DE3015472C2 - Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte - Google Patents
Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer FeuerstätteInfo
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Description
Abgasklappe gerade bestimmungsgemäß vermieden werden sollen, durch eine dichte Abgasklappe noch wesentlich herabgesetzt werden können. Es ist in diesem
Zusammenhang zu bedenken, daß eine Belüftung durch die Abgasklappe auch durch die Feuerstätte geht und zu s
einer Abkühlung der Feuerstätte führt, welche insbesondere dann, wenn sie mit Wärmeübertragungsmedium gefüllt ist, auch noch nach Beendigung des Betriebs
der Feuerstätte auf höherer Temperatur steht und deshalb durch einen Belüftungszug durch die Feuerstätte
abgekühlt würde. Dagegen meidet der Belüftungszug der durch die erfindungsgemäß von der Zugbegrenzerklappe gebildete Belüftungsklappe geht, den Weg durch
die Feuerstätte. Aus dieser Überlegung heraus ist die erfindungsgemäße Lösung auch wesentlich günstiger
als Feuerstätten, bei denen die Abgasklappe absichtlich in der Schließstellung einen gewissen Mindestdurchströmquerschnitt offen läßt, um — wie es zum Beispie!
bei Gasfcucrsiättcn mit Brenner ohne Gebläse gefordert wird — eine ständige leichte Durchlüftung auf-
rechtzuerhalten. was insbesondere im Hinblick auf Zündflammenabgase notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist deshalb insbesondere für solche Feuerstätten bestimmt, deren Brenner
mit Gebläse arbeiten und bei denen eine ausreichende Durchlüftung des Feuerraums durch eine Vorspüleinrichtung im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist. Die Erfindung ist insbesondere
anwendbar bei Feuerstätten, die selbst und deren Abgasweg keine besondere Strömungssicherung aufwei-
sen, wie sie beispielsweise bei Gasfeuerstätten mit Brenner ohne Gebläse vorhanden sind, um eine kaminzugunabhängige Verbrennung zu sichern. Diese Strömungssicherungen gewährleisten in der Regel, gleichgültig ob
sie vor oder hinter der Abgasklappe angeordnet sind, eine ausreichende Durchlüftung des Abgasweges durch
den Schornstein auch bei geschlossener Abgasklappe, was bei Anordnung der Strömungssicherung hinter der
Abgasklappe ohne weiteres einleuchtet und bei Anordnung der Strömungssicherung vor der Abgasklappe in
der Regel dadurch gewährleistet ist, daß in diesen Fällen die A bgasklappe regelmäßig nicht dicht schließt. Daraus
ergibt sich die bevorzugte Anwendung des Erfindungsvorschlags bei Feuerstätten, die ohne Strömungssicherung ausgeführt sind.
Durch die Maßnahmen der Ansprüche 3 und 4 wird die Montage am Einbauort vereinfacht
Durch die Maßnahme des Anspruchs 5 wird die Zugänglichkeit zu der erfindungsgemäßer. Anordnung erleichtert, wobei es denkbar ist, die Zugbegrenzer- und
Belüftungsanordnolg in einem Gehäuse anzuordnen, welches seinerseits in das Seitenrohr einsetzbar ist, so
daß Zugbegrenzer- und Belüftungsanordungen verwendet werden können, die auch für andere Einsatzzwecke
konzipiert sind.
Die Maßnahme des Anspruchs 6 erleichtert den Austausch der Zugbegrenzerklappe für Warnings- und Reparaturzwecke.
Für den Fall, daß die Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung mit einer Abgasklappe kombiniert ist, kann
die mechanische Kopplung zwischen Abgasklappe und Zugbegrenzerklappe auf verschiedenste Weise hergestellt werden. Eine bevorzugte, weil baulich besonders
einfache, Möglichkeit ist in den Ansprüchen 7 und 8 angegeben.
Die Maßnahme des Anspruchs 9 empfiehlt sich insbesondere bei Feuerstätten, die mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben werden, denn dort sind mo
torisch betätigte Abgnsklappen in der Regel vorhanden.
Die Maßnahme des Anspruchs 10 kann angewandt werden, gleichgültig, ob eine Abgasklappe vorhanden
ist oder nicht; sie sorgt für einen kompakten Aufbau.
Die Maßnahme des Anspruchs 11 bedeutet, daß vor
Zündung des Brenners die Belüftungsklappe in Schließstellung gehen kann, dann nämlich, wenn der Kaminzug
nicht höher als der eingestellte Sollwert ist, der von der Zugbegrenzerklappe aufrechterhalten werden soll. Dies
ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung, weil das Übergehen der Zugbegrenzerklappe in die
Schließstellung dazu beiträgt, daß sich vor dem Zünden des Brenners ein Kaminzug aufbauen kann, der das Entstehen eines Abgasstaus verhindert.
Die Maßnahme des Anspruchs 12 kann sich deshalb als Vorteil erweisen, weil der Kaminzug dann noch so
lange aufrechterhalten bleibt, bis die zuletzt entstandenen Abgase abgezogen sind.
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ben Rechnung, Feuerstätten im Hinblick auf den Wirkungsgrad mit unterschiedlichen Stellungen der Abgasklappe betreiben zu können.
Die Steuerungsmöglichkeiten nach den Ansprüchen 14 und 15 werden insbesondere dann angewandt,
wenn eine Abgasklappe zur Übersteuerung der Zugbegrenzerklappe nicht zur Verfügung steht.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 15 läßt sich mit Vorteil iiit einer Weiterbildung gemäß Anspruch 16
verbinden.
Die Maßnahme des Anspruchs 16 stellt eine einfache
Mechanik dar, um die lose Ankopplung gemäß Anspruch I zu verwirklichen.
Die besondere Eignung der erfindungsgemäßen Lösung für Feuerstätten, bei denen der Brenner mit Gebläse arbeitet, ergibt sich daraus, daß bei solchen Feuerstätten eine dichte Abschließung durch eine Abgasklappe möglich ist ohne daß die Durchlüftung des Feuerraums beeinträchtigt wird, weil die Belüftung des Feuerraums durch die Vorspüleinrichtung im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist
Eine Ausbildung ohne Abgasklappe ist insbesondere dann denkbar, wenn der Brenner mit einer Verbrennungsluftklappe ausgerüstet ist, welche während der
Betriebsphasen der Feuerstätte geschlossen ist, oder wenn bei Fehlen einer solchen Verbrennungsluftklappe
der Verbrennungsluftabgasweg durch die Feuerstätte einen so hohen Strömungswiderstand hat, daß bei
zwangsmäßig geöffneter Zugbegrenzerklappe die Kaminbelüftung im wesentlichen durch diese stattfindet.
F i g. 1 einen Abgasrohrabschnitt mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung in Seitenansicht
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
F i g. 1 in Pfeilrichtung II der F i g. 1,
F i g. 3 eine gegenüber F i g. 1 um 90° gedrehte Ansicht in Pfeilrichtung III der F i g. 1,
Fig.4 eine Feuerstätte mit einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung.
Fig.5 eine Feuerstätte mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung und
F i g. δ die Klappenanordnung gemäß F i g. 5 in vergrößerter Darstellung:
In der F i g. 1 ist ein Abgasrohrabschnitt mit 10 bezeichnet Dieser Abgas rohrabschnitt ist an seinem in der
F i g. I unteren Ende an eine nicht eingezeichnete Feuerslätte
angeschlossen. Das in F i g. 1 obere Ende ist an einen Schornstein angeschlossen.
Innerhalb des Abgasrohrabschnitts 10 ist eine Abgasklappe 12 angeordnet, welche um eine Schwenkachse 14
im Abgasrohrabschnitt 10 schwenkbar gelagert ist. Die Abgasklappe 12 ist in der Offenstellung mit ausgezogener
I äie gezeichnet, in der Schließsteilung mit gestrichelter
Linie. An den Abgasrohrabschnitt 10 schließt sich seitlich ein Seitenrohr 16 an. Der Querschnitt des
als Zugbegrenzer öffnenden Seitenrohrs 16 ist annähernd ebenso groß wie der Querschnitt des Abgasrohrs
10. Das Seitenrohr 16 ist an die Atmosphäre in dem die Feuerstätte aufnehmenden Raum angeschlossen, d. h. in
diesen Raum hinein offen. In das Seitenrohr 16 ist ein rohrförmiges Gehäuse 18 eingesetzt. Dieses rohrförmige
Gehäuse 18 nimmt eine Zugbegrenzerklappe 20 auf, die um eine Schwenkachse 22 schwenkbar gelagert ist.
Die Zughegrenzerklappe 20 ist mit einem vorzugsweise
verstellbaren Gewicht 24 belastet, welches die Zugbegrenzerklappe 20 in Richtung auf die in F i g. 1 mit ausgezogener
Linie gezeichnete Stellung hin vorspannt.
Auf der Abgasklappe 12 ist ein Mitnehmerarm 26 angeordnet, welcher sich senkrecht zur Ebene der Abgasklappe
12 erstreckt und welcher in der Offenstellung der Abgasklappe 12 im wesentlichen horizontal gerichtet
ist und dort ein Randteil 28 der Zugbegrenzerklappe 20 untergreift, ohne es zu berühren. Wenn die Abgasklappe
12 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Schließstellung übergeht, so stößt der Mitnehmerarm
26 rr ι seinem Ende 30 an den Randteil 28 der Zugbegrenzerklappe 20 an und führt die Zugbegrenzerklappe
20 in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung
über.
Wenn der Mitnehmerarm 26 außer Eingriff mit der Zugbegrenzerklappe 20 steht, spricht diese auf die
Druckdifferenz pi — ρ 2 an, wobei ρ 1 der Atmosphärendruck
rechts der Zugbegrenzerklappe 20 ist und ρ 2 der Druck innerhalb des Abgaswegs. Wenn die Druckdifferenz
p\ — p2 einen bestimmten Sollwert überschreitet, wird die Zugbegrenzerklappe 20 entgegen der
Wirkung des Gewichts 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt, d. h. geöffnet, so daß der Druck ρ 2 ansteigen
kann und die Druckdifferenz p\ — ρ 2, d. h. der Kaminzug auf einen konstanten Wert geregelt wird.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist an dem Abgasrohrabschnitt 10 eine Antriebseinheit 32 durch einen Montageträger 34 befestigt.
Die Gesamtheit der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
Teile stellt somit eine Baueinheit dar. die als ganzes am Einbauort verbaut werden kann, wobei es allerdings
möglich ist, das rohrförmige Gehäuse 18 mit der Zugbegrenzerklappe
20 ihrerseits als vorgefertigte Unterbaueinheit in das Seitenrohr 16 einzustecken.
In Fig.4 ist der Kessel einer Feuerstätte mit 111
bezeichnet, der Brenner dieses Kessels ist mit 113 bezeichnet Er umfaßt ein Verbrennungsluftzufuhrgebläse
115. Im Luftansaugstutzen 117 des Verbrennungsluftzufuhrgebläses
115 ist eine Verbrennungsluftklappe 119 angeordnet. Diese Verbrennungsiuftklappe 119 ist von
einer Steuereinrichtung 121 des Brenners aus derart gesteuert, daß sie kurz vor Inbetriebnahme des Brenners
öffnet und nach Eintreten einer Betriebspause schließt. Eine Abgasklappe ist im Abgasweg 123 nicht vorgesehen,
in einem Abgasrohrabschnitt 110 ist ein Seitenrohr 116 angeordnet In diesem Seitenrohr 116 ist eine Zugbegrenzerklappe
120 angeordnet die in ihrer Bauart der Zugbegrenzerklappe 120 gemäß F i g. 1 bis 3 entsprechen
kann. Die Zugbegrenzerklappe 120 ist über ein Totganggestänge 125 mit einer Antriebsvorrichtung 127
verbunden, beispielsweise einem Elektromotor, der von der Steuereinrichtung 121 her gesteuert ist. Das Betätigungsgestänge
125 umfaßt einen ersten Gestängeteil 129 mit einem Langloch 131 und einen zweiten Gestängeteil
133. welcher mit einem Gleitkopf 135 in dem Langloch 131 gleitend geführt ist. In der gezeichneten
Stellung ist die Zugbegrenzerklappe 120 geschlossen.
ίο Sie kann unter der Einwirkung einer Druckdifferenz
ρ 1 — p2 durch Schwenken im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 122 öffnen. Eine solche Schwenköffnungsbewegung
wird durch das Totganggestänge 125 nicht behindert, da der Gleitkopf 135 in dem Langloch
131 nach unten gleiten kann. Soweit der Zustand der Zugbegrenzerklappe während des Betriebs der Feuerstätte.
Wenn die Feuerstätte außer Betrieb steht, wird die Verbrennungsluftklappe 119 durch das Steuergerat
121 geschlossen und der Gestängeteil 129 wird durch den Motor 127 aus der Stellung gemäß Fig.4 in eine
weiter unten gelegene Stellung verschoben, so daß der Gleitkopf 135 von dem Ende des Langlochs 131 mit
nach unten genommen wird und die Zugbegrenzerklappe 120 unabhängig von der Druckdifferenz ρ \ — p2 in
eine Öffnungsstellung gebracht wird, in welcher eine ausreichende Durchlüftung des Schornsteins 137 sichergestellt
ist.
Die Verbrennungsluftklappe 119 ist nicht unbedingt
erforderlich. Sie kann jedenfalls dann entfallen, wenn der innere Widerstand des Verbrennungsluft-Abgaswegs
durch die Feuerstätte vom Eingang des Verbrennungsluftstutzens 117 bis zur Stelle der Zugbegrenzerklappe
120 so groß ist, daß während der Betriebsphasen bei geöffneter Zugbegrenzerklappe 122 kein wesentlieher
Luftdurchzug durch die Feuerstätte stattfindet, d. h. die Schornsteinbelüftung im wesentlichen über die
Zugbegrenzerklappe 122 stattfindet.
Die Ausführungsform der Fig.5 entspricht weitgehend
derjenigen gemäß Fig.4. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in F i g. 4 jeweils
vermehrt um die Zahl 100.
Zum Unterschied gegenüber Fig.4 ist das Betätigungsgerät
von einer Druckdose 227 gebildet, die mit einem Temperaturfühler 239 verbunden ist. Der Temperaturfühler
239 ist im Abgasweg innerhalb des Abgasrohrabschnitts 210 angeordnet. Der Übertragungsmechanismus
von der Druckdose zur Zugbegrenzerklappe 220 ist der gleiche, wie in F i g. 4.
In Fig.6 ist der Gestängeteil 233 mit einem Hebel
so 241 verbunden, welcher fest mit der Zugbegrenzerklappe 220 verbunden ist. In gestrichelten Linien ist auch
angedeutet, wie sich die Druckdose 227 verformt, wenn die Feuerstätte außer Betrieb geht. Dabei tritt eine Öffnung
der Zugbegrenzerklappe 220 ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte, insbesondere einer Feuerstätte mit
Gebläsebrenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff mit einer an den Abgasweg in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Belüftungsöffnung mit einer Belüftungsklappe,
weiche während einer Betriebspause der Feuerstätte geöffnet und während des Brennbetriebs geschlossen ist und mit einer an den Abgasweg in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Zugbegrenzeröffnung mit einer in ihrer öffnungsweite durch die an ihr anliegende, dem Kamin-
zug entsprechende Druckdifferenz (p 1 — ρ 2) zwischen dem Druck (p 2) im Abgasweg und dem Druck
(p 1) auf ihrer Außenseite auf Einhaltung eines Sollwerts dieser Druckdifferenz hin geregelten Zugbegrenzerklapne, dadurch gekennzeichnet,
daß die BelSftungsöffnung von der Zugbegrenzeröffnung (16) und die Belüftungsklappe von der Zugbegrenzerklappe (20, 120, 220) gebildet ist und daß
an die Zugbegrenzerklappe (20) ein in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte gesteuertes
Zwangsbetätigungsgerät (32, 127, 227) lose angekoppelt ist, welches während einer Betriebspause
der Feuerstätte die Zugbegrenzerklappe (20, 120, 220) unabhängig von der Druckdifferenz (pi —pi)
in einer Offenstellung hält und im Brennbetrieb die druckdifferenzabhängige Regelung der Zugbegrenzerklappe (20,120,220) freigibt.
2. Zugbegrenzer- unJ BelükJngsanordnung nach
Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Abgasklappe, .,»besondere einer
dichtschließenden Abgasklappe, mit einem Stellgerät (32) im Abgasweg, welches in zeitlichem Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Feuerstätte
die Abgasklappe (20) öffnet und in zeitlichem Zusammenhang mit der Außerbetriebsetzung der Feu-
erstatte die Abgasklappe (20) schließt, das Zwangsbetätigungsgerät von dem Stellgerät (32) gebildet
ist
3. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (12) und die Zugbegrenzeröffnung (16)
samt Zugbegrenzerklappe (20) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
4. Zugbegrenzer- und BelUftungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugbegrenzeröffnung (16) samt Zugbegrenzerklappe (20) sowie die Abgasklappe (12) an einem gemeinsamen Abgasrohrabschnitt (10) im Abgasweg zwischen der Feuerstätte und einem Schornstein angeordnet sind.
5. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (20) in einem von
einem Abgasrohrabschnitt (10) im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse abstehenden Seitenrohr
(16) angeordnet ist.
6. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (20) in einem Gehäuse (18) angeordnet ist, welches in das Seitenrohr (16) einsetzbar
ist.
7. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgasklappe (12) ein Mitnehmer (26)
angebracht ist, welcher in der Offenstellung der Abgasklappe (12) außer Verbindung mit der Zugbegrenzerklappe (20) steht und bei Schließen der Abgasklappe (12) mit der Zugbegrenzerklappe (20) in
Eingriff tritt und diese in ihre Offenstellung mitnimmt
8. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d;ß bei
schwenkbarer Lagerung der Abgasklappe (12) und der Zugbegrenzerklappe (20) um zueinander parallele Schwenkachsen (14,22) der Mitnehmer der Abgasklappe (12) von einem Mitnehmerarm (26) gebildet ist, welcher sich im wesentlichen senkrecht zur
Ebene der Abgasklappe (12) erstreckt und mit seinem Ende (30) einen von der Schwenkachse (22) der
Zugbegrenzerklappe (20) fern gelegenen Randteil (28) der Zugbegrenzerklappe (20) erfaßt, wcnn sich
die Abgasklappe (12) aus der Offenstellung in Richtung auf die Absperrstellung bewegt
9. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (20) durch einen
Elektromotor (32) betätigt ist
10. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwaf<gsbetätigungsgerät (32) an einem
die Zugbegrenzerklappe (20) aufnehmenden Abgasrohrabschnitt (10) angeordnet ist
11. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsbetätigungsgerät (32) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte derart
gesteuert ist, daß die Zugbegrenzerklappe (20) mit zeitlichem Vorlauf vor Zündung des Brenners der
Regelung durch die Druckdifferenz überlassen wird.
12. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsbetätigungsg^rät (32) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte derart
gesteuert ist, daß sie die Zugbegrenzerkiappe (20) nach Abschalten des Brenners mit Verzögerung in
die Offenstellung überführt
13. Zugbegrenzer- und BelUftungsanordnung nach
einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (12) in mindestens eine
Zwischenstellung zwischen der Absperrstellung und der Offenstellung einstellbar ist, wobei in dieser Zwischenstellung die Zugbegrenzerklappe (20) von der
Abgasklappe (12) mechanisch unbeeinflußt ist
14. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsbetätigungsgerät (127) von einer
Steuereinrichtung (121) des Brenners (113) gesteuert
ist.
15. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis !3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsbetätigungsgerät (227) durch einen Temperaturfühler (239) gesteuert ist. welcher
der Temperatur innerhalb der Feuerstätte (211) oder
innerhalb des Abgaswegs (223) ausgesetzt ist.
16. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwangsbetätigungsgerät (227) eine Druckdose ist.
deren Innendruck von dem Temperaturfühler (239) gesteuert ist.
17. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (227) über ein Totganggetriebe (225) mit der Zugbegrenzerklappe
(22C) verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte nach dem Oberbegriff
des Anspruchs t.
Eine derartige Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung ist bekannt
Bei bekannten Anordnungen ist die Belüftungsklappe in Abhängigkeit von einer Abgasklappe gesteuert, derart,
daß die Belüftungsklappe aufmacht, wenn die Abgasklappe
zumacht und umgekehrt Die Belüftungsklappe dient dabei dazu, um bei geschlossener Abgasklappe
eine Belüftung des Abgaswegs hinter der Abgasklappe und damit insbesondere eine Belüftung des Schornsteins
aufrecht zu erhalten. Die Belüftungsklappe ist dabei insbesondere dann erforderlich, wenn die Abgasklappe im
wesentlichen den Abgasweg dicht abschließt so daß über die Abgasklappe ein Belüftungszug durcn den Abgasweg
nicht aufrecht erhalten wird. Die Belüftung des Abgaswegs und insbesondere des Schornsteins ist notwendig,
um die in dem Abgasweg und insbesondere im Schornstein während der Betriebsperioden der Feuerstätte
entstehende und sich an den Wänden niederschlagende Feuchtigkeit abzuführen. Sie wird um so notwendiger,
je geringer die Qualität des Schornsteins ist, weil bei Schornsteinen minderer Qualität wegen der größeren
Rauhigkeit der Begrenzungswände des Rauchgaswegs im Bereich des Schornsteins und der schlechteren
Isolierung der Niederschlag von Feuchtigkeit an den Wänden um so größer wird. Besonders in Altbauten
sind Schornsteine vorhanden, die zu großen Feuchtigkeitsablagerungen während der Betriebsperioden der
Feuerstätte Anlaß geben und bei denen deshalb die Aufrechterhaltung einer Belüftung durch den Abgasweg in
den Außerbetriebsperioden besonders wichtig ist.
Die bei den bekannten Feuerstätten der eingangs bezeichneten
Art ebenfalls bereits vorhandene Zugbegrenzeröffnung mit Zugbegrenzerklappe, die auch in
Strömungsrichtung nach der Feuerstätte liegt, ist vorgesehen, um den Kaminzug auf einen vorbestimmten
Höchstwert zu begrenzen. In diesem Zusammenhang bedarf es der Erwähnung, daß die Feuerstätten im Hinblick
auf optimale Verbrennung und optimalen thermischen Wirkungsgrad unter Zugrundelegung eines bestimmten
Kaminzugs eingestellt werden. Wird dieser Kaminzug überschritten, sinkt der Wirkungsgrad ab,
weil die Verbrennung mit zu großem Luftüberschuß stattfindet. Die Zugbegrenzerklappe bewirkt, daß der
Kaminzug auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt wird, entsprechend demjenigen Wert, welcher für die
Einstellung der Feuerstätte zugrunde gelegt wurde.
Nachteilig bei den bekannten Feuerstätten ist der große bauliche Aufwand, welcher dadurch bedingt ist,
duß mindestens zwei Klappen, nämlich die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe und ggf. eine Abgasklappe
vorhanden sein müssen. Hinzu kommt, daß es häufig schwierig ist. in den verhältnismäßig kurzen Abgasstutzen
zwischen der Feuerstätte und dem Schornstein die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe
und ggf. die Abgasklappe unterzubringen, so daß man in der Vergangenheit die Zugbegrenzerklappe regelmäßig
in den Bereich einer Schornsteinwange verlegt hat, was zu um so größerem Momageaufwand (Schlagen eines
Lochs in die Schornsteinwange) geführt hat.
Zum Stand der Technik ist auch auf die DE-OS 27 28 897 t-nd die DE-AS 23 08 159 zu verweisen.
In der DE-OS 27 28 897 ist eine zwangsläufige Kopplung
einer Abgasklappe mit einer Belüftungsklappe angegeben. Dabei ist jedoch während des Brennerbetriebs
keine druckdifferenzabhängige Zwangsbelüftung des Kaminwegs vorgesehen.
Aus der DE-AS 23 08 159 ist es bekannt, eine Abgasklappe
im Abgasweg druckdifferenzabhängig zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Feuerstätte der eingangs bezeichneten Art eine Klappenanordnung
zu schaffen, bei welcher der Bauaufwand für die Klappen reduziert und das gesamte Klappensystem
ggf. auf geringerem Raum untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs.'.
Bei der erfindungsgemäßen Ausl>'iung dar Zugbegrenzer-
und Belüftungsanordnung ent'äiit also eine
Öffnung und eine Klappe. Die noch verbleibende Klappe, welche sowohl die Belüftungsfunktion als auch die
Zugbegrenzerfunktion übernimmt, kann ggf. zusammen mit einnr Abgasklappe auf kleinem Raum untergebracht
werden.
Die Zugbegrenzerklappe wurde schon bisher mit verhältnismäßig großem Querschnitt ausgeführt, so daß der
Durchflußquerschnitt der Zugbegrenzeräffnung bei voll geöffneter Zugbegrenzerklappe groß ist. Dieser große
Querschnitt der Zugbegrenzeröffnung kann bei der erfindungsgemäßen Lösung für die Belüftung des Abgaswegs
und insbesondere des Schornsteins zur Verfugung gestellt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, weil
sich gezeigt hat daß für diese Belüftung, wenn sie im Sinne einer raschen Austrocknung des Schornsteins
wirksam sein soll, ein erheblicher Querschnitt zur Verfügung gestellt werden muß, beispielsweise ein Querschnitt
in der Größe des Querschnitts des Abgaswegs. Es ist deshalb ein weiteres wesentliches Merkmal der
Erfindung, daß für die Belüftung des Abgasweges ein großer Belüftungsquerschnitt zur Verfügung gestellt
wird, beispielsweise in der Größenordnung des Querschnitts des Abgasweges.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sowohl für Feuerstätten mit Abgasklappe, als auch für Feuerstätten ohne
Abgasklappe im Abgasweg verwendbar. Bei Anordnung einer Abgasklappe im Abgasweg, welche in zeitlichem
Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Feuerstätte geöffnet wird und in zeitlichem Zusammenhang
mit der Außerbetriebsetzung der Feuerstätte geschlossen wird, kann die Zugbegrenzerklappe mit der Abgaskhpp;.
derart gekoppelt sein, daß die Zugbegrenzerklappe bei geschlossener Abgasklappe unabhängig von
der an der Zugbegrenzerklappe herrschenden Druckdifferenz
in einer Offenstellung gehalten wird (Anspruch 2).
Bei dieser Lösung kann, da die Belüftung des Abgaswegs bei geschlossener Abgasklappe durch die dann
geöffnete Zugbegrenzerklappe sichergestellt ist und deshalb eine Belüftungsfunktion der Abgasklappe nicht
zukommt, die Abgasklappe beliebig dichi ausgebildet werden, so dicht eben, wie dies bei Geräten der hier in
Frage stehenden Ar* mit vertretbarem Aufwand fertigungstechnisch möglich ist.
Eine im Schließzustand dichte Abgasklappe ist deshalb vorteilhaft, weil die Wärmeverluste, die durch die
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