DE300145C - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
- H03F1/542—Replacing by standby devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprech- und Signalanlagen,
in deren Leitungen Verstärker, z. B. Kathodenröhren, eingeschaltet werden. Da derartige Leitungen zumeist, z.B. wenn es
Fernleitungen sind, sehr hochwertig" sind, sollen sie möglichst gut ausgenutzt werden
können, wozu u. a. erforderlich ist, daß Störungen im ordnungsmäßigen Gebrauch der
to Leitungen vermieden bzw. möglichst schnell beseitigt werden.
Eine solche Störung ■ kann beispielsweise davon herrühren, daß in die.Leitung ein unwirksam
gewordener Verstärker eingeschaltet wird oder daß ein Verstärker, während er eingeschaltet ist, unwirksam wird. Das Unwirksamwerden
eines Verstärkers kann je nach der Art des Verstärkers und auch wieder bei demselben Verstärker verschiedene Ursachen
haben, z. B. bei Kathodenröhren etwa infolge Durchbrennens der Heizspule eintreten.
Nun kann man zwar die Einrichtung treffen, daß derartige Störungen durch besondere
Signale angezeigt werden, doch wird von da bis zur Behebung der Störung immerhin
eine gewisse Zeit verstreichen, während welcher die Leitung dem ordnungsmäßigen Gebrauch entzogen ist. , ■
Durch die vorliegende Erfindung wird nicht
nur dieser Übelstand beseitigt, sondern auch die Betriebssicherheit und Betriebsbereitschaft
der Anlage im allgemeinen erhöht.
Die Erfindung beruht darin, den Verstärkern Schaltmittel zuzuordnen, welche
einen gestörten Verstärker oder dessen gestörten Teil selbsttätig durch' eine hierfür
vorgesehene Reserve ersetzen.
Man kann dabei die Anordnung treffen, daß die Schaltmittel zur selbsttätigen Einschaltung
der Reserve je zwei Verstärkern bzw. gleichartigen Teilen (z. B. Heizspulen) ■
desselben Verstärkers derart zugeordnet und so ausgebildet sind, daß die beiden Verstärker .
bzw. gleichartigen Teile wechselseitig einander als Reserve dienen können.
AViIl man aber die Anzahl der Reserveverstärker
nach Möglichkeit beschränken bzw. diese möglichst gut ausnutzen, so ist es von
-Vorteil, einer Mehrzahl von Verstärkern eine geringere Anzahl von Reserveverstärkern gemeinsam
zuzuordnen. Erfindungsgemäß werden für diesen Fall die selbsttätigen Schaltmittel derart ausgebildet, daß sie jeden
von mehreren Verstärkern im Falle seiner Störung durch einen der betreffenden Mehrzahl
von Verstärkern gemeinsam zugeordneten Reserveverstärker ersetzen.
Endlich kann auch für eine Anzahl von-Leitungen eine mindestens um eine Einheit
größere Anzahl von Verstärkern vorgesehen 60 · sein, wobei alsdann die Einschaltung der Verstärker
in die Leitungen mittels selbsttätiger Wahlschalter erfolgt, die den Leitungen oder
den Verstärkern zugeordnet sein können. Die Wahlschalter werden hierbei von den selbsttätigen
Schaltmitteln derart beeinflußt, daß sie von den für die Leitungsgruppe zur Yevfügung
stehenden Verstärkern stets nur solche einschalten, welche jeweils frei und auch
wirksam sind, und daß sie eingeschaltete
Verstärker, sobald diese unwirksam werden, durch jeweils freie, nicht gestörte Verstärker
ersetzen.
Ih allen Fällen, in denen die Erfindung'An
Wendung findet, ist es natürlich zweckmäßig, gleichzeitig die Einrichtung zu treffen, daß
jeder gestörte Verstärker sogleich durch ein Signal kenntlich gemacht wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
bei denen Verstärker in Form der bekannten Lieben-Röhren zur Anwendung gebracht sind. |
Fig. ι zeigt eine solche Lieben-Röhre V mit zwei Heizspulen S1 und. S2, welche sich
gegenseitig als Reserve- dienen können. Der Spule S1 ist ein Relais R1 mit den Kontakten
T1 und T1' und der Spule S2 ein Relais /?.,
mit den Kontakten r., und r2 zugeordnet.
Mittels eines Umschalters U kann entweder die' Spule S1 oder die Spule S2 des Verstärkers
eingeschaltet werden, wobei dann die jeweilige andere Spule als Reserve dient. Beim
Einschalten der Spule S1 durch Einstellen des Umschalters U in die gezeichnete Lage wird
folgender Stromkreis geschlossen: Von Batterie B über Spule S1, Relais R1, Umschalter
U zur Batterie B zurück. Zugleich entsteht dabei auch ein Stromfluß von Batterie B
über Spule S2, Kontakt 1\, Umschalter U zur
Batterie B zurück. Dieser Stromfluß ist aber nur von ganz kurzer Dauer, da das Relais R1
in dem zuerst erwähnten Stromkreis sofort anspricht und dabei an seinem Kontakt T1 den
zweiten Stromkreis unterbricht.
Brennt jetzt die Heizspule S1 durch, so
Avird das Relais ^1 stromlos und schließt über
seinen Kontakt T1 den Stromkreis der Spule
S2, so daß diese die Spule ^1 ersetzt und den
infolge Durchbrennens der Spule S1 unwirksam gewordenen Verstärker V sofort wieder
wirksam macht.
In entsprechender Weise wird nach Einschaltung der Heizspule S2 mittels des Umschalters
U beim Durchbrennen dieser Spule die andere Spule S1 selbsttätig als Ersatz für
die Spule S2 eingeschaltet.
Die Kontakte T1' und r/ haben den Zweck,
eine gegenseitige Beeinflussung der Heizspulen S1 und S2 auszuschließen.
Die eben beschriebene Schaltung ist nur ein Beispiel dafür, wie gleichartige Teile desselben
Verstärkers wechselseitig einander als Reserve dienen können. Bei der in Fig. 1
gezeigten Lieben-Röhre könnten natürlich auch andere Teile als die Heizspule, etwa die
Hilfselektrode oder die Anode, doppelt vorgesehen, und in ihre Stromkreise Relais R
gelegt sein, welche den gegenseitigen Ersatz dieser Teile im Falle ihrer Störung bewirken.
Co Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der einer Fernleitung FL ein Verstärker V und für
diesen ein Reserveverst'ärker Vr zugeordnet sind. Für beide Verstärker ist ein gemeinsamer
Einschalter mit vier Schalthebeln U1, U2, . W3 und U1 vorgesehen. In den Stromkreis
der Kathode K des Verstärkers V ist ein Relais R eingeschaltet, welches bei seiner
Erregung den über die Batterie B1 verlaufenden Stromkreis der Kathode K1 des Reserveverstärkers
Vr am Kontakt r unterbrochen hält und zugleich durch Öffnen des Kontaktes
r' das Mitanschließen der Kathode K1 an
die Batterie B des Stromkreises der Kathode K verhindert.
Wenn bei der Röhre V die Heizspule K 7S
durchbrennt, wird die Erregung des Relais R unterbrochen und dadurch der folgende
Stromkreis für die Kathode K1 der Reserveröhre Vr über den Kontakt r geschlossen:
Von Batterie B1 über Heizspule K1, Schalthebel
ui des zwecks Einschaltung des Verstärkers V geschlossenen gemeinsamen Einschalters,
Kontakt r zurück zur Batterie B1. Zugleich wird auch der Kontakt r' wieder geschlossen.
Hierdurch wird die Reserveröhre Vr für die Leitung· FL wirksam und
ersetzt somit die gestörte Röhre V.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher mehreren, z. B. drei Fernleitungen FL, von
denen der besseren Übersichtlichkeit wegen go aber nur eine einzige dargestellt ist, mehr als
drei, etwa insgesamt vier Verstärker- V1,
V2 . . . und je ein Wahlschalter W mit
fünf Schaltarmen J1,' S2 . . . J5 zugeordnet sind.
Bei Herstellung einer Verbindung über eine dieser Leitungen FL wird durch deren Einschalter
U über dessen Kontakt 1 ein Stromkreis von Erde über Kontakt 2P des Prüfrelais
P des Wählers W, dessen Drehmagnet D, Selbstunterbrecherkontakt 3rf des
letzteren nach Erde geschlossen, in welchem der Drehmagnet D abwechselnd erregt und
wieder aberregt wird. Infolgedessen dreht der Magnet D die Schaltarme J1, J2 ... des
Wählers W schrittweise über dessen feste Kontakte hinweg, und letzterer wählt dabei
selbsttätig auf folgende Weise einen freien Verstärker aus.
In den Stromkreis der Kathode eines jeden · der Verstärker V1, V2 ■ ■ ■ ist je ein Relais R1, 11&
R2 . . . eingeschaltet. Diese Relais sind erregt,
wenn der zugehörige Verstärker wirksam ist, dagegen stromlos, wenn dessen Kathodenspule
durchgebrannt' und' damit der Verstärker unwirksam geworden ist.
Im Erregungszustande halten die Relais R1,
R2. . . ihre Kontakte T1, r2. . . geschlossen.
' Dadurch sind die Verstärker für die Wähler W als frei gekennzeichnet. Beim Durchbrennen
der Kathodenspule an einem Verstärker, z. B. an V1, wird aber dessen Relais
R1 stromlos und der Kontakt T1 geöffnet,
wodurch dann der Verstärker V1 für die"
Wähler W als nicht belegbar gekennzeichnet* ist, und dementsprechend seine Einschaltung
in eine der Leitungen FL verhindert wird.
Es sei nun angenommen, daß der Verstärker V1 in gebrauchsfähigem Zustande sich
befindet und also der Kontakt r± geschlossen ist, dann entsteht beim Auftreffen des Wählerarmes
.S3 auf die Leitung 4 folgender Stromkreis: Erde, Batterie, Kontakt 1 des
Schalters U, Wicklungen 5 und 6 des Prüfrelais P, Schaltarm ss des Wählers W, Leitung
4, Widerstand 7, Kontakt Y1, Erde. In
diesem Stromkreis spricht das Relais P an und setzt durch öffnen seines Kontaktes 2;)
den Wähler W still. Ferner schließt das.Κει lais P bei seiner Erregung über Kontakt 8„
seine hochohmige Wicklung 5 kurz,' wodurch das Potential der Leitung 4 erhöht und dadurch
in bekannter Weise eine Belegung der Leitung 4 durch einen weiteren Wähler verhindert
wird.
Ist der Verstärker VΛ entweder bereits
durch einen anderen Wähler besetzt oder aber infolge Durchbrennens seiner Heizspule unwirksam,
so spricht das Relais P des Wählers W nicht an, weil der Kontakt T1 geöffnet
ist. Der Wähler W wird also auf der Leitung 4 nicht stillgesetzt, sondern stellt sich
auf einen anderen, zur Zeit freien und nicht gestörten Verstärker ein.
Für den Fall, daß der Wähler W einen Verstärker, z. B. V1, eingeschaltet hat und
letzterer, während er eingeschaltet ist, gestört wird, so daß sein . Relais R1 stromlos
wird, findet eine Unterbrechung des dabei bestehenden Stromkreises des Relais P am Kontakt
T1 statt. Relais P schließt daher an
seinem Kontakt 2p den Stromkreis des Drehmagneten
D, und dieser dreht nunmehr die Schaltarme des Wählers W selbsttätig bis auf
einen freien und nicht gestörten Verstärker weiter.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprech- und Signalanlagen mit Verstärkern,
dadurch gekennzeichnet, daß den Verstärkern Schaltmittel zugeordnet sind, welche einen gestörten Verstärker oder
dessen gestörten Teil selbsttätig durch eine hierfür vorgesehene Reserve ersetzen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltmittel zur selbsttätigen Einschalschaltung einer Reserve je zwei Verstärkern
bzw. gleichartigen Teilen (z. B. Heizspulen) desselben Verstärkers derart'
zugeordnet und so ausgebildet sind, daß die beiden Verstärker bzw. gleichartigen
Teile wechselseitig einander als Reserve dienen können.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbsttätigen Schaltmittel jeden von mehreren Verstärkern im Falle seiner Störung
durch einen der betreffenden Mehrzahl von Verstärkern gemeinsam zugeordneten Reserveverstärker ersetzen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Anzahl («) Leitungen eine mindestens um eine Einheit größere Anzahl
(n -f~ 1) Verstärker gemeinsam zügeordnet
ist und die Schaltmittel selbsttätige Wahlschalter derart beeinflussen,
.daß diese nur freie, nicht gestörte Verstärker einschalten sowie eingeschaltete
Verstärker beim Eintreten, einer Störung derselben durch freie, nicht gestörte Verstärker
ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE300145C true DE300145C (de) |
Family
ID=554156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT300145D Active DE300145C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE300145C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003810B (de) * | 1953-09-21 | 1957-03-07 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung fuer die Umschaltung von Betriebs- auf Ersatzroehren und umgekehrt sowie fuer die Ein- bzw. Abschaltung oder das Einsetzen bzw. die Entnahme einer von zwei parallel geschalteten Roehren, vorzugsweise fuer Geraete der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik |
DE1271778B (de) * | 1963-03-07 | 1968-07-04 | Elliott Brothers London Ltd | Elektronische Schaltungsanordnung zum Nachweis von Stoerungen von Verstaerkern und Umschaltanordnung auf gleichartige Ersatzgeraete |
WO1997045309A3 (de) * | 1996-05-29 | 2002-02-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur prüferstangenbrucherkennung |
-
0
- DE DENDAT300145D patent/DE300145C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003810B (de) * | 1953-09-21 | 1957-03-07 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung fuer die Umschaltung von Betriebs- auf Ersatzroehren und umgekehrt sowie fuer die Ein- bzw. Abschaltung oder das Einsetzen bzw. die Entnahme einer von zwei parallel geschalteten Roehren, vorzugsweise fuer Geraete der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik |
DE1271778B (de) * | 1963-03-07 | 1968-07-04 | Elliott Brothers London Ltd | Elektronische Schaltungsanordnung zum Nachweis von Stoerungen von Verstaerkern und Umschaltanordnung auf gleichartige Ersatzgeraete |
WO1997045309A3 (de) * | 1996-05-29 | 2002-02-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur prüferstangenbrucherkennung |
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