten kann. Geeignete Mittel zur Einführung von Spülwasser in ein Ende der Rinnenelemente und zum Abtragen des Schmutzmaterials vom anderen Ende sind vorzugsweise vorgesehen. Gewünschtenfalls können die Bodenanordnungen und Rinnen leicht geneigt sein, um die Schmutzmittelabfuhr weiter zu verbessern.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles eines Fußbodens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich diese auf Querbalken abstützt und wobei benachbarte Endteile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Teiles des gleichen in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles, wobei die vorteilhafte Montage des Fußbodens direkt auf einem festen Unterboden dargestellt ist;
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht zur Veranschaulichung der Beziehung zwisehen den Enden eines der Schmutzsammel- und Abflußröhrenelemente des Bodens und des Spülwasser-Röhrensystems und der Abflußleitung, die den Enden eines jeden Röhrenelementes zugeordnet sind;
Fig. 4 eine Teilansicht von oben zur Veranschaulichung der Zusammenwirkung der Abführleitung mit dem einen Ende der Sammel- und Abfluß-Röhrenelemente; und
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Fig. 5 einen Teil-Querschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch durch eine modifizierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fußbodens, der für größere Gewichte geeignet ist.
Gemäß den Fig. 1 Ms 4 ist ein verbessertes Ausführungsbeispiel einer Fußbodenanordnung für typische Gewichtslasten, wie sie beispielsweise bei einem Stall für Schweine vorkommen, dargestellt und durch die Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
Die Anordnung 10 umfaßt mehrere identische, längliche, im allgemeinen T-förmige Bodenelemente 12; mehrere identische, längliche, im allgemeinen zylindrische,röhrenförmige Schmutzsammel- und Schmutzabfluß-Rinnenelemente 14, von denen jedes eine längliche Öffnung 16 an der Oberseite aufweist; ein Spülwasser-Röhrensystem 18, das mit einem Ende eines jeden der Rinnenelemente 14 verbunden ist; eine Wegführungsrinne 20 für die Aufnahme von Schmutzmaterialien am anderen Ende der Rinnenelemente 14 und für die Wegführung dieser Materialien zu einem Abgabebzw. Sammelbereich, wie hier noch weiter erläutert wird; und geeignete Befestigungseinrichtungen 22 für die Sicherung einer jeden der Anordnungen auf einer darunterliegenden geeigneten Stützeinrichtung 24.
Jedes der Elemente 12 ist vorzugsweise aus Aluminium oder einer geeigneten Legierung als einheitliches Teil von gewünschter Länge gegossen, so daß es für einen Tierstall oder eine ähnliche Einrichtung geeignet ist. Auch können bestimmte Plastikmaterialien und andere Materialien und andere Teile als Gießteile verwendet werden. Jedes Element 12 umfaßt integral einen Fußteil 26, einen nach oben gerichteten Steg 28, der sich von dem Fußteil 26 erstreckt, einen Fußboden-Streifenteil 30 auf dem Steg 28, der sich in beiden Richtungen von diesem nach außen er-
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streckt und einen Flansch 32, der sie·1: *v , jeder Seitenkante eines jeden Streifenteiles 30 erstreckt und einen anfänglich sich nach unten erstreckenden Teil 34 und sich einen zurück nach dem Steg 28 erstreckenden Endteil 36 umfaßt. Bei der bevorzugten Konstruktion, bei der die Elemente 12 durch Gießen hergestellt sind, weisen die verschiedenen Teile 26, 28, 30 und 32 (34 und 36) eine mit dem Element 12 übereinstimmende Länge auf, da sie einen Teil dieses Elementes bilden, obwohl der Fachmann weiß, daß beispielsweise die Flanschen 32 in kürzeren Abständen entlang der Länge der Streifenteile 30 gebildet werden können. Obgleich die Querschnittsabmessung der Elemente nicht besonders kritisch ist und nur die gewünschte Beziehung zu der Dimensionierung der Rinnenelemente 14 berücksichtigt werden muß, sei für typische Installierungen in Schweineställen folgende Dimensionierung angegeben: Die Wanddicke beträgt ungefähr 0,25 cm, der Fußteil 26 weist eine Breite von ungefähr 2,5 bis 3,75 cm auf, der Steg 28 besitzt eine Höhe von ungefähr 5,7 bis 7,5 cm und die Fußboden-Streifenteile 30 besitzen eine Breite von 5 bis 6,8 cm. Diese Dimensionierung hängt jedoch natürlich von dem Außendurchmesser der Rinnenelemente 14 und der Abstandsbreite zwischen benachbarten Streifenteilen 30 ab.
Jedes der Rinnenelemente 14 wird vorzugsweise aus einer gewöhnlichen Plastikröhre aus PVC-Material oder ähnlichem Material gebildet, indem ein Längsstreifen aus dieser Röhre ausgeschnitten wird, um eine Öffnung 16 entlang der Oberseite mit gewünschter Breite für den Durchtritt des Schmutzmaterials in das Rinnenelement 14 zu bilden, wobei die Breite der Öffnung typischerweise im Bereich von ungefähr 1,25 bis 2,5 cm bei einem Schweinestall beträgt und ansonsten von der Größe der
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in dem Stall unterzubringenden Tiere abhängt. Dem Fachmann liegt es nahe, daß die Elemente 14 durch andere Verfahren gebildet werden können, beispielsweise durch Stranggießen der gewünschten endgültigen Ausgestaltung und die Röhren können ebenfalls aus anderen Materialien als Plastik gebildet werden, obgleich es für die Ausübung der vorliegenden Erfindung als von Bedeutung erachtet wird, daß die Elemente 14 eine ausreichende Nachgiebigkeit aufweisen. Diese Nachgiebigkeit ist erwünscht, damit die Rand-Kantenteile 38 und 40, die die Öffnung 16 begrenzen, in einen normalen Abstand zurückfedern, wenn sie aus dieser Stellung aufgebogen werden. Die Rinnenelemente 14 sind vorzugsweise etwas langer als die Elemente 12, so daß sie sich von jedem Ende dieser Elemente 12 ausreichend wegerstrecken, um die Anbringung des Spülwasser-Leitungssystems 18 und der Abführrinne 20 zu erleichtern. Bei einem typischen Schweinestall können die Rinnenelemente 14 einen Innendurchmesser von ungefähr 5 bis 6,25 cm bei einer Wanddicke von ungefähr 0,6 cm aufweisen. Diese Abmessungen sind jedoch nicht besonders kritisch.
Obgleich die Einzelheiten des Spülwasser-Leitungssystems geändert werden können, umfaßt die in Fig. 3 dargestellte bevorzugte Konstruktion ein Verteilungsrohr 42, das über ein Bogenstück mit einem Ende eines jeden der Rinnenelemente 14 verbunden ist. Das Spülwasser wird der Röhre 42 zugeführt, wobei dies kontinuierlich oder abwechselnd erfolgen kann und die Menge und der Druck so gewählt sind, daß der gewünschte Fluß in jedem der Rinnenelemente 14 für eine geeignete Bewegung des Schmutzmaterials zu dem gegenüberliegenden Ende der Rinnenelemente 14 erzielt wird. Obgleich die erforderncKe Spülwassermenge von Installation zu Installation variieren kann, ist für einen typischen Schweinestall ein Durchfluß von 16 Litern pro Minute
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und pro Element 14 als ausreichend ermittelt worden.
In gleicher Weise können Einzelheiten der Abführungsrinne 20 am gegenüberliegenden Ende der Rinnenelemente 14 variiert werden, wobei jedoch in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform eine geneigte Rohrrinne 46 verwendet wird, die an ihrer Oberseite offen ist und aus geeignetem Plastikmaterial mit entsprechendem Durchmesser gebildet werden kann, um die Menge des Spülwassers und der Schmutzmaterialien aufzunehmen. Ein Bogenstück 48 leitet das Material von dem Ende eines jeden der Rinnenelemente 14 in die Rinne 46,
Im Prinzip kann jede geeignete Quelle für das Spülwasser verwendet werden und die Abgabe kann durch die Äbführungsrinne 20 in einfacher Weise in eine Grube oder eine ähnliche Einrichtung erfolgen. Ökonomische Überlegungen führen jedoch vorzugsweise
/einer Anordnung, bei der die Abgabe von der Äbführungsrinne 20 durch Schwerkraftsfluß oder auch erforderlichenfalls durch Pumpen an eine Setzgrube ausreichender Größe erfolgt, in der die festen Bestandteile des Schmutzmaterials ausgeschieden und zersetzt werden können und bei der das Wasser in geeigneter Weise gereinigt werden kann, um als Spülwasser wieder Verwendung zu finden. Das Spülwasser wird somit durch einen gereinigten Teil des Schmutzwassers des gleichen Beckens gebildet und einfach zu dem Röhrensystem 18 gepumpt, so daß eine Wiederverwendung stattfindet. Es sei ferner darauf verwiesen, daß man natürlich auf das Leitungssystem 18 und ein automatisches oder zumindest zentral gesteuertes Spülwassersystem verzichten kann, wenn man einfach von Hand das Spülwasser in die Rinnenelemente 14,beispielsweise durch einen Schlauch oder ähnliche Mittel,einführt. Bei dem vorgeschlagenen Spülsystem unterliegen jedoch die Bodenelemente 14 in großem Umfang einer
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Selbstreinigung und die sanitären Anforderungen v/erden in einfacher Weise befriedigt.
Als nächstes sei die Aufmerksamkeit auf die verbesserte Bodenkonstruktion selbst gerichtet, wobei insbesondere Bezug auf die vorteilhafte Beziehung zwischen den Teilen bei ihrem Zusammenbau genommen sei. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, werden beim Zusammenbau des Bodens 10 die Elemente 12 parallel zueinander ausgerichtet, um eine Kammer 50 zwischen jedem Paar benachbarter Elemente 12 für die Aufnahme eines entsprechenden Rinnenelementes 14 zu bilden. Die Dimensionierung der Elemente 12 und der Elemente.14 und der Abstand zwischen benachbarten Elementen 12 ist so gewählt und aufeinander ausgerichtet, daß ein Schmutzdurchgangsschlitz 52 gewünschter Breite zwischen benachbarten Kanten eines jeden Paares von benachbarten Elementen 12 gebildet wird. Die Grundfläche der Elemente 14 stützt sich auf der darunterliegenden Stützeinrichtung 24 ab und die Seiten eines jeden Elementes 14 liegen seitlich an den Stegen 28 benachbarter Elemente 12 an, um bei der Aufrechterhaltung des gewünschten Abstandes zwischen den Elementen 12 von Hilfe zu sein. Die Randteile 38 und 40, die die Öffnung 16 eines jeden Elementes 14 begrenzen, sind in die Ausnehmung geschoben, die durch den Flansch 32 entsprechender Bodenelemente 12 vorgegeben ist und sie übergreifen federnd die Teile 34 der Flansche 32, wodurch die Elemente 14 gegen ein Kippen oder eine anderweitige Bewegung gesichert sind.
Es sei darauf verwiesen, daß die zuletzt erwähnte neue Anordnung der Teile eine mechanische Kupplung zwischen den Elementen 12 und den Elementen 14 in der Weise vorgibt, daß die Stärke und Stabilität des Gesamtbodens in großem Umfang verbessert wird, wobei die Elemente 14 zu der gewünschten strukturellen
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Charakteristik des Bodens ebenso wie zur Schmutzsammei- und Abflußfunktion beitragen. Es sei ferner vermerkt, daß diese Kupplung zv/ischen den Elementen 12 und den Elementen 14 zu einer leichten Befestigung des verbesserten Bodens 10 auf der darunterliegenden Stützeinrichtung 24 führt. Es sei ferner nicht nur darauf verwiesen, daß die relativ bescheidene Dicke des verbesserten Bodens 10 zu einer vertikalen Platzeinsparung führt, sondern daß der Einschluß der Schmutzsammeielemente 14 innerhalb dieser Dicke eine Verlegung des Bodens 10 mit der gleichen Einfachheit und der Möglichkeit des Durchfalls von Schmutzmaterial auf einer Stützeinrichtung 24 in Form von möglicherweise angehobenen Querbalken gemäß Fig. 1 als auch auf einem festen Unterboden 56 gemäß Fig. 2 gestattet.
Der Aufbau des verbesserten Bodens 10 vereinfacht und fördert ebenfalls seine Installierung in einer Weise, die nicht ohne weiteres erkennbar ist, wenn man nicht die hierbei vorzunehmenden Schritte betrachtet. Die empfohlene Installierung beginnt mit der Auslegung des Elementes 12 an einer Seite des Bodens 10 auf der Stützeinrichtung 24 und mit der Befestigung dieses Elementes durch geeignete Befestigungsmittel 22, wie beispielsweise durch gewöhnliche Schrauben 58. Sodann wird das erste Rinnenelement 14 auf der Stützeinrichtung 24 an Ort und Stelle gebracht, wobei der Randteil 38 die durch den Flansch vorgegebene Ausnehmung des ersten Elementes 12 umgreift. Sodann wird der Flansch 32 des nächsten Bodenelementes 12 in die Öffnung 16 des ersten Rinnenelementes 14 eingehakt, wobei der Randteil 40 in die durch den Flansch 32 des nächsten Bodenelementes 12 vorgegebene Ausnehmung eingreift. Das nächste Bodenelement 12 wird dann in seine aufrechte Stellung verschwenkt, wobei sein Steg 28 seitlich an dem Rinnenelement 14
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zur Anlage gelangt und sein Flansch 32 einen festen Kontakt mit dem nachgiebigen Randteil 40 des Rinnenelementes 14 bildet. Jetzt wird das nächste Bodenelement 12 in geeigneter Weise mit der Stützeinrichtung 24 befestigt. Dieser Hontagezyklus wird solange wiederholt, bis ein Boden 10 der gewünschten Breite montiert worden ist. Obgleich insbesondere bei einem guten federnden Kontakt während der Installierung es in vielen Fällen unwesentlich ist, wird in einer bevorzugten Konstruktion ein Auftrag eines geeigneten Klebematerials 59 gemäß Fig. 2 während der Installierung in der durch jeden Flansch 32 vorgegebenen Ausnehmung angebracht, um eine dichtende Verbindung zwisehen den Flanschen 32 und den Randteilen 38 und 40 der Elemente 14 zu bilden. Wie zuvor erwähnt, kann eine massige Abwärtsneigung des Bodens 10 in Fließrichtung durch die Rinnenelemente 14 die Abflußwirkung in erwünschter Weise verbessern, wobei dies insbesondere bei einer intermittierenden Spülung von Bedeutung ist, wenn die Rinnenelemente 14 zwischen den Spülungen im wesentlichen alle Flüssigkeit in die Abf Uhrungsrinne 20 abgeben sollen. Dies kann geschehen, indem der Unterboden 56 in geeigneter Weise geneigt wird oder indem relativ dünne Balken 54 veränderlicher Dicke als Abstandsglieder zwischen einem ebenen Unterboden 56 und dem Boden 10 verwendet v/erden. Es sei darauf verwiesen, daß ein Gefälle von ungefähr 0,4 cm auf 1 m Bodenlänge für die meisten Installierungen ausreichend ist, wobei sich die in den Ställen befindlichen Tiere nicht gestört fühlen.
Im allgemeinen stellt die geeignete Zuordnung der auszuwählenden Dimensionen für jeden Installationstyp eine routinemäßige Auslegung dar. Trotzdem sei darauf verwiesen, daß der Außendurchmesser der Rinnenelemente 14 (vermindert um ein geeignetes Spiel für die verringerte Höhe der Elemente 14 aufgrund der Öffnungen 16) im wesentlichen die erforderliche Höhe für die Bodenelemente 12 festlegt. Die Breite der Fußboden-Streifenteile 30 muß dabei
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so gewählt werden, daß die gewünschte seitliche Berührung zwischen den Elementen 14 und den Stegen 28 stattfindet, wobei wiederum die Breite der Schlitze 52 auf die gewählte Breite der Öffnungen 16 in den Rinnenelementen 14 abzustimmen ist.
Gemäß Fig. 5 ist ein weiteres modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das bei Bodeninstallationen schwereren Lasten oder breiteren Fußbodenstreifen, wie beispielsweise bei Rindviehställen Rechnung trägt. Der Boden gemäß Fig. 5 ist allgemein mit der Bezugsziffer 110 versehen,und da der Boden 110 sich von dem Boden 10 im wesentlichen nur durch die Querschnittausbildung und die Dimensionierung unterscheidet, sind im wesentlichen analoge und den Teilen des Bodens 10 entsprechende Teile mit einer um die Zahl 100 größeren Bezugsziffer versehen.
Bei dem Boden 110 ist der Innendurchmesser der Elemente 114 typischerweise vergrößert, wobei die Größe dem besonderen Anwendungsfall angepaßt ist und die zugeordneten Abmessungen der Bodenelemente 112 sind entsprechend gewählt. Jedoch ist insbesondere die Gesamtbreite des Fußboden-Streifenteiles 130 der Elemente 114 in der geforderten Weise vergrößert, um eine Anpassung an die zu tragenden Tiere vorzunehmen, wobei nur der seitliche Überhang der Elemente 112 auf die Abmessung der Elemente 114 abzustimmen ist. Jeder wesentliche Breitenzuwachs der Fußboden-Streifenteile 130 macht eine Versteifung der Elemente 112 erforderlich, die nicht alleine über eine wesentliche Erhöhung der Wanddicke der Elemente 112 erzielt werden soll. Dementsprechend besteht das Fußbodenelement 110 anstatt aus einem einzigen Steg 28 und einem einzigen Fußstück 26 aus einem Paar von seitlich im Abstand angeordneten parallelen Stegen 128, von denen jeder einen'zugeordneten Fuß 126 aufweist. Hierdurch
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ist der wesentliche Unterschied in der Ausgestaltung des Fußbodens 110 gegenüber dem Fußboden 10 gegeben, wobei der Fußboden 110 einen im "wesentlichen i^förmigen Querschnitt im Vergleich zu dem T-förmigen Querschnitt des Fußbodens 10 aufweist. Es liegt dem Fachmann auf der Hand, daß bei einer v/eiteren Vergrößerung der Breite des Streifenteiles 130 die Hinzufügung eines weiteren Steges 128 zwischen den in Fig. 5 dargestellten Stegen angezeigt erscheint. Es sei ferner darauf verwiesen, daß aufgrund der miteinander verbundenen Elemente 112 und 114 es bei den meisten Installationen lediglich erforderlich ist, einen Fußteil 126 eines jeden Elementes 112 mit der darunterliegenden Stützeinrichtung 156 durch Schrauben 122 oder ähnliche Befestigungsmittel zu befestigen. Die Herstellung, der Zusammenbau und die Funktion des Fußbodens 110 entsprechen im v/eiteren im wesentlichen dem zuvor beschriebenen Fußboden 10 und erfordern somit keine weiteren Erläuterungen.
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Claims (4)

  1. Poe l··::-. veo^s
    Te ...- ;■'■·>'0 K-.707Ö
    30. Mai 1980 . GzH/Ra.
    Donald Merle Parks, Chillicothe, Missouri 64601 (V.St.A.)
    Bodenanordnung
    Patentansprüche
    ι Modulare Schmutzsammei- und Schmutzabfluß-Bodenanordnung zum Installieren auf darunterliegenden Trägereinrichtungen verschiedener Art einschließlich eines direkt darunterliegenden Unterbodens, gekennzeichnet durch
    mehrere längliche Montageglieder mit einem Fuß, einem sich von dem Fuß erstreckenden Steg und einem Fußbodenstreifen, der sich auf dem Fuß über den Steg abstützt; Mittel, um die Montageglieder auf der darunterliegenden Trägereinrichtung zu montieren, wobei die Montageglieder allgemein parallel zueinander ausgerichtet sind und eine längliche Kammer zwischen einem Paar von Montagegliedern bilden und wobei benachbarte Kanten der Fußbodenstreifen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand aufweisen, um einen mit der Kammer in Verbindung stehenden Schlitz zu bilden; und
    mehrere jeweils in der Kammer angeordnete und mit den Schlitzen in Verbindung stehender Rinnen zur Aufnahme und Wegführung von Schmutzmaterial, das durch die Schlitze zwischen den Fußbodenstreifen herabfällt;
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    ORlQiNAt WSPECTEO
    wobei jede Rinne ein längliches allgemein zylindrisches röhrenförmiges Element umfaßt, das auf der darunterliegenden Trägereinrichtung ruht, an den Stegen benachbarter Montageglieder anliegt und an der Oberseite eine längliche mit den entsprechenden Schlitzen in Verbindung stehende Öffnung auf v/eist, und
    wobei jeder Fußbodenstreifen von den Kanten in die Öffnung der Rinne erstreckende Flansche aufweist, um die Öffnung auf die Schlitze ausgerichtet zu halten und die Montageglieder miteinander zu kuppeln.
  2. 2. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in Umfangsrichtung nachgiebig ist und die Breite der Öffnung normalerweise nicht größer als der Abstand zwischen einem Paar von Flanschen ist, um die Montageglieder ausgerichtet zu halten und die Rinne in ihrer Betriebsstellung in den Kammern auszurichten, wobei die Öffnungen auf die Schlitze ausgerichtet sind.
  3. 3. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Montageglieder einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Bodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Montageglieder einen 7/ -förmigen Querschnitt aufweisen.
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DE19803020742 1979-06-06 1980-05-31 Bodenanordnung Withdrawn DE3020742A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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