DE934980C - Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von koernigen Massenguetern, insbesondere Getreide - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von koernigen Massenguetern, insbesondere GetreideInfo
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Description
- Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von körnigen Massengütern, insbesondere Getreide Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von körnigen Massengütern, z. B. Getreide, wobei das Massengut dem Sortierer von oben und die Luft von unten zugeführt wird.
- Die Erfindung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch mehrere einander derart umschließende Ringräume, daß das im innersten Ringraum als ringförmiger Schleier durch eine entsprechend geöffnete obere Zulauföffnung eintretende Gut durch eine schräge, vorzugsweise kegelstumpfförmige Ringschulter nach außen in einen zweiten, die Förderluft nach oben führenden Ringschacht geleitet wird, in welchem die spezifisch schwereren Teile des Gutes entgegen der von unten eintretenden Luft nach unten fallen, während die leichteren Bestandteile des Massengutes durch die Luft mit nach oben genommen werden, wo sie durch eine obere ringförmige Umlenkschulter nach außen in einen weiteren Ringmantel abgelenkt werden, in welchem sie dann, von der nach unten umgelenkten Luft nach unten mitgerissen, getrennt von den schwereren Teilen in einen besonderen Sammelraum gelangen, während idie Luft nach nochmaliger aufwärts gerichteter Umlenkung über einen äußeren Ringraum abströmt. Durch eine solche Vorrichtung wird mit verhältnismäßig einfachen und wenig kostspieligen Mitteln eine gute Sortierwirkung von körnigen Gütern, insbesondere Getreide, erreicht.
- Die Vorrichtung, die im folgenden unter Hinweis auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrie- ben wird, eignet sich insbesondere für den Einbau bei pneumatischen Fördergutanlagen, bei denen das körnige Fördergut dann oberhalb ihres Zulauftrichters ans dem noch staubhaltigen Förderluftstrom ohne Verwendung einer Austragschleuse ausgeschieden wird und die Förderluft selbst nach dem Passieren eines geeigneten Staubabscheiders als Sortierer- oder Sichterluft verwendet werden kann. Einzelheiten hierüber werden sich bei der Erläuterung der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ergeben. Es zeigt Fig. I eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit vorgeschaltetem Körnerabscheider 24 urid Staubabscheider B, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abweichenden Ausführungsform einer Einzelheit aus Fig. I, Fig. 3 eine Einzelheit in einer gegenüber Fig. I etwas geänderten Stellung, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV;IV in Fig. I.
- Die Hauptteile der Einrichtung sind der Körnerabscheider A, der Staubabscheider B und der Körnersortierer C. Mit D, E und F sind Schleusen zum Austragen des abgeschiedenen Gutes bezeichnet. Bei D fallen, wenn die Einrichtung beispielsweise zur Getreidereinigung und sortierung verwendet wird, die ganzen Körner, bei E die Bruch-und Kleinkörner und bei F der Staub an.
- Die mit Körnern und Staub beladene Förderluft einer im einzelnen nicht dargestellten pneumatischen Förderanlage tritt aus einer Förderleitung 1 in den unteren Teil-2 des Körnerabschefders A durch eine nach oben offene, im Querschnitt U-förmige Laufrinne 53 ein. Dieser Endabschnitt 53 des Förderrohres kann z. B. dadurch hergestellt sein, daß die obere Hälfte des Förderrohrquerschnittes nachträglich weggeschnitten und die untere Hälfte nach oben abgebogen wurde. Während die im Fördergut-Staub-Luftstrom enthaltene Förderluft (strichpunktierte Linien) sofort am Beginn der oben offenen Förderrinne aus dem Förderstrom entweicht, indem sie im unteren Gehäuseteil, der gegenüber der Förderleitung I einen relativ großen Querschnitt hat, nach außen expandiese, werden die Körner (mit Ringchen bezeichnete Linien) in der Förderrinne durch ihre kinetische Kraft weitergerissen und entsprechend der Biegung der Rinne 53 in einem lotrechten Strahl aufwärts gegen eine konische Prallfläche 54 eines Verdrängerkörpers 51 geschleudert. Der Verdrängerkörper 51 befindet sich in einem oberen verbreiterten Gehäuseteil und läßt zwischen sich und diesem einen Ringspalt 3 frei, dessen Querschnitt etwa gleich demjenigen des unteren Gehäuseteils 2 ist. Die gegen die Prallfläche 54 geschleuderten Körner verlieren durch den Aufprall ihre kinetische Energie und fallen dadurch nach unten. Der Aufprall unterstützt das Loslösen des etwa an den Körnern haftenden Staubes. Die durch den Ringraum 3 zum Staubablaßrohr 43 bzw. zum Zentrifugalstaubabscheider B weiterströmende Färderluft kreuzt im Bereich des Abscheidergehäuses 2 den Weg der nach unten fallenden Körner und befreit diese vollends vom anhaftenden Staub, hat aber infolge ihrer durch die Expansion verminderten Strömungsgeschwindigkeit nicht mehr die Kraft, die schweren Körner mit sich zum Auslaß 43 nach oben zu reißen. Es werden höchstens noch einige leichtere Körner eine kurze Strecke in den Ringraum 3 hineingetragen; dann fallen auch sie nach unten durch einen Konus 5 in ein vorteilhaft mit einem Glaszylinder 7 versehenes Standrohr 6 des Körnersortierers C.
- Das Standrohr 6 hat einen Auslaufkonus 8, der durch einen federbelasteten Abschlußkegel 25 geschlossen wird. Auf dem Abschlußkegel 25 sitzt frei beweglich, getragen durch eine Stange 26, eine nach unten mit einer zentralen Öffnung 64 versehene Auffangschale 27. Durch diese Einrichtung, bei der natürlich auch das Gewicht der Körner in der Auffangschale 27 zu berücksichtigen ist, wird der ringförmige Auslaufspalt 2is (Fig. 3) zwischen Auslaufkonus8 und Abschlußkegel 25 unabhängig von der jeweiligen Fördermenge selbsttätig so einreguliert, daß bei jedem beliebigen Betriebszustand am Auslaufkonus oder Zulauftrichter 8 ein Körnerpolster vorhanden bleibt, welches den Körnersortierer C vom Körnerabscheider X luftdicht abschließt.
- Durch den als längs verschiebbare Haube ausgebildeten Abschlußkegel 25 wird die Körnersäule des Zulauftrichters 8 in einen ringförmigen Schleier aufgelöst, der in einem Ringraum 55 nach unten auf eine schräge kegelstumpfförmige Ringschulter 56 fällt, von der er nach außen in einen Ringschacht oder Sichtraum g abgelenkt wird.
- Hier trifft er auf die vom Reinluftrohr 57 des Zentrifugalabscheiders B über eine Leitung 24 von unten bei Io eintretende staubfreie Luft und wird von dieser durchspült. Die Geschwindigkeit dieses Luftstromes ist so gewählt, daß die ganzen Körner nach unten durch ein Anschlußstück II zur Schleuse D fallen. Die Bruch- und Halbkörner werden indessen durch einen oberen, den Ringraum 55 umschließenden Nachsichtraum 12 in einen Entspannungsraum I3 getragen. Dort treffen sie zusammen mit der Luft auf die Unterseite des Zulauftrichters 8, werden von dessen ringförmige ger Schulter nach außen in einen weiteren Ringraum 59 abgelenkt und fallen dann aus dem nun abwärts gerichteten Luftstrom heraus. Dieser Vorgang kann durch den Glaszylinder 7 beobachtet werden. Die Halbkörner fallen durch das Anschlußstück 15 zur Schleusen. Die Luft wird am zylindrischen Abschirmblech 16 vorbei- in einen äußeren Ringraum,60 und von dort zum Austrittstutzen I7 geführt. Bei Saugbetrieb steht dieser in Verbindung mit dem Hochdruckgebläse. Ein von der Leitung 24 abgezweigter Stutzen 18 ermöglicht mit Drosselklappen 19 und 20 eine Regulierung der Luftgeschwindigkeit im Sichtraum 9, I2 derart, daß ein Teil der Luft im Kurzschluß hinter dem Abschirmblech I6 direkt zum Austrittstutzen I7 geführt wird.
- Die beiden Drosselklappen 19 und 20 sind zweckmäßigerweise so zu koppeln, daß man die eine Klappe öffnet und die andere schließt. Dieser Vorgang läßt !sich auch durch eine einzige Klappe 6I entsprechend Fig. 2 bewerkstelligen. Man erkennt ohne weiteres aus der Zeichnung, daß eine Drehung der Klappe 6I in der Richtung des Uhrzeigers zugleich den Eintrittsquerschnitt bei 62 in den Stutzen I8 verkleinert und den Querschnitt bei 63 vergrößert bzw. umgekehrt.
- Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist natürlich nicht auf Getreide beschränkt, sondern erstreckt sich ganz allgemein auf die Förderung und Reinigung körniger Güter, also z. B. auch auf Grieß, Sand und Chemikalien.
- Die beschriebene Anordnung ermöglicht einen gemeinsamen Antrieb aller drei Schleusen D, E und F über Gelenkwellen od. dgl.
- Abweichend von der beschriebenen Anordnung kann der Körnersortierer C auch ohne Körnerabscheider A und Staubabscheider B zum Sortieren z. B. vorgereinigten Getreides verwendet werden, indem über dem Glaszylinder 7 für einen geeigneten Zulauf, z.B. aus dem Silo, gesorgt wird. Für die Lieferung der notwendigen Sichtluft wird vorzugsweise ein eigenes Gebläse Verwendung finden, wenn auch ein Anschluß z. B. an eine vorhandene pneumatische Förderanlage grundsätzlich möglich ist. In entsprechender Weise ist auch die Verwendung des Körnerabscheiders A ohne den Körnersortierer C möglich.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von körnigen Massengütern, z. B. Getreide, wobei das Massengut dem Sortier-er von oben und die Luft von unten zugeführt wird, gekennzeichnet durch mehrere einander derart umschließende Ringräume (55, 9, 12, 59, 60), daß das im innersten Ringraum (55) als ringförmiger Schleier durch eine entsprechend geöffnete obere Zulauföffnung (bei 28) eintretende Gut durch eine schräge, vorzugsweise kegelstumpfförmige Ringschulter (56) nach außen in einen zweiten, die Luft nach oben führenden Ringschacht (g) geleitet wird, in welchem die spezifisch schwereren Teile des Gutes entgegen der von unten eintretenden Luft nach unten (11) fallen, während die leichteren Bestandteile des Massengutes durch die Luft mit nach oben (I2) genommen werden, wo sie durch eine obere ringförmige Umlenkschulter (8) nach außen in einen weiteren Ringmantel (59) abgelenkt werden, in welchen sie dann, von der nach unten umgelenkten Luft nach unten mitgerissen, getrennt von den schwereren Teilen in einen besonderen Sammelraum (15) gelangen, während die Luft nach nochmaliger aufwärts gerichteter Umlenkung über einen äußeren Ringraum (60) abströmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gelsennzeichnet, daß die obere kreisringförumige Zulauföffnung (28) zum innersten Ringraum (55) vom unteren Rand eines Zulauftrichters (8) und einer unteren federbelasteten Haube (25) gebildet ist, die in Abhängigkeit vom Gewicht des von oben zulaufenden Massengutes einen verschieden großen Querschnitt der Zulauföffnung nur so weit freigibt, daß zwar Massengut als ringförmiger Schleier durchlaufen kann, der freie Luftdurchtritt von oben jedoch verhindert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach oben gerichteten kegelförmigen Spitze der Haube (25) eine Tragstange (26) für eine Auffangschale (27) befestigt ist, durch deren untere zentrale Offnung (64) Massengut der Haube (25) bzw. der Zulauföffnung (28) zuläuft.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch eine mit einem Regelglied (rg) ausgestattete Kurzschlußleitung (I8), die einen regelbaren Anteil Luft aus der zum Ringschacht (g) führenden Hauptluftleitung (24) abzweigt und die unmittelbar in den äußeren Ringraum (60) mündet.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (6I) zugleich die Eintrittsquerschnitte (62, 63) sowohl der Kurzschlußleitung als auch der Hauptluftleitung (24) übersteuert, derart, daß jeder Querschnittsverkleinerung der einen eine Querschnittsvergrößerung der anderen Leitung entspricht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine pneumatische Fördereinrichtung in der Weise vorgeschaltet ist, daß das Massengut ihrem Zulauftrichter (8) unmittelbar durch Schwerkraftwirkung zuläuft, während die für die Förderung benutzte Luft über einen Staubabscheider (B) in die zum Ringschacht (g) führende Luftleitung (24) gelangt.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abscheiden des körnigen Fördergutes aus dem Fördergut-Staub-Luft-Strom die Förderleitung (I) oberhalb des Zulauftrichters (8) im unteren Abschnitt (2) eines Abscheidergehäuses (A) in der Weise einmündet, daß der Fördergutstrom unter dem Einfluß seiner kinetischen Energie durch eine aufwärts gerichtete Führung (53) gegen eine oben im- Abscheidergehäuse (A) angeordnete Prallfläche (54) gelenkt wird, während vor jener Führung senkrecht zur Richtung des Förderstromes ein seitlicher Auslaß für die ins Abscheidergehäuse expandierende Förderluft vorgesehen ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Expansionsgehäuse des Abscheiders (24) hineinragende Teil (53) des von der Seite einmündenden Förderrohres (I) eine nach oben offene Förderrinne bildet, deren Ende nach oben gegen die Prallfläche (54) umgebogen ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (54) am unteren Ende eines Verdrängerkörpers (5I) angeordnet ist, den der gleichachsige, zum oberen Staub-Luft-Auslaß führende Teil des Abscheidergehäuses (A) unter Freilassung eines Ringspaltes (3) für den Durchlaß der Staubluft umgibt.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringspaltes (3) zwischen dem Verdrängerkörper (5I) und dem entsprechend erweiterten oberen Teil des Abscheidergehäuses (A) wenigstens annähernd gleich dem Querschnitt des dem Verdrängerkörper (5 r) vorgeschalteten unteren Absoheiderraufmes (2) ist, in welchen die Förderleitung (I, 53) einmündet.
- II. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abscheiden des körnigen Fördergutes (Körnerabscheider A) und des Staubes (Staubabscheider B) sowie die zum Sortieren des Fördergutes (Körnersortierer C) dienenden Vorrichtungen als getrennt voneinander benutzbare Apparate gebaut sind.
- 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (8) des Körnersortierers (C) und die Auffangschale (27), in dem die zulaufenden Körner vor dem Sortieren zur Ruhe gebracht werden, von einem durchsichtigen Hohlzylinder (7) umschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF8028A DE934980C (de) | 1951-12-30 | 1951-12-30 | Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von koernigen Massenguetern, insbesondere Getreide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF8028A DE934980C (de) | 1951-12-30 | 1951-12-30 | Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von koernigen Massenguetern, insbesondere Getreide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE934980C true DE934980C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=7085696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF8028A Expired DE934980C (de) | 1951-12-30 | 1951-12-30 | Vorrichtung zum pneumatischen Sortieren bzw. Reinigen von koernigen Massenguetern, insbesondere Getreide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934980C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104800B (de) * | 1958-04-03 | 1961-04-13 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Regelungsverfahren und Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem Sichtgutgemenge durch Windsichtung abgetrennten Feingutfraktion |
US5417330A (en) * | 1991-06-24 | 1995-05-23 | The Young Industries, Inc. | Apparatus for separating tramp material from a pneumatic conveying systgem |
-
1951
- 1951-12-30 DE DEF8028A patent/DE934980C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104800B (de) * | 1958-04-03 | 1961-04-13 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Regelungsverfahren und Regeleinrichtung zum Konstanthalten des Feinheitsgrades der aus einem Sichtgutgemenge durch Windsichtung abgetrennten Feingutfraktion |
US5417330A (en) * | 1991-06-24 | 1995-05-23 | The Young Industries, Inc. | Apparatus for separating tramp material from a pneumatic conveying systgem |
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