DE3007409A1 - Elektronisches rechengeraet mit einer schaltungsanordnung zur ueberpruefung des wiedergabepegels der ein- bzw. ausgabedaten - Google Patents
Elektronisches rechengeraet mit einer schaltungsanordnung zur ueberpruefung des wiedergabepegels der ein- bzw. ausgabedatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkasse,und insbesondere
eine Schaltungsanordnung zur Pegelüberwachung von Wiedergabedaten in einem elektronischen Rechengerät.
In jüngster Zeit wurden Tonbandkassetten verwendet, um Daten in analoger Form zu speichern, die dann in einem
elektronischen Gerät mit einem gespeicherten Programm verarbeitet werden sollßn-Beim Übertragen der Daten von einer
Tonbandkassette an die Eingangsschaltung eines elektronischen Geräts werden diese Daten über Kopfhöreranschlüsse
ausgegeben, die bei einem Tonbandkassettengerät mit einer Lautstärke-Regelschaltung verbunden sind. Die Einstellung
der Lautstärke beeinflusst daher die Zuverlässigkeit
und die sichere, Eingabe der in das elektronische Rechengerät gelangenden Daten erheblich.
Die Lautstärke der vom Tonbandkassettengerät abgespielten Daten, die dann der Eingangsschaltung des elektronischen
Geräts zugeleitet werden, wird durch Ändern der Lautstärke im Tonbandkassettengerät eingestellt. Die Lautstärkeregelung
im Tonbandkassettengerät wurde lediglich durch die Wahrnehmung bzw. durch den subjektiven Eindruck der Bedienungsperson
vorgenommen. Wenn die zur Eingangsschaltung gelangten Daten nicht den richtigen Wiedergabepegel aufwiesen
und daher Fehler festgestellt wurden, wurde die Bedienungsperson über das Auftreten von Fehlern informiert
und der Vorgang der Dateneingabe musste von Beginn an wiederholt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektro-
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nisclies Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkassette
zu schaffen, mit der die Richtigkeit bzw. die richtige Anpassung der Daten, die wiedergewonnen und
dem elektronischen Rechengerät eingegeben werden, bezüglich des Wiedergabepegels überprüft bzw. festgestellt werden
kann.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Rechengerät, etwa eine elektronische Registrierkasse,
die den Wiedergabepegel der Daten, die wieder-
Ί0 gewonnen, in das elektronische Rechengerät eingegeben und
von ihm angezeigt werden, überprüfen kann, sowie eine Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung für ein elektronisches
Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkasse zu schaffen, wobei die Schaltungsanordnung
zur Pegelüberprüfung dazu dient, den richtigen Pegel der
Daten, die wiedergewonnen und der Schaltung zugeleitet werden, zu überprüfen, festzustellen und eine Aussage
über die Richtigkeit der Datenpegel zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit der in Anspruch Λ
angegebenen Schaltungsanordnung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
ein elektronisches Rechengerät eine Steuer- bzw. Überwachungsschaltung
auf, der Information zugeleitet wird, die auf einem Tonband aufgezeichnet ist, so dass diese Information
als Recheninformation in das Rechengerät gelangt. Diese Steuer- bzw. Überprüfungsschaltung umfasst eine
Schaltungsstufe, die die Information in Impulssignale umformt, eine Zählstufe, die die Impulsbreite feststellt bzw.
zählt, eine Feststell- bzw. Vergleicherstufe, die die Impulsbreite mit einem bestimmten an der Vergleicherstufe einge-
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stellten Wert vergleicht, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die die Vergleichsergebnisse beispielsweise durch Buchstabeninformation
anzeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, wie ein erfindungsgemässes elektronisches Gerät mit einem Tonbandkassettengerät
verbunden ist,
Fig. 2 ein sehematisehes Blockschaltbild einer Pegelüberprüfungsschaltung,
die Teil des elektronischen Geräts ist, und
Fig. 3(A), 3(B), sowie 4(A) bis 4(0) verschiedene Signalformen,
die in der in Fig. 2 dargestellten Pegelüberprüfungsschaltung auftreten.
Fig· 1 zeigt ein Tonband-Kassettengerät 1, Kopfhöteranschlüsse
2, ein elektronisches Rechengerät 35 wie beispielsweise
eine elektronische Registrierkasse, Eingänge 4 und ein Kabel 5·
Wie Fig. 1 zeigt, ist das elektronische Rechengerät 3 über das Kabel 5 mit dem Tonbandkassettengerät 1 verbunden
und erhält von diesem Recheninformation zugeführt. Obgleich dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, kann das
elektronische Rechengerät 3 ein Tastenfeld zur Eingabe von Preisinformation, eine Rechenschaltung zum Berechnen
von Preisinf or isation entsprechend der eingegebenen Preisinformation,
sowie eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Preisinformation und der Rechenergebnisse umfassen, wie
dies üblich ist. Im Tonbandkassettengerät 1 ist eine Tonbandkassette eingelegt, die abgespielt wird und von der
Daten wiedergewonnen werden« Die Daten werden über das Kabel 5 von den Kopfhöreraxischlüssen 2 an die Eingänge 4
des elektronischen Rechengeräts 3 geleitet. Das elektronische
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Rechengerät 3 weist eine Pegelüberprüfungsschaltung gemäss
der vorliegenden Erfindung auf.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Pegelüberprüfungsschaltung.
In Fig. 2 sind die Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Pegelüberprüfungsschaltung ist mit den Eingängen 4 des elektronischen Rechengeräts verbunden, so dass die an
den Xopfhöreranschlüssen 2 auftretenden Datenpegel an die Pegelüberprüfungsschaltung gelangen. Die Daten werden in
einem im Tonbandkassettengerät 1 enthaltenen Verstärker 6 verstärkt.
Die Pegelüberprüfungsschaltung umfasst einen Verstärker 7?
eine Integrierstufe 8, eine Signal- bzw. Impulsformerstufe
9, eine Zählstufe 10, eine Feststell- bzw. Ermittlungsstufe
11, eine den Buchstaben "H" erzeugende Stufe 12, eine den Buchstaben "M" erzeugende Stufe 13, eine den
Buchstaben "L" erzeugende Stufe 18, eine Pegelüberprüfungsstufe 17, drei UND-Glieder 14, 15 und 19, sowie eine Anzeigeeinrichtung
16.
Der Verstärker 7 verstärkt die über die Eingänge 4 einkommenden Daten auf einen geeigneten Pegel. Die Integrierstufe
8 dient neben dem Integrieren der Signale auch als Gleichrichter bzw. Demodulator. Die Signalformerstufe 9 formt
die Signale in Rechteckschwingungen um. Die Zählerstufe zählt bzw. ermittelt die Zeitdauer dar Rechteckimpulse.
Die Feststellstufe 11 vergleicht die Zeitdauer der Rechteckimpulse
mit einem geeigneten, gewünschten Zeitraum.
Die den Buchstaben "H" erzeugende Stufe 12 stellt den Buchstaben "H" angebende Informationssignalen bereit, wobei
der Buchstabe "H" bedeutet, dass der Wiedergabepegel der
vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten zu hoch ist.
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Die den Buchstaben "M" erzeugende Stufe 13 stellt den Buchstaben "M" angebende Informationssignale bereit, wobei der
Buchstabe "M" bedeutet, dass der Wiedergabepegel der vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten den richtigen
Wert Aufweist. Die den Buchstaben "L" erzeugende Stufe 18 stellt den Buchstaben "L" darstellende Informationssignale
bereit, wobei der Buchstabe "L" bedeutet, dass der Wiedergabepegel
der im Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten zu niedrig ist.
Die Pegelüberprufungsstufe 17 stellt fest, ob der Wiedergabepegel
der .Daten zu niedrig ist. Die Anzeigeeinrichtung 16 zeigt einen der drei Buchstaben "H", "M" und "L" an
und ist eine übliche Anzeigeeinrichtung, mit der Preisinformation9
die der elektronischen Registrierkasse zugeführt wird, angezeigt wird.
Bevoy die Funktionsweise der erfindungsgemässen Pegelüberprüfungsstufe
beschrieben werden soll, soll die digitale Information, die auf der Tonbandkassette in umgesetzter
analoger Form oder erforderlichenfalls in indirekter digitaler Form aufgezeichnet ist, erläutert werden.
Fig. 3(A) zeigt Schwingungsformen der digitalen Information, die in umgesetzter analoger Form auf der Tonbandkassette
aufgezeichnet sein sollte. Die digitale Information umfasst eine Zehn-Bit-Information, die aus einem einen Bit aufweisenden
Startbit, acht Dafcenbits und einen einen Bit aufweisenden Stoppbit besteht. Das Startbit dient als Synchronisationsbit
zwischen den Daten. Beispielsweise weist das Startbit einen hohen Pegel auf. Das Stoppbit zeigt das
Ende der eigentlichen Daten an und weist beispielsweise einen niederen Pegel auf.
Fig. 3(B) zeigt eine Schwingungsform in Form einer Wechsel-
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spannung, die gegenüber der digitalen Information für Aufzeichnungszwecke abgewandelt ist. Die einen hohen Pegel
aufweisenden Signale werden in die Wechsel spannungs-Schwingungsform
umgesetzt. Die in Jig. 3(B) dargestellte Vechselspannungs-Schwingungsform gelangt an die Aufzeichnungs-Anschlüsse
des Tonbandkassettengeräts 1. Die jeweiligen Zeiträume in Bits werden in geeigneten Grossen durch
einen Taktgenerator gesteuert. Vor der Übertragung der eigentlichen Daten können PegelSteuersignale zum Anzeigen
des Amplitudenstandards der Wechselspannungs-Schwingungsform vorgesehen sein. Es können auch Zeitsteuersignale
erzeugt werden, um den zeitlichen Längenstandard in Bit anzuzeigen bzw. anzugeben.
Die Pegelüberprüfungsschaltung gemäss der vorliegenden
Erfindung arbeitet folgender Massen:
Die im Tonbandkassettengerät 1 wiedergewonnenen Daten werden den Eingängen 4· des elektronischen Rechengeräts
zugeleitet und im Verstärker 7 verstärkt, so dass eine Vechselspannungs-Schwingungsform, wie sie in Fig. 4-(A)
durch die ausgezogene Linie dargestellt ist, bei einem Bit mit hohem Pegel erhalten wird. Die We ohseispannungs-Schwingungsform
wird in der nachgeschalteten Integrierstufe gleichgerichtet und dann integriert, so dass eine
Schwingungsform entsteht, die in Fig. 4-(B) durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. In der nachfolgenden Signalformerstufe
9 wird dieses Signal dann in Rechteckimpulssignale
umgeformt, die in Fig. 4-(C) durch die ausgezogene Linie dargestellt sind. Die Impulsbreite der so erhaltenen
. Impulssignale wird in der nachgeschalteten Zählstufe festgestellt. Die ausgezogenen Linien der jeweiligen Signale
in den Fig. 4-(A) bis 4(C) stellt den Zustand dar, bei dem der wiedergewonnene Pegel der im Tonbandkassettengerät
1 abgespielten Daten stimmt. In diesem Falle wird eine Impulsbreite T1 gezählt bzw. es liegt eine Impuls-
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breite T1 vor.
Wenn der Wiedergabepegel dagegen zu hoch ist, treten zusätzliche
Bereiche al und a2 der Schwingungsform auf, wie dies in Fig. 4(A) durch gestrichelte Linien dargestellt
ist. Der G-rund, weshalb zusätzliche Teile al und a2 auftreten,
besteht darin, dass die üblichen Tonbandkassettengeräte einen Wechselspannungs-Kupplungsverstärker aufweisen.
Wenn der Verstärkungsgrad durch den Verstärker einen Schwellwertpegel übersteigt, entstehen die zusätzlichen
Teile in Form einer Halbschwingung.
In diesem Falle erzeugt die Integrierstufe 8 eine abnormale
Schwingungsform, auf Grund der in Fig. 4(B) gestrichelt dargestellten Schwingungsform, die zu der in Fig. 4(B)
ausgezogene dargestellten normalen Schwingungsform hinzukommt. Die Signalformerstufe 9 erzeugt daher eine entsprechende
abnormale Schwingungsform, die durch Addition der in Fig. 4(C) gestrichelt dargestellten Signalform zur
normalen Signalform addiert wird, die in Fig. 4(B) durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Die Impulsbreite,
die von der Zählstufe 10 festgestellt wird, ist in diesem· Falle T2 (>
T1).
Die Feststellstufe 11 vergleicht die gemessene Impulsbreite
mit einer vorgegebenen Impulsbreite, die der Feststellstufe 11 wahlweise bereitgestellt wird. Wenn die gemessene Impulsbreite
grosser: als der vorgegebene Wert ist, treten an einem Ausgang d1 der Feststellstufe 11 Ausgangssignale mit hohem
Pegel auf, die an das UETD-Glied 14 gelangen. Die den Buchstaben
"H" erzeugende Stufe 12 erzeugt dem Buchstaben "H" entsprechende Signale el, die dann zum TOTD-Glxed 14 gelangen.
Die in der Feststellstufe 11 zuvor eingesrellte,vorgegebene
Impulsbreite kann auch wahlweise durch einen anderen Wert ersetzt werden. Das UND-Glied 14 spricht auf die am Ausgang
d1 der Feststellstufe 11 auftretenden Signale an und lässt
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die den Buchstaben "H" entsprechenden Signale el durch.
Wenn die gemessene Impulsbreite gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert ist, erzeugt die Peststellstufe 11
am anderen Ausgang d2 Ausgangssignale mit hohem Binärwert
bzw. mit hohem Pegel. Das UND-Glied 15 erhält die Ausgangssignale
vom Ausgang d2 der Feststellstufe 11, sowie die den Buchstaben "M" entsprechenden Signale e2 von der
den Buchstaben "M" erzeugten Stufe 13 zugeleitet. Die
Anzeigeeinrichtung 16 ist mit dem UND-Glied 14 und 15
verbunden, so dass die Buchstaben "H" bzw. "M" wahlweise angezeigt werden.
Die Pegelüberprufungsstufe 17 ist mit dem Verstärker 7
verbunden und stellt fest, ob der Viedergabepegel oder
vielmehr die Impulsbreite einen richtigen Wert aufweist. Wenn der Wiedergabepegel kleiner als der richtige Wert ist,
erzeugt die Pegelüberprüfungsstufe 17 Ausgangssignale, die
zum UND-Glied 19 gelangen. Gleichzeitig wird die Peststeil
stufe 11 ausser Funktion gesetzt. Das UND-Glied 19 erhält die Ausgangssignale von der Pegelüberprüfungsschaltung
17, sowie die den Buchstaben "L" entsprechenden Signale e3 von der den Buchstaben "L" erzeugenden Stufe 18
zugeleitet. Das UND-Glied 19 lässt die den Buchstaben "L" entsprechenden Signale zur Anzeigeeinrichtung 16 durch .
und sie zeigt den Buchstaben "L" an.
Die Bedienungsperson kann die Lautstärke am Tonbandkassettengerät
1 so einstellen, dass die Anzeigeeinrichtung 16 den Buchstaben "M" anzeigt, was bedeutet, dass der Wiedergabepegel
richtig ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Pegelüberprüfungsschaltung alle Digitalstufen,
beispielsweise die Integrierstufe und die Zählstufe umfasst, so dass sie einfacher als die herkömmlichen analogen
Schaltungen sein kann.
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Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dein Fachmann sind jedoch Abwandlungen und Ausgestaltungen
möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (6)
1./ Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung, g e k e η η
zeichnet durch
- Signalformerstufen (8, 9) zum Umformen der Information
in Impulssignale,
- eine Zählerstufe (10), die auf die Ausgangssignale
der Signalformerstufe (8, 9) anspricht
und die Impulsbreite der Impulssignale
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zählt,
- einen Vergleicher (11), der auf die Zählstufe (10)
anspricht und die von der Zählstufe (10) gemessene Impulsbreite der Impulssignale mit einem bestimmten
Wert vergleicht, der vorher in den Vergleicher (11) eingegeben wurde, sowie
- eine Anzeigeeinrichtung (16), die auf das Ausgangssignal
des Vergleichers (11) anspricht und das
mit dem Vergleicher (11) erhaltene Vergleichsergebnis anzeigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Signalformerstufe (8, 9) eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten der Information
sowie eine Integrierstufe zum Integrieren der Information umfasst.
3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (16) eine
Anzeigeeinrichtung eines elektronischen Geräts ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Eingangsschaltung
eines elektronischen Rechengeräts ist und Information zugeführt erhält, die auf einem Tonband
aufgezeichnet ist, so dass die dem elektronischen Rechengerät zugeleitete Information als Recheninformation
in das elektronische Rechengerät gelangt.
5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Rechengerät
(3) eine elektronische Registrierkasse ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchstabeninformation-
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erzeugte Schaltungsstufe (12, 13, 18) vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal des Vergleichers (11) anspricht
und einen Buchstaben entsprechend des im Vergleicher (11) erhaltenen Vergleichsergebnisses erze
ugt-
Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf die
Ausgangssignale der Schaltung zur Pegelüberwachung
anspricht und die Richtigkeit der Grosse der Information zum Zwecke der Recheninformation feststellt.
0 3 ü 0 3 6 / 0 8 E 3
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