DE3007497C2 - Bremsvorrichtung für Rollstühle - Google Patents
Bremsvorrichtung für RollstühleInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Bremsvorrichtung 5J
für RoMstühle mit jeweils einer, auf ein Laufrad wirkenden, durch einen Handhebel betätigbaren Bakkenbremse.
Die bislang bekanntgewordenen Rollstühle sind praktisch sämtliche mit derartigen Backenbremsen
ausgerüstet, wobei zur Betätigung der Handhebel üblicherweise entgegen der Fahrtrichtung angezogen
werden muß. Diese bekannten Anordnungen haben zunächst den grundsätzlichen Nachteil, daß zum
sicheren Bremsen beider Räder zwei unabhängige Bremsvorrichtungen betätigt werden müssen, wobei
noch hinzu kommt, daß die Betätigungsrichtung entgegen der Fahrtrichtung und damit entgegen der
Richtung erfolgt, in welche der Körper des Benutzers beim Bremsen aufgrund der Trägheit bewegt wird.
Dadurch lassen sich optimale Bedienungskräfte nicht erreichen, im Gegenteil würde im Extremfall bei sehr
abrupt wirkender Bremse der Benutzer nach vorne geschleudert, so daß er praktisch überhaupt keine
Betätjgungskraft auf den Handhebel mehr aufzubringen vermag. Der entscheidende Nachteil ist aber, daß beide
Handhebel gleichzeitig in gleicher Weise betätigt werden müssen, um ein einseitiges Bremsen und damit
ein Verdrehen des Rollstuhls und die Gefahr eines Verkippens auf abschüssiger Strecke zu vermeiden.
Dies ist nicht nur grundsätzlich schwierig zu bewerkstelligen,
sondern scheitert bei den körperbehinderten Benutzers von Rollstühlen häufig daran, daß sie mit
einer Hand überhaupt nicht oder jedenfalls nicht im gleichen Maße bewegungsfähig sind wie mit der
anderen Hand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung für Rollstühle zu schaffen, die bei
einfachem Aufbau eine einfach zu betätigende und sichere Abbremsung des Rollstuhls gewährleistet und
die es darüber hinaus ermöglicht mit relativ geringen Betätigungskräften sehr hohe Bremsandruckkräfte zu
erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art der Erfindung
vorgesehen, daß die beiden Backenbremsen getrieblich miteinander gekoppelt sind.
Die Kopplung der Backenbremse derart daß bei Betätigung des Handhebels einer Bremse die andere
Bremse in gleicher Weise mit betätigt wird wie die erstere, ermöglicht in besonders einfacher Weise eine
gleichmäßige Abbremsung beider Räder des Rollstuhls, wobei noch dazu nur eine Ein-Hand-Bedienung
erforderlich ist, die wahlweise links oder rechts erfolgen kann. Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, die
Bremsen auch über eine abkickbare Kniegelenkwelle getrieblich miteinander zu koppeln, die ebenfalls ein
Zusammenfalten des Rollstuhls möglich macht hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als besonders
wirksam und einfach erwiesen, wenn die Koppelung der beiden Bremsen über Baudenzüge erfolgt da hierdurch
die bei modernen Rollstühlen gewünschte Zusammenfaltbarkeit in keiner Weise beeinträchtigt ist.
Mit besonderem Vorteil kann der Handhebel mit einer drehbar gelagerten Exzenterscheibe verbunden
sein, die einen in eine Ausnehmung einer den Bremsbacken tragenden Bremsstange eingreifenden
Exzenternocken trägt, wobei selbstverständlich Ausnehmung und Nocken auch vertauscht an den Teilen
angeordnet sein können. Diese besonders einfache Ausbildung der Umwandlung der Schwenkbewegung
des Handhebels in eine lineare \ erstellbewegung für die den Bremsbacken tragende Bremsstange ermöglicht
darüber hinaus eine besonders einfache Ausbildung der Baudenzugverkopplung, da hierzu lediglich ein Baudenzug
in der einen und einer in der anderen Richtung in eine Umfangsnut der Exzenterscheibe einzugreifen
braucht, von denen jeweils einer in der einen und der andere in der anderen Richtung wirksam wird (die
Baudenzüge sind ja ersichtlich nur bei Beanspruchung auf Zug geeignet eine Kraftübertragung zur gegenüberliegenden
Bremse zu übernehmen).
Die Anordnung des Exzenternockens und der durch Anschläge begrenzten Endstellungen der erfindungsgemäßen
Bremsvorrichtunng soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so gewählt sein, daß der Radiusstrahl
des Exzenternockens von einer zur Verschieberichtung
der Bremsstange im wesentlichen senkrechten in eine zu ihr einen spitzen Winkel einschließenden Übertotpunktsteilung
verdrehbar ist.
Durch diese Anordnung erfolgt beim Verschwenken des Handhebels zunächst eine relativ starke Verschiebung
der Bremsstangn, die jedoch, da der Bremsbacken noch nicht am Rad anliegt, ohne Kraftaufwand
vonstatten geht Das Eingreifen des Bremsbackens in die Lauffläche des Rades erfolgt erst dann, wenn sich
der Radiusstrahl im Bereich der Totpunktstellung befindet, wo der Exzenternocken quasi senkrecht zur
Verschieberichtung der Bremsstange sich bewegt und somit eine Verschwenkung der Exzenterscheibe' um
einen bestimmten Winkel eine minimale Längsverstellung
der Bremsstange zur Folge hat. Dies bedeutet aber wiederum eine sehr große Kraftübersetzung, so daß das
Eingreifen der Bremsbackens in die Lauffläche des Rades bei geringer Betätigungskraft auf den Handhebel
mit sehr großer Andruckkraft erfolgt.
Von besonderer Bedeutung ist es in diesem Zusammenhang, daß die Endstellung des Handhebels
eine Übertotpunktstellung des Exzenternockens zur Folge hat, so daß sich dieser nicht selbsttätig
zurückdrehen kann und somit die Bremse nicht ohne äußere Betätigung wieder in ihre Lösestellung gelangen
kann.
Besonders einfach läßt sich die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung dadurch realisieren, daß die Bremsstange
eine in einer Längsführung gelagerte Platte mit einer abgestuften seitlichen Ausnehmung zum Eingreifen
des Exzenternockens und der Drehachse der Exzenterscheibe zur Bildung der Endbegrenzungsanschläge
ist Der Exzenternocken greift dabei in einen im wesentlichen seinem Durchmesser entsprechenden
Querschlitz ein, der von einem weniger tiefen aber erheblich breiteten Einschnitt ausgeht Der breitere
Ausschnitt bildet in der einen bzw. anderen Verschiebeendstellung Anschläge für die Drehwelle der Exzenterscheibe.
Mit besonderem Vorteil kann dabei auf der der Bremsscheibe zugewandten Seite der Ausnehmung eine
Hinterschneidung vorgesehen sein, an welcher der Exzenternocken in der Übertotpunktstellung der
Exzenterscheibe anschlägt.
Durch Anordnung der Bremsgliede, derart, daß mit der Bremsbetätigung eine Schwenkbewegung des
Handhebels in Fahrtrichtung erforderlich ist, lädt sich auch die zum Arretieren bzw. Wiederlösen der Bremse
erforderliche geringfügige nochmalige Verschiebung so der Bremsstange in die Bremsstellung ohne Schwierigkeiten
auch van körperbehinderten Benutzern aufbringen, da sie sich bei dieser Anordnung gegen den
Handhebel stemmen können. Die Überwindung der Totpunktanlage in der einen oder anderen Richtung ist «
ohne weiteres möglich, da die Luftbereifung eine entsprechende Verdrückung der Lauffläche in jedem
Fall zuläßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 16; 53 näher beschrieben. Es zeigt
F i g, 1 eine Teilansicht eines Rollstuhls mit der
erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht der Bremsvorrichtung bei geöffnetem Gehäuse und
F i g. 3 und 4 schematische Ansichten der geöffneten Bremsvorrichtung einmal in der gelösten und einmal in
der arretierten Bremsstellung,
Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung umfaßt zwei an seitlichen Tragholmen 1 des, vorzugsweise
zusammenfaltbaren, Rollstuhls befestigte Bremsvorrichtungen 2 mit einem Handbetätigungshbel 3, der
beim Verschwenken von der in F i g. 1 ausgezogenen Stellung in die strichpunktierte Stellung einen Bremsbacken
4 an die Lauffläche eines Rades 5 andrückt Die beiden Bremsvorrichtungen 2, von denen in der F i g. 1
nur eine zu sehen ist, sind durch Baudenzüge 6 miteinander verbunden, die in entgegengesetzter
Richtung an einer Exzenterscheibe 7 der Bremse angreifen und in einer Umfangsnut 8 geführt sind. In der
Verschwenkrichtung von der Freigabesteilung in die
Bremsstellung übernimmt der linke Baudenzug 6 in F i g. 1 die getriebliche Kopplung zur gegenüberfegenden
Bremsvorrichtung. Bei der Lösung der Bremse erfolgt de Kopplung der beiden Bremsvorrichtungen 2
durch den rechten Baufenzug in F i g. 1.
Die mit dem Handhebel 3 fest verbundene, auf einer Welle 9 im Gehäuse 10 gelagerte Exzenterscheibe 7 ist
mit einem Exzenternocken 11 versehen, der in eine gestufte Ausnehmung 12,13 einer als Platte ausgebildeten
Bremsstange 14 eingreift, die an ihrem vorderen Ende an einer Abwinklung 15 den Bremsbacken 4 trägt
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in der Lösestellung der Radiusstrahl des Exznternockens fl,
d. h. die Verbindungslinie des Exzenternockens 11 zum
Drehmittelpunkt im wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung 16 der Bremsstange 14 liegt, während
die Bremsstellung dann erreicht ist, wenn die Exzenterscheibe sich im wesentlichen um etwas mehr als 90°
gedreht hat (F i g. 4). Dadurch gibt sie eine besonders hohe Kraftübersetzung, da dann, wenn der Bremsbakken
4 in Eingriff mit dem Rad 5 gelangt, eine gegebene Schwenkverstellung der Exzenterscheibe nur eine sehr
geringe Bewegungskomponente des Exzenternockens 11 und damit auch von ihm mitgenommenen Bremsstange
14 bewirkt. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß in der Endstellung, die durch Anschlagen des Exzenternockens
11 an der Hinterschneidung 17 der Ausnehmung
13 der Bremsstange 14 definiert ist, der Exzenternocken 11 »ich etwas über die Totpunktstellung
hinausbewegt hat. Zum Lösen der Bremse ist es daher zusätzlich erforderlich, die Bremse geringfügig
noch stärker an das Rad anzupressen, um wieder über die Totpunktstellung zurückzugelangen. Dies hat zur
Folge, daß die Bremse sicher arretiert ist und sich in keinem Fall selbsttätig lösen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Bremsvorrichtung für Rollstühle mit jeweils einer auf ein Laufrad wirkenden, durch einen
Handhebel betätigbaren Backenbremse, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Backenbremsen getrieblich miteinander gekoppelt sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, daß die Backenbremsen durch
Baudenzüge (6) gekoppelt sind.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremsbetätigung
eine Schwenkbewegung des Handhebels (3) in Fahrtrichtung erforderlich ist
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel
(3) mit einer drehbar gelagerten Exzenterscheibe (7) verbunden ist, die einen in eine Ausnehmung (12,13)
einer den Bremsbacken (4) tragenden Bremsstange (14) eingreifenden Exzenternocken (11) trägt
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Exzenterscheiben (7) beider
Backenbremsen durch zwei jeweils in entgegengesetzter Richtung an ihnen angreifende Baudenzüge
(6) miteinander verbunden sind.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Baudenzüge (6) in Umfangsnuten
(8) der Exzenterscheiben (7) geführt sind.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des
Exzenternockerio (11) und der durch Anschläge begrenzten Endstellungen so gewählt ist, daß der
Radiusstrahl des Exzer.terncckens (11) von einer zur
Verschieberichtung (16) der Brer istange (14) im wesentlichen senkrechten (Fig.3) in eine zu ihr
einen spitzen Winkel einschließende Obertotpunktstellung (F i g. 4) verdrehbar ist
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsstange
(14) eine in einer Längsführung gelagerte Platte mit einer abgestuften seitlichen Ausnehmung (12, 13)
zum Eingreifen des Exzenternockens (11) und der Drehwelle (9) der Exzenterscheibe (7) zur Bildung
der Endbegrenzungsanschläge ist. «5
9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (11) in der
Obertotpunktstellung der Exzenterscheibe (7) an einer Hinterschneidung (17) der Ausnehmung (12,
13) anschlägt so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007497 DE3007497C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Bremsvorrichtung für Rollstühle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007497 DE3007497C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Bremsvorrichtung für Rollstühle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007497B1 DE3007497B1 (de) | 1981-04-09 |
DE3007497C2 true DE3007497C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6095775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007497 Expired DE3007497C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Bremsvorrichtung für Rollstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007497C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20108006U1 (de) | 2001-05-11 | 2001-08-16 | Lehmann Reha-Handel, 27721 Ritterhude | Bremsvorrichtung für Rollstühle, Rollatoren o.dgl. |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE19803007497 patent/DE3007497C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007497B1 (de) | 1981-04-09 |
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