DE3010284C2 - Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Bogen bzw. Bogenpaketen - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Bogen bzw. BogenpaketenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H29/66—Advancing articles in overlapping streams
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Überlaj. pen von aus einer Liefermaschine, z. B. aus
Querschneidern ausgestoßenen Bogen bzw. Bogenpaketen mit einem schnell laufenden ersten Förderband
und einem diesem in Förderrichtung nachgeschütteten niedriger angeordneten, langsamer laufenden zweiten
Förderband sowie mil einem über diesen beiden Förderbändern angeordneten schnellen Förderband bei der
unter dem oberen Trum des zweiten Förderbandes ein Saugöffnungen aufweisender Saugkasten sowie ein mit
einem Längsschlitz versehenes, drehbares Saugrohr vorgesehen sind, wobei Saugöffnungen und Längsschlitz
zeitweise in Deckung bringbar sind.
Die aus der US-PS 33 36 028 bekannte Vorrichtung ist nicht nur in ihrer Konstruktion sehr aufwendig, sondern
hat darüber hinaus zum Nachteil, daß /um wirksamen Ansaugen eines Bogcnendcs ein besond?rcr. mit
Ansaugkanälen ausgerüsteter Zwischenkeil erforderlich ist. der zwischen den benachbarten Umlcnkwnlzcn des
ersten und zweiten f'ördcrbiindcs ungeordnet ist. Da
das Drübcrglciten der Vorderkante des nachfolgenden Bogens über die Hinterkante des vorderen Pogens mit
dieser Einrichtung allein nicht zuverlässig erreicht wird, ist bei der bekannten Vorrichtung zusätzlich eine Düse
vorgesehen, die die ankommende Vorderkante des nachfolgenden Bogens gegen das untere Trum des
schnell !aufenden Förderbandes andrückt. Dadurch ergeben
sich auf engstem Raum benachbarte, gegensätzliche Luftströmungen, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig
behindern.
Aus der DE-PS 5 51 435 ist es zwar grundsätzlich bekannt,
den umfangmäßigen Wirkungsbereich der Ansaugleistung eines umlaufenden Schiebers durch verstellbare,
den Schieber umfassende Ringsektoren zu verändern. Die auf dem Drehschieber reitenden Sektoren
erfordern jedoch besondere Wartung. Für Bogen is üzw. Bogenpakete, die mit hoher Geschwindigkeit angefördert
werden, ist diese bekannte Vorrichtung darüber hinaus nicht geeignet.
Mit der Erfindung soll daher die eingangs genannte Vorrichtung derart verbessert werden, daß die mit hoher
Geschwindigkeit angeförderten Bogen bzw. Bogenpakete nur unter Anwendung von Sauglufi einwandfrei
überlappt und abgestapelt werden können, wobei die Anpassung an unterschiedliche Längen und Gewichte
auf einfache Weise möglich ist.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß das mit der Untcrdruckquelle verbundene Saugrohr innerhalb
des zur Vorschubrich'.ung geneigten Saugkastens zur Ausführung einer Umdrehung/Bogen (-paket) gelagert
ist und mit seinem Längsschlitz in einem Bereich zwijo sehen an seinem Umfang anliegenden Dichtungsmanschetten
mit den Saugöffnungen kommuniziert, wobei der Bereich durch Änderung des Abstandes der an verstellbaren
Schiebern befestigten Dichtungsmanschetten voneinander einstellbar ist.
Da das Saugrohr mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umläuft, können in der Vorrichtung keine Trägheitskräfte auftreten. Der Bereich, d. h. der Drehwinkel, in
welchem der Längsschlitz des Saugrohres gegen die Saugöffnungen des Saugkasvens ohtfl ist, kann durch
Änderung des Abstandes der Dichtungsmanschetten voneinander eingestellt und damit der jeweiligen Bogenlänge
angepaßt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindungen sind Gegenstand der Untcransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt
Fig.! den Längsschnitt einer Transportvorrichtung vom Querschneider bis zum Stapel;
F i g. 2 in Seilenansicht ein Augenblicksbild der Folge
tranportierter Bogen;
und in vergrößertem Maßstab
F i g. 3 einen Querschnitt durch Saugkasten und Saugrohr;
F i g. 3 einen Querschnitt durch Saugkasten und Saugrohr;
Fig.4 einen Längsschnitt durch Saugkasten und Saugrohr mit Lochblech;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Lochblech im Saugrohr.
Gemäß Fi g. 1 wird die von einer nicht dargestellten
Abrollung mit der Geschwindigkeit v\ kommende Paho
pierbahn 1 in dem Querschneider 2 in einzelne Bogen 3 zerteilt. Die d?n Querschneider 2 verlassenden Bogen 3
werden zunächst von einem ersten Bandförderer, bestehend aus oberen Förderbändern 4 und unteren Förderbändern
5, die zwischen sich eine Transportbahn oder h1) -ebene 6 bilden, erfaßt und mit etwas höherer Geschwindigkeit
v.. => 1,2 · vi abtransportiert. Dabei entstehen
/wischen den einzelnen Bogen 3 Lücken (F i g. 2), die Voraussetzung für die spätere Überlappung sind.
Von den Förderbändern 5 gelangen die Bogen 3 auf ;inen Tragwinkel 7, auf dem die Bogenlängsränder
iurch Formstücke nach oben aufgewölbt und so die Bogen auf einer kurzen freien Weglänge versteift werden.
Über eine nachfolgende Führungswalze 8, auf der Druckrollen 9 aufliegen, gelangen die Bogen 3 zu einem
zweiten Bandförderer, bestehend aus den oberen Förderbändern 4 und unteren Förderbändern 10. die eine
wesentlich geringere Geschwindigkeit v5 « 0,2— 0,3ιί
haben. Die zwischen den Bändern 4,10 gebildete Transportbahn
oder -ebene 11 liegt vorzugsweise 5 bis 10 mm tiefer als die Transportbahn 6. An dem Übergang von
der Führungswalze 8 auf die Förderbänder 10 fällt deren Ebene etwas gegen die Transportrichtung auf einer
Länge von ca. 250 mm schräg nach unten um ca. 20 mm ab. Unter dieser Schräge ist ein Saugkasten 12 angeordnet,
dessen Aufbau später ausführlich erläutert werden wird.
Im Abstand einer Bogenlänge vom Anfang (von der vorderen Umlenkung) der unteren Förderbänder 10
sind unter diesen είπε Stützwalze 13 und über den oberen
Förderbändern Fangrollen 14 angeordnet, die mit einstellbarem Druck auf den Bändern aufliegen. Hinter
ihnen heben die oberen von den unteren Förderbändern ab, und letztere transportieren die inzwischen überlappten
und abgebremsten Bogen auf den Stapel 15.
Der Überlappungsvorgang verläuft in bekannter Weise wie folgt: Auf dem Wege von dem Tragwinkel 7
über die Führungswalze 8 auf die Förderbänder 10 hat der an den seitlichen Rändern aufgewölbte Bogen 3
wegen des geringen Abstandes der oberen von den unteren Bändern keine Möglichkeit, mit seiner Vorderkante
abzusinken oder anzusteigen und dabei umzuschlagen. Es können sich auch keine Wellen bilden, die dann
zu Falten führen würden.
Verläßt nun die Hinterkante eines Bogens 3 die Einspannstelle zwischen Führungswalze 8 und Druckrollen
9, so ist er im freien Flug sich selbst überlassen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muß der Saugkasten 12 die
unter dem liogenende befindliche Luft absaugen und damit das Bogenende auf die langsamer laufenden
Transportbänder 10 ziehen. Die Reibung zwischen Bogen 3 und Bändern 4, 10 bremst den Bogen in seinem
hinteren Bereich ab und streckt ihn plan aus. Zugleich erreicht die Bogenvorderkante die Fangrollen 14 und
wird von innen, falls sich der Bogen um einen geringen Betrag zu einer Transportrichtung verdreht hätte, wieder
ausgerichtet und auf die Förderbänder 10 gcd.-ücki. Fig.3 bis 5 zeigen den Aufbau des.Saugkastens 12. In
ihm ist ein mit einem Längsschlitz 17 versehenes Saugrohr 16 drehbar gelagert, das von dem Querschneider 2
über ein Differential synchron angetrieben wird derart, daß es während des Vorbeiwanderns eines Bogens 3
sine Umdrehung ausführt. Sein Schlitz 17 wandert dabei an zwei Dichtungsmanschetten 18 vorbei, die zur Einstellung
der Saugzeit mittels Schiebern 19 über ein (nicht dargestelltes) Handrad verstellbar sind. Auf diese
Weise kann der öffnungswinkel des Schlitzes 17 zwischen den Drehwinkeln <x und /?des Saugrohres 16 ver
ändert werden. Der kleine Drehwinkel α ist dem kürzesten
Bogen zugeordnet, und der größte Drehwinkcl β dem längsten Bogen.
Das Saugrohr 16 ist mit beiden Enden an eine Untcrdruckquelle angeschlossen. Um unabhängig von der
Geschwindigkeit des Querschneiders 2 eine gleichmäßige
Saugleistung zur Verfügung zu haben, wird über einen (nicht dargestellten) Bypass bei niedrigster Geschwindigkeit
Falschluft zugeführt, die mit steigender Geschwindigkeit kontinuierlich abgesperrt wird.
Beim Absaugen der Luft aus dem Saugrohr 16 an dessen beiden Enden würde an den Enden des Saugkastens
12 mehr Luft als in der Mitte einströmen. Damit würde auch ein Bogenende, das auf das Förderband 10
gesaugt wird, nicht auf der ganzen Breite gleichmäßig bzw. zugleich nach unten bewegt. Das würde zu Störungen
im Betriebsablauf führen, weil die Vorderkante des nachfolgenden Bogens auf die nicht rechtzeitig abgesenkten
Bereiche der Hinterkante des vorangehenden Bogens aufstoßen würde. — Ein in das Saugrohr 16
eingelegtes Lochblech 20 hat über seine Länge eine Anzahl Löcher 21, deren Querschnittssumme mindestens
etwas größer ist als der doppelte Querschnitt des Saugrohres 16. Damit wird ein Ansteigen der Strömungsgeschwindigkeit
und eine sonst nötige, nachteilige Drosselstelle im Saugrohr vermieden. Die Löcher 21
können in der Mitte enger als an den Enden stehen und/oder kleiner sein. Damit wird eine gleichmäßige
Saugleistung über die ganze ArbeitfSreite des Saugkastens
12 erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fördern und Oberlappen von aus einer Liefermaschine, z. B. aus Querschneidern
ausgestoßenen Bogen bzw. Bogenpaketen mit einem schnell laufenden ersten Förderband und einem
diesem in Förderrichtung nachgeschalteten, niedriger angeordneten, langsamer laufenden zweiten
Förderband sowie mit einem über diesen beiden Förderbändern angeordneten schnellen Förderband,
bei der unter dem oberen Trum des zweiten Förderbandes ein Saugöffnungen aufweisender
Saugkasten sowie ein mit einem Längsschlitz versehenes, drehbares Saugrohr vorgesehen sind, wobei
Saugöffnungen und Längsschlitz zeitweise in Dekkung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit der Unterdruckquelle verbundene Saugrohr (16) innerhalb des zur Vorschubeinrichtung
geneigten Saugkastens (12) zur Ausführung einer Umdrehung/Bogen (-paket) gelagert ist und mit
seinem Längsschlitz in einem Bereich zwischen an seinem Umfang anliegenden Dichtungsmanschetten
(18) mit den Saugöffnungen kommuniziert, wobei der Bereich durch Änderung des Abstandes der an
verstellbaren Schiebern (19) befestigten Dichtungsmanschetten (18) voneinander einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß in das Saugrohr (16) zur Vergleichmäßigung der Saugleistung über die Schlitzlänge ein
Lochblech (2/) eingelegt ist. dessen Loch'/Steg-Verhältnis
von der Mitte nv.ch der ^nden hin abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an diti Lei. mg von dem Saugrohr
(16) zu einer Unterdruckquelle ein Bypass angeschlossen ist, dessen Strömungsquerschnitt reziprok
zur Geschwindigkeit der Bogenliefermaschine steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr
(16) von der Bogenliefermaschine synchron über ein Differential angetrieben ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19803010284 DE3010284C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Bogen bzw. Bogenpaketen |
JP3858181A JPS5943377B2 (ja) | 1980-03-18 | 1981-03-14 | シ−トの送給及び積重ねのための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803010284 DE3010284C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Bogen bzw. Bogenpaketen |
Publications (2)
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DE3010284A1 DE3010284A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010284C2 true DE3010284C2 (de) | 1984-10-04 |
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ID=6097499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803010284 Expired DE3010284C2 (de) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Vorrichtung zum Fördern und Überlappen von Bogen bzw. Bogenpaketen |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE3010284C2 (de) |
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WO1989005726A1 (en) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Komori Chambo Sa | Carton blank deceleration unit |
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DE102008060394B4 (de) | 2008-12-03 | 2019-08-14 | Bw Papersystems Hamburg Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Bilden eines Stroms sich überlappender Bögen oder Bogenstapel |
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-
1980
- 1980-03-18 DE DE19803010284 patent/DE3010284C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-03-14 JP JP3858181A patent/JPS5943377B2/ja not_active Expired
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WO1989005726A1 (en) * | 1987-12-17 | 1989-06-29 | Komori Chambo Sa | Carton blank deceleration unit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3010284A1 (de) | 1981-09-24 |
JPS5943377B2 (ja) | 1984-10-22 |
JPS56149943A (en) | 1981-11-20 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: WAERTSILAE-STRECKER GMBH, 6102 PFUNGSTADT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALMET-STRECKER GMBH, 6102 PFUNGSTADT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BIELOMATIK LEUZE GMBH + CO, 7442 NEUFFEN, DE |
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