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DE3016940C2 - Vorrichtung zum Ausrichten unrunder Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten unrunder Gegenstände

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DE3016940C2
DE3016940C2 DE19803016940 DE3016940A DE3016940C2 DE 3016940 C2 DE3016940 C2 DE 3016940C2 DE 19803016940 DE19803016940 DE 19803016940 DE 3016940 A DE3016940 A DE 3016940A DE 3016940 C2 DE3016940 C2 DE 3016940C2
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Germany
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vessels
friction elements
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rails
friction
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DE19803016940
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Georg 8401 Obertraubling Gau
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Individual
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • B65G15/12Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten unrunder Gegenstände mit im wesentlichen ovalem oder rechteckigem Querschnitt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die zum Ausrichten von flachen Gegenständen wie z. B. Keksen ausgebildet ist (DE-AS 11 49 662). Hierbei werden als Reibelemente dienende Rundriemen mittels Schienen in einer bestimmten Höhe überhalb dem Förderband geführt, so daß richtig positionierte bzw. ausgerichtete Gegenstände auf dem Förderband berührungsfrei unter den Rundriemen vorbeilaufen. Unrichtig positionierte Gegenstände dagegen kommen mit einer Ecke auf dem Förderband und mit einer gegenüberliegenden Ecke auf einem Rundriemen oder mit beiden gegenüberliegenden Ecken auf den Rundriemen zu liegen und werden von diesen in die richtige Position gedreht, worauf sie auf das Förderband absinken. Mit dieser bekannte Vorrichtung können keine aufrecht stehenden Gefäße oder ähnliche Gegenstände mit geringer Standsicherheit ausgerichtet werden. Diese würden unweigerlieh umfallen, wenn sie in der unrichtigen Position mit einer Ecke oder mit zwei Ecken ihrer Bodenfläche unter mehr oder weniger großer Schräglage auf den Rundriemen stehen sollten. Auch könnten die Rundriemen nach dem Absinken der ausgerichteten Gefäße auf das Förderband nach wie vor an den Gefäßen angreifen und dadurch die Genauigkeit der Ausrichtung beeinträchtigen.
Weiter ist schon eine Vorrichtung zum Ausrichten von im wesentlichen zylindrischen Dosen mit metallisch leitenden Längsnähten bekannt, die zwei riemenförmige Reibelemente an den gegenüberliegenden Seiten eines Förderbandes aufweist (US-PS 37 22 657). Die zugeführten Dosen werden durch die zunächst mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Riemen in Eigenrotation versetzt und dabei durch parallel zur Transportrichtung verlaufende elektrische Kontaktleisten abgetastet. Wenn die Kontaktleistcn durch eine nach außen weisende Längsnaht überbrückt werden, wird der Antrieb für die beiden Riemen umgestellt, so daß diese nunmehr mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und die Dosen ohne Eigenrotation weitertransportieren. Ein Ausrichten von aufrechtstehenden Gefäßen mit ovalem oder rechteckigem Querschnitt allein aufgrund der geometrischen Verhältnisse ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, in der geordnet in Längslage zugeführte Gefäße mit ovalem Querschnitt um 90 Grad verschwenkt und dabei in die Querlage gebracht werden (DE-OS 23 17 873). Diese Vorrichtung weist ein Förderband mit feststehenden Geländern auf, deren gegenseitiger Abstand anfänglich etwas größer ist als die Breite der Gefäße und sich dann in einem trichterartigen Übergangsbereich auf einen Wert erweitert, der etwas größer ist als die Länge der Gefäße. Das Verdrehen der Gefäße im Übergangsbereich erfolgt rein zufällig im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn mittels des am Gefäßboden angreifenden Förderbandes, indem die bereits quer gestellten Gefäße etwas abgebremst oder vollkommen angehalten werden. Dabei prallen die Gefäße aufeinander, so daß diese bekannte Vorrichtung mit hoher Gefäßbeanspruchung und hoher Schallemission arbeitet. Ein freies Verdrehen der Gefäße ohne gegenseitiges Berühren oder gar ein gezieltes, exaktes Ausrichten von unrunden Gefäßen ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Auch ist bereits eine Vorrichtung zum Ausrichten von aufrecht stehenden Gefäßen mit einem im wesentlichen kreisförmigen, an einer Umfangsstelle mit einer nocken-
artiger. Ausbuchtung versehenen Querschnitt bekannt, bei der alle Gefäße zwischen zwei Reibelementen erfaßt und in Eigenrotation versetzt werden (US-PS 28 25 442). Die Gefäße werden von den als umlaufender Riemen bzw. als feststehende Reibschiene ausgebildeten Reibelementen so lange gedreht, bis die nockenförmige Ausbuchtung an mit den Gefäßen mitlaufenden Anschlägen zur Anlage kommt Danach gleiten die Gefäße auf den Reibelementen weiter, bis sie die Vorrichtung verlassen. Mit dieser bekannten Vorrichtung kön- to nen nur Gefäße mit geringfügigen Abweichungen von der kreisförmigen Querschnittsform ausgerichtet werden. Ungünstig ist, daß auch nach dem Blockieren der Eigenrotation der Gefäße in der richtigen Position die Reibelemente weiter am Gefäßumfang wirken und das Gefäß durchzudrehen versuchen, so daß die Ausbuchtung evtl. wieder vom Anschlag abgleiten kann. Ein Ausrichten von Gefäßen mit stark von der Kreisform abweichendem Querschnitt, wie z. B. rechteckigen oder ovalen Gefäßen, ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Schließlich ist schon eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gefäßen mit einem im wesentlichen .■echteckigen, stark abgerundeten Querschnitt bekannt, bei der auf der einen Seite eines Förderbandes ein orstfestes Geländer und auf der anderen Seite eine Förderschnekke mit zwei verschiedenen Kerndurchmessern angeordnet ist (DE-OS 24 57 140). Durch den sich über eine einzige Steigung erstreckenden Übergangsbereich des Kerndurchmessers sollen diejenigen Gefäße, deren Länge quer zur Transportrichtung verläuft, gedreht werden, bis die Länge parallel zur Transportrichtung liegt. Diese bekannte Vorrichtung kann nur Gefäße mit relativ starken Abrundungen des Querschnitts verarbeiten. Die Gefäße müssen ferner geregelt zugeführt werden, da sie sonst im falschen Augenblick auf den Schnekkenanfang treffen und dabei beschädigt werden können. Die gesamte Drehung unrichtig positionierter Gefäße muß im Bereich der einen Steigung mit zunehmendem Kerndurchmesser erfolgen, evtl. entgegen dem Staudruck der wachdrängenden Gefäße, so daß sich eine äußerst unruhige Gefäßbewegung mit entsprechend hoher Lärmemission ergibt. Ungünstig ist ferner, daß die Förderschnecke exakt an den Gefäßquerschnitt angepaßt sein muß, so daß im Umstellungsfalle ein Austausch erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die aufrecht stehende Gefäße mit im wesentlichen ovalem oder rechteckigem Querschnitt zuverlässig ausrichtet und dabei stoßfrei, gefäßschonend und lärmarm arbeitet
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann infolge der Verwendung relativ zueinander beweglicher Reibelemente durch eine entsprechende Auslegung des Antriebs die Eigenrotation der Gefäße mit der gewünscht langsamen Geschwindigkeit erfolgen, so daß sich ein äußerst ruhiger Lauf ergibt. Da die Gefäße während der Eigenrotation nicht etwa auf den Reibelementen stehen, sondern zwischen diesen erfaßt und gehalten werden, ist ein Umkippen der Gefäße ausgeschlossen. Die richtig positionierten bzw. ausgerichteten Gefäße werden durch die beiden Führungen von den Reibelementen ferngehalten, so daß sich die gewünschte Winkelposition der Gefäße nicht r.i.ihr verändern kann und diese allein durch das Förderband weiter transportiert werden.
Im Sinne einer schonenden Behandlung der Gefäße und eines sicheren Drehens auch scharfkantiger Gefäße ist es vorteilhaft wenn gemäß einer Weiterbildung der Eirfindung die beiden Reibelemente durch Riemen mit einem weichelastischen Belag gebildet werden.
Die Führungen für die ausgerichteten Gefäße dürfen die Eigenrotation der unrichtig positionierten Gefäße nicht behindern und sind daher z. B. quer zur Transportrichtung elastisch nachgiebig. Ein besonders einfacher Aufbau bei zuverlässiger Funktion wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungen durch ortsfeste Schienen gebildet werden, deren Oberseite als Gleitfläche ausgebildet und etwas höher als das Förderband angeordnet ist Diese Schienen greifen seitlich am unteren Endbereich der richtig positionierten Gefäße an und führen diese sicher zwischen den Reibflächen hindurch. Unrichtig positionierte Gefäße dagegen laufen auf die Oberseiten auf und stehen auf diesen, gehalten von den Re'K-slementen, bis sie ausgerichtet sind und dann zwischen die Schienen einsinken.
Das Auflaufen der unrichtig positionierten Gefäße auf die Schienen wird z. B. durch die Abrundung zwischen Boden- und Seitenflächen der Gefäße erleichtert. Besser ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die entgegen der Transportrichtung weisenden Enden der Schienen nach unten hin abgerundet oder abgeschrägt sind. In diesem Falle können auch Gefäße ohne entsprechende Abrundungen leicht auf die Schienen aufgleiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Reibflächen entgegen der Transportrichtung bezüglich der einlaufseitigen Enden der Schienen überstehen. Auf diese Weise werden die unrichtig positionierten Gefäße zuerst von den Reibelementen erfaßt und gehalten, bevor sie auf die Schienen aufgleiten und dabei etwas angehoben werden. Ein Kippen der Gefäße beim Auflaufen auf die Schienen ist somit ausgeschlossen.
'Veiter ist es zweckmäßig, wenn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung mittig zwischen den Reibelementen die Gefäße beiderseits am Verschluß oder am Kopf führende Leilelemente angeordnet sind. Diese Leitlemente bewirken eine zusätzliche Stabilisierung und Führung der Gefäße. Insbesondere verhindern sie ein seitliches Schrägstellen der unrichtig positionierten Gefäße während deren Eigenrotation.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß mittig zwischen den Reibelementen ein an der Oberseite der Gefäße angreifender Niederhalter vorgesehen ist. Dieser Niederhalter verhindert, daß unrichtig positionierte Gefäße während ihrer Eigenrotation hochsteigen, z. B. infolge leichter Schrägstellung.
Zum Zwecke de- einfachen Umstellung 5er Vorrichtung ist es günstig, wenn gemäß zweier Weiterbildungen der Erfindung der Abstand zwischen den Reibelementen und der Abstand zwischen den Führungen verstellbar ist. Eine derartige Vorrichtung kann mit wenigen Handgriffen und ohne Austauschteile an Gefäße mit den verschiedensten Längen-Breiten-Verhältnissen des Querschnitts angepaßt werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Hs zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gefäßen mit rechteckigem Querschnitt.
F i g. 2 den Schnitt AB nach F i g. I.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 ist zum Ausrichten von aufrechtstehenden Flaschen 1 mit rechteckigem Querschnitt eingerichtet. Genauer gesagt sollen die in verschiedenen Winkelpositionen zugeführten Flaschen
1 beim Verlassen der Vorrichtung mit ihren Breitseiten parallel zur Transportrichtung liegen, so daß diese anschließend etikettiert werden können. Die Vorrichtung weist ein horizontal verlaufendes Förderband 2 mit einem Rahmen 3 auf. dessen Obertrum in Pfeilrichtung angetrieben wird. An der Einlaufseite der Vorrichtung sind beiderseits des Förderbandes 2, dessen Breite der Breite des Flaschenquerschnitts entspricht, Geländer 4 befestigt, deren Abstand geringfügig größer ist als die Länge des Gefäßquerschnitts. An diese Geländer 4 schließt sich auf jeder Seite des Förderbands 2 ein endloser Riemen 5,6 an, von denen jeder über ein Antriebsrad 7 und ein Umlenkrad 8 mit jeweils senkrechter Drehachse läuft. Die Riemen 5,6 weisen einen weichelastischen Belag 9 aus Schwammgummi auf und sind derart angeordnet, daß ihre auf der Seite des Förderbandes
2 liegenden Trume parallel zur Transportrichtung bzw. zueinander mit gleichem Abstand zum Förderband 2 verlaufen. Der Abstand zwischen den beiden Riemen 5, 6 bzw. zwischen ihren benachbarten Trumen ist etwas größer als die Breite des Flaschenquerschnitts und in jedem Falle kleiner als die Länge des Flaschenquerschnitts. Zwischen den Umlenkrädern 8 und den Antriebsrädern 7 sind ferner Stützrollen 10 für die Riemen 5, 6 angeordnet. Die Antriebsräder 7 werden synchron zum Förderband 2 de;. rt in Rotation versetzt, daß der in Transportrichtung gesehen links liegende Riemen 5 um einen bestimmten Betrag schneller umläuft als das Förderband 2 und der andere Riemen 6 um den gleichen Betrag langsamer. Außerdem stimmt die Bewegungsrichtung der beiden zum Förderband 2 hinweisenden Trume beider Riemen 5, 6 mit der Bewegungsrichtung
·^ ι ι ι
ι :-
ucS ι υι uci udiiucS ί u£w~. ΐιΰΐ ucf ι TdIiSf^VJi irit-iiiüiig überein.
Die Wellen 11 der Antriebsräder 7 sind in Lagerplatten 12 gelagert, auf denen auch die Umlenkräder 8 und die Stützrollen 10 drehbar angeordnet sind. Jede der beiden Lagerplatten 12 liegt auf jeweils zwei am Rahmen 3 befestigten Winkeln 13 auf und ist mittels Langlöchern und Klemmhebel 14 in verschiedenen Abständen zum Förderband 2 feststellbar. Durch ein an die Wellen 11 der Antriebsräder 7 angeschlossenes, schematisch angedeutetes Getriebe 15 werden die Antriebsräder in der vorbeschriebenen Weise synchron zum Förderband 2 angetrieben.
Unterhalb der Riemen 5, 6 ist auf jeder Seite des Förderbandes 2 eine Schiene 16, 17 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, deren horizontale Oberseite als Gleitfläche ausgebildet ist und etwas höher liegt als die Oberfläche des Förderbandes 2. Der Abstand zwischen den beiden Schienen 16, 17, genauer gesagt zwischen ihren aufeinander zuweisenden senkrechten Flächen, ist geringfügig größer als die Breite des Flaschenquerschnitts. Die beiden Schienen 16, 17 liegen parallel zur Transportrichtung bzw. zueinander und — genauso wie auch die beiden Riemen 5, 6 — symmetrisch zum Förderband Z Außerdem ragen die beiden Schienen 16, 17 soweit über die Ebene des Förderbands 1 nach oben, daß sie im ebenen bzw. senkrechten Bereich der Flaschenwandung angreifen. Die entgegen der Transportrichtung weisenden eintaufseitigen Enden der Schienen 16, 17 sind nach unten hin abgerundet Diese Enden liegen, in Transportrichtung gesehen, hinter den Aufangsbereichen der beiden Riemen 5, 6 und greifen daher später an den Flaschen 1 an als diese. Die beiden Schienen 16, 17 sind mittels Schrauben oder dgl. und Langlöchern quer zur Transportrichtung verstellbar an > den zugehörigen Lagerplatten 12 befestigt und werden im Normalfall zusammen mit diesen verstellt.
Im Bereich zwischen den Riemen 5, 6 ist mittig Oberhalb des Förderbands 2 eine Profilschi ine 18 mit U-förmigem. nach unten hin offenem Que schnitt befestigt.
ίο Die beiden senkrechten Schenkel der Profilschiene 18 dienen als Leitclemente, die den Flaschenkopf mittig zwischen den Riemen 5, 6 führer. Der horizontale Schenkel der Profilschiene 18 dient als Niederhalter für die Flaschen 1. Seine Höhenlage entspricht derjenigen der Oberfläche des Flaschenkopfs bzw Flaschenverschlusses einer auf den Schienen 16, 17 stehenden, in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Flasche la. Um den Einlauf der Flaschen 1 zu erleichtern, ist der Anfangsbereich der Profilschiene 18 konisch erweitert. An die Riemen 5, 6 schließen sich beiderseits des Förderbandes 2 weitere Geländer 19 an, deren Abstand geringfügig größer ist als die Breite des Flaschenquerschnitts. Die Geländer 19 fluchten mit den Schienen 16,17 und übernehmen nach diesen die weitere Führung der Flaschen 1.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Flaschen 1 werden durch das Förderband 2 zwischen den einiaüfseitigen Geländern 4 mit beliebigem Abstand und beliebiger Winkelposition kontinuierlich zugefü'ti.'t. Steht eine Flasche 1 mit ihren Schmalseiten parallel zur Transportrichtung, so wird sie im Bereich der Schmalseiten gleichzeitig von den beiden Riemen 5,6 erfaßt und zwischen diesen eingeklemmt. Kurz
. darauf läuft der Flaschenboden auf die einiaüfseitigen, abgerundeten Enden der Schienen 16, 17 auf, die FIasehe 1 wird etwas angehoben und steht nunmehr auf den als Gleitflächen ausgebildeten Oberseiten der beiden Schienen 16, 17 (Flasche la in Fig. 2). Gleichzeitig beginnt mtOigc ucT ünicrSCuicuiiCiiGn vjcSCuWinuigricitcFi der Riemen 5, 6 und der reibschlüssigen Mitnahme der Flasche 1 eine Eigenrotation in Pfeilrichtung, wobei die Flasche 1 vorübergehend noch tiefer in den weichelastischen Belag 9 eindringt. Die Eigenrotation dauert an, bis nach einer Drehung von etwa 90 Grad nunmehr die Breitseiten der Flaschen parallel zur Transportrichtung
4·: liegen. Die Flasche wird nunmehr von den Riemen 5, 6 freigegeben und sinkt in dieser gewünschten Winkelposition zwischen den Schienen 16,17 auf das Förderband 2 ab. Der Weitertransport erfolgt nunmehr wieder durch das Förderband 2, wobei die Flasche 1 durch die
so Schienen 16, 17 in der gewünschten Winkelposition bis zum Einlaufen zwischen die Geländer 19 geführt wjr-l Während des Anhebens, Drehens und Absenkens der Flasche 1 wird ihr Kopf zusätzlich durch die Profilschiene 18 geführt, die außerdem ein zu starkes Anheben der Flasche verhindert
Bilden die Breitseiten einer in die Vorrichtung einlaufenden Flasche 1 einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung, so wird diese Flasche ohne Klemmung von den Riemen 5,6 erfaßt und kurz geschwenkt bis sie in der gewünschten Winkelposition zwischen den Schienen 16,17 weiterläuft Die Schwenkung kann auch entgegen der Pfeilrichtung erfolgen, da sich hier die unterschiedliche Geschwindigkeit der Riemen 5, 6 nicht bemerkbar macht Dabei wird durch die Profilschiene 18 wiederum ein Kippen der Flasche verhindert
Sieht eine einiaufende Flasche 1 bereits in der gewünschten Winkelposition, d. h. die Breitseiten liegen parallel zur Transportrichtung, so wird diese Flasche
nicht /wischen den beiden Riemen erfaßt und es erfolgt keine nennenswerte Eigenrotation. Steht diese Flasche außerdem mittig auf dem Förderband 2, so läuft sie ohne Berührung mit einem der Riemen 5 oder 6 zwischen die Schienen 16, 17 ein. Ist sie dagegen nach einer Seite des Förderbands hin etwas versetzt, so läuft sie kurz gegen den entsprechenden Riemen 5 bzw. 6 und/oder die entsprechende Schiene 16 bzw. 17 an und wird dadurch in die Mitte des Förderbandes 2 zwischen die Schienen 16, 17 gedrängt. Daraufhin läuft diese Flasche ohne Änderung der Winkelposition durch die Vorrichtung hindurch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten unrunder Gegenstände mii im wesentlichen ovalem oder rechteckigem Querschnitt, mit einem Förderband sowie beiderseits des Förderbands einander gegenüberliegend angeordneten Reibelementen, von denen mindestens eines in Transportrichtung antreibbar ist, wobei der Abstand zwischen den Reibelernenten geringfügig größer als die Breite der Gegenstände ist, so daß nur Gegenstände berührungsfrei an den Reibelementen vorbeigeführt werden, deren Längen parallel zur Transportrichtung verlaufen, während alle anderen Gegenstände zunächst von den Reibelementen erfaßt und in Rotation versetzt werden, bis deren Längen ebenfalls parallel zur Transportrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemenle (5, 6) die auszurichtenden Gefäße zwischen sich erfassen, und daß unterhalb der Reibei«mente (5,6) beiderseits des Förderbandes (2) einander gegenüberliegend Führungen (16,17) angeordnet sind, die die ausgerichteten Gefäße erfassen und berührungsfrei zwischen den Reibelementen (5,6) hindurchführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibeleraente durch Riemen (5,6) mit einem weichelastischen Belag gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch ortsfeste Schienen (16, 17; gebildet werden, deren Oberseite als Gleitfläche ausgebildet und etwas höher als das Förderband (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Transportrichtung weisenden Enden der Schienen (16, 17) nach unten hin abgerundet oder abgeschrägt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen (5,6) entgegen der Transportrichtung bezüglich der einlaufseitigen Enden der Schienen (16,17) überstehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Reibelementen (5,6) die Gefäße beiderseits am Verschluß oder am Kopf führende Leitelemente angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Reibelementen (5, 6) ein an der Oberseite der Gefäße angreifender Niederhalter vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente und der Niederhalter durch eine Profilschiene (18) mit U-förmigem, nach unten hin offenem Querschnitt gebildet werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Reibelementen (5,6) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Führungen (16,17) verstellbar ist.
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