DE3017561A1 - Schaltgeraet - Google Patents
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Description
- Beschreibung:
- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein derartiges Schaltgerät ist z. B. d-urch die DE-PS 11 40 264 bekannt geworden. Dieses ekannte- - Schaltgerät besitzt neben der hinteren Anschlußebene für die Herstellung der Spulen-anschlüsse zwei vordere Anschlußebenen, und zwar eine der hinteren Anschlußebene direkt benachbarte Hauptkontaktebene und eine dieser benachbarte, ganz vorn liegende Hilfskontaktebene.
- Bei derartigen bekannten Schaltgeräten liegen die innerhalb der Anschlußebenen angeordneten Anschlußstellen im allgemeinen ein für allemal fest.
- Dies bedeutet so lange für die in der hinteren Anschlußebene liegenden Spulenanschlüsse kein Hindernis, wie dort keine zusätzlichen anbaubaren Bauteile, z. B. Bimetallrelais oder Kabelkanäle, vorgesehen sind. -Ist dies jedoch der Fall, so sind die hinteren Spulenanschlüsse nicht oder nur sehr schwer zugänglich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spulenanschluß-Möglichkeiten für Schaltgerate der eingangs genannten Art auf einfache Weise im Hinblick auf Zahl der Anschlußebenen, Anschlußplätze und auf die Zugänglichkeit für den Anwender zu optimieren. Diese Aufgabe wird durch die kennz-eichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Vorsprünge zur Aufnahme der Anschlußkiemmen ragen selbst nicht in die zugehörigen Anschlußkammern der benachbarten Anschlußebene hinein, sondern enden unterhalb dieser- Anschiußebene bzw. -kammern.
- Erst die in die Vorsprünge eingesteckten Anschlußklemmen liegen mit ihren Anschlußschrauben in der der Äinteren Anschlußabene benachbarten Anschlußebene. Damit ist es möglich, bei nicht ausreichenden Platzverhältnissen im Bereich derhinteren Anschlußebene anstelle der hier liegenden Diagonalanschlüsse die im Bereich der benachbarten vorderen Ebene liegenden zwei zusätzlichen Anschlußmöglichkeiten zur Herstellung eines Vertikalanschlusses für die Spulen zu verwenden.
- Die im Bereich der der hinteren Anschlußebene benachbarten AnschlußeDene liegenden Kammern können somit sowohl zur Aufnahme von außen einschiebbaren Festkontaktstückn zur Herstellung von Haupt- uder Hilfskontakten als auch zur Aufnahme der Spulenanschlüsse verwendet werden. Die Vorsprünge sind also so ausgebildet, daß sie kein Hindernis bilden, wenn die Spule über ihre in der hinteren Anschlußebene liegenden Diagonalanschlüsse angeschlossen wird und somit die Vorsprünge keine Anschlußklemmen aufnehmen. Bei Umrüstung eines Schaltgerätes mit einem derartig aufgebauten Spulenkörper brauchen somit lediglich die entsprechenden Anschlußklemmen eingesteckt bzw. herausgenommen zu werden, ohne daß ein neuer Spulenkörper verwendet werden muß-.
- Ein Spulenkörper mit derartig integrierten AnschluRmöglichkeiten in Form der Ansätze und Vorsprünge bietet also die Möglichkeit, die Spulenanschlüsse wahlweise e.ntweder in der hinteren Anschlußebene, der dieser Anschlußebene benachbarten vorderen Anschlußebene oder wahlweise sowohl in der hinteren als auch in der dieser benachbarton Anschlußebene anzuordnen.
- Dabei ist in jedem Fall die direkte, ungehinderte Zugänglichkeit für den Anwender bei allen denkbaren Anwendungen möglich.
- Ein derartig ausgebildeter Spulenkörper bietet- die Möglichkeit, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art mit bis zu vier Spulenanschlüssen gleichzeitig herzustellen, wenn die Ausnehmungen in den Ansätzen und/oder Vorsprüngen zur Aufnahme der zugehörigen Anschlußklemmen entsprechend ausgebildet sind.
- Ein für viele Zwecke vorteilhafter sogenannter Vert-ikalanschluß ergibt sich dadurch, daß die beiden Vorsprünge zur Aufnahme der zusätzlichen Anschlußklemmen mit einem der Ansätze für den Diagonalanschluß in einer - in Richtung der Gcbrauchs-.
- lage gesehen - Vertikalebene übereinanderliegen. Die Umrüstung eines Schaltge-rätes erfolgt auf einfache Weise dadurch, daß die Ansätze und Vorsprünge mit Ausnehmungen zur Aufnahme von einsteckbar-en-Anschlußklemmen versehen sind und daB die einsteckbaren anschlußklemmen mit ihren Anschlußschrauben jeweils in zugehörige Anschlußkammern des Schaltgerätes ragen und mit ihren freien Enden der Befestigung der Wicklungsenden. dienen.
- Im Hinblick auf die, zwei verschiedenen Anschlußebenen 'für die Spulen sind die Ansätze und Vorsprünge vorzugsweise derart zu ihren in zwei verschiedenen AnschluRebenen liegenden Anschlußkammern für die Anschlußschrauben angeordnet, daß die in die Ansätze einsteckbaren Anschlußklemmen kürzer sind als die in die -Vorsprünge elnsteckbaren -Bnschlußklemmen. Zum Umrüsten der -Spulenanschlüsse von der hinteren in die vordere oder umgekehrt sind somit nur zwei Arten von Anschlußklemmen ve-rschiedener Länge erforderlich.
- Wie bereits oben erwähnt, bieten die beiden Ansätze und Vorsprünge maximal vier Ans~chlußmöglichkeiten für die Spulen.
- Eine besonders vorteilhafte Bauart ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmungen des einen Vorsprunges mit den Ausnehmungen -des benachbartenj in gleicher Vertikalebene liegenden Ansatzes im unteren Anschlußbereich derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, daß entweder eine kurzeAnschlußklemme im Ansatz für einen Diagonalanschluß oder eine lange Anschlußklemme im Vorsprung für einen Vertikalanschluß einsteckbar ist. Damit ergibt sich-ein für viele Fälle vorteilhaftes Schaltgerät, bei dem drei Spulenanschlüsse gleichz-eitig,herstellbar sind. Hierbei unterschiedet man zwei Grundausführungen: Bei der einen Grundausführung besitzt der Spulenkörper zwei Diagonalanschlüsse in der hinteren An-sc-hlußebene und einen zusätzlichen trertikalanschiluß in der benachbarten Anschlußebene. Bei der zweiten Grundausführung besitzt der Spulenkörper einen Diagonalans-chluß- in der hinteren Anschlußebene und zwei Vertikalanschlüsse in der benachbarten Anschlußebene. Ein derartiger Dreifachanschluß bietet die Möglichkeit, bei Spulen mit einer normalen Wicklung (zwei. Anschlüsse) einen dieser Anschlüsse in doppelter Ausführung vorzusehen. Dabei kann frei gewählt werden, welcher der Spulenanschlüsse in zweifacher Ausführung am Gerät vorhanden sein soll. Darüberhinaus können z. B. infolge des Dreifachanschlusses Spulen mit Mittelanzapfungen vorteilhafterweise direkt verdrahtet werden, wobei eine Anordnung in zwei Ebenen vorteilhaft ist.
- Weitere vorteilhafLe Ausgestaltungen des Gegenstandes g-emäß der Erfindung ergc1}n sich aus den Unteransprüchen.
- In der Zeichnung ist in den Figuren 1 bis 16 schematisch ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 1 bis 3 zeigen ein Schütz in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht, von der Einbaulage her gesehen. Fig. 4 zeigt in einem Schnitt I-I die Lauge und den Aufbau der Spule im unteren Bereich des Schützes mit den vier möglichen Anschlußlagen. Fig. 5 zeigt in einem Schnitt II-II gemäß Fig. 2 eine Ansicht des Schützes im Bereich der Hauptkontaktebene. Fig. 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstab schematisch einen Spulenkörper in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht. Fig. 8 bis 16 zeigen verschiedene Anschlußmöglichkeiten für das Schütz.
- Das Schütz 10 besitzt drei Anschlußebenen 11,1? und 13. Im unteren Teil des Schützgehäuses ist eine Spule- 14 angeordnet, deren näherer Aufbau weiter unten beschrieben wird. Im Bereich der hinteren Ebene 11 sind zwei einander diagonal gegenüberliegende Schaltkammern angeordnet, die zur Aufnahme von Anschlußschrauben 15,16 mit zugehörigen Anschlußklemmen 42,40 zur Herstellung eines Spulen- Diagonalanschlusses dienen. Die mittlere Anschlußebene 12 ist die Hauptkontaktebene und enthält vier Polbahnen 17 bis 20 mit jeweils zwei Schaltkammern 21,22.
- Gemaß Fig. 5 sind die Schaltkammern 21,22 der im linken Teil der Figur liegenden Polbahnen mit Festkontaktstücken 23,24 besetzt und dienen zum Anschluß der drei Phasen R,S,?. Mit 25 sind zugehörige Kontaktbrücken bezeichnet. Die im rechten Teil der Figur 5- erkennbare Polbahn.-20 enthält keine festen Kontaktstücke, sondern die weiter untenr, im Zusammenhang mit dem Spulenkörper erläuterten, zusätzlich -einsteckbaren -Anschlußklemmen 31.,32 für den Spulenkörper 14. Die- vornliegende Anschlußebene 13 ist die Hiifskontaktebene, in der insgesamt acht Schaltkammern zur- Aufnahme von Festkontaktstücken 26 für die Hilfskontakte -angeordnet sind. Gemäß Fig. 2-kann unterhalb des Schützes 10 entweder ein gestrichelt angedeutetes Bi-Relais 43 oder strichpunktiert angedeuteter Kabelkanal 44 angeordnet werden.
- Zur Herstellung der oben erwähnten vier möglichen Anschlußlagen dienen am-Spulenkörper angebrachte Ansätze 27,28 und Vorsprünge 29,30..Die zu Die Vorsprünge 29,30 ragen in Richtung auf die der hinteren Ebene 11 benachbarte mittlere Ebene 12 und enden unterhalb dieser Ebene 12. Der Spulenkörper und die Ansätze 27,28 und Vorsprünge 29,30 sind mit Ausnehmungen zur Aufnahme von einsteckbåren Anschlußklemmen 42,40 bzw.
- 51,32 versehen. Die in die Ausnehmungen der Ansätze 27,28 einsteckbaren Anschlußklemme-n 42, 40 sind relativ kurz ausgebildet, während die in die Vorsprünge 29, 30 einateckbaren Anschlußklemmen 31,32 dazu relativ lang ausgebildet sind.
- In diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 sind die Ausnehmungen im Bereich des-Ansatzes 28 und des Vorsprunges 30 derart ausgebildet, daß sie entweder zur Aufnahme einer kurzen Anschlußklemme 40 oder einer langen .An-schlußklemme 32 dienen.
- In diesem Ausführungsbeispiel ist hier eine lange Anschlußklemme 32 eingesteckt, während die kurze Anschlußklemme 40 ahgebrochen dargestellt ist und nur dann eingesteckt kann, wenn die lange Anschlußklemme 32 herausgenommen ist. Die Anschlußklemmen befinden sich mit ihren freien Enden im Bereich des Wickelraumes 33 des Spulenkörpers 14 und werden hier mit Anschlußenden 34,35 der nicht gezeichneten Wicklung verbunden. An ihren anderen Enden sind die Anschlußklemmen 42,40 mit Anschlußschrauben 15,16 und die Anschlußklemmen 31,32 mit Anschlußschrauben 36,37 versehen.
- Aus Fig. 6 und 7 ist erkennbar, daß die Anschlußschrauben 15,16 in den Ansätzen 27,28 zur Herstellung in der hinteren Jr Ebene 11 liegender DiaPonalanschlússe für die Spule dienen.
- Dagegen ragen die in d.ie Vorsprünge 29,30 eingesteckten Anschlußklemmen 31,32 mit ihren Anschlußschrauben 36,37 in die Ebene 12 und bilden hier weitere Ar.schluBmöglichkeitXin der der hinteren Ebene 11 benachbarten Ebene 12. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die AnschluBschrauben 36,37 in einer Vertikalebene 41 liegen, in der auch die Anschlußmöglichkeit für einen Diagonalanschluß über die Anschlußschraube 16 liegt. Wie oben erwähnt, kann bei diesem Ausführungsbeispiel entweder nur die Schraube 16 oder die Schraube 37 vorhanden sein.
- Fig. 8 bis 16 zeigen verschiedene Anschlußmöglichkeiten für ein Schütz mit achtpoligem Grundaufbau.
- Fig. 8 zeigt eine Normalausführung mit zwei Spulenanschlüssen A17A25 die als Diagonalanschluß in der hinteren Ebene 11 angeordnet sind. Die vier Polbahnen der Hauptkontaktebene 12 sind z. B.
- mit den Phasen R,S und T und einem Hilfskontakt und alle vier Polbahnen der Hilfskontaktebene mit Hilfskontakten besetzt.
- Fig. 9 zeigt eine andere Grundausführung als Vertikalanschluß mit den beiden Anschlüssen A1,A2 in der Hauptkontaktebene 12.
- Die Anschlüsse A1,A2 sind dabei über, lange Anschlußklemmen 31,32 angeschlossen. Die Diagonalanschlüsse sind hierbei nicht belegt, während die drei anderen Polbahnen der Hauptkontaktebene und die vier Polbahnen der Hilfskontaktebene 13 besetzt sind.
- Gemäß Fig. 10 bis 13 besitzt das Schütz, d. h. die Spule 14, drei Anschlußmöglichkeiten. Dabei ist jeweils einer der beiden Anschlüsse Al oder A2 doppelt ausgeführt. Fig. 10 zeigt zwei Diagonalanschlüsse A1,A2 in Ebene 11 und einen zusätzlichen Vertikalanschluß für A2 in Ebene 12. Fig. 11 zeigt zwei Diagonalanschlüsse A1-,A2 in Ebene 11 und einen zusätzlic-hen Ans-chluß für A1 in Ebene 12. Fig. 12-zeigt zwei Vertikalanschlüsse für A2 in Ebene 12 und einen zusätzlichen Anschluß Al in Ebene 11.
- Fig. 13 zeigt zwei Vertikalanschlüsse A1,A2 in Ebene 12 und einen zusätzlichen Anschluß für A1 in Ebene 11.
- Fig. 14 und 15 zeigten ebenfalls ein Schütz mit drei Anschlußmöglichkeiten, für eine Spule mit ittelanzapfungen. Fig. 14 zeigt zwei Diagonalanschlüsse A1 oder A2 oder A3 in der Ebene 11 mit einem zusätzlichen Anschluß Al oder A2. oder A3 in Ebene 12.
- Fig. 15 zeigt zwei Vertikalanschlüsse- Al oder A2 oder A3 in Ebene 12 mit einem zusätzlichen Anschluß'A1 oder A2 oder A3 in Ebene 11. Gemäß Fig. 14,15 kann jeder Anschluß jede Bezeichnung A1,A2,A3 besitzen, jedoch können A1,A2 oder A3 je Gerät nur einmal erscheinen.
- Fig. 16 zeigt ein Schütz mit zwei Anschlüssen für die Spule, die beide oben liegen, und zwar liegt der Anschluß Al in Ebene 11 oben und der Anschluß A2 in Ebene 12 oben.
- Gemäß der Erfindung ergibt sich somit auf einfache Weise eine große Variationsmöglichkeit zur flerstellung der verschiedenen Anschlüsse.
Claims (1)
- Titel: Schaltgerät Patentansprüche: 1.Elekiromagnetisches Schaltgerät, z. B. Schütz, mit einer -in Richtung der Gebrauchslage gesehen - hinteren und mindestens einer weiteren, dieser benachbarten vorderen Anschlußebene und mit einem Spulenkörper, der in der hinteren Anschlußebene liegende Ansätze zur Herstellung eines Diagonalanschlusses aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spulenkörper (14) zwei in Richtung der benachbarten Anschlußebene (12) weisende Vorsprünge (29,30) zur Aufnahme von einsteckbaren Anschlußklemmen (31,32) aufweist, deren Anschlußschrauben (36,37) in der der hinteren Anschlußebene (11) benachbarten Anschlußebene (12) liegen.2. Schaltgerät nach Anspruch 1 , d a d u r c gek e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Vorsprünge (29,30) zur Aufnahme der zusätzlichen Anschlußklemmen (31,32) mit einem der Ansätze (28) für den Diagonalanschluß in einer - in Richtung der Gebrauchslage gesehen - Vertikalebene (41) übereinander-liegen.5. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ansätze (27,28) und Vorsprünge (29,30) mit Ausnehmungen zur Aufnahme von einsteckbaren Anschlußklemmen (4,4O'i31,32) versehen sind und daß die einsteckbaren Anschlußklemmen mit ihren Anschlußschrauben (15,16;36,37) j jeweils in zugehörige Anschlußkammern des Schaltgerätes (10) ragen und mit ihren freien Enden der Befestigung der Wicklungsenden (34,35) dienen.4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine solche Anordnung der Ansätze (27,28) und Vorsprünge (29,30) zu ihren in zwei verschiedenen Anschlußebenen (11,12) liegenden Anschlußkammern für die anschlußschrauben (15, 16; 36, 37), daß die in die Ansätze (27, 28) einsteckbaren Anschlußklemmen (42, 40) kürzer sind als die in die Vorsprünge (29,30) einsteckbaren Anschlußklemmen (31, 32).5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n -z e i-c h n e t d u r c h zwei Spulenanschlüsse (A1,A2) als Diagonalanschlüsse in der hinteren Ebene (11) unter Verwendung von zwei kurzen Anschlußklemmen (40, 42) (Fig. 8).6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n -z e i c h ne t d u r c h zwei Spulenanschlüsse (Á1,A2) als- Vertikalanschlüsse in der der hinteren Ebene (11) benachbarten Ebene (12) unter Verwendung von zwei langen-An-.schlußklemmen (31, 32) (Fig. 9).7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der hinteren (11) und der dieser benachbarten Anschlußebene (12) jeweils mindestens ein Spulenanschluß vorgesehen ist (Fig. 10 bis 15).8. Schaltgerät nach Anspruch 7, g e k e nn z e i c h n e t d u r c h zusammen mehr als zwei, vorzugsweise drei Spulenanschlüsse (A1, A2, A3) hinteren (11) und der dieser henachbarten Anschlußebene (12) (Fig. 10 bis 9. Schaltgerät nach Anspruch 7 oder 8- , g e k e n n z e i-c h n e t d u- r c h zwei Diag-onalasnchlüsse in der hinteren Anschlußebene (11) mit kurzen Ansch (40,42) und einem Vertikalanschluß mit einer langen Anschlußklemme (31) in der dieser benachbarten Anschlußebene (12) (Fig. 10 10. Schaltgerät nach Anspruch 7 oder 8, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Diagonalanschluß in der hinteren Anschlußebene (11) mit einer kurzen Anschlußklemme (42) und durch zwei Vertikalanschlüsse mit langen Anschlußklemmen (31,32) in der benachbarten Ebeue (12) bzw. Verti@elesene (41) (Fig. 12, 13; Fig.11. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen - in Gebrauchslage gesehen - oben links in der hinteren Ebene(4Iiegenden Diagonalanschluß (A1) und durch einen in der dieser benachbarten Anschlußebene (12) oben rechts liegenden Vertikalanschluß (A2) (Fig. 16).12. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11i d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen des einen Vorsprunges (30) mit den Ausnehmungen des benachbarten, in gleicher Vertikalebene (41) liegenden Ansatzes (28) im unteren Anschlußbereich derart ausgebildet und miteinander verbunden sind, daß entweder eine kurze Anschlußklemne (40) im Ansatz (28) für einen Diagonalanschluß oder eine lange Anschlußklemme (32) in den Vorsprung (30) für einen Vertikalanschluß einsteckbar ist.13. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußschrauben (36,37) der in die Vorsprünge (29,30)eingesteckten Anschlußklemmen (31,32) in Kammern (38,39) einer Polbahn (20) der Hauptkontaktebene (12) liegen.14. Schaltgerät nach einem der.Ansprüche 1 bis 13, g e k e-n n -z e i c h n e t d u r c h mindestens eine weitere vordere 9 der Hauptkontaktebene (12) benachbarte Hilfskontaktebene (13).
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