DE3000264A1 - Keilriemenantrieb - Google Patents
KeilriemenantriebInfo
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- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/125—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members characterised by means for controlling the geometrical interrelationship of pulleys and the endless flexible member, e.g. belt alignment or position of the resulting axial pulley force in the plane perpendicular to the pulley axis
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- F16H55/32—Friction members
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- F16H55/38—Means or measures for increasing adhesion
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
- F16H61/66272—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members characterised by means for controlling the torque transmitting capability of the gearing
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- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
30002G4
VON KREISLER SCHDNWALO EI3HOLD FUES VON KREISLER KELLER SElTSNG WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Anmelder in : Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
VOLVO CAR B. V. Dr. J. F. Fues, Köln
,--__ ,,_ __,,__ Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
5700 MC HELMOND- n. , r, r , v ,, „...
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Niederlande Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sch-DB/my
4.Januar 1980
Keilriemenantrieb
Die Erfindung betrifft einen Keilriemenantrieb mit zwei Antriebsscheiben und zwei angetriebenen Scheiben, um die
ein Keilriemen umläuft.
Derartige Keilriemenantriebe sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt, wobei sowohl feste als auch variable ■ Transmissionen möglich sind, und ein Unterschied gemacht
werden kann zwischen Gummi-/Baumwollriemen und Metallriemen.
Alle diese Antriebe haben den Nachteil, daß der Riemen beim Einlaufen in die Scheiben und beim Austritt aus diesen
am meisten eingeklemmt wird. Dies ergibt sich dadurch, daß die Scheiben von dem Riemen exzentrisch belastet und dadurch
verbogen werden. Bei verschiebbaren Scheiben wird in manchen Fällen das Spiel so unterdrückt, daß das Durchbiegen der
030029/0823
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompotent Köln
BAD ÖAfölNAL
Scheiben scheinbar verstärkt wird.
Die genannten Faktoren haben einen nachteiligen Einfluß auf die Lebensdauer der Riemen. Steifere Scheiben und geringeres
Spiel können diesen Nachteil zwar mindern,aber ihm nicht abhelfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keilriemenantrieb hinsichtlich der genannten Nachteile zu verbessern,
und dies wird dadurch erreicht, daß die Scheiben eines Scheibennaares in bezua aufeinander so angeordnet sind, daß
an der Stelle, an der der Riemen in die Scheiben, eintritt und aus diesen austritt, der gegenseitige Abstand der Scheiben
größer ist als in dem Bereich, in dem der Riemen zwischen den Scheiben verläuft.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Achsen der beiden Scheiben eines Scheibenpaares sich unter einem stumpfen Winkel
schneiden.
Bei einem Keilriemenantrieb für einen variablen Antriebsmechanismus,
bei dem die Scheiben eines Scheibenpaares relativ zueinander axial verschiebbar, jedoch zueinander nicht
drehbar sind, ist die Erfindung vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen der verschiebbaren Scheibe
bewußt exzentrisch angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispieles eines Keilriemenantriebs näher erläutert. Es zeigt: ·
Fig. 1 ein Schema der Klemmkraft bei einem Riemen, der zwischen einem herkömmlichen Scheibenpaar umläuft,
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Fig. 2a einen schematischen Axialquerschnitt durch die Scheibenpaare eines variablen Antriebsmechanismus gemäß der
Erfindung,
Fig. 2b eine schematische Darstellung der Stellung der Scheibenpaare in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 ein Schema der Klemmkraft bei dem Riemen,der zwischen
den Scheibenpaaren gem. Fig. 2a und 2b umläuft, und
Fig. 4a - 4d schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Lage des theoretischen Angriffspunktes der bei
D verschiedenen Stellungen des Riemens auf die Scheiben wirkenden Kräfte.
Gemäß Fig. 1 läuft ein Riemen 1 zwischen zwei Scheiben eines Scheibenpaares um, das nicht dargestellt ist, deren gemeinsame
Achse sich jedoch mit der Linie H deckt, die senkrecht zu der Zeichnungsebene verläuft. Es ist der Zeichnung zu entnehmen,
daß die durch die aufeinanderfolgenden Pfeile A angedeutete Klemmkraft am Eintritt und Austritt der Scheiben am größten
ist.
Durch geringfügige Neigung der Rotationsachsen der beiden
Scheiben in bezug aufeinander wird eine vollkommen andere Verteilung der Klemmkraft in dem Riemen erreicht. Die größte
Klemmkraft ergibt sich dann zwischen der Eintritts- und Austrittsstelle.
Fig. 2a zeigt einen axialen Querschnitt eines variablen Antriebsmechanismus
mit stationären Scheiben 2 und axial verschiebbaren Scheiben 3,wobei zwischen den Scheibenpaaren
ein Riemen 1 umläuft. Die Scheiben 2 sind auf Achsen 4 befestigt,und es wird angenommen, daß sie in Fig. 2 waagerecht
verlaufende Achsen H haben, d.h. die gleiche Achse, die D senkrecht zur Ebene der Zeichnung der Fig. 1 und 3 gerichtet
ist.
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Die Scheiben 3 und die Achsen 4 wirken derart zusammen, daß die Scheiben 3 sich auf den Achsen 4 axial verschieben, sich
jedoch in bezug auf die stationären Scheiben 2 nicht drehen können.
Jede Achse 4 wird von einem Lager 6 in einem Gehäuse 5 abgestützt,
während eine mit der bewegbaren Scheibe 3 verbundene Hülse 8 von Lagern 7 in dem Gehäuse 5 abgestützt
wird, wobei die Achsen der Bohrungen,in denen die Lager 7 untergebracht sind, sich von den Achsen der Bohrungen unterscheiden,
in denen sich die Lager 6 befinden, so daß die Hülsen 8 und damit die verschiebbaren Scheiben 3 eine geneigte
Achse K haben. Der Deutlichkeit halber ist in dieser Figur 2a die bewegbare Scheibe der beiden Scheibenpaare auf der gleichen
Seite gezeichnet. In der Praxis befinden sich die bewegbaren Scheiben auf gegenüberliegenden Seiten.
Fig. 2b veranschaulicht wiederum schematisch die Lage der Achsen.
Der Verlauf der in Fig. 3 angegebenen Klemmkräfte B unterscheidet sich deutlich von den Klemmkräften A nach Fig. 1,
wobei insbesondere das Maximum nicht mehr an den Stellen liegt, an denen die Riemen eintreten und austreten. Dadurch
wird jetzt vermieden, daß sich zwei Lastspitzen ergeben, die in sehr unregelmäßiger und häufig plötzlicher Weise erreicht
werden. Statt dessen tritt nur eine Lastspitze auf, die gleichmäßig zunimmt und v/ieder abnimmt. Dies ist für die
Lebensdauer des Riemens vorteilhaft.
Es wird hervorgehoben, daß die gleichen günstigen Ergebnisse erzielt werden, gleichgültig ob die Erfindung bei
festen oder variablen Transmissionen benutzt wird und unab-
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hängig davon, ob das Transmissionsmittel aus Gummi-oder Baumwollriemen
oder Metallriemen besteht.
Verschiebbare Scheiben von variablen Antriebsmechanismen verbiegen
sich unter gewissen Umständen derart, daß der unerwünschte Effekt der höchsten Riemenbelastung durch Unterbindung
des Spieles verstärkt wird, wenn dieser Riemen in die Scheiben eintritt oder aus diesen austritt. Dies hängt jedoch
sehr stark von der Lage der Scheibenlager ab, wie unter Bezug auf die Fig. 4a-4d nachstehend erläutert wird.
Gem. Fig. 4a und 4b übt der Riemen eine Axialkraft D und eine Radialkraft E auf die Scheibe 3 aus. Die Axialkraft ist etwa
viermal größer als die Radialkraft.
Wenn die Resultante F dieser Kräfte die Achse der Scheibe in einem Punkt S schneidet, dessen Abstand vom Schwerpunkt Z der
stationären Scheibenhälfte größer ist als der Abstand des Lagers 8 ( Figur 2a ) der Scheibe vom Schwerpunkt,
wird die Toleranz so unterdrückt, daß die Scheibe an der Außenseite weiter geöffnet ist. Wenn jedoch die Resultante E die
Achse der Scheibe an einer Stelle zwischen dem Schwerpunkt Z der stationären Scheibenhälfte und dem Scheibenlager schneidet,
neigt sich die Scheibe infolge der Toleranz in die andere Rechtung. Dies bedeutet, daß der gegenseitige Abstand der Scheiben
an der Außenseite kleiner wird, während der gegenseitige Abstand an der dem anderen Scheibenpaar gegenüberliegenden Seite
zunimmt. Ferner ergibt sich hierdurch, daß die angestrebte Wirkung damit sicher bei Transmissionen mit Stahlriemen erreicht
wird, weil nur kleine Unterschiede betroffen sind.
Bei dieser Anordnung ist es wichtig, daß die Lage des Angriffspunktes
der Resultante der auf die Scheibe wirkenden Kräfte
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ε ich nur wenig verändert.
Bei einem bestimmten Scheibenpaar wird die Wirklinie der von dem Riemen auf die Scheibe ausgeübten Axialkraft nahezu konstant
sein. Wie aus Fig. 4c und 4d ersichtlich, ergibt sich dies dadurch, daß der gespannte Bogen oL zunimmt, wenn der
Krümmungsdurchmesser R des Riemens größer wird.
Krümmungsdurchmesser R des Riemens größer wird.
Vorstehendes bedeutet, daß die angestrebte Wirkung nicht nur dadurch erzielt werden kann, daß die Achsen der Scheiben zueinander
unter einem Winkel verlaufen, sondern auch dadurch, daß die Lager der Scheiben voneinander entfernt werden.
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Leerseite
Claims (5)
1. Keilriemenantrieb mit zwei Antriebsscheiben und zwei
angetriebenen Scheiben, um die ein Keilriemen umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheiben (2,3) eines Scheibenpaares in bezug aufeinander so angeordnet sind, daß an der Stelle, an der der Riemen
(1) in die Scheiben (2,3) eintritt und aus diesen austritt, der gegenseitige Abstand der Scheiben (2,3) größer
ist als in dem Bereich, in dem der Riemen (1) zwischen den Scheiben verläuft.
2. Keilriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der beiden
Scheiben (2,3) eines Scheibenpaares sich unter einem stumpfen Winkel schneiden.
3. Keilriemenantrieb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen auf
der gemeinsamen Achse der Scheiben (2,3) eines Scheibenpaares mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet
sind, daß unter dem Einfluß der von dem Riemen (1) auf die Scheiben (2,3) ausgeübten Kraft die Toleranzen aufgehoben
werden, so daß die Öffnung der Scheibenpaare an den einander gegenüberliegenden Seiten größer ist als an
den einander abgewandten Seiten.
4. Keilriemenantrieb nach den Ansprüchen 1 oder 2 für einen variablen Antriebsmechanismus, bei dem die Scheiben
eines Scheibenpaares relativ zueinander axial verschiebbar ,jedoch zueinander undrehbar angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
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Lagerstellen der verschiebbaren Scheibe bewußt exzentrisch angeordnet sind.
5. Keilriemenantrieb nach Anspruch 4 für eine variable Transmission,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2,3) eines Scheibenpaares in bezug aufeinander
so angeordnet sind, daß an der Stelle, an der der Riemen (1) in die Scheiben eintritt und aus den Scheiben austritt, der
gegenseitige Abstand der Scheiben (2,3) größer ist als in dem Bereich, in der der Riemen (1) zwischen den Scheiben verläuft.
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- 1980-01-09 FR FR8000425A patent/FR2446425A1/fr active Pending
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