DE3002499C2 - - Google Patents
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- DE3002499C2 DE3002499C2 DE19803002499 DE3002499A DE3002499C2 DE 3002499 C2 DE3002499 C2 DE 3002499C2 DE 19803002499 DE19803002499 DE 19803002499 DE 3002499 A DE3002499 A DE 3002499A DE 3002499 C2 DE3002499 C2 DE 3002499C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/121—ISO containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/52—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
- B65D88/522—Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Es sind Transportplattformen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung im Verkehr, die in
Länge und Breite sowie hinsichtlich der an ihren unteren
Ecken üblicherweise vorhandenen Eckbeschläge den für Fracht
behälter geltenden internationalen Normen entsprechen, im
Gegensatz zu kistenartigen Containern jedoch entweder keine
oder unvollständige Aufbauten haben, d. h. im wesentlichen
nur aus einer Bodengruppe bestehen. Derartige Transport
plattformen dienen dazu, Schwergut oder andere Ladungen,
deren Stau in geschlossenen Frachtbehältern nicht möglich
oder unzweckmäßig ist, einzeln oder in Kombination zu trans
portieren.
Im Gegensatz zu Containern mit im wesentlichen quadra
tischem Kasten- oder Rahmenquerschnitt müssen bei Trans
portplattformen wegen der fehlenden oder unvollständigen
oder häufig auch abnehmbaren Aufbauten alle Biegelasten von
der Bodengruppe aufgenommen werden, die entsprechend stabil
und biegesteif ausgeführt sein muß. Da der erforderliche Biege
widerstand nur durch entsprechendes Auseinanderrücken von
Ober- und Untergurten zu erreichen ist, gewinnt die Boden
gruppe einer Transportplattform gegenüber der eines ge
schlossenen Frachtbehälters zwangsläufig an Eigenhöhe, die
auch noch mit zunehmender Länge der Plattform steigt.
Diese Eigenhöhe bestimmt bei den bekannten Transport
plattformen das Totvolumen, das von dem durch die zulässige
Gesamthöhe vorgegebenen Stauvolumen verloren geht. Da ferner
nur selten in beiden Transportrichtungen ähnliche Güter zu
transportieren sind, beansprucht auch der Leertransport der
artiger Plattformen selbst bei umlegbaren Aufbauten erheb
liches Transportvolumen.
Bei bekannten Transportplattformen wird ferner die erfor
derliche Steifigkeit der Bodengruppe durch Verwendung schwerer
T- oder I-Träger für die Seiten- und Stirnteile erreicht,
woraus ein erhebliches Eigengewicht der Plattform resultiert.
Gemäß der Deutschen Offenlegungsschrift 28 48 104 gehört
eine Transportplattform der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung zum Stand der Technik, die über den üb
lichen Aufbau des kastenförmigen Rahmens aus Profilträgern
hinaus einen innerhalb dieses Rahmens in einem doppelten Boden
einen Raum aufweist, der zur Verteilung eines an einer Stirn
seite des Rahmens zugeführten und durch Öffnungen in der Lade
fläche austretenden Temperierungsmediums dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Transport
plattform so verbessern, daß sie bei hoher Biegesteifigkeit und ent
sprechend hoher Belastbarkeit ihrer Ladefläche sowie möglichst
geringem Eigengewicht eine Nutzung des Eigenvolumens gestat
tet.
Gemäß der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Lösung
dieser Aufgabe läßt sich der in die Transportplattform inte
grierte Tank zum Transport von Flüssigkeiten heranziehen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die
erfindungsgemäße Transportplattform bildet also einen Platt
form-Container, der in Fällen, in denen keine plattform-spezi
fische Rückladung vorliegt, auf dem sonst ungenutzten Rück
transport als Flüssigkeitsbehälter eingesetzt werden kann.
Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Plattform zum gleich
zeitigen Transport von Stückgütern und Flüssigkeiten verwen
den. Diese Nutzungsmöglichkeit ist in solchen Fällen von beson
derer Bedeutung, in denen die Plattform als Sockel oder Schlit
ten für Maschinen und Aggregate der verschiedensten Art ein
gesetzt werden soll, etwa als Plattform für Stromerzeugungs
aggregate, Stromgeneratoren, Tankanlagen, Pressluftkompresso
ren, Pump-, Kühl-, Heizaggregate, Dampferzeuger oder derglei
chen; in allen diesen Fällen kann der in die Plattform inte
grierte Tank den Treibstoff für die von der Ladefläche aufge
nommenen Maschinen und Aggregate enthalten, so daß die erfin
dungsgemäße Container-Plattform die Bildung in sich abgeschlos
sener, unabhängig funktionsfähiger und mit containerüblichen
Umschlagmethoden an zu versorgende Orte transportabler Aggre
gate gestattet.
Die erfindungsgemäße Gestaltung als Flüssigkeitstank
verleiht der Plattform wegen der als Wandelemente verwen
deten Teilzylinderschalen erhebliche Biegesteifigkeit bei
relativ geringem Gewicht. Auch die Mindesthöhe, die der Tank
aus fertigungstechnischen Gründen haben muß, kommt der Biege
steifigkeit der Plattform zugute; weil eben das Plattform
volumen als Tank benützt wird, stellt die genannte Mindest
höhe auch von der Raumausnutzung her keinen Nachteil dar.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 2
wird eine besonders hohe Steifigkeit der Plattform bei gleich
zeitig günstiger Raumausnützung erreicht.
Die in der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch
3 vorgesehenen vertikalen Zug- und Druckanker haben wiederum
doppelte Funktion. Zum einen tragen sie weiterhin zur Ver
steifung der Plattform bei; zum anderen erhöhen sie den zu
lässigen Betriebsdruck des Tanks, was für brennbare oder
sonstige gefährliche Flüssigkeiten nach gewerberechtlichen
und verkehrsrechtlichen Vorschriften gefordert wird.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 4
werden die Zug- und Druckanker insbesondere in ihrer Druck-
und Knickfestigkeit weiter verbessert und tragen bei günsti
gem Gewicht zu einer weiteren Versteifung der Plattform
und Einleitung der Auflagelasten in die Lastaufnahmezonen des
Bodens bei.
Die Gestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen
5 und 6 gestattet es, die im Tankinnern vorhandenen Verstei
fungselemente als Schwallwände oder als Trennwände zur Unter
teilung in mehrere Kammern zu benützen. Derartige Zwischen
wände haben einen günstigen Einfluß auf die Stabilisierung der
Plattform.
Die in der Ausgestaltung der Erfindung nach Patentan
spruch 7 vorgesehenen, endseitig offenen Hohlprofilschienen
tragen nicht nur zu einer Versteifung der Plattform bei, son
dern dienen gleichzeitig als Kanäle zur Aufnahme der Arme
von Gabelstaplern. Aus der Tatsache, daß diese Hohlprofil
schienen oberhalb des Tanks verlaufen, ergibt sich eine günsti
ge Gewichtsverteilung insbesondere bei gefülltem Tank auch
während der Handhabung mittels derartiger Gabelstapler, wobei
es grundsätzlich von Vorteil ist, daß die Tankfüllung den
Schwerpunkt der Plattform nach unten verlagert.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 9 oder
10 vermittelt eine besonders gute Einleitung der von der Lade
fläche der Transportplattform aufgenommenen Kräfte unmittel
bar in die unteren Plattformecken, die beim Transport die
einzigen Auflagerpunkte darstellen können.
In den Zeich
nungen von Ausführungsbeispielen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportplattform mit ange
deutetem Aufbau;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Plattform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Plattform; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Transportplattform mit einem
anderen Aufbau.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist die Plattform einen kastenförmi
gen Rahmen auf, der aus vier Eckstützen 10, zwei unteren Quer
holmen 11, zwei oberen Querholmen 12, zwei unteren Längsholmen
13 und zwei oberen Längsholmen 14 aufgebaut ist. Die Eckstützen
10 und Querholme 11, 12 bestehen aus Winkel- oder Hohlprofilen,
die Längsholme 13, 14 aus seitlich offenen U-Profilen. An den
unteren Rahmenecken sind normgerechte Eckbeschläge 15 angebracht.
Zwischen den oberen Längsholmen 14 sind zwei Hohlprofil
schienen als Holme 16 mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, deren
offene Enden durch entsprechende Ausschnitte in den Längs
holmen 14 hindurch frei liegen. Die Hohlprofilschienen 16
haben von den oberen Querholmen 12 und voneinander
gleiche Abstände. An den gleichen Stellen sind zwischen
den unteren Längsholmen 13 zusätzliche Querholme 17 eingesetzt,
die aus Winkelschienen bestehen. Zwischen die oberen
Querholme 12 und Hohlprofilschienen 16 sind in glei
chen Abständen voneinander und von den Längsholmen 14 zusätz
liche Längsholme 18 eingesetzt. In gleicher Weise sind zusätzliche
Längsholme 19 zwischen die unteren Querholme 11 und 17 ein
gefügt. Diese Längsholme 18 und 19 bestehen aus T-
Profilschienen. Schließlich sind die in Fig. 1 und 2 gezeigten
Seiten- und Stirnwandteile der Plattform durch zwischen die
oberen und unteren Holme eingesetzte vertikale Steifen 20
verstärkt, die aus Winkelschienen bestehen.
In die durch die Stützen und Holme des Rahmens gebildeten
Felder sind nach außen gewölbte Teilzylinderschalen 21 einge
schweißt, die die Steifigkeit des Rahmens wesentlich erhöhen.
Diese Schalen 21, die auch über mehr als ein Feld verlaufen
können, sind in den Seiten- und Stirnwandteilen des
Rahmens um senkrechte Achsen, in den Boden- und Deckenflächen
um in Längsrichtung verlaufende Achsen gewölbt. Die Schalen
21 bilden miteinander einen Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten.
Gemäß Fig. 3 weist die mittlere obere Teilzylinderschale 21
nahe ihrem einen Ende ein Mannloch auf, das von einem mit
einer Saugleitung, einem Rücklauf und einem Ventil versehenen
Deckel 22 verschlossen wird.
Bei der hier beschriebenen Transportplattform ist die
Höhe nicht größer als es der zur Fertigung er
forderlichen Mindesthöhe von etwa 1000 mm entspricht. Ein
derartiger Wert in erforderlich, um die Schweißungen und
sonstigen erforderlichen Bearbeitungen im Innern des Tanks
ausführen zu können. Wie eingangs erwähnt, ergibt eine der
artige Höhe gleichzeitig in sich bereits eine erhebliche
Steifigkeit. Zusätzlich ist zwischen den beiden oberen und
unteren inneren Längsholmen 18 und 19 eine Anzahl von Zug-
und Druckankern 23 eingeschweißt, die rohrförmi
gen Querschnitt haben. Diese durch den Innenraum des Tanks
verlaufenden Anker tragen wesentlich dazu bei, die von den
oberen Auflagelasten ausgeübten Kräfte in die Chassisauflage
zonen des unteren Rahmens und die unteren Rahmenecken zu leiten.
Zur weiteren Unterstützung dieser Kraftübertragung können die in
Fig. 1 und 2 gezeigten Diagonalstreben 24 und 25 vorgesehen sein,
die zwischen die Endpunkte der Hohlprofilschienen 16 bzw. die
Endpunkte der inneren oberen Längsholme 18 und die unteren
Rahmenecken eingesetzt sind. Anstelle dieser Diagonalstreben
24 und 25 können auch die in Fig. 3 gestrichelt gezeigten
Diagonalstreben 26 vorgesehen sein, die von den Kreuzungs
punkten der Hohlprofilschienen 16 mit den oberen inneren Längs
holmen 18 zu den unteren Rahmenecken verlaufen. Sowohl die
Zug- und Druckanker 23 als auch die in Fig. 3 gezeigten
Diagonalstreben 26 unterstützen nicht nur die Kraftüber
tragung vom oberen Rahmengurt auf den unteren, sondern er
höhen gleichzeitig die Festigkeit des Tanks gegen innere
Überdrücke. Die Zug- und Druckanker 23 können in Abwandlung
der Darstellung nach Fig. 3 auch so verteilt sein, daß vier
von ihnen zwischen den oberen Hohlprofilschienen 16 und den
entsprechenden unteren Querholmen 17 verlaufen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die Eckstützen 10 der Plattform
nach oben verlängert, und ihre oberen Eckpunkte mit Eckbeschlä
gen sind durch Längsstreben 27, Querstreben 28 miteinander so
wie durch Diagonalstreben 29 mit den äußeren Endpunkten der Hohl
profilschienen 16 bzw. der mittleren oberen Längsholme 18 ver
bunden. Die so gebildeten Stirn- und Seitenrahmen oder -wände
des Aufbaus sowie seine Dachfläche können bei Bedarf durch Planen
oder Platten ausgefüllt oder abgedeckt sein, wie auch die Decken
fläche der Transportplattform gewöhnlich mit einer (nicht ge
zeigten) Platte zur Bildung der eigentlichen Ladefläche ver
sehen ist.
Anstelle des in Fig. 1 und 2 gezeigten starren Aufbaus
können an der Plattform auch umlegbare Stirn- oder Seitenwände
angelenkt oder Vorrichtungen zur Aufnahme einsteckbarer oder
in sonstiger Weise montierbarer Aufbauteile vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Transportplattform mit umleg
baren Stirnwänden 30, wobei die rechte Stirnwand völlig aufge
richtet und die linke teilweise geklappt dargestellt ist. Ähn
lich wie bei dem starren Aufbau nach Fig. 1 und 2 sind die
Stirnwände 30 an ihren obere Ecken mit genormten Eckbeschlägen
15 versehen.
Anstelle der in Fig. 3 angedeuteten Zug- und Druckanker
23, die an sich bekannt
sind, können in einer anderen Ausführungsform vertikale Zwi
schenwände vorgesehen sein, die die oberen und unteren inneren
Längsholme 18 und 19 miteinander verbinden. In diesem Fall
sind die Längsholme 18 und 19 als Rundprofilelemen
te ausgebildet.
Die Zwischenwände können durchbrochen
sein und wirken dann zusätzlich zur Wölbung der stehenden Sei
tenschalen als Schwallwände zur Beruhigung der im Tank ent
haltenden Flüssigkeit. Die Zwischenwände können aber auch als
geschlossene Trennwände ausgebildet sein, wobei dann jede der
Tankkammern ein eigenes Mannloch mit Füll- und Entleerungs
einrichtungen erfordert.
Anstelle des in Fig. 2 und 3 angenommenen Aufbaus der
senkrechten Tankwände aus stehenden Teilzylinderschalen ist
es auch möglich, das Tankvolumen durch drei oder vier im
Querschnitt kreisförmige oder ovale, in Längsrichtung ver
laufende Zylinder mit oder auch ohne Überschneidungen zu
definieren, wobei gegebenenfalls mehrere über die Länge ge
trennte Tankkammern entstehen.
Je nach der Art der zu transportierenden Flüssigkeit
kann die Trennwand mit den tragenden Teilen des Plattform
rahmens integriert verschweißt sein und gegebenenfalls aus
korrosionsbeständigem Material bestehen oder eine entsprechen
de korrosionsbeständige innere Beschichtung aufweisen.
Claims (13)
1. Transportplattform in Quaderform mit einen kastenförmigen
Rahmen bildenden biegesteifen Seiten- und Stirnteilen und
einer die Ladefläche bildenden versteiften Deckenfläche, unter
der ein durch die Seiten- und Stirnteile sowie eine Bodenflä
che begrenzter Raum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seiten- und Stirnteile sowie die Decken- und Bodenflächen
aus in den Rahmen (10 . . . 14) eingefügten Zylinderschalen (21)
bestehen und mit diesen zu einem flüssigkeitsdichten Tank ver
bunden sind.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seiten- und Stirnteile jeweils
mehrere stehende Teilzylinderschalen (21) enthalten.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Decken- und Bodenflächen
durch horizontale Holme (16 . . . 19) versteift sind, zwischen
denen vertikale Zug- und Druckanker (23) eingesetzt sind.
4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zug- und Druckanker (23) von Hohl
profilelementen gebildet sind.
5. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zug- und Druckanker als durch Wöl
bung und/oder Ankanten versteifte längs- oder querverlaufende
Zwischenwände ausgebildet sind.
6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenwände als den Tank in meh
rere Kammern unterteilende Trennwände ausgebildet sind.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenfläche durch min
destens zwei in Plattform-Querrichtung verlaufende horizontale,
an den Enden offene Hohlprofilschienen versteift ist.
8. Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß vertikale Zug- und Druckanker (23)
an den Hohlprofilschienen befestigt sind.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Seiten- und/oder
Stirnteile des Rahmens (10 . . . 14) Diagonalstreben (24, 25)
eingesetzt sind, die von den Enden der die Deckenfläche ver
steifenden Holme (16, 18) zu den unteren Rahmenecken verlau
fen.
10. Plattform nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Zwischenpunkte der die
Deckenfläche versteifenden Holme (16, 18) über das Tankinnere
durchsetzende Diagonalstreben (26) mit den unteren Rahmen
ecken verbunden sind.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profile der Quer- und
Längswände und vertikalen Rahmenkanten Einrichtungen zur Be
festigung von Plattformaufbauten aufweisen.
12. Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufbauten starr oder bewegbar mit
ihr verbunden sind und den Laderaum der Plattform an zwei oder
vier Seiten umschließen.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge
kennzeichnet durch fest auf ihr montierte Aggre
gate.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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ID=6092849
Family Applications (1)
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1981
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