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DE3006893A1 - Betrugssicherer muenzpruefer - Google Patents

Betrugssicherer muenzpruefer

Info

Publication number
DE3006893A1
DE3006893A1 DE19803006893 DE3006893A DE3006893A1 DE 3006893 A1 DE3006893 A1 DE 3006893A1 DE 19803006893 DE19803006893 DE 19803006893 DE 3006893 A DE3006893 A DE 3006893A DE 3006893 A1 DE3006893 A1 DE 3006893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
electrical circuit
münzprüf
circuit
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803006893
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 5275 Bergneustadt Prümm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803006893 priority Critical patent/DE3006893A1/de
Publication of DE3006893A1 publication Critical patent/DE3006893A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
    • G07F1/044Automatic detection of the flexible member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Betrugssrchefer Münzprüf er.
  • Die Erfindung betrifft einen betrugssicheren Mdnzprtfer, der insbesondere Gegen den sogenannten "FaLdentrick" gesichert ist.
  • Dieser Trick, der bei mechanischen wie besonders bei elektronischen Münzprüfern bekannter Bauarten anwendbar ist, bestebt in dem Einwurf einer an einem dünnen Faden befestigten Münze, welche die Prüfstationen einwandfrei passiert und die dann in einer nachfolgenden Kontaktzone angebalten oder bin-und her-Bewegt werden kann.
  • Es sei vorangestellt, dass unter Münzprüfer im Sinne dieser Erfindung jegliche Kombination von Prüfgeräten für Münzen mit Kontaktgeräten zu verstehen ist. Dabei kann es sich um mechanische oder elektrische oder elektronische Münzprtfer bandeln, in welche der Impulserzeugung dienende Kontaktvorrichtungen beliebiger Art integriert sind, oder bei welchem diese direkt oder indirekt
    mlto
    fer
    verbunden sind. Die direkte Verbindung kann bspw.bestehen aus einem Munzprüfer und einer mit diesem direkt elektrisch verbundenen oder nur mechanisch verbundenen beliebigen Kontaktvorrichtung, die indirekte Verbindung kann bspw. bestehen in einer elektrischen oder funktionellen Verbindung dieser beiden Einbeiten über eine Zentraleinheit (Mikroprozessor odgl.).
  • Der Gedanke der nachstehend offenbarten Erfindung betrifft nicht nur Münzprüfer, sondern auch alle anderen Anwendungsgebiete, wo an einer Stelle ein Objekt erfasst werden soll und an weiter entfernten Stelle den definitive Ankunft in einem Sortierkanal
    s 4 X Fs 5 S
    festgeFtellt
    werden muss.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist dem sog.Fadentrick und ähnlichen Tricks durch verschiedene Konstruktionen begegnet worden, die allesamt Mängel aufweisen: es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Münze über die Fühler von Mikroschaltern odgl.geleitet werden und der zurückschnappende Hebel dieser Schalter, die meist mit einer Schalthysterese ausgerüstet sind, ein Zurückziehen einer sog.Fadenmünze verhindert. Wenn man zwei Münzen nacbeinander in eine solcbe Vorrichtung leitet, von denen mindestens die untere an einem Faden hängt, dann entsteht ein quasi fläcbiges,langgestrecktes Gebilde dessen aus der oberen Münze bestehender Teil das Einrasten verhindert und eine wiederholte Hin-und Herbewegung erlabbt. Diese Vorrichtung ist also nicht sicher gegen Betrugs@ersuche.
  • Weiter sind sog.Fadenklemmer bekanntgeworden, welche den durch das Gewicht der daranbängenden Münze gestrafften Faden an einer Umlenkstelle festklemmen, bspw.in den Windungen einer gebogenen Spiralfeder. Hier ist das Hin-und Herbewegen sicber ausgeschaltet. Allerdings ist damit auch der MUnzprfer und damit der gesamte Automat für die weitere Benutzung gesperrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es desbalb, einenn Münzprüf er bzw.
  • eine MUnzprUi-und Zählvorriebtung so zu gestalten, dass Betrtgereien der beschriebenen Art mit absoluter Sicherheit verhindert werden und gleichzeitig eine auch nur vorübergebende Aufhebung der Betriebsbereitschaft der Automaten verbindet wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass man als Kontaktvorrichtung einen oder mebrere richtingsabhängige Schalter einsetzt.
  • Bei diesen Schaltern kann es eich um Mikrosebalter,fotoeiktriscbe, induktive,kapazitive oder magnetisch beeinflusste Schalter beliebiger Art oder um Kombinationen derselben bandeln.
  • Richtungserkennde Schalter sind bereits aus anderen Gebieten der Technik bekannt. So ist z.B. in HENNIG, FOTOELEKTRONIK (ISBN 3-7723-6101-3) auf Seite 132 -135 der Stand der Technik im Wesentlichen beschrieben. Alle bisher bekannten richtungsabbängigen Schalter lösen die gestellte Aufgabe jedoch nicht oder nur zu einem Teil. Die geforderte Sicherheit gegen Manipulatbonen jelicher Art erfordert umfassendere Lösungen.
  • Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung wird deshalb ein richtungserkennder Schalter beliebiger Konstruktion eingesetzt, der nur in vorgeschriebener Richtung den Schalter völlig durch eilende Münzen erfasst und für diese ein Signal erzeugt, der eine einen Sperrzustand signalisierende Schaltstufe enthält welche bei irreguläter Münzbewegung anspricht und der mit einer Meß-,Erkenn- oder Speicherschaltung eines MünzprUfers verbunden ist und somit mittels der den Sperrzustand anzeigenden Schaltstufe die Messung und/oder Annabme weiterer Münzen unterbinden kann, bis das Beide der irregulären Münzbewegung festgestellt ist, wobei als Feststellkriterium das Verlassen der Kontaktzone in der vorgeschriebenen Richtung gilt.
  • Nach inem zweiten Vorschlag der Erfindung kann man eine fortgeschrittene Ausführung eines erfindungsgemässen richtungserkennden Schalters so ausführen, dass man ihn so gestaltet,dass eine erste ordnungsgemässe Münzbewegung in der vorgeschriebenen Richtung ein Ausgangssignal erzeugt, dass eine darauffolgende irreguläre Bewegung beliebiger Art (Hochziehen, Hin-und Herbewegen) gemerkt wird, und dass ein auf diese irreguläre Bewegung folgender vollständiger Durchlauf in der vorgeschriebenen Richtung kein Signal entstehen lässt, wobl aber eine solche reguläre Bewegung von einer folgenden Münze.Ein solcher Schalter nach der Erfindung bewirkt von ein-und derselben Münze stets nur ein einziges Signal. Auch ein solcher Schalter kann zur Beeinflussung der Münzprüfvorrichtung in beliebiger Weise herangezogen sein, ErforderlicU ist dies aber nicht weil der Münzprüfer nur eine bestimmte hnzahl richtiger Münzen in die Annahmebahn leitet und mit jeder Münze nur ein einziger Impuls erzeugt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele für beide aufgezeigte Löaungen sind nacbstehend beschrieben.
  • Ein richtungserkennder Schalter nach dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er so viele Schaltelemente aufweist, dass diese mindestens drei definierte Schattaussagen bzw.Scbaltzustände sich ergeben und abgefragt werden können.
  • Nach den bisherigen und den nachfolgenden Erläuterungen zu dieser Erfindung kann man dies wiederum auf zweierlei Weise erreichen: man kann mindestens drei Schaltelemnte in der Bewegungsricbtung der Münze geseben nacheinander anordnen und auswerten, ob alle drei in der vorgeschriebenen Folge betätigt worden sind.Durcb eine nach den Regeln der Technik und den nachstehend offenbarten Erfindungsgedanken kann eine logische Schaltung geschaffen werde welche irreguläre Bewegungen erkannt und in der gewünschten eis reagiert.
  • Man kann aber auch den Aufwand an Schaltelementen von mindestens drei auf nur zwei verringern, indem man nach einem sehr zweckmässigen Vorschlag der Erfindung diese so eng benachbart anordnet, dass eine Münze in einer Stellung des Durchlauf beide Schal elemente zugleich betätigt, also überlappend schaltet. Eine solche Ausführung ist dadaurch gekennzeichnet, dass sich drei logische Zustände ergeben, nämlich erstes Schaltelement betätigt "erstes und zweites Schaltelement betätigt und tIzweites Schaltelement betätigt".
  • Die Gewinnung von mindestsns drei Schaltzuständen ist erforderlich, wenn neben der Richtungserkennung ausserdem noch nach der Erfindungsaufgabe Rückwärtsbewegungen und beliebige Zwischenzustände erfasst werden sollen.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung richtet sich darauf, die Schaltsignale der einzelnen Schaltelemente mindestans zum Teil zu differenzieren. Notwendig ist diese Massnahme nicht. Dieser erfindungsgemässe Vorschlag ist jedoch besonders zweckmässig, weil auf diese Weise der Aufwand einer heranzuziehenden Schaltung erheblich verringert werden kann und weil er auf besonders einfache Art festzustellen erlaubt,ob eine Münze einen bestimmte: Schalter "soeben erreicht" odernsoeben verlassen" hat, je nachdem ob die Vorderflante oder die Rückflanke eines Signals ausgewertet wird.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung beinhaltet die Ausgestaltung der elektrischen Schaltung des vorgeschlagenen neuen Münzscbalters in der Weise, dass diese bei einem ersten Einscbalten und nach jedem ordnungsgemässen Münzdurchlauf einen definierten Ausgangqzustand erreicht. Dieser Ausgangszustand muss auch erreicht werden, nachdem eine Münze nach voraufgegangener irregulärer Bewegung dek letzte Schaltelement in der vorgeschriebenen Richtung verlassen hat. Auch diese Ausgestaltung wird nachfolgend beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die einzelnen Schaltelemente des erfindungsgemässen richtungserkennden Münzschalters auch mit einer Zentraleinheit zusammenarbeiten können (Mikroprozessor odgl.), welche die Verarbeitung der gelieferten Signale nach den Gedanken dieser Ereindung übernimmt.
  • Der erfindungsgemässe Münzschalter ist weiterhin so ausgebildet, dass er kein auswertbares Signal erzeugt,wenn eine Münze - vor Vollendung eines Durcblaufes in der vorgeschriebenen Richtung in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen oder angehalten wird, - nach Vollendung eines iif Durchlaufs in der
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    Richtu > ckgezogen
    wird und dabei nur einen Teil der möglichen Schaltzustände entgegen der vorgeschriebenen Reihenfolge entstehen lässt,
    - nach Yollendung eines
    z JX"«/ffi44
    Ric u gzurückgezogen
    Durch laufs in der vorgeschriebenen wird und dabei alle möglichen Scbaltzustände, jedoch in nicht ordnungsgemässer keihenfolge entstehen lässt, Eine besonders vorteilhafte und fortgeschrittene Ausführung ist darüberhinaus so aisgebildet, dass sie kein ßuswertbares Signal erzeugt, wenn eine Münze - nach Vollendung eines ordnungsgemässen Durcblaufs in entgegengesetzter Richtung völlig zurückgezogen wird und danacb erneut den Mtazsebalter in ordnungsgemässer Richtung vollständig durcheilt.
  • Ein weiterer zur Uberlistungssicberheit in besonderem Maße beitragender Vorschlag der Erfindung besteht darin, den erfindungsgemässen Munzschalter nicht nur zur Erzeugung von Zählimpulsen heranzuziehen, sondern ihn mit der Meß-und Auswerteschaltung eines elektronischen Münzprüfers in der Weise logisch zu verknüpfen, dass er für den Speiecherteil eines soLchen Münzprüfers die UND-Bedingung für ein Zäbl-Ausgangssignal liefert.
  • Die Rücksetzung eines soeben Speichers in dem Münzprüfer kann dabei von diesem intern bewirkt sein oder der erfindungsgemässe Nünzschalter kann seiner seits durch Auswertung der Rückflanke seines Ausgangssignal einen Rückstellimpuls erzeugen (für den Fall, dass seine elektrische Schaltung eine den Ausgangsimpuls begrenzende Zeitstufe entbält) oder die Schaltung des erz in dungsgemässen Münzschalters kann von dem Münzprüf er einen Rtekstellimpuls empfangen (in dem Falle, dass er einen digitalen Speicher - Flip-Flop odgl.) enthält.
  • Die vorgeschlagene logische Verknüpfung des Münzschalters mit der Speicherschaltung eines elektroniseben Münzprüfers erlaubt die Durchführung eines weiteren sehr zweckmässigen Vorschlages dieser Erfindung, welche darin bestebt, dass zur Überwachung mebrerer Münzleitkanäle nur ein Schalter nach dieser Erfindung herangezogen ist: ein elektronischer Münzprüf er wird für mehrere Münzen-Sorten je einen eigenen Speicher aufweisen.In diesem Falle bestebt die Aufgabe des Münschalters in der Lieferung eines Bestätigungs-Signales Münze eingetroffen". Da jeweils nur ein Speicher von mehreren gesetzt sein kann,kann dieses Bestitigungssignal allen vorhandenen Speicbern zugeleitet werden.Der gemachte Erfindungsvorschoag hat seine wirtscbaftliche Bedeutung deshalb darin, dass sein höherer Aufwand durch Einsparung an Schaltern wieder mindestens teilweise kompensiert wird.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele beschrieben und dabei weitere Erläuterungen zu der Erfindung gemacht.Nacb diesen Beispielen sind mit den Mitteln der Technik weitere Abwandlungen möglich, die ebenfalls untger diese Erfindung fallen.
  • In Fig.1 ist ein Ausfübrungsbeispiel blockschaltbildartig beschrieben, wo drei Schaltustände durch drei Schaltelemente gewonnen werden.
  • In Fig.2 ist ein Ausfübrungsbeispiel beschrieben, wo drei Schalzustände durch nur zwei Schaltelemente gewonnen werden.
  • In Fig.1 ist eine sicb abwärts bewegende Münze mit loo bezeichnet, drei Schalelemente sind mit 1,2 und 3 ,in ihre Ausgangsleitungen eingefügte Differenfierstufen mit 10,20 und 30 bezeichnet.Die Vorderflanke des Signals von Schaltelement 1 lässt am Gatter 11 ein Setzsignal für Flip-Flop 12 entstehen, wenn Sperrschaltung 25 nicht gesetzt ist.
  • Flip-Flop 22 kann von UND-Gatter 21 gesetzt werden,wenn Schaltelement 2 über Differenzierstufe So ein Signal erzeugt bat und Flip-Flop ¢ gesetzt ist.
  • UND-Gatter 31 kann eine Zeitstufe 32 antriggern,wenn Schaltelement 3 über Differenzierstufe 30 (vorzugsweise die Rückflanke) ein Signal liefert und Flip-Flop 22 und Flip-Flop 12 gesetzt sind. Die gestartete Zeitstufe 32 liefert ein Ausgangssignal über Leitung 28,welches nach den gemacbten Vorschlägen in vielfacher Weise zu verwenden ist. In Leitung 28 kann eine weitere Differenzierstufeeingefügt sein, weil che die Rückflanke auswertet und zum Rücksetzen beliebiger Schaltglieder sowobl des Münzschalters wie angeschlossener SEbaltungen (Münzprüfer, Zentraleinheit odgl.)vervendet werden kann Bei einem Zurückziehen der Münze liefert Schaltelement 3 ein Signal,welcbes Gatter 31 ausser Funktion lässt, weil über die vom Ausgang der Zeitstufe 32 abgezwigte Leitung 28o zuvor - ggf.mit einer geringen Zeitverzögerung- die Flip-Flops 12 und 22 gelöscht worden sind. Da Signal von Schaltelement3 ansteht und die beiden Flip-Flops 12 und 22 nicht anstehen, - in dem Beispiel ist nur Flip-Flop 22 harangezogen -,kann Gatter 24 ein Ausgangssignal zur Erregung der Sperrstufe 25 liefern. Diese unterbindet Setzen von Flip-Flop 12 und damit indirekt auch Flip-Flop 22. Irgendwelche Bewegungen der Münze - einerlei ob nacb oben oder unten oder im Zusammenwirken mit einer zweiten Fadenmünze - können somit die UND-Bedingungen für Gatter 31 nicht mebr entstehen lassen.Das Ausgangssignal über Leitung 29 kann die Funktion eines Münzprüfers unterbinden - bspw.dessen weitere Münzannabme - und/oder gespeicherte Messungen von gefolgten Münzen zunichte machen.
  • Setzbedingungen für die Flip-Flops 12 und 22 können nicht mehr entsteben,solange Sperrvorrichtung 25 erregt ist.Bei einem schliesslichen Abfall der Münze aus einer beliebigen Stellung oberhalb von Schaltelement 3 nach unten wird Gatter 24 widerum ein Ausgangssignal liefern. Eine Zweiwegscbaltung 240 in seiner Verbindungsleitung zu Sperrvorricbtung 25 ist so bescbaffen,dass ein erster Impuls über Leitung 241 die Sperrschaltung
    25gg t be}
    folgende Impuls über ODER-Glied 243 und Leitung 242 sie löscbt, der nächste Impuls die oder setzt und so fort.
  • Mit 244 ist eine Lwitung aus einem Münzprüf er oder einer Zentraleinheit bezeichnet, mit welcher der Schaltung über ODER-Glied 243 und Leitung 242 ein externer Rücksetzimpuls zugeführt werden kann. Man kann beide Bücksetzsignale für die Sperrscbaltung 25 heranzieben oder nur eine der beiden verwenden.
  • In Fig.2 sind zwei Schaltelemente mit 1 und 2 bdzeichnet,eine Münze mit loo. Diese wird bei einer vorgeschriebenen Abwärtsbewegung zunäcbst Schaltelement 1 erregen, sodann wie gezeigt beide Schaltelemente zugleicb und schliesslicb nur das untere Schaltelement betätigen. Das Signal von Schaltelement 1 wird von einer Differenzierstufe lo zur Auswertung seiner Vorderflanke zugeführt und meldet, dass eine Münze von oben kommend das Schaltelement 1 soeben erreicht hat. Da zu diesem Zeitpunk -was bei vorgeschriebener Bewegungsrichtung der Fall sein muss Schaltelement 2 noch nictt erregt ist,kann Gatter 11 über Gatter 13 ein Setzsignal an Flip-Flop 12 liefern.
  • Die beiden Flip-Flops 12 und 22 sind in der nachstebnd beschriebenen Weise derart verriegelt, dass eines dieser Kette Flip-Flops nur gesetzt werden kann, wenn das jeweils andere nicht gesetzt ist.
  • Gatter 13 konnte ein Ausgangssignal nur entstehen lassen,weil ÇatElip-Flop 22 kein Ausgangssignal führte.
  • Gatter 21 läast ein Setzsignal nur entsteben,(fUr Flip-Flop22), wenn von der Differenzierstufe 20 eine
    nke
    eintrifft und Flip-Flop 12 zu diesem Zeitpunkt nicht erregt ist.
  • Die Gatter 13 und 21 dienen also der beschriebenen gegenseitigen Verriegelung der beiden Flip-Flops 12 und 22.
  • Im weiteren Durchfallen wird die Münze, die das Setzen des Flip-Flops 12 bewirkt hatte, zunäcbst beide Schaltelemente bestetigen, was in der Schaltung keine weitere Funktion bewirkt.
  • Wenn Schaltelement 1 verlassen ist,entfällt als nächstes deren Signal und damit - mit einer kurzen,durch die Zeit der Verzögerungsstufe 24 bestimmten #erzögerung - eins von zwei RAcksetzsignalen, die der Zeitstufe 27 über das ODER-Glied 25 und die Verzögerungsstufe 24 zugeleitet werden können. Da bis jetzt Flip-Flop 22 nicht gesetzt werden konnte, dessen Ausgangssignal das zweite Rücksetzsignal für die Zeitstufe 27 darstellt, ist die Zeitstufe 27 frei zum Antriggern.
  • Wenn die Münze Schaltelement 2 verlässt,liefert Differenzierstufe 20 die Rückflanke ihres Schaltsignales; diese wird unmittelbar der Zeitstufe 27 zugeführt und startet diese. Das Ausgangssignal dieser Zeitstufe kann sodann über Leitung 28 nach aussen geführt und beliebig verwendet werden. In dem Beispiel sind die drei Speicherschaltungen eines 3-Sorten-Münzprüfers mit 281, 282 und 283 bezeichnet, deren Ausgänge auf die UND-Gatter 291, 292 und 293 geführt sind. Der jeweils andere Eingang der drei UND-Gatter 291 bis 293 ist mit der Ausgangsleitung 28 der rnpulsvorrichtung verbunden. Bei Anstehen eines Ausgangssignals auf Leitung 28 kann der jeweils beaufscblagte Speicher über seine Ausgangsleitung und das Gatter einen von der Impulsvorrichtung "bestätigten" Zählimpuls abgeben und über eine Zählleitung (301 bis 303) ableiten. Eine Differenzierstufe 30 empfängt das Ausgangssignal der Zeitstufe 27 und lässt dessen Rückflanke entstehen.Diese wird als Rücsetzimpuls den Speicherschaltungen des Münzprüfers odgl. zugeführt über Leitung 31. Das gleiche Rücksetzaignal kann auch zum Rücksetzen des Flip-Flop 22 herangezogen werden, obwohl dies in dem gezeigten Beispiel bereits von der Rückflanke des Signals von Schaltelement 2 rUcwgesetzt wurde, was nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Eine dritte Rücksetzmöglichkeit für FliprFlop 22 kann von einer internen oder externen iniset-Schaltung 320 bewirkt werden,welche bei jedem ersten Einschalten der Schaltung einen Impuls erzeugt, welcher eine definierte Ausgangslage erzwingt. Die beiden alternativen zusätzlichen Rücksetzmöglichkeiten sind in dem beschriebenen Beispiel über ODEH Glied 32 geleitet.
  • Bei dem beschriebenen ordnungsgemässen Ablauf kam Flip-Flop 22, welches das irreguläre Münzbewegungen erkenndende und auswertende Schaltelement darstellt,nicht in Funktion.
  • Wird nun eine Münze am Baden zurückgezogen,wird zunächst Schaltelement 2 betätigt.Dies führt zum Setzen von Flip-Flop 22 mit der differenzierten Vorderflanke des Signals über Leitung 200 über Gatter 21. Dieses kann schalten,weil Flip-Flop 12 nicht gesetzt ist. (Bei umgekehrter, richtiger Münzbewegung von oben nach unten kann das Setzen des Flip-Flop 22 mit der Vorderflanke des Signals nicht erfolgen, weil vorher Flip-Flop 12 gesetzt ist und demnach Gatter 21 nicht seine Bedingung findet.
  • Die Münze kann jetzt entwdder nach oben gezogen oder wieder nach unten fallengelassen werden.
  • Wird sie fallengelassen,entstebt bei Verlassen von Schaltelement 2 in Differenzierstufe 20 eine Rückflanke,welche als Startsignal auf die Zeitstufe 27 gegeben wird.Das Ausgangssignal des gesetzten Flip-Flop 22 sperrte aber über ODER-Glied 25 und Verzögerungsstufe 24 die Zeitstufe 27. Da die Verzögerungsstufe mit einer Zeitverzögerung wirkt,die länger ist als die Zeit des Startimpulses,kann Zeitstufe 27 nicht starten obwohl mit der gleichen Rückflanke auch das Flip-Flop 22 rückgesetzt wird:Gatter 26 leitet diesen Impuls weiter, weil Schalter 1 nicht betätigt ist. Bei Fallenlassen der Münze nach Betätigung des SChaltelementes 2 kann also Zeitstufe 27 kein Signal erzeugen und Fäip-Flop 22 ist wieder in Ausgangsstellung.
  • Wird die Münze jedoch, nachdem sie Schaltelement 2 betätigt hat, weiter nach oben gezogen, dann wird zwar Schaltelement 1 betätigt, was zu der Vorderflanke dieses Schaltsignales in Differenzierstufe lo führt. Flip-Flop 12 kann aber nicht gesetzt werden,weil zu diesem Zeitpunkt Gatter 11 nicht wirken kann weil Schaltelement 2 immer noch betätigt ist. (Gatter 11 kann also nur bei einer Abwärtsbewegung wirken.) Durch beliebiges Hin-und Herbewegen der Münze ändert sich an der Sperrfunktion des gesetzten Flip-Flop 22 nichts. Deshalb kann die Münze auch nach oben aus beiden Schaltelementen herausgezogen mnd anschliessend "ordnungsgemäss fallengelassen werden. Es ensteht kein Ausgangssignal der Zeitstufe 27, weil zunächst wegen des immer noch gesetzten Flip-Flop 22 das verriegelte Flip-Flop 12 nicht gesetzt werden kann. Die vorstehend bereits beschriebene Schaltfolge bei Verlassen des Schaltelementes 2 bewirkt lediglich,dass die mit Ende des Schaltsignales entstehende Rückflanke die Zeitstufe 27 vergebens gestartet vJird,weil die Verzögerungsstufe 24 ibn trotz des gleichzeitig rückgesetzten Flip-Flop 22 gesperrt hält.
  • Erst wenn eine weitere Münze von oben kommend eintrifft, also einen ersten ordnungsgemäsen Durchlauf ausführt,kann dieser wie eingangs beschrieben auch zum Start der Zeitstufe 27 udd Abgabe eines Ausgangssignals führen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Pa tenta nsprücb e Münzprüf- und Zählvorricbtung, mindestens bestehend aus einem Münzprüf er und einer Impulsvorricbtung für vom Münzprüfer angenommene gute Münzen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c b n e t , dass die Impulsvorrichtung aus einem ricbtungserkennenden Schalter mit einer elktriscben Schaltung bestebt und dass diese elektriscbe Scbaltung eine Schaltstufe enthält, welche irreguläre Münzbewegungen erkennend ausgebildet ist s oll rJcrrr #e ee ße«r;
    2. Münzprüf-und Zählvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c b g e k e n n z e i c b n e t , dass die elektrische Schaltung der Impubsvorricbtung mit einem Münzprüf er oder einer Speicberscbaltung verbunden ist und ibre irregüläre Münzbewegungen erkennende Schaltstufe deren Funktionen beeinflussend ausgebildet ist.
    3. Münzprüf-und Zählvorricbtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c b n e t , dass eine irreguläre Münzbewegungen erkenndede Schaltstufe der elektrischen Schaltung so ausgebildet ist, dass sie nacb einer erkannten irregulären Münzbewegung durch alle Scbaltelemente der Impulsvorrichtung in der falschen Richtung und bei darauffolgendem Durcbeilen der Impulsvorrichtung in der ricbtigen Richtung die elektriscbe Schaltung intern so beeinflussend ausgeWildet ist, dass ein Ausgangssignal nicbt entstebt.
    4. Münzprüf-und Zäblvorrichtung nacb Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c b n e t , das die Impulsvorrichtung mindestens drei in beliebigen Abständen intern ander angeordnete Schaltelemente aufweist, und dass die mit ihnen verbundene elektriscbe Schaltung deren richtige Betätigungsreibenfolge erkennend und auswertend ausgebildet ist.
    5. Münzprüf-und Zählvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Impulsvorrichtung zwei in so engem Abstand voneinander angeordnete Schaltelemente aufweist, dass die kleinste zu zählende Münze diese noch überlappend zu betätigen vermag, und dass die mit ihnen verbundene elektrische Schaltung deren richtige s. Betätigungsreihenfolge erkennend und auswertend ausgebildet ist.
    6. Münzprüf-und Zählvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die elektrische Schaltung der Impulsvorrichtung Differenzierstufen für die von den Schaltelementen gelieferten Signale aufweist.
    7. Münzprüf-und Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die elektrische Schaltung der Impulsvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie nach jedem Einschalten, sowie nach jedem Ende der Betätigung des letzten Schaltelementes eine definierte Ausgangsstellung einnimmt.
    8. M888prüf-und Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die elektrische Schaltung der Impulsvorricbtung so ausgebildet ist, dass sie bei nicht vollständiger Durchlaufbewegung der Münze in der richtigen Richtung oder vollständiger oder nicht vollständiger Durchlaufbewegung der Münze in der falschen Richtung kein Signal abgibt.
    9. Münzprüf-und Zählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass das Ausgangssignal der Impulsvorricbtung ein gespeichertes Annahmesignal aus einem elektrischen oder elektronischen Münze prüfer freigibt.
    lo, Münzprüf-und Zäblvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ausgangssignal der Impulsvorrichtung auf eine Differenzierstufe geleitet ist und diese die Rückflanke des Ausgangssignals zur Gewinnung eines Rückstellsignals für Schaltglieder des Münzprüfers und/oder der elektrischen Schaltung der Impulsvorrichtung heranzieht.
    11. Münzprüf-und Zäblvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n z e i c b n e t ,dass Basis die elektrische Schaltung der Impulsvorrichtung von einem Münzprüfer oder einer Zentraleinheit einen Rücksetzimpuls zur Beendigung ihres Ausgangssignals zugeführt erhält.
    12. Impulsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie mit einem Münzprüfer für mebrere Münzsoften oder mit einer von diesem angesteuerten Speicherschaltung für Münzsignale untersctiedlicher Art verbunden ist und ihr Ausgangssignal alisnxwsrmehreren
    vorhandenen Speicberschaltungen als Freigabesignal zugeführt ist.
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FR2562692A1 (fr) * 1984-04-06 1985-10-11 Berna Laurent Procedes et dispositifs pour actionner un automatisme en fonction du nombre de personnes ou d'objets se trouvant dans une enceinte comportant des acces a double sens de passage
US4565275A (en) * 1982-12-15 1986-01-21 Sigma Enterprises Incorporated Optoelectronic coin entry sensing system for coin operated machines
US5236071A (en) * 1989-10-23 1993-08-17 Samsung Electronics Co., Ltd. Apparatus for detecting coins and method thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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