[go: up one dir, main page]

DE3011602A1 - Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung

Info

Publication number
DE3011602A1
DE3011602A1 DE19803011602 DE3011602A DE3011602A1 DE 3011602 A1 DE3011602 A1 DE 3011602A1 DE 19803011602 DE19803011602 DE 19803011602 DE 3011602 A DE3011602 A DE 3011602A DE 3011602 A1 DE3011602 A1 DE 3011602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tritium
container
molecular sieve
aluminum
power plants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803011602
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 5112 Beasweiler Knieper
Heinz 5177 Rödingen Printz
Robert Dipl.-Chem. Dr. 5170 Jülich Wölfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Juelich GmbH
Original Assignee
Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungsanlage Juelich GmbH filed Critical Kernforschungsanlage Juelich GmbH
Priority to DE19803011602 priority Critical patent/DE3011602A1/de
Priority to DE8181101561T priority patent/DE3170920D1/de
Priority to EP81101561A priority patent/EP0036961B1/de
Priority to CA000373608A priority patent/CA1148671A/en
Priority to US06/247,310 priority patent/US4424903A/en
Priority to JP4325881A priority patent/JPS5712399A/ja
Publication of DE3011602A1 publication Critical patent/DE3011602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/02Treating gases

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

γ);,:1 ' r Sdirurnpi
P"'1 '·-■■ ''·''·· 20. 3. 1980 / Bs
Q1-. ν; ■· , :\Μα\. ^ κ 27g
Γ. :.....': ί: Ienscheid
Kernforschungsanlage Jülich GmbH
517 Jülich
Verfahren und Vorrichtung zur Endlagerung von Tritium, insbesondere Tritiumabfällen aus Kernkraftwerken, mit der Möglichkeit der Tritiumrückgewinnung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Endlagerung von Tritium, insbesondere Tritiumabfällen aus Kernkraftwerken, mit der Möglichkeit der Tritiumrückgewinnung.
Bei der Langzeitlagerung von radioaktiven Stoffen, insbesondere Abfällen aus Kernkraftwerken, müssen hohe Sicherheitsanforderungen erfüllt sein. In den meisten Fällen werden diese Stoffe in Behältern aufbewahrt, die eine möglichst geringe Permeationsrate und eine möglichst hohe Dichtigkeit an den Verschlußstellen der Behälter aufweisen müssen. Das Behältermaterial muß ferner eine hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Drucksicherheit und, soweit möglich, ünbrennbarkeit bzw. feuerhemmende Eigenschaften aufweisen.
/©1082
Insbesondere bei der Langzeitlagerung ist es erforderlich, den Behälter optimal gegen Korrosionangriffe zu schützen. Da die möglichen Endlagerungsstatten heute im einzelnen noch nicht bekannt sind, müssen die Behälter mit einem universellen Korrosionsschutz versehen sein.
Auch bei der Wahl der chemischen Form des Tritiums müssen die Anforderungen bei der Langzeitlagerung beachtet werden. Es muß eine gute Beständigkeit gegen Radiolyse gegeben sein, und eine Verdünnung bzw. Aufteilung der eingelagerten Tritiumabfälle muß ohne Kontaminationsgefahr möglich sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Anforderungen zu erfüllen und Tritium bzw. tritiumhaltige Stoffe in einer sicheren kontrollierbaren Weise zu lagern bzw. zu jedem beliebigen Zeitpunkt aus dem Lagerungszustand zurückugewinnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Tritium insbesondere Tritiumabfälle aus Kernkraftwerken, zu HTO bzw. TpO oxydiert wird und an einem Füllstoff mit Molekularsiebeigenschaften absorbiert wird. Bevorzugt werden als Füllstoffe solche Molekularsiebe eingesetzt, die eine hohe Selektivität für Wasserdampf und eine hohe Temperaturbeständigkeit im beladenen Zustand bis über 3000C besitzen, beispielsweise die Produkte A 3,4,5 der Firma Merck, Darmstadt. Die Oxydation zu HTO bzw. TpO wird zweckmäßigerweise durch Verbrennung von HT oder tritierten organischen Verbindungen an erhitztem Kupferoxid vorgenommen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der beladene Füllstoff bzw. das Molekularsieb unter trockenem Inertgas in einem Aluminiumbehälter eingebracht. Als Behältermaterial ist insbesondere Reinaluminium zu empfehlen mit einer
13OO41/'Q!Ö)82
sehr niedrigen Permeationsrate für HT, hoher Biegsamkeit und somit niedriger Bruchgefahr, Unempfindlichkeit gegen Radiolyse, Unbrennbarkeit sowie Unempfindlichkeit gegen Wasser infolge Ausbildung einer zusammenhängenden Oxidschicht, die durch Eloxieren noch auf einen Spitzenwert von 5 - 6 mm verstärkt werden kann. Dadurch wird eine zusätzliche Erniedrigung der Permeationsrate bewirkt. Dieser Aluminiumbehälter im folgenden auch "innere Ampulle" genannt - besitzt" eine ausreichende Druckfestigkeit und erfüllt damit alle eingangs genannten Anforderungen zur Aufbewahrung radioaktiver Stoffe.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der vorgenannte Behälter zusätzlich mit einer Trennwachsschicht ummantelt, die wiederum mit einer Kunststoff- oder Gipsschicht versehen und in einem korrosionsfesten Metallgehäuse eingeschlossen . ist . Die Umhüllung der inneren Ampulle mit einer 1 - 5 mm starken Schicht, die die Eigenschaften eines Trennwachses aufweist, und die Einbettung in Kunststoff, Gips oder Zement, die die Verbrennung nicht fördern, oder unterhalten, sowie die Unterbringung in einem Edelstahlgehäuse erhöht die mechanische Festigkeit des Lagerungsbehalters.
Ferner können von der zusätzlichen Umhüllung kleinere Tritiummengen aufgenommen werden, die an den Verschlüssen der Ampulle während des Füllvorganges haften geblieben sind. Der Mehrschichtenaufbau der Umhüllung mit verschiedenartiger chemischer Angreifbarkeit der einzelnen Schichten bildet einen optimalen Schutz vor äußerer Korrosion. Als Kunststoff für die Umhüllung kann insbesondere Epoxid- oder Polyesterharz verwendet werden, für das Metallgehäuse empfiehlt sich Reinaluminium, Titan oder Edelstahl.
130041/0082
Zur sicheren und völlig dichten Verschließung des äußeren Edelstahlbehälters ist der Deckel verschweißt bzw. ein Blindflansch aufgeschraubt. Die Verschweißun^ erfolgt vorzugsweise durch Elektronenstrahl im Vakuum. Die Form des Edelstahlbehälters ist so gewählt, daß beim Schweißen trotz starker Erhitzung von außen der Inhalt weitgehend geschützt ist. Der beim Elektonenstrahlschweißen im Vakuum entstehende Hohlraum bietet eine hohe Sicherheit vor Druckanstieg im Innnenraum durch Radiolyse- oder Zersetzungsgase bei zu hohem Temperaturanstieg. Es ist vorgesehen, auch eine grössere Anzahl der Edelstahlbehälter in 200 1-Abfallbehältern einzubringen, diese mit Beton zu verfüllen und dann zur Endlagerung, beispielsweise in einem Salzbergwerk zu transportieren.
Zur Befüllung der Ampullen dienen Schnellverschlüsse nach Art der bekannten Quick-Connector-Verschlüsse. Diese Verschlüsse sind so ausgebildet, daß sie sich nur dann autmatisch öffnen,wenn, dazu passende Anschlüsse angebracht werden. Sonst sind sie vakuumdicht verschlossen, wodurch eine Kontaminationsgefahr beseitigt wird. So können die für die Endlagerung von Abfällen vorgesehenen Behälter jederzeit ohne Kontamina-.tionsgefahr geöffnet werden, um das Tritium auf eine kleiner spezifische Endlagerungsaktivität zu verdünnen oder kontrolliert zu entnehmen, um es einer nutzbringenden Anwendung zuzuführen.
Das als Absorber eingesetzte Molekularsieb weist über einen weiten Bereich für' eine bestimmte Temperatur einen fast konstanten Wasserdampfdruck auf. Bei Durchleiten eines Inertgasstromes können Menge und Konzentration des Tritiums mittels Einstellung einer gewählten Temperatur im Bereich von - 190° bis + 3000C gesteuert werden. Als Inertgase können trockene Luft, Stickstoff oder Argon verwendet werden. Mit dieser Verfahrenstechnik ist es möglich, mit dem Inertgas
130041/0082
— ο — . '
Tritium aus den für die Endlagerung bestimmten behältern zu entnehmen, wobei die Entnahmemenge genau dosiert werden kann.
Im·folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Beispiele näher erläutert.
Es zeigen: . [
Pig. 1 acheraatische Darstellung eines Behälters für Molekularsiebpatronen im Längsschnitt. :
Pig. 2 Sammelbehälter für mehrere Molekularsiebpatronen im Längsschnitt.
In Pig.1 sind das Molekularsieb mit 1, die Aluminiumpatrone mit 2 und die Schnellverschlüsse mit 3, 4 bezeichnet. Die Patrone ist mit einer Schicht 5 aus Trennwachs umgeben, die wiederum mit einer Ummantelung 6 aus Kunststoff, Gips oder Zement versehen ist. Nach außen hin ist die Ummantelung durch einen Edelstahlbehälter 7 geschützt, der mit einem Deckel 8 verschlossen ist; diese Verschlußstelle ist mit einer Schweißnaht 9 abgedichtet. Die Ummantelung mit einer Trennwand dient zur Verhinderung einer direkten Verbindung der Molekularsiebpatronen mit dem Kunststoff.
In Fig.2 sind Molekularsiebpatronen 10, 11, 12 in jeweils einer Trennwachsschicht 13 und mit einer Kunststoff- oder Gipsummantelung 14 in einem Aluminiumbehälter 15 eingebettet. Der Aluminiumbehälter ist mit einer mehrlagigen glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 16 ummantelt und mittels eines Blindflansches mit einer Metalldichtung 17 abgedichtet. Durch die Einbettung von Glasfasergewebe, Glasmatten etc. erhält der Kunststoff eine hohe mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen, wie sie von Hitzeschilden aus der Raumfahrt bekannt, sind.
130041 /0082
Die Kunststoffuramantelung schließt den gesamten Behälter nach Auftragen gas- und flüssigkeitsdicht ab. Insbesondere der Schutz gegen aggressive Flüssigkeiten oder Gase wird durch die erwähnte Ummantelung sichergestellt.
Zur nachträglichen Trennung bzw. Wiedereröffnung der Behälter \b bzw. des Stahlcontainments kann der Metallbehälter aufgesägt oder anderweitig geöffnet werden, wobei die innen in einer Kunststoff-, Gips oder Zementfüllung eingebetten Patronen mit einer weicheren, einige Millimeter starken trennwachsartigen Schicht umgebenen Aluminiumpatronen freigelegt werden. Zur Erleichterung der Auftrennung können auch Sollbruchstellen 18, 19 am Behälter 15 vorgesehen sein.
Sobald die Ampullen freigelegt sind, können die Quickconnectorverschlüsse 20 eine Gas- oder Spülleitung angeschlossen werden, durch die Inertgas zur Entnahme des Tritiums geleitet werden kann. Die Verschlüsse sind so gestaltet, daß sie sich automatisch öffnen, wenn die dazu passenden Anschlüsse angebracht werden, sonst schließen sie absolut vakuumdicht.
Es folgen summarische Daten über einige der erwähnten Trockenmittel und Molekularsiebe:
130.041/0O82
Mg-Perchlorat 0,1HO μ^/ΐ W Restwasser: 0,2 Mg-Perchlorat 1,48H2O 1,5
P2O5 . 3,6
bei — 200 ml/sec bei 25° C N
(bei langsamer Trocknung P?0 überlegen)
Mg-Perehlorat kann durch Erhitzen auf 2400C bei 0,1 Torr regeneriert werden.
CaHpist ein sehr wirksames Trockenmittel, das während des Vorgangs nicht passiviert wird und bis zur Erschöpfung wirksam ist.
Al und Mg als Trockenmittel müssen mit Jod aktiviert werden (Al auch mit Hg- (H)-SaIz); bei Ca ist Aktivierung für die Trocknung von Alkoholen nicht nötig.
Das Regenerieren von Kieselgel erfolgt im Trockenschrank bei 100 bis 250 0C
Nach 10 min bei 2000C sind bereits 80 Ji H3O entfernt.
Molekularsiebe sind kristalline synthetische Zeolithe mit zahlreichen Hohlräumen im Gitter mit definiertem Durchmesser ( 3 bis ca. 10 A). Ihr Trocknungsvermögen ist nur wenig von relativer Feuchtigkeit und Temperaturen abhängig, z.B. bei Raumtemperatur und 20 bis 100 % rel. Feuchte nahezu gleichbleibend - 20 g H3O pro 100 g Molekularsieb. Fällt bis 100 C nur wenig ab. Äußerst aktive Adsorption
H2 . £ 2,4 A N2 ^ 3,0 A CH = CH^ 2,40
H2O *> 2,6 A CO ^ 3,2 A CH2 = CH3 ^ 4,25
0? S 2,8 A NH5 ^ 3,8 A CH3-CH3 i" 4,44
* 2,8 A U £ 8,2 n. Paraffin *■ 4,89
130041 /:0O82
Polare Moleküle werden stärker adsorbiert (streng in Polaritätsreihe bei gleichem Durchmesser, daher Verdrängung schwacher polarer Stoffe). Wasser wird stärker adsorbiert al« jeder andere Stoff. Ungesättigte Verbindungen stärker als gesättigte. V>ie werden daher bei höherem Molekulargewicht etwas bevorzugt.
Bei Gasen lassen sich ohne Schwierigkeiten Taupunkte erreichen, die in manchen Fällen bis unterhalb -75 C liegen. Bei «ehr geringer Konzentration tritt eine Begünstigung durch Dr uc lter höhung oder Temperaturerniedrigung ein. Bisweilen Vortrocknung mit Kieselgel o.a. vorteilhaft. Selbst bei hohen Gasdurchflüssen erreicht man hohe Adsorptionswirkung. Adsorptionswärme von H„0 34000 kcal/Mol
CO2 12000 kcal/Mol
Bei Entfernung von CO5 u. H9O aus Luft, N5, O0 und
inerten Gasen wird der Taupunkt von - 75 C mit Molekularsieb 5 A erreicht. CO2 geht dabei auf -^ 1 ppm zurück (siehe 0. Grubner, P. Zirn, M. Ralek, Molekularsiebe, VEB Deutscher Verlag der Wisschenschaften, Berlin (1968).)
Die Regenerierung ist fast beliebig oft möglich. Gründliche Reaktivierung nur bei 300 bis 350 C in trockenem Inertstrom (N? oder Ar ) oder besser im Vakuum. Für geringere Ansprüche Trockenschrank 300 ° ausreichend. Falls größere Mengen brennbarer Lösungsmittel adsorbiert werden sollen, vorher in dest. Wasser schütten (Abzug) mehrmals bis 200° Trockenschrank vortrocknen. Verbleibendes Restwaseer bei 300 - 350° C und 10~1 bis 10~3 Torr Ölpumpeηvakuum entfernen ( Kühlfalle CO2 fest oder LN2 !) Nach Regenerierung gut abgeschlossen halten.
Das angelieferte, originalverpackte Molekularsieb enthält noch 1 bis 2 #
empfunden wird,
noch 1 bis 2 -56 HpO, was im allgemeinen nicht als störend
1300ΛΤ/0082
Wasaerbeatimmung von Lösungsmitteln mit a) Tetrapropylorthotitanat
C12 H28 °4 T1 = ( CH3 CH2 CH20) 4 Ti
gibt Opaleszens bzw. Anflockung bei ILO-Gehalt en z.Teil
0,008 fo ( Z IIfi, η-Hexan) Nicht geeignet für Methanol, Isopropanol, Pyridin.
b) Ca IL über entwickeltes EI bis zu Genauigkeiten von 0, (Eichkurven ! ). .
Membranlose Magnetventile aus Teflon bis 2,8 atm für Gase (-53 bis +120° c) vakuumdicht bis 10"6 Torr, für 2 - 106 Schaltvorgänge (220 V, 50 Hz 90 χ 30 χ 30 mm Kubchik-Generalvertretung, D 7500 Karlsruhe 41, Basler Tor-Str. 64 - (2-Weg und 3-Weg-Ventile).
Literatur:
Inorg. Chemicals and Belated Products Atomergic Chemetals Co.
Division of Gallard-Schlesinger-Chemical MPG. Corp, 584, Mineola Avenue, Carle Place, L.I.N.Y. 1151, Area Code (516) 333 - 5600 u.a. Li AL 0„ 99 %, Li Ti 0, 99 ί"
Eastatom, Section III
Supplement to Damatom Bulletin, No 4· 1974 Instrumentation
0584 Umarov G.Ya. 1973, 1-5 72-73
Nitrate cellulose in quality alpha article detectors.
33Q(H1 /0(082
Herinadorf, D. et al.
Absolute differentielle Neutronenemissionsvorschriften für Mn, Pe, Ni,. Cn und Zn bei 14 Me V Einschaltenergie (Kernnergie Jg 17 Ho 8, Ang 1974, S. 259 - 26.)
K 35.1 74 19121
Przinec, J. A simple method of sampling and solving of radioactive crytonate 885 Kr) Jadera Energie No 7 1974
242.
130041 /0082

Claims (12)

  1. D.;.!.- ' ι F. Schrumpf
    D " - jn
    F \ K 279 / Bs
    u ■■« 1g80
    Kernforschungsanlage Jülich GmbH
    5170 Jülich
    Patentansprüche
    / Verfahren zur Lagerung von Tritium, insbesondere von Tritiumabfällen aus Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß das Tritium zu HTO bzw. T„0 oxydiert wird und an einem Füllstoff mit Molekulsiebeigenschaften absorbiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als. Absorber ein Molekularsieb eingesetzt wird, das eine hohe Selektivität für Wasserdampf und eine hohe Temperaturbeständigkeit in beladenem Zustand bis über 300 C besitzt.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation von Tritium durch Oxydation von HT oder tritiierten organischen Verbindungen an erhitztem Kupferoxid erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Tritium beladene Molekularsieb unter trockenem Inertgas in einem Behälter aus Aluminium eingeschlossen wird.
    130041/0082
  5. 5· Vorrichtung zur Aufbewahrung von Tritium, insbesondere aus tritiumhaltigen Abfällen aus Kernkraftwerken, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit HTO bzw. T~0 beladenes Molekularsieb (1) in einem Aluminiumbehälter (2) eingeschlossen ist und mit einer Schicht (5) aus Trennwachs ummantelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumbehälter mit einer Oxidschicht von 5 - 6 mm versehen ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) und die Trennwachsschicht (5) zusätzlich mit einer Kunststoff- und/oder Gipsschicht versehen und mindestens ein Behälter in einem korrosionsgeschützten Metallgehäuse (7) eingeschlossen ist. -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Epoxid-, Phenol- oder Polyesterharz besteht.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse aus Reinaluminium, Titan oder Edelstahl besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgehäuse (7) verschweißt oder mittels eines Blindflansches verschraubt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (11, 12, 13) in einem Metallgehäuse (15) eingeschlossen sind, das vollständig mit glasfaserverstärktem Kunststoff (16) ummantelt ist, von der Art, wie er für die Herstellung von Hitzeschilden an Raumkapseln verwendet wird.
    13QQ417Q082
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbehälter (15) zwischen den Behältern (10, 11, 12) Sollbruchstellen (18, 19) aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (2) an den Enden Schnellverschlüsse (3t 4)
    nach Art der Quickconnectorverschlüsse aufweist.
    14· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbehälter (7) aus reinem Aluminium, Titan oder Edelstahl besteht, wobei das Reinaluminium mit einer Oxidschicht von 50 - 60 A versehen ist.
    130041/0082
DE19803011602 1980-03-26 1980-03-26 Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung Withdrawn DE3011602A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011602 DE3011602A1 (de) 1980-03-26 1980-03-26 Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung
DE8181101561T DE3170920D1 (en) 1980-03-26 1981-03-05 Container for storing tritium
EP81101561A EP0036961B1 (de) 1980-03-26 1981-03-05 Behälter zur Lagerung von Tritium
CA000373608A CA1148671A (en) 1980-03-26 1981-03-23 Process for storing tritium, especially tritium wastes from nuclear power plants, and equipment for the implementation of this process
US06/247,310 US4424903A (en) 1980-03-26 1981-03-25 Apparatus for storing tritium, especially tritium wastes from nuclear power plants
JP4325881A JPS5712399A (en) 1980-03-26 1981-03-26 Method and device for storing tritium , especially tritium waste from atomic power plant

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011602 DE3011602A1 (de) 1980-03-26 1980-03-26 Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3011602A1 true DE3011602A1 (de) 1981-10-08

Family

ID=6098336

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803011602 Withdrawn DE3011602A1 (de) 1980-03-26 1980-03-26 Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung
DE8181101561T Expired DE3170920D1 (en) 1980-03-26 1981-03-05 Container for storing tritium

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181101561T Expired DE3170920D1 (en) 1980-03-26 1981-03-05 Container for storing tritium

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4424903A (de)
EP (1) EP0036961B1 (de)
JP (1) JPS5712399A (de)
CA (1) CA1148671A (de)
DE (2) DE3011602A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525772C1 (de) * 1985-07-19 1986-09-04 Gkss - Forschungszentrum Geesthacht Gmbh, 2054 Geesthacht Verfahren zur endlagerreifen Konditionierung von Tritium
DE3726770A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Ieg Ind Engineering Gmbh Filtereinrichtung zum ausfiltern leichtfluechtiger verunreinigungen aus einem luftstrom

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142646C2 (de) * 1981-10-28 1985-10-17 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover Brennelementbehälter zum Transportieren und/oder Lagern von Kernreaktorbrennelementen
JPS5985999A (ja) * 1982-11-08 1984-05-18 秩父セメント株式会社 多重型容器およびその製造方法
DE3310041A1 (de) * 1983-03-19 1984-09-20 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur bestimmung der (pfeil hoch)3(pfeil hoch)h-konzentration von luftfeuchte
DE3330460A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur fixierung radioaktiver, gasfoermiger bestandteile von abgasen
FR2583208B1 (fr) * 1985-06-07 1992-04-24 Commissariat Energie Atomique Procede et dispositif pour le traitement de dechets trities solides non organiques
DE3642975C1 (de) * 1986-12-17 1988-02-11 Wiederaufarbeitung Von Kernbre Verfahren zur Herstellung eines zur Endlagerung tritiumhaltiger Abwaesser geeigneten Festprodukts
FR2620262B1 (fr) * 1987-09-09 1989-11-17 Commissariat Energie Atomique Procede et installation de traitement de dechets organiques solides contamines par du tritium
US4950426A (en) * 1989-03-31 1990-08-21 Westinghouse Electric Corp. Granular fill material for nuclear waste containing modules
JP2547453B2 (ja) * 1989-09-28 1996-10-23 動力灯・核燃料開発事業団 放射性金属廃棄物の減容処理方法
GB9017038D0 (en) * 1990-08-03 1990-09-19 Alcan Int Ltd Controlled hydrogen generation from composite powder material
US5464988A (en) * 1994-11-23 1995-11-07 The United States Of America As Represented By The Department Of Energy Tritium waste package
US6348153B1 (en) 1998-03-25 2002-02-19 James A. Patterson Method for separating heavy isotopes of hydrogen oxide from water
FR2859042B1 (fr) * 2003-08-19 2005-11-18 Framatome Anp Procede et installation de traitement de metaux alcalins charges en tritium ou de composants souilles par des metaux alcalins charges en tritium
US6984327B1 (en) 2004-11-23 2006-01-10 Patterson James A System and method for separating heavy isotopes of hydrogen oxide from water
DE102011085480A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-02 Volkmar Gräf Behältersystem zur endlagerung von radioaktivem abfall und/oder giftmüll
FR2984003B1 (fr) * 2011-12-12 2014-01-10 Commissariat Energie Atomique Procede et dispositif de reduction du degazage de dechets trities issus de l'industrie nucleaire
CN105976871B (zh) * 2016-06-06 2017-07-18 中国工程物理研究院核物理与化学研究所 一种聚变‑裂变混合堆聚变靶室产物的处理方法
CN105976884B (zh) * 2016-06-29 2017-11-07 中国工程物理研究院材料研究所 一种含氚废水的处理装置及处理方法
US10639123B2 (en) * 2016-07-06 2020-05-05 Medtronic Vascular, Inc. Biomatter capture mechanism and method
CN106297932B (zh) * 2016-08-30 2017-11-10 中国工程物理研究院材料研究所 一种含氚废水处理系统及处理方法
CN109637688B (zh) * 2018-12-25 2024-09-06 中国原子能科学研究院 一种防氚渗透的放射性固体废物储存桶
FR3126148A1 (fr) * 2021-08-11 2023-02-17 Max Sardou LINER c’est-à-dire:enveloppeinterne deRESERVOIRCOMPOSITEpour GAZà HAUTE PRESSION

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434876A1 (de) * 1973-08-27 1975-04-03 Engelhard Min & Chem Verfahren und vorrichtung zum entfernen von tritium und tritiumverbindungen aus gasstroemen
DE2741661A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-22 Strahlen Umweltforsch Gmbh Verfahren zur umkleidung von abfallfaessern mit einer auslaugsicheren, geschlossenen huelle
US4158639A (en) * 1977-11-14 1979-06-19 Autoclave Engineers, Inc. Method of storing gases

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1073751A (en) * 1964-03-13 1967-06-28 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to containers for transporting radioactive and/or fissile materials
DE2138241A1 (de) * 1971-07-30 1973-02-08 Nukem Gmbh Verfahren zur bindung von restgasen von kerntechnischen anlagen, insbesondere zur entfernung von wasserstoffgas aus luft
US3754141A (en) * 1972-07-12 1973-08-21 Atomic Energy Commission Shipping and storage container for high power density radioactive materials
JPS5852199B2 (ja) * 1973-11-02 1983-11-21 株式会社日立製作所 ホウシヤセイトリチウムカイシユウコテイホウ
US3935467A (en) * 1973-11-09 1976-01-27 Nuclear Engineering Co., Inc. Repository for fissile materials
US4031921A (en) * 1975-09-09 1977-06-28 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Hydrogen-isotope permeation barrier
FR2361725A1 (fr) * 1976-08-13 1978-03-10 Commissariat Energie Atomique Procede de stockage de dechets radioactifs solides de grandes dimensions
JPS5910518B2 (ja) * 1978-03-10 1984-03-09 株式会社神戸製鋼所 放射性気体廃棄物のゼオライトによる封入方法

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434876A1 (de) * 1973-08-27 1975-04-03 Engelhard Min & Chem Verfahren und vorrichtung zum entfernen von tritium und tritiumverbindungen aus gasstroemen
DE2741661A1 (de) * 1977-09-16 1979-03-22 Strahlen Umweltforsch Gmbh Verfahren zur umkleidung von abfallfaessern mit einer auslaugsicheren, geschlossenen huelle
US4158639A (en) * 1977-11-14 1979-06-19 Autoclave Engineers, Inc. Method of storing gases

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Kernenergie 23. Jahrgang (1980) H. 3, S. 78 bis 84 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525772C1 (de) * 1985-07-19 1986-09-04 Gkss - Forschungszentrum Geesthacht Gmbh, 2054 Geesthacht Verfahren zur endlagerreifen Konditionierung von Tritium
DE3726770A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Ieg Ind Engineering Gmbh Filtereinrichtung zum ausfiltern leichtfluechtiger verunreinigungen aus einem luftstrom

Also Published As

Publication number Publication date
CA1148671A (en) 1983-06-21
EP0036961A2 (de) 1981-10-07
EP0036961A3 (en) 1982-01-13
EP0036961B1 (de) 1985-06-12
US4424903A (en) 1984-01-10
JPS5712399A (en) 1982-01-22
DE3170920D1 (en) 1985-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011602A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur endlagerung von tritium, insbesondere tritiumabfaellen aus kernkraftwerken, mit der moeglichkeit der tritiumrueckgewinnung
EP0499677B1 (de) Vorrichtung zur Rekombination von Wasserstoff und Sauerstoff
DE1253735B (de) Doppelwandiger waermeisolierter Behaelter
DE3604416A1 (de) Vorrichtung zur beseitigung von wasserstoff
DE2757576C2 (de) Imprägnierte Aktivkohle zur Entfernung von sauren, katalytisch zersetzbaren und chemisch zu bindenden Schadstoffen aus Luft
CH647886A5 (de) Verfahren zur aufbereitung radioaktiver loesungen.
DE2932821A1 (de) Jod-adsorptionsmittel
DE3915573A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern von kontaminierten, mit fluessigen blaeschen durchsetzten gasen
EP3792934B1 (de) Verfahren zur trocknung von transport- und/oder lagerbehältern und transport- und/oder lagerbehälter
DE19737891C2 (de) Verfahren zur Entsorgung eines mit Radiotoxika kontaminierten Gegenstandes aus Reaktorgraphit oder Kohlestein
DE2856243C2 (de) Vorrichtung zum Abfangen von Tritium aus Behältern
DE19541918C2 (de) Verfahren zur Desorption an Adsorptionsmittel gebundener Verbindungen und Desorptionsapplikator
DE4029222C1 (en) Economical and efficient tritium sepn. - involves passing gas to molten electrodes to ionise molecules, wash tower for absorption and condensate prodn.
DE19526792C1 (de) Brunnenbestrahlungsanlage zur Verhinderung biologischer Verockerung
DE2654767C2 (de) Filter für Abgase mit radioaktiven Verunreinigungen
DE3028040C2 (de) Anordnung zur Lagerung von radioaktiven Abfallflüssigkeiten
AT390520B (de) Verfahren zur beurteilung erschlossener geologischer schichten auf ihre eignung zur bleibenden aufnahme fliessfaehiger abfallstoffe
DE2925755A1 (de) Indikatorgasfreigabeelement in einem brennstab
DE69024303T2 (de) Verfahren zum Kompaktieren radioaktiver Metallabfälle
DE3525772C1 (de) Verfahren zur endlagerreifen Konditionierung von Tritium
EP1430487B1 (de) Verfahren zur entsorgung eines mit mindestens einem toxikum, insbesondere radiotoxikum, kontaminierten gegenstandes aus keramik, graphit und/oder kohlestein
DE3330460A1 (de) Verfahren zur fixierung radioaktiver, gasfoermiger bestandteile von abgasen
EP0546456A1 (de) Verfahren zur Handhabung von Alkalimetallen
DD247765A1 (de) Transportbehaelter fuer unbestrahlte kernbrennstoffkassetten
DE2160991C3 (de) Kernreaktor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal