[go: up one dir, main page]

DE3004911A1 - Kombinationsgartengeraet - Google Patents

Kombinationsgartengeraet

Info

Publication number
DE3004911A1
DE3004911A1 DE19803004911 DE3004911A DE3004911A1 DE 3004911 A1 DE3004911 A1 DE 3004911A1 DE 19803004911 DE19803004911 DE 19803004911 DE 3004911 A DE3004911 A DE 3004911A DE 3004911 A1 DE3004911 A1 DE 3004911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
knife blades
gear
drive shaft
mower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803004911
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 7030 Böblingen Emmerich
Günter 7261 Gechingen Kossek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solo Kleinmotoren GmbH
Original Assignee
Solo Kleinmotoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solo Kleinmotoren GmbH filed Critical Solo Kleinmotoren GmbH
Priority to DE19803004911 priority Critical patent/DE3004911A1/de
Publication of DE3004911A1 publication Critical patent/DE3004911A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/004Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Kombinationsgartengerät Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgartengerät mit einem Verbrennungsmotor und mit von diesem angetriebenen Anschlußteilen. Bei bekannten Gartengeräten dieser Art kann der Verbrennungsmotor mit verschiedenen Anschlußteilen verbunden werden, um so z.B, einen Rasenmäher mit rotierendem Messer, eine Pumpe od.dgl. zu erhalten. Die Anschlußteile bilden dabei komplette Baueinheiten, denen nur jeweils der Rotor fehlt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ombinationsgartengerät zu schaffen, mit dem wisch ein größerer Spareffekt erzielen läßt und das fur zwei hauptsächlich vorkommende Gartenarbeiten geeignet ist, nämlich zum Mähen, insbesondere auch von höherem Gras, und zum Bearbeiten des Bodens.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Grundkörper angeordnet ist, der einen Führungsholm und in einem Gehäuse vom Verbrennungsmotor angetriebene Getriebeteile aufweist, an denen wahlweise die Anschlußteile anschließbar sind, um entweder eine Motorhacke oder einen Balkenmäher zu bilden. Dabei sind im Gehäuse zwei zueinander senkrechtstehende, vom Verbrennungsmotor antreibbare Antriebswellen gelagert, von denen eine horizontal durch das Gehäuse hindurchgeht und mit ihren Enden aus den Seitenwänden des Gehäuses vorsteht und eine vertikal gerichtet ist und mit einem Stummel aus der zum Boden hin gerichteten Stirnseite des Gehäuses hervorragt. Zur Komplettierung zu einer Motorhacke sind als Anschlußteile auf die aus den Seitenwänden des Gehäuses herausragenden Enden der einen Antriebswelle Hacksterne aufgesetzt und am Gehäuse ist ein Sporn verstellbar befestigt.
  • Zur Komplettierung zu einem Balkenmäher bestehen die Anschlußteile aus einem Mähergehäuse mit Messerblättern und aus vom Verbrennungsmotor her antreibbaren, auf eine Achse aufschiebbaren Rädern, Das Mähergehäuse ist an die dem Boden zugewandte Stirnseite des Gehäuses des Grundkörpers angeflanscht, es trägt weitere Getriebeteile und führt die Messerblätter, die aufeinander gleiten und mit chneiezähnen versehen sind. Die Getriebeteile sind über eine Steckkupplung mit dem Stummel der vertikalen Antriebswelle verbindbar, die die Räder tragende Achse ist in eine Öffnung im Gehäuse von der Seite her einschiebbar. Auf diese Weise lassen sich zwei Geräte sehr preisgünstig herstellen, nämlich eine Motorhacke und ein Balkenmäher, da wesentliche Teile zusammengefaßt werden können und nur einmal erstellt werden müssen.
  • Die Getriebeteile gestalten sich nach der Erfindung besonders einfach, wenn die vertikale Antriebswelle eine Schnecke und die horizontale Antriebswelle ein damit in Eingriff stehendes Schneckenrad aufweisen und.im oberen Bereich des Gehäuses ein Zahnrad gelagert ist, das mit einem Zahnrad auf der vertikalen Antriebswelle an deren dem Stummel gegenüberliegenden Ende kämmt und das mit einem Steckkupplungsteil verbunden ist, wobei das im Gehäuse gelagerte Zahnrad eine Außenverzahnung und das auf der Antriebswelle sitzende Zahnrad eine Innenverzahnung trägt. Diese Anordnung ist besonders platzsparend, die Zahnräder bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Wirtschaftlichkeit kann noch erhöht werden, wenn der Verbrennungsmotor lösbar mit dem Grundkörper verbindbar ist, der Verbrennungsmotor kann dann auch noch mit anderen Geräten kombiniert werden. Vorzugsweise wird die Kupplung des Verbrennungsmotors mit dem Grundkörper über einen Bajonettverschluß und eine Steckkupplung herbeigeführt. Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn auf der Motorwelle auf einem Fliehkraftkupplungsteil ein Steckkupplungsteil sitzt, das mit dem Steckkupplungsteil am Gehäuse des Grundkörpers kuppelbar ist.
  • Der Grundkörper kann gleichzeitig herangezogen werden zur Bildung eines Ansauggeräuschdämpfers für den Verbrennungsmotor. Hier ergibt sich automatisch ein Raum, der zweckmäßig zur weiteren Schalldämpfung des Gerätes herangezogen werden kann. Darüber hinaus kann ein Anschluß des Ansauggerauscdämfers mit einem am Führungsgestänge gehaltenen Ansauscnorchel verbunden sein, so daß nicht nur eine weitere Geräuschdämpfung erzielt wird, sondern auch saubere Luft in großem Abstand vom Boden dem Verbrennungsmotor zugeführt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindung ist zwischen dem Verbrennungsmotor und den Anschlußteilen eine vom Führungsholm aus betätigbare Ausrückkupplung angeordnet. Diese befindet sich zweckmäßig zwischen der horizontalen Antriebswelle und deren Schneckenrad, so daß beim Transport die hemmende Wirkung des Schneckengetriebes vermieden werden kann.
  • Im einzelnen läßt sich die Ausrückkupplung günstig ausführen, wenn auf der Antriebswelle ein axial gegen die Wirkung einer Feder verschiebbarer Kupplungsring sitzt, der auf seiner einen Stirnseite Ausnehmungen trägt, in die aus der einen Stirnseite des Schneckenrades herausragende Bolzen eingreifen können. Der Kupplungsring kann über einen an einen Drehbolzen angeschlossenen Schalthebel axial bewegbar sein, der Drehbolzen steht zweckmäßig über einen Schwenkhebel und eine Zugfeder mit dem einen Ende eines Bowdenzuges in Verbindung, der am FGhrungsgestänge an günstiger Stelle von Hand betätigt werden kann.
  • An die untere Stirnseite des Gehäuses des Grundkörpers wird das Mähergehäuse angeschlossen, bei der Verwendung als Motorhacke wird diese untere Stirnseite durch eine Abdeckhaube abgeschlossen. Dabei werden sowohl für das Mähergehäuse als auch für die Abdeckhaube die gleichen Befestigungsmittel verwendet.
  • Beim Betrieb als Motorhacke kann in eine Aussparung des Grundkörpers eine Stange eingesetzt werden, an der Zusatzgewichte angebracht werden können, damit auch harter Boden gut bearbeitet werden kann.
  • Das Mähergehäuse als Anschlußteil für den Balkenmäher besteht aus einem Aluminium-Druckgußbzw. Spritzgußteil und damit verbundenen Halbschalen. Im Spritzgußteil, der an die Stirnseite des Grundkörpers angeschlossen wird, sind im wesentlichen Getriebeteile und Lagerelemente aufgenommen, die Halbschalen bestehen aus Blechziehteilen, die Antriebsteile für die Messerblätter und den Mittelteil der Messerblätter selbst umhüllen. Dieses Mähergehäuse ist besonders stabil und doch besonders günstig herstellbar. Die beiden Halbschalen sind im wesentlichen identisch ausgebildet und mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt.
  • Das Mähergehäuse ist mit einem Bund in einer zur vertikalen Antriebswelle konzentrischen Öffnung in der Stirnseite des Gehäuses zentriert, die Steckkupplung zur Verbindung der Antriebsteile für die Mähmesser mit der vertikalen Antriebswelle besteht aus einer Schale mit einem Aufsteckzapfen, auf den als Mehrkant ausgebildeten Stummel der vertikalen Antriebswelle und einem Flanschwellenstummel, wobei Schale und Flanschwellenstummel gegeneinander gerichtete Bolzen tragen, die in Aussparungen in einem Ring aus elastischem Material eingreifen.
  • Die Ausbildung der Mäheranschlußteile ist von großer Wichtigkeit hinsichtlich Gewicht, Preis und Funktionsfähigkeit des ganzen Gerätes. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Antriebsteile für die Messerblätter aus einer Exzenterwelle, einem Pleuel, dessen eines Ende in einer axialen Gleitführung bewegbar ist, zwei plattenförmigen Zwischengliedern, zwei im Mähergehäuse gelagerten Winkelhebeln und zwei in den Messerblättern eingelassenen Gleitsteinen bestehen. Dabei sind die Zwischenglieder und die Winkelhebel als Blechteile und die Zwischenglieder, die Winkelhebel und die Messerblätter jeweils unter sich gleich ausgebildet. Das erspart Werkzeugkosten und erlaubt eine besonders flache und doch stabile Bauweise. Die Exzenterwelle trägt einen Ansatz mit einem Gegengewicht, das Pleuel ist auf der Exzenterwelle über ein Wälzlager gelagert.
  • Auch die Gleitführung kann aus einem an der unteren Halbschale befestigten Blechteil bestehen, an deren parallelen Wände das Ende des Pleuels geführt ist, mit dem die einen Enden der Zwischenglieder verbunden sind, deren andere Enden in den Enden des einen Schenkels der Winkelhebel drehbar aufgenommen sind. Die Gleitführung läßt sich also einfach herstellen aus gebogenem Federstahlblech.
  • Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die Dicken der Gleitsteine und der Winkelhebel gleich oder geringer sind als die Dicke der Messerblätter und die Gleitsteine und die Winkelhebel so in Aussparungen der Messerblätter aufgenommen sind, daß sie in Dickenrichtung nicht über diese vorstehen. Zweckmäßig sind die Aussparungen in den Messerblättern passend rechteckig zu den Gleitsteinen ausgebildet, die in kreisförmigen Aussparungen die entsprechenden kreisförmig ausgebildeten Enden der einen Schenkel der Winkelhebel aufnehmen. Damit ergibt sich nicht nur eine außerordentlich flache Bauweise, sondern auch ein direkter Kraftangriff ohne zusätzliche Hebelarme in Messerarbeitsebene über die verschleißarmen Gleitstücke.
  • Im Bereich der Messerblätter sind zwischen den Lagerschalen Distanzhülsen vorgesehen, an denen die Messerblätter über Langlöcher geführt sind.
  • Auch die Komplettierung zum Balkenmäher hinsichtlich der Räder ist einfach und kann rasch und bequem vorgenommen werden. Es sind dazu die Räder mit Distanznaben versehen, deren Enden einerseits an Gleitscheiben am Gehäuse des Grundkörpers und andererseits an Distanzhülsen auf der Achse ihre axiale Lagebegrenzung finden. Die Achse liegt parallel zur horizontalen Antriebswelle. Die Räder tragen jeweils einen Innenzahnkranz, in den auf die horizontale. Antriebswelle aufgesetzte Zahnräder eingreiten. Zweckmäßig bestehen diese Zahnräder aus Kunststoff. Die Übersetzung ist so gewählt, daß die Vorwärtsgeschwindigkeit der Mähleistung angepaßt ist. Eine bestimmte Grunddistanz zum Boden wird dadurch eingehalten, daß am Mähbalken Gleitschuhe angeordnet sind.
  • Eine besonders stabile und kompakte Bauweise wird dadurch erreicht, daß der im Lagerelement über Wälzlager gelagerte Flanschwellenstummel ein Zahnrad trägt, das mit einem Zahnrad auf der parallel zum Flanschwellenstummel angeordnete, ebenfalls über Wälzlager im Lagerelement gelagerten Exzenterwelle kämmt Auf dem Exzenterzapfen ist dabei ein Gleitstein gelagert, der in einem Kulissenschlitz einer Kurbelschleife parallel zum Mähbalken geführt ist und die mit dem Pleuel in Verbindung stehende Kurbelschleife in einer Führung senkrecht zum Mähbalken bewegbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Mähbalken um eine zu ihm senkrechte, durch das Pleuel geführte Achse schwenkbar angeordnet, so daß eine besonders gute Anpassung an den Geländeverlauf gegeben ist. In diesem Falle ist vorzugsweise das Pleuel als Rohr ausgebildet, das an seinem einen Ende mit einem Führungsglied verbunden ist, das an den Wänden der Gleitführung geführt ist. An seinem anderen Ende ist das Rohr in die Kurbelschleife drehbeweglich eingeschraubt. Die Schwenkbeweglichkeit des Mähbalkens wird dadurch erreicht, daß das Mähergehäuse ein das Pleuel umgebendes Rohr aufweist und auf dem Rohr ein Lagerteil schwenkbar angeordnet ist, mit dem die dem Mähbalken gegenüberliegenden Enden der Halbschalen verbunden sind. Eine robuste und trotzdem preisgünstige Ausbildung erhält man dadurch, daß der Lagerteil aus einem Kunststoffkörper besteht, der mit einem Schlitz versehen ist, den Ränder Anschlagkanten zur Schwenkbegrenzung des Messerbalkens bilden, die mit einem mit dem Rohr verbundenen Anschlagteil zusammenwirken.
  • Störungen werden weiterhin dadurch verringert, daß die Messerblätter zur Achse des Mähergehäuses in einem Winkel von etwa 1 bis 5° mit den Zahnspitzen vom Boden weg angestellt sind. Unterschiedliche Winkelstellungen werden dadurch aufgefangen, daß die Dicke des Gleitsteines größer ist als die der Winkelhebel und der Messerblätter.
  • Der Gleitschuh kann in Form einer Ausbauchung der unteren Halbschale gehalten sein, vorzugsweise besteht er aus einem elastischen Metallstreifen, der über Schrauben an den Führungsblechen festgeklemmt, mit einer Abkröpfung versehen und durch Verstellschrauben in seiner Stellung veränderbar sein kann, Die Herstellung läßt sich weiter dadurch vereinfachen, daß die Räder bei der Benutzung als Balkenmäher einen ringförmigen geblasenen Kunststoffhohlkörper aufweisen, der mit einer Wasserfüllung versehen ist.
  • Dieser Hohlkörper kann durch Nieten mit der aus Kunststoff gespritzten Distanznabe verbunden sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kombinationsgerät bei der Ausbildung als Balkenmäher gemäß der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1 mit Darstellung der Räder, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Grundkörper, Fig. 4 eine Ansicht des Grundkörpers in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt durch den Grundkörper gemäß der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Grundkörper, Fig, 7 einen verschnitt durch den Grundkörper gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3, Fig, 8 eine Ansicht des Grundkörpers in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 4, Fig. 9 einen Teilschnitt in Höhe des Messerbalkens gemäß der Linie IX - IX in Fig.
  • Fig. 10 einen Schnitt durch den vorderen Teil eines Balkenmähers gemäß der Linie X-X in Fig. 13, bei einer gegenüber Fig, 1 geänderten Ausführungsform, Fig, 11 einen Schnitt durch den mittleren Teil entsprechend der Linie XI-XI in Fig. 14, Fig. 12 einen Schnitt durch den vorderen Teil entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 15, Fig, 13 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie XIII-XIII in Fig, 10, Fig. 14 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 11, Fig. 15 eine Draufsicht auf den vorderen Teil in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 12 bei durchsichtig gedachter oberer Halbschale, Fig. 16 einen Schnitt durch den Messerbalken mit einem Gleitschuh in -einer weiteren Ausführungsform, Fig. 17 einen Querschnitt gemäß der Linie XVII-XVII in Fig. 14, Fig. 18 einen Schnitt ähnlich Fig. 10 im Radbereich.
  • Das Kombinationsgartengerät setzt sich zusa!llmen ans einem Verbrennungsmotor 1, einem Grundkörper 2 und Anschlußteilen 3. Beim Verbrennun;smotor l handelt es sich vorzugsweise um eine kunststoffummantelte Ausführung, die jederzeit von aun ohne 'erbrennungsgefahr berührt werden krann. i)er Verbrennungsmotor 1 ist über eine Schnellkupplung 4 lösbar mit dem Grundkörper 2 zu verbinden. Dazu wird das ehäuse 5 des Gruncikörpers 2 uajoncttverscluartig mit einem Flansch 6 des Verbrennungsmotors 1 verbunden und die Motorwelle 7 wird mit den im Grundkörper 2 gelagerten Getriebeteilen 8 über eine Steckkupplung 9 angeschlossen. Dazu befindet sich auf einem Fliehkraftkupplungsteil 10 auf der Motorwelle 7 ein Steckkupplungsteil 11, das mit einem Steckkupplungsteil 12 des Grundkörpers 2 zusammenwirkt.
  • Beide Steckkupplungsteile 11,12 tragen aufeinander zugerichtete Mitnahmebolzen 13, die in eine elastisehe Zwischenscheibe 14 eingreifen. Der Steckkupplungsteil 12 kann sich dabei auf einer Hülse 15 auf der Motorwelle 7 abstützen. Er trägt ein im Gehäuse 5 gelagertes Zahnrad 16, das mit einem Zahnrad 17 mit einer Innenverzahnung kämmt. Beide Zahnräder 16,17 bestehen aus Kunststoff. Das Zahnrad 17 sitzt am einen Ende einer vertikalen Antriebswelle 18, die im Gehäuse 5 gelagert ist.
  • Die Antriebswelle 18 trägt eine Schnecke 19, die in ein Schneckenrad 20 auf einer horizontalen Antriebswelle 21 eingreift. Das freie Ende der Antriebswelle 18 schaut als Vierkant 22 aus der Stirnseite 23 des Gehäuses 5 hervor, eine zur Antriebswelle 18 konzentrische Aussparung 24 dient der Zentrierung eines Anschlußteiles 3. Eine Ausrückkupplung 25 ermöglicht es, von einem nicht näher dargestellten Führungsholm her auf den Antrieb Einfluß zu nehmen.
  • Die Ausrückkupplung 25 ist bei der Ausführung nach Fig. 1 in die vertikale Antriebswelle 18 vor den Schneckenantrieb gelegt. Bei einer besonders günstigen Anordnung befindet sich aber diese Ausrückkupplung 25 zwischen dem Schneckenrad 20 und der horizontalen Antriebswelle 21 (Fig. 5 und 7). Im oberen Bereich des Gehäuses 5 ist ein Ansauggeräuschdämpfer 26 untergebracht, der bei der Verbindung des Verbrennungsmotors 1 mit dem Grundkörper 2 an die Ansaugkammer des Verbrennungsmotors 1 angeschlossen wird. In diesem Falle ist durch die Ausrückkupplung 25 lediglich die horizontale Antriebswelle 21 abkuppelbar. Auf ihr ist ein Kupplungsring 27 axial verschiebbar angeordnet, er wird über eine Feder 28 gegen das Schneckenrad 20 gedrückt. Auf der dem Schneckenrad 20 zugewandten Seite trägt der Kupp- lungsring 27 Ausnehmungen 29, in die Bolzen 30, die im Schneckenrad 20 verankert sind, einrasten können. Zur Entkupplung wird der Kupplungsring 27 über einen Schalthebel 31 gegen die Wirkung der Feder 28 zurückgedrückt. Dabei ist der Schalthebel 31 (Fig. 3 und 5) an einen l)rehbolzen 32 angeschlossen, der aber einen Schwenkhebel 33 und eine Zugfeder 34 an das Ende eines Bowdenzuges 35 angeschlossen ist, der mit einem nicht näher dargestellten Betätigungsglied am Führungsholm, der an einem Rastenauge 36 befestigt wird, verbunden wird. Insbesondere in der Fig. 6 ist noch ein Gashebel 37 erkennbar, der über einen Bowdenzug 38 betätigbar ist. Das nicht dargestellte Ende des Bowdenzuges 38 ist ebenfalls zum Führungsholm geführt, an dem die Bedienungsperson mit ihren Händen angreift und dadurch die Motordrehzahl leicht regulieren kann.
  • Der eine Ausleger 39 des Gashebels 37 greift an einem strichpunktiert angedeuteten Gaszapfen 40 an, der am Verbrennungsmotor 1 vorsteht.
  • Bei dem Gerät als Balkenmäher 41 nach den Fig. 1 und 2 wird an die untere Stirn seite 23 ein Mähergehäuse 42 angeschlossen, das aus einem Aluminiumdruckgußteil bzw. einem Spritzgußteil 43 und zwei Halbschalen 44,44' aus Blech besteht. Der Spritzgußteil 43 trägt einen i3und 45, der in der Aussparung 24 des Gehäuses 5 zentriert wird, Befestigungsschrauben 46,47 übernehmen die sichere Verbindung, wobei ein abgesetzter Rand 4B die Festigkeit erhöht und den Schmutzeintritt erschwert. Im Spritzgußteil 43 ist ein Lagerelement 49 vorgesehen, in dem über Wälzlager 50 ein ilanschwellenstummel 51 gelagert ist, der über einen Ansatz 52 für den Gewichtsausgleich mit einer Exzenterwelle 53 verbunden ist. Das der Exzenterwelle 53 abgekehrte Ende des E'lanschwellenstummels 51 ist in einen Mitnehmerteil 54 eingeschraubt, von dem Bolzen 55 ausgehen, die in Aussparungen 56 in einem ring 57 eindringen, der in einer Schale 58 aufgenommen ist, wobei auch von der Schale 58 Bolzen 59 ausgehen, die in weitere Aussparungen 60 im elastischen Ring 57-hineinragen. Die Schale 58 trägt eine Aufstecköffnung 61, die auf den vorstehenden Stummel der vertikalen Antriebswelle 18, nämlich den Vierkant 22, formschlüssig aufgeschoben wird.
  • Die im wesentlichen gleich ausgebildeten Blechhalbschalen 44,44' sind über Schrauben 62,63 an den Spritzgußteil 43 angeschlossen, sie nehmen weitere Getriebeteile 64 auf, über die die mit Schneidzähnen 65 versehenen Messerblätter 66,67 angetrieben werden.
  • Dazu sitzt auf der Exzenterwelle 53 über ein Wilzlager 68 eine Pleuelplatte 9, die in einem Kreiszylinder 70 endet, der an Wänden 71,72 einer axialen Gleitführung 73 geführt ist, wobei diese Gleitführung 73 aus gebogenem Federstahlblech hergestellt ist. Uber einen Bolzen 74 im Kreiszylinder 70 sind Zwischenglieder 75,76 mit ihrem Ende 77 angelenkt, deren andere Enden 78 zu den Enden 79 jeweils eines Schenkels 80 eines Winkelhebels 81 geführt und dort drehbar verbunden sind. Die anderen Schenkel 82 sind mit ihrem kreisrunden Ende 83 in einer Aussparung 84 eines Gleitsteines 85 aufgenommen, der in einer rechteckigen Aussparung 86 in jeweils einem der Messerblätter 66,67 formschlüssig aufgenommen ist. Die Zwischenglieder 75,76, die Winkelhebel 81 und die Gleitsteine 85 sind unter sich jeweils gleich ausgebildet, es handelt sich wie bei der Pleuelplatte 69 um Blechstanzteile. Die Dicke 87 der beiden Winkelhebel 81 entspricht der Dicke 88 der beiden Gleitsteine 85 und diese ist wieder gleich oder geringer als die Dicke 89 der Messer blätter 66,67. Die Halbschalen 44,44' sind im vorderen Bereich durch Schrauben 90,91 zusammengehalten, die Messerblätter 66,67 liegen aufeinander auf und laufen zwischen Führungsblechen 92,93, die über Distanzhülsen 94 in entsprechendem Abstand voneinander gehalten werden. Die Distanzhülsen 94 übernehmen auch die Längsführung der Messerblätter 66, 67, die entsprechende Langlöcher 95 aufweisen. Aus der Anflanschfläche 96 der Halbschale 44 ragt ein Bund 97 hervor, der zur Zentrierung passend in den Spritzgußteil 43 hineinragt. Im Bereich des Messerbalkens 98 sind auf der Unterseite Gleitschuhe 99 angeordnet, die als federnde Blechteile ausgebildet sind und die Messerblätter 66,67 in einer bestimmten Höhe über dem Boden halten. Die Exzentrizität 100 entspricht einem halben Messerhub pro Messerblatt 66, 67.
  • In das Gehäuse 5 ist in eine entsprechende Durchbohrung 101 eine Achse 102 gesteckt, auf die zwei Räder 103,104 aufgesetzt sind (Fig. 2). Diese Räder 103,104 haben Distanznaben 105,106, die am einen Ende 107 an Gleitscheiben 108,109 und am anderen Ende 110 an Distanzhülsen 111,112 zur Anlage kommen, die durch entsprechende Sicherungsglieder 113 lagefixiert sind. Die Räder 103,104 sind jeweils mit einem Innenzahnkranz 114,115 versehen, in die Zahnräder 116,117 eingreifen, die auf die horizontale Antriebswelle 21 aufgesetzt sind. Die Räder 103,104 und die Zahnräder 116,117 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Der Motor 1 treibt über die Steckkupplung 9, die Zahnräder 16,17, die vertikale Antriebswelle 18 und den Flanschwellenstummel 51 die Exzenterwelle 53, so daß über die weiteren Antriebsteile 118 in den Halbschalen 44,44' die Messerblätter 66,67 für ihre Schneidfunktion hin- und herbewegt werden. Bei eingeschalteter Ausrückkupplung 25 wird auch die Antriebswelle 21 angetrieben, so. daß der Balkenmäher 41 über die Zahnräder 116,117 und die Räder 103,104 eine Vorwärtsbewegung über Grund durchführt.
  • In der Ausführung nach den Fig. 10 bis 18 ist die Ausbildung als Balkenmäher 41 in Details abgeändert, entsprechende Teile haben gleiche Bezugszeichen.
  • Der Flanschwellenstummel 51 ist hier nicht unmittelbar mit der Exzenterwelle 53 verbunden, vielmehr ist der Flanschwellenstummel 51 im Lagerelement 49 über Wälzlager 132,133 gelagert und trägt ein Zahnrad 134, das zwischen dem Mitnehmerteil 54 und dem Wälzlager 132 untergebracht ist. Die Exzenterwelle 53 liegt parallel zum Flanschwellenstummel 51, sie ist ebenfalls über Wälzlager 135,136 im Lagerelement 49 gelagert und trägt ein Zahnrad 137, das mit dem Zahnrad 134 kämmt.
  • Auf der Exzenterwelle 53 ist ein Gleitstein 138 über ein Wälzlager 139 gelagert, der in einem zum Messerbalken 98 parallelen Kulissenschlitz 140 hin- und herbewegbar ist, wobei der Kulissenschlitz 140 Bestandteil einer Kurbelschleife 141 ist, die in einer Führung 142 senkrecht zum Messerbalken 98 hin- und hergleiten kann. Mit der Kurbelschleife 141 ist das Pleuel 69 verbunden, das in diesem Falle als Rohr 143 ausgebildet ist und mit seinem Ende 144 in die Kurbelschleife 141 eingeschraubt ist, wobei aber die Gewindeverbindung gleichzeitig eine drehbare Lagerung abgibt. Der Spritzgußteil 43 ist in diesem Falle nach unten nicht unmittelbar durch die Halbschalen 44,44', sondern durch einen besonderen Kunststoffabdeckteil abgedeckt, der über die Schrauben 62 angeflanscht ist, Konzentrisch zur Achse 146 des Mähergehäuses 42 ist über Schrauben 63,147 ein Rohr 148 am Spritzgußteil 43 festgelegt, das das Pleuel 69 umgibt. Dieses Rohr 148 wird (Fig. 17) von einem Lagerteil 149 umfaßt, der als Kunststoffkörper 150 ausgebildet ist und mit einem Schlitz 151 versehen ist, dessen Ränder 152,153 an einem Anschlagteil 154 bei einer Schwenkbewegung anschlagen können. Der Anschlagteil 154 wird durch eine in das Rohr 148 eingeschraubte Schraube 155 gebildet, die von einer Anschlaghülse 156 umgeben ist. Auf diesem Lagerteil 49 sind außen die Enden 157 der Halbschalen 44,44' über Schrauben 158,159 festgeklemmt, so daß die Halbschalen 44,44' mit dem Kunststoffkörper 50 eine Einheit bilden.
  • Zwei Filzstreifen 160,161 sorgen für die nötige Abdichtung. Der Schwenkwinkel 162 des Lagerteiles 149 beträgt etwa 400. Am vorderen Ende des als Pleuel 69 dienenden Rohres 143 sitzt ein Führungsglied 163, das an den Wänden 71,72 der axialen Gleitführung 73 anliegt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich auch gegenüber der nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Messerblätter 66,67 um einen Winkel 164 zur Achse 146 schräg angestellt sind und zwar so, daß die Zahnspitzen 165 einen größeren Abstand zum Boden haben.
  • Der Winkel 64 liegt zweckmäßigerweise zwischen 10 und CO In diesem Falle ist die Dicke 88 des Gleitsteines 85 größer als die Dicke der Winkelhebel 81 bzw. der Messerblätter 66,67; die Messerblätter 66,67 können relativ schmal gehalten werden, wenn die Aussparungen 86 für die Gleitsteine 85 in Vorsprüngen 166 angeordnet werden.
  • Bei der Ausbildung nach der Fig. 12 ist der Vorsprung 99 als Ausbauchung 167 der unteren Halbschale 44' ausgebildet, also nicht verstellbar. Bei der Ausbildung nach Fig. 16 dagegen besteht der Gleitschuh 99 aus einem elastischen Metallstreifen 168, der mittels der Schraube 91 an den Führungsblechen 92,93 festgelegt ist und zwar unter Einsi>annung einer Trägerplatte 169, die mit einer Verstellschraube 170 versehen ist.
  • Zwischen der Schraube 91 und der Verstellschraube 170 trägt der Metallstreifen 168 eine Abkröpfung 171, so daß die Bodenhöhe" der Messerblätter 66,67 leicht verstellt werden kann (siehe strichpunktierte Anordnung).
  • Die Räder 103,104 bestehen vorzugsweise aus zwei Kunststoffteilen und zwar der Distanznabe 105,106 bzw.
  • einem geblasenen Kunststoffhohlkörper 172, der über Nieten 173 mit den Distanznaben 105 bzw. 106 fest verbunden ist und eine Wasserfüllung 174 trägt. Zwischen dem Grundkörper 2 und den Rädern 103 bzw. 104 kann, wie in Fig. 18 strichpunktiert dargestellt, ein Labyrinthabdichtteil 175 angeordnet sein, damit der Zahnradantrieb 114,116 bzw. 115,117 nicht verschmutzen kann.
  • Bei der Verwendung als Motorhacke 119 (Fig. 3 bis 6) ist die Stirnseite 23 des Gehäuses 5 durch eine Abdeckhaube 120 abgedeckt, die mit den gleichen Befestigungsschrauben 46,47 festgelegt werden kann. Das Mähergehäuse 42, die Achse 102 mit den Rädern 103, 104 und die Zahnräder 116,117 sind abgenommen. I)afür sind auf die Enden 121,122 (Fig. 5) der Antriebswelle 21 nicht näher dargestellte Hacksterne aufgesetzt, deren Laufdurchmesser 123 in Fig. 3 strichpunktiert angegeben ist. In einer Aussparung 124 im Gehäuse 5 (Fig. 3) sitzt in diesem Falle eine Stange 125, an der Zusatzgewichte befestigt werden können, damit die Hacksterne tiefer in den Boden eindringen, insbesondere harten Boden aufreißen können. Weiter ist in diesem Falle am Gehäuse 5 ein Ausleger 126 festgelegt, an dem ein Sporn 127 höhenverstellbar festgeklemmt werden kann. Gerade beim backbetrieb empfiehlt es sich, an einem Stutzen 128 des Ansauggeräuschdämpfers 26 einen Ansaugschnorchel 129 anzuschließen, der am Führungsholm hochgeführt ist, damit dem Verbrennungsmotor 1 stets saubere Luft zugefuhrt werden kann. Wie sich insbesondere aus Fig. 6 ergibt, sind an das Gehäuse 5 in diesem Falle Schutzbleche 130,131 angeschlossen, die die Hacksterne nach oben abdecken.
  • Beim Betrieb als Motorhacke 119 treibt der Motor 1 wieder über die Steckkupplung 9 und die Zahnräder 16,17 die vertikale Antriebswelle 18 und bei eingeschalteter Ausrückkupplung 25 die horizontale Antriebswelle 21, so daß die Hacksterne rotieren und dabei das ganze Gerät gleichzeitig vorwärtsbewegen.
  • Leerseite

Claims (47)

  1. raten tansllruclle 1. Kombinationsgartengerät mit einem Verbrennungs motor und mit von diesem angetriebenen Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (2) vorgesehen ist, der einen Führungsholm und in einem Gehäuse (5) vom Verbrennungsmotor (1) angetriebene Getriebeteile (8) aufweist, an denen wahlweise die Anschlußteile (3) anschließbar sind, um entweder einen Balkenmäher (41) oder eine Motorhacke (119) zu bilden.
  2. 2. Gerät nach Ansliruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) zwei zueinander senkrechtstehende, vom Verbrennungsmotor (1) antreibbare Antriebswellen (18,21) gelagert sind, von denen eine horizontal durch das Gehäuse (5) hindurchgeht und mit ihren Enden (121,122) aus den Seitenwänden des Gehäuses (5) vorsteht und eine vertikal gerichtet ist und mit einem Stummel (Vierkant 22) aus der zum Boden hin gerichteten Stirnseite (23) des Gehäuses (5) hervorragt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Antriebswelle (18) eine Schnecke (19) und die horizontale Antriebswelle (21) ein damit in Eingriff stehendes Schneckenrad (20) aufweisen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Gehäuses (5) ein Zahnrad (16) gelagert ist, das mit einem Zahnrad (17) auf der vertikalen Antriebswelle (18) an deren dem Stummel gegenüberliegenden Ende kämmt und das mit einem Steckkupplungsteil (12) verbunden ist,
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (5) gelagerte Zahnrad (16) eine Außenverzahnung und das auf der Antriebswelle (18) sitzende Zahnrad (17) eine Innenverzahnung trägt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor (1) mit dem Grundkörper (2) lösbar über einen Bajonettverschluß und eine Steckkupplung (9) kuppelbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle (1) auf einem Pliehkraftkupplungsteil (10) ein Steckkupplungsteil (11) sitzt, der mit dem Steckkupplungsteil (12) am Gehäuse (5) des Grundkörpers (2) kuppelbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) mit einem Ansauggeräuschdämpfer (26) für den Verbrennungsmotor (1) versehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stutzen (128) des Ansauggeräuschdämpfers (26) mit einem am Führungsgestänge gehaltenen Ansaugschnorchel (129) verbunden ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und den Anschlußteilen (3) eine vom Führungsholm aus betätigbare Ausrückkupplung (25) angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (25) zwischen der horizontalen Antriebswelle (21) und deren Schneckenrad (20) vorgesehen ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (21) ein axial gegen die Wirkung einer Feder (28) verschiebbarer Kupplungsring (27) sitzt, der auf seiner einen Stirnseite Ausnehmungen (29) trägt, in die aus der einen Stirnseite des Schneckenrades (20) herausragende Bolzen (30) eingreifen können.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (27) über einen an einen Drehbolzen (32) angeschlossenen Schalthebel (31) axial bewegbar ist und der Drehbolzen (32) Uber einen Schwenkhebel (33) und eine Zugfeder (34) mit dem einen Ende eines Bowdenzuges (35) in Verbindung steht.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Komplettierung zu einer Motorhacke (119) auf die aus den Seitenwänden des Gehäuses (5) herausragenden Enden (121,122) der horizontalen Antriebswelle (21) Hacksterne aufgesetzt und am Gehäuse (5) ein Sporn (127) verstellbar befestigt sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite (23) des Gehäuses (5) durch eine Abdeckhaube (120) abgeschlossen ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) eine Aussparung (124) für den Einsatz einer Stange (125) zur Aufnahme von Zusatzgewichten aufweist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Komplettierung zu einem Balkenmäher (41) an die dem Boden zugewandte Stirnseite (23) des Gehäuses (5) des Grundkörpers (2) ein Mähergehäuse (42) angeflanscht ist, das weitere Getriebeteile (64) trägt und in dem zwei aufeinandergleitende, mit Schneidezähnen (65) versehene Messerblätter (66,67) geführt sind, der Stummel der vertikalen Antriebswelle (18) aber eine Steckkupplung mit den Getriebeteilen (64) kuppelbar ist und auf eine in das Gehäuse (5) einschiebbare Achse (102) vom Verbrennungsmotor (1) her antreibbare Räder (103,104) aufgesetzt sind,
  18. 18, Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähergehäuse (42) aus einem Aluminiumdruckgußteil bzw. einem Spritzgußteil (43), in dem im wesentlichen Getriebeteile (64) und Lagerelemente (49) aufgenommen sind, besteht und zwei Halbschalen (44,44') aufweist, die als Blechziehteile ausgebildet sind, die Antriebsteile (118) für die Messerblätter (66,67) und einen Teil derselben umhüllen.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (44,44') im wesentlichen identisch ausgebildet und mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähergehäuse (42) mit einem Bund (45) in einer zur vertikalen Antriebswelle (18) konzentrischen Aussparung (24) in der Stirnseite (23) des Gehäuses (5) zentriert ist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung aus einer Schale (58) mit einer Aufstecköffnung (61) und einem Flanschwellenstummel (51) besteht, die beide gegeneinander gerichtete Bolzen (55,59) tragen, die in Aussparungen (56,60) in einem Ring (57) aus elastischem Material eingreifen.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile (118) für die Messerblätter (66,67) aus einer Exzenterwelle (53), einem Pleuel (69), dessen eines Ende in einer axialen Gleitführung (73) bewegbar ist, zwei plattenförmigen Zwischengliedern (75,76), zwei im Mähergehäuse (42) gelagerten Winkelhebeln (81) und zwei in den Messerblättern (66,67) eingelassenen Gleitsteinen (85) bestehen.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (75,76) und die Winkelhebel (81) als Blechteile und die Zwischenglieder (75,76), die Winkelhebel (81) und die Messerblätter (66,67) jeweils unter sich gleich ausgebildet sind.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (53) einen Ansatz (52) mit einem Gegengewicht trägt und das Pleuel (69) auf der Exzenterwelle (53) aber ein Wälzlager (68) gelagert ist.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (73) aus einem an der unteren Halbschale (44') befestigten Blechteil besteht, an deren parallelen Wände (71,72) das Ende des Pleuels (69) geführt ist, mit dem die einen Enden (77) der Zwischenglieder (75,76) verbunden sind, deren andere Enden (78) in den Enden (79) des einen Schenkels (80) der Winkelhebel (81) drehbar aufgenommen sind.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken (78,88) der Winkelhebel (81) und der Gleitsteine (85) gleich oder geringer sind als die Dicke (89) der Messerblätter (66,67) und die Gleitsteine (85) und die Winkelhebel (81) so in Aussparungen (86) der Messerblätter (66,67) aufgenommen sind, daß sie in Dickenrichtung nicht über diese vorstehen.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (86) in den Messerblättern (66,67) passend rechteckig zu den Gleitsteinen (85) ausgebildet sind, die in kreisförmigen Aussparungen (84) die entsprechenden kreisförmig ausgebildeten Enden (83) der einen Schenkel (82) der Winkelhebel (81) aufnehmen.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den lIalbschalen (44,44') im 13ereich der Messerblätter (66,67) Distanzhülsen (9) angeordnet sind, an denen die Messerblätter (66,67) über Langlöcher (95) geführt sind.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (103,104) mit-l)istanznaben (105,106) versehen sind, deren Enden (107,110) einerseits an Gleitscheiben (108,109) am Gehäuse (5) und andererseits an Distanzhülsen (111,112) auf der Achse (102) ihre axiale Lagebegrenzung finden.
  30. 30. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (102) parallel zur horizontalen Antriebswelle (21) liegt und die Räder (103,104) jeweils einen Innenzahnkranz (114,115) tragen, in den auf die horizontale Antriebswelle (21) aufgesetzte Zahnräder (116,117) eingreifen.
  31. 31. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Mähbalken (98) Gleitschuhe (99) angeordnet sind.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel (69) plattenförmig ausgebildet ist und an seinem einen Ende einen Kreiszylinder (70) bildet, der an der Gleitführung (73) geführt ist.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der im Lagerelement (49) über Wälzlager (132,133) gelagerte Flanschwellenstummel (51) ein Zahnrad (134) trägt, das mit einem Zahnrad (137) auf der parallel zum Flanschwellenstummel (51) angeordneten, ebenfalls über Wälzlager (135,136) im Lagerelement (49) gelagerte Exzenterwelle (53) kämmt,
  34. 34. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenterzapfen ein Gleitstein (138) gelagert ist, der in einem Kulissenschlitz (140) einer Kurbelschleife (141) parallel zum Messerbalken (98) geführt ist und die mit dem Pleuel (69) in Verbindung stehende Kurbelschleife (141) in einer Führung (142) senkrecht zum Messerbalken (98) bewegbar ist.
  35. 35. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (98) um eine zu ihm senkrechte, durch das Pleuel (69) geführte Achse (146) schwenkbar angeordnet ist.
  36. 36. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel (69) als Rohr (143) ausgebildet ist, das an seinem einen Ende mit einem Führungsglied (163) verbunden ist, das an den Wänden (71,72) der Gleitführung (73) geführt ist und an seinem anderen Ende (144) in die Kurbelschleife (141) drehbeweglich eingeschraubt ist.
  37. 37. Gerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähergehäuse (42) ein das Pleuel (69) umgebendes Rohr (148) aufweist und auf dem Rohr (148) ein Lagerteil (149) schwenkbar angeordnet ist, mit dem die dem Messerbalken (98) gegenüberliegende Enden (157) der Halbschalen (44,44') verbunden sind.
  38. 38. Gerät nach Anspruch 18 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (148) mit seinem einen Ende am Spritzgußteil (43) festgeschraubt ist, der nach unten hin durch einen angeschraubten Kunststoffabdeckteil (145) abgedeckt ist.
  39. 39. Gerät nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (149) aus einem Kunststoffkörper (150) besteht, der mit einem Schlitz (151) versehen ist, dessen Ränder (152,153) Anschlagkanten zur Schwenkbegrenzung des Messerbalkens (98) bilden, die mit einem mit dem Rohr (148) verbundenen Anschlagteil (154) zusammenwirken,
  40. 40. Gerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (154) aus einer in das Rohr (148.) eingeschraubten Schraube (155) besteht.
  41. 41. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (86) in den Messerblättern (66,67) in Vorsprüngen (166) derselben angeordnet sind.
  42. 42. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerblätter (66,67) zur Achse (146) des Mähergehäuses (42) in einem Winkel (164) von etwa 1 - 5° mit den Zahnspitzen (165) vom Boden weg angestellt sind.
  43. 43. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (88) des Gleitsteines (85) größer ist als die der Winkelhebel (81) und der Messerblätter (66,67).
  44. 44, Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (99) in Form eines elastischen Metallstreifens (168) gehalten ist.
  45. 45. Gerät nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (168) über Schrauben (91) an den Führungsblechen (92,93) festgeklemmt, mit einer Abkröpfung (171) versehen und durch eine Verstellschraube (170) in seiner Stellung veränderbar ist.
  46. 46. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (103,104) einen ringförmigen geblasenen Kunststoffhohlkörper (172) aufweist, der mit einer Wasserfüllung (174) versehen ist.
  47. 47. Gerät nach Anspruch 29 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanznabe (105,106) mit dem Innenzahnkranz (114,115) aus Kunststoff gespritzt und durch Nieten (173) mit dem Kunststoffhohlkörper (172) verbunden ist,
DE19803004911 1980-02-09 1980-02-09 Kombinationsgartengeraet Withdrawn DE3004911A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004911 DE3004911A1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Kombinationsgartengeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803004911 DE3004911A1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Kombinationsgartengeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3004911A1 true DE3004911A1 (de) 1981-08-20

Family

ID=6094237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803004911 Withdrawn DE3004911A1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Kombinationsgartengeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3004911A1 (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2222047A (en) * 1938-04-06 1940-11-19 Goodrich Co B F Apparatus for removing liquid from tires
GB570755A (en) * 1943-09-23 1945-07-20 Arthur Clifford Howard Improvements in and relating to portable rotary hoes
DE812220C (de) * 1948-12-04 1951-08-27 Wilhelm Vogel AEusserer Schuh fuer das Schneidwerk von Maehmaschinen
DE840326C (de) * 1944-03-15 1952-06-03 Bucher Johann Maschf Einrichtung an einem Motormaeher zum Gebrauch fuer andere Arbeitszwecke
GB723745A (en) * 1951-10-11 1955-02-09 Wingfoot Corp Self-cleaning soil packing tire for agricultural implement wheels
CH339769A (de) * 1955-03-31 1959-07-15 Sturm Geb Zur Verrichtung von landwirtschaftlichen Arbeiten dienendes Motor-Einachsgerät
US3123149A (en) * 1964-03-03 Garden tiller
AT288748B (de) * 1968-09-05 1971-03-25 Agria Werke Gmbh Motorisch angetriebene, einachsig fahrbewegliche Maschine, insbesondere für die Land-, Forst-, und Gartenwirtschaft
DE2016512A1 (de) * 1970-04-07 1971-10-28 Iruswerke Dusslingen J. Rilling & Söhne, Maschinenfabrik, 7407 Dusslingen Selbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät
DE2709809A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-13 Bucher Guyer Ag Masch Motormaehmaschine
DE7809425U1 (de) * 1978-07-13 Maier, Walter, 7401 Dusslingen Schneidwerk für eine Mähmaschine

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123149A (en) * 1964-03-03 Garden tiller
DE7809425U1 (de) * 1978-07-13 Maier, Walter, 7401 Dusslingen Schneidwerk für eine Mähmaschine
US2222047A (en) * 1938-04-06 1940-11-19 Goodrich Co B F Apparatus for removing liquid from tires
GB570755A (en) * 1943-09-23 1945-07-20 Arthur Clifford Howard Improvements in and relating to portable rotary hoes
DE840326C (de) * 1944-03-15 1952-06-03 Bucher Johann Maschf Einrichtung an einem Motormaeher zum Gebrauch fuer andere Arbeitszwecke
DE812220C (de) * 1948-12-04 1951-08-27 Wilhelm Vogel AEusserer Schuh fuer das Schneidwerk von Maehmaschinen
GB723745A (en) * 1951-10-11 1955-02-09 Wingfoot Corp Self-cleaning soil packing tire for agricultural implement wheels
CH339769A (de) * 1955-03-31 1959-07-15 Sturm Geb Zur Verrichtung von landwirtschaftlichen Arbeiten dienendes Motor-Einachsgerät
AT288748B (de) * 1968-09-05 1971-03-25 Agria Werke Gmbh Motorisch angetriebene, einachsig fahrbewegliche Maschine, insbesondere für die Land-, Forst-, und Gartenwirtschaft
DE2016512A1 (de) * 1970-04-07 1971-10-28 Iruswerke Dusslingen J. Rilling & Söhne, Maschinenfabrik, 7407 Dusslingen Selbstfahrendes Gartenbearbeitungsgerät
DE2709809A1 (de) * 1976-03-31 1977-10-13 Bucher Guyer Ag Masch Motormaehmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202006016981U1 (de) Kombinationsgerät zum Schneefräsen, Mähen, Vertikutieren oder Bodenhacken
DE19519365C1 (de) Kombinationsgerät zur Garten-, Landschafts- oder Hofpflege
CH617825A5 (de)
DE69411313T2 (de) Mechanischer Rechen zum Kultivieren, Mähen, Nachschneiden und Harken von allen Grassorten und verschiedenen Pflanzen
EP0355365B1 (de) Rasenmäher
EP0518163A1 (de) Mähwerk mit einem Mähwerksgehäuse
DE3100904C2 (de) Motorisch angetriebenes Räumhandgerät zum Schneeräumen, Kehren oder Vertikutieren
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
DE2400226A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer rasenmaeher
DE3004911A1 (de) Kombinationsgartengeraet
DE1220284B (de) Bandsaege, insbesondere zum Trennen von Grossviehkoerpern
DE937797C (de) Rotierende Schneidvorrichtung
DE102009052182B4 (de) Flächen- und Kantenschneider für Grünflächen
DE3120426A1 (de) Rasenmaehergehaeuse
AT388638B (de) Bearbeitungsgeraet
DE2709809A1 (de) Motormaehmaschine
DE9400882U1 (de) Breitenverstellbares Mulchgerät
DE1042934B (de) Landwirtschaftliches Geraet
EP0796554B1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere Strassenstreuer
CH608337A5 (en) Handle-controlled lawnmower with a motor-driven cutting unit
DE1902441C (de) Heuwerbungsmaschine
DE4435995A1 (de) Handmähmaschine
AT227993B (de) Zusatzgeräte für Motorhacken
DE102021004171A1 (de) Klein-Balkenmäher mit Schwingungsausgleich bei oszillierenden Messerbalken
AT348812B (de) Rasenbearbeitungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee