DE3333780A1 - Waermedaemmendes fliessenverlegesystem - Google Patents
Waermedaemmendes fliessenverlegesystemInfo
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Description
Saarpor Klaus Eckhardt GmbH Neunkirchen Kunststoffe KG, Im Krummeg5 D-6680 Neunkirchen
Wärmedämmendes Fliesenverlegesystem.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein wärmedämmendes Fliesenverlegesystem zu schaffen.
Nachdem sowohl bei Sanierungsmaßnahmen als auch bei Neu-1^
bauten iη .verstärktem Maße darauf geachtet wird, eine möglichst gutfe Wärmedämmung der Böden bzw. der Wände zu erreichen,
und nachdem Wärmedämmungsmaßnahmen insbesondere bei Bädern u. dgl. besonders sinnvoll sind, in denen bekanntermaßen
eine besonders hohe Raumtemperatur gewünscht wird, nachdem weiterhin insbesondere in Bädern sehr häufig
Fliesen verwendet werden, hat die Anmelderin erkannt, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fliesenverlegesystems
der zum Wärmedämmen und Fliesenverlegen erforderliche Ar-.
beitsaufwand erheblich reduziert werden kann. 25
Das erfindungsgemäße wärmedämmende Fliesenverlegesystem
ist gekennzeichnet durch eine wärmedämmende Kunststoffplatte
aus expandierbarem Kunststoff und durch an der Plattenoberfläche rasterförmig angeordnete Fixierelemente zum
Festlegen von Fliesen relativ zur Kunststoffplatte. Bei
Verwendung des erfindungsgemäßen wärmedämmenden Fliesenverlegesystems
muß somit in einfachster Weise nur noch die wärmedämmende Kunststoffplatte in geeigneter Weise an der
Wand (oder am Boden und/oder Decke) befestigt, beispiels-35
weise verklebt, werden. Das anschließende Fliesenverlegen
gestaltet sich dann äußerst einfach, nachdem die wärmedämmende Kunststoffplatte bereits die Fixierelemente aufweist,
über die die Fliesen gegeneinander zwangsläufig korrekt
ausgerichtet werden. Das erfindungsgemäße Fl iesenverlegesystem
eignet sich somit auch in hohem Maße zum Selbstverlegen durch Heimwerker.
Vorzugsweise besteht die wärmedämmende Kunststoffplatte
aus expandierbarem Polystyrol. Andere wärmedämmende Materialien können jedoch ebenfalls geeignet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Fixier-1^
elemente an beiden gegenüberliegenden Plattenoberflächen
ausgebildet. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn das Raster der. Fixierelemente auf der einen Plattenoberfläche
unterschiedlich ist vom Raster der Fixierelemente auf der anderen Plattenoberfläche. Solche wärmedämmende Kunststoffplatten sind somit beidseitig verwendbar, wobei diejenige
PlattenobeVf1äche mit dem gewünschten, den verwendeten
Fliesen entsprechenden Raster jeweils die Plattenvordersei te bi1det.
■
Vorteilhafterweise kann die die Fixierelemente tragende
Plattenseite rasterfö'rmig angeordnete Offnungen zur Aufnahme
von Fliesen-Halteelementen aufweisen, welche in die
öffnungen vorzugweise einsteckbar sind und aus Metall,
Kunststoff oder Holz bestehen können. 25
Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf einer Plattenoberfläche mindestens zwei verschiedene Raster für unterschiedliche Fliesengrößen überlagert sind. Auf diese Weise wird
das erfindungsgemäße Fliesenverlegesystem besonders viel-30
seitig, und es kann eine einschlägige Gattung von Kunststoffplatten
für praktisch alle oder zumindest eine große Anzahl von gängigen Fliesengrößen verwendet werden.
In verfahrenstechnisch einfacher Weise können die Fixier-
elemente mit der Platte einstückig ausgebildet sein. Insbesondere
können die Fixierelemente aus dem gleichen Material wie die Platte bestehen. Die Fixiere!emente werden
somit direkt an die Platte angeschäumt bzw. mit der Platte in einem Arbeitsgang hergestellt.
Die Fixierelemente, d. h. die einstückig mit der Platte ausgebildeten Ansätze bzw. die Fliesen-Halteelemente und
die entsprechend geformten Öffnungen, können im Querschnitt beispielsweise rund sein oder eine andere geometrische Gestalt
haben, da sie lediglich als Abstandhalter und zur Fixierung bzw. Ausrichtung der Fliese dienen. Vorzugsweise
weisen die Fixierelemente jedoch einen kreuzförmigen
Querschnitt auf.
In alternativer Weise kann die Platte so ausgebildet sein,
daB auf einer oder zwei Seiten Nester zur Aufnahme von 1^ Fliesen vorhanden sind. Diese Nester können sowohl positiv
als auch negativ ausgebildet sein.
Um eine Haftung der wärmedämmenden Kunststoffplatte an der
Wand bzw. eine Haftung der Fliesen an der Platte zu ver-2^
bessern, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Plattenvorderseite und/oder die Plattenrückseite profiliert
ausgebildet sein.
Die Seitenkanten der Platte können eben ausgebildet sein. In diesem Falle werden die Platten beim Verlegen lediglich
auf Stoß aneinandergelegt. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schmalseiten der Platten ein Profil aufweisen, welches
in ein entsprechend ausgebildetes Profil der angrenzenden
Platte eingreift. In diesem Falle greifen die Rän-
der der einzelnen, aneinanderliegenden Platten formschlüssig
ineinander ein. Vorzugsweise sind hierzu die Schmalseiten der Platten mit einem Stufenfalz versehen.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
ist das Raster auf der Plattenoberfläche so angeordnet,
daß am Plattenrand angeordnete Fliesen im Rastermaß über die Platte hinausragen. Bei einer solchen Anordnung wird
somit der Stoß zwischen zwei Platten von den Fliesen über-
• · % Λ Λ *
deckt.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher dargestellt. In der Zeichnung zeigen in haibschematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine wärmedämmende Kunststoffplatte mit teilweise aufgelegten Fliesen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der wärmedämmenden Kunststoffplatte
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer wärmedämmenden Kunststoffplatte, 15
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 entlang der Linie IV-IV, und
Fig, 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
einer wärmedämmenden Kunststoffplatte mit beidseitigen Fixierelementen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte, wärmedämmende Kunststoffplatte
1 ist aus expandierbarem Polystyrol gefertigt. Die an der Oberseite la ausgebildeten Fixierelemente 2
sind mit der Kunststoffplatte 1 einstückig ausgebildet.
Die Rückseite 1b der Kunststoffplatte 1 ist im Falle des
vorliegenden Ausfuhrungsbeispiels glatt ausgebildet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind die Schmalseiten der Kunststoffplatte 1 mit einem umlaufenden Stufenfalz 3
versehen, so daß die Platten 1 in an sich bekannter Weise zusammengefügt werden können.
Die an der Vorderseite 1a der Platte 1 ausgebildeten
Fixierelemente 2 sind, wie dargestellt, an der Oberseite
1a rasterförmig angeordnet. Sie verlaufen in Reihen und
Spalten parallel zu den jeweiligen Außenkanten der ^unst-
333378U
stoffplatte 1. Die Fixierelemente -2 sind im Querschnitt
bzw. in Draufsicht kreuzförmig ausgebildet, wobei die Balken des Kreuzes parallel zu den Kanten der Kunststoffplatte
1 verlaufen. Die Breite der Balken der Fixierelemente
(Fugenkreuze) 2 definieren den Abstand der zwischen die Kreuze zu legenden Fliesen 4, also den Abstand der Fugen
5. .
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Anordnung der Fixierelemente
2 auf der Kunststoffplatte 1 derart, daß die
Randfliesen 4a über den Rand der Kunststoffplatte 1 herausragen.
Diese Randfliesen 4a kommen dann mit den entsprechenden Bereichen der anschließenden Platte in Eingriff
und überdecken somit den Plattenstoß. 15
Fig. 3 unä 4 zeigen eine weitere Ausführungsform eines
wärmedämmenden Fliesenverlegesystems, wobei hier die Platte
10 an ihrer Rückseite 11b mit einer Riffelung 15 versehen ist, um eine verbesserte Haftung zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform weist auch die Oberseite 11a der Kunststoffplatte 10 eine
geeignete Profilierung zur Verbesserung der Haftung auf.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind Fixieröffnungen
12 vorgesehen, welche an der Vorderseite 11a der Kunststoffplatte 10 wiederum rasterförmig verteilt
sind. In die Fixieröffnungen 12 sind Fliesen-Haltestifte
16 einsteckbar, deren Durchmesser dem Durchmesser der zylindrischen Fixieröffnungen 12 entspricht. Wie aus Fig.
4 ersichtlich, werden diese Haltestifte 16 nur in diejenigen öffnungen 12 eingesteckt, die für das jeweils verwendete
Fliesenraster benötigt werden. Das Raster gemäß Fig.
3 und 4 ist beispielsweise geeignet für Fliesen der Abmessungen 20 cm χ 20 cm (s. gestrichtelte Linie 17) oder
10 χ 10 cm (s. gestrichelte Linie 18). Die Oberseite 1a der Kunststoffplatte 1 kann auch noch zusätzliche, nicht
dargeste!1 te· Fixieröffnungen aufweisen, welche das System
auch beispielsweise für Fliesen des Formats 15 χ 20 cm ge-
eignet machen. -Dem Fachmann ist klar, daß weitere Kombinationen
möglich sind.
Die Kunststoffplatte gemäß den Fig» 3 und 4 weist ebenfalls
eine umlaufende Profilierung auf, so daß aneinandergrenzende Platten nach Art einer Nut und Feder ineinandergreifen.
In Fig; 4 ist die Nut 13a der Platte 10 sowie die
entsprechende Feder 13b der angrenzenden Platte erkennbar.
Die wärmedämmende Kunststoffplatte 20 gemäß Fig. 5 weist
an ihrer einen Seite 21a Fixierelemente 22a und an ihrer anderen Seite 21b Fixierelemente 22b auf. Die Fixierelemente
22a bzw. 22b sind jeweils rasterartig auf der jeweiligenQberflache
verteilt, und sie haben eine Form, wie dies in den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Das Raster der
Elemente 2*2a unterscheidet sich vom Raster der Elemente 22b. Beispielsweise kann das Raster der Elemente 22a auf
der Plattenseite 21a für Platten des Formats 15 χ 15 cm ausgebildet sein, während das Raster der Elemente 22b auf
der Plattenseite 21b für das Format 20 χ 20 cm geeignet
ist. Die das für die vorhandene Fliesengröße erforderliche
Raster aufweisende Plattenseite bildet dann jeweils die Vorderseite. Eine solche Platte ist demnach beidseitig
verwendbar.
25
25
Claims (16)
1. Wärmedämmendes Fliesenverlegesystem, gekennzeichnet durch eine wärmedä'mmende Kunststoffplatte
(1, 10, 20) aus expandierbarem Kunststoff und durch an der Plattenoberfläche (1a, 11a, 21a, 21b)
rasterförmig angeordnete Fixierelemente (2, 12, 16, 22a,
22b) zum Festlegen von Fliesen (4, 17, 18) relativ zur Kunststoffplatte.
2. Fliesenverlegesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (1) aus expandierbarem
Polystyrol besteht.
3. Fliesenverlegesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fixierelemente (22a, 22b) an beiden gegenüberliegenden Plattenoberflächen (21a, 21b) ausgebildet
sind.
4. Fliesenverlegesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Raster der Fixierelemente (22a) auf der einen Plattenoberfläche (21a) unterschiedlich ist vom
Raster der Fixierelemente (22b) auf der anderen Plattenoberfläche (21b).
5. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, dafvBie Fixierelemente
(12, 16) tragende Plattenseite (11a) rasterförmig angeord.-nete öffnungen (12) zur Aufnahme von Fliesen-Halteelementen
(16) aufweist.
6. Fl iesenverlegesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fliesenhaltee!emente (16) in die öffnungen
(12) einsteckbar sind.
7. Fliesenverlegesystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
L5 gekennzeichnet, daß die Fliesen-Halteelemente (16) aus
Metall, Künststoff oder Holz bestehen.
8. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Plattenoberfläche (11a) mindestens zwei verschiedene Raster für
unterschiedliche Fliesengrößen (17, 18) überlagert sind.
9. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
(2) aus dem gleichen Material wie die Platte (1) bestehen.
10. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
(2) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweisen.
SO
11. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pl attenoberf 1 a'che Nester zur Aufnahme der Fliesen aufweist.
' 12. Fl ies·enverl egesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nester positiv oder negativ ausgebildet
sind.
13. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenvorderseite und/oder die Plattenrückseite profiliert (15) ausgebildet
sind.
14. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten der
Platten (1) ein Profil (3) aufweisen, welches in ein entsprechend ausgebildetes Profil der angrenzenden Platte
eingreift.
15. Fliesenverlegesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmalseiten der Platte (1) mit einem Stufenfalz (3) versehen sind.
16. Fliesenverlegesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Raster auf der Plattenoberfläche (1a) so angeordnet ist, daß am Plattenrand
angeordnete Fliesen (4a) im Rastermaß über die Platte
(1) hinausragen.
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