DE3006831A1 - Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus baumwoll-faserflocken - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus baumwoll-faserflockenInfo
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Description
TRLJTZSCHLER GMBH + CO KG · TEXTILMASCHINENFABRIK · MÖNCHENGLADBACH
20 337
Vorrichtung zum Abscheiden von
Verunreinigungen aus Baumwoll-Faserflocken
Verunreinigungen aus Baumwoll-Faserflocken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen wie Stengel, Schalenreste, Blatteile
o. dgl. aus Baumwoll-Faserflocken, die pneumatisch durch eine Rohrleitung mit einer Umlenkung gefördert werden, wobei
im Bereich der Umlenkung in Richtung des Förderluftstroms eine öffnung aufweisende Abscheidezone vorgesehen
ist, der ein Abströmkanal nachgeordnet ist, in den ein Teil des Förderluftstroms eintritt.
Bei einer aus der US-PS 2 929 112 bekannten Vorrichtung (als Teil einer Baumwollerntemaschine) erfolgt eine Aufteilung
des Transportluftstromes, wobei der im Bereich des Rostes abgetrennte Teilluftstrom einen gewissen Feststoffanteil
austragen muß, nämlich die beim Pflücken mitgerissenen Schalenteile, Stengelteile, Staub- und Sandteilchen.
Ein Rost ist derart in die Transportleitung eingebaut, daß in der Transportleitung ein schmaler Raum für die Aufnahme
des abfallhaltigen Teilluftstroms abgeteilt wird. Aus diesem Raum gelangt der Teilluftstrom über öffnungen in der
Rohrwand in eine Haube, in der er durch ein gebogenes Leit-
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blech in Richtung auf eine Abströmleitung geführt wird. Der Abfall wird am unteren Ende der Abströmleitung entweder
ins Freie oder in einen Sammelbehälter abgeführt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der abfallführende
Teilluftstrom ins Freie gelangt und dort die Luft verschmutzt oder separat von den Abfallteilen befreit,
d. h. gereinigt werden muß. Außerdem wird aus dem Transportluftstrom
in der Rohrleitung ein separater Luftstrom abgespalten, so daß aerodynamisch der Förderlufthaushalt
gestört und damit instabil werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der
die Abfallteile aus dem abgezweigten Teilluftstrom abgeschieden werden und bei der der Förderlufthaushalt erhalten
bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der abgezweigte abfallführende Teilluftstrom durchläuft
zwischen der Transportleitung und dem Abströmkanal einen geschlossenen Abscheideraum, der die Verunreinigungen aus
dem Luftstrom abzuscheiden und vorzugsweise auch zu sammein vermag. Die Luftgeschwindigkeit wird in diesem Abscheideraum
in bezug auf die Austrittsgeschwindigkeit durch die Öffnungen stark reduziert, so daß sich der Teilluftstrom
beruhigt. Dabei fallen die Verunreinigungen aus dem Teilluftstrom durch Schwerkraft heraus und können vom
Boden des Abscheideraumes ständig oder von Zeit zu Zeit entfernt werden. Der auf diese Weise von den Verunreinigungen
befreite Teilluftstrom verläßt den Abscheideraum über den Abströmkanal und wird dem Förderluftstrom in der
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Transportleitung wieder zugeführt. Wenn auch Faserflocken in kleinen Mengen durch die Ausscheideöffnungen in den
Abscheideraum eintreten, bleiben diese in der bewegten Luft und werden nicht ausgefällt, sondern über den Abströmkanal
wieder dem Transportluftstrom zugeführt. Auf diese einfache Weise sind die Abfallteile aus dem abgezweigten
Teilluftstrom abgeschieden, und der Förderlufthaushalt
bleibt erhalten. Zusätzliche Ventilatoren und Rohrleitungen zu filtern zur Behandlung des abgezweigten
Teilluftstromes sind nicht erforderlich, und die Umgebungsluft bleibt sauber.
Zweckmäßig weist die Abscheidezone Öffnungen und hintereinander
angeordnete Abscheideelemente, z. B. Abscheidemesser mit einer in Richtung des Transportluftstroms angeordneten
Abscheidekante auf. Mit Vorteil ist die Abscheidezone als verstellbarer Rost ausgebildet, wobei
z. B. der Spalt zwischen den Roststäben einstellbar ist, um sich den unterschiedlichen Schwerteilen anzupassen.
Vorteilhaft weist die Rohrleitung, z. B. für die Transportleitung oder für den Abströmkanal, rechteckförmigen
Querschnitt auf.
Mit Vorteil ist der Abscheide- und Sammelraum ein größerer, geschlossener Beruhigungsraum. Vorzugsweise ist zwischen
der Abdeckung des Abscheideraumes und der Rohrleitung ein Abströmkanal (Verbindungsleitung) vorgesehen, der von den
Abscheideöffnungen entfernt, zweckmäßig im Bereich der oberen Abdeckung des Abscheideraums angesetzt ist. Nach
einer weiteren bevorzugten Ausbildung ist der Abströmkanal am Eintrittsbereich in die Rohrleitung als Injektordüse
ausgebildet. Zweckmäßig mündet der Abströmkanal Strom ab der Abscheidezone in die Transportrohrleitung ein.
Die Einmündung kann prinzipiell an allen Seiten der Trans-
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-Jr- >
portrohrleitung liegen. Es gibt in Abhängigkeit von der Geometrie des ümlenkbogens eine Stelle des geringsten
Wanddrucks; dies ist eine günstige Stelle für die Einmündung. Auch kann es vorteilhaft sein,
wenn der Kanal auf der Innenseite der Umlenkung in die Transportrohrleitung einmündet. Auf diese Weise
wird die Strömung im Ausscheideluftkreis durch die unterschiedlichen Wanddrücke zwischen der Innen- und
Außenwand im Bereich der Umlenkung nochmals verstärkt.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Vorrichtungen in die Rohrleitung eingebaut. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausbildung ist im Abströmkanal eine einstellbare Drosseleinrichtung, z. B. eine Drosselklappe
vorgesehen, um die Rückstromluftmenge zu regulieren.
Zweckmäßig ist im Abscheideraum in Richtung und gegenüberliegend der Abscheidezone ein Leitelement vorgesehen,
um die Ströme der ausgefällten Schwerteile und des abgezweigten Teilluftstroms in unterschiedliche
Richtung zu lenken, d. h. den Teilluftstrom in Richtung des Ausgangs aus dem Abscheideraum und den
Abfallstrom in Richtung einer Abführeinrichtung für denselben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Einführung
des Abströmkanals in die Transportleitung als Injektordüse,
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Fig. 2 Seitenansicht einer Vorrichtung
mit Abscheidemessern und Einführung des Abströmkanals auf
der Innenseite der gekrümmten Umlenkung,
Fig. 3 zwei hintereinander in eine
Transportrohrleitung eingebaute Vorrichtungen mit Leitelement und Drosselklappe und
Fig. 4 eine weitere Art hintereinandergeschalteter Vorrichtungen.
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Nach Figur 1 ist eine Rohrleitung 1 vorgesehen, durch die pneumatisch Faserflocken gefördert werden. Die Rohrleitung
1 weist eine Umlenkung 11 ähnlich einem Knie auf, wobei im Bereich der Umlenkung 11 auf der dem größeren Krümmungsradius
aufweisenden Außenseite eine Abscheidezone 2 vorgesehen ist. Die Abscheidezone 2 besteht aus parallel
hintereinander angeordneten Abscheidemessern 21 , zwischen denen jeweils Öffnungen 22 freigelassen sind. Der Umlenkung
11 ist im Bereich der Abscheidezone 2 ein Raum 3 nachgeordnet,
der von Wänden begrenzt ist. Unterhalb der Abscheidezone 2 ist der Raum als Sammelraum für die Abfälle
ausgebildet, während der über dem Sammelraum befindliche Bereich als Abscheidezone dient. Ein Leitelement 4 ist an
der der Abscheidezone 2 gegenüberliegenden Seite des Raumes 3 angebracht und weist eine Abrundung auf, die sich
etwa in Höhe der Abscheidezone 2 befindet, über einen Ausgang
31 ist ein Abströmkanal 5 an die obere Abdeckung des Raums 3 angeschlossen; der Abströmkanal 5 mündet bei 51
in die Rohrleitung 1 . Die Mündung 51 weist in Richtung des in der Rohrleitung 1 vorhandenen Transportluftstromes und
ist als Injektordüse ausgebildet. Der Abströmkanal 5 verbindet also den Raum 3 mit der Transportleitung 1 und mündet
stromab der Abscheidezone 2 in die Rohrleitung 1.
In dem System bewegen sich Transportluft, Faserflocken,
Abfälle und Staub. Im Betrieb werden durch die Rohrleitung abfallhaltige Faserflocken gefördert, die im Bereich der
Umlenkung 11 durch Fliehkraft auf die Abscheidezone 2 aufprallen.
Die Faserflocken und ein Teil des Transportluftstromes (Teilluftstrom I) bewegen sich an der Abscheidezone
2 vorbei weiter durch die Rohrleitung 1 . Durch den
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-r- 4dr
Aufprall auf die Abscheideelemente 21 werden aus den Faserflocken Schwerteile, wie Stengel, Schalenreste, Blatteile,
Metallteile o. dgl. gelöst und zusammen mit einem anderen Teil des Transportluftstroms (Teilluftstrom II) durch die
Öffnungen 22 zwischen den Abscheideelementen 21 in den Raum 3 eingeführt. Während sich der Teilluftstrom II in
Richtung auf den Ausgang 31 bewegt, fallen die schweren Abfallteile durch Schwerkraft nach unten in den Sammelbereich
des Raumes 3, aus dem sie z. B. durch eine pneumatische Leitung 6 abgezogen werden können. Das Leitelement 4
unterstützt die Teilung der Flugrichtung der Abfallteile und des Teilluftstroms II. Der Teilluftstrom II, der von
den Abfallteilen frei ist, tritt durch den Ausgang 31 in den Abströmkanal 5 und von dort über die Mündung 51 in die
Rohrleitung 1 ein. Dort vereinigt sich der Teilluftstrom II wieder mit dem flockenführenden Teilluftstrom I.
Figur 2 zeigt eine Ausführung, bei der der Abströmkanal 5 auf der Innenseite der Umlenkung 11 in die Rohrleitung 1
bei 51 mündet.
Nach Figur 3 sind zwei Vorrichtungen hintereinander in die Rohrleitung 1 eingebaut, wobei die Umlenkung der ersten Vorrichtung
eine Linkskurve bildet, während die Umlenkung der zweiten Vorrichtung eine Rechtskurve bildet. Im Abströmkanal
5 befindet sich eine drehbar gelagerte Drosselklappe 52, um die Menge des durchströmenden Teilluftstromes II zu regulieren
bzw. einzustellen.
Nach Figur 4 sind ebenfalls zwei Vorrichtungen hintereinander in die Rohrleitung 1 eingebaut. Im Unterschied zu
Figur 3 bilden die Umlenkungen beider Vorrichtungen eine Linkskurve. Es ist nur ein Abströmkanal 5 vorgesehen.
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Nach Figur 5 ist ein großer Raum 3 vorgesehen, damit sich der abgezweigte Teilluftstrom II beruhigen kann
und die abgeschiedenen Schwerteile nicht aufwirbelt. Die in Strömungsrichtung liegende Stirnwand des Raumes
3 ist nach außen versetzt, so daß der Raum 3 insofern erweitert ist. Auch diese Maßnahme wirkt einer
Verwirbelung und Turbulenz entgegen. Der Ausgang 31 ist in einer Entfernung von den Abscheidemessern 21
angeordnet, damit keine ausgeschiedenen Abfallteile durch den Kanal 5 abgeführt werden. Die Abscheidemesser
21 können unterschiedliche Anstellwinkeln aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft z. B. im Anschluß an einen Ballenöffner in die Rohrleitung
eingebaut werden.
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Leerseite
Claims (13)
1) Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen
wie Stengel, Schalenreste, Blatteile o. dgl. aus Baumwoll-Faserflocken, die pneumatisch durch eine
Rohrleitung mit einer Umlenkung gefördert werden, wobei im Bereich der Umlenkung in Richtung des
Förderluftstroms eine öffnungen aufweisende Abscheidezone
vorgesehen ist, der ein Abströmkanal nachgeordnet ist, in den ein Teil des Förderluftstroms
eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abscheidezone (2) und dem Abströmkanal (5)
ein Raum (3) vorgesehen ist, der die Verunreinigungen aus dem Luftstrom (Teilluftstrom II) abzuscheiden
vermag und daß der aus dem Raum (3) austretende Luftstrom (Teilluftstrom II) über den Abströmkanal (5)
dem Förderluftstrom in der Rohrleitung (1) wieder zugeführt wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (3) die Verunreinigungen zu sammeln vermag.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheidezone (2) Öffnungen (22) und hintereinander angeordnete Abscheideelemente,
z. B. Abscheidemesser (21), aufweist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidezone (2) als
verstellbarer Rost ausgebildet ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (1) einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3) ein größerer geschlossener
Beruhigungsraum ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckung des Raumes (3) und der Rohrleitung (1) ein Abströmkanal (5)
vorges ehen ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (5) am Eintrittsbereich (51) in die Rohrleitung (1) als Injektordüse
ausgebildet ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (5) stromab der
Abscheidezone (2) in die Rohrleitung (1) mündet.
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10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (5) auf der Innenseite der Umlenkung (11) in die Rohrleitung (1)
mündet.
gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (5) auf der Innenseite der Umlenkung (11) in die Rohrleitung (1)
mündet.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Vorrichtungen in die Rohrleitung (1) eingebaut ist.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abströmkanal (5) eine einstellbare Drosseleinrichtung (52) vorgesehen ist.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im Raum (3) ein Leitelement (4)
angeordnet ist.
angeordnet ist.
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8131 | Rejection |