DE3015961A1 - Bausatz zur lagefixierung von halteklipsen fuer rohrschlangen, insbesondere bei fussbodenheizungen - Google Patents
Bausatz zur lagefixierung von halteklipsen fuer rohrschlangen, insbesondere bei fussbodenheizungenInfo
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Description
- Bezeichnung : "Bausatz zur Lagefixierung von Halteklipsen fUr
- Rohrschlangen, insbesondere bei Fußbodenheizungen" Die Erfindung richtet sich auf einen Bausatz zur Lagefixierung von Halteklipsen für Rohrschlangen, insbesondere bei Fußbodenheizungen, wobei die Halteklipse mit einer in der Gebrauchslage auf einer Isolierschicht oder der Fußbodenoberfläche aufruhenden Fußplatte versehen sind.
- Heizrohrschlangen für Fußbodenheizungen, unabhängig davon, ob sie in mäanderförmiger Verlegung, Spiralverlegung od. dgl. angeordnet werden, sind zur Lagesicherung und zur Einhaltung der notwendigen Abstände in Halteklipsen gefaßt, die mit dem Fußboden verbunden sind. Bekannte Halteklipse dieser Art sind mit einem nagelähnlichen Element versehen, mit dem der Klips in die Oberfläche eingenagelt werden kann. Handelt es sich bei einer derart gen Oberfläche um eine Isolierschicht aus Schaumkunststoffmaterial, die ihrerseits mit einer Abdeckfolie kaschiert ist, so wird diese Abdeckfolie durch das Einnageln der Halteklipse verletzt, Auftretende Spannungen in den Rohrschlagen bewirken ein nachfolgendes Wandern der Halteklipse, wodurch es zu einer weitere Zerstörung der Isolierschicht kommen kann. Auch das einfache Aufkleben der Halteklipse auf die Abdeckfolie derartiger Isolierplatten ist nachteilig, da die auftretenden Kräfte durch die Bewegung der Rohrschlangen so groß sein können, daß der festgeklebte Halteklips die Oberfläche der Isolierplatten zerstört.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Lage derartiger Halteklipse exakt fixierbar ist und die so fest ist, daß die auftretenden Spannungen innerhalb der Rohrschlangen abgefangen werden können.
- Mit einem Bausatz der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die Lage der Halteklipse gegenüber dem Fußboden festlegende, wenigtens zwei benachbarte Halteklipse verbindende Fixierprofile gelöst.
- Derartige Fixierprofile ermöglichen die Verbindung mindestens zweier benachbarter Halteklipse derart, daß auftretende Spannungen in den Rohrschlangen aufgefangen werden können, insbesondere dann, wenn nach der Art der Rohrverlegung das Auftreten unterschiedlich gerichteter Spannungen durch die Verbindung zweier entsprechenden unterschiedlichen Spannungen ausgesetzten Halteklipse aufgefangen wird.
- In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Fixierprofile als in Rastausnehmungen der Halteklipse eingreifende stangenförmige Elemente ausgebildet sind, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn, wie dies die Erfindung auch vorsieht, die stangenförmigen Elemente von Fixierdrähten gebildet sind, wobei die Halteklipse mit die Drähte in der Gebrauchslage fest umgreifenden Klemmelementen ausgerüstet sind.
- Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Halteklipse bei der Montage in einem Netz aus Drähten bzw. stangenförmigen Fixierelementen einbringen, wobei die KlFse selbst jeweils die Knotenpunkte des Netzes bilden. Auftretende Spannungen werden über die Drähte weitergeleitet, die so einen Kraftausgleich ermöglichen.
- In spezieller Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an einem Halteklips Rastausnehmungen bzw. Klemmelemente zur Aufnahme von in der Gebrauchslage etwa im rechten Winkel zueinander stehenden Fixierprofilen angeordnet sind, was auch dadurch erreicht werden kann, daß die Fußplatte des Halteklipses an ihren Randeckenbereichen mit jeweils einem Klemmelement ausgerüstet ist, wobei die Wirklinien von jeweils zwei Klemmprofilen parallel ausgerichtet sind.
- Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, daß der Halteklips zusätzlich mit mindestens einem Klemmelement ausgerüstet ist, dessen Wirklinie senkrecht zur Wirklinie der anderen Klemmelemente und in einer davon abweichenden Ebene verläuft, so daß beispielsweise die Spann- und Fixierdrähte frei gespannt werden können und durch die unterschiedlichen Ebenen sich jeweils nicht behindern.
- In einer weiteren Ausführungsform ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die stangenförmigen FixierpDfile mit periodisch wiederkehrenden, den Eingriff in die Klemmelemente erlaubenden; verjüngten Bereichen ausgerüstet sind.
- Mit dieser Gestaltung können jeweils Kurzstücke von Fixierprofilen bereit gehalten werden, die jeweils von einem Klips zum benachbarten Klips der Länge nach reichen, durch die die Klemmelemente hintergreifende Absätze an den verjüngten Bereichen können derartige Fixierprofile in einfacher Weise axial auftretende Kräfte auffangen.
- Neben den zuvor beschriebenen Fixierprofilen sieht die Erfindung in abgewandelter Ausgestaltung vor, daß die Fixierprofile als mit dem Isolierbelag bzw. dem Fußboden verbindbare Klemmprofile für die Halteklipse ausgebildet sind.
- Hierbei ist besonders zweckmäßig, wenn die Klemmprofile querschnittlich im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein kann, daß die U-Schenkel des Klemmprofiles mit in der Gebrauchslage die Fußplatte der Halteklipse übergreifenden Randwülsten versehen sind.
- Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Fußboden vor dem Versehen mit den Halteklipsen für die Rohrschlangen mit z.B. parallel verlaufende; längeren Klemmprofilen zu belegen, die Halteklipse jeweils an den gewünschten Orten dort einzuhaken und die Rohrschlangen zu verlegen. Durch die langen U-Profile ist auch hier wiederum ein Ausgleich der auftretenden Spannungen möglich.
- Als besonders zweckmäßig sieht die Erfindung auch vor, daß das Klemmprofil mit periodisch wiederkehrenden Sollbruchstellen ausgerüstet ist, so daß es für den Ver- oder Gebraucher derartiger Profile ohne Hilfsmittel möglich ist, sich die jeweils gewünschten Längen von größeren Profilteilen abzubrechen.
- Insbesondere für die Altbausanierung ist es häufig erwünscht, einen Belag aus Bodenplatten od. dgl. über die Fußbodenheizung zu verlegen, der einen vorbestimmten Abstand aufzuweisen hat.
- Insbesondere für einen solchen Fall sieht die Erfindung einen Bausatz vor, der sich u.a. auch durch eine Mehrzahl von mit einer Klebeschicht versehenen Abstandhalterklötzen aus Schaumkunststoff auszeichnet, wobei es besonders zweckmäßig ist, wenn, wie dies die Erfindung auch vorsieht, die Abstandhalterklötze aus einer in Würfelform geschnittenen, mit einer Klebeschicht mit Silikonabdeckfolie versehenen Isolierschaumplatte gebildet sind, wobei die würfelbildende Schnittkantentiefe zur Bildung von Sollbruchstellen geringer als die Stärke der Schaumstoffplatte ist.
- Durch diese abbrechbaren Abstandhalterklötze, in Verbindung mit beispielsweise den mit Sollbruchstellen versehenen Klemmprofilen und einer Mehrzahl von darin festlegbaren Halteklipsen, lassen sich Bausätze zusammenstellen, die allen Einsatzmöglichkeiten gerecht werden, leicht zu montieren und insbesondere keinen hochqualifizierten Facharbeiter zum Verlegen benötigen.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und in Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
- Die Fußbodenfläche, hierbei kann es sich z.B. um die Oberfläche einer Isolierschicht oder die Oberfläche z.B. eines sanierten Fußbodens eines Altbaues handeln, ist in Fig. 1 mit der Ziffer 1 bezeichnet. Auf dieser Fußbodenfläche 1 ist ein Halteklips 2 angeordnet, der von FBierprofilen (allgemein mit 3 bezeichnet) in seiner räumlichen Lage gegenüber der Fußbodenfläche 1 festgelegt ist. Neben den Fixierprofilen 3 sind in Fig. 1 noch Abstandhalterklötze 4 dargestellt, die mittels einer Klebeschicht 5 auf der Fußbodenfläche 1 aufgeklebt sind.
- Bei den Fixierprofilen 3 gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel handelt es sich um stangenförmige Elemente, insbesondere um Fixier- bzw. Spanndrähte und zwar um durchlaufende Spanndrähte 31 bzw. um jeweils am Halteklips 2 endende Spanndrähte 32 bzw. 33.
- Zum Einklemmen der Fixierdrähte 31 bis 33 ist der Halteklips 2 einmal mit an seiner Grundplatte 6 fest verbundenen vier vergleichsweise kleinen Klemmböcken 7 ausgerostet, deren Klemmausnehmungen 8 jeweils paarweise eine Wirklinie 9 bzw. 10 bilden, wobei die beiden Wirklinien 9 und 10 parallel ausgerichtet sind (die Wirklinie 10 wird im oberen Figurenteil der Fig. 1 gleichzeitig vom Fixierdraht 31 dargestellt).
- Zur Aufnahme eines gegenüber z.B. dem Fixierdraht 31 im rechten Winkel verlaufenden weiteren Fixierdraht 31 ist im unteren Bogenbereich der beiden Klemmarme 11 zur Aufnahme der Rohrschlangen eine weitere Klemmausnehmung 12 an Klips 2 angeformt, deren Wirklinie im rechten Winkel zu den Wirklinien 9 und 10 steht und dabei von der Grundplatte 6 einen wenigstens um die Stärke des Fixierdrahtes nach oben bzw. nach unten versetzten Abstand aufweist, so daß in der Gebrauchslage die im rechten Winkel zueinander verlaufenden Fixierdrähte sich nicht stören.
- Wie in Fig. 1 noch in der linken unteren Figurenhälfte dargestellt, kann das Fixierprofil 3 auch mit sich periodisch verjüngenden Bereichen 13 ausgerüstet sein, wobei die verdickten Bereiche sich jeweils an den Stirnflächen der Klemmböcke anlegen können und so das Fixierprofil genau festhalten können, so daß ein auch ggf. schräger Verlauf der Fixierelemente die Halteklipse 2 exakt festlegt. Die z.B. verdickten Enden von Teilstücken von Fixierprofilen 3 sind mit 14 bezeichnet. Die Spanndrähte können mit Drahtspannern ausgerüstet sein, was nicht näher dargestellt ist.
- In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dort besteht das Fixierprofil 3' aus einem am Fußboden verlegbaren, dort ggf. verklebbaren Klemmprofil 34, das zur Aufnahme von Halteklipsen 2 in zueinander senkrechter Anordnung oder paralleler Anordnung geeignet ist, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
- Das Klemmprofil 34 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel 15 mit die Fußplatten 6' der Halteklipse 2 übergreifenden Randwülsten 16 übergreifen, derart, daß wahlweise die Halteklipse #eitlich eingeschoben oder aber von oben eingedrückt werden können.
- Um dem Gebraucher dieser Klemmprofile das Verlegen, insbesondere das Erstellen von den notwendig werdenden Stücken an Klemmprofilen zu erleichtern, sind die Klemmprofile mit Sollbruchstellen 17 ausgerüstet, die periodisch wiederkehren. Der Benutzer dieser Klemmprofile kann sich daher je nach Bedarf entsprechende Längen abbrechen.
- Die eingangs bereits erwähnten Abstandhalterklötze 4 werden aus einer mit einer Klebeschicht 5 versehenen Platte aus Isolierschaumstoff geschnitten, wobei die Schnitttiefe geringer ist, als die Höhe der Klötze, so daß ein Gesamtverband von Klötzen bestehen bleibt. Der Benutzer kann sich dann die jeweilige Anzahl von Klötzen abbrechen, Die so entstehende unregelmäßige Bruchkante ist in Fig. 1 mit 18 bezeichnet.
- Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können für den Bausatz jeweils die gleichen Halteklipse verwendet werden, unabhängig von den verwendeten Fixierprofilen, wenn z.B. die Klemmböcke 7 einen solchen Abstand vom Rand der Grundplatte bzw. Fußplatte 6 aufweisen, daß die Randwülste 16 die Grundplatte 6 noch zu übergreifen in der Lage sind. Die Erfindung ist auch nicht auf die Verwendung eines bestimmten Materiales beschränkt. So können die Fixierprofile einerseits Stahldrähte sein, andererseits z.B. auch Profile aus Leichtmetall, Kunststoff od.
- dgl. Die in den Eckbereichen der Grundplatte 6 angeordneten Klemmböcke 7 können statt dessen von einfachen Stiften gebildet sein, die von Schlaufen von Spanndrähten od. dgl. übergriffen werden u. dgl. mehr.
- Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht noch darin, die Abstandhalterklötze 4 selbst als Halteklipse4' auszubilden. Hierzu ist in den Block aus Schaumkunststoff wenigstens eine durchgehende Klemmausnehmung 19 für die Rohrschlangen 20 eingebracht. Die Klemmausnehmung 19 kann auch kreuzweise angeordnet sein, eine gestrichelt wiedergegebene Klemmausnehmung 19i ist in der rechten oberen Figurenhälfte der Fig. -1 dargestellt. Die so gestalteten Halteklipse haben zum einen den Vorteil, daß die zur Verfügung stehende Klebefläche 5' den jeweiligen Erfordernissen dadurch angepaßt werden kann, daß entsprechend große Klötze aus einer mit einer Klebeschicht versehenen Schaumkunststoffplatte geschnitten werden. Zweckmäßig bietet sich beispielsweise hierzu eine Größe von 10 x 10 cm an, wenngleich die Erfindung nicht auf dieses Maß beschränkt ist. Die Bruchkante 18 kann dabei entweder an dem der Klebeschicht 5 abgewandten Bereich oder als Bruchkante 18' im Bereich der Klebeschicht vorgesehen sein.
- Dadurch daß die Halteklipse 4' die Höhe der Abstandhalterklötze 4 aufweisen, eignen sich derartige Halteklipse insbesondere für die Altbausanierung, wie dies weiter oben bereits beschrieben wurde. Die Halteklipse 4' können auch als mit Sollbruchstellen versehene längere Profile aus Schaumkunststoffmaterial ausgebildet sein, so daß sie nach den jeweiligen Erfordernissen entsprechend der Klemmprofile 34 eingesetzt werden können. Das oben zu diesen Klemmprofilen Gesagte gilt hier entsprechend.
Claims (16)
- hnsprghe: 9 Bausatz zur Lagefixierung von Halteklipsen für Rohrschlangen, insbesondere bei Fußbodenheizungen, wobei die Halteklipse mit einer in der Gebrauchs lage auf einer Isolierschicht oder der Fußbodenoberfläche aufruhenden Fußplatte versehen sind, gekennzeichnet durch die Lage der Halteklipse (2) gegenUber dem Fußboden<I) festlegende, wenigstens zwei benachbarte Halteklipse (2) verbindende Fixierprofile (3).
- 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierprofile (3) als in Rastausnehmungen (8, 12) der Halteklipse (2) eingreifende stangenförmige Elemente ausgebildet sind.
- 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Elemente von Fixierdrähten (31-33) gebildet sind, wobei die Halteklipse (2) mit die Drähte (31-33) in der Gebrauchslage fest umgreifenden Klemmelementen (7) ausgerüstet sind.
- 4. Bausatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halteklips (2) Rastausnehmungen (7) bzw.Klemmelemente (12) zur Aufnahme von in der Gebrauchslage etwa im rechten Winkel stehenden Fixierprofilen (31) angeordnet sind.
- 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (6) des Halteklipses (2) an ihren Randeckenbereichen mit jeweils einem Klemmelement (7) ausgetastet ist, wobei die Wirklinien(9, 10) von jeweils zwei Klemmprofilen parallel ausgerichtet sind.
- 6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklips (2) zusätzlich mit wenigstens einem Klemmelement (12) ausgerüstet ist, dessen Wirklinie senkrecht zur Wirklinie (9, 10) der anderen Klemmelemente (7) und in einer davon abweichenden Ebene verläuft.
- 7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als die stangenförmigen Fixierprofile (33) mit periodisch wiederkehrenden, den Eingriff in die Klemmelemente (7, 12) erlaubenden, verjüngten Bereichen (13) ausgerUstet sind.
- 8. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierprdfile (3') als mit dem Isolierbelag bzw. dem Fußboden (1) verbindbare Klemmprofile (34) für die Halteklipse (2) ausgebildet sind.
- 9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmprofile (34) querschnittlich im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
- 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (15) des Klemmprofiles (34) mit in der Gebrauchslage die Fußplatte (6') der Halteklipse(2) übergreifenden Randwülsten (16) versehen sind.
- 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (34) mit periodisch wiederkehrenden Sollbruchstellen (17) ausgerüstet ist.
- 12. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit einer Klebeschicht (5) versehenen Abstandhalterklötzen (4) aus Schaumkunststoff.
- 13. Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterklötze (4) aus einer in Würfelform geschnittenen, mit einer Klebeschicht (5) mit Silikonabdeckfolie versehenen Isolierschaumstoffplatte gebildet sind, wobei die würfelbildende Schnittkantentiefe zur Bildung von Sollbruchstellen (18) geringer als die Stärke der Schaumstoffplatte ist.
- 14. Halteklips zur Lagefixierung von Rohrschlangen, insbesondere bei Fußbodenheizungen, wobei der Halteklips mit einer in der Gebrauchslage auf einer Isolierschicht oder der Fußbodenoberfläche aufruhenden Fußfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklips von einem mit an seiner Fußfläche mit einer Klebeschicht(5)versehenen Block (4') aus Schaumkunststoffmaterial gebildet ist, der mindestens eine Klemmausnehmung (19) aufweist.
- 15. Halteklips nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er kreuzweise angeordnete Klemmausnehmungen (19,19') zur wahlweisen Aufnahme der Rohrschlangen (20) aufweist.
- 16. Halteklips nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer in die entsprechende Form geschnittenen, mit einer Klebeschicht (5) mit Silikonabdeckfolie versehenen Isolierschaumstoffplatte gebildet ist, wobei die die Halteklipse bildende Schnittkantentiefe zur Bildung von Sollbruchstellen (18 bzw. 18') geringer als die Stärke der Schaumstoffplatte ist.
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