DE3010546C2 - Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens - Google Patents
Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden GüterwagensInfo
- Publication number
- DE3010546C2 DE3010546C2 DE19803010546 DE3010546A DE3010546C2 DE 3010546 C2 DE3010546 C2 DE 3010546C2 DE 19803010546 DE19803010546 DE 19803010546 DE 3010546 A DE3010546 A DE 3010546A DE 3010546 C2 DE3010546 C2 DE 3010546C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- value
- determined
- account
- taking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 34
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 11
- 230000002250 progressing effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/58—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bestimmen der Augenblicksgeschwindigkeit eines eine
J5 Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens unter Verwendung eines nach dem Dopplerprinzip arbeitenden
Radargerätes für die Geschwindigkeitsmessung.
Um zu verhindern, daß über den Ablaufberg einer Eisenbahnrangieranlage ablaufende Güterwagen beim
Erreichen ihres jeweiligen Laufzieles in den Richtungsgleisen mit unzulässig hoher Geschwindigkeit aufeinanderprallen,
sind im Laufweg der Güterwagen eine oder mehrere Gleisbremsen angeordnet, in denen die
Geschwindigkeit der Güterwagen gezielt vermindert werden kann. Diese Gleisbremsen werden nach
unterschiedlichen Verfahren gesteuert; bei allen Steuerungsverfahren ist die Kenntnis über die jeweilige
Augenblicksgeschwindigkert der in den Bremsen behandelten Güterwagen Voraussetzung für die Erzielung
eines guten Bremsergebnisses, das heißt dafür, daß die Güterwagen die Bremsen auch tatsächlich mit den
gewünschten Auslaufgeschwindigkeiten verlassen.
Zum kontinuierlichen Erfassen der Geschwindigkeit von Güterwagen in Gleisbremsen werden allgemein
nach dem Dopplerprinzip arbeitende Radaranlagen verwendet (SIGNAL UND DRAHT 1964, Heft I, Seite
11. Bild 9) weil mit derartigen Geräten eine Geschwindigkeitsbestimmung
in einem engeren zeillichen Raster möglich ist als bei der Verwendung anderer Geschwindigkeitsmeßeinrichtungen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Gleisbremsen, die unter Verwendung eines Dopplerradars für die Geschwindigkeitsüberwachung
gesteuert werden, gelegentlich Fehlsteuerungen auftreten, die beispielsweise ein vorzeitiges öffnen der
Gleisbremsen zur Folge haben können, so daß die Wagen mit zu großer Geschwindigkeit aus den Bremsen
auslaufen. Beobachtungen haben ergeben, daß diese Fehler nicht auf Funktionsstörungen der Radargeräte
zurückzuführen sind, sondern offenbar eine Folge des
angewandten Meßprinzips bzw, des Reflexionsverbaltens der Meßobjekte sind. Die ausgesandten Schwingungen
werden nämlich nicht jeweils von einer einzigen starren Wagenfläche reflektiert; vielmehr sind an der
Reflexion auch bewegliche Teile wie z, B. hängende Kupplungen, Achsen und Puffer beteiligt, deren einzelne
Reflexionsanteile zeitlich einerseits z.T. ausgelöscht werden und andererseits einer geringeren als der
Schwerpunktsgeschwindigkeit entsprechen können. Durch solche Unregelmäßigkeiten in dem von einem
Doppelradar gemessenen Geschwindigkeitsverlauf kann der Wert der gewählten Soll-Geschwindigkeit
vorzeitig erreicht und dadurch die Gleisbremse zu früh geöffnet werden. is
Um Fehlsteuerungen durch mehr oder weniger stark
schwankende Meßsignale nach Möglichkeit auszuschalten, ist es bekannt, das Zustandekommen eines
Steuerbefehls für eine Bremse davon abhängig zu machen, daß der den Steuerbefehl auslösende Meßwert
über eine bestimmte Mindestzeit anliegt; dies führt jedoch dazu, daß für die Steuerung der Bremse nicht
mehr die aktuelle Geschwindigkeit eines die Bremse durchlaufenden Güterwagens herangezogen wird, was
sich ungünstig auf das Bremsergebnis auswirken würde, wenn nicht durch einen aufwendigen Korrekturvorgang
die Verzögerung des Schaltbefehls wieder ausgeglichen würde (DE-PS 11 47 967).
Es ist andererseits bekannt, die vom Radargerät gelieferten Meßergebnisse einer Plausibilitätsprüfung
zuzuführen. Hierbei werden die aufgenommenen Meßergebnisse unter Berücksichtigung der maximal
möglichen Beschleunigung bzw. Verzögerung eines Güterwagens in der Gleisbremse fortgeschrieben und es
wird geprüft, ob die vom Radargerät gelieferten Geschwindigkeitswerte in dem durch die Fortschreibung
der Geschwindigkeitswerte gegebenen Geschwindigkeitsbereich liegen.
Beide Verfahren zur Eliminierung der durch unterschiedliche Reflexionseigenschaften von Güterwagen
hervorgerufeiien Meßwertschwankungen gehen als Bezugsgröße von den vom Radargerät gelieferten
Geschwindigkeitswerten aus. Für die Bestimmung jedes Geschwindigkeitswertes wird eine bestimmte endliche
Meßzeit benötigt. Diese Meßzeit beträgt bei den relativ geringen Geschwindigkeiten der ablaufenden Güterwagen
und der bei handelsüblichen Radargeräten verwendeten Frequenz etwa 0,2 see. Der am Ende
dieser Meßzeit vorliegende Geschwindigkeitswert gibt damit nicht die aktuelle Geschwindigkeit eines Güterwagens
wieder, sondern einen Mittelwert der Geschwindigkeit über die Meßzeit. Dieser Mittelwert kann
erheblich von dem tatsächlichen Wert abweichen, weil die Güterwagen in den Bremsen i. a. nicht mit
kontinuierlicher Geschwindigkeit vorrücken, sondern abhängig von der gewählten Bremsstufe mehr oder
weniger stark verzögert werden; bei gelöster Bremse beschleunigen die Güterwagen sogar. Berechnungen
zeigen, daß die Abweichung zwischen der iatsächlichen Augenblicksgeschwindigkeit eines Güterwagens beim
Vorliegen eines Meßergebnisses und der vom Radargerät angezeigten Geschwindigkeit in der Größenordnung
von zlV=0,2m/s liegen kann. Diese Größe
entspricht in etwa der von einer guten Bremsensteuerung geforderten Bremsgenauigkeit, d. h. für alle
übrigen die Bremsgenauigkeit beeinflussenden Größen ist alleine wegen des ungenauen Geschwindigkeitssienals
kein Spielraum mthi1 vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 so auszubilden, daß die tatsächliche Augenblicksgeschwindigkeit eines Güterwagens in
einer Gleisbremse möglichst genau erfaßt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Maßnahmen. Die exakte Bestimmung der tatsächlichen Augenblicksgeschwindigkeit von Güterwagen
in Gleisbremsen macht auch eine exaktere Plausibilitätsprüfung der ermittelten Geschwindigkeitswerte möglich. In den Unteransprüchen sind deshalb
besonders vorteilhafte Einrichtungen zum Durchführen derartiger Plausibilitätsprüfungen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt im oberen Teil ein nach dem Dopplerprinzip arbeitendes Radargerät R, dessen
Sende- und Empfangsantennen auf eine nicht dargestellte Gleisbremse ausgerichtet sind. Dem Radargerät ist
ein Meßwertgeber M zugeordnet der an seinem Ausgang Geschwindigkeitsmeßwerte Vm abgibt, die
der mittleren Geschwindigkeit des jeweils angepeilten Objektes während der Meßzeit entsprechen. Dem
Meßwertgeber M ist eine Korrekturstufe K 1 nai.hgeschaltet,
in der der vom Meßwertgeber gelieferte Meßwert gemäß der Erfindung modifiziert wird.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß ein von einer Gleisbremse erfaßter Güterwagen
während der für die Meßwertbiidung benötigten Meßzeit i. a. einer konstanten Verzögerung bzw.
Beschleunigung unterliegt. Der vom Meßwertgeber abgegebene Geschwindigkeitswert ist deshalb bei
wirksamer Gleisbremse um einen bestimmten Betrag höher als die tatsächliche Augenblicksgeschwindigkeit
des angemessenen Güterwagens zu dem Zeitpunkt, an dem der Meßwertgeber den Meßwert liefert, während
der vom Meßwertgeber gelieferte Meßwert bei gelöster Bremse niedriger ist als die Augenblicksgeschwindigkeit
eines wieder beschleunigenden Güterwagens zum Zeitpunkt der Meßwertabgabe. Der Wert, um den die
Aug-;nblicksgeschwindigkeit von dem ermittelten Meßwert
abweicht, entspricht dem Produkt aus der halben Meßzeit und der Ist-Verzögerung bzw. Ist-Beschleunigung
des die Bremse durchlaufenden Güterwagens. Die Ist-Beschleunigung bzw. Ist-Verzögerung des Güterwagens
läßt sich prinzipiell aus den vom Radargerät R gelieferten Geschwindigkeitsmeßwerten bestimmen;
wegen des unruhigen Verlaufes der Radarmeßsignale infolge unterschiedlicher Reflexionseigenschaften der
angemessenen Güterwagen lassen sich aus dem Radarmeßsignal aber keine genügend genauen Werte
für die Ist-Verzögerung bzw. Ist-Beschleunigung eines
Güterwagens ableiten. In Kenntnis dieser Zusammenhänge geht die Erfindung von der Überlegung aus. daß
die auf einen eine eingeschaltete Brense durchlaufenden Güterwagen wirkende tatsächliche Verzögerung
in etwa der über die Bremsensteuerung auf den Güterwagen einwirkenden Soll-Bremsverzögerung
— ös entspricht.
Die Korrekturstufe K 1 beinhaltet deshalb ein von der Brem3cnsteuerung 057 beaufschlagtes erstes
Fortschreibungsglied FX, in dem ein Geschwindigkeitsmeßwert VI gebildet wird, der dem Produkt aus der
halben Meßzeit -&φ- und der auf den die Bremse
durchlaufenden Guterwagen einwirkenden Soll-Bremsverzögerung
entspricht. Diese Soll-Bremsverzögerung wird bei eingeschalteter Bremse bestimmt durch die
Masse des Güterwagens und die gewählte Brcmsstufc. auf die die Gleisbremse eingestellt ist und bei gelöster
Bremse durch eine sich betrieblich einstellende Beschleunigung + bb für den Güterwagen, die durch die
Gefälleneigung der Bremse bestimmt ist. Das Ausgangssignal
des Fortschreibungsglicdes Π gelangt auf ein
erstes Addierglied A I. in dem es vor/eichenrichtig zu dem vom Meßwertgeber M gelieferten Meßwert Vw
addiert wird. Das am Ausgang des Adcliergliedes A I
anliegende korrigierte Gcschwindigkeitssignal VAr wird vor seiner Anerkennung und Forlschaltung an die
Bremsensteuerung einer Plaiisibilitälskontrolle unier/ogcn
und gelangt dann über ein Sperrglied U I auf einen Geschwindigkeitsgeber CS.
Die Schiiliniittel. die für die Durchführung der ii
Plausihilitatsknnirolle erforderlich sind, sind im unteren
Teil der Zeichnung angegeben. Sie bestehen aus einer Vergleicherstufe V. in der der am \usgang des ersten
•VJ'-ücrglic'Jc'· Λ I anlirjrrruli· korrigierte Meßwert \k
verglichen wird mit bestimmten Geschwindigkeitseckwerten,
die durch Fortschreiben der im Geschwindigkeitsgeber
anstehenden Gcschwindigkeiiswerte unter
Maßgabi.· unterschiedlicher Verzögerungen und Beschleunigungen
ermittclbar sind und aus einer Schaltstufe S. in der die Alisgangssignale der Vergleicherstufe 2s
Hinein,)ruler verknüpft werden.
Die f'lausibilitätskontrolle unterscheidet zwischen
nur kurzzeitig vorkommenden unzulässigen Abweichungen zwischen korrigiertem Govhwindigkeitswer!
und fortgeschriebenem Geschwindigkeitswert und in Ijngcrfristig vorkommenden Abweichungen. Für die
Berücksichtigung nur kurzzeitig vorkommender Abweichungen w,rd zunächst aus der letzten anerkannten
und im Geschwindigkeitsgeber CS anstehenden Geschwindigkeit
V',-j eine für den jeweils anliegenden
Meßvorgiing erwartete Geschwindigkeit l'tvn gebildet.
Dies geschieht in einer zweiten Korrekturstufe AC 2. in der ein dem Fortschreibungsglicd A-" 1 entsprechendes
I'ortschreibungsglied F2 vorgesehen ist. Dieses Fortsch'eibungsglicd
bildet unter Zugrundelegung der von 4» der Bremsensteuerung BSTvorgegebenen Soll-Bremsverzögerung
bzw. der betrieblichen Beschleunigung und einer vo-gegebenen Kasterzeit fr einen uescnwincngkeitswert
.1V2. Die Raslerzeil tr ist nicht zu verwechseln mn der Meßzeit fm. sie beträgt nur ein
Brühte:: der Melizeit und gibt das zeitliche Raster an. in
der· d;e ;P veh zeitlich überlappenden Meßzeiten
gebildeter Meliwerte Vm gebildet werden. Das am
Ausgang der zweiten Fortschreibungsstufe F2 anliegende
S:gr\ii Jl 2 gelang; auf ein /weites Addierglied in
■\ 2 de^ier an ierer Anschluß ,·η den Geschwindigkcitsseher
(< angeschlossen ist. Am Ausgang des zweiten
Ajdev .de1 \2 ist dann e;n der unter Berücksichtigung
der eweils wirkenden Soll-Bremsverzögerung
— h*. b/-->. der betrieblichen Beschleunigung - bb =>%
•>ir"ge"-.cr::ebener erwarteter Geschwindigkeiiswert
\' cr\< ahgre;fb3r. Dieser erwartete Geschwindigkeitswer:
Ve·.-» wird dem Geschwindigkeitsgeber C an
S'c'iie de* vom Addierglied Λ 1 abgegebenen korrigierte" Geschw-indigkeitswenes VAr zugeführt, wenn nt
de' korrigierte Geschwindigkeitswen niedriger ist eis
de" unter Berücksichtigung einer maxima! möglichen
Bre~s% erzögerung errechenbare Geschwindigkeitswer;
V 3 oaer wenn er größer ist als der unter Berücksichtigung einer maximal möglichen Beschleunih;j::h
errechenbare Gesch« ."digkc'iVAcri \ "4. D;c5c
be den Geschwiridigkeitsv.-ene werden m Korrekursfjten
K 3 u-ά KA bestimmt. In der Kor-ekturstufe K 3
wird in einem Fortschreibungsglied Fi ein Geschwindigkeitswert AVI gebildet, der dem Produkt aus der
Rasierz.eit Ir und der maximal möglichen Bremsverzögerung
—b max entspricht. Dieser Geschwindigkeitswen Δ V3 gelangt auf ein Addierglied A .3. in dem er
vorzeichenrichtig zn dem vom Geschwindigkciisgcber
C] gelieferten Geschwindigkeitswen Wj addiert wird.
Die Summe aus beiden Geschwindigkeilswerien V 3
gelangt auf den einen Eingang eines der Korreklurstufe K 3 nachgeschaltelen Vergleichers VG 3. an desscm
anderen F.ingang vom Addierglied A I her der korrigierte Geschwindigkeitswert VA anliegt. Ist der
korrigierte Geschwindigkeitswert VAr kleiner als der unter Berücksichtigung einer maximalen Bremsverzögerung
in der Korreklurstufe AC 3 ermittelte Geschwindigkeitswert
V 3. so gibt der Verglcichcr VG 3 Sicuerpoienlial auf ein Sperrglied i/2. Der Sigruileingang
dieses Sperrgliedes ist an den Ausgang der zweiten Korrekturstufc AC 2 angeschlossen. Unter der Voraussetzung,
daß der von der ersten Korrcktursuife AC I abgegebene korrigierte Geschwindigkeitswert νλ nur
kurzzeitig den von der dritten Korrekturstufe AC 3 abgegebenen Geschwindigkeitswen V 3 unterschreitet,
schaltet das Sperrglied 112 durch und sorgt damit dafür,
daß der von der /weiten Korrekturstufe abgegebene Geschwindigkeitswert für die erwartete Geschwindigkeit
V cn» über ein ODER-Glied Ol auf den F.ingang
des Geschwindigkeitgebers G gelangt. Gleichzeitig sperrt es das Sperrglied C I und verhindert damit, daß
das von der ersten Korrekturstufe K I ausgegebene Geschwindigkcitssignal VAr auf den Geschwindigkeitsgeber G gelangen kann.
In der Korrekturstufe AC 4 bildet ein Fortschreibungsglied
A-"4 einen Geschwindigkeitswert J V4. der der
unter Berücksichtigung einer maximalen Beschleunigung ->-b nun möglichen Geschwindigkeitsänderung
wahrend der Rasterzeit Ir entspricht. In einem
Addierglied A 4 wird die Summe aus der im Geschwindigkeitsgeber anstehenden und der vom
Fortschreibungsglied F4 berechneten Geschwindigkeit gebildet und einem Vergleicher VC 4 zugeführt. Dieser
Vergleicher vergleicht die ihm von der Korrekturstufe Λ 4 ZUgeiuhrte Geschwindigkeit V'4 mii uci »ν/Γι Jv-i
Korrekturstufe AC I ermittelten korrigierten Geschwindigkeit VAr. Liegt die korrigierte Geschwindigkeit VAr
über der von der Korrekturstufe AC 4 unter Zugrundelegung einer maximalen Verzögerung bestimmten Geschwindigkeit
V4. so schaltet der Vergleicher VG4
Steuerpotential auf ein Sperrglied Ui. Der Signaleingang
des Sperrgliedes U 3 ist an den Ausgang der zweiten Korrekturstufe AC 2 angeschlossen. Solange das
von der ersten Korrekturstufe AC 1 gelieferte Geschwindigkeitssignal
VAr nur kurzzeitig über dem der Korrekturstufe K 4 liegt, ist das Sperrglied Ui
entsperrt. Hierdurch gelangt das vom Ausgang der Korrekturstufe AC 2 abgreifbare Signal für die erwartete
Geschwindigkeit Ven»· über das ODER-Glied O\ auf
den Geschwindigkeitsgeber G und wird dort bis zum Vorliegen des folgenden Meßwertes gespeichert.
Liegt der von der ersten Korrekturstufe AC 1 ermittelte korrigierte Geschwindigkeitswert VAr über
iängere Zeit unter dem von der Korrekturstufe AC 4 bestimmten Wert, so werden die Sperrglieder U2 bzw.
IJi durch das Ausgangssignal von Zeitschaltern T2
bzw. Ti hochohmig geschaltet: diese Zeitschalter werden ihrerseits durch das den freien Steuereingang
des zugehörigen Sperrgliedes U2 bzw. Ui steuernde Potential des Vergleichers VG 3 bzw. VG 4 gesteuert.
Wenn der von der Kurreklurstufe K 1 ermittelte
korrigierte Geschwindigkeitswert Vk über längere Zeit kleiner ist als der unter Berücksichtigung einer
maximalen Bremsvc.v.ögerung fortgeschriebene Geschwindigkeitswert
V3 oder aber größer ist als der ■;
unter Berücksichtigung einer maximalen Beschleunigung fortgeschriebener Geschwindigkeitswert V4,
dann ην/"} clnvon ausgegangen werden, daß der
Geschwindigkeitsverlauf des angemessenen Güterwagens in der Bremse tatsächlich erheblich abweicht
von dem erwarteten Geschwindigkeitswert Verw. In
diesem Falle wird dann der unter Berücksichtigung der maximalen Brcmsvcr/.ögerung bzw. maximalen Beschleunigung
fortgeschriebene Gcschwindigkeitsweri als richtig anerkannt. Unterschreitet der Wcrl der ü
korrigierten Geschwindigkeit Vk die unier Berücksichtigung einer maximalen Bremsver/ögerung in der
Korrektiirsiufe K i fortgeschriebene Geschwindigkeit,
so .sch;i!(ct '.!er Vcra!t*!'_'her ^G 3 S|p|If*rpoipniial auf ein
UND-Glied i/4. F.in /weiter Steucreingang dieses UND-Gliedes isi an einen Ausgang des Zeitschalters
T2 angeschlossen, der annahmegemäß bei einem länger anstehenden, von der korrigierten Geschwindigkeit Vk
abweichenden Geschwindigkeitswert Ausgangspotential führt. Das UND-Glied t/4 schaltet daraufhin die in
der Korrekturstufe K 3 fortgeschriebene Geschwindigkeit V 3 über das ODER-Glied Ol auf den Geschwindigkeitsgeber
G. Entsprechend schaltet ein vom Zeitglied 7"3 angesteuertes UND-Glied /7 5 einen von
der Korrektiirstufe K 4 fortgeschriebenen Geschwin- jo
digkeils ert V 4 über das ODER-Glied Ol an den Geschwindigkeitsgeber G weiter, wenn der Wert der
korrigierten Geschwindigkeit Vk über eine vorgegebene Mindestzeit hinaus größer ist als der unter
Berücksichtigung einer maximalen Beschleunigung js fortgeschriebene Geschwindigkeitswert.
Für den Fall, daß der Wert der korrigierten
Geschwindigkeit Vk zwar von der erwarteten Geschwindigkeit abweicht, aber die durch die Korrekturstufe
K 3 bzw. K 4 vorgegebenen Grenzwerte nicht *o überschreitet, ist vorgesehen, daß dem Geschwindigkeitsgeber
G ein Geschwindigkeitswert zugeführt wird, der unter Berücksichtigung einer betrieblich vorkommenden
Bremsver/ögerung bzw. Beschleunigung bestimmbar ist. Die Bestimmung dieser Geschwindigkeitswerte
erfolgt in Korrekturstufen K 5 und K 6. In der Korrekturstufe K 5 ermittelt ein Fortschreibungsglied
F5 unter Berücksichtigung einer betrieblichen Bremsverzögerung — bb einen Geschwindigkeitswert
Δ V 5. um den sich in der Rasterzeit fr die Geschwindigkeit
eines die Bremse durchlaufenden Güterwagens normalerweise vermindert. Dieser Geschwindigkeitswert
wird in einem Addierglied A 5 vorzeichenrichtig zu dem im Geschwindigkeitsgeber
VG anstehenden letzten anerkannten Geschwindigkeitswert Va addiert und einem Vergleicher VG 5
zugeführt. Stellt der Vergleicher VG 5 fest, daß die ihm von der Korrekturstufe K 5 zugeführte Geschwindigkeit
V5 niedriger ist als die ihm von der Korrekturstufe K1 zugeführte korrigierte Geschwindigkeit Vk. so
schaltet er Steuerpotential auf den einen Eingang eines UND-Gliedes t/6. Ein anderer Eingang dieses UND-Gliedes
[76 ist auf einen Ausgang des Vergleichers VG 3 geschaltet. Dieser Ausgang des Vergleichers führt
Potential, wenn die korrigierte Geschwindigkeit Vk über der in der Korreklursiufe K 3 fortgeschriebenen
Geschwindigkeit V3 liegt. Führen die an das UND-Glied L'6 angeschlossenen Ausgänge der Vergieicher
VG 5 und VG 3 Potential, so schaltet das UND-Glied
/76 die in der Korrekturstufe K5 unter Berücksichtigung
einer betrieblichen Bremsver/ögerung fortgeschriebene Geschwindigkeit V5 über das ODER-Glied
O I auf den Geschwindigkeitsgeber G.
In der Korrekturstufe K 6 ermittelt ein Fortschrcibungsglied
F6 unter Berücksichtigung einer betrieblichen Beschleunigung + bb einen Geschwindigkeitswert
Λ V 6, um den sich die Geschwindigkeit eines die Bremse durchlaufenden Güterwagens bei gelöster Bremse in
der Rasterzeit tr normalerweise erhöht. Dieser Geschwindigkeitsweri
wird in einem Addierglied Λb zu der im Geschwindigkcitsgcbcr G stehenden let/ten
anerkannten Geschwindigkeit Va addiert und einem Vergieicher VG 6 zugeführt. Dieser Vergleicher gibt an
seinem Ausgang Potential ab, wenn die in der Korrekturstufe Kf) bestimmte Geschwindigkeit über
der von der Korrekturstufe K I ermittelten korrigierten Geschwindigkeit Vk liegt. Der Auseane des Vergleichen
VG6 ist auf den einen Eingang eines UND-Gliedes
ΙΠ geschaltet. Ein anderer Eingang dieses
UND-Gliedes ist auf einen Ausgang des Vergleichers VG 4 geschaltet, der dann Potential führt, wenn die
korrigierte Geschwindigkeit Vk niedriger ist als die unter Berücksichtigung einer maximalen Beschleunigung
+ b max fortgeschriebenen Geschwindigkeit. Führen die auf das UND-Glied /77 geschalteten
Ausgänge der Vergleicher VG4und VG6 Potential, so
schaltet das UND-Glied 177 den in der Korrekturstufe K 6 fortgeschriebenen Geschwindigkeitswert V6 über
das ODER-Glied O I auf den Geschwindigkeitsgeber G.
Die für das Fortschreiben der Geschwindigkeit angesetzten Verzögerungs- bzw. Beschleunigungswerte
lassen sich nach den nachfolgend angegebenen Kriterien bestimmen: Die für die Korrekturstufe K 2
relevante Soll-Bremsverzögerung — fwläßt sich aus der
jeweils eingestellten Bremsstufe und der Masse des Ablaufs ermitteln. Der Wert der von der Korrekturstufe
K 2 fortgeschriebenen Geschwindigkeit V2 ist umso exakter, je feinstufiger die Bremse steuerbar ist; bei
gelöster Bremse führt die Bremssteuening der zweiten Korrekturstufe einen Beschleunigungswert + bb zu. der
als Detriebiicne beschieunigung bezeichnet ist und sich ergibt aus der Gefälleneigung, in der die Bremse
angeordnet ist. Die gleiche betriebliche Beschleunigung + bb ist für die Korrekturstufe K 6 relevant. Für die
Korrekturstufe K 5 ist eine betriebliche Bremsverzögerung — bb vorgegeben, die durch eine mittlere
Bremsverzögerung, d. h. eine mittlere Bremsstufe bestimmt ist. Die für die Fortschreibung der
Geschwindigkeit in der Korrekturstufe K 3 berücksicht'gte maximale Bremsverzögerung —bmax wird
durch die Leistungsfähigkeit der Bremse bestimmt Die in der Korrekturstufe K 4 berücksichtigte größtmögliche
Beschleunigung + b max eines Güterwagens in einer gelösten Bremse liegt über der in der
Korrekturstufe K 6 berücksichtigten Beschleunigung + bb, die durch die Gefälleneigung der Bremse
bestimmt ist Eine höhere als die betriebliche Beschleunigung kann beispielsweise durch eine größere
Gefälleneigung außerhalb der Bremse gegeben sein; längere Abteilungen können auf Grund dieser größeren
Gefälleneigung einen in der Bremse laufenden Güterwagen stärker beschleunigen als dies aufgrund der
Gefälleneigung der Bremse zu erwarten ist; desgleichen können Aufpral'stöSe zwischen dein erfaßten Güterwagen
bzw. Güterwagenverband und einem nachlaufenden schnelleren Verband zu einer Anhebung des in
der Korrekliirslufc K 4 zu berücksichtigenden Reschleunigungswerl
führen.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausiührungsbeispiel
sind zum besseren Verständnis für die Fortschreibung der Geschwindigkeit voneinander unabhängige
Korrekturstufen K I bis Kb vorgesehen.
Vorteilhafter h!s eine Vielzahl parallel arbeitender
10
Korrekturstufen für die l'ortschreibung der Geschwirr
ligkeitsmeßwertc ist die Verwendung eines gemeinsamen Rechners, der die aufgenommenen Geschwintligkeitswerte
seriell fortschreibt und ggf. mit den korrigierten Geschwindigkeilswerten vergleicht und
verknüpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Bestimmen der Augenblieksgeschwindigkeit
eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens unter Verwendung eines nach dem Dopplerprinzip arbeitenden Radargerätes für
die Geschwindigkeitsmessung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Radargerät (R, M) ein
Addierglied (A 1) nachgeschaltet ist zum Beaufschlagen des vom Radargerät abgegebenen Meßwertes
(Vm) mit einer Größe (A Vl), die durch das Produkt aus der für die Meßwertbildung benötigten halben
Meßzeit (im) und einem Faktor gegeben ist, der bei wirksamer Bremse durch die jeweils eingestellte
Soll-Bremsverzögerung (- bs) der Bremse und bei unwirksamer Bremse durch die sich aus der
Gefälleneigung ergebende Beschleunigung ( + bb) des Güterwagens in der Bremse bestimmt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (K 3, K 4) vorgesehen
sind, welche den jeweils ermittelten Geschwindigkeitswert (Vk) unter Maßgabe der in der Bremse
wirkenden Soll-Bremsverzögcrung ( — 05, +bb)
fortschreiben, daß Vergleicher (VG3, VC 4) vorgesehen
sind zum Vergleich des jeweils ermittelten Geschwindigkeitswertes (Vk) mit dem fortgeschriebenen
Geschwindigkeitswert (V3, V4) und daß Schalter (U2. i/3) vorgesehen sind, die bei einem
kurzzeitigen Überschreiten vorgebbarer Toleranzwerte (A V3, A VA) zwischen diesen Geschwindigkeitswerten
(ks Fortschalten des ermittelten Geschwindigkeitswertes
(Vk) in f;nen Geschwindigkeitsgeber
(C) zu Gunsten eines unter Maßgabe der Soll-Bremsverzögerung (- bs) bzw. einer betrieblich
vorgegebenen Beschleunigung ( + bb) fortpeschriebenen Geschwindigkeitswertes (Verw) verhindern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Toleranzwerte (A V3, A VA) durch Fortschreiten des im Geschwindigkeitsgeber (C)
anstehenden Geschwindigkeitswertes (Va) unter Berücksichtigung der maximal möglichen Beschleunigung
( — bmax) bzw. Verzögerung ( — bmax)
gegeben sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (K 2) vorgesehen sind,
welche den jeweils ermittelten Geschwindigkeitswert (Vk) unter Maßgabe der wirkenden Soll-Bremsverzögerung
(-bs, +bb) fortschreiben, daß Vergleicher CVC 3, VG 5 bzw. VC 4, VG 6) vorgesehen
sind zum Vergleich des jeweils ermittelten Geschwindigkeitswerles (V^ mit fortgeschriebenen
Geschwindigkeitswerten (V3, V5, V4, Vb) und daß
Schalter (Ub, Ul) vorgesehen sind, die bei einem Überschreiten vorgegebener Toleranzwerle (A V5,
A Vb) unter Berücksichtigung einer betrieblichen Bremsverzögerung ( — bb) bzw. Beschleunigung
( — bb) fortgeschriebenen Geschwindigkeitswert (V5 bzw. Vb) an den Geschwindigkeitsgeber (G)
durchschalten, wenn der ermittelte Geschwindigkeitswert (V/r,/größer als der unter Berücksichtigung
der betrieblichen Bremsverzögerung (-bb) bzw. kleiner als der unter Berücksichtigung der betrieblichen
Beschleunigung ( + bb) fortgeschriebene Wert (V 5 bzw. V6), aber kleiner als der unter
Berücksichtigung einer maximalen Bremsverzögerung (-bmax) bzw. größer als der unter Berücksichtigung
einer maximalen Beschleunigung
( + b ma^fortgeschriebene Wert(V3, V4),ist,
5, Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmitte] (K 2) vorgesehen sind,
welche den jeweils ermittelten Geschwindigkeitswert (Vk) unter Maßgabe der wirkenden SoII-Bremsvetzögerung
(-bs, +bb) fortschreiben, daß Vergleicher (VG3, VG4) vorgesehen sind zum
Vergleich des jeweils ermittelten Geschwindigkeitswertes (Vk) mit fortgeschriebenen Geschwindigkeitswerten
(V3, V4) und daß Schalter (UA, U5)
vorgesehen sind, die bei einem über eine vorgegebene Mindestzeit anstehenden Überschreiten vorgegebener
Toleranzwerte (A V4, A VS) den unter Berücksichtigung der maximalen Beschleunigung
( + b max)bzw. Verzögerung ( —6 max) fortgeschriebenen
Geschwindigkeitswert (VA, V5) an den Geschwindigkeitsgeber (G) durchschalten wenn der
ermittelte Geschwindigkeitswert (Vk) größer bzw. kleiner als der unter Berücksichtigung der maximalen
Beschleunigung ( — bmax) bzw. Verzögerung (-bmax) fortgeschriebene Geschwindigkeitswert
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschreibung der
Geschwindigkeitswerte unter Berücksichtigung unterschiedlicher Verzögerungen und Beschleunigungen
in einem gemeinsamen Rechner erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010546 DE3010546C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens |
CH120981A CH658135A5 (en) | 1980-03-19 | 1981-02-24 | Device for determining the instantaneous speed of a goods wagon passing over a rail brake |
AT120081A AT382469B (de) | 1980-03-19 | 1981-03-16 | Einrichtung zum bestimmen der augenblicksgeschwindigkeit eines eine gleisbremse durchlaufenden gueterwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803010546 DE3010546C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010546A1 DE3010546A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010546C2 true DE3010546C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6097673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010546 Expired DE3010546C2 (de) | 1980-03-19 | 1980-03-19 | Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT382469B (de) |
CH (1) | CH658135A5 (de) |
DE (1) | DE3010546C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4928738A (en) * | 1988-07-25 | 1990-05-29 | Idex, Inc. | Tool for tightening cable ties |
DE4216082C2 (de) * | 1992-05-15 | 2000-01-20 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Geschwindigkeitsmessungen |
GB2441610B (en) * | 2007-06-26 | 2011-12-28 | Geoffrey Robinson | Improvements in determination of velocity of remote objects |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2228144C3 (de) * | 1972-06-09 | 1979-01-18 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur kohärenten Signalverarbeitung |
DE2609286C3 (de) * | 1976-03-04 | 1982-05-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Messung von Fahrzeuggeschwindigkeiten |
-
1980
- 1980-03-19 DE DE19803010546 patent/DE3010546C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-24 CH CH120981A patent/CH658135A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-03-16 AT AT120081A patent/AT382469B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA120081A (de) | 1986-07-15 |
DE3010546A1 (de) | 1981-09-24 |
AT382469B (de) | 1987-02-25 |
CH658135A5 (en) | 1986-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426663C2 (de) | Vorrichtung zur Erfassung der mittleren Geschwindigkeit und der mittleren Beschleunigung eines Fahrzeugrades | |
DE3026400C2 (de) | ||
DE2518196A1 (de) | Antiblockierregelsystem | |
DE1953253A1 (de) | Bremskraftregler fuer Raederfahrzeuge | |
EP3802244A1 (de) | Steuereinrichtung und verfahren für die ansteuerung eines aktuators zur betätigung von bremsmitteln eines fahrzeuges, insbesondere eines schienenfahrzeugs | |
EP0499947B1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges mit schlupfgeregelten Rädern | |
DE3010546C2 (de) | Einrichtung zum Bestimmen der Augenblickgeschwindigkeit eines eine Gleisbremse durchlaufenden Güterwagens | |
EP3990333A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dynamischen optimierung eines bremsweges von fahrzeugen, insbesondere von schienenfahrzeugen | |
AT390927B (de) | Verfahren zum steuern von gleisbremsen in eisenbahnrangieranlagen | |
EP0038956B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum weggenauen Abbremsen spurgebundener Fahrzeuge | |
DE2202963A1 (de) | Verfahren zur selbsttaetigen zielbremsung von schienenfahrzeugen | |
DE1147967B (de) | Anordnung zum Steuern einer auf ein Fahrzeug einwirkenden Einrichtung, insbesondere einer Gleisbremse | |
DE4420896C2 (de) | Verfahren zum Steuern von Gleisbremsen einer Rangieranlage | |
DE2528463A1 (de) | Steuerung des antriebes und/oder der bremse von triebfahrzeugen | |
DE1605342A1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Gleisbremse eines Rangierbahnhofes | |
DE2655165A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung des bremsdruckes in blockierschutzanlagen | |
DE3037145C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Vorhaltes bei der Regelung von Gleisbremsen in Ablaufanlagen | |
DE3025718C2 (de) | Einrichtung zur Wegverfolgung spurgeführter Fahrzeuge | |
DE3440536A1 (de) | Anordnung zur erfassung des schleuderns oder gleitens der raeder von laufachsenlosen schienentriebfahrzeugen | |
EP0071049B1 (de) | Einrichtung zum Erkennen von Schwappwagen | |
CH457533A (de) | Anordnung zum selbsttätigen Steuern einer Gleisbremse | |
DE2209955A1 (de) | Antiblockierregelsystem | |
CH637888A5 (en) | Method and device for reducing the influence of unfavourable friction conditions between wheel and rail on the operation of automatically controlled rail vehicles | |
DE19823348A1 (de) | Verfahren zur lastunabhängigen Beschleunigungsregelung bei einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug | |
DE1530312C (de) | Anordnung zum selbsttätigen Steuern einer Gleisbremse. Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |