DE8010998U1 - Abgas- und luftfuehrungsvorrichtung - Google Patents
Abgas- und luftfuehrungsvorrichtungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Abgas- und Luftführungsvorrichtung an einer Feuerstätte, insbesondere mit Gebläsebrenner
,cür flüssigen oder gasförmigen Brennstoff und ohne Strömungssicherung mit
einer an den Abgasweg in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Belüftungsöffnung mit einer Belüftungsklappe,
welche mit der In- und Außerbetriebsetzungsvorrichtung der Feuerstätte koppelbar ist und ferner mit einer an den
Abgasweg in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Zugbegrenzeröffnung mit einer Zugbegrenzerklappe,
wobei diese Zugbegrenzerklappe in Richtung auf eine Schließstellung vorgespannt ist und durch eine an ihr
anliegende Druckdifferenz p1 - p2 (Kaminzug) zwischen dem Druck p2 im Abgasweg und dem ggf. höheren Druck p1 auf ihrer
Außenseite zur Erhaltung einer vorbestimmten Druckdifferenz offenbar ist.
Eine derartige Abgas- und Luftführungsvorrichtung mit Belüftungsklappe
und Zugbegrenzerklappe ist bekannt.
Bei bekannten Anordnungen ist die Belüftungsklappe in Abhängigkeit von einer Abgasklappe gesteuert, derart, daß
die Belüftungsklappe aufmacht, wenn die Abgasklappe zumacht und umgekehrt. Die Belüftungsklappe dient dabei dazu,
um bei geschlossener Abgasklappe eine Belüftung des Abgaswegs hinter der Abgasklappe und damit insbesondere eine Belüftung
des Schornsteins aufrecht zu erhalten. Die Belüftungsklappe ist dabei insbesondere dann erforderlich, wenn
die Abgasklappe im wesentlichen den Abgasweg dicht abschließt, so daß über die Abgasklappe ein Belüftungszug
durch den Abgasweg nicht aufrecht erhalten wird. Die Belüftung des Abgaswegs und insbesondere des Schornsteins
ist notwendig, um die in dem Abgasweg und insbesondere im Schornstein während der Betriebsperioden der Feuerstätte
entstehende und sich an den Wänden niederschlagende Feuchtigkeit abzuführen. Sie wird um so notwendiger, je
geringer die Qualität des Schornsteins ist, weil bei Schornsteinen minderer Qualität wegen der größeren
Rauhigkeit der Begrenzunqswände des Rauchgaswegs im Bereich
des Schornsteins und der schlechteren Isolierung der Niederschlag von Feuchtigkeit an den Wänden um so
größer wird. Besonders in Altbauten sind Schornsteine vorhanden, die zu großen Feuchtigkeitsablagerungen während
der Betriebsperioden der Feuerstätte Anlass geben und bei denen deshalb die Aufrechterhaltung einer Belüftung
durch den Abgasweg in den Außerbetriebsperioden besonders wichtig ist.
Die bei den bekannten Abgas- und Luftführungsvorrichtungen der eingangs
bezeichneten Art ebenfalls bereits vorhandene Zugbegrenzeröffnung mit Zugbegrenzerklappe, die auch in Strömungsrichtung nach
der Feuerstätte liegt, ist vorgesehen, um den Kaminzug auf einen vorbestimmten Höchstwert zu begrenzen. In diesem
Zusammenhang bedarf es der Erwähnung, daß die Feuerstätten
im Hinblick auf optimale Verbrennung und optimalen thermischen Wirkungsgrad unter Zugrundelegung eines bestimmten Kaminzugs
eingestellt werden. Wird dieser Kaminzug überschritten, sinkt der Wirkungsgrad ab, weil die Verbrennung mit zu großem
■j Luftüberschuß stattfindet. Die Zugbegrenzerklappe bewirkt,
daß der Kaminzug auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt wird, entsprechend demjenigen Wert, welcher für die Einstellung
der Feuerstätte zugrunde gelegt wurde.
j' Nachteilig bei den bekannten Abgas- und Luftführungsvorrichtungen ist
der große bauliche Aufwand, welcher dadurch bedingt ist, daß mindestens
zwei Klappen, nämlich die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe
und ggf. eine Abgasklappe vorhanden sein müssen. Hinzu kommt, daß es häufig schwierig ist, in den verhältnismäßig
kurzen Abgasstutzen zwischen der Feuerstätte und dem Schornstein die Belüftungsklappe und die Zugbegrenzerklappe
und ggf. die Abgasklappe unterzubringen, so daß man in der Vergangenheit die Zugbegrenzerklappe regelmäßig
in den Bereich einer Schornsteinwange verlegt hat, was zu um so größerem Montageaufwand (Schlagen eines Lochs in
die Schornsteinwange) geführt hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde t bei einer Abgas-
und Luftführungsvorrichtung der eingangs bezeichneten Art eine Klappenanordnung zu finden, bei welcher der Bauaufwand
für die Klappen reduziert und das gesamte Klappensystem ggf. auf geringerm Raum untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Belüftungsöffnung von der Zugbegrenzeröffnung und
die Belüftungsklappe von der Zugbegrenzerklappe gebildet ist und daß der Zugbegrenzerklappe eine von der In- und
Außerbetriebsetzungsvorrichtung der Feuerstätte angesteuerte Übersteuerungsvorrichtung zugeordnet ist, welche die
Zugbegrenzerklappe unabhängig von der an dieser herrschenden Druckdifferenz p1 - p2 in einer Offenstellung hält.
Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung der Klappenanordnung entfällt also eine öffnung und eine Klappe. Die noch verbleibende
Klappe, welche sowohl die Belüftungsfunktion,
als auch die Zugbegrenzerfunktion übernimmt, kann ggf. zusammen mit einer Abgasklappe auf kleinem Raum untergebracht
werden.
Die Zugbegrenzerklappe wurde schon bisher mit verhältnismäßig großem Querschnitt ausgeführt, so daß der Durchflußquerschnitt
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der Zugbegrenzeröffnung bei voll geöffneter Zugbegrenzerklappe groß ist. Dieser große Querschnitt der Zugbegrenzeröffnung
kann bei der erfindungsgemäßen Lösung für die Belüftung des Abgaswegs und insbesondere des
Schornsteins zur Verfügung gestellt werden. Dies ist von besonderem Vorteil, weil sich gezeigt hat, daß für diese
Belüftung, wenn sie im Sinne einer raschen Austrocknung des Schornsteins wirksam sein soll, ein erheblicher Querschnitt
zur Verfügung gestellt werden muß, beispielsweise ein Querschnitt in der Größe des Querschnitts des Abgas™
wegs. Es ist deshalb ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung, daß für die Belüftung des Abgasweges ein
großer Belüftungsquerschnitt zur Verfügung gestellt wird, beispielsweise in der Größenordnuna des Querschnitts des
Abgasweges.
Die neuerungsgemäße Lösung ist sowohl für Feuerstätten mit Abgasklappe , als auch für Feuerstätten ohne Abgasklappe
im Abgasweg verwendbar. Bei Anordnung einer Abgasklappe im Abgasweg, welche in zeitlichem Zusammenhang mit der Inbetriebnahme
der Feuerstätte geöffnet wird und in zeitlichem Zusammenhang mit der Außerbetriebsetzung: der Feuerstätte
geschlossen wird , kann die Zugbegrenzerklappe mit der Abgasklappe derart gekoppelt sein, daß die Zugbegrenzerklappe
bei geschlossener Abgasklappe unabhängig von der an der Zugbegrenzerklappe herrschenden Druckdifferenz in einer
Offenstellung gehalten wird.
Bei !dieser Lösung kann, da die Belüftung des Abgasweges bei
geschlossener Abgasklappe durch die dann geöffnete Zugbegrenzerklappe sichergestellt ist und deshalb eine Belüftungsfunktion
der Abgasklappe nicht zukommt, die Abgasklappe beliebig dicht ausgebildet werden, so dicht
eben, wie dies bei Geräten der hier in Frage stehenden Art mit vertretbarem Aufwand fertigungstechnisch möglich ist.
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Eine im Schließzustand dichte Abgasklappe ist deshalb vorteilhaft, weil die Wärraeverluste, die durch die.
Abgasklappe gerade bestimmungsgemäß vermieden werden sollen, durch eine dichte Abgasklappe noch wesentlich
herabgesetzt werden können. Es ist in diesem Zusammenhang zu bedenken, daß eine Belüftung durch die Abgasklappe
auch durch die Feuerstätte geht und zu einer Abkühlung der Feuerstätte führt, welche insbesondere dann, wenn
sie mit Wärmeübertragungsmedium gefüllt ist, auch noch nach Beendigung des Betriebs der Feuerstätte auf höherer
Temperatur steht und deshalb durch einen Belüftungszug durch die Feuerstätte abgekühlt würde. Dagegen meidet
der Belüftungszug der durch die neuerungsgemäß von der Zugbegrenzerklappe gebildete Belüftungsklappe geht, den
Weg durch die Feuerstätte. Aus dieser Überlegung heraus ist die neuerungsgemäße Lösung auch wesentlich günstiger
als Feuerstätten, bei denen die Abgasklappe absichtlich in der Schließstellung einen gewissen. Mindestdurchströmquerschnitt
offen läßt, um - wie es zum Beispiel bei Gasfeuerstätten mit Brenner ohne Gebläse gefordert wird eine
ständige leichte Durchlüftung aufrechtzuerhalten, was insbesondere im Hinblick auf Zündflammenabgase notwendig
ist.
Die neuerungsgemäße Lösung ist deshalb insbesondere für
solche Feuerstätten ,bestimmt, deren Brenner mit Gebläse arbeiten und bei denen eine ausreichende Durchlüftung des
Feuerraums durch eine Vorspüleinrichtung im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist. Die Erfindung
ist insbesondere anwendbar bei Feuerstätten die selbst und deren kbgasweg keine besondere Strömungssicherung
aufweisen, wie sie beispielsweise bei Gasfeuerstätten mit Brenner ohne Gebläse vorhanden sind, um eine kaminzugunabhängige
Verbrennung zu sichern. Diese Strömungssicherungen gewährleisten in der Regel, gleichgültig ob sie
vor oder hinter der Abgasklappe angeordnet sind, eine ausreichende Durchlüftung des Abgasweges durch den Schornstein
auch bei -glegchPosSseWer ■A.lpg'asklappe, was bei Anordnung
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der Strömungssicherung hinter der Abgasklappe ohne weiteres einleuchtet und bei Anordnung der Strömungssicherung vor
der Abgasklappe?, in der Regel dadurch gewährleistet ist, daß in diesen Fällen die Abgasklappe regelmäßig nicht dicht
schließt. Daraus ergibt sich die bevorzugte Anwendung des Neuerungsvorschlags bei Feuerstätten, die ohne
Strömungssicherung ausgeführt sind.
Weiterhin ist die Heuerung insbesondere bei solchen Feuerstätten anwendbar, bei denen die Abgasklappe motorisch
betätigt ist, beispielsweise durch einen unter Spannung dauernd bis zum Stillstand abbremsbaren Elektromotor.
Solche motorisch betätigten Abgasklappen sind insbesondere bei Feuerstätten vorhanden, die mit flüssigem oder gasförmigem
Brennstoff betrieben werden, so daß sich aus diesem Grund auch die besondere Eignung der neuerungsgemäßen
Anordnung für Gas- und ölfeuerstätten ergibt.
Die besondere Eignung der neuerungsgemäßen Lösung für
Feuerstätten, bei denen der Brenner mit Gebläse arbeitet, ergibt sich daraus, daß aus den eingangs erwähnten Gründen
bei solchen Feuerstätten eine dichte Abschließung des Abgaswegs durch die Abgasklappe möglich ist, ohne daß
die Durchlüftung des Feuerraums beeinträchtigt wird, weil die Belüftung des Feuerraums durch die Vorspüleinrichtung
im Brennerautomaten bei geöffneter Abgasklappe gewährleistet ist.
Die Abgasklappe kann bei der neuerungsgeinäßen Lösung in
Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte derart gesteuert sein, daß sie vor Zündung des Brenners öffnet.
Dies bedeutet, daß vor Zündung des Brenners die Belüftungsklappe in Schließstellung gehen kann, dann nämlich , wenn
der Kaminzug nicht höher cils der eingestellte Sollwert ist,
der von der Zugbegrenzerklappe aufrechterhalten werden soll. Dies ist aber ein weiterer Vorteil der neuerungsgeinäßen
Lösung, weil das übergehen der Zugbegrenzerklappe in die Schließstellung dazu beiträgt, daß sich vor dem Zünden des
Brenners ein Kaminzug aufbauen kann, der das Entstehen eines Abgasstaus verhindert.
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Die Abgasklappe kann weiterhin in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte derart gesteuert sein,
daß sie nach Abschalten des Brenners mit Verzögerung, schließt.Auch dies kann von Vorteil sein, weil dann die
Zugbegrenzerklappe mit Verzögerung öffnet, so daß der Kaminzug· noch so lange aufrechterhalten bleibt, bis
die zuletzt entstandenen Abgase- abgezogen sind.
Die Abgasklappe und die Zugbegrenzeröffnung samt Zugbegrenzerklappe
sind nach einer Weiterbildung, der Neuerung zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammengefasst, so daß
sich die Montage am Einbauort dadurch vereinfacht.
Beispielsweise kann die Zugbegrenzeröffnung samt Zugbegrenzerklappe
an einem Abgasrohrabschnitt angeordnet sein, welcher im Abgasweg zwischen der Feuerstätte und
einem Schornstein liegt,und welcher auch die Abgasklappe aufnimmt. Dabei kann die Zugbegrenzerklappe in einem
von dem .Abgasrohrabschnitt im wesentlichen senkrecht zu dessen Achse abstehenden-Seitenrohr angeordnet sein.
Das Bestreben eine kompakte Baueinheit mit sämtlichen |
Klappen anzubieten, schließt es nicht aus, daß die Zug- | begrenzerklappe in einem Gehäuse angeordnet ist, welches i
in das Seitenrohr einsetzbar ist. Auf diese Weise wird · I es möglich Zugbegrenzerklappen einzubauer, die auch für :
andere Einsatzzwecke konzipiert sind. :
Für die mechanische Kopplung der Abgasklappe und der Zug- r
begrenzerklappe gibt es zahlreiche Möglichkeiten über Ge- I
stange, Ketten und dergleichen. Bevorzugt wegen ihrer be- |
sonderen Einfachheit wird allerdings eine Lösung, bei t.
welcher an der Abgasklappe ein Mitnehmer angebracht ist, I
welcher in der Offenstellung der Abgasklappe außer Ver- |
bindung mit der Zugbegrenzerklappe steht und bei öffnung
der Absperrklappe mit der Zugbegrenzerklappe in Eingriff tritt und diese in deren Offenstellung mitnimmt.
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Diese letztere Lösung läßt sich insbesondere dann besonders einfach durchführen, wenn die Abgasklappe und die Zugbegrenzerklappe
um zueinander parallele Schwenkachsen gelagert sind; man kann dann den Mitnehmer der Abgasklappe in Form
eines Mitnehmerarms ausbilden, welcher sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Abgasklappe erstreckt und mit
seinem Ende einen von der Schwenkachse der Zugbegrenzerklappe ferngelegenen Randteil der Zugbegrenzerklappe erfasst,
wenn sich die Abgasklappe aus der Offenstellung in Richtung auf die Absperrstellung bewegt.
Wie schon angedeutet, ist die neuerungsgenäß -ausgebildete
Einrichtung auch ohne Abgasklappe denkbar, beispielsweise dann, wenn der Brenner mit einer Verbrennungsluftklappe
ausgerastet ist, welche während der Betriebsphasen der Feuerstätte geschlossen ist, oder wenn bei Fehlen einer
solchen Verbrennungsluftklappe der Verbrennungsluftabgasweg
durch die Feuerstätte einen so hohen Strömungswiderstand hat, daß bei zwangsmäßig geöffneter Zugbegrenzerklappe
die Kaminbelüftuna im wesentlichen durch diese stattfindet.
Bei Fehlen einer Abgasklappe steht diese natürlich nicht mehr zur Übersteuerung der Zugbegrenzerklappe zur Verfügung.
Es wird deshalb für diesen Fall vorgeschlagen, daß die Zugbegrenzerklappe mit einem Betätigungsgerät gekoppelt
ist, welches in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Feuerstätte gesteuert ist, derart, daß die Zugbegrenzerklappe
während einer Betriebspause der Feuerstätte unabhängig von der an der Zugbegrenzerklappe herrschenden Druckdifferenz
in einer Offenstellung gehalten wird.
Weitere Möglichkeiten für die zwangsweise Öffnung der Zugbegrenzerklappe in den Betriebspausen sind in den
Ansprüchen 14 bis 18 dargestellt.
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Die beiliegenden Figuren erläutern die Neuerung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Abgasrohrabschnitt mit einer ersten Ausführungs-.
form einer neuerungsgemäßen Klappenanordnung in Seitenansicht ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung II der Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht in Pfeilrichtung III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Feuerstätte mit einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung,
Fig. 5 eine Feuerstätte mit einer dritten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung und
Fig. 6 die Klappenanordnung gemäß Fig. 5 in vergrößerter Darstellung.
In der Fig. 1 ist ein Abgasrohrabschnitt mit 10 bezeichnet.
DieserAbgasrohrabschnitt ist an seinem in der Fig. 1 unteren Ende an eine nicht eingezeichnete Feuerstätte angeschlossen.
Das in Fig. 1 obere Ende ist an einen Schornstein angeschlossen.
Innerhalb des Abgasrohrabschnitts 10 ist eine Abgasklappe 12 angeordnet, welche um eine Schwenkachse 14 im Abgasrohrabschnitt
10 schwenkbar gelagert ist. Die Abgasklappe 12 ist in der Offenstellung mit ausgezogener Linie gezeichnet, in
der Schließstellung mit gestrichelter Linie. An den Abgasrohrabschnitt 10 schließt sich seitlich ein Seitenrohr 16
an. Der Querschnitt des Seitenrohrs 16 ist annähernd ebenso
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groß wie der Querschnitt des Abgasrohrs 10. Das Seitenrohr
16 ist an die Atmosphäre in dem die Feuerstätte aufnehmenden Raum angeschlossen, d.h. in diesen Raum
hinein offen. In das Seitenrohr 16 ist ein rohrförmiges
Gehäuse 18 eingesetzt. Dieses rohrförmige Gehäuse 18 nimmt
eine ZugBegrenzerklappe 20 auf, die um eine Schwenkachse 22
schwenkbar gelagert ist. Die Zugbegrenzerklappe "20 ist mit einem vorzugsweise verstellbaren Gewicht 24 belastet,
welches die Zu^egraizerklappe 2 0 in Richtung auf die in
Fig. 1 mit ausgezogener Linie gezeichnete Stellung hin vorspannt.
Auf der Abgasklappe 12 ist ein Mitnehmerarm 26 angeordnet, welcher sich senkrecht zur Ebene der Abgasklappe 12 erstreckt
und welcher in der Offenstellung der Abgasklappe 12 im wesentlichen horizontal gerichtet ist und dort
ein Randteil 28 der Zugbegrenzerklappe 20 untergreift, ohne es zu berühren. Wenn die Abgasklappe 12 in die in Fig. 1
gestrichelt gezeichnete Schließstellung übergeht, so stößt der Mitnehmerarm 26 mit seinem Ende 30 an den Randteil
28 der Zugbegrenzerklappe 20 an und führt die Zugbegrenzert klappe 20 in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete
Stellung über.
Wenn der Mitnehmerarm 26 außer Eingriff mit der Zugbegrenzerklappe 20 steht, spricht diese auf die .Druckdifferenz
pi - p2 an, wobei p1 der Atmosphärendruck rechts der Zugbegrerizerklappe
20 ist und p2 der Druck innerhalb des Abgaswegs. Wenn die Druckdifferenz p1 - p2 einen bestimmten Sollwert
überschreitet, wird die Zugbegrenzerklappe 20 entgegen der Wirkung des Gewichts 24 im Uhrzeigersinn verschwenkt, d.h.
geöffnet, so daß der Druck p2 ansteigen kann und die Druckdifferenz p1 - p2,'d.h. der Kaminzug auf einen konstanten
Wert geregelt wird.
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Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist an dem Abgasrohrabselüiitt
10 eine Antriebseinheit 32 durch einen Montageträger 34
befestigt.
10 eine Antriebseinheit 32 durch einen Montageträger 34
befestigt.
Die Gesamtheit der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Teile
stellt somit eine Baueinheit dar, die als ganzes am Einbauort verbaut werden kann, wobei es allerdings möglich ist,
das rohrförmige Gehäuse 18 mit der Zugbegrenzerklappe 20
ihrerseits als vorgefertigte Unterbaueinheit in das Seitenrohr 16 einzustecken.
stellt somit eine Baueinheit dar, die als ganzes am Einbauort verbaut werden kann, wobei es allerdings möglich ist,
das rohrförmige Gehäuse 18 mit der Zugbegrenzerklappe 20
ihrerseits als vorgefertigte Unterbaueinheit in das Seitenrohr 16 einzustecken.
In Fig. 4 ist der Kessel einer Feuerstätte mit111 bezeichnet, I
der Brenner dieses Kessels ist mit113 bezeichnet. Er umfasst f
ein Verbrennungsluftzufuhrgebläsei15. Im Luftansaugstutzen jj
117 des Verbrennungsluftzufuhrgebläses 115 ist eine Ver- ■■
brennungsluftklappe 119 angeordnet. Diese Verbrennungsluftklappe
119 ist von einer Steuereinrichtung 121 des Brenners
aus derart gesteuert, daß sie kurz vor Inbetriebnahme des
Brenners öffnet und nach Eintreten einer Betriebspause schließt. t Eine Abgasklappe ist im Abgasweg 123 nicht vorgesehen. In | einem Abgasrohrabschnitt 110 ist ein Seitenrohr 116 angeordnet. i In diesem Seitenrohr 116 ist eine Zugbegrenzerklappe 120
angeordnet, die in ihrer Bauart der Zugbegrenzerklappe ;
aus derart gesteuert, daß sie kurz vor Inbetriebnahme des
Brenners öffnet und nach Eintreten einer Betriebspause schließt. t Eine Abgasklappe ist im Abgasweg 123 nicht vorgesehen. In | einem Abgasrohrabschnitt 110 ist ein Seitenrohr 116 angeordnet. i In diesem Seitenrohr 116 ist eine Zugbegrenzerklappe 120
angeordnet, die in ihrer Bauart der Zugbegrenzerklappe ;
120 gemäß Fig. 1 bis 3 entsprechenukann. Die Zugbegrenzerklappe
120 ist über ein Totganggestänge 125 mit einer Antriebs- ;
120 ist über ein Totganggestänge 125 mit einer Antriebs- ;
vorrichtung 127 verbunden, beispielsweise einem Elektromotor,
der von der Steuereinrichtung 121 her gesteuert ist. Das
Betätigungsgestänge 125 umfasst einen ersten Gestängeteil
129 mit einem Langloch 131 und einen zweiten Gestängeteil
133, welcher mit einem Gleitkopf 135 in dem Langloch 131
gleitend geführt ist. In der gezeichneten Stellung ist die
Zugbegrenzerklappe 120 geschlossen. Sie kann unter der Ein- \
der von der Steuereinrichtung 121 her gesteuert ist. Das
Betätigungsgestänge 125 umfasst einen ersten Gestängeteil
129 mit einem Langloch 131 und einen zweiten Gestängeteil
133, welcher mit einem Gleitkopf 135 in dem Langloch 131
gleitend geführt ist. In der gezeichneten Stellung ist die
Zugbegrenzerklappe 120 geschlossen. Sie kann unter der Ein- \
wirkung einer Druckdifferenz p1 - p2 durch Schwenken im I
Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 122 öffnen. Eine solche \
Schwenköffnungsbewegung wird durch das Totganggestänge
125 nicht behindert, da der Gleitkopf 135 in dem Langloch
125 nicht behindert, da der Gleitkopf 135 in dem Langloch
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131 nach unten gleiten kann. Soweit der Zustand der Zugbegrenzerklappe während des Betriebs der Feuerstätte.
Wenn die Feuerstätte außer Betrieb steht, wird die Verbrennungsluftklappe 119 durch das Steuergerät 121 geschlossen
und der Gestängeteil 129 wird durch den Motor 127 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in eine weiter unten
gelegene Stellung verschoben, so daß der Gleitkopf 135
von dem Ende des Langlochs 131 mit nach unten genommen wird und die Zugbegrenzerklappe 120 unabhängig von der |
Druckdifferenz p1 - p2 in eine Öffnungsstellung gebracht jf
wird, in welcher eine ausreichende Durchlüftung des |
Schornsteins 137 sichergestellt ist.
Die Verbrennungsluftklappe 119 ist nicht unbedingt erforderlich. I
Sie kann'jedenfalls dann entfallen, wenn der innere Widerstand des Verbrennungsluft-Abgaswegs durch die
Feuerstätte vom Eingang des Verbrennungsluftstutzens 117 bis zur Stelle der Zugbegrenzerklappe 120 so groß ist,
daß während der Betriebsphasen bei geöffneter Zugbegrenzerklappe 122 kein wesentlicher Luftdurchzug durch die Feuerstätte
stattfindet, d.h. die Schornsteinbelüftung im wesentlichen über die Zugbegrenzerklappe 122 stattfindet.
Die Ausführungsform der Fig. 5 entspricht weitgehend derjenigen
gemäß Fig. 4. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 4 jeweils vermehrt um
die Zahl 100.
Zum Unterschied gegenüber Fig. 4 ist das Betätigungsgerät von einer Druckdose 227 gebildet, die mit einem Temperaturfühler
239 verbunden ist. Der Temperaturfühler 239 ist im Abgasweg innerhalb des AbgasrohrabSchnitts 210 angeordnet.
Der Übertragungsmechanismus von der Druckdose zur Zugbegrenzerklappe 220 ist der gleiche, wie in Fig. 4.
In Fig. 6 ist der Gestängeteil 233 mit einem Hebel 241 verbunden,
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- 18 - '
v/elcher fest mit der Zugbegrenzerklappe 220 verbunden ist. In gestrichelten Linien ist auch angedeutet, wie sich
die Druckdose 227 verformt, wenn die Feuerstätte außer Betrieb geht. Dabei tritt eine öffnung der Zugbegrenzerklappe
220 ein.
Claims (18)
1. Abgas- und Luftführungsvorrichtung an einer Feuerstätte, insbesondere mit Gebläsebrenner für flüssigen oder gasförmigen
Brennstoff und ohne Strönungssicherung,mit einer an den Abgasweg
in Ströfliungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Belüftungsöffnung
mit einer Belüftungsklappe, welche mit der In- und Außerbetriebsetzungsvorrichtung der Feuerstätte
koppelbar ist und ferner mit einer an den Abgasweg in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlos-
senen Zugbegrenzeröffnung mit einer Zugbegrenzerklappe,
wobei diese Zugbegrenzerklappe in Richtung auf eine Schließstellung vorgespannt ist und durch eine an ihr
anliegende Druckdifferenz p1 - p2 (Kaminzug) zwischen dem Druck p2 im Abgasweg und dem ggf. höheren Druck p1
auf ihrer Außenseite zur Erhaltung einer vorbestimmten Druckdifferenz offenbar ist,'dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung von der Zugbegrenzeröffnung (16) und die Belüftungsklappe von der Zugbegrenzerklappe
(20) gebildet ist und daß der Zugbegrenzerklappe (20) eine von der In- und Außerbetriebsetzungsvorrichtung der
Feuerstätte angesteuerte übersteuerungsvorrichtung (26, 30) zugeordnet ist, welche die Zugbegrenzerklappe (20)
unabhängig von der an dieser herrschenden Druckdifferenz (p1 - p2) in einer Offenstellung hält.
2. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Abgasklappe (12) im Abgasweg der Gasfeuerstätte vereinigt ist,
welche mit der In- und Außerbetriebsetzungsvorrichtung gekoppelt ist, und daß die Abgasklappe (12) mit der
übersteuerungsvorrichtung (26, 30) verbunden ist.
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3. Abgas- und Luftfühlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzeröffnung
(16) samt Zugbegrenzerklappe (20) an einem Abgasrohrabschnitt (10) angeordnet ist, welcher im Abgasweg
zwischen der Feuerstätte und einem Schornstein einbaubar ist und welcher auch die Abgasklappe (12) aufnimmt.
4. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (20) in einem von dem Abgasrohrabschnitt (10) im wesentlichen
senkrecht zu dessen Achse abstehenden Seitenrohr (16)
angeordnet ist.
5. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (20)
in einem Gehäuse (18) angeordnet ist, welches in das Seitenrohr (16) einsetzbar ist.
6. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abgasklappe (12)
ein Mitnehmer (26) angebracht ist, welcher in der Offenstellung der Abgasklappe (12) außer Verbindung mit der Zugbegrenzerklappe
(20) steht und bei Schließen der Abgasklappe (12) mit der Zugbegrenzerklappe (20) in Eingriff tritt und
diese in ihre Offenstellung mitnimmt.
7. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbarer Lagerung der
Abgasklappe (12) und der Zugbegrenzerklappe (20) um gegebenenfalls zueinander parallele Schwenkachsen (14, 22)
der Mitnehmer der Abgasklappe (12) von einem Mitnehmerarm (26) gebildet ist:. welcher sich gegebenenfalls im wesentlichen
senkrecht zur Ebene der Abgasklappe (12) erstreckt und mit seinem Ende (30) einen von der Schwenkachse (22)
der Zugbegrenzerklappe (20) fern gelegenen Teil (28) der Zugbegrenzerklappe (20) erfaßt, wenn sich die Abgasklappe
(12) aus der Offenstellung in Richtung auf die Absperrstellung bewegt.
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- 4 - 8
8. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der An- |
Sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgas- ψ
klappe (12) mit einem Motor (32) verbunden ist, bei- "|; spielsweise mit einem unter Spannung dauernd bis zum |
Stillstand abbremsbaren Elektromotor (32). |
9. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 8, I
dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsaggregat (32) «
für die Abgasklappe (12) an einem die Abgasklappe (12) |
aufnehmenden Abgasrohrabschnitt (10) angeordnet ist.
10. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (12) in der geschlossenen Stellung des Abgaswegs
im wesentlichen dicht schließt.
11. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe (12) in mindestens eine Zwischenstellung zwischen
der Absperrstellung und der Offenstellung einstellbar ist, wobei in dieser Zwischenstellung die Zugbegrenzerklappe
(20) von der Abgasklappe (12) mechanisch unbeeinflußt ist.
12. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 7, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasklappe
(12) in Abhängigkeit von der Temperatur im Abgasweg in dem Sinne verstellbar ist, daß sie bei steigender
Temperatur in Richtung auf die Offenstellung verstellbar ist.
13. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugbegrenzerklappe (120) mit einem Betätigungsgerät (127) gekoppelt ist, welches
mit einem Betriebszustandsfühler an der Feuerstätte (111, 113) verbunden ist.
Ht
14. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (127)
mit einer Steuereinrichtung (121) des Brenners (113)
verbunden ist*
15. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät
(127) ein Elektromotor ist, vorzugsweise ein unter Spannung dauernd bis zum Stillstand abbremsbarer
Elektromotor.
16. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (227) mit eiram Temperaturfühler (239) innerhalb der Feuerstätte
(211) oder innerhalb des Abgaswegs (223) verbunden ist.
17. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät (227) eine Druckdose ist, deren Innendruck von dem Temperaturfühler
(239) gesteuert ist.
18. Abgas- und Luftführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgerät
(227) über ein Totganggetriebe (225) mit der Zugbegrenzerklappe (220) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010998 DE8010998U1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Abgas- und luftfuehrungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010998 DE8010998U1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Abgas- und luftfuehrungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8010998U1 true DE8010998U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6714932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808010998 Expired DE8010998U1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Abgas- und luftfuehrungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8010998U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29919859U1 (de) | 1999-11-11 | 2000-03-09 | Viessmann Werke GmbH & Co., 35108 Allendorf | Zugregler für Abgasleitungen von Heizkesseln |
-
1980
- 1980-04-22 DE DE19808010998 patent/DE8010998U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29919859U1 (de) | 1999-11-11 | 2000-03-09 | Viessmann Werke GmbH & Co., 35108 Allendorf | Zugregler für Abgasleitungen von Heizkesseln |
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