DE3015939A1 - Elektronisches zuendsystem - Google Patents
Elektronisches zuendsystemInfo
- Publication number
- DE3015939A1 DE3015939A1 DE19803015939 DE3015939A DE3015939A1 DE 3015939 A1 DE3015939 A1 DE 3015939A1 DE 19803015939 DE19803015939 DE 19803015939 DE 3015939 A DE3015939 A DE 3015939A DE 3015939 A1 DE3015939 A1 DE 3015939A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- transistor
- primary winding
- upstream
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 40
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 21
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
- F02P3/051—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt 70
Heilbronn, den 28.03.1980 SE2-HN-Ma/pi - HN 79/43a
Elektronisches Zündsystem
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zündsystem mit einer Zündspule, deren Primärwicklung in einem Stromkreis
mit einem vom Steuersignal angesteuerten Transistor und einer Strombegrenzungsschaltung liegt während die Sekundärwicklung
im Stromkreis der Funkenstrecke liegt.
Herkömmliche KFZ-Zündeinrichtungen arbeiten mit einem mechanischen
Kontakt, der geschlossen und geöffnet wird. Dieser Kontakt liegt im Stromkreis der Primärwicklung der Zündspule,
der zwischen die Pole der Batterie geschaltet ist. Wenn der Kontakt geschlossen ist, fließt durch die Primärwicklung
ein Strom I , dem eine magnetische Energie bezogen auf die Primärwicklung L, in der Größe
Ll 2
em - -τ · V
entspricht. Beim Öffnen des Schalters wird diese Energie frei und erzeugt auf der Sekundärseite eine Spannung, mit
der die Zündkerze gezündet wird und so die magnetische Energie als Funkenenergie umgesetzt werden kann.
Das Öffnen und Schließen des Schalters wird von der Kurbelwelle
des Motors gesteuert. Bei einem herkömmlichen 4-Takt-Motor muß während einer Kurbelwellenumdrehung zweimal der
Kontakt geschlossen und geöffnet werden. Läuft daher der Motor beispielsweise mit einer Drehzahl von 5.000 Umdrehungen
je Minute, so entspricht dies einer Periodendauer
130045/0043
des Zündkontaktes von 6 ms. Bei einer Drehzahl von 2.500 Umdrehungen je Minute erhöht sich die Periodendauer auf
12 ms. Die verwendete Zündspule besitzt aufgrund ihres Verlustwiderstandes eine Zeitkonstante und benötigt beispielsweise
für das Ansteigen des Primärstromes von 0 auf 7,5 A eine Zeit von 5 ms, wenn eine Batteriespannung von
10 V zur Verfügung steht. Zum Abbau der Zündfunkenenergie steht dann bei einer Drehzahl von 5.000 Umdrehungen je
Minute noch eine Zeit von 1 ms zur Verfügung. Der Kontakt ist somit bei der genannten Drehzahl 5 ms lang geschlossen,
wobei in dieser Zeit der Strom durch die Primärspule auf den gewünschten Wert von 7,5 A ansteigt. Das Verhältnis
der Kontaktschließzeit zur Periodendauer wird als Schließwinkel bezeichnet. Dieser Schließwinkel s beträgt somit
bei dem genannten Beispiel s = 5/6 = 83,3 %. Dieser Schließwinkel
liegt je nach Zahl der Motorzylinder zwischen 65 und 85 %.
Bleibt man bei dem beispielsweise angeführten Schließwinkel von s = 83,3 %, so ergibt sich bei einer Drehzahl von
2.500 Umdrehungen eine Kontaktschließzeit von 10 ms und eine Kontaktöffnungszeit von 2 ms. Diese Zeitdauern verdoppeln
sich bei einer weiteren Halbierung der Motordrehzahl. Daraus ergibt sich, daß der Strom durch die Primärwicklung
der Zündspule bei Drehzahlen unter 5.000 Umdrehungen je Minute über den für die Zündung erforderlichen
Maximalwert von beispielsweise 7,5 A ansteigt. Dies ist unerwünscht, da mit dem Strom auch die Energie in der Zündspule
ansteigt und somit mehr Wärme umgesetzt werden muß. Bei sehr geringen Drehzahlen und bei höherer Batteriespannung
kann dies zur Zerstörung des Zündsystems führen.
Zur Strombegrenzung auf den notwendigen Maximalwert wurde nun bereits eine Strombegrenzungsschaltung vorgeschlagen,
die anhand der Figur 1 kurz erläutert werden soll. In den
13QQ45/QQ43
— jg —
Stromzweig der Primärwicklung L. der Zündspule ist der Transistor T3 und der Emitterwiderstand R geschaltet. Der
Transistor T_ wird über die Transistoren T, und T2 mit Hilfe
des Steuersignals angesteuert. Das Steuersignal ergibt sich aus der Figur 3a und wird an der Motorwelle beispielsweise
mit einer einen Hallsensor enthaltenden Magnetschranke gewonnen. Der Highpegel an der Basis des Transistors T, bewirkt,
daß dieser Transistor leitend wird und somit -der nachgeschaltete Transistor T0 sperrt. Damit kann der über
den Widerstand R0 bezogene Strom I0 als Basisstrom I__ in
die Basis des Transistors T_ fließen und diesen aussteuern, so daß der Strom durch die Induktivität L, langsam ansteigen
kann. Der Stromanstieg ergibt sich aus der Figur 3b.'Dieser Strom I durch die Primärwicklung wird an dem Widerstand
R abgefühlt, wobei die an diesem Widerstand abfallende
Spannung über den. Operationsveretarker OP mit der Referenzspannung
U_ verglichen wird. Übersteigt die Spannung an
R den Wert der Referenzspannung, was bei entsprechender
Dimensionierung des Widerstandes R„ und der Referenzspannung
beispielsweise bei einem Spulenstrom von 7,5 A der Fall ist,
wird der Ausgang A des Operationsverstärkers OP negativ und zieht über die Diode D von der Basis des Transistors T'
gerade so viel Strom I0 ab, daß der Wert von I ,. nicht
SD P^-
mehr weiter ansteigt. Damit ergibt sich der in der Figur 3b
dargestellte Stromververlauf. Gestrichelt ist der Stromverlauf I ■ dargestellt, der sich dann einstellen würde, wenn
eine Strombegrenzungsschaltung der beschriebenen Art nicht vorhanden wäre.
Wenn das Eingangssignal an der Basis des Transistors T. auf
Low geht, wird der Transistor T, gesperrt und folglich der Transistor T_ leitend. Der Strom I_ kann somit über den
Transistor T_ abfließen und der Transistor T3 sperrt. Dadurch
wird die Zündung eingeleitet, was beim Steuersignal
130045/004 3
durch nach unten gerichete Pfeile angedeutet wird. Die Verweildauer
t des Primärstroms I in seinem Maximum ist im
P
wesentlichen drehzahlabhängig, da für den Stromanstieg bis 7,5 A stets die gleiche Zeit von beispielsweise 5 ms benötigt wird.
wesentlichen drehzahlabhängig, da für den Stromanstieg bis 7,5 A stets die gleiche Zeit von beispielsweise 5 ms benötigt wird.
Da die in einer Spule gespeicherte Energie nur von der Höhe des Stromes abhängig ist und nicht von der Dauer des Stromflusses,
ergibt sich aus der Verweilzeit des Primärstromes in seinem Maximum eine vom Transistor T^ abzuführende Verlustleistung,
die nicht zur Zündung der Zündstrecke Z ausgenützt werden kann. Man ist daher bestrebt, den Beginn des
Stromanstiegs in der Primärwicklung der Zündspule so zu
verschieben, daß der Strom im Moment des Zündimpulses
verschieben, daß der Strom im Moment des Zündimpulses
seinen Maximalwert erreicht. Zur Regelung dieses Vorganges ist es jedoch nötig, aus der Verweilzeit t des Stromes
I in seinem Maximum eine Stellgröße abzuleiten, die dann zur Regelung des elektronischen Zündsystems in der geschilderten Weise herangezogen werden kann. Diese Stell-
I in seinem Maximum eine Stellgröße abzuleiten, die dann zur Regelung des elektronischen Zündsystems in der geschilderten Weise herangezogen werden kann. Diese Stell-
größe kann nicht aus dem Verhalten des Operationsverstärkers OP gemäß Figur 1 abgeleitet werden, da die Übertragungskennlinie
dieses Operationsverstärkers keinen Sprung
aufweisen soll, sondern abgeflacht sein muß. Bei einem
sprunghaften Verlauf der Übertragungskennlinie des Opera-
aufweisen soll, sondern abgeflacht sein muß. Bei einem
sprunghaften Verlauf der Übertragungskennlinie des Opera-
tionsverstärkers käme es unter Umständen zu Fehlzündungen,
die unbedingt zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
scharfes Kriterium anzugeben, mit dem festgestellt werden
scharfes Kriterium anzugeben, mit dem festgestellt werden
kann, wann der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule sein konstantes Maximum erreicht. Diese Aufgabe wird
bei einem elektronischen Zündsystem der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß dem Transistor im Stromkreis
der Primärwicklung ein weiterer, vom Steuersignal angesteuerter Transistor vorgeschaltet ist, in dessen den Steuer-
130045/0043
--JBf -
strom des nachgeschalteten Transistors liefernden Strompfad ein Widerstandsnetzwerk angeordnet ist, und daß der vorgeschaltete
Transistor und das Widerstandsnetzwerk so dimensioniert sind, daß während des Stromanstiegs in der Primärwicklung
der vorgeschaltete Transistor im Sättigungsgebiet arbeitet und bei der Begrenzung des Stroms in der Primärwicklung
auf einen konstanten Maximalwert mit Hilfe der Strombegrenzungsschaltung am Widerstandsnetzwerk ein Spannungssprung auftritt, so daß aus dem Spannungsverlauf am
Widerstandsnetzwerk und dem Steuersignal ein Impuls ableitbar ist, dessen Impulsweite ein Maß für die Verweildauer des
Stroms durch die Primärwicklung in seinem Maximum ist.
Das Widerstandsnetzwerk ist vorzugsweise ein im Kollektorstrompfad
des vorgeschalteten Transistors angeordneter Widerstand, der an ein Versorgungspotential angeschlossen
ist. Dieses Versorgungspotential wird beispielsweise als stabilisiertes Potential über eine geeignete Stabilisierungsschaltung
gewonnen. Der Emitter des vorgeschalteten Transistors ist mit der Basis des Transistors im Stromkreis
der Primärwicklung verbunden, während die Basis des vorgeschalteten Transistors über eine Dioden-Strecke und einen
Vorwiderstand an das stabilisierte Potential und außerdem art einen Schalter und an die Strombegrenzungsschaltung derart
angeschlossen ist, daß bei der durch das Steuersignal vorgegebenen Zündung der Funkenstrecke der Basisstrom des
vorgeschalteten Transistors über den geschlossenen Schalter abgeleitet wird, während er in der Stromanstiegsphase in
der Primärwicklung alleine in die Basis des vorgeschalteten Transistors fließt und während der Verweilzeit des Primärwicklungsstroms
in seinem konstanten Maximum in einem die Konstanthaltung bedingenden Maß von der Strombegrenzungsschaltung
abgeleitet wird. Bei dieser Strombegrenzungsschaltung handelt es sich wieder vorzugsweise um den bereits anhand der Figur 1 geschilderten Operationsverstär-
ker OP, dessen einem Eingang eine Referenzspannung und
130045/0043'
-X-
dessen anderem Eingang eine dem Strom in der Primärwicklung
entsprechende Spannung zugeleitet wird. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist dann an die Basis des
vorgeschalteten Transistors angeschlossen. Bei dem Operationsverstärker handelt es sich beispielsweise um
einen Schaltkreis, der im Handel unter der Bezeichnung TAA 521 erhältlich ist.
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll im folgenden anhand der Figuren 2 und 3 noch näher
erläutert werden.
Die Schaltung der Figur 2, ist die um die Erfindung erweiterte Schaltung gemäß Figur 1. Insbesondere wurde die
Schaltung der Figur 1 um den Transistor T. erweitert, der dem im Stromkreis der Primärwicklung,der Zündspule liegenden
Transistor T^ vorgeschaltet ist. Der Kollektorwiderstand
R. dieses Transistors T. liegt an einem stabilisierten
Potential U . , das aus der Batteriespannung gewonnen wird. Hierzu wird ein Transistor T,, verwendet, dessen
Basisspannungsteiler aus der Reihenschaltung des Widerstandes R,, und der Zenerdiode D„ besteht. Die stabilisierte
Spannung U , ist dann die um 1 xUBE reduzierte Spannung
an der Zenerdiode D .
25
25
Die Basiselektrode des Transistors T. wird über den Kollektor
des Transistors T„ angesteuert, an dem über die Diode D
auch der Ausgang des Operationsverstärkers und die mit dem stabilisierten Potential U , verbundene Reihenschaltung
aus dem Transistor T10 und dem Vorwiderstand R2 angeschlossen
ist. Der Transistor T ist als in Flußrichtung betriebene Diode geschaltet. Die Transistoren T3 und T4 sind
Transistoren gleichen Leitungstyps, insbesondere NPN-Bipo-1artransistoren.
130045/0043
-//HO
Liegt an der Basis von T, das Low-Potential des Steuersignals
gemäß Figur 3a, was während der Zündphase der Fall ist, dann ist T.. gesperrt, während der Transistor T„ öffnet.
Somit wird der über den Vorwiderstand R„ und den Transistor
T1 fließende Strom I_ über die Kollektoremitterstrecke
des Transistors T„ abgeleitet, so daß durch T-. und T. kein
Strom fließen kann. Das Kollektorpotential von T am Punkt C entspricht somit dem stabilisierten Potential, was sich
aus dem Diagramm der Figur 3c ergibt. Geht das Steuersignal der Figur 3a am Eingang E von Low auf High, wird der Transistor
T, leitend und der Transistor T~ aufgrund seines
niederen Basispotentials gesperrt. Der Strom I„ durch den Vorwiderstand R^ steht somit als Basisstrom für den Transistor
T- zur Verfügung, so daß durch diesen Transistor und
damit auch durch den Transistor T3 Strom fließen kann.
Wegen der Zeitkonstante der Zündspule kann zuerst nur ein sehr geringer Strom durch die Primärwicklung L, und den Kollektor
des Transistors T3 fließen, so daß T4 den vollen nur
durch den Widerstand R. begrenzten Strom liefert. Damit arbeitet der Transistor T. im Sättigungsgebiet, so daß an
seinem Kollektor C ein Potential von ca. 0,7 bis 1,4 V während der Stromanstiegsphase durch die Primärwicklung L-liegt.
Dieser Potentialverlauf am Punkt C ergibt sich wiederum
aus der Figur 3c. Das Potential am Punkt C steigt in Folge des zunehmenden Spannungsabfalles am Widerstand R
während der Stromanstiegsphase in der dargestellten Weise an.
Der Kollektorstrom I durch den Transistor T3 steigt bis
Zu dem Zeitpunkt an, wo der Operationsverstärker aufgrund
des Spannungsgleichgewichtes an seinen Eingängen anspricht und nunmehr über den Ausgang A einen Strom I_ solcher
Größe abzieht, daß der Strom I konstant bleibt.
130045/0043
Ist der Widerstand R4 im Kollektor des Transistors T. so
dimensioniert, daß der von ihm durch R. begrenzte Strom wesentlich größer ist, als der erforderliche Basisstrom
des Transistors T3 beim Maximalstrom durch die Primärwicklung,
L, springt die Spannung am Widerstand R. beim Erreichen des Maximalstroms durch die Primärwicklung auf
den Wert
UC - "stab
Dieser Spannungswert unterscheidet sich wesentlich von dem während der Stromanstiegsphase durch L-. Damit springt auch
das Potential am Punkt c gemäß dem Diagramm der Figur 3c beim Erreichen des Wertes I auf einen wesentlich
prmax
höheren Wert als während der Stromanstiegsphase. Der gesamte Potentialverlauf am Kollektor des '
gibt sich aus dem Diagramm der Figur 3c.
samte Potentialverlauf am Kollektor des Transistors T. er-
Dieser Potentialverlauf wird nun mit dem Schwellpotential
am Punkt x, der der Verbindungspunkt zwischen dem Vorwiderstand R„ und der Diodenstrecke des Transistors T,_ ist,
verglichen. Das Potential am Punkt χ liegt um 1 U E über
dem Basis-Potential des Transistors T., so daß während der Stromanstiegsphase durch die Primärwicklung L, das Potential
am Punkt χ in jedem Fall über dem Potential am Punkt c liegt. Infolge des Potentialsprungs am Punkt C
liegt nach Erreichen von I das Schwellenpotential am
ir JTIu 3X
Punkt χ unter dem Kollektorpotential des Transistors T.. Im Diagramm der Figur 3c ist das Schwellenpotential am
Punkt χ in den Kontaktschließzeiten gestrichelt dargestellt. 30
Die Potentiale an den Punkten χ und C werden nun mit Hilfe eines Komparators aus den Transistoren Tfi und T1- miteinander
verglichen. Die Transistoren T5 und T, sind PNP-Transistoren,
deren Emitterelektroden über die Stromguelle Q,
130045/0043
mit dem stabilisierten Potential verbunden sind. Der Kollektor von Tg liegt auf Masse, während der Kollektor T5
über den Widerstand R5 gleichfalls mit Masse verbunden ist.
Parallel zum Widerstand R- liegt die Basis-Emitterstrecke eines NPN-Transistors T7, dessen Kollektor mit dem Ausgang
und mit dem Kollektor des Transistors Tg verbunden ist.
Die Basis des Transistors Tg ist über einen Vorwiderstand
R_ mit dem Kollektor des Transistors T„ verbunden, in
dessen Kollektorzweig die Stromquelle Q„ liegt. Die Emitter
der NPN-Transistoren T_ und Tn liegen auf Masse, wahrend
ö y
das Steuersignal über den Basisvorwiderstand Rg auf die
Basis des Transistors T„ gegeben wird.
Wenn am Eingang E das Steuersignal mit Low-Potential anliegt, ist der Transistor T- gesperrt und der Transistor
Tg geöffnet. Der Kollektor des Transistors Tg und damit
der Ausgang der Schaltung liegt somit auf Massepotential. Dies ergibt sich auch aus dem Diagramm der Figur 3d, in dem
das Ausgangssignal graphisch dargestellt ist.
in der Kontaktschließzeit ist während der Strömanstiegsphase
von I das Basispotential des Transistors Tg höher als das des Transistors T5. Daher fließt der Strom aus der
Stromquelle Q1 über den durchgesteuerten PNP-Transistor T^
und den Widerstand R5 zur Masse. Am Widerstand R5 fällt
dann ein Spannungsabfall ab, der zur Durchsteuerung des
Transistors T7 ausreicht, so daß das Kollektor-Potential
des Transistors Tg und damit wieder der Ausgang auch
während der Stromanstiegszeit von I auf Masse gezogen
wird.
30
30
Sobald der Strom durch die Primärwicklung L, der Zündspule seinen konstanten Maximalwert erreicht, springt das Potential
am Punkt C über das am Punkt χ bestehende Potential. Somit übernimmt nun der mit dem geringeren Potential an der
130045/0043
Basis^beaufschlagte Transistor Tfi des Komparators den Strom
der Stromquelle Q.. , während der Transistor T1. und damit auch
der Transistor T7 sperrt. Das Kollektorpotential an den
Transistoren T7 und Tg und damit am Ausgang steigt somit an
da gleichzeitig am Eingang E Highpotential anliegt. Am Ausgang stellt sich somit ein impulsförmiger Spannungsverlauf
gemäß der Figur 3d ein, wobei die Impulsweite t exakt der Verweildauer des Stroms I durch die Primärwicklung L,
in seinem Maximum entspricht. Aus diesen Impulsen läßt sich nun eine analoge oder digitale Stellgröße gewinnen, mit der
beispielsweise der Beginn des Stromflusses durch die Primärwicklung nach jeder Zündphase gesteuert bzw. so nachgeregelt
werden kann, daß der Strom durch die Primärwicklung der Zündspule stets im Zeitzündpunkt seinen Maximalwert erreicht.
Mit dem Impuls gemäß der Figur 3d wird beispielsweise ein nachgeschaltetes RC-Glied aufgeladen·, so daß an
diesem eine Regelspannung entsteht, dessen Amplitude der Verweilzeit t des Zündspulenstromes in seinem Maximum
entspricht. Andererseits läßt sich die Impulsweite t auch mit Hilfe eines Mikroprozessors auszählen, um auf diese
weise eine digitale Stellgröße zu erhalten.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit einer stabilisierten Gleichspannung von U . = 6,2 V hatte der Widerstand R4
die Größe von 500 Ω und der Widerstand R„ von 2,6 kü. Die
Schaltung wurde in integrierter Halbleitertechnik realisiert .
130045/0043
Leerseite
Claims (7)
- Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. Theodor-Stern-Kai I1 6000 Frankfurt 70Heilbronn, den 28.03.198O SE2-HN-Ma/pi - HN 79/43aPatentansprüche
10Elektronisches Zündsystem mit einer Zündspule, deren Primärwicklung in einem Stromkreis mit einem vom Steuersignal angesteuerten Transistor und einer Strombegrenzungsschaltung liegt, während die Sekundärwicklung im Stromkreis der Funkenstrecke liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transistor (T3) im Stromkreis der Primärwicklung (L-.) ein weiterer, vom Steuersignal angesteuerter Transistor (T.) vorgeschaltet ist, in dessen den Steuerstrom des nachgeschalteten Transistors (T3) liefernden Strompfad ein Widerstandsnetzwerk (R4) angeordnet ist, und daß der vorgeschaltete Transistor (T.) und das Widerstandsnetrzwerk (R4) so dimensioniert sind, daß während des Stromanstiegs in der Primärwicklung (L,) der vorgeschaltete Transistor (T.) im Sättigungsgebiet arbeitet und bei der Begrenzung des Stroms in der Primärwicklung auf einen konstanten Maximalwert mit Hilfe der Strombegrenzungsschaltung (OP) am Widerstandsnetzwerk (R4) ein Spannungssprung auftritt, so daß aus dem Spannungsverlauf am Widerstandsnetzwerk (R4) und dem Steuersignal ein Impuls ableitbar ist, dessen Impulsweiste (t ) ein Maß für die Verweildauer des Stroms durch die Primärwicklung (L,) in seinem Maximum -ist. - 2) Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk ein im Kollektorstrompfad des vorgeschalteten Transistors (T.) angeordneter Widerstand (R4) ist, der an ein Versorgungspotential angeschlossen ist, daß der Emitter des vorgeschalteten Tran-1300A5/0043 ORIGINAL INSPECTEDsistors (T.) mit der Basis des Transistors (T,) im Stromkreis der Primärwicklung verbunden ist, und daß die Basis des vorgeschalteten Transistors (T-) über eine Diodenstrecke (T...) und einen Vorwiderstand an das Versorgungspotential und außerdem an einen Schalter (T„) und an die Strombegrenzungsschaltung (OP) derart angeschlossen ist, daß bei der durch das Steuersignal vorgegebenen Zündung der Funkenstrecke der Basisstrom des vorgeschalteten (T.) ■ über den geschlossenen Schalter (T?) abgeleitet wird, während er in der Stromanstiegsphase in der Primärwicklung (L,) allein in die Basis des vorgeschalteten Transistors (T1,) fließt und während der Verweilzeit des Stroms durch die Primärwicklung in seinem kostanten Maximum in einem die Konstanthaltung bedingenden Maß von der Strombegrenzungsschaltung (OP) abgeleitet wird.
- 3) Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsschaltung ein Operationsverstärker ist, dessen einem Eingang eine dem Strom in der Primärwicklung entsprechende Spannung zugeleitet wird, während der Ausgang des Operationsverstärkers an die Basis des vorgeschalteten Transistors (T.) angeschlossen ist.
- 4) Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T_) im Stromkreis der Primärwicklung (L,) und der vorgeschaltete Transistor (T.) npn-Transistoren sind.
- 5) Elektronisches Zündsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (T_, Tg) vorgesehen ist, der das Kollektorpotential am vorgeschalteten Transistor (T.) mit dem um den Spannungsabfall an der Diodenstrecke (T1 ) erhöhten Potential an der BasisIodes vorgeschalteten Transistors (T.) vergleicht und aus130045/0043diesem Vergleich ein Eingangssignal für ein nachgeschaltetes UND-Gatter (TQ, T9) abgeleitet.
- 6) Elektronisches Zündsystem nach Anspruch 5, dadurch ge-kennzeichnet, daß das zweite Eingangssignal des UND-Gatters (Tg, Tg) das Steuersignal ist, und daß das Ausgangssignal des UND-Gatters, das ein Maß für die Verweildauer des Stroms durch die Primärwicklung in seinem Maximum ist, als Stellgröße zur zeitlichen Steuerung des Beginns des Stromflusses durch die Primärwicklung nach jeder Zündphase dient.
- 7) Elektronisches Zündsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Kollektorstgrompfad des vorgeschalteten Transistors (T4) angeordnete Widerstand (R,,) an ein stabilisiertes Versorgungspotential angeschlossen ist.130045/0 043
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3015939A DE3015939C2 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine |
US06/254,395 US4392474A (en) | 1980-04-25 | 1981-04-15 | Electronic ignition system |
IT21321/81A IT1167747B (it) | 1980-04-25 | 1981-04-22 | Sistema di accensione elettronico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3015939A DE3015939C2 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3015939A1 true DE3015939A1 (de) | 1981-11-05 |
DE3015939C2 DE3015939C2 (de) | 1983-10-13 |
Family
ID=6100898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3015939A Expired DE3015939C2 (de) | 1980-04-25 | 1980-04-25 | Elektronisches Zündsystem für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4392474A (de) |
DE (1) | DE3015939C2 (de) |
IT (1) | IT1167747B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111856A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-12-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronisch geregeltes zuendsystem und verwendung dieses zuendsystems |
DE3800932A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Telefunken Electronic Gmbh | Schliesszeitregelung fuer brennkraftmaschinen mit ausgelagerter zuendendstufe |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6469775A (en) * | 1987-09-10 | 1989-03-15 | Nippon Denso Co | Ignitor for internal combustion engine |
US5190019A (en) * | 1991-09-10 | 1993-03-02 | Delta Systems, Inc. | Interlock circuit for de-activating an engine |
US5932119A (en) | 1996-01-05 | 1999-08-03 | Lazare Kaplan International, Inc. | Laser marking system |
US5864208A (en) * | 1996-08-13 | 1999-01-26 | Eg&G Corporation | Spark gap device and method of manufacturing same |
GB2448117B (en) * | 2007-03-30 | 2009-06-03 | Cambridge Semiconductor Ltd | Forward power converter controllers |
GB2447873B (en) * | 2007-03-30 | 2009-07-29 | Cambridge Semiconductor Ltd | Forward power converter controllers |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613632A1 (de) * | 1975-04-02 | 1976-10-21 | Hitachi Ltd | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
DE2734164A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Ducellier & Cie | Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2842923A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-19 | Hitachi Ltd | Transistorisierte zuendanlage |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3882840A (en) * | 1972-04-06 | 1975-05-13 | Fairchild Camera Instr Co | Automotive ignition control |
US4008698A (en) * | 1975-08-28 | 1977-02-22 | Motorola, Inc. | High energy adaptive ignition system |
DE2614780C2 (de) * | 1976-04-06 | 1983-12-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündanlage mit einer Vorrichtung zur Zündspannungsbegrenzung |
GB1594276A (en) * | 1977-01-19 | 1981-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Ignition system for internal combustion engines |
DE2701967C2 (de) * | 1977-01-19 | 1982-12-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE2702397A1 (de) * | 1977-01-21 | 1978-07-27 | Bosch Gmbh Robert | Getaktete zuendung |
JPS53146040A (en) * | 1977-05-25 | 1978-12-19 | Hitachi Ltd | Igniter |
JPS54158536A (en) * | 1978-06-02 | 1979-12-14 | Hitachi Ltd | Current control circuit for ignition device |
DE2833343A1 (de) * | 1978-07-29 | 1980-02-14 | Bosch Gmbh Robert | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-04-25 DE DE3015939A patent/DE3015939C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-04-15 US US06/254,395 patent/US4392474A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-04-22 IT IT21321/81A patent/IT1167747B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613632A1 (de) * | 1975-04-02 | 1976-10-21 | Hitachi Ltd | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
DE2734164A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Ducellier & Cie | Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2842923A1 (de) * | 1977-09-30 | 1979-04-19 | Hitachi Ltd | Transistorisierte zuendanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111856A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-12-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektronisch geregeltes zuendsystem und verwendung dieses zuendsystems |
DE3800932A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Telefunken Electronic Gmbh | Schliesszeitregelung fuer brennkraftmaschinen mit ausgelagerter zuendendstufe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4392474A (en) | 1983-07-12 |
DE3015939C2 (de) | 1983-10-13 |
IT1167747B (it) | 1987-05-13 |
IT8121321A0 (it) | 1981-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2805028A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines elektromagnetischen ventils | |
DE2922518C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschine | |
DE3141190A1 (de) | Einrichtung zur geschwindigkeitssteuerung fuer einen gleichstrommotor | |
DE2842923C2 (de) | Transistorisierte Zündanlage zur Ansteuerung mehrerer Zündspulen einer Brennkraftmaschine | |
DE3346435A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher | |
DE2829828C2 (de) | Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage | |
DE3015939A1 (de) | Elektronisches zuendsystem | |
DE2533046C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE69525533T2 (de) | Treiberschaltung für eine Einspritzdüse | |
DE1277627B (de) | Elektronische Steuereinrichtung fuer die Saugrohreinspritzanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE3904252C2 (de) | Unterbrecherloses Zündsystem mit elektronischer Verstellung | |
DE2015589B2 (de) | Steuereinrichtung für die Kraftstoff-Versorgung von Brennkraftmaschinen | |
DE69019040T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
DE2041687A1 (de) | Zuendsystem mit Kondensatorentladung fuer Verbrennungsmaschinen | |
DE3215728C2 (de) | ||
DE2825830C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2706436C2 (de) | ||
DE2713347C2 (de) | Als Sperrwandler arbeitendes Schaltnetzteil | |
DE2833434C2 (de) | ||
DE2454892A1 (de) | Hochspannungs-kondensator-zuendeinrichtung | |
DE1464049A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE3230334C2 (de) | ||
DE1178717B (de) | Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer elektromagnetisch betaetigten Kupplung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2833435A1 (de) | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2613227A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ausloesung eines drehzahlabhaengigen schaltvorganges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |