DE69032933T2 - Haltevorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung in Anlagen zum Halten von Geflügel, in welchen sich das Geflügel auf Etagen oberhalb eines Fundamentes aufhalten kann, mit Trägern, Gitterlatten oder dergleichen, die in der Anordnung dazu bestimmt sind, mindestens eine Etage zu bilden auf dem das Geflügel sein kann, einem Rahmen mit Pfosten, die in der Anordnung dazu dienen, beabstandet voneinander angeordnet zu werden, sowie gegebenenfalls Mitteln zum Sammeln von Dung und anderem Abfall von mindestens einer Etage, wobei Träger, Gitterlatten oder dergleichen in relativen Abständen miteinander verbunden werden, um eine Einheit in Form eines Elementes zu bilden, wobei die Anordnung zwei oder mehrere solcher Einheiten aufweist, die in der Anordnung im Rahmen hintereinander und/oder übereinander angeordnet sind, so daß jede Einheit oder jedes Element vom Rahmen entlang mindestens zweier entgegengesetzter Seiten der Einheit oder des Elements getragen wird.
- Es besteht Bedarf an einer neuartigen Anlage und Einrichtung zum Halten von Geflügel, die es dem Geflügel ermöglicht, sich frei in dem ihm zugeteilten Raum zu bewegen und eine Auswahl an Plätzen zu haben, um sich auch über der Sohle oder dem Grund der Fläche und dadurch in unterschiedlichen Höhen in der Fläche aufzuhalten. Dazu wird eine Anordnung benötigt. Eine weitere Voraussetzung ist, daß die Anordnung so geformt sein sollte, daß sie dem Geflügel ermöglicht, die verschiedenen Plätze, an denen es sich aufhalten kann, zu finden, wie es mit der Natur des Geflügels über einen täglichen Zyklus übereinstimmt, und daß sich das Geflügel auf diese Weise zwischen den verschiedenen zum Aufenthaltsplätzen in natürlicher und problemloser Weise und ohne Verletzungsrisiko bewegen kann. Eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen in Anordnungen und Anlagen des fraglichen Typs ist eine weitere Forderung. Aus diesem Grund besteht die Forderung darin, eine Unterkunft für das Geflügel herzustellen, die dem Geflügel mehrere unterschiedliche Plätze zum Aufhalten und zum sich Hinbewegen anbietet und die sicher ist und hygienisch gehalten werden kann, während sie gleichzeitig so wenig wie möglich von dem Raum, wo sich das Geflügel befindet, einnimmt oder es am freien Bewegen zwischen den verschiedenen Plätzen, die es einzunehmen wünscht, hindert. Bei Eiproduktion besteht die Notwendigkeit, daß das Geflügel sich zwischen den verschiedenen Plätzen bewegen kann, ohne das Nest des Geflügels zum Eierlegen zu stören.
- Zum Beispiel war es in der Geflügelindustrie bei der Geflügelaufzucht und der Eiproduktion üblich, das Geflügel in Käfigen zu halten. Bei der Aufzucht existieren auch Anlagen, in denen das Geflügel sich frei auf dem Stallboden bewegen kann, mit Anlagen für die Aufnahme von Futter und Wasser und einem an den Seiten dieser Anlagen angeordneten Rahmen mit Sitzstangen für das Geflügel zum darauf sitzen und ruhen, Solche Anlagen benötigen viel Platz, ohne daß sie dem Geflügel einen größeren Raum zum bewegen geben. Außerdem ist der Aufwand zum Aufrechterhalten hygienischer Bedingungen relativ komplex und arbeitsintensiv. In CH-A-665 749 wird eine Anordnung zur Etagenhaltung von Geflügel vorgeschlagen. Die Anordnung zeigt einen Rahmen mit vertikalen Pfosten, die zentral im Rahmen angeordnet sind und aufeinander folgen, mit vorstehenden Trägern, die in zwei entgegengesetzte Richtungen vorstehen, auf denen Stangen für das Geflügel angeordnet sind. Die vorstehenden Träger sind in verschiedenen Höhen paarweise und in solch einer Weise angeordnet, daß sie in abwechselnde Richtungen vorstehen um Etagen in verschiedenen Höhen bilden. Auf diese Weise liegen die Stangen auf der einen Seite der vertikalen Pfosten auf einer Etage und auf der anderen Seite der vertikalen Pfosten auf der nächsten Etage usw. Dies soll es dem Geflügel ermöglichen, vom Fundament auf die erste Etage zu hüpfen und dann von einer Seite der vertikalen Pfosten zur anderen Seite zu hüpfen, bis die oberste Etage erreicht ist. Unter jeder Etage befindet sich eine Fläche zum Sammeln von Dung, und unter dem gesamten Rahmen und über die Breite und Länge der Etage befindet sich eine Anordnung zum Entfernen des Dungs. Die Flächen sind in ähnlicher Weise an den von den vertikalen Pfosten vorspringenden Trägern angeordnet. Diese Anordnung weist jedoch eine Anzahl von Beschränkungen und Nachteilen für das Geflügel auf. Die Anordnung ist zwar so ausgebildet, daß die Höhe des Raumes ausgenutzt werden und so mehr Geflügel pro Grundfläche gehalten werden kann, als es anders möglich wäre, aber die Anordnung kann wegen ihrer Form noch immer nur eine begrenzte oder kleinere Anzahl von Geflügel tragen. Bei einer solchen Gestaltung müssen die vertikalen Pfosten und die vorstehenden Träger große Abmessungen aufweisen, was einen beträchtlichen Materialverbrauch und daher eine teuere Anordnung bedeutet, wobei es außerdem zusätzlich eine instabile Anordnung mit sich bringt. Die vorstehenden Träger sind selbstverständlich nur an einem Ende in der Anordnung befestigt. Außerdem ist es schwierig, die Anordnung an die tatsächlichen Bedürfnisse anzupassen. Jede Etage bildet eine Oberfläche, die aus einem grobmaschigen Netz besteht, wie eine untere Fläche in der Anordnung, durch die der Dung nach unten auf die erwähnten Flächen und auf die Anordnung zum Entfernen des Dungs fallen kann. Da es wenig angenehm für das Geflügel ist, auf einem grobmaschigen Netz zu sein, sind zwei sich der Länge nach erstreckende Sitzstangen auf jeder Etage am grobmaschigen Netz angeordnet. Obwohl jede Etage eine relativ große Oberfläche aufweist, ist das Geflügel darauf beschränkt, sich auf den beiden Sitzstangen aufzuhalten, die nur eine begrenzte Anzahl an Geflügel aufnehmen können. Außerdem sind die Sitzstangen in einem Abstand von der Längskante der Etage angeordnet, wodurch der Anfangspunkt der Bewegung von einer Etage zur nächsten von einer Sitzstange aus nicht erreicht werden kann. Da die Sitzstangen über der Etage gelegen sind, muß das Geflügel über die Sitzstangen klettern, wenn es sich bewegt und andere Positionen einnimmt. Zusätzlich dazu können die üblichen Futternäpfe zum Füttern des Geflügels nicht verwendet werden. Aus diesem Grund ist zwischen den beiden Sitzstangen auf jeder Etage eine longitudinale Futterdurchführung angeordnet, die zusätzlich zu den Sitzstangen ebenfalls die freie Bewegung des Geflügels in der Anordnung behindert. Der Dung, der sich auf den erwähnten Flächen unter der Etage angesammelt hat, erfordert manuelle oder mechanische Handhabung, wie ein mechanischer Abstreifer auf jeder Fläche. Der Dung wird zur Innenkante der Fläche abgestreift, so daß er auf das Netz auf der unteren Fläche fällt, wo er in großen Haufen in einer longitudinalen Reihe in der Mitte der unteren Fläche gesammelt wird. Der Dung wird dann vom Geflügel in die Dungsammelanordnung, die sich darunter befindet, tierabgetreten, die, wie erwähnt, eine erheblich größere Sammelbreite als die erwähnte Dunglinie aufweist, nämlich ebenso breit wie die Anordnung. Zusätzlich zur zentralen Anhäufung einer großen Menge von Dung wird der Dung auch an den Kanten der erwähnten Flächen festgehalten und hängt von den Kanten herab und verschmutzt so das Geflügel. Dadurch bekommt das Geflügel Dung auf seinen Rücken, wenn es von Etage zu Etage hüpft. Außerdem besteht das Risiko, daß das Geflügel versucht, die Fläche zum Sammeln des Dungs als Aufenthaltsplatz zu nutzen. Entsprechend ist die existierende Anordnung ebenfalls nicht besonders hygienisch. Berücksichtigt man die begrenzte Anzahl an Geflügel, die in dieser Anordnung gehalten werden kann, dann ist die Anordnung raumverschwenderisch und muß unnötigerweise überdimensioniert werden, zusätzlich besitzt sie eine unnötig ausgedehnte Anordnung zum Handhaben von Dung. CH-A-670 032 zeigt eine Anlage zum Halten von Geflügel mit Nestern zum Eierlegen. Von einer Rostfläche aus gibt es zwei Etagen in verschiedenen Höhen, und entsprechend einer anderen Ausführungsform kann die Anlage verdoppelt werden mit einem Bedienungsgang zwischen zwei Etagengestellen. Das Geflügel kann sich nicht frei zwischen den Etagen der beiden Etagengestelle bewegen, da ein Netz angeordnet ist, das das Geflügel daran hindert, sich zwischen den Etagengestellen zu bewegen. Um sich von einem Teil der Anlage zu einem anderen Teil zu bewegen, muß das Geflügel von der Rostfläche auf einer Seite der Anlage zu den beiden Etagen auf derselben Seite der Anlage gehen und dann über die Futtertröge springen und dann zu den Etagen auf der anderen Seite der Anlage gehen.
- Eine Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt jedoch die gesetzten Voraussetzungen, während gleichzeitig die Nachteile der bekannten Anordnungen beseitigt werden. Daher ist die Anordnung an das Verhalten und die natürliche Bewegung des Geflügels angepaßt und kann einfach an den Raum, die Bedürfnisse und die Anzahl an Geflügel, die in der Anordnung einzuhalten sind, angepaßt werden. Die Anordnung umfaßt Etagen, die, wie der Rest der Anordnung, auf der Basis eines angenehmen, sicheren und hygienischen Aufenthalts für das Geflügel gestaltet sind. Auf den Etagen kann sich das Geflügel frei bewegen und sich zu einer anderen Etage bewegen, ohne Behinderung und ohne Risiko, verschmutzt zu werden, und ohne das Geflügel zu stören, das sich in den Nestern zum Eierlegen aufhält, was das Risiko, daß Eier auf dem Fußboden fallen, im wesentlichen ausschließt. In jeder Etage befinden sich Sitzstangen, die für das Geflügel angepaßt sind und zwischen denen sich das Geflügel in angenehmer und sicherer Weise bewegen kann. Das Geflügel kann von einer solchen Sitzstange aus z. B. sich zu einer anderen Etage bewegen. Da die Sitzstangen auf gleicher Ebene wie die Etage angeordnet sind, können übliche Futternäpfe und andere übliche Ausrüstung ohne Nachteil verwendet werden. Außerdem sind die Etagen als individuelle Elemente gebildet, die in einen Rahmen gehängt oder gelegt werden können, welcher wiederum gemäß den vorhandenen Gegebenheiten und Voraussetzungen geformt oder angepaßt werden kann. Begrenzungen in der Größe und der Kapazität der Anordnung liegen nicht in der Anordnung selbst, die daher den Bedürfnissen angepaßt werden kann, indem sie entsprechend vergrößert oder verkleinert wird. Bei Verwendung dieser Anordnung kann der Raum zum Halten von Geflügel besser genutzt werden, ohne die Bewegungsfreiheit des Geflügels einzuschränken. Die Anordnung kann gänzlich aus Teilen hergestellt sein und am Ort der Verwendung zusammengebaut werden oder kann mehr oder weniger vorfabriziert sein. Da die Anordnung in ihrer Gestaltung einfach ist, kann sie von jedermann mit einfachen, üblicherweise verwendeten Werkzeugen zusammengesetzt werden, wie ebenso z. B. Zusätze zum Erweitern. Die Anordnung ist nicht nur an das Geflügel angepaßt, sondern benötigt auch minimale Wartung und ist so gestaltet, daß ein hoher Hygienestandard aufrechterhalten werden kann, was unter anderem voraussetzt, daß die Anordnung nicht nur im Gesamten, sondern auch im Detail eine geeignete Konstruktion aufweist. Trotzdem besteht die Anordnung aus einer einfachen und minimalen Struktur, die robust und fest ist und eine Tragfähigkeit aufweist und mit relativ geringen Kosten hergestellt und zusammengesetzt werden kann. Mit einer erfindungsgemäßen Anordnung kann mehr Geflügel pro Flächeneinheit gehalten werden als mit den bekannten Anordnungen und Anlagen, und zwar mit einem angenehmen und sicheren Aufenthalt für das Geflügel und unter verbesserten hygienischen Bedingungen. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Rahmen mit Einheiten oder Elementen in der Anordnung enthalten sind und nebeneinander oder seitlich zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei mindestens ein Element in einem Rahmen in einer gewissen Höhe oberhalb des Fundamentes angeordnet ist, während mindestens ein oder vorzugsweise zwei Elemente in dem zweiten Rahmen auf einer anderen Höhe oberhalb des Fundamentes angeordnet ist/sind, so daß mindestens ein Element in einem Rahmen auf einer anderen Höhe oberhalb des Fundaments als das Element oder die Elemente in einem benachbarten Rahmen ist.
- In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anordnung sind zwei Rahmen entfernt voneinander und unter Bildung eines Zwischenraumes zwischen den Rahmen angeordnet, der von dem Geflügel genutzt werden kann, um sich zwischen unterschiedlichen Etagen in der Anordnung zu bewegen.
- Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anordnung sollten mindestens zwei Rahmen mit Etagen oder Elementen oder Einheiten aus Elementen in der Anordnung verwendet werden, wobei die Rahmen dazu bestimmt sind, miteinander verbunden zu werden, wobei an zwei miteinander verbundenen Rahmen entlang einer Seite oder äußeren Seite der Etage Pfosten angeordnet sind, um eine Abstützung gegen das Fundament zu bewirken, während das untere Ende oder der Endabschnitt der Pfosten entlang der anderen Seite oder einer inneren Seite des Etages von dem Fundament entfernt angeordnet ist.
- In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Anordnung beinhaltet das Element, das eine Etage oder den Teil einer Etage bilden soll, Sitztangen, die zusammen mit irgendwelchen Trägern, Gitterlatten und/oder ähnlichem eine Ebene für den Aufenthalt des Geflügels bilden.
- Weitere Kennzeichen und Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung werden in der nachfolgenden Beschreibung der Anordnung anhand einer Ausführungsform deutlich werden, wobei auf die schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird, von denen Fig. 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einer Ausführungsform von einer Seite zeigt,
- Fig. 2 einen Teil der Anordnung gemäß Fig. 1 von einer anderen Seite zeigt,
- Fig. 3 perspektivisch eine dreidimensionale Ansicht einer Ausführungsform eines Elementes zeigt, das eine Etage bilden oder Teil einer Etage werden soll,
- Fig. 4 und 5 eine weitere Ausführungsform des Elements von oben und von der Seite zeigen,
- Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform des Elements von oben und von der Seite zeigen,
- Fig. 8 und 9 noch eine weitere Ausführungsform des Elements von oben und von der Seite zeigen,
- Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil eines Pfostens mit einem Beispiel einer Haltevorrichtung, die in der Anordnung oder ihrem Rahmen enthalten sein kann, zeigt,
- Fig. 11 und 12 in einem vergrößerten Maßstab Teile der in Fig. 1 gezeigten Anordnung zeigen,
- Fig. 13 ein Halteelement von einer Seite zeigt,
- Fig. 14 das Halteelement aus Fig. 13 von einer anderen Seite zeigt,
- Fig. 15 in einer perspektivischen Ansicht eine andere Ausführungsform der Haltevorrichtung zeigt,
- Fig. 16 in einem Querschnitt einen Teil einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einer Laststützvorrichtung zeigt und eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung einschließt,
- Fig. 17a und b einen Teil der Anordnung aus Fig. 16 von oben zeigen, aber ohne das Element und in vergrößtertem Maßstab einen Teil der Anordnung in Fig. 17a zeigen,
- Fig. 18a bis c eine lasttragende Vorrichtung von einer Seite, die lasttragende Vorrichtung aus Fig. 18a von oben und eine alternative Gestaltung der lasttragenden Vorrichtung mit nur einem Laststützelement von oben zeigen,
- Fig. 19 noch eine weitere Ausführungsform der lasttragenden Vorrichtung oder der lasttragenden Vorrichtung, die in Fig. 16 gezeigt wurde, zeigt,
- Fig. 20 einen Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Anordnung mit noch einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung von einer Seite zeigt,
- Fig. 21 einen Teil einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung von einer Seite zeigt,
- Fig. 22 ein Beispiel eines Stützelements von einer Seite zeigt,
- Fig. 23a bis d eine Ausführungsform eines Abstandselements von einer Seite und teilweise im Schnitt von einer anderen Seite und in einer Endansicht zeigen und eine weitere Ausführungsform des Abstandselementes von einer Seite zeigen,
- Fig. 24a und b einen Zylinder von einer Seite und in einer Endansicht zeigen,
- Fig. 25a und b eine alternative Form des Elements oder des Teils des Elements von oben und von einer Seite zeigen, und
- Fig. 26 noch eine weitere Ausführungsform des Elements oder des Teils des Elements von oben zeigt.
- Der Rahmen 2 umfaßt Pfosten 4 und Versteifungselemente 5, die dazu bestimmt sind, sich zwischen mindestens zwei Pfosten 4 zu erstrecken und mit diesen verbunden zu werden. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Versteifungselemente 5 aus sich horizontal erstreckenden Elementen, z. B. Bleche oder Profilbleche, und können Tragvorrichtungen 25 haben, etwa in Form von im Versteifungselement 5 angeordneten Aussparungen, zum Halten von Futter oder Trinkwassereinrichtungen, wie etwa Futtertröge und Schläuche mit Trinknäpfen, oder irgendeiner anderen Ausrüstung in Anordnung 1. Der Rahmen 2 oder die Pfosten 4 tragen somit solche Einrichtungen und Ausrüstungen, so daß diese die Etagen 3 nicht belasten. Die Pfosten 4 in der Anordnung 1 sollten mit Abstand voneinander angeordnet sein, etwa entsprechend den bei der Ausführungsform gezeigten vertikalen Stützen. Um den Rahmen 2 zu versteifen, sind Versteifungselemente 5 angeordnet. Die Etagen 3, 3' sind dazu bestimmt, in der Anordnung 1 vom Rahmen 2 oder den Pfosten 4 entlang mindestens zweier entgegengesetzter Seiten 31, 32 der Etagen gestützt zu werden.
- Zum Beispiel kann erfindungsgemäß mit vier Pfosten 4, einem oder mehreren Versteifungselementen 5 und mindestens eine Etage 3 eine Anordnung 1 gebildet werden. Vorzugsweise werden zwei oder mehr Etagen 3 übereinander im Rahmen 2 angeordnet. Somit kann die Anordnung 1 aus nur einem einfachen Rahmen 2 zum Stützen einer Stufe 7 oder 9 von Etagen 3 bestehen. Durch die Verwendung zweier weiterer Pfosten 4 kann eine Etage 3 erweitert werden (siehe Fig. 2 etc.). Eine oder mehrere Etagen 3 können auch in einem zweiten Rahmen 2 angeordnet werden, der vorzugsweise mit Abstand vom ersten Rahmen angeordnet ist (siehe Fig. 1 etc.), wodurch gemäß einer Ausführungsform mindestens ein Versteifungselement 5 mit dem einen Rahmen 2 an einen Pfosten 4, 28 im anderen Rahmen 2 angeordnet werden kann, sowie mindestens ein Verstärkungselement 5 im zweiten Rahmen 2 mit einem Pfosten 4, 28 im ersten Rahmen 2 verbunden werden kann, das heißt, daß beide erwähnten Rahmen 2 miteinander verbunden sind, um einen Rahmen 2 zu bilden, um zwei Etagengestelle 7 und 9 oder Reihen von Etagen 3 zu bilden, wie z. B. gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 gezeigt ist. Weitere Rahmen 2 können auf diese Weise am gezeigten Rahmen 2 angeordnet werden, und jeder einzelne Rahmen 2 braucht nicht nur neben einem anderen angeordnet zu werden, sondern kann auch oder stattdessen z. B. in einem Winkel oder im rechten Winkel zu den anderen angeordnet werden, um einen kombinierten Rahmen zu bilden. Nebeneinander angeordnete Rahmen 2 werden in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, so daß ein Zwischenraum 60 zwischen den Rahmen 2 entsteht, um Bewegung des Geflügels zwischen den unterschiedlichen Etagen zu ermöglichen, das heißt, daß das Geflügel zwischen den Etagengestellen 7, 9 aus Etagen 3 fliegen kann.
- In Fig. 3 bis 9 ist ein Beispiel eines Elementes 10 gezeigt, welches eine Etage 3 oder einen Teil einer Etage 3 bilden kann. Wie in den Figuren gezeigt ist, umfassen die Elemente 10 Träger 11, Gitterlatten und/oder ähnliches, die im Abstand voneinander angeordnet sind, das heißt in Intervallen 19, aber so angeordnet sind, daß sie mittels durchgehender Träger 11, Gitterlatten und/oder ähnlichen ausgedehnten Verbindungsvor richtungen 12 zusammengehalten werden. Zwischen den Trägern 11, Gitterlatten und/oder ähnlichem können Abstandselemente 15 angeordnet sein. Im Element 10 sollten mindestens zwei äußere Träger 16 und eine oder mehrere Sitzstangen 17 eingeschlossen werden, zusätzlich sollten, falls erforderlich, Fülllatten 18 mit eingeschlossen werden, die gemäß der gezeigten Ausführungsform zwischen den äußeren Trägern 16 und einer Sitzstange 17 oder einem Netz 44, Gitter oder ähnlichem und, wo angemessen, zwischen den Sitzstangen 17 angeordnet sind. Gemäß den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Beispielen besteht das Element 10 aus zwei äußeren Trägern 16 und drei Sitzstangen 17, die in gleichen Abständen voneinander und von den äußeren Trägern 16 plaziert sind, zusätzlich Fülllatten 18 zwischen den äußeren Trägern 16 und benachbart plazierten Sitzstangen 17 und zusätzlich zwischen den Sitzstangen 17. Die äußeren Träger 16 sind vorzugsweise ebenfalls als Sitzstangen 17, 61 ausgebildet, wie es speziell aus den Ausführungsformen in Fig. 4 bis 9 deutlich wird. Die äußeren Träger 16, 61, die Sitzstangen 17 und die Fülllatten 18 sind vorzugsweise aus Holz oder Fasermaterial auf Holzbasis gebildet und das Netz 44 aus z. B. Draht oder oberflächenbehandeltem Metalldraht. Die verschiedenen Teile 16, 61, 17, 18 und 44 im Element 10 werden mittels einer Verbindungsvorrichtung 12 oder gemäß der gezeigten Ausführungsformen durch vier stangenförmige Montagestege, die aus Metall bestehen können, zusammengehalten. Die Abstandselemente 15 können aus Plastikmaterial hergestellt sein.
- Eine oder mehrere solcher Einheiten oder Elemente 10, die selbsttragend sind, können daher im Rahmen 2 angeordnet sein und eine Ebene oder eine Etage 3, 3' zum Aufhalten für das Geflügel bilden, siehe z. B. die untere Etage 3' in Fig. 1 und die zweite Etage 3 im Etagengestell 9. Eine Etage 3 kann aus mehreren Elementen 10, die hintereinander angeordnet sind, bestehen, so wie in Fig. 2 gezeigt. Es ist auch möglich, zwei oder mehr hintereinander angeordnete Elemente 10 in der Anordnung 1 auf verschiedenen Niveaus anzuordnen, um eine Etage 3 in Form von Stufen zu bilden.
- Die Sitzstangen 17, die ein integraler Teil der tatsächlichen Etage 3 werden, aber vorzugsweise auch die äußeren Träger 16 oder andere Träger 16, 61, die als Sitzstangen 17 ausgebildet sind, und die Fülllatten 18 sind auf einer Seite oder auf der Seite, die eine Sitzfläche für das Geflügel bilden wird, gerundet. So ist die Rundung an das Geflügel und deren Füße angepaßt.
- Die Anordnung 1 ist von einfacher Gestaltung und enthält wenige Teile, da sie wirklich nur einen Rahmen 2 und Elemente 10 umfaßt, von denen der Rahmen 2 Pfosten 4 und Versteifungselemente 5 umfaßt, das heißt, daß die Anordnung 1 mit im wesentlichen nur drei unterschiedlichen Vorrichtungen oder Elementen hergestellt werden kann. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform für die Anordnung 1 sind die Pfosten 4 mit Haltevorrichtungen 34 ausgebildet oder ausgestattet, siehe Fig. 10. Die gezeigte Haltevorrichtung 34 ist so ausgebildet, daß sie zwei aufeinanderfolgende Elemente 10 stützt und von den Pfosten 4 in zwei Richtungen vorsteht. Gemäß der Ausführungsform sind die Haltevorrichtungen 34 an jedem Pfosten 4 und auf jedem Niveau entlang der Höhe des Pfostens angeordnet, in der eine Etage 3 oder ein Element 10 angebracht wird. Die Haltevorrichtungen 34 haben in einem Abstand von den Pfosten eine erste Eingriffsvorrichtung 35. Die Endteile der beiden stangenförmigen Verbindungsvorrichtungen 12 können so angeordnet werden, daß sie ein wenig über die äußeren Träger 16 vorstehen und daß sie Eingriffsvorrichtungen im freien Endbereich, z. B. Gewinde, für eine Verbindungsvorrichtung 41, z. B. eine Mutter oder ähnliches, aufweisen, siehe Fig. 11. Die beiden äußersten Verbindungsvorrichtungen 12 im Element 10 sind in einem Abstand von den Enden des Elements angeordnet. Dadurch, daß jede der beiden äußeren Verbindungsvorrichtungen 12 in eine Haltevorrichtung 34 oder deren Eingriffsvorrichtung 35 eingreifen oder eintreten kann, kann das Element 10 in der Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 angeordnet werden, wodurch das Element 10 mit seinen äußeren Trägern 16 gegen eine erste Seite 37 von jeder Haltevorrichtung 34 anliegt, während die Verbindungsvorrichtung 41 es mit der Verbindungsvorrichtung 12 auf einer zweiten Seite 38 der Haltevorrichtung 34 verbindet, das heißt mit der Haltevorrichtung 34 als einer Zwischenschicht.
- Entsprechend ist die Etage 3 im Rahmen 1 zwischen den Pfosten 4 angeordnet und wird vom Rahmen 2, den Pfosten 4 oder den Haltevorrichtungen 34 der erwähnten Pfosten gestützt. Die Haltevorrichtungen 34 an den Enden der Anordnung 1 oder, wenn die Anordnung 1 eine Länge besitzt, die nur einem Element 10 entspricht, die Haltevorrichtungen 34 haben eine Form, die bedeutet, daß die Haltevorrichtungen 34 von den Pfosten 4 nur in eine Richtung vorspringen, das heißt eine halbe Haltevorrichtung 34 bilden, wie im Beispiel gezeigt. Die Haltevorrichtung 34 kann auch gestaltet sein, um vom Pfosten 4 in zwei oder mehr verschiedene Richtungen vorzustehen oder im wesentlichen im rechten Winkel zwischen den Schenkeln in der Haltevorrichtung, wodurch die Anordnung 1 so angeordnet ist, daß sie sich im Winkel oder mindestens auf zwei Beinen erstreckt.
- Die Haltevorrichtungen 34 können auch eine zweite Eingriffsvorrichtung 36 besitzen, z. B. in Form eines Durchgangsloches durch die Haltevorrichtung. Diese Eingriffsvorrichtung 36 kann z. B. verwendet werden, wenn das Element 10 mit Halteelementen 20 zum Halten z. B. eines ersten Stützelementes 13 versehen ist, wodurch die Eingriffsvorrichtung für den Durchgang des besagten ersten Stützelementes 13 durch die Haltevorrichtung eingerichtet ist. Gemäß der Ausführungsform für das Element 10, die in den Fig. 1, 11 und 12 gezeigt ist, besitzen beide äußeren Träger 16 ein Durchgangsloch 39, damit sich das erste Stützelement 13 durch das Element 10 oder die beiden äußeren Träger 16 erstrecken kann. Das erwähnte erste Stützelement 13 kann wie die zuvor erwähnte Verbindungsvorrichtung 12 so angeordnet sein, daß es ein wenig über die äußeren Träger 16 vorsteht und an den freien Endabschnitten eine Eingriffsvorrichtung ausgebildet hat, z. B. Gewinde, für eine Verbindungsvorrichtung 42, z. B. in Form einer Mutter. Die Haltevorrichtung 34 kann weiterhin Eingriffsvorrichtungen 43 aufweisen, z. B. in Form von Öffnungen, zum Einsetzen oder Eingreifen von anderen Anordnungen, Ausrüstung usw., die in die Anordnung 1 einge bracht werden und die entsprechend vom Rahmen 2 oder den Pfosten 4 gestützt werden. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wo das Element 10 mit Halteelementen 20, die am Element durch Anbringen mit der Verbindungsvorrichtung 12 und gemäß der Ausführungsform angeordnet sind, und auch mit dem erwähnten ersten Stützelement 13, das dadurch am Element 10 angebracht ist, ausgestattet ist.
- Das erwähnte Halteelement 20, das in Fig. 13 und 14 näher gezeigt ist, ist als Bogen 21 ausgebildet oder mit einem Bogen versehen oder es ist mit einem bogenförmigen Teil 21 gebildet, wobei der Bogen 21 oder der bogenförmige Teil 21 in der Anordnung 1 so eingerichtet ist, daß er unter das Element 10, die Träger 11 oder die äußeren Träger 16 im Element 10 greift, und ein erstes Verbindungselement 22 zum Verbinden mit der Verbindungsvorrichtung 12, ein zweites Verbindungselement 23 für den Durchgang durch und/oder die Verbindung mit einem besagten ersten Stützelement 13 oder ähnlichem und gemäß der Ausführungsform eine Öffnung 24 oder ein Durchgangsloch, um ein zweites Stützelement 14 gemäß der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform dem Bogen 21 oder dem bogenförmigen Teil 21, welches eine Wand, ein Bein 27 oder ähnliches mit einer Aussparung 29 aufweist, zuzuführen, besitzt. Solch ein erwähntes zweites Stützelement 14 kann auf diese Weise durch die Öffnung 24 in den Bogen 21 oder den bogenförmigen Teil 21 eingeschoben werden und fällt dann aufgrund seines Eigengewichtes nach unten und wird vom Bogen 21 oder dem bogenförmigen Teil 21 gehalten, sobald es sich durch die erwähnte Aussparung 29 erstreckt. Das Element 10 ist mittels des Halteelementes 20 so angerichtet, daß es andere Anordnungen oder andere Arten von Elementen, die so mit dem Element 10 über das Halteelement 20 verbunden sind, stützt.
- Die Haltevorrichtung 34 kann gemäß einer anderen Ausführungsform aus einer anfügbaren Stützvorrichtung bestehen, die in den Pfosten für die Etagen 3 zwischen mindestens zwei benachbarten Pfosten 4, die auf einer oder der gleichen Seite der Etage 3 plaziert sind, eingepaßt ist, wodurch zwei Haltevor richtungen 34, die auf jeder Seite einer Etage 3 plaziert sind, zusammenwirken, um die Etage zu stützen, ähnlich wie die zuvor beschriebene Haltevorrichtung 34. Die Haltevorrichtung 34 kann mit einem ersten Teil oder Flansch 58 und einem zweiten Teil oder Flansch 59 ausgebildet sein, die von einem Abstandsabschnitt 62 aus in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, siehe Fig. 15 und 20, und aus z. B. Blechprofilen bestehen. Die freie Kante 72 des ersten Flansches 58 bildet eine Stützfläche 63 für das Element 10 oder seinen äußersten Träger 16, 61 oder die am äußersten plazierte Sitzstange 17. Der zweite Flansch 59 kann Befestigungsmittel 64, wie etwa Durchgangslöcher zum Befestigen im Rahmen 2 oder dessen Pfosten 4 mittels Bolzen, Schrauben oder ähnlichem und in ähnlicher Weise wie das Halteelement 20, Verbindungselemente oder Öffnungen oder Durchgangslöcher 23, 24, z. B. für erste und zweite Stützelemente 13 und 14 aufweisen.
- Da die besagte Stützfläche 63 minimal oder so eng ist, ist das Risiko, daß sich Ungeziefer zwischen dem Element 10 und der Haltevorrichtung 34 sammelt, minimal. Die Stützfläche 63 kann durch eine im ersten Flansch 58 gebildete Aussparung weiter verkleinert werden. Außerdem liegt das Element 10 frei auf besagter Stützfläche 63 der Haltevorrichtung 34 oder des ersten Flansches 58, welcher dadurch einfach zum Spülen und anderem Säubern entfernbar ist.
- Eine erfindungsgemäße Anordnung kann eine große Menge an Geflügel aufnehmen und ein Element 10 kann daher eine große Zahl an Geflügel tragen. Um das Verbiegen einer schwer beladenen Etages 3 zu verhindern, sind gemäß einer Ausführungsform lasttragende Vorrichtungen 65 angeordnet, siehe Fig. 16, 17a und b. Gemäß einer Ausführungsform ist die lasttragende Vorrichtung 65 an den Endteilen eines jeden Elementes 10 angeordnet und gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform direkt vor Pfostenpaaren 4 oder 26 und 28, wie in Fig. 16, 17a und b gezeigt. Die lasttragende Vorrichtung 65, die gemäß der Ausführungsform angeordnet ist, um auf der Haltevorrichtung 34 zu ruhen, kann aus bandförmigen Elementen gebildet sein, z. B. aus Bandeisen, das in Anordnung 1 am Ende angeordnet ist, wodurch eine hohe Biegefestigkeit erreicht wird. Zum Fixieren der Position können die lasttragenden Vorrichtungen 65 Fixiervorrichtungen 66 in den Endteilen aufweisen, z. B. in Form eines U-förmigen Profils, einer Gabel oder ähnlichem, das am oder um mindestens einen Teil eines nahe plazierten. Pfostens 4 eingreifen kann, was eine einfache und ausreichende Fixierung der lasttragenden Vorrichtung 65 ist und die Fixiervorrichtung 66 und die lasttragende Vorrichtung 65 einfach zu entfernen ermöglicht. In diesem Zusammenhang ist das Element 10 so angeordnet, daß es seine Endteile in Verbindung mit den Pfosten 4 hat. Die lasttragende Vorrichtung 65 weist eine oder mehrere Stützvorrichtungen 67 auf, die eingerichtet sind, um unter das Element 10 einzugleiten, so daß dieses von der Stützvorrichtung 67 gestützt oder auf der Stützvorrichtung 67 ruhen kann und sich auf beiden Seiten von mindestens einem Träger 11 oder ähnlichem oder einer zentralen Sitzstange 17 im Element 10 nach beiden Seiten erstrecken kann, so daß das Element gegen Verschiebung gegenüber der Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 gehalten oder fixiert ist. Gleichzeitig wird eine Fixierung gegen Verschiebung entlang der Anordnung 1 und dem Rahmen 2 erhalten.
- In Fig. 18a bis c und Fig. 19 sind Beispiele von lasttragenden Vorrichtungen 65 gezeigt, bei deren die Stützvorrichtung 67 als U-förmiges Profil mit einem tragenden Teil 68 und Seitenhalter 69 geformt sein kann, wodurch die tragenden Teile 68 eine Öffnung 70 haben können, um das Risiko der Ansammlung von Schmutz und Schädlingen zu vermeiden. Mit einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, besteht die lasttragende Vorrichtung 65 aus drei ausladenden Zapfen 71 oder ähnlichem und mit einem Zapfen als tragendem Teil 68 und den beiden anderen Zapfen, die etwas höher als der lasttragende Teil plaziert sind, als Seitenhalter 69. Bei der letzteren Variante der Stützvorrichtung 67, die vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist, besteht kein Risiko, daß sich Schmutz oder Schädlinge ansammeln.
- Die lasttragende Vorrichtung 65 kann auf diese Weise einfach aus der Anordnung 1 herausgehoben werden und ist daher zum Reinigen, Waschen oder ähnlichem einfach zu entfernen. Mittels der lasttragenden Vorrichtungen 65 und dadurch, daß diese mit den Pfosten 4 verbunden werden, wird die Last von den Elementen 10 oder den Etagen 3 direkt auf die Pfosten 4 und den Rahmen 2 übertragen.
- Die Haltevorrichtung 34 kann so gebildet sein, daß sie das Element 10 seitwärts oder quer zur Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 und/oder longitudinal fixiert. In diesem Zusammenhang ist besagter erster Flansch 58 so angeordnet, daß er sich von einem Abstandsabschnitt 62 ein wenig in Richtung einer Etage 3 erstreckt. Dabei kann der Flansch 58 mit einer Aussparung ausgestattet sein, in welcher Verbindungsvorrichtungen 12 oder Abstandselemente 15 ruhen können, wodurch das Element 10 sowohl lateral als auch longitudinal fixiert ist, siehe Fig. 21. Die äußeren Träger 16, 61 des Elements 10 sind daher auf der anderen Seite des ersten Flansches 58 plaziert und ruhen auf dem Abstandsabschnitt 62. Dabei besteht jedoch das Risiko, daß sich Schädlinge, wie etwa Milben, in den Verstecken, Ausnehmungen oder ähnlichem, die zwischen dem Abstandsabschnitt 62 und dem Flansch 58 der Haltevorrichtung 34 und dem Element 10 oder der Etage 3 oder seinen äußeren Trägern 16, 61, das heißt zwischen Verbindungsflächen zwischen dem Element 10 oder der Etage 3 und der Haltevorrichtung 34 gebildet werden, sammeln. Um solche Risiken zu reduzieren oder auszuschalten, kann der erste Flansch 58 der Haltevorrichtung in einem bestimmten Abstand vom Element 10 oder dessen äußeren Trägern 16, 61 angeordnet werden und der Abstandsabschnitt 62 der Haltevorrichtung 34 wird mit anhebenden Teilen 80, Vorsprüngen oder ähnlichem ausgestattet, gegen die das Element 10 oder seine äußeren Träger 16, 61 anliegen. Mit solch einer Ausführungsform der Haltevorrichtung 34 ist es auch denkbar, den ersten Flansch 58 wegzulassen, aber dann wird eine Fixiervorrichtung benötigt, z. B. in Form von lasttragenden Vorrichtungen 65, um die laterale Fixierung des Elementes 10 zu sichern. In diesem Zusammenhang sollte jedoch herausgestellt werden, daß die Etage 3 in der Anordnung 1 oder auf der Haltevorrichtung 34 in Querrichtung dadurch verbleibt, daß die Endteile eines jeden Elements 10 in der Etage 3 im Inneren und direkt vor einem Pfosten 4 plaziert sind oder für eine dortige Plazierung gedacht sind, wodurch verhindert wird, daß die Etage 3 oder einzelne Elemente in Richtung quer zur Anordnung 1 verschoben werden. Das Element 10 kann jedoch gemäß einer Ausführungsform etwas kürzer ausgebildet werden, um dort, wo die Enden aufeinander treffen, die Bildung von Verstecken oder ähnlichem zu vermeiden, das heißt, daß ein angemessener Abstand zwischen Verbindungselementen 10 erhalten wird und dadurch Verstecke oder ähnliches beseitigt werden, in denen sich Schmutz und Schädlinge leicht und schnell sammeln können. Dadurch wird die laterale Fixierung des Elements 10 durch die Pfosten 4 verringert oder beseitigt, weshalb die lasttragenden Vorrichtungen 65 so angeordnet sein sollten, daß die laterale Fixierung gesichert ist, aber das Element 10 auch longitudinal fixiert ist. Bei der Ausführungsform, in der das Element 10 auf der freien Kante 72 des ersten Flansches 58 ruht, gibt es keine Verstecke oder ähnliches, weshalb das Risiko des Ansammelns von Schmutz und Schädlingen beseitigt ist, aber die lasttragenden Vorrichtungen 65 zum lateralen und longitudinalen Fixieren des Elementes sollten verwendet werden. Außerdem sind das Element 10 oder die Etage 3 und die lasttragende Vorrichtung 65 zum Säubern, Waschen usw. einfach von Hand zu entfernen, während das Element 10 oder die Etage 3 eine Unterstützung erhalten und gleichzeitig gegen laterale und longitudinale Verschiebung in Anordnung 1 gehalten werden. Die Haltevorrichtungen 34 bringen durch die Fixierung in den Pfosten und durch die Ausdehnung zwischen den Pfosten der Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 Stabilität oder vergrößerte Stabilität in longitudinaler Richtung. An beiden Enden einer Etage 3 sind lasttragende Vorrichtungen 65 mit Stützvorrichtungen 67 in angrenzenden Pfosten 4 angeordnet, so wie es in Fig. 18c gezeigt ist, die von einer Seite der lasttragenden Vorrichtung 65 vorstehen. Die Haltevorrichtung 34 kann auch als Halte- und Aufhängevorrichtung für andere Ausrüstung oder Anordnungen in der Anordnung 1, wie etwa Stützelemente 13, 14 für ein Fördermit tel 75 oder eine Förderausrüstung zum Sammeln von Dung und anderem Abfall von der Etage 3, verwendet werden, siehe auch Fig. 21. Mittels der Haltevorrichtung 34 gemäß der Erfindung wird, außer bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, ein weiterer Vorteil gewonnen, nämlich, daß solch ein Fördermittel 75 breiter gemacht werden kann und den Teil der Etage 3, der für Dung und anderen Abfall durchlässig ist, in lateraler Richtung überlappen kann, das heißt, daß der gesamte von der Etage 3 herabfallende Abfall vom Fördermittel 75, das mit seinen longitudinalen Kanten unter den Haltevorrichtungen 34 oder deren Abstandsabschnitt 62 läuft, gesammelt werden kann. Zur Anordnung solcher als Beispiel genannter Stützelemente 13, 14 können Verbindungselemente 23, 24 im zweiten Flansch 59 der Haltevorrichtung 34 angeordnet sein und, wie in der Ausführungsform in Fig. 15 gezeigt, aus Löchern durch den Flansch, z. B. in der Gestalt von schlüssellochförmigen Löchern, bestehen.
- Die Stützelemente 13, 14 können in ihrer einfachsten Form aus Stäben bestehen, mit gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform einfach geformten Verankerungselementen in Form von Aussparungen, Kerben 73, Gräben oder ähnlichem in den Endteilen 74 der Stützelemente, siehe Fig. 22. So können diese in der Anordnung 1 einfach dadurch zusammengesetzt und entfernt werden, daß die Endteile durch den vergrößerten Teil in den Verbindungselementen 23, 24 eingeschoben werden und das Stützelement nach unten in den mehr gefüllten Teil der Fixierungsvorrichtung geführt wird, so daß das Material in der Haltevorrichtung 34, den mehr gefüllten Teil der Verbindungsvorrichtung vom Eintreten in die Kerben 73 in den Stützelementen 13, 14 begrenzt. Durch das Anordnen von Stützelementen 13 und/oder 14 zwischen den Haltevorrichtungen 34 wird eine Stabilisierung der Anordnung 1 erreicht und auch der Haltevorrichtungen 34 und deren erwähnten zweiten Flansch 59 in sich selbst, weil die Stützelemente 13, 14 die Haltevorrichtung und die Flansche 59 verbinden und sich gegenseitig stabilisieren.
- In den Fig. 23a bis d ist ein Beispiel eines Abstandselements 15 gezeigt, das aus einem Rohr oder einem hülsenförmigen Element bestehen kann. Gemäß einer Ausführungsform hat das Abstandselement 15 einen ovalen röhrförmigen Querschnitt und ist so eingerichtet, daß es in die Verbindungsvorrichtung 12 mittels eines Eingriffsmittels 45, z. B. in Form eines Durchgangsloches, eintreten kann, wodurch das Abstandselement mit der schmalen Seite nach oben im Element 10 angeordnet ist, um zu verhindern, daß sich Dung auf dem Abstandselement ansammelt, das heißt in solch einer Position bildet das Abstandselement 15 eine Steuervorrichtung mit Steueroberflächen zum Ableiten des Dungs zu den Flächen unterhalb des Elementes 10. Gemäß einer Ausführungsform besitzt das Abstandselement 15 vom Mittelteil 47 nach außen hin kegelförmige Endbereiche 46, um die Berührteile 48 oder Oberflächen oder solche vergrößerten zu verbinden, zum Stützen, Anlegen und Stabilisieren der Träger 11, Gitterlatten und/oder ähnlichem im Element 10. Die Endkanten sind mit vorstehenden Flanschen 49 oder ähnlichem ausgeformt, die dazu gedacht sind, in die angrenzenden äußeren Träger 16, 61, Sitzstangen 17 und Fülllatten 18 eingebracht zu werden, so daß die Berührflächen 48 der Abstandselemente gegen die äußeren Träger, Gitterlatten und Fülllatten anliegen oder ein Rohrende umgeben. Die Flansche 49 sind vorzugsweise kegelig geformt, so daß die Flansche in einem Punkt 50 enden, um das Einbringen der Flansche 49 mit einer Kante 50 zu vereinfachen, z. B. so wie nach außen hin zusammenlaufende Flansche, die so gestaltet sind, daß sie in benachbarte äußere Träger 16, 61, Sitzstangen 17 und Fülllatten 18 eintreten und eingebracht werden. Mittels dieser Konstruktion sind die Abstandselemente 15 gegen die äußeren Träger, Sitzstangen und Fülllatten abgedichtet, wodurch Räume, Aussparungen, Öffnungen oder ähnliches im Element 10 vermieden werden und dadurch die Ansammlung von Dung und Schmutz im Element 10.
- Wie in der Ausführungsform in den Fig. 1 und 21 gesehen werden kann, sind unter bestimmten Etagen 3 erste und zweite Stützelemente 13 und 14 für ein Fördermittel oder eine Förderausrüstung zum Sammeln von Dung oder anderem Abfall der Etagen an geordnet, wobei das Stützelement 14 so angeordnet werden kann, daß er um ein rückkehrendes Fördermittel oder eine Förderausrüstung stützt. Die Träger 11, 16, 61, die Sitzstangen 17 und die Fülllatten 18 im Element 10 sind dazu bestimmt, in einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet zu werden, so daß Dung und anderer Abfall einfach auf eine darunterliegende Dungabführmatte herabfallen kann. Gemäß eines Beispiels bewegt sich die Dungabführmatte als endloses Fördermittel um Walzen. Die Walzen, oder zumindest eine Walze 51 können eine spezielle Form haben (siehe Fig. 24a und b).
- Im Falle eines endlosen Fördermittels fällt Schmutz, Abfall und ähnliches auf den Rückförderer herab, das heißt zwischen die Fördertrums, läuft mit dem Fördermittel mit und sammelt sich an einer Walze, was zusätzlich zu der Unannehmlichkeit aufgrund der Ansammlung von Schmutz und dgl. auch zu einem Anhalten des Betriebs führen kann. Aus diesem Grund wurde vorgeschlagen, daß ein geneigtes Blech angebracht werden sollte, um zu verhindern, daß Schmutz etc. in den Raum zwischen den Fördertrums eintritt. Es wurde jedoch gezeigt, daß solch eine Anordnung die Voraussetzungen nicht erfüllt. In Anlagen, in denen eine erfindungsgemäße Anordnung verwendet werden soll, fällt Kot, Staub, Federn, Daunen, verschüttetes Futter und anderer Abfall herab und wird im Raum zwischen den Fördertrums aufgefangen, und solcher Abfall ist schwierig zu entfernen und würde unweigerlich zu den erwähnten Unannehmlichkeiten führen. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, besitzt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung eine Walze 51, die so geformt ist, daß das Säubern und Entfernen von solchem Schmutz, der sich zwischen den Fördermitteln angesammelt und angehäuft hat, automatisch ausgeführt wird. Auf die erwähnte geneigte Platte, die zu diesem Zweck verwendet wurde, kann daher verzichtet werden. Die Walze 51 ist mit einem Kern 52, einer Spule oder dgl. und einem Gehäuse 53 versehen. Das Gehäuse 53 ist aus draht- oder gurtförmigen Materialien 54, die voneinander so beabstandet sind, daß Öffnungen 55 im Gehäuse 53 gebildet werden, die zu einer Spirale 57 oder einer Schnecke führen, die im Inneren der Gehäuseoberfläche 56 der Walze an geordnet ist, die das Fördermittel säubert und den Schmutz vom Fördermittel zur Sammlung und zum Entfernen wegführt.
- Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung 1 werden mindestens zwei Rahmen 2 benutzt, die dazu bestimmt sind, miteinander verbunden zu werden. Bei zwei verbundenen Rahmen 2 sind die Pfosten 4, 26 entlang der ersten Seite 31 oder der Außenseite der Etagen 3 so angeordnet, daß sie auf dem Fundament ruhen, siehe Fig. 1, während das untere Ende 8 oder das Endteil der Pfosten 4, 28 entlang der zweiten Seite 32 oder Innenseite der Etage 3 in einem Abstand vom Fundament angeordnet sind. Daher ruhen nur die äußeren Pfosten 26 des Rahmens. 2 mit ihren Enden 6 auf dem Fundament. So wird ein vergrößerter Raum 40 unter der Anordnung 1 gebildet, z. B. für eine Einheit zum Entfernen von Dung.
- Um den Raum 40 abzudecken, wird ein kleineres Element 30 in der Anordnung 1, dem Rahmen 2 oder zwischen den Innenpfosten 28 angebracht, siehe Fig. 1, 12, 25, das zusammen mit dem Element 10 ein Unterteil und eine Etage 3' bildet, der den Raum 40 unterhalb der Anordnung 1 abdeckt. Um einen einfachen Zugang zum Raum 40 zu erhalten, z. B. zum Warten oder Reparieren oder für eine Anordnung zum Entfernen von Dung, wird das kleinere Element 30 in der Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 von einem speziellen Verbindungsmittel 33 so gehalten, daß das Element 30 einfach aus seiner vorgesehenen Position in der Anordnung 1 oder dem Rahmen 2 zu entfernen ist. Das Element 30 kann z. B. aus einen Netz 76, einem Gitter oder ähnlichem bestehen, siehe Fig. 25a und b.
- In Fig. 26 ist ein Träger 11 in Form eines Netzes 44 oder ähnlichem gezeigt, der in einer Etage 3 oder einem Element 10 enthalten sein kann. Das Netz 44 weist Rohrführungen 77 auf, durch welche eine Verbindungsvorrichtung 12 geführt werden kann, wobei Abstandselemente 15', siehe Fig. 23d, die mit einem Endteil 46 gemäß dem zuvor beschriebenen Abstandselement 15 ausgebildet sind, zum Eintreten in einen benachbarten Träger 11 oder ähnliches und einem zweiten Endteil 46 mit einem Flansch 49', der dasjenige Ende der Rohrführung 77 umgibt, welches mit der Berührungsfläche 48' verbunden ist.
- Die Etagen 3 bilden eine ebene Fläche aus einem Material und mit einer Gestaltung derart, daß das Geflügel die gesamte Fläche nutzen kann, sich komfortabel über die gesamten Etagen bewegen kann und eine geeignete Fläche, um sich z. B. niederzulassen oder aufzuhalten, erhält. Auf bestimmten Etagen 3 auch zum Aufnehmen von Futter und Wasser, und auf manchen Etagen 3 z. B. nur zum Ruhen. Dank der ebenen Etagen 3 wird das Herumlaufen und die Bewegung zu anderen Etagen für das Geflügel nicht verhindert. Was in diesem Zusammenhang von Bedeutung ist, ist unter anderem, daß die Sitzstangen 17, 61 ein integraler Teil der Ruheoberflächen oder Etagen 3 werden und auf demselben Niveau wie die Etage 3 liegen, wodurch genug Raum zum Anordnen von mehr oder einer ausreichenden Anzahl von Sitzstangen vorhanden ist, da sie integriert sind. Durch Ausbilden der äußeren Träger 16 in Form von Sitzstangen 17, 61 wird als weiterer Vorteil erzielt, daß sie in bezug auf die Etagen 3 oder den darunterliegenden Raum in Größe und Ausdehnung reduziert sind, und die Bewegung des Geflügels zwischen verschiedenen Etagen 3, zu den Nestern usw. nicht verhindern, zusätzlich dazu, daß zwei weitere Sitzstangen 17, 61 auf jeder Etage 3 oder jedem Element 10 vorhanden sind.
- Wenn Haltevorrichtungen 34 mit der schmalen Stützfläche 63 in der freien Kante 72 des ersten Flansches 58 verwendet werden, werden einerseits Verstecke 79 für Schmutz- und Schädlingsansammlungen vermieden werden, und die Etagen 3 oder die Elemente 10 können zum Säubern, Waschen etc. einfach von der Anordnung 1 entfernt und einfach ersetzt werden, ohne daß andere Teile in der Anordnung ausgebaut werden müssen, und andererseits sind die Etagen 3 einfach zu entfernen, zum Ersetzen, Ändern der Anordnung 1 oder des Elements 10 der Träger 11 etc., und zusätzlich sind unter den Etagen angeordnete Fördermittel 75 einfacher zugänglich zum Säubern, Justieren, Reparieren usw. Außerdem ist die Anordnung 1 generell einfacher zu handhaben, einfacher zusammenzusetzen, auseinanderzunehmen und zu ändern, einfacher zugänglich zum Erhalten der hoch gesetzten Ansprüche an Hygiene in der Anordnung und einfacher zu handhaben, wenn eine Säuberung durchgeführt wird, und so können Säuberung und andere Wartung öfter ausgeführt werden, Überprüfungen zum Verhindern, daß sich Schädlinge sammeln, können in einfacherer Weise ausgeführt werden.
- Ohne den Bereich des Erfindungskonzepts zu überschreiten, sollten Modifikationen der Anordnung möglich sein. So können mehr Rahmen zusammengesetzt werden, und jeder Rahmen kann mehr oder weniger Etagen oder Elemente haben, und diese können auf anderen Niveaus oberhalb des Fundamentes angeordnet sein als dies in den Ausführungsformen gezeigt ist. Die Etagen in benachbarten Rahmen sollten jedoch auf gegenseitig unterschiedlichen Niveaus über dem Fundament angeordnet sein, um dem Geflügel zu ermöglichen, sich zwischen den Etagen des ersten Rahmens und zu den Etagen im zweiten Rahmen zu bewegen, so daß das Geflügel sich nach oben und unten in der Anordnung bewegen kann. Leichte Querbalken können zahlreich oder praktisch in der gesamten Anordnung verwendet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher nicht auf das beschränkt, was in den Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sondern alleine durch die nachfolgenden Ansprüche.
Claims (21)
1. Anordnung in Anlagen zum Halten von Geflügel, in
welchen sich das Geflügel auf Etagen oberhalb eines Fundaments
aufhalten kann, mit Trägern (11), Gitterlatten oder
dergleichen, die in der Anordnung (1) dazu bestimmt sind,
mindestens eine Etage (3) zu bilden, auf dem das Geflügel sein
kann, einem Rahmen (2) mit Pfosten (4), die in der
Anordnung (1) dazu dienen, beabstandet voneinander angeordnet
zu werden, sowie gegebenenfalls Mitteln zum Sammeln von
Dünger und anderem Abfall von mindestens einer Etage (3),
wobei Träger (11), Gitterlatten oder dergleichen in
relativen Abständen voneinander vereint werden, um eine Einheit
in Form eines Elements (10) zu bilden, wobei die Anordnung
(1) zwei oder mehrere solcher Einheiten aufweist, die in
der Anordnung (1) in dem Rahmen (2) hintereinander und/oder
übereinander angeordnet sind, so daß jede Einheit oder
jedes Element (10) durch den Rahmen (2) entlang mindestens
zweier entgegengesetzter Seiten (31, 32) der Einheit oder
des Elements (10) getragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei benachbarte Rahmen (2) mit Einheiten
oder Elementen (10) in der Anordnung (1) enthalten sind und
nebeneinander oder seitlich zueinander im Abstand
voneinander angeordnet sind, wobei mindestens ein Element (10) in
einem Rahmen (2) in einer gewissen Höhe oberhalb des
Fundaments angeordnet ist, während mindestens ein oder
vorzugsweise zwei Elemente (10) in dem zweiten Rahmen (2) auf
einer anderen Höhe oberhalb des Fundaments angeordnet
ist/sind, so daß mindestens ein Element (10) in einem
Rahmen (2) auf einer anderen Höhe oberhalb des Fundaments als
das Element (10) oder die Elemente in einem benachbarten
Rahmen (2) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rahmen (2) entfernt voneinander und unter Bildung
eines Zwischenraums (60) zwischen den Rahmen (2) angeordnet
sind, der von dem Geflügel genutzt werden kann, um sich
zwischen unterschiedlichen Etagen (3) in der Anordnung (1)
zu bewegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (2) mit mindestens einem
Versteifungselement (5) angeordnet ist, das in dem einen oder
einem ersten Rahmen (2) mit einem Pfosten (4, 28) in dem
anderen oder einem zweiten Rahmen (2) verbunden ist, wobei
auch mindestens ein Versteifungselement (5) in dem anderen
oder zweiten Rahmen (2) mit einem Pfosten (4, 28) in dem
einen oder ersten Rahmen (2) verbunden werden kann.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (11), Gitterlatten und/oder
dergleichen Sitzstangen (17) bilden oder aufweisen, die somit
zu einem festen Bestandteil des Elements (10) werden, das
zumindest einen Teil einer Etage (3) bilden soll und eine
Ebene bilden soll, auf der das Geflügel verweilen kann.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (11), Gitterlatten und/oder
dergleichen, die ein fester Bestandteil eines Elements (10)
sind, dazu dienen, mindestens zwei äußere Träger (16, 61),
eine oder mehrere Sitzstangen (17) und Fülllatten (18)
und/oder Netze (44), Gitter oder dergleichen zu bilden, die
zwischen den äußeren Trägern (16, 61) und einer Sitzstange
(17) oder zwischen Fülllatten (18) und einer Sitzstange
(17) und in den betreffenden Fällen zwischen den
Sitzstangen (17) anzuordnen sind, wobei jeder der äußeren
Träger (16, 61) eine Sitzstange (17) bilden kann.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Träger (16, 61), Sitzstangen
(17) und Fülllatten (18) aus Holz oder einem Fasermaterial
auf Holzbasis bestehen und auf einer Seite oder der Seite,
die eine Sitzfläche für das Geflügel bildet, abgerundet
sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (11), Gitterlatten und/oder
dergleichen, die ein fester Bestandteil eines Elements (10)
sind, so angeordnet sind, daß sie durch
Verbindungsvorrichtungen (12) zusammengehalten werden, die sich durch die
Träger (11), Gitterlatten und/oder dergleichen hindurch
erstrecken.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einheiten oder Elemente (10)
selbsttragend sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei solcher Verbindungsvorrichtungen (12) auch
Befestigungsmittel für die Anordnung des Elements (10) in
der Anordnung (1) oder dem Rahmen (2) bilden können.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1)
Abstandselemente (15) aufweist, die in der Anordnung (1) oder dem
Element (10) zwischen den Trägern (11), den Gitterlatten
und/oder dergleichen anzuordnen sind und mit Berührflächen
(48) ausgebildet sind, um gegen die Träger (11),
Gitterlatten und/oder dergleichen zu stoßen, und wobei ein Flansch
(49) oder dergleichen um die Berührflächen (48) herumragt.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Anordnung (1) oder dem Element (10) der Flansch
(49) in benachbarte äußere Träger (16, 61), Sitzstangen
(17) und Fülllatten (18) eingeführt ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (10) in der
Anordnung (1) durch lasttragende Vorrichtungen(65) gehalten
wird, die auf Haltevorrichtungen (34) aufliegen und vor
Pfostenpaaren (4, 26, 28) angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die lasttragenden Vorrichtungen (65) eine
Feststellvorrichtung (66) in den Endteilen haben, z. B. in Form eines U-
förmigen Profils oder dergleichen, um mit mindestens einem
Teil eines nahe angeordneten Pfostens (4) in Eingriff zu
gelangen, und eine oder mehrere Stützvorrichtungen (67)
haben, die als U-förmiges Profil mit einem tragenden Teil
(68) und Seitenhaltern (69) geformt sind oder aus drei
ausladenden Zapfen (71) oder dergleichen bestehen, und zwar
mit einem Zapfen (68) als tragender Teil und zwei Zapfen
(69), die etwas höher als der tragende Teil angeordnet
sind, als Seitenauflagen.
14. Anordnung nach Anspruch 1, 7, 9 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Verbindung mindestens eines
Elements (10) mit einem Pfosten (4) die Pfosten (4) mit
Haltevorrichtungen (34) ausgebildet sind oder mit solchen
ausgestattet werden können, oder in der Anordnung (1) zum
Abstützen des Elements (10) durch den Rahmen (2) angeordnet
sind, wobei die Haltevorrichtungen (34) aus Platten,
Blechprofilen oder ähnlichen Elementen bestehen, die in den
Pfosten (4) verankert oder verankerbar sind.
15. Anordnung nach Anspruch 1 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (34) aus Pfosten (4),
zwischen hintereinander angeordneten Pfosten (4), mit
Ausdehnungsprofilen hervorstehen oder in den betreffenden Fällen
aus Pfosten (4) in mindestens zwei Richtungen herausstehen
sollen.
16. Anordnung nach Anspruch 1, 7, 9, 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) mit Haltevorrichtungen
(34) ausgebildet sind oder mit solchen ausgestattet werden
können, die zwei sich in entgegengesetzte Richtungen von
einem Körper (62) aus erstreckende Flansche (58, 59) in
Form eines Profils haben, wobei das Element (10) so
angeordnet ist, daß es auf der freien Kante (72) eines
Flansches (58) aufliegt, während der andere Flansch (59)
mit mindestens zwei benachbarten Pfosten (4) verbunden ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (10) frei auf der freien Kante (72) der
Haltevorrichtung (34) aufliegt und dadurch von der
Anordnung (1) leicht entfernt werden kann.
18. Anordnung nach Anspruch 1, 7, 9, 14, 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) mit
Haltevorrichtungen (34) ausgebildet sind oder mit ihnen ausgestattet
werden können und Verbindungselemente (23, 24), z. B. in
Form schlüssellochförmiger Eingriffsvorrichtungen,
aufweisen für erste und zweite Stützelemente (13, 14) oder ein
zweites Verbindungselement (23, 36) für den Eingriff oder
die Durchführung durch ein erstes Stützelement (13) z. B.
für einen Förderer oder eine Fördereinrichtung, der bzw.
die in der Anordnung (1) unterhalb einer Etage (3) zum
Einsammeln und Befördern von Dünger oder anderem Abfall von
der Etage angeordnet werden kann.
19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Verbindungsvorrichtungen (12) für die Träger (11),
Gitterlatten und/oder dergleichen angeordnet sind, um
Halteelemente (20) für mindestens ein erstes, jedoch vorzugsweise
auch für ein zweites Stützelement (13, 14) abzustützen,
oder daß ein Element (10) angeordnet ist, um mindestens ein
erstes, jedoch vorzugsweise auch mindestens ein zweites
Stützelement (13, 14) abzustützen, die in der Anordnung (1)
mit dem Element (10) über Halteelemente (20) verbunden
sind, die in der Verbindungsvorrichtung (12) angeordnet
sind oder in ihr angeordnet werden können.
20. Anordnung nach Anspruch 1, 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß unter mindestens einer Etage (3) und einem
Element (10) in der Anordnung (1) ein Förderer oder eine
Fördereinrichtung zum Einsammeln von Dünger oder anderem
Abfall angeordnet ist, wobei der Förderer oder die
Fördereinrichtung so angeordnet ist, daß er bzw. sie um Walzen
herum verläuft, von denen mindestens eine Walze (51) mit
einem Gehäuse (53) gebildet ist, das mit Öffnungen (55) an
einer Spirale (57) oder Schraube ausgebildet ist, die
innerhalb der Zylinderfläche oder der Walze (51) angeordnet
ist.
21. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Rahmen (2) mit Etagen (3) oder Elementen
(10) oder Einheiten aus Elementen (10) in der Anordnung (1)
verwendet werden sollten, wobei die Rahmen (2) dazu dienen,
miteinander verbunden zu werden, wobei in zwei verbundenen
Rahmen entlang einer Seite (31) oder äußeren Seite des
Bodens (3) Pfosten (2, 26) angeordnet sind, um eine
Abstützung gegen das Fundament zu bewirken, während das untere
Ende oder der Endabschnitt (8) der Pfosten (4, 28) entlang
der anderen Seite (32) oder einer inneren Seite der Etage
(3) von dem Fundament entfernt angeordnet ist.
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