DE202009002040U1 - Halterung für ein Solarmodul - Google Patents
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Abstract
Mehrteilige Halterung für ein Solarmodul,
mit einer Wanne, die einen Boden sowie eine Vorder- und eine Rückwand aufweist,
und mit einem Zwischenstück, welches sich über die Wanne hinaus nach oben erstreckt und eine zur Festlegung des Solarmoduls dienende Anschlussfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenstück (3) einen liegenden Verbindungsabschnitt (4) aufweist, der an der Wanne (2) festlegbar ist, sowie einen von vorn nach hinten ansteigenden Verlauf aufweist, derart, dass nahe der Vorderwand (5) eine vordere Anschlussfläche (10) in einer geringeren Höhe angeordnet ist als eine nahe der Rückwand (6) vorgesehene hintere Anschlussfläche (10).
mit einer Wanne, die einen Boden sowie eine Vorder- und eine Rückwand aufweist,
und mit einem Zwischenstück, welches sich über die Wanne hinaus nach oben erstreckt und eine zur Festlegung des Solarmoduls dienende Anschlussfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenstück (3) einen liegenden Verbindungsabschnitt (4) aufweist, der an der Wanne (2) festlegbar ist, sowie einen von vorn nach hinten ansteigenden Verlauf aufweist, derart, dass nahe der Vorderwand (5) eine vordere Anschlussfläche (10) in einer geringeren Höhe angeordnet ist als eine nahe der Rückwand (6) vorgesehene hintere Anschlussfläche (10).
Description
- Die Neuerung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aufgrund der Bezeichnung von Wannenabschnitten als Boden, als Vorderwand und als Rückwand werden nachfolgend Richtungsangaben oder Begriffe wie vorn und hinten verwendet, wobei die Vorderwand vorn an der Wanne und die Rückwand hinten an der Wanne angeordnet ist, sowie Richtungsangaben oder Begriffe wie oben und unten verwendet, wobei der Boden unten an der Wanne angeordnet ist und sich der Rest der Wanne bzw. der gesamten Halterung vom Boden aus nach oben erstreckt.
- Eine derartige Halterung ist aus der
DE 20 2007 012 149 U1 bekannt. - Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung dahingehend zu verbessern, dass sie möglichst wirtschaftlich herstellbar ist und mit möglichst geringem Zeitbedarf montiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, das Zwischenstück nicht nur dort vorzusehen, wo das Solarmodul angehoben und gestützt werden muss, also an der hinteren Seite im Bereich der Rückwand der Halterung, sondern das Zwischenstück mit einem Verbindungsabschnitt zu versehen, der die hintere Wand der Wanne mit der vorderen Wand der Wanne verbindet.
- Auf diese Weise wird die Wanne ausgesteift, so dass sie eine deutlich geringere Eigensteifigkeit aufweisen muss und dementsprechend preisgünstiger hergestellt werden kann, beispielsweise mit weniger Materialbedarf. Verglichen damit, dass das Solarmodul sich im Bereich der Vorderwand unmittelbar an der Wanne abstützen würde und im Bereich der Rückwand der Wanne von dem Zwischenstück gestützt würde, wodurch die Wanne auf Spreizung belastet würde, nimmt vorschlagsgemäß das Zwischenstück selbst diese Spreizkräfte auf, die zwischen Vorderwand und Rückwand der Halterung auftreten.
- Besonders einfach kann die Montage des Zwischenstücks dadurch erfolgen, dass dieses auf die Oberkante der Vorderwand oder der Rückwand der Wanne aufgesteckt wird. Hierzu weist das Zwischenstück eine nach unten offene Rinne auf, mit welcher es die entsprechende Oberkante der Wanne übergreift.
- Auf der jeweils gegenüberliegenden Seite dieser entsprechenden Oberkante kann vorgesehen sein, dass sich das Zwischenstück an der Wand der Wanne abstützt, ohne diese dabei zu übergreifen. Hierfür kann beispielhaft in der betreffenden Wand ein Absatz oder eine Art Nut ausgebildet sein, in welche sich ein in die Form der Nut passender Abschnitt des Zwischenstücks einbringen und über die Länge der Nut verschieben lässt. Diese Ausgestaltung erlaubt eine vergleichsweise niedrige Bauhöhe des Zwischenstücks. Durch den Verzicht auf eine diesseitig die Wand übergreifende Rinne wird ein behinderungsfreies Überkragen eines auf dem Zwischenstück montierten Solarmodules über den Rand der Wanne hinaus ermöglicht.
- Insbesondere kann besonders vorteilhaft eine derartige Rinne am Zwischenstück sowohl für die Festlegung an der Vorderwand als auch für die Festlegung an der Rückwand der Wanne vorgesehen sein. Dadurch, dass die beiden Vorder- und Rückwände der Wanne durch die Rinnen des Zwischenstücks übergriffen werden, ergibt sich eine besonders schnelle und einfache Montage, indem das Zwischenstück einfach auf die Wanne aufgelegt bzw. aufgesteckt wird. Zudem ergibt sich dadurch, dass die beiden Rinnen die Vorder- und Rückwände der Wanne übergreifen, ein Formschluss, der die Spreizkräfte zuverlässig innerhalb des Zwischenstücks aufnimmt, so dass die Wanne nicht durch die erwähnten Spreizkräfte belastet wird.
- Besonders vorteilhaft kann das Zwischenstück als Tiefziehteil ausgestaltet sein, beispielsweise aus Kunststoff, so dass eine preisgünstige Herstellung der Zwischenstücke in großen Stückzahlen möglich ist. Dementsprechend können zur Schaffung unterschiedlicher Anstellwinkel der Solarmodule Zwischenstücke mit unterschiedlich hohen Stützabschnitten vorgesehen sein, so dass je nach Aufstellungsort der Solareinrichtungen der am besten geeignete Anstellwinkel der Solarmodule durch Verwendung entsprechend bemessener Zwischenstücke ermöglicht und sichergestellt wird.
- Vorteilhaft kann die Wanne insofern preisgünstig und materialsparend ausgestaltet werden, als sie keine Stirnwandungen an den beiden Stirnseiten aufweist, sondern vielmehr ähnlich einer offenen Rinne lediglich mit Boden, sowie Vorder- und Rückwänden ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Herstellung der einzelnen Wanne besonders preisgünstig ermöglicht, sondern es wird auch eine besonders einfache Aneinanderreihung mehrerer Halterungen ermöglicht, wenn mehrere Solarmodule zu einer längeren Reihe angeordnet werden sollen.
- In diesem Fall können nämlich vorteilhaft die Wannen ineinander gesteckt aneinander gereiht werden. Hierzu ist vorteilhaft vorgesehen, dass im Bereich der beiden Stirnenden die Wannen komplementär ausgestaltet sind, also eine Formgebung aufweisen, die es ermöglicht, zwei gleichartige Wannen einander überlappen zu lassen. Insbesondere kann dabei vorteilhaft ein Form schluss zwischen den beiden sich überlappenden Wannen vorgesehen sein, so dass ein sicherer Verbund einer insgesamt geschaffenen längeren Rinne geschaffen wird, die aus mehreren einander überlappenden Wannen besteht.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Wanne auch stirnseitig wenigstens eine Wand aufweisen kann. Diese Ausgestaltung kann der Wanne vorteilhaft eine hohe Eigensteifigkeit verleihen und die Wände können zudem Füllgut zuverlässig in der Wanne halten, welches durch sein Gewicht zur Sicherung des gesamten Aufbaus an seinem Aufstellort dienen kann. Werden einander überlappend mehrere Wannen zu einer längeren Reihe angeordnet, können vorteilhaft nur die jeweils am Ende einer Reihe verwendeten Wannen mit einer solchen stirnseitigen Wand ausgestaltet sein.
- Es kann eine Wanne aber auch an jeder ihrer Stirnseiten eine Wand aufweisen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn eine Wanne einzeln, also nicht mit anderen Wannen aneinandergereiht, aufgestellt werden soll.
- Vorteilhaft kann die am Stützabschnitt des Zwischenstücks vorgesehene Anschlussfläche gegenüber der Horizontalen schräg ausgerichtet sein, so dass ein bestimmter Winkel vorgesehen ist, in welchem das Solarmodul gehalten werden soll.
- Vorteilhaft kann am Verbindungsabschnitt ein Vorsprung vorgesehen sein, der nach oben ragt und der nahe der Vorderwand der Wanne vorgesehen ist. Dieser Vorsprung bildet einen Anschlag für das zu haltende Solarmodul aus, so dass dieses mit seiner unteren vorderen Kante an dem Vorsprung anliegt.
- Insbesondere kann die nach unten offene Rinne einen derartigen Anschlag bilden. Wenn das Solarmodul im Bereich dieses Anschlags gegen abhebende Kräfte mit Schrauben gesichert wird, so ist eine besonders schnelle Montage dadurch möglich, dass die Schrauben einerseits das Solarmodul an dem Zwischenstück festlegen, andererseits jedoch auch gleichzeitig das Zwischenstück mit der Wanne verbinden.
- Die Wanne kann vorteilhaft eine Höhe von wenigstens 40 cm aufweisen, besonders dann, wenn die Halterung auf Freiflächen angebracht werden soll, auf denen ein bodennaher Bewuchs zu einer Verschattung der Solarmodule führen könnte. Die vordere, niedrigere Anschlussfläche des Zwischenstücks kann vorteilhaft wenigstens 40 cm über dem Boden der Wanne liegen, was eine Positionierung des Solarmodules oberhalb dieser Höhe ermöglicht.
- Deutlich geringer, vorteilhaft mit höchstens 15 cm, kann die Wannenhöhe ausgeführt sein, wenn die Halterung beispielsweise auf Dachflächen verortet werden soll. Eine geringe Bauhöhe kann zum einen weniger Angriffsfläche für Wind bieten, zum anderen kann Material eingespart werden, was zudem die Bereitstellungskosten für die Halterung minimieren kann.
- Alternativ kann vorgesehen sein, nicht das Zwischenstück von oben auf die Wanne aufzubringen, sondern die Wanne, die einen dafür angepassten Ausschnitt aufweisen kann, über das Zwischenstück abzusenken. Das Zwischenstück kann einen über seinen übrigen Grundriss hinausragenden Vorsprung aufweisen, welchen die Wanne mit ihrem den Ausschnitt umgebenden Material übergreift. Durch die Sicherung der Wanne am Aufstellort, beispielsweise über ein Befüllen oder Verkleben der Wanne, wird das Zwischenstück zuverlässig in seiner Position gehalten.
- Um eine vorteilhaft formschlüssige Verbindung zu den das Solarmodul tragenden Streben zu erhalten, kann die Oberseite des Zwischenstückes eine Profilierung aufweisen. Diese kann nicht nur einen sicheren Halt der Streben, und somit auch der Solarmodule, ermöglichen, sondern auch eine einfachere Montage der Streben, da diese nach dem Auflegen bis zu ihrer endgültigen Befestigung in der Profilierung gegen Herabrutschen gesichert werden.
- Vorteilhaft kann das Zwischenstück in seiner Oberseite wenigstens eine Gewindehülse aufweisen. Über eine solche Gewindehülse kann eine Strebe am Zwischenstück verschraubt werden, auf welcher im Anschluss ein Solarmodul befestigt wird. Es ist aber vorteilhaft auch möglich, die Gewindehülse für die gleichzeitige Sicherung von Strebe und Solarmodul über die selbe Verschraubung zu nutzen, was Arbeitszeit und Montagematerial einsparen kann.
- In der Wanne können Ablauföffnungen vorgesehen sein, welche in die Wanne eindringende Flüssigkeit, wie beispielsweise Regenwasser, zuverlässig abführen können. Eine sich anstauende Flüssigkeitsmenge innerhalb der Wanne kann mehrere nachteilige Wirkungen haben, die effektiv vermieden werden können. Einerseits kann eine solche Menge an Flüssigkeit eine zusätzliche Dachlast darstellen, welche gerade auf Flachdächern vermieden werden soll. Andererseits kann es an der Wanne zu Schäden durch frostbedingte Ausdehnung der angestauten Flüssigkeiten kommen.
- Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks in perspektivischer Ansicht, -
2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Wanne, mit einem Zwischenstück nach1 , in ebenfalls perspektivischer Ansicht, -
3 eine Ansicht von der Stirnseite auf die Halterung von2 , -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zwischenstücks in perspektivischer Ansicht, -
5 eine perspektivische Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einee Wanne mit zwei zweiten Ausführungsbeispielen von Zwischenstücken, -
6 zwei dritte Ausführungsbeispiele von Zwischenstücken in perspektivischer Ansicht, und -
7 eine perspektivische Ansicht auf eine Wanne mit den zwei Zwischenstücken der6 . - In den Zeichnungen ist in
1 bis3 mit1 insgesamt eine Halterung für ein Solarmodul bezeichnet. Die Halterung1 besteht aus einer Wanne2 und einem Zwischenstück3 . Das Zwischenstück weist einen liegenden Verbindungsabschnitt4 auf, der eine Vorderwand5 und eine Rückwand6 der Wanne2 miteinander verbindet. - Bei
1 bis3 ist an diesem Verbindungsabschnitt4 ist eine vordere, nach unten offene Rinne7 vorgesehen sowie eine ähnliche Rinne8 im hinteren Bereich, so dass das Zwischenstück4 mit diesen beiden Rinnen7 und8 die Oberkanten der Vorder- und Rückwände5 und6 der Wanne2 übergreifen kann, wie insbesondere aus2 ersichtlich ist. - Vom Verbindungsabschnitt
4 erstreckt sich im Bereich der Rückwand6 der Wanne2 ein Stützabschnitt9 des Zwischenstücks3 nach oben, wobei dieser Stützabschnitt9 an seinem oberen Ende eine Anschlussfläche10 ausbildet, die zur Vorderseite hin schräg nach unten abfällt und auf der ein Solarmodul aufliegen kann. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie auch bei nicht dargestellten anderen Ausführungsmöglichkeiten des vorliegen den Vorschlags ist vorgesehen, dass die Abmessungen der Halterung
1 an die kleinsten praxisüblichen Solarmodule vorgenommen sind. Demgegenüber größere Module können mit derselben Halterung1 gehalten werden, sie ragen lediglich nach hinten, also über den Stützabschnitt9 , hinaus, sind also mit dem rückwärtigen Stützabschnitt9 nicht im Bereich ihres hinteren, oberen Rahmenabschnittes gehalten. - Die in
1 bis3 dargestellte Ausführungsform der Halterung1 kann zu einer quasi endlosen Rinne verlängert werden, indem mehrere Wannen2 aneinander gereiht werden. Die Wannen2 sind dabei an ihren Stirnenden derart ausgestaltet, dass sie eine überlappende Aneinanderreihung mehrerer gleichartiger Wannen2 ermöglichen. - Der Abstand, innerhalb dessen die Zwischenstücke
3 auf den Wannen2 angeordnet werden, richtet sich insbesondere nach den Abmessungen der Solarmodule. So kann beispielsweise vorgesehen sein, die Stützabschnitte9 jeweils so anzuordnen, dass zwei benachbarte Solarmodule jeweils anteilig auf dem Stützabschnitt9 aufliegen. Durch Verwendung einer einzigen Halteklammer, die beispielsweise etwa T-förmig ausgestaltet sein kann, können beide benachbarte Solarmodule an demselben Stützabschnitt9 festgelegt werden. - Dadurch, dass in
1 bis3 sowohl die Oberkanten von Vorder- und Rückwänden5 und6 der Wanne2 als auch die nach unten offenen Rinnen7 und8 des Zwischenstückes3 jeweils glattflächig und über ihre Länge nicht profiliert ausgestaltet sind, ergibt sich eine problemlose, und stufenlos einstellbare Positionierbarkeit des Zwischenstückes3 in Längsrichtung der Wanne2 , wobei jedes Solarmodul durch zwei oder mehrere Zwischenstücke3 unterstützt werden kann und die Positionierung der Zwischenstücke3 stufenlos an die jeweiligen Abmessungen der Solarmodule angepasst werden kann. -
4 zeigt eine Ausführungsform des Zwischenstücks3 , die von einer nicht dargestellten Wanne2 übergriffen und dabei gesichert wird. Hierbei wird eine Wanne2 mit einem an den übrigen Grundriss des Zwischenstücks3 angepassten Ausschnitt über das Zwischenstück3 abgesenkt. Die Wanne2 übergreift dabei den Vorsprung11 des Zwischenstücks3 und sichert dieses damit zuverlässig an seiner vorgesehenen Position. Das Zwischenstück3 weist hier an seiner Oberseite eine Profilierung12 auf, welche eine formschlüssige Aufnahme von Streben ermöglicht, mit welchen das Solarmodul an einem Zwischenstück3 angebracht wird. Es sind hier beispielhaft zwei Gewindehülsen13 in der Oberseite des Zwischenstücks vorgesehen, welche zum Befestigen der Streben und/oder der Solarmodule dienen können. -
5 zeigt eine über zwei Zwischenstücke3 abgesenkte Wanne2 , welche hier für jedes dieser Zwischenstücke3 jeweils einen angepassten Ausschnitt aufweist. Die Zwischenstücke3 entsprechen dem in4 dargestellten Zwischenstück3 . Der Vorsprung11 des Zwischenstücks3 ist hier beispielhaft derart ausgeführt, dass er deutlich unter dem Boden der Wanne2 nach vorn herausragt und dadurch einen sicheren Halt durch die darüberliegende Wanne2 ermöglicht. Die Wanne2 weist neben einer Vorderwand5 und einer Rückwand6 auch zwei Seitenwände14 auf, welche besonders vorteilhaft bei einer Form der Wanne2 mit einem Ausschnitt, aber auch bei einer anderen Form der Wanne2 vorgesehen sein kann, um deren Eigensteifigkeit zu erhöhen. -
6 zeigt zwei frei stehende Zwischenstücke3 ähnlich denen der5 , allerdings mit einer anderen Befestigungsmöglichkeit für die Streben und/oder Solarmodule: statt nur einer einzigen Gewindehülse13 sind an jeder der beiden Befestigungsstellen jeweils zwei Gewindehülsen13 in der Oberseite jedes Zwischen stücks3 vorgesehen, wie insbesondere auch aus der lupenartig vergrößerten Detailansicht der6 ersichtlich ist. - Die beiden an einer Befestigungsstelle vorgesehenen Gewindehülsen
13 ermöglichen im Vergleich zu der Verwendung lediglich einer Gewindehülse13 in mehrfacher Hinsicht eine vorteilhafte Befestigung:
So kann im Sinne einer besonders sicheren Festlegung der Streben und/oder Solarmodule die Verwendung an sich der gleichen, aber doppelt so vieler Befestigungsmittel vorgesehen sein. - Es kann die Verwendung preisgünstiger und schwächerer Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie z. B. Schrauben aus Kunststoff.
- Es kann die Befestigung auch unterschiedlicher Streben bzw. Solarmodule ermöglicht werden, indem je nach der jeweiligen Streben- oder Rahmengeometrie die jeweils am besten geeignete der beiden Gewindehülsen
13 verwendet wird, z. B. die am besten zugängliche bzw. nicht von der Strebe bzw. dem Solarmodul verdeckte Gewindehülse13 . - Dadurch, dass die Gewindehülsen
13 jeweils außerhalb der beiden Profilierungen liegen, die nahe dem vorderen, unteren und nahe dem hinteren, oberen Ende des Zwischenstücks3 durch die Anschlussflächen10 und quer zur Profilierung12 verlaufen, kann eine schnelle und fehlertolerante Montage der Streben bzw. Solarmodule erfolgen, indem z. B. Haken oder ähnliche Halter verwendet werden, so dass nicht die Streben bzw. Solarmodule an präzise vorbestimmten Stellen mit Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben versehen werden müssen, welche in die Gewindehülsen13 eingeschraubt werden sollen. -
7 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich der5 , allerdings auf eine Wanne2 mit zwei Zwischenstücken3 , die gemäß6 ausgestaltet sind und an jeder Befestigungsstelle zwei Gewindehülsen13 aufweisen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202007012149 U1 [0002]
Claims (16)
- Mehrteilige Halterung für ein Solarmodul, mit einer Wanne, die einen Boden sowie eine Vorder- und eine Rückwand aufweist, und mit einem Zwischenstück, welches sich über die Wanne hinaus nach oben erstreckt und eine zur Festlegung des Solarmoduls dienende Anschlussfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) einen liegenden Verbindungsabschnitt (4 ) aufweist, der an der Wanne (2 ) festlegbar ist, sowie einen von vorn nach hinten ansteigenden Verlauf aufweist, derart, dass nahe der Vorderwand (5 ) eine vordere Anschlussfläche (10 ) in einer geringeren Höhe angeordnet ist als eine nahe der Rückwand (6 ) vorgesehene hintere Anschlussfläche (10 ). - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
4 ) eine nach unten offene Rinne (7 ,8 ) ausbildet, welche an der Wanne (2 ) deren Oberkante der Vorder- (5 ) oder Rückwand (6 ) übergreift. - Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) sich an einer Wand (5 ,6 ) der Wanne (2 ) abstützt, ohne diese zu übergreifen, welche der vom Zwischenstück (3 ) übergriffenen Wand (5 ,6 ) gegenüberliegt. - Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
4 ) mit zwei Rinnen (7 ,8 ) die Oberkanten von der Vorder- (5 ) und von der Rückwand (6 ) übergreift. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
4 ) als Tiefziehteil ausgebildet ist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (
10 ) des Zwischenstücks (3 ) gegenüber der Horizontalen nach vorn abfallend schräg verläuft. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
2 ) als an beiden Stirnseiten offene Rinne ausgestaltet ist, wobei die beiden Stirnenden die Seiten der Wanne (2 ) bilden und die Vorder- (5 ) und Rückwände (6 ) die Längssei ten der Wanne (2 ) bilden. - Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnenden der Wanne (
2 ) derart komplementär ausgestaltet sind, dass zwei gleichartige Wannen (2 ) einander überlappend längs aneinanderreihbar sind. - Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- (
5 ) und Rückwände (6 ) die Längsseiten der Wanne (2 ) bilden, und die Wanne (2 ) wenigstens eine sich von der Vorder- (5 ) in Richtung zur Rückwand (6 ) erstreckende sogenannte Seitenwand (14 ) aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (
4 ) nahe der Vorderwand (5 ) der Wanne (2 ) einen nach oben ragenden Vorsprung (11 ) aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
2 ) eine Höhe von wenigstens 40 cm aufweist und die vordere, niedrigere Anschlussfläche (10 ) des Zwischenstücks (3 ) in einer Höhe von wenigstens 40 cm über dem Boden der Wanne (2 ) angeordnet ist. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
2 ) eine Höhe von höchstens 15 cm aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) einen über seinen übrigen Grundriss hinausragenden Vorsprung (11 ) aufweist, und dass der Boden der Wanne (2 ) einen Ausschnitt aufweist, der an den übrigen Grundriss des Zwischenstücks (3 ) angepasst ist, derart, dass die Wanne (2 ) über das Zwischenstück (3 ) absenkbar ist und der Boden der Wanne (2 ) anschließend das Zwischenstück (3 ) umgibt und den Vorsprung (11 ) übergreift. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) eine Profilierung (12 ) an seiner Oberseite aufweist, welche eine formschlüssige Aufnahme von Streben ermöglicht, an denen das Solarmodul festlegbar ist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (
3 ) in seiner Oberseite wenigstens eine Gewindehülse (13 ) aufweist. - Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (
2 ) Ablauföffnungen für Flüssigkeiten aufweist.
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DE202009002040U DE202009002040U1 (de) | 2009-01-23 | 2009-04-06 | Halterung für ein Solarmodul |
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