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DE3002499C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3002499C2
DE3002499C2 DE19803002499 DE3002499A DE3002499C2 DE 3002499 C2 DE3002499 C2 DE 3002499C2 DE 19803002499 DE19803002499 DE 19803002499 DE 3002499 A DE3002499 A DE 3002499A DE 3002499 C2 DE3002499 C2 DE 3002499C2
Authority
DE
Germany
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platform according
platform
tank
frame
stiffened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803002499
Other languages
English (en)
Other versions
DE3002499A1 (de
Inventor
Helmut Dipl.-Kfm. 5241 Weitefeld De Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD KG 5241 WEITEFELD DE
Original Assignee
GERHARD KG 5241 WEITEFELD DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD KG 5241 WEITEFELD DE filed Critical GERHARD KG 5241 WEITEFELD DE
Priority to DE19803002499 priority Critical patent/DE3002499A1/de
Priority to GB8101691A priority patent/GB2069463B/en
Priority to JP953181A priority patent/JPS56151667A/ja
Publication of DE3002499A1 publication Critical patent/DE3002499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3002499C2 publication Critical patent/DE3002499C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/121ISO containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Es sind Transportplattformen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung im Verkehr, die in Länge und Breite sowie hinsichtlich der an ihren unteren Ecken üblicherweise vorhandenen Eckbeschläge den für Fracht­ behälter geltenden internationalen Normen entsprechen, im Gegensatz zu kistenartigen Containern jedoch entweder keine oder unvollständige Aufbauten haben, d. h. im wesentlichen nur aus einer Bodengruppe bestehen. Derartige Transport­ plattformen dienen dazu, Schwergut oder andere Ladungen, deren Stau in geschlossenen Frachtbehältern nicht möglich oder unzweckmäßig ist, einzeln oder in Kombination zu trans­ portieren.
Im Gegensatz zu Containern mit im wesentlichen quadra­ tischem Kasten- oder Rahmenquerschnitt müssen bei Trans­ portplattformen wegen der fehlenden oder unvollständigen oder häufig auch abnehmbaren Aufbauten alle Biegelasten von der Bodengruppe aufgenommen werden, die entsprechend stabil und biegesteif ausgeführt sein muß. Da der erforderliche Biege­ widerstand nur durch entsprechendes Auseinanderrücken von Ober- und Untergurten zu erreichen ist, gewinnt die Boden­ gruppe einer Transportplattform gegenüber der eines ge­ schlossenen Frachtbehälters zwangsläufig an Eigenhöhe, die auch noch mit zunehmender Länge der Plattform steigt.
Diese Eigenhöhe bestimmt bei den bekannten Transport­ plattformen das Totvolumen, das von dem durch die zulässige Gesamthöhe vorgegebenen Stauvolumen verloren geht. Da ferner nur selten in beiden Transportrichtungen ähnliche Güter zu transportieren sind, beansprucht auch der Leertransport der­ artiger Plattformen selbst bei umlegbaren Aufbauten erheb­ liches Transportvolumen.
Bei bekannten Transportplattformen wird ferner die erfor­ derliche Steifigkeit der Bodengruppe durch Verwendung schwerer T- oder I-Träger für die Seiten- und Stirnteile erreicht, woraus ein erhebliches Eigengewicht der Plattform resultiert.
Gemäß der Deutschen Offenlegungsschrift 28 48 104 gehört eine Transportplattform der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung zum Stand der Technik, die über den üb­ lichen Aufbau des kastenförmigen Rahmens aus Profilträgern hinaus einen innerhalb dieses Rahmens in einem doppelten Boden einen Raum aufweist, der zur Verteilung eines an einer Stirn­ seite des Rahmens zugeführten und durch Öffnungen in der Lade­ fläche austretenden Temperierungsmediums dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Transport­ plattform so verbessern, daß sie bei hoher Biegesteifigkeit und ent­ sprechend hoher Belastbarkeit ihrer Ladefläche sowie möglichst geringem Eigengewicht eine Nutzung des Eigenvolumens gestat­ tet.
Gemäß der im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Lösung dieser Aufgabe läßt sich der in die Transportplattform inte­ grierte Tank zum Transport von Flüssigkeiten heranziehen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Transportplattform bildet also einen Platt­ form-Container, der in Fällen, in denen keine plattform-spezi­ fische Rückladung vorliegt, auf dem sonst ungenutzten Rück­ transport als Flüssigkeitsbehälter eingesetzt werden kann. Ferner läßt sich die erfindungsgemäße Plattform zum gleich­ zeitigen Transport von Stückgütern und Flüssigkeiten verwen­ den. Diese Nutzungsmöglichkeit ist in solchen Fällen von beson­ derer Bedeutung, in denen die Plattform als Sockel oder Schlit­ ten für Maschinen und Aggregate der verschiedensten Art ein­ gesetzt werden soll, etwa als Plattform für Stromerzeugungs­ aggregate, Stromgeneratoren, Tankanlagen, Pressluftkompresso­ ren, Pump-, Kühl-, Heizaggregate, Dampferzeuger oder derglei­ chen; in allen diesen Fällen kann der in die Plattform inte­ grierte Tank den Treibstoff für die von der Ladefläche aufge­ nommenen Maschinen und Aggregate enthalten, so daß die erfin­ dungsgemäße Container-Plattform die Bildung in sich abgeschlos­ sener, unabhängig funktionsfähiger und mit containerüblichen Umschlagmethoden an zu versorgende Orte transportabler Aggre­ gate gestattet.
Die erfindungsgemäße Gestaltung als Flüssigkeitstank verleiht der Plattform wegen der als Wandelemente verwen­ deten Teilzylinderschalen erhebliche Biegesteifigkeit bei relativ geringem Gewicht. Auch die Mindesthöhe, die der Tank aus fertigungstechnischen Gründen haben muß, kommt der Biege­ steifigkeit der Plattform zugute; weil eben das Plattform­ volumen als Tank benützt wird, stellt die genannte Mindest­ höhe auch von der Raumausnutzung her keinen Nachteil dar.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 2 wird eine besonders hohe Steifigkeit der Plattform bei gleich­ zeitig günstiger Raumausnützung erreicht.
Die in der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 3 vorgesehenen vertikalen Zug- und Druckanker haben wiederum doppelte Funktion. Zum einen tragen sie weiterhin zur Ver­ steifung der Plattform bei; zum anderen erhöhen sie den zu­ lässigen Betriebsdruck des Tanks, was für brennbare oder sonstige gefährliche Flüssigkeiten nach gewerberechtlichen und verkehrsrechtlichen Vorschriften gefordert wird.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 4 werden die Zug- und Druckanker insbesondere in ihrer Druck- und Knickfestigkeit weiter verbessert und tragen bei günsti­ gem Gewicht zu einer weiteren Versteifung der Plattform und Einleitung der Auflagelasten in die Lastaufnahmezonen des Bodens bei.
Die Gestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen 5 und 6 gestattet es, die im Tankinnern vorhandenen Verstei­ fungselemente als Schwallwände oder als Trennwände zur Unter­ teilung in mehrere Kammern zu benützen. Derartige Zwischen­ wände haben einen günstigen Einfluß auf die Stabilisierung der Plattform.
Die in der Ausgestaltung der Erfindung nach Patentan­ spruch 7 vorgesehenen, endseitig offenen Hohlprofilschienen tragen nicht nur zu einer Versteifung der Plattform bei, son­ dern dienen gleichzeitig als Kanäle zur Aufnahme der Arme von Gabelstaplern. Aus der Tatsache, daß diese Hohlprofil­ schienen oberhalb des Tanks verlaufen, ergibt sich eine günsti­ ge Gewichtsverteilung insbesondere bei gefülltem Tank auch während der Handhabung mittels derartiger Gabelstapler, wobei es grundsätzlich von Vorteil ist, daß die Tankfüllung den Schwerpunkt der Plattform nach unten verlagert.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Ansprüchen 9 oder 10 vermittelt eine besonders gute Einleitung der von der Lade­ fläche der Transportplattform aufgenommenen Kräfte unmittel­ bar in die unteren Plattformecken, die beim Transport die einzigen Auflagerpunkte darstellen können.
In den Zeich­ nungen von Ausführungsbeispielen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportplattform mit ange­ deutetem Aufbau;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Plattform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Plattform; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Transportplattform mit einem anderen Aufbau.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist die Plattform einen kastenförmi­ gen Rahmen auf, der aus vier Eckstützen 10, zwei unteren Quer­ holmen 11, zwei oberen Querholmen 12, zwei unteren Längsholmen 13 und zwei oberen Längsholmen 14 aufgebaut ist. Die Eckstützen 10 und Querholme 11, 12 bestehen aus Winkel- oder Hohlprofilen, die Längsholme 13, 14 aus seitlich offenen U-Profilen. An den unteren Rahmenecken sind normgerechte Eckbeschläge 15 angebracht.
Zwischen den oberen Längsholmen 14 sind zwei Hohlprofil­ schienen als Holme 16 mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, deren offene Enden durch entsprechende Ausschnitte in den Längs­ holmen 14 hindurch frei liegen. Die Hohlprofilschienen 16 haben von den oberen Querholmen 12 und voneinander gleiche Abstände. An den gleichen Stellen sind zwischen den unteren Längsholmen 13 zusätzliche Querholme 17 eingesetzt, die aus Winkelschienen bestehen. Zwischen die oberen Querholme 12 und Hohlprofilschienen 16 sind in glei­ chen Abständen voneinander und von den Längsholmen 14 zusätz­ liche Längsholme 18 eingesetzt. In gleicher Weise sind zusätzliche Längsholme 19 zwischen die unteren Querholme 11 und 17 ein­ gefügt. Diese Längsholme 18 und 19 bestehen aus T- Profilschienen. Schließlich sind die in Fig. 1 und 2 gezeigten Seiten- und Stirnwandteile der Plattform durch zwischen die oberen und unteren Holme eingesetzte vertikale Steifen 20 verstärkt, die aus Winkelschienen bestehen.
In die durch die Stützen und Holme des Rahmens gebildeten Felder sind nach außen gewölbte Teilzylinderschalen 21 einge­ schweißt, die die Steifigkeit des Rahmens wesentlich erhöhen. Diese Schalen 21, die auch über mehr als ein Feld verlaufen können, sind in den Seiten- und Stirnwandteilen des Rahmens um senkrechte Achsen, in den Boden- und Deckenflächen um in Längsrichtung verlaufende Achsen gewölbt. Die Schalen 21 bilden miteinander einen Tank zur Aufnahme von Flüssigkeiten. Gemäß Fig. 3 weist die mittlere obere Teilzylinderschale 21 nahe ihrem einen Ende ein Mannloch auf, das von einem mit einer Saugleitung, einem Rücklauf und einem Ventil versehenen Deckel 22 verschlossen wird.
Bei der hier beschriebenen Transportplattform ist die Höhe nicht größer als es der zur Fertigung er­ forderlichen Mindesthöhe von etwa 1000 mm entspricht. Ein derartiger Wert in erforderlich, um die Schweißungen und sonstigen erforderlichen Bearbeitungen im Innern des Tanks ausführen zu können. Wie eingangs erwähnt, ergibt eine der­ artige Höhe gleichzeitig in sich bereits eine erhebliche Steifigkeit. Zusätzlich ist zwischen den beiden oberen und unteren inneren Längsholmen 18 und 19 eine Anzahl von Zug- und Druckankern 23 eingeschweißt, die rohrförmi­ gen Querschnitt haben. Diese durch den Innenraum des Tanks verlaufenden Anker tragen wesentlich dazu bei, die von den oberen Auflagelasten ausgeübten Kräfte in die Chassisauflage­ zonen des unteren Rahmens und die unteren Rahmenecken zu leiten. Zur weiteren Unterstützung dieser Kraftübertragung können die in Fig. 1 und 2 gezeigten Diagonalstreben 24 und 25 vorgesehen sein, die zwischen die Endpunkte der Hohlprofilschienen 16 bzw. die Endpunkte der inneren oberen Längsholme 18 und die unteren Rahmenecken eingesetzt sind. Anstelle dieser Diagonalstreben 24 und 25 können auch die in Fig. 3 gestrichelt gezeigten Diagonalstreben 26 vorgesehen sein, die von den Kreuzungs­ punkten der Hohlprofilschienen 16 mit den oberen inneren Längs­ holmen 18 zu den unteren Rahmenecken verlaufen. Sowohl die Zug- und Druckanker 23 als auch die in Fig. 3 gezeigten Diagonalstreben 26 unterstützen nicht nur die Kraftüber­ tragung vom oberen Rahmengurt auf den unteren, sondern er­ höhen gleichzeitig die Festigkeit des Tanks gegen innere Überdrücke. Die Zug- und Druckanker 23 können in Abwandlung der Darstellung nach Fig. 3 auch so verteilt sein, daß vier von ihnen zwischen den oberen Hohlprofilschienen 16 und den entsprechenden unteren Querholmen 17 verlaufen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die Eckstützen 10 der Plattform nach oben verlängert, und ihre oberen Eckpunkte mit Eckbeschlä­ gen sind durch Längsstreben 27, Querstreben 28 miteinander so­ wie durch Diagonalstreben 29 mit den äußeren Endpunkten der Hohl­ profilschienen 16 bzw. der mittleren oberen Längsholme 18 ver­ bunden. Die so gebildeten Stirn- und Seitenrahmen oder -wände des Aufbaus sowie seine Dachfläche können bei Bedarf durch Planen oder Platten ausgefüllt oder abgedeckt sein, wie auch die Decken­ fläche der Transportplattform gewöhnlich mit einer (nicht ge­ zeigten) Platte zur Bildung der eigentlichen Ladefläche ver­ sehen ist.
Anstelle des in Fig. 1 und 2 gezeigten starren Aufbaus können an der Plattform auch umlegbare Stirn- oder Seitenwände angelenkt oder Vorrichtungen zur Aufnahme einsteckbarer oder in sonstiger Weise montierbarer Aufbauteile vorgesehen sein. Fig. 4 zeigt beispielsweise eine Transportplattform mit umleg­ baren Stirnwänden 30, wobei die rechte Stirnwand völlig aufge­ richtet und die linke teilweise geklappt dargestellt ist. Ähn­ lich wie bei dem starren Aufbau nach Fig. 1 und 2 sind die Stirnwände 30 an ihren obere Ecken mit genormten Eckbeschlägen 15 versehen.
Anstelle der in Fig. 3 angedeuteten Zug- und Druckanker 23, die an sich bekannt sind, können in einer anderen Ausführungsform vertikale Zwi­ schenwände vorgesehen sein, die die oberen und unteren inneren Längsholme 18 und 19 miteinander verbinden. In diesem Fall sind die Längsholme 18 und 19 als Rundprofilelemen­ te ausgebildet. Die Zwischenwände können durchbrochen sein und wirken dann zusätzlich zur Wölbung der stehenden Sei­ tenschalen als Schwallwände zur Beruhigung der im Tank ent­ haltenden Flüssigkeit. Die Zwischenwände können aber auch als geschlossene Trennwände ausgebildet sein, wobei dann jede der Tankkammern ein eigenes Mannloch mit Füll- und Entleerungs­ einrichtungen erfordert.
Anstelle des in Fig. 2 und 3 angenommenen Aufbaus der senkrechten Tankwände aus stehenden Teilzylinderschalen ist es auch möglich, das Tankvolumen durch drei oder vier im Querschnitt kreisförmige oder ovale, in Längsrichtung ver­ laufende Zylinder mit oder auch ohne Überschneidungen zu definieren, wobei gegebenenfalls mehrere über die Länge ge­ trennte Tankkammern entstehen.
Je nach der Art der zu transportierenden Flüssigkeit kann die Trennwand mit den tragenden Teilen des Plattform­ rahmens integriert verschweißt sein und gegebenenfalls aus korrosionsbeständigem Material bestehen oder eine entsprechen­ de korrosionsbeständige innere Beschichtung aufweisen.

Claims (13)

1. Transportplattform in Quaderform mit einen kastenförmigen Rahmen bildenden biegesteifen Seiten- und Stirnteilen und einer die Ladefläche bildenden versteiften Deckenfläche, unter der ein durch die Seiten- und Stirnteile sowie eine Bodenflä­ che begrenzter Raum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Stirnteile sowie die Decken- und Bodenflächen aus in den Rahmen (10 . . . 14) eingefügten Zylinderschalen (21) bestehen und mit diesen zu einem flüssigkeitsdichten Tank ver­ bunden sind.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seiten- und Stirnteile jeweils mehrere stehende Teilzylinderschalen (21) enthalten.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Decken- und Bodenflächen durch horizontale Holme (16 . . . 19) versteift sind, zwischen denen vertikale Zug- und Druckanker (23) eingesetzt sind.
4. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zug- und Druckanker (23) von Hohl­ profilelementen gebildet sind.
5. Plattform nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zug- und Druckanker als durch Wöl­ bung und/oder Ankanten versteifte längs- oder querverlaufende Zwischenwände ausgebildet sind.
6. Plattform nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwände als den Tank in meh­ rere Kammern unterteilende Trennwände ausgebildet sind.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenfläche durch min­ destens zwei in Plattform-Querrichtung verlaufende horizontale, an den Enden offene Hohlprofilschienen versteift ist.
8. Plattform nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vertikale Zug- und Druckanker (23) an den Hohlprofilschienen befestigt sind.
9. Plattform nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seiten- und/oder Stirnteile des Rahmens (10 . . . 14) Diagonalstreben (24, 25) eingesetzt sind, die von den Enden der die Deckenfläche ver­ steifenden Holme (16, 18) zu den unteren Rahmenecken verlau­ fen.
10. Plattform nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenpunkte der die Deckenfläche versteifenden Holme (16, 18) über das Tankinnere durchsetzende Diagonalstreben (26) mit den unteren Rahmen­ ecken verbunden sind.
11. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Quer- und Längswände und vertikalen Rahmenkanten Einrichtungen zur Be­ festigung von Plattformaufbauten aufweisen.
12. Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufbauten starr oder bewegbar mit ihr verbunden sind und den Laderaum der Plattform an zwei oder vier Seiten umschließen.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ge­ kennzeichnet durch fest auf ihr montierte Aggre­ gate.
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