DE3007326C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S45/00—Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
- F21S45/30—Ventilation or drainage of lighting devices
- F21S45/37—Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for signal lamps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Leuchten bekannt, bei denen eine aus dem Inneren des
Leuchtengehäuses nach außen führende Öffnung vorgesehen ist, um
einmal das Ablaufen von Kondenswasser aus dem Inneren zu er
möglichen und zum anderen auch einen gewissen Luftzutritt zu
erreichen, der ein Beschlagen des Abdeckglases der Leuchte ver
hindert. Diese Öffnungen sind auf der Unterseite angeordnet, so
daß das Eindringen von Regenwasser o. dgl. vermieden ist. Nach
teilig ist, daß solche Leuchten daher nicht um 180° verdreht
eingebaut werden können, weil dann die Öffnungen nach oben
zeigen und der Wasserfall nach unten nicht mehr möglich ist.
Es gibt aber eine ganze Reihe von Leuchten, beispielsweise die
bekannten Mehrkammerleuchten, aber auch Schlußleuchten, bei
denen die Abstrahlungsoptik so gewählt ist, daß nach einer
Seite hin eine gewisse Ausrichtung der Lichtdurchtrittsflächen
vorhanden ist, die aus Gründen der Verkehssicherheit oder aus
Gründen entsprechender Vorschriften auch stets nach dieser
einen Seite gerichtet sein muß. So wäre es beispielsweise
denkbar, daß Mehrkammerleuchten stets mit der Kammer für den
Fahrtrichtungsanzeiger nach außen befestigt werden müssen, so
daß dann, wenn die gleiche Leuchte an der anderen Fahrzeugseite
befestigt werden soll, Schwierigkeiten wegen des vorher
erwähnten Wasserabflusses und Reinigungsloches entstehen. In
der Praxis werden daher bisher stets Leuchten dieser Art in
zweifacher, spiegelsymmetrischer Ausbildung vorgesehen, wobei
die eine für die linke und die andere für die rechte Kraftfahr
zeugrückseite vorgesehen ist.
Bekannt sind auch Leuchten der eingangs genannten Art (DE-OS 26
04 870 und DE-GM 78 07 878), bei denen an der Abdeckscheibe ein
umlaufender Rand vorgesehen ist, der aus Festigkeitsgründen aus
zwei parallel verlaufenden Rippen besteht, von denen aber nur
entweder die außen oder die innenliegende Rippe gegenüber dem
Gehäuse abgedichtet ist. Zur Lösung des Problemes, das Anlaufen
der Innenseite der Abdeckscheibe zu verhindern und Kondens
wasser nach außen abzuleiten, muß aber auch bei dieser
Leuchtengattung eine Öffnung im Gehäuse vorgesehen werden, die
zweckmäßig in der Einbaulage nach unten weist. Auch die
Leuchte dieser Art weisen daher die vorher geschilderten Nach
teile auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leuchten
der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, daß die Her
stellung von spiegelsymmetrischen Leuchten nicht mehr notwendig
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Leuchte der eingangs
genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
vorgesehen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß am
Rand der Leuchte ein umlaufender abgedichteter Kanal geschaffen
wird, der eindringendes Wasser zur gegenüberliegenden Seite
leitet und dort nach außen abgibt, trotzdem aber eine Belüftung
des Leuchten-Innenraumes ermöglicht. Ein und dieselbe Leuchte
kann daher um 180° gedreht angebaut oder eingebaut werden, so
daß sie für beide Fahrzeugseiten verwendbar ist. Das jeweils
oben eindringende Wasser wird in dem Kanal abgedichtet nach
unten geführt und Kondenswasser kann aus der vorgesehenen
Verbindungsöffnung nach unten in den Kanal und von da aus ins
Freie gelangen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsöffnung zum Innenraum
jeweils als ein schmaler, in Umfangsrichtung verlaufender
Schlitz am äußeren Rand des umlaufenden Kanals ausgebildet
ist, weil dadurch die Gewähr dafür gegeben ist, daß dieser
Schlitz auf der Unterseite auch die unterste Lage einnimmt
und daher den Wasserablauf ermöglicht, während er auf der
Oberseite oberhalb des Niveaus von etwa eintretendem Wasser
liegt, das auf diese Weise nicht in das Leuchteninnere ein
dringen kann. Der Schlitz kann vorteilhaft in eine nach
innen gerichtete Öffnung übergehen, deren dem Schlitz gegen
überliegende Wand rechtwinklig zur Umfangsrichtung liegt.
Durch diese Ausgestaltung mündet der Schlitz dann, wenn er
nach der Montage an der Unterseite zu liegen kommt, am Boden
der Verbindungsöffnung zum Leuchteninneren ein und gibt die
Gewähr für einen einwandfreien Abfluß von Kondenswasser.
Dabei bleibt ein Teil des umlaufenden Kanals in sich abge
schlossen und dient im wesentlichen nur zur Erzielung der
nötigen Stabilität für die Abdeckscheibe.
Es ist aber auch möglich, den Schlitz, der die Verbindungs
öffnung zum Innenraum darstellt, in diesen zweiten Teil des
Kanales einmünden zu lassen, der dann auf der Innenseite
eine weitere in Umfangsrichtung verlaufende Schlitzöffnung
zum Inneren der Leuchte hin besitzt. Dadurch wird eine Art
Labyrinthabdichtung für den Weg in das Innere der Leuchte
geschaffen, die aber so ausgebildet ist, daß ein einwandfreier
Abfluß nach unten gewährleistet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei
spielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine Rückleuchte
für ein Fahrzeug,
Fig. 2 den Schnitt durch die Leuchte der Fig. 1 längs der
Linie II-II,
Fig. 3 eine runde Leuchte gemäß der Erfindung, ebenfalls
in einem Teilschnitt und in Draufsicht,
Fig. 4 die Schnittdarstellung der Leuchte der Fig. 3 längs der
Linie III-III geschnitten,
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der Verbindungsöffnungen
zum Leuchteninneren bzw. in die Umgebung, und
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch für eine andere
Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist eine im wesentlichen rechteckig aufgebaute
Rückleuchte gezeigt, deren Abdeckglas 1 beispielsweise mit zwei
Schrauben 2 von außen befestigbar ist. Die Optik dieser Abdeck
scheibe 1 ist dabei nicht symmetrich zu der senkrecht ver
laufenden Mittelebene 3 ausgebildet, sondern weist beispielsweise
auf der linken Seite einen durch Schraffung angedeuteten
Bereich 4 auf, der sich vor dem übrigen Bereich der Abdeck
scheibe 1 in seiner optischen Wirksamkeit unterscheidet.
Beispielsweise kann hier durch entsprechende Prismenanordnung
auf der Innenseite für die Ausbildung eines Rückstrahlers ge
sorgt sein, der im übrigen Bereich nicht vorhanden ist.
Dieser Rückstrahlerbereich 4 hat bei der Anordnung der Leuchte
an einem Fahrzeug stets zur Außenseite des Fahrzeuges oder stets
zur Innenseite zu weisen.
Wie aus dem Teilschnitt in Fig. 1 und aus Fig. 2 hervorgeht,
ist der Rand der Abdeckscheibe 1 mit zwei parallel zueinander
umlaufenden Dichtrippen 5 ausgerüstet, die zwischen sich einen
Kanal 6 bilden, der auf der einen Seite durch die Abdeckscheibe
1 selbst und auf der anderen Seite durch eine Dichtung 7 begrenzt
ist, die an dem nicht näher gezeigten Leuchtengehäuse umlaufend
aufliegt. Diese Dichtung kann gleichzeitig die Aufnahme für
einen Lampenträger 8 sein, der nicht näher dargestellt ist.
Der Kanal 6 ist einmal durch die Öffnung 9 zum Außenraum hin
offen und er steht zum anderen über einen schmalen, an der
äußeren Wand 5 des Kanales fluchtend angeordneten Schlitz 10
mit einer weiteren Öffnung 11 in Verbindung, die zum Innenraum
der Leuchte führt. Die gleiche Anordnung befindet sich an
dem unteren Rand der Leuchte 1, so daß sowohl das Leuchten
innere mit der Umgebung in Verbindung steht, als auch der
Kanal 6. In der dargestellten Lage kann daher Kondenswasser
aus dem Leuchteninneren über die Öffnung 11 und den unteren
Schlitz 10 in den Kanal 6 an dessen unteren Punkt eindringen
und verläßt von dort aus durch die untenliegende Öffnung 9
das Leuchtengehäuse. Wasser, das evtl. durch die obere Öffnung
9 eindringt, wird in dem Kanal 6 am Rand der Leuchte 1 entlang
nach unten geführt und kann an der unteren Öffnung 9 austreten.
Das oben eintretende Wasser wird durch die von dem Wandteil 12,
der den Schlitz 10 begrenzt, gebildete Schwelle abgehalten durch
den Schlitz 11 zu treten und läuft, wie schon geschildert,
am Innenrand des Kanales 6 entlang nach unten. Eine Sogwirkung
im Inneren der Leuchte durch ablaufendes Wasser kann nicht auf
treten, weil oben über die Öffnung 11 und den zugeordneten
Schlitz 10 stets eine Verbindung zur Außenluft besteht. Die in
den Fig. 1 und 2 gezeigte Leuchte kann daher um 180° verdreht
auf der anderen Fahrzeugseite angebaut werden, ohne daß Nachteile
hinsichtlich der Belüftung des Leuchteninneren oder hinsichtlich
des Wasserablaufes eintreten können. Die Anfertigung von
spiegelsymmetrischen Leuchten ist daher nicht notwendig.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Leuchte besitzt ebenfalls
den umlaufenden Kanal 6, der hier aber aus zwei wirksamen
Teilkanälen 6 und 6 a besteht, während beim Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 der Kanal 6 b ein in sich geschlossener
U-förmiger Kanalteil war. Die Verbindung vom Kanalteil 6
zu dem Kanalteil 6 a erfolgt wieder über einen schmalen Schlitz 10,
der hier aber wesentlich breiter ausgebildet ist, so daß die
Zunge 13, die seine Innenwand bildet, mit der Innenwand 5 des
Kanalteiles 6 a einen weiteren schmalen Schlitz bildet, der
in die Öffnung 11 übergeht. Auch bei dieser Ausführung liegt
der Schlitz 10 am äußeren Rand des jeweils umlaufenden Kanales 6
bzw. 6 a. Dieser Schlitz 10 bildet mit dem zur Öffnung 11
führenden Schlitz eine Art Labyrinthdichtung. Auch in diesem
Fall kann das eindringende Wasser durch den Kanal 6 nach
unten und dort aus der zugeordneten Öffnung 9 wieder austreten,
während das sich im Innenraum der Leuchte bildende Kondens
wasser durch die Öffnung 11 und den ersten Schlitz 10 a in
den Kanalteil 6 a und von dort über den Schlitz 10 nach außen
gelangen kann.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die innere Öffnung
11 auf eine schräg nach unten verlaufende Wand 14 trifft, die
zusammen mit dem von innen nach außen stehenden Wandteil 15 und
dem hochstehend ausgebildeten Spritzschutzwandende 16 eine Art
Siphon bildet, in dem sich, wenn dieser Teil nach unten ragt,
allerdings eine gewisse Menge von Wasser ansammeln kann. Wenn
eine Siphonwirkung vermieden werden soll, so kann die Ausführung
der Fig. 6 gewählt werden, wo der schräge Wandteil 14 in einen
in Umfangsrichtung verlaufenden Wandteil 17 übergeht, der mit
dem Vorsprung 15 wiederum die schlitzförmige Öffnung 10 bildet.
Das Spritzschutz-Wandende ist hier integriert. Bei dieser Aus
führung kann eine Materialansammlung im Bereich 5, 14 im Gegen
satz zu Fig. 5 vermieden werden.
Alle Ausführungen gewährleisten den Einbau einer einzigen
Leuchte um 180° versetzt, ohne daß das Eindringen von Wasser
in das Leuchteninnere befürchtet werden muß.
Claims (7)
1. Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Schlußleuchte mit
nach einer Seite hin ausgerichteten Lichtdurchtrittsflächen
unterschiedlicher Art, die mit einer Abdeckscheibe versehen
ist, die an ihrem Rand, der von mindestens zwei parallel zu
einander verlaufenden Rippen gebildet ist, die zwischen sich
einen Kanal (6, 6 a) bilden, dicht gegen ein Leuchtgehäuse
o. dgl. gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rippen
als Abdichtrippen (5) ausgebildet sind, und daß der zwischen
ihnen verlaufende abgedichtete Kanal (6, 6 a) an zwei gegen
überliegenden Rändern nach außen (9) und über eine in Umfangs
richtung versetzt dazu angeordnete Verbindungöffnung (10, 11)
wesentlich kleineren Querschnitten zum Innenraum der Leuchte
offen ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsöffnung zum Innenraum jeweils als ein schmaler,
in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz (10) am äußeren
Rand des umlaufenden Kanales (6) ausgebildet ist.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (10) in eine nach innen gerichtete Öffnung (11)
mündet, deren dem Schlitz (10) gegenüberliegende Wand recht
winklig zur Umfangsrichtung liegt.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (10) in den zweiten Teil (6 a) des Kanales (6)
einmündet, der auf der Innenseite einen weiteren, in Umfangs
richtung verlaufenden Schlitz (10 a) besitzt, der zum
Innenraum der Leuchte führt.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Innenraum führende Öffnung (11) jeweils als eine Art
Labyrinthführung (Fig. 3) ausgebildet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungskanal (11, 15, 16) vom Inneren der Leuchte
her als eine Art Siphon ausgebildet ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung (11) zum Innenraum jeweils ein durch eine Schwelle (15)
von der Innenwand des Kanals (6) abgetrennter Schlitz (10)
ist, der zunächst in Umfangsrichtung und dann schräg (14)
zum Innenraum führt.
Priority Applications (1)
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DE3007326A1 DE3007326A1 (de) | 1981-09-03 |
DE3007326C2 true DE3007326C2 (de) | 1988-03-03 |
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ID=6095673
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DE (1) | DE3007326A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209268U1 (de) * | 1992-07-10 | 1992-08-27 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Leuchte für Fahrzeuge |
DE19522669A1 (de) * | 1995-06-22 | 1997-01-09 | Hella Kg Hueck & Co | Gehäuse einer lichterzeugenden Einrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19907551B4 (de) * | 1998-02-23 | 2007-02-22 | Honda Giken Kogyo K.K. | Aufbau eines Wasserabflusses in einer Fahrzeugleuchte |
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Families Citing this family (1)
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DE2604870A1 (de) * | 1976-02-07 | 1977-08-11 | Westfaelische Metall Industrie | Mehrkammerleuchte fuer fahrzeuge |
DE7807878U1 (de) * | 1978-03-15 | 1978-07-06 | Ulo-Werk Moritz Ullmann Gmbh & Co Kg, 7340 Geislingen | Mehrkammeranbauleuchte |
-
1980
- 1980-02-27 DE DE19803007326 patent/DE3007326A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3007326A1 (de) | 1981-09-03 |
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