DE3008950C2 - Entschwefelungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Entschwefelungsmittel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
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-
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- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
23
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Entschwefeln von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und
Roheisenschmelzen, bestehend aus im Schmelzfluß jo gewonnenen CaC^CaO-Kristallgemengen mit einem
Anteil von 35 bis 60 Gew.-% CaC2 und ein Verfahren zu
seiner Herstellung.
Bisher wurden Metallschmelzen mit technischem Karbid (ca. 80% CaC2, Rest CaO) oder auch Mischungen
von solchem Karbid mit Zusätzen, wie Kalk, Koks, gasabspaltenden Stoffen, z. B. CaCO3, CaCN2, Ca(OH)2
entschwefelt (DE-AS 22 52 795). Um einen guten Ausnutzungsgrad des Entschwefelungsmittels zu bekommen,
hat man insbesondere beim Tauchlanzenverfahren das Entschwefelungsmittel zunächst möglichst
feinkörnig mahlen müssen. Die bekannten Entschwefelungsmittel entsprechen zwar den gestellten Anforderungen,
sind jedoch sowohl bezüglich Herstellung als auch Einsatz verhältnismäßig teuer, weil sehr fein
gemahlene und infolge des schlechten Ausnutzungsgrades entsprechend größere Mengen zugesetzt werden
mußten, um den gewünschten Entschwefelungsgrad zu erreichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein so Entschwefelungsmittel zu schaffen, das billiger herstellbar
ist und einen besseren Ausnutzungsgrad bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Kristallgemenge mindestens ein
Teil des CaO zu Ca(OH)2 hydratisiert ist. Beim Erstarren
aus dem Schmelzfluß kristallisieren CaO und CaC2 als Kristallgemenge, in dem die CaC2 und CaO-Kristalle
ineinander verwachsen vorliegen, und zwar bei dem angegebenen CaCj/CaO-Mengenverhältnis mit einer im
Bereich des Euteklikums liegenden bzw. zur Kalkseite &o
verschobenen untereutektischer Zusammensetzung. Bei dem Verfahren zur Herstellung des Entschwefelungsmittels soll das Anhydrieren des Kalks entweder beim
Mahlen des stückigen Kristallgemenges, oder am fertigen Mahlkorn erfolgen. Das Zusetzen von H2O in f>5
einer Menge von I bis 6%, bevorzugt 2,5 bis 3,5%, soll in
einem mit Feuchtigkeit angereicherten gasförmigen Medium (Luft, N2) erfolgen. Dabei reagiert mindestens
ein Teil des CaO im Kristallgemenge mit H2O zu Ca(OH)2 nach der Formel
ohne daß das mit den CaO-Kristallen verwachsene
CaC2 wesentlich vom H2O angegriffen wird.
Wenn ein solches Entschwefelungsmittel in eine Metallschmelze eingeblasen wird, so zerfallen die
Mahlkörner, die aus CaO-CaC2 Kristallverwachsungen bestehen, in denen ein Teil der CaO-Kristalle hydratisiert
sind, bei den herrschenden Temperaturen oberhalb 80O0C nach folgender Reaktionsgleichung:
Wegen der Gasentwicklung an den reaktiven Kristallgrenzfiächen zerplatzt das Mahlkorn regelrecht
unter Freisetzung von im statu nascendi hochreaktivem Kalk und unter Vergrößerung der im Korr »erwachsenen
CaO-CaCrKristalloberflächen. Bei nahezu eutektischem
Kristallaufbau ergibt sich eine ideal große Reaktionsoberfläche. Die freiwerdenden reduzierend
wirkenden Gase bieten dabei ideale Voraussetzungen für eine Umsetzung des CaO mit dem in der
Metallschmelze gelösten Schwefel.
Ein solches Entschwefelungsmittel eignet sich insbesondere hervorragend bei Entschwefelungsprozessen,
bei denen die Zeit für den Umsatz des Entschwefelungsmittels
mit dem Schwefel sehr kurz ist Zu diesem Verfahren gehören das Tauchlanzenverfahren, bei dem
durch Einblasen von Entschwefelungsmitteln in eine Metallschmelze unterhalb deren Oberfläche in der
kurzen Zeit vom Austritt des Entschwefelungsmittels in die Schmelze bis zum Aufsteigen an die Badoberfläche
die Umsetzung des Entschwefelungsmittels möglichst vollständig erfolgen sollte.
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel zeigt sich den besten bekannten Mitteln auf Karbidbasis in
der Entschwefelungswirkung überlegen. Wegen der interkristallinen Gasreaktion im Mahlkorn ist die
Umsetzung von CaC2 zu CaO und die dadurch bedingte Vergrößerung der Kristalloberflächen wirkungsvoller,
die Gasentwicklung viel gleichmäßiger und weniger heftig, wie bei bekannten Entschwefelungsmitteln, z. B.
DE-AS 22 53 795, denen gasabspaltende Zusätze mechanisch untergemengt sind. Die Entschwefelung
erfolgt deshalb insbesondere in der offenen Pfanne und
der Torpedopfanne ruhiger und mit geringeren Metallauswürfen. Wegen der höheren Reaktivität des
erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittels als Folge der Vergrößerung der Kristallobeß/ächen beim Zerplatzen
des Mahlkorns in der Schmelze kann das Material grobkörniger eingesetzt werden, so daß teures
Feinmahlen entfallen kann.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittels ermöglicht wegen seiner homogenen
Zusammensetzung eine größere Treffsicherheit auf den jeweils geforderten Endgehalt. Die Herstellungskosten
für das erfindungsgemäße Mittel liegen erheblich niedriger als für bekannte Mittel auf Karbidbasis.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels erläutert. Eine 300 t«Roheisenschmelze mit folgender Analyse
4,5% Kohlenstoff, 0,8% Silizium, 0,7% Mangan, 0,08% Phosphor, 0,064% Schwefel, Rest Eisen wurde nach dem
Tauchlanzenverfahren mit dem erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittel der Zusammensetzung je 50
Gew.-% CaC2 und CaO, hydratisiert mit rd. 3% H2O, in
einer offenen Pfanne entschwefelt. Die Tauchtiefe der Lanze betrug jeweils 1,8 m. Die Einblasgeschwindigkeit
betrug tOO kg/min, Der Gesamtverbrauch des Entschwefelungsmittels
betrug 4,5 kg/t, mit dem der Schwefelgehalt auf 0,009% gesenkt wurde. Das
entspricht einem Entschwefelungsgrad von 86%,
Bei einem Vergleichsversuch mit einem zum Stand der Technik gehörenden Gemisch, bestehend aus 85%
technischem Karbid (78% CaCrGehalt) und 15% CaCCb Zusatz benötigte man mit der gleichen
Einblasgeschwindigkeit 6,0 kg/t, um bei gleichem Schwefelausgangsgehalt denselben Entschwefelungsgrad zu erreichen.
Bezogen auf die absolute Menge an Entschwefelungsmittel, ergibt sich eine Ersparnis von 25%, bezogen auf
den CaCz-Anteil sogar eine Ersparnis von 45%, bei dem
erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittel gegenüber dem bekannten. Im selben Maß verkürzt sich auch die
Behandlungszeit.
Claims (4)
1. Mittel zum Entschwefeln von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und Roheisenschmelzen,
bestehend aus im Schmelzfluß gewonnenen CaCr CaO-Kristallgemengftn mit einem Anteil von 35 bis
60 Gew,-% CaCj, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kristallgemenge mindestens ein Teil des CaO zu Ca(OH)J hydratisiert ist. ι ο
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß CaO im Kristallgemenge mit 1 bis 6% H2O,
vorzugsweise 2J5 bis 3,5% H2O, hydratisiert ist
3. Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsmittels nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Mahlens des im stückigen Material vorliegenden CaC2-CaO-Knstallgemenges
H2O zugesetzt wird, oder der Kalk im fertigen Mahlkorn anhydratisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 6% H2O, vorzugsweise 25 bis 3,5% H2O, bezogen auf die Menge des CaC2-1ZaO,
zugesetzt wird.
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- 1980-03-08 DE DE19803008950 patent/DE3008950C2/de not_active Expired
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