DE3007409C2 - Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur PegelüberprüfungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/25—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
- G01R19/255—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with counting of pulses during a period of time proportional to voltage or current, delivered by a pulse generator with fixed frequency
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung der Wiedergabeamplitude der auf einer
Tonbandkassette gespeicherten Daten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Auf Tonbandkassetten werden Daten in analoger Form gespeichert, die dann in einem elektronischen Gerät
mit einem gespeicherten Programm verarbeitet werden. Bei Übertragen der Daten von der Kassette an die
Eingangsschaltung des Gerätes werden die Daten über Kopfhöreranschlüsse ausgegeben, die mit einer Lautstärke-Regelschaltung
verbunden sind. Die Einstellung der Lautstärke beeinflußt die Zuverlässigkeit und die
sichere Eingabe der in das elektronische Rechengerät gelangenden Daten erheblich.
Die Lautstärke der vom Tonbandkassettengerät abgespielten Daten wird am Tonbandkassettengerät eingestellt.
Die Regelung wird dabei durch die Bedienperson auf Grund deren subjektiven Eindrucks vorgenommen.
Wenn die zur Eingangsschaltung gelangten Daten nicht den richtigen Wiedergabepegel aufweisen und daher
Fehler auftreten, wird die Bedienperson über das Auftreten der Fehler informiert, wonach die Dateneingabe
von Beginn an wiederholt werden muß. Es ist also von Nachteil, daß der Pegel der übertragenen Information
nicht zuverlässig überprüft werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
die es erlaubt, den Pegel der vom Tonbandgerät übertragenen Information zuverlässig zu überprüfen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge-Bcnstand
von UnteransDrüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Feststellen des richtigen Pegels, also das Vorliegen eines
bestimmten Spannungspegels durch einen Zeitvergleich erfolgt Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
daß ein übertragenes Signal bei zu hohem Widergabepegel zusätzliche Bereiche am Anfang and am Ende des
Signales aufweist Diese zusätzlichen Bereiche ergeben sich durch die Verwendung eines kapazitiv gekoppelten
Verstärkers in den üblichen Tonbandkassettengt-raten.
Auf Grund der zusätzlichen Teile ist das Signal langer
als eine vorbestimmte Dauer. Wird die vorbestimmte Dauer überschritten, so wird ein Steuersignal ausgegeben,
das einen zu hohen Amplitudenpegel anzeigt Diese Zeitmessung ist einfacher und genauer durchführbar als
die- Messung eines Spannungswertes oder ein Spannungsvergleich. Die Messung der Dauer eines Signales
ist zum Beispiel aus der DE-OS 27 54 256 bekannt, die die Übertragung und Messung von Radarwellen betrifft.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.! eine schematische Darstellung der Verbindung
einer Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung mit einem Tonbandkassettengerät;
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Pegel-Überprüfungsschaltung,
die Teil des elektronischen Rechners ist, und
Fig.3(A), 3(B) sowi 4(A) bis 4(C) verschiedene Signalformen,
die in der in F i g. 2 dargestellten Pegelüberprüfungsschaltung auftreten.
F i g. 1 zeigt ein Tonband-Kassettengerät 1, Kopfhöreranschlüsse
2, ein elektronisches Rechengerät 3 , wie beispielsweise eine elektronische Registrierkasse, Eingänge
4 und ein Kabel 5.
Wie F i g. 1 zeigt, ist das elektronische Rechengerät 3 über das Kabel 5 mit dem Tonbandkassettengerät 1
verbunden und erhält von diesem Recheninformation zugeführt. Obgleich dies in F i g. 1 nicht dargestellt ist,
kann das elektronische Rechengerät 3 ein Tastenfeld zur Eingabe von Preisinformation, c;ne Rechenschaltung
zum Berechnen von Preisinformation entsprechend der eingegebenen Preisinforn;ation sowie eine
Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Preisinformation und der Rechenergebnisse umfassen, wie dies üblich ist.
Im Tonbandkassettengerät 1 ist eine Tonbandkassette eingelegt, die abgespielt wird und von der Daten wiedergewonnen
werden. Die Daten werden über das Kabel 5 von den Kopfhöreranschlüssen 2 an die Eingänge4
des elektronischen Rechengeräts 3 geleitet. Das elektronische Rechengerät J weist eine Pegelüberprüfungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung auf.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Pegelüberprüfun^sschaltung.
In F i g. 2 sind die Elemente, die denen von Fig. I entsprechen, mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die Pegelüberprüfungsschaltung ist mit den Eingängen 4 des elektronischen Rechengeräts verbunden,
so daß die an den Kopfhöreranschlüssen 2 auftretenden Datenpegel an die Pegelüberprüfungsschaltung
gelangen. Die Daten werden in einem im Tonbandkassettengerät 1 enthaltenen Verstärker 6 verstärkt.
Die Pegelüberprüfungsschaltung umfaßt einen Verstärker 7. eine Integrierstufe 8. eine Signal- bzw. Irnpülsformerstufe
9, eine Zählstufe 10. eine Feststell- bzw. Ermittlungsstufe II. eine den Buchstaben »H« erzeugende
Stufe 12. eine den Buchstaben »VI« erzeugende
h5 Stufe 13, eine den Buchstaben »L« erzeugende Stufe 18,
eine Pegelübcrprüfungsstufe 17. drei UND-Glieder 14,
15 und 19 sowie eine Anzeigeeinrichtung 16.
Der Verstärker 7 verstärkt die über die tingange 4
einkommenden Daten auf einen geeigneten Pegel. Die Integrierstufe 8 dient neben dem Integrieren der Signale
auch als Gleichrichter bzw. Demodulator. Die Signalformerstufe 9 formt die Signale in Rechteckschwingungen
um. Die Zählerstufe 10 zählt bzw. ermittelt die Zeitdauer der Rechteckimpulse. Die Feststellstufe 11 vergleicht
die Zeitdauder der Rechteckimpulse mit einem geeigneten, gewünschten Zeitraum.
Die den Buchstaben »K« erzeugende Stufe 12 stellt den Buchstaben »H« angebende Informationssignale
bereit, wobei der Buchstabe »H« bedeutet, daß der Wiedergabepegel
der vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten zu hoch ist
Die den Buchstaben »M« erzeugende Stufe 13 stellt
den Buchstaben »M« angebende Informationssignale bereit, wobei der Buchstabe »M« bedeutet, daß der
Wiedergabepegel der vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten den richtigen Wert aufweist Die
den Buchstaben »L« erzeugende Stufe 18 stellt den Buchstaben »L« darstellende Informationssignale bereit,
wobei der Buchstabe »L« bedeutet, daß der Wiedergabepegel
der im Tonbandkassettengerr 1 abgespielten Daten zu niedrig ist.
Die Pegelüberprüfungsstufe 17 stellt fest, ob der Wiedergabepegel der Daten zu niedrig ist Die Anzeigeeinrichtung
16 zeigt einen der drei Buchstaben »H«, »M« und »L« an und ist eine übliche Anzeigeeinrichtung, mit
der Preisinformation, die der elektronischen Registrierkasse zugeführt wird, angezeigt wird.
Bevor die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Pegelüberprüfungsstufe beschrieben werden soll, soll
die digitale Information, die auf der Tonbandkassette in umgesetzter analoger Form oder erforderlichenfalls in
indirekter digitaler Form aufgezeichnet ist, erläutert werden.
F i g. 3(A) zeigt Schwingungsformen der digitalen Information, die in umgesetzter analoger Form auf der
Tonbandkassette aufgezeichnet sein sollte. Die digitale Information umfaßt eine Zehn-Bit-Information, die aus
einem einer. Bit aufweisenden Startbit, acht Datenbits und einen einen Bit aufweisenden Stoppbit besteht Das
Startbit dient als Synchronisationsbit zwischen den Daten. Beispielsweise weist das Startbit einen hohen Pegel
auf. Das Stoppbit zeigt das Ende der eigentlichen Daten an und weist beispielsweise einen niederen Pegel auf.
Fig.3(E) zeigt eine Schwingungsiorm in Form einer
Wechselspannung, die gegenüber der digitalen Information für Aufzeichnungszwecke abgewandelt ist Die einen
hohen Pegel aufweisenden Signale werden in die Wechselspannungs-Schw ingungsform umgesetzt. Die in
Fig. 3(B) dargestellte Wechselspannungs-Schwingungsform gelangt an die Aufzeichnungs-Anschlüsse
des Tonbandkassettengeräts 1. Die jeweiligen Zeiträume in Bits werden in geeigneten Größen durch einen
Taktgenerator gesteuert. Vor der Übertragung der eigentlichen Daten können Pegelsteuersignale zum Anzeigen
des Amplitudenstandards der Wechselspannungs-Schwingungsform vorgesehen sein. Es können
auch Zeitsteuersignale erzeugt werden, um den zeitlichen Längenstandard in Bit anzuzeigen bzw. anzugeben.
Die Pegelüberprüfungsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Die im Tonbandkassettengerät I wiedergewonnenen Daten werden don Eingängen 4 des elektronischen Rechengeräts
3 zugeleitet und im Verstärker 7 verstärkt, so daß eine Wechselsf-rnnungs-Schwingungsform, wie
sie in F i g. 4(A) durch die ausgezogene Linie dargestellt
ist, bei einem Bit mit hohem Pegel erhalten wird. Die Wechselspannungs-Schwingungsform wird in der nachgeschalteten
Integrierstufe gleichgerichtet und dann ir.-tegriert, so daß eine Schwingungsform entsteht die in
F i g. 4(B) durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. In der nachfolgenden Signalformerstufe 9 wird dieses Signal
dann in Rechteckimpulssignale umgeformt, die in F i g. 4(C) durch die ausgezogene Linie dargestellt sind.
Die impulsbreite der so erhaltenen Impulssignale wird in der nachgeschalteten Zählstufe 10 festgestellt Die
ausgezogenen Linien der jeweiligen Signale in den F i g. 4(A) bis 4(C) stellt den Zustand dar, bei dem der
wiedergewonnene Pegel der im Tonbandkassettengerät
I abgespielten Daten stimmt. In diesem Falle wird eine
Impulsbreite Π gezählt bzw. es liegt eine Impulsbreite Tl vor.
Wenn der Wiedergabepegel dagegen zu hoch ist, treten zusätzliche Bereiche a 1 und a 2 der Schwingungsform auf, wie dies in F i g. 4(A) durch gestrichelte Linien
dargestellt ist Der Grund, weshalb zusätzliche Teile a I
und 3 2 auftreten, besteht darin, dawidie üblichen Tonbandkassettengeräte
einen kapazitiv gekoppelten Verstärker aufweisen. Wenn der Verstärkungsgrad durch
den Verstärker einen Schwellwertpegel übersteigt entstehen die zusätzlichen Teile in Form einer Halbschwingung.
In diesem Falle erzeugt die Integrierstufe 8 eine abnormale Schwingungsform, auf Grund der in Fig.4(B)
gestrichelt dargestellte Schwingungsform, die zu der in F i g. 4(B) ausgezogene dargestellten normalen Schwingungsform
hinzukommt. Die Signalformerstufe 9 erzeugt daher eine entsprechende abnormale Schwingungsform,
die durch Addition der in Fig.4(C) gestrichelt dargestellten Signalform zur normalen Signalform
addiert wird, die in Fig.4(B) durch eine ausgezogene
Linie dargestellt ist. Die Impulsbreite, die von der Zählstufe 10 festgestellt wird, ist in diesem Falle T2(>
Tl).
Die Feststellstufe 11 vergleicht die gemessene Impulsbreite mit einer vorgegebenen Impulsbreite,die der
Feststellstufe 11 wahlweise bereitgestellt wird. Wenn die 2emessene Impulsbreite größer als der vorgegebene
Wert ist, treten an einem Ausgang d 1 der Feststellstufe
II Ausgangssignale mit hohem Pegel auf, die an das UND-Glied 14 gelangen. Die den Buchstabon »H« erzeugende
Stufe 12 erzeugt dem Buchstaben »H« entsprechende Signale e 1, die dann zum UND-Glied 14
gelangen. Die in der Feststellstufe 11 zuvor eingestellte,
vorgegebene Impulsbreite kann auch wahlweise durch einen anderen Wert ersetzt werden. Das UND-Glied 14
spricht auf die am Ausgang d\ der Feststellstufe 11 auftretenden Signal an und läßt die Buchstaben »H«
entsprechenden Signale e 1 durch.
Wenn die gemessene impulsbreite gleich oder kleiner ais der vorgegebene Wert ist, erzeugt die Feststellstufe
11 am anderen Ausgang d2 Ausgangssignale mit hohem
Binärwert bzw. mit hohem Pegel. Das UND-Glied 15 erhält die Ausgangssignale vom Ausgang dl der Feststellstufe
11 sowie die den Buchstaben »M« entsprechenden Signale "2 von der den Buchstaben »M« erzeugten
Stufe 13 zugeleitet. Die Anzeigeeinrichtung 16 ist mit dem UND-Glied 14 und 15 verbunden, so daß die
Buchstaben »H« bzw. »M« wahlweise angsztigt werden.
Die Pegelüberprüfungsstufe 17 ist mit dem Verstärker 7 verbunden ur.i stellt fest, ob der Wiedergabepegel
oder vielmehr die Impulsbreite einen richtigen Wert aufweist. Wenn der Wiedergabepegel kleiner als der
richtige Wert ist. erzeugt die Pegelüberprüfungssiufe 17
Ausgangssignale, die zum UND-Glied 19 gelangen. Gleichzeitig wird die Feststellstufe H außer Funktion
gesetzt. Das UND-Glied 19 erhält die Ausgangssignale von der Pegelüberprüfungsschaltung 17 sowie die den
Buchstaben »L« entsprechenden Signale el von der r,
den Buchstaben »L« erzeugenden Stufe 18 zugeleitet. Das UND-Glied 19 läßt die den Buchstaben »L« entsprechenden
Signale zur Anzeigeeinrichtung 16 durch und sie zeigt den Buchstaben »L« an.
Die Bedienungsperson kann die Lautstärke am Tonbandkassettengerät
1 so einstellen, daß die Anzeigeeinrichtung 16 den Buchstaben »M« anzeigt, was bedeutet,
daß der Wiedergabepegel richtig ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Pegelüberprüfungsschaltung
alle Digitalstufen, beispielsweise die In- ι5
tegrierstufe und die Zählstufe umfaßt, so daß sie einfacher als die herkömmlichen analogen Schaltungen sein
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
35
50
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung der Wiedergabeamplitude der auf einer Tonbandkassette
gespeicherten Daten für einen elektronischen Rechner, mit einer an den Ausgang des Tonbandgerätes
angeschlossenen,-digitale Impulse liefernden Signalformerstufe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalformerstufe (8, 9) eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten der Dateninformation
sowie eine Integrierstufe zum Integrieren des gleichgerichteten Signals umfaßt und der Ausgang
der Signalformerstufe (9) an eine die Dauer (T2)
der impulssignale mit einer vorherbestimmten Dauer (Ti) vergleichenden Feststellstufe (11) angeschlossen
ist, deren Ausgangssignal (d\) beim Oberschreiten
der vorherbestimmten Impulsdauer (T\) ein Steuersignal (14) für eine einen zu hohen Ampliiudenpegel
an Tonbandgeräteausgang anzeigende Anzeigeeinricntung{16) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Rechner (3) eine
elektronische Registrierkasse ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchstabeninformation erzeugende
Schaltungsstufe (12,13,18) vorhanden ist, die auf das Ausgangssignal der Feststellstufe (11)
anspricht, und einen Buchstaben entsprechend des in der Feststellstufe (11) erhaltenen Vergleichsergebnisses
erzeugt
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