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DE3007409A1 - Elektronisches rechengeraet mit einer schaltungsanordnung zur ueberpruefung des wiedergabepegels der ein- bzw. ausgabedaten - Google Patents

Elektronisches rechengeraet mit einer schaltungsanordnung zur ueberpruefung des wiedergabepegels der ein- bzw. ausgabedaten

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DE3007409A1
DE3007409A1 DE19803007409 DE3007409A DE3007409A1 DE 3007409 A1 DE3007409 A1 DE 3007409A1 DE 19803007409 DE19803007409 DE 19803007409 DE 3007409 A DE3007409 A DE 3007409A DE 3007409 A1 DE3007409 A1 DE 3007409A1
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DE
Germany
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stage
circuit arrangement
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level
comparator
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Application number
DE19803007409
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DE3007409C2 (de
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Kensaku Komai
Daisuke Mochizuku
Souichi Onhishi
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Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP3722479A external-priority patent/JPS55129915A/ja
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Publication of DE3007409A1 publication Critical patent/DE3007409A1/de
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Publication of DE3007409C2 publication Critical patent/DE3007409C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/25Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
    • G01R19/255Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques using analogue/digital converters of the type with counting of pulses during a period of time proportional to voltage or current, delivered by a pulse generator with fixed frequency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkasse,und insbesondere eine Schaltungsanordnung zur Pegelüberwachung von Wiedergabedaten in einem elektronischen Rechengerät.
In jüngster Zeit wurden Tonbandkassetten verwendet, um Daten in analoger Form zu speichern, die dann in einem elektronischen Gerät mit einem gespeicherten Programm verarbeitet werden sollßn-Beim Übertragen der Daten von einer Tonbandkassette an die Eingangsschaltung eines elektronischen Geräts werden diese Daten über Kopfhöreranschlüsse ausgegeben, die bei einem Tonbandkassettengerät mit einer Lautstärke-Regelschaltung verbunden sind. Die Einstellung der Lautstärke beeinflusst daher die Zuverlässigkeit und die sichere, Eingabe der in das elektronische Rechengerät gelangenden Daten erheblich.
Die Lautstärke der vom Tonbandkassettengerät abgespielten Daten, die dann der Eingangsschaltung des elektronischen Geräts zugeleitet werden, wird durch Ändern der Lautstärke im Tonbandkassettengerät eingestellt. Die Lautstärkeregelung im Tonbandkassettengerät wurde lediglich durch die Wahrnehmung bzw. durch den subjektiven Eindruck der Bedienungsperson vorgenommen. Wenn die zur Eingangsschaltung gelangten Daten nicht den richtigen Wiedergabepegel aufwiesen und daher Fehler festgestellt wurden, wurde die Bedienungsperson über das Auftreten von Fehlern informiert und der Vorgang der Dateneingabe musste von Beginn an wiederholt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektro-
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nisclies Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkassette zu schaffen, mit der die Richtigkeit bzw. die richtige Anpassung der Daten, die wiedergewonnen und dem elektronischen Rechengerät eingegeben werden, bezüglich des Wiedergabepegels überprüft bzw. festgestellt werden kann.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Rechengerät, etwa eine elektronische Registrierkasse, die den Wiedergabepegel der Daten, die wieder-
Ί0 gewonnen, in das elektronische Rechengerät eingegeben und von ihm angezeigt werden, überprüfen kann, sowie eine Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung für ein elektronisches Rechengerät, beispielsweise eine elektronische Registrierkasse zu schaffen, wobei die Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung dazu dient, den richtigen Pegel der Daten, die wiedergewonnen und der Schaltung zugeleitet werden, zu überprüfen, festzustellen und eine Aussage über die Richtigkeit der Datenpegel zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit der in Anspruch Λ angegebenen Schaltungsanordnung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein elektronisches Rechengerät eine Steuer- bzw. Überwachungsschaltung auf, der Information zugeleitet wird, die auf einem Tonband aufgezeichnet ist, so dass diese Information als Recheninformation in das Rechengerät gelangt. Diese Steuer- bzw. Überprüfungsschaltung umfasst eine Schaltungsstufe, die die Information in Impulssignale umformt, eine Zählstufe, die die Impulsbreite feststellt bzw. zählt, eine Feststell- bzw. Vergleicherstufe, die die Impulsbreite mit einem bestimmten an der Vergleicherstufe einge-
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stellten Wert vergleicht, sowie eine Anzeigeeinrichtung, die die Vergleichsergebnisse beispielsweise durch Buchstabeninformation anzeigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, wie ein erfindungsgemässes elektronisches Gerät mit einem Tonbandkassettengerät verbunden ist,
Fig. 2 ein sehematisehes Blockschaltbild einer Pegelüberprüfungsschaltung, die Teil des elektronischen Geräts ist, und
Fig. 3(A), 3(B), sowie 4(A) bis 4(0) verschiedene Signalformen, die in der in Fig. 2 dargestellten Pegelüberprüfungsschaltung auftreten.
Fig· 1 zeigt ein Tonband-Kassettengerät 1, Kopfhöteranschlüsse 2, ein elektronisches Rechengerät 35 wie beispielsweise eine elektronische Registrierkasse, Eingänge 4 und ein Kabel 5·
Wie Fig. 1 zeigt, ist das elektronische Rechengerät 3 über das Kabel 5 mit dem Tonbandkassettengerät 1 verbunden und erhält von diesem Recheninformation zugeführt. Obgleich dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, kann das elektronische Rechengerät 3 ein Tastenfeld zur Eingabe von Preisinformation, eine Rechenschaltung zum Berechnen von Preisinf or isation entsprechend der eingegebenen Preisinformation, sowie eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Preisinformation und der Rechenergebnisse umfassen, wie dies üblich ist. Im Tonbandkassettengerät 1 ist eine Tonbandkassette eingelegt, die abgespielt wird und von der Daten wiedergewonnen werden« Die Daten werden über das Kabel 5 von den Kopfhöreraxischlüssen 2 an die Eingänge 4 des elektronischen Rechengeräts 3 geleitet. Das elektronische
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Rechengerät 3 weist eine Pegelüberprüfungsschaltung gemäss der vorliegenden Erfindung auf.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Pegelüberprüfungsschaltung. In Fig. 2 sind die Elemente, die denen von Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Pegelüberprüfungsschaltung ist mit den Eingängen 4 des elektronischen Rechengeräts verbunden, so dass die an den Xopfhöreranschlüssen 2 auftretenden Datenpegel an die Pegelüberprüfungsschaltung gelangen. Die Daten werden in einem im Tonbandkassettengerät 1 enthaltenen Verstärker 6 verstärkt.
Die Pegelüberprüfungsschaltung umfasst einen Verstärker 7? eine Integrierstufe 8, eine Signal- bzw. Impulsformerstufe 9, eine Zählstufe 10, eine Feststell- bzw. Ermittlungsstufe 11, eine den Buchstaben "H" erzeugende Stufe 12, eine den Buchstaben "M" erzeugende Stufe 13, eine den Buchstaben "L" erzeugende Stufe 18, eine Pegelüberprüfungsstufe 17, drei UND-Glieder 14, 15 und 19, sowie eine Anzeigeeinrichtung 16.
Der Verstärker 7 verstärkt die über die Eingänge 4 einkommenden Daten auf einen geeigneten Pegel. Die Integrierstufe 8 dient neben dem Integrieren der Signale auch als Gleichrichter bzw. Demodulator. Die Signalformerstufe 9 formt die Signale in Rechteckschwingungen um. Die Zählerstufe zählt bzw. ermittelt die Zeitdauer dar Rechteckimpulse. Die Feststellstufe 11 vergleicht die Zeitdauer der Rechteckimpulse mit einem geeigneten, gewünschten Zeitraum.
Die den Buchstaben "H" erzeugende Stufe 12 stellt den Buchstaben "H" angebende Informationssignalen bereit, wobei der Buchstabe "H" bedeutet, dass der Wiedergabepegel der vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten zu hoch ist.
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Die den Buchstaben "M" erzeugende Stufe 13 stellt den Buchstaben "M" angebende Informationssignale bereit, wobei der Buchstabe "M" bedeutet, dass der Wiedergabepegel der vom Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten den richtigen Wert Aufweist. Die den Buchstaben "L" erzeugende Stufe 18 stellt den Buchstaben "L" darstellende Informationssignale bereit, wobei der Buchstabe "L" bedeutet, dass der Wiedergabepegel der im Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten zu niedrig ist.
Die Pegelüberprufungsstufe 17 stellt fest, ob der Wiedergabepegel der .Daten zu niedrig ist. Die Anzeigeeinrichtung 16 zeigt einen der drei Buchstaben "H", "M" und "L" an und ist eine übliche Anzeigeeinrichtung, mit der Preisinformation9 die der elektronischen Registrierkasse zugeführt wird, angezeigt wird.
Bevoy die Funktionsweise der erfindungsgemässen Pegelüberprüfungsstufe beschrieben werden soll, soll die digitale Information, die auf der Tonbandkassette in umgesetzter analoger Form oder erforderlichenfalls in indirekter digitaler Form aufgezeichnet ist, erläutert werden.
Fig. 3(A) zeigt Schwingungsformen der digitalen Information, die in umgesetzter analoger Form auf der Tonbandkassette aufgezeichnet sein sollte. Die digitale Information umfasst eine Zehn-Bit-Information, die aus einem einen Bit aufweisenden Startbit, acht Dafcenbits und einen einen Bit aufweisenden Stoppbit besteht. Das Startbit dient als Synchronisationsbit zwischen den Daten. Beispielsweise weist das Startbit einen hohen Pegel auf. Das Stoppbit zeigt das Ende der eigentlichen Daten an und weist beispielsweise einen niederen Pegel auf.
Fig. 3(B) zeigt eine Schwingungsform in Form einer Wechsel-
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spannung, die gegenüber der digitalen Information für Aufzeichnungszwecke abgewandelt ist. Die einen hohen Pegel aufweisenden Signale werden in die Wechsel spannungs-Schwingungsform umgesetzt. Die in Jig. 3(B) dargestellte Vechselspannungs-Schwingungsform gelangt an die Aufzeichnungs-Anschlüsse des Tonbandkassettengeräts 1. Die jeweiligen Zeiträume in Bits werden in geeigneten Grossen durch einen Taktgenerator gesteuert. Vor der Übertragung der eigentlichen Daten können PegelSteuersignale zum Anzeigen des Amplitudenstandards der Wechselspannungs-Schwingungsform vorgesehen sein. Es können auch Zeitsteuersignale erzeugt werden, um den zeitlichen Längenstandard in Bit anzuzeigen bzw. anzugeben.
Die Pegelüberprüfungsschaltung gemäss der vorliegenden Erfindung arbeitet folgender Massen:
Die im Tonbandkassettengerät 1 wiedergewonnenen Daten werden den Eingängen 4· des elektronischen Rechengeräts zugeleitet und im Verstärker 7 verstärkt, so dass eine Vechselspannungs-Schwingungsform, wie sie in Fig. 4-(A) durch die ausgezogene Linie dargestellt ist, bei einem Bit mit hohem Pegel erhalten wird. Die We ohseispannungs-Schwingungsform wird in der nachgeschalteten Integrierstufe gleichgerichtet und dann integriert, so dass eine Schwingungsform entsteht, die in Fig. 4-(B) durch die ausgezogene Linie dargestellt ist. In der nachfolgenden Signalformerstufe 9 wird dieses Signal dann in Rechteckimpulssignale umgeformt, die in Fig. 4-(C) durch die ausgezogene Linie dargestellt sind. Die Impulsbreite der so erhaltenen . Impulssignale wird in der nachgeschalteten Zählstufe festgestellt. Die ausgezogenen Linien der jeweiligen Signale in den Fig. 4-(A) bis 4(C) stellt den Zustand dar, bei dem der wiedergewonnene Pegel der im Tonbandkassettengerät 1 abgespielten Daten stimmt. In diesem Falle wird eine Impulsbreite T1 gezählt bzw. es liegt eine Impuls-
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breite T1 vor.
Wenn der Wiedergabepegel dagegen zu hoch ist, treten zusätzliche Bereiche al und a2 der Schwingungsform auf, wie dies in Fig. 4(A) durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Der G-rund, weshalb zusätzliche Teile al und a2 auftreten, besteht darin, dass die üblichen Tonbandkassettengeräte einen Wechselspannungs-Kupplungsverstärker aufweisen. Wenn der Verstärkungsgrad durch den Verstärker einen Schwellwertpegel übersteigt, entstehen die zusätzlichen Teile in Form einer Halbschwingung.
In diesem Falle erzeugt die Integrierstufe 8 eine abnormale Schwingungsform, auf Grund der in Fig. 4(B) gestrichelt dargestellten Schwingungsform, die zu der in Fig. 4(B) ausgezogene dargestellten normalen Schwingungsform hinzukommt. Die Signalformerstufe 9 erzeugt daher eine entsprechende abnormale Schwingungsform, die durch Addition der in Fig. 4(C) gestrichelt dargestellten Signalform zur normalen Signalform addiert wird, die in Fig. 4(B) durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist. Die Impulsbreite, die von der Zählstufe 10 festgestellt wird, ist in diesem· Falle T2 (> T1).
Die Feststellstufe 11 vergleicht die gemessene Impulsbreite mit einer vorgegebenen Impulsbreite, die der Feststellstufe 11 wahlweise bereitgestellt wird. Wenn die gemessene Impulsbreite grosser: als der vorgegebene Wert ist, treten an einem Ausgang d1 der Feststellstufe 11 Ausgangssignale mit hohem Pegel auf, die an das UETD-Glied 14 gelangen. Die den Buchstaben "H" erzeugende Stufe 12 erzeugt dem Buchstaben "H" entsprechende Signale el, die dann zum TOTD-Glxed 14 gelangen.
Die in der Feststellstufe 11 zuvor eingesrellte,vorgegebene Impulsbreite kann auch wahlweise durch einen anderen Wert ersetzt werden. Das UND-Glied 14 spricht auf die am Ausgang d1 der Feststellstufe 11 auftretenden Signale an und lässt
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die den Buchstaben "H" entsprechenden Signale el durch.
Wenn die gemessene Impulsbreite gleich oder kleiner als der vorgegebene Wert ist, erzeugt die Peststellstufe 11 am anderen Ausgang d2 Ausgangssignale mit hohem Binärwert bzw. mit hohem Pegel. Das UND-Glied 15 erhält die Ausgangssignale vom Ausgang d2 der Feststellstufe 11, sowie die den Buchstaben "M" entsprechenden Signale e2 von der den Buchstaben "M" erzeugten Stufe 13 zugeleitet. Die Anzeigeeinrichtung 16 ist mit dem UND-Glied 14 und 15 verbunden, so dass die Buchstaben "H" bzw. "M" wahlweise angezeigt werden.
Die Pegelüberprufungsstufe 17 ist mit dem Verstärker 7 verbunden und stellt fest, ob der Viedergabepegel oder vielmehr die Impulsbreite einen richtigen Wert aufweist. Wenn der Wiedergabepegel kleiner als der richtige Wert ist, erzeugt die Pegelüberprüfungsstufe 17 Ausgangssignale, die zum UND-Glied 19 gelangen. Gleichzeitig wird die Peststeil stufe 11 ausser Funktion gesetzt. Das UND-Glied 19 erhält die Ausgangssignale von der Pegelüberprüfungsschaltung 17, sowie die den Buchstaben "L" entsprechenden Signale e3 von der den Buchstaben "L" erzeugenden Stufe 18 zugeleitet. Das UND-Glied 19 lässt die den Buchstaben "L" entsprechenden Signale zur Anzeigeeinrichtung 16 durch . und sie zeigt den Buchstaben "L" an.
Die Bedienungsperson kann die Lautstärke am Tonbandkassettengerät 1 so einstellen, dass die Anzeigeeinrichtung 16 den Buchstaben "M" anzeigt, was bedeutet, dass der Wiedergabepegel richtig ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässe Pegelüberprüfungsschaltung alle Digitalstufen, beispielsweise die Integrierstufe und die Zählstufe umfasst, so dass sie einfacher als die herkömmlichen analogen Schaltungen sein kann.
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Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Dein Fachmann sind jedoch Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalres agrees pros !'Office europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister Dipl.-lng. F. E. Müller siekerwall 7 Triftstrasse 4, Siekerwall 7, D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 5-A 27. Februar 1980 Mü/Dr.G. SHAKP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka Japan Elektronisch.es Rechengerät mit einer Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Wiedergabepegels der Ein- bzw. Ausgabedaten Prioritäten: 28. Februar 1979, Japan, Ser. Kr. 235648/1979 28. März 1979, Japan, Ser. Nr. 37224/1979 Patentan sp rüchq
1./ Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung, g e k e η η zeichnet durch
- Signalformerstufen (8, 9) zum Umformen der Information in Impulssignale,
- eine Zählerstufe (10), die auf die Ausgangssignale der Signalformerstufe (8, 9) anspricht und die Impulsbreite der Impulssignale
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zählt,
- einen Vergleicher (11), der auf die Zählstufe (10) anspricht und die von der Zählstufe (10) gemessene Impulsbreite der Impulssignale mit einem bestimmten Wert vergleicht, der vorher in den Vergleicher (11) eingegeben wurde, sowie
- eine Anzeigeeinrichtung (16), die auf das Ausgangssignal des Vergleichers (11) anspricht und das
mit dem Vergleicher (11) erhaltene Vergleichsergebnis anzeigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalformerstufe (8, 9) eine Gleichrichterstufe zum Gleichrichten der Information sowie eine Integrierstufe zum Integrieren der Information umfasst.
3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (16) eine Anzeigeeinrichtung eines elektronischen Geräts ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Eingangsschaltung eines elektronischen Rechengeräts ist und Information zugeführt erhält, die auf einem Tonband aufgezeichnet ist, so dass die dem elektronischen Rechengerät zugeleitete Information als Recheninformation in das elektronische Rechengerät gelangt.
5· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Rechengerät (3) eine elektronische Registrierkasse ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Buchstabeninformation-
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erzeugte Schaltungsstufe (12, 13, 18) vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal des Vergleichers (11) anspricht und einen Buchstaben entsprechend des im Vergleicher (11) erhaltenen Vergleichsergebnisses erze ugt-
Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf die Ausgangssignale der Schaltung zur Pegelüberwachung anspricht und die Richtigkeit der Grosse der Information zum Zwecke der Recheninformation feststellt.
0 3 ü 0 3 6 / 0 8 E 3
DE3007409A 1979-02-28 1980-02-27 Schaltungsanordnung zur Pegelüberprüfung Expired DE3007409C2 (de)

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