DE3000087C2 - - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkupplung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 gemäß US-PS 40 90 539.
Es ist üblich, leicht flüchtigen Kohlenwasserstoff-
Kraftstoff, z. B. Benzin, an einer Tankstelle in unter
irdischen Behältern zu speichern, aus denen das Benzin
in den Kraftstofftank eines Kundenfahrzeuges gepumpt wird.
Wenn diese Kraftstofftanks mit Benzin gefüllt werden, wird
der verdampfte Kraftstoff in dem Fahrzeugtank aus diesem
verdrängt und entweicht in die Umgebungsatmosphäre. Zur
Verhinderung einer Luftverschmutzung ist es erwünscht,
während solcher Füllvorgänge die leichtflüchtigen Benzin
dämpfe zurückzugewinnen und zu den unterirdischen Tanks
zurückzuführen. Es gibt viele neu konstruierte Vorrich
tungen zur Rückgewinnung von Verschmutzungen, die für
Tankstellen-Zapfsäulen mit neugestalteten Füllstutzen
bestimmt sind. Bei der Anbringung solcher Systeme zur
Rückgewinnung von Dämpfen ist es notwendig, entweder
zwei benachbarte Schläuche (US-PS 41 03 938) oder Koaxialschläuche (US-PS 40 90 539) zu ver
wenden, um die Förderung von Dämpfen und Kraftstoff in
separaten Leitungen zu erleichtern. Hierdurch wird je
doch die Zapfeinrichtung kompliziert, weil der Schlauch
nun wegen seines Umfanges unhandlich gemacht wird. Seine Hand
habung wird außerdem dadurch erschwert, daß manche Kraft
fahrer ihre Fahrzeuge neben der Zapfsäule so hinstellen,
daß es für die Bedienungsperson schwierig ist, das Fahr
zeug zu betanken. Bei dem Versuch, die Einfüllöffnung
des Fahrzeugtanks zu erreichen, verdreht und knickt die
Bedienungsperson den Schlauch. Dieses Problem wird bei
Selbstbedienungs-Zapfensäulen noch gravierender, weil die
Kraftfahrer mit den Problemen der Schlauchverdrehung
nicht vertraut sind und im übrigen den Schlauch durch
die Art und Weise seiner Handhabung knicken. Zusätzlich
zu diesen Problemen neigt der Kraftfahrer bei der Selbst
bedienung dazu, übermäßig an dem Schlauch und an der End
kupplung zu ziehen und Zugspannungen auf sie auszuüben,
wodurch ständige Kontrollen des Schlauches und seiner Arma
turen erforderlich werden.
Die Drehkupplung nach US-PS 41 03 938 dient zum Anschluß
paralleler Leitungen eines Schlauches an parallele
Leitungen eines Zapfmundstückes. Ein inneres Winkel
rohrstück ist von drei äußeren Rohrstutzenteilen umge
ben, die so geformt und um zwei Kugellager derart
drehbar sind, daß sich bei Drehverstellungen um beide
Achsen das Winkelrohrstück Änderungen der Position
der Leitungspaare in bezug aufeinander von der ge
streckten in die abgewinkelte Stellung ergeben. Der
Aufbau ist sehr kompliziert und störanfällig. Dies ist
kostenmäßig besonders nachteilig, weil der Zusammenbau
und die Zerlegung der bekannten Anordnung zu Repara
turzwecken nur von einem Fachmann ausführbar sind.
Für einen Koaxialschlauch nach US 40 90 539 ist die
bekannte Rohrkupplung nicht geeignet, weil Anschlüsse
für die koaxialen Leitungen fehlen und weil sich - bei
gedachter Umstellung - eine dreifache Drehbarkeit
ergäbe, da der Koaxialschlauch mit einer eigenen Dreh
kupplung ausgestaltet ist. Diese dreifache Drehbarkeit
der Verbindung verteuert die Anordnung nicht nur, son
dern macht sie durch Überbeweglichkeit unhandlich,
anstatt ihre Handhabung zu erleichtern.
Eine weitere bekannte Drehkupplung (DE-OS 22 45 064) ei
nes Zapfmundstückes ist mit einem drehbaren Kugelkör
per versehen, an dessen Bohrung die Einfach-Schlauch
leitung angeschlossen ist und der ermöglicht, daß die
Zapfpistole in bezug auf die Schlauchleitung um 360°
axial gedreht und ferner um einen beträchtlichen Win
kel nach allen Richtungen geschwenkt werden kann. Für
einen Koaxialschlauch ist der Aufbau - bei gedachter
Umgestaltung - zu schwach und störanfällig.
Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der US-PS 40 90 539
(vgl. dort insbes. Fig. 3 und Fig. 6) bewirkt die angewendete Drehkupplung
infolge der miteinander fluchtenden Längsachsen von Schlauch und
Zapfmundstück sowohl eine Drehbarkeit um die Längsachse des Schlauches
als auch um die Längsache des Zapfmundstückes.
Ausgehend von der Drehkupplung gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine einfach aufgebaute Drehkupplung zwischen einem
Koaxialschlauch und einem Zapfmundstück so zu verbes
sern, daß das Zapfmundstück bei Einführung seines
Füllstutzens in die Einfüllöffnung eines Fahrzeugtanks
einen großen Bewegungsspielraum hat, ohne daß der von
der Drehkupplung nach hinten zu der Zapfsäule verlau
fende Koaxialschlauch geknickt wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 definierten Merkmale gelöst.
Das Kernstück der Erfindung sind die beiden gekrümmten
starren Rohrstutzen, die konzentrisch ineinander ange
ordnet und über je ein einziges Drehgelenk mit dem Zapf
mundstück einerseits und mit dem Koaxialschlauch ande
rerseits verbunden sind, wobei das eine Drehgelenk eine Drehbarkeit um die Längsachse des
Zapfmundstückes und das ander Drehgelenk eine Drehbarkeit um die
Längsachse des Schlauches bewirkt. Die Längsachsen von Zapf
mundstück und Koaxialschlauch schließen hierbei immer
einen konstanten stumpfen Winkel ein, was in Verbin
dung mit der Drehbarkeit am Zapfmundstück den mit der
Erfindung angestrebten Effekt der leichteren Hantier
barkeit des Zapfmundstückes bei Vermeidung der Ab
knickung des Koaxialschlauches zur Folge hat. Die
durch den einzigen starren Krümmer vorgegebene seitli
che Ablenkung der Mittellinie des Schlauches von der
Mittelachse des Zapfmundstückes wird bei jeder belie
bigen Drehung um das Drehgelenk zwischen Krümmer und
Zapfmundstück beibehalten, wodurch sich die nützliche
Wirkung ergibt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schmatisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Benzin- oder
Kraftstoff-Zapfmundstückes und einer Drehkupplung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Drehkupplung und eines
Endabschnittes eines Kraftstoff-Zapfmundstückes,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten
form eines Kraftstoff-Zapfmundstückes und einer Drehkupp
lung,
Fig. 4 einen Längsschnitt der abgewandelten Form der
Drehkupplung,
Fig. 5 einen längsgeschnittenen Teil eines Endes einer
Koaxialschlauchanordnung für die Drehkupplung und das
Kraftstoff-Zapfmundstück,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten
Form eines Benzin- oder Kraftstoff-Zapfmundstückes,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform einer Drehkupplung.
In allen Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen, und es zeigt Fig. 1 ein
Krafstoffüll- oder Zapfmundstück 10, das einen Füllstutzen
11 aufweist. Der Füllstutzen 11 erstreckt sich nach hinten
und ist an ein Ventilgehäuse 12 angeschlossen. Das Ventilge
häuse 12 enthält einen Rohrabschnit 13, in dem ein Innen
rohr 14 mit einem Durchlaß 15 untergebracht ist, der einen
Innendurchlaß 16 (Fig. 2) einer Drehkupplung 17 mit dem
Füllstutzen 11 verbindet, während ein äußerer Ringkanal
einen äußeren Ringdurchlaß 18 der Drehkupplung 17 mit dem
aus einem elastisch flexiblen Balg oder Mantelstück 20
gebildeten Durchlaß 19 am Füllstutzen 11 verbindet. Das
hintere Ende des flexiblen Balges 20 ist mittels geeigne
ter Klemmvorrichtungen an dem Füllstutzen 11 befestigt,
während sein vorderes Ende frei ist und sich um die Kraft
stoffeinfüllöffnung eines Fahrzeugtanks herumlegen kann,
um Dämpfe aus diesem aufzunehmen. Es wird auf US-PS
40 90 539 hingewiesen, in der das Zapfmundstück und das
Dampfrückgewinnungssystem im einzelnen beschrieben sind.
Ein in Fig. 5 dargestellter Koaxialschlauch oder eine
Schlauchanordnung 22 besteht aus einer äußeren flexiblen
Leitung 30 und einer inneren flexiblen Leitung 31, die
zwei konzentrische Durchlässe bilden. Die inner flexible
Leitung 31 definiert einen Durchlaß 32, der mit dem Innen
durchlaß 16 der Drehkupplung 17 in Verbindung steht. Die
innere flexible Leitung 31 bildet mit der äußeren flexiblen
Leitung 30 einen Ringkanal 33, weil der Innendurchmesser
der äußeren Leitung 30 größer ist als der Außendurchmesser
der inneren flexiblen Leitung 31. Eine Kupplung 15 ver
bindet das eine Ende der Schlauchanordnung 22 mit der Ben
zinzapfeinrichtung und der Dampfrückgewinnungseinrichtung
in der Zapfsäule oder der Zapfvorrichtung der Tankstelle
und sie schließt das andere Ende der Schlauchanordnung 22
an die Drehkupplung 17 an. Die Kupplung 35 besteht aus einem
äußeren Rohr 36, einem inneren Rohr, einem Armstern 41
und einer Überwurfmutter 42. Mit einem Endteil des äußeren
Rohres 36 ist ein Rohrstück 43 durch Pressung passend verbun
den, wodurch eine Nut 37 entsteht, die ein Ende der äußeren
flexiblen Leitung 30 aufnimmt. Die Innenwände der Nut 37, die
aus dem Innenumfang des äußeren Rohres 36 und dem äußeren
Ende des Rohrstückes 43 bestehen, sind gezahnt ausgebildet, da
mit eine sichere Befestigung der Leitung 30 gewährleistet ist.
Das andere Ende des äußeren Rohres 36 ist mit einer um
seinen Außenumfang verlaufenden Umfangsnut versehen, die
einen Schnappring 38 aufnimmt; in zwei Umfangsnuten auf
dem Innendurchmesser des Rohres 36 sind zwei Schnappringe
50 und 51 eingelegt. Das innere Rohr der Kupplung 35
ist außen stufenförmig gestaltet, wodurch ein großer
Endabschnitt 55, ein kleiner Endabschnitt 56 und ein zwi
schen diesen befindlicher Zwischenabschnitt 57 entsteht,
dessen Durchmesser größer als der Endabschnitt 56, jedoch
kleiner als der größere Endabschnitt 55 ist. Der Innenum
fang des großen Endabschnittes 55 des Innenrohres ist
zur Aufnahme eines Rohrkörpers 44 ausgespart, der passend
in diesen eingepreßt ist. Ein solcher Rohrkörper 44 wirkt
mit dem Innenumfang des großen Endabschnittes 55 zur Bil
dung einer Nut 53 zusammen, die ein Ende der inneren flexib
len Leitung oder des Schlauches 31 aufnimmt. Solche Nut 53,
die von dem Innenumfang des großen Endabschnittes 55 und
dem Außenumfang des einen Endabschnittes des Rohrkörpers 44
begrenzt ist, kann zur Festlegung der inneren flexiblen Lei
tung oder des Schlauches 31 gezahnt gestaltet sein.
Eine
Nut in der Nähe des Zwischenabschnittes 57 dient der Aufnah
me eines Schnappringes 60, der den Armstern 41 auf dem
Zwischenabschnitt des einstückigen inneren Rohres hält.
Der Armstern 41 ist mit einer Öffnung 52 versehen, durch
die der Ringkanal 33 mit dem Ringdurchlaß 18 in der Dreh
kupplung 17 in Verbindung steht. Die Schnappringe 50 und
51 halten das äußere Rohr 36 relativ zu dem inneren Rohr
fest und ermöglichen eine Relativdrehung der inneren
flexiblen Leitung 31 relativ zur äußeren flexiblen Leitung
30 und umgekehrt. Die Überwurfmutter 42 ist auf dem Umfang
des äußeren Rohres 36 verschiebbar angeordnet, und sie wird
von dem Schnappring 38 gehalten. Der Innenumfang der Über
wurfmutter 42 ist im Zwischenbereich mit einer Nut verse
hen, in die ein O-Ring 49 eingelegt ist, der gegen den
Außenumfang des äußeren Rohres 36 abdichtend anliegt.
Der Schnappring 38 hält die Überwurfmutter 42 auf der
Kupplung 35 fest, erlaubt jedoch ihre Relativdrehung in
bezug auf die Kupplung, so daß die Kupplung 35 mit
der Drehkupplung 17 verbunden werden kann und das Kraft
stoff-Zapfmundstück 10 trotzdem eine Drehung der Schläu
che oder Leitungen 30, 31 relativ zu diesem erlaubt, ohne
daß eine der Leitungen geknickt wird. Eine ähnliche Kupp
lung 35 ist an das andere Ende der beiden Leitungen oder
Schläuche 30, 31 angesetzt, damit ihr Anschluß an die Kraft
stoff-Zapfsäule oder -Vorrichtung erleichtert wird.
Die Drehkupplung 17 enthält einen gekrümmt oder gebogen
gestalteten äußeren Rohrstutzen 21, an dessen einem Ende
ein Armstern 23 angeordnet ist, der mit einem inneren Rohr
stutzen 24 verbunden ist, der den Innendurchlaß 16 enthält.
Der innere Rohrstutzen 24 ist zu dem äußeren Rohrstutzen
21 insgesamt einschließlich des gekrümmten Abschnittes kon
zentrisch. Die O-Ringe 58 und 59 sind auf dem Innenumfang
des inneren Rohrstutzens 24 angeordnet, damit sie mit der
inneren flexiblen Leitung 31 der Schlauchanordnung 22 ab
dichtend zusammengreifen. Der Armstern 23 hat mehrere mit
umfangsmäßigen Abständen angeordnete Druchgänge 25, die
den äußeren Ringdurchlaß 18 der Drehkupplung 17 mit der
Ringkammer 26 des vergrößerten Endabschnittes 27 des
Zapfmundstückes 10 verbinden. Der eine Endabschnitt der
Kupplung 17 ist mit einem Innengewinde 28 versehen, das
in einer nach außen gerichteten Schrägkante 29 endet,
die gegen einen O-Ring 45 auf dem Gewinde-Endteil 46 der
Schlauchanordnung 22 abdichtend angepreßt wird. Der O-Ring
45 befindet sich in einer Nut zwischen dem Gewindeteil 46
und dem Flanschteil 47 der Schlauchanordnung 22. Das ande
re Ende der Drehkupplung 17 ist auf seinem Außenumfang
mit einer Umfangsnut 61 versehen, die eine Umfangsnut 62
auf dem Innenumfang des vergrößerten Endabschnittes 27
des Zapfmundstückes 10 ergänzt. Eine Gewindebohrung 63
auf dem vergrößerten Endabschnitt 27 des Zapfmundstückes
10 steht mit den Nuten 61 und 62 so in Verbindung, daß
sie Lagerkugeln 64 aufnehmen können. Der vergrößerte End
abschnitt 27 des Zapfmundstückes 10 ist in der Nähe der
Nut 62 mit einer zweiten Umfangsnut versehen, die einen
O-Ring 66 aufnimmt, der die Verbindung zwischen der Dreh
kupplung 17 und dem Zapfmundstück 10 abdichtet.
Ein in die Gewindebohrung 63 eingeschraubter Gewindestift
65
verschließt diese.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in
den Fig. 3 und 5 gezeigt, wobei das Benzinzapfmund
stück im wesentlichen demjenigen der vorstehend beschrie
benen Ausführungsform der Fig. 1 entspricht und gleiche
Teile der Fig. 3 gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 auf
weisen, die durch einen Strich ergänzt sind. Das Benzin
zapfmundstück 10′ besteht aus einem Füllstutzen 11′, einem
Ventilgehäuse 12′, einem Rohrabschnitt 13′ und einer Balg
manschette 20′. Der vergrößerte Endteil 70 des Zapfmund
stückes 10′ ist als flaches ovales Gehäuse mit zwei sepa
raten Durchlässen 71 und 72 gestaltet. Der Durchlaß 71
dient dem Durchtritt von Dämpfen und steht mit der von
der Balgmanschette 20′ gebildeten Ringkammer in Verbin
dung, während der Durchlaß 72 an den Kraftstoffüllstutzen
11′ angeschlossen ist. Die Durchlässe 71 und 72 sind mit
den Gewindeöffnungen 75 bzw. 76 verbunden. Ein Adapter
gehäuse 78 weist zwei nach außen gerichtete Rohrteile 78
und 80 auf, die mit den Durchlässen 71 und 72 fluchten
und auf denen Muttern 82 bzw. 83 drehbar gelagert sind.
Die äußeren Umfänge der beiden Rohrteile 79 und 80 sind
jeweils mit zwei Nuten versehen, die zwei O-Ringe 84, 85
bzw. 86, 87 aufnehmen. Die vorstehend beschriebene Dreh
kupplung 17 paßt direkt in das abgewandelte Zapfmund
stück 10′, wobei der Gewindestift 65 in die Gewindeboh
rung 63 eingeschraubt ist und die Lagerkugeln 64 in Um
fangsnuten in dem Adaptergehäuse 78 und dem äußeren Rohr
stutzen 21 gelagert sind. Wie bei dem erstbeschriebenen
Ausführungsbeispiel weist auch bei dieser Ausführungs
form der Einsteckteil des Zapfmundstückgehäuses, nämlich
das Adaptergehäuse 78, in der Nähe derjenigen Nut, die das
Kugellager 64 enthält, eine zweite Umfangsnut auf, in
der ein O-Ring 66 liegt, der die Verbindung zwischen der
Drehkupplung 17 und dem Adaptergehäuse 78 des Zapfmund
stückes 10′ abdichtet.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in den Fig.
6 und 7 gezeigt. Fig. 6 veranschaulicht ein Zapfmundstück
90, das dem vorher beschriebenen Benzin-Zapfmundstück 10
bzw. 10′ im wesentlichen entspricht und einen Füllstutzen
91, eine Balgmanschette 92, einen Rohrteil 93 sowie einen
vergrößerten Endabschnitt 94 aufweist. Ein Innenrohr 95
des vergrößerten Endabschnittes 94 steht mit dem Füll
stutzen 91 in Verbindung, während ein von dem vergrößerten
Endabschnitt 94 und dem Innenrohr 95 gebildeter Ringkanal
mit der Dampfaufnahmekammer zwischen dem Mantel oder der Balg
manschette 92 und dem Füllstutzen 91 sowie dem äußeren Ring
durchlaß 100 der Drehkupplung 101 in Fig. 7 verbunden ist.
Die Kupplung 101 besteht ähnlich wie die Drehkupplung 17 aus
einem gekrümmten oder gebogenen äußeren Rohrstutzen 102,
an dessen einem Ende ein Armstern 103 angeordnet ist, der mit
einem inneren Rohrstutzen 104 verbunden ist. Der innere Rohr
stutzen 104 hat einen Durchlaß 105, der mit dem Mitteldurchlaß
des Innenrohres 95 des Benzinzapfmundstückes 90 (Fig. 6)
in Verbindung steht. Der innere Rohrstutzen 104 ist zu
dem äußeren Rohrstutzen einschließlich des gebogenen Teiles
insgesamt konzentrisch. O-Ringe 106 und 107 sind auf dem
Innenumfang des inneren Rohrstutzens 104 angeordnet und
dienen dem abdichtenden Zusammengriff mit der inneren
flexiblen Leitung 31 der Schlauchanordnung 22. Der Arm
stern 103 weist mehrere mit umfangsmäßigen Abständen ange
ordnete Durchgänge 110 auf, die den äußeren Ringdurchlaß
100 der Drehkupplung 101 mit der von dem vergrößerten End
abschnitt 94 des Mundstückes 90 und dem inneren Rohr
stutzen 104 gebildeten Ringkammer verbinden. Entsprechend
der ersten Ausführungsform ist ein Endabschnitt der Kupp
lung 101 mit einem Gewinde 112 ausgestattet, das in einer
nach außen gerichteten Schrägkante 114 endet, die einen
O-Ring 45 auf dem Gewindeende 46 der Schlauchanordnung 22
abdichtend zusammenpreßt. Auf dem anderen Endabschnitt der
Drehkupplung 101 ist ein zylindrischer Körper oder eine
Mutter 115 drehbar angeordnet, die einen Gewindeteil 116
kleineren Durchmessers und einen Sechskantkopf 117 auf
weist, der das Drehen der Mutter 115 relativ zu dem Ge
windeteil 120 des Benzinzapfenmundstückes 90 erleichtert. In
dem Innenumfang des des zylindrischen Körpers 115 ist eine
Nut ausgebildet, die einen O-Ring 121 aufnimmt, der nach
dem Anschluß des zylindrischen Körpers 115 an das Zapfmund
stück 90 einen Austritt von Dämpfen verhindert. In dem
Außenumfang des zylindrischen Körpers oder der Mutter 115
ist zwischen dem vergrößerten Sechskantkopf 117 und dem
Gewindeteil 116 kleineren Durchmessers eine Nut 118 ausge
bildet, in der ein O-ring 119 liegt, der die äußeren
Durchlässe für die Dämpfe zwischen dem Ringkanal 100 der
Drehkupplung 101 und der von der Balgmanschette 92 auf
dem Füllstutzen 91 gebildeten Dampfsammelkammer abdich
tet. Eine Umfangsnut auf dem Außenumfang des graden Teiles
der Drehkupplung 101 enthält einen Schnappring 122, der
ein Abrutschen des zylindrischen Körpers 115 verhindert,
wodurch die Verbindung der Drehkupplung 10 mit dem Benzin
zapfmundstück 90 erleichtert wird.
Claims (6)
1. Drehkupplung zur Verbindung von Anschlüssen eines
Kraftstoff-Zapfmundstückes und eines Koaxialschlauches,
der eine innere Leitung für flüssigen Kraftstoff und
eine äußere Leitung enthält, die mit der inneren Leitung
einen koaxialen Ringkanal zur Dampfrückführung bildet,
wobei die Anschlüsse abgedichtet zusammensteckbare Paß
teile für die äußere Leitung aufweisen, die eine
freie Drehung der verschraubten Teile relativ zueinander
um die Längsachse des Schlauches erlauben,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß des Zapfenmundstückes (10; 10′; 90) mit einem gekrümmten, starren äußeren Rohrstutzen (21; 102) verse hen ist, dessen eines Ende ein Gewinde (28; 112) zur Verschraubung mit dem Gewindeteil des Anschlusses des Koaxialschlauches (22) aufweist und dessen anderes Ende um die Längsachse des Zapfenmundstückes (10; 10′; 90) frei drehbar an einen Gehäuseansatz (27; 78; 94) des Zapf mundstückes (10; 10′; 90) angeschlossen ist,
daß konzentrisch in dem äußeren Rohrstutzen (21; 102) ein gekrümmter, starrer innerer Rohrstutzen (24; 104) angeordnet ist, der an beiden Enden als Steckelement ausgebildet ist, das einerseits mit dem Paßteil des An schlusses des Koaxialschlauches (22) und andererseits mit einem Leitungsteil (14; 79; 95) des Zapfmundstückes (10; 10′; 90) abgedichtet zusammensteckbar ist und
daß ein Armstern (23, 103) mit mehreren umfangsmäßig verteilten Durchgängen (25; 110) das dem Zapfmundstück (10; 10′; 90) zugewandte Ende der beiden Rohrstutzen (21, 24; 102, 104) derart miteinander verbindet, daß zwischen ihnen ein Ringdurchlaß (18; 100) verbleibt.
daß der Anschluß des Zapfenmundstückes (10; 10′; 90) mit einem gekrümmten, starren äußeren Rohrstutzen (21; 102) verse hen ist, dessen eines Ende ein Gewinde (28; 112) zur Verschraubung mit dem Gewindeteil des Anschlusses des Koaxialschlauches (22) aufweist und dessen anderes Ende um die Längsachse des Zapfenmundstückes (10; 10′; 90) frei drehbar an einen Gehäuseansatz (27; 78; 94) des Zapf mundstückes (10; 10′; 90) angeschlossen ist,
daß konzentrisch in dem äußeren Rohrstutzen (21; 102) ein gekrümmter, starrer innerer Rohrstutzen (24; 104) angeordnet ist, der an beiden Enden als Steckelement ausgebildet ist, das einerseits mit dem Paßteil des An schlusses des Koaxialschlauches (22) und andererseits mit einem Leitungsteil (14; 79; 95) des Zapfmundstückes (10; 10′; 90) abgedichtet zusammensteckbar ist und
daß ein Armstern (23, 103) mit mehreren umfangsmäßig verteilten Durchgängen (25; 110) das dem Zapfmundstück (10; 10′; 90) zugewandte Ende der beiden Rohrstutzen (21, 24; 102, 104) derart miteinander verbindet, daß zwischen ihnen ein Ringdurchlaß (18; 100) verbleibt.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur frei drehbaren Verbindung des äußeren Rohrstutzens
(21) mit dem Gehäuseansatz (27; 78) des Zapfenmundstückes
(10) eine Umfangsnut (61) im Außenumfang des äußeren
Rohrstutzens (21) und eine komplementäre Nut (62) im
Innenumfang des Gehäuseansatzes (27; 78) vorgesehen sind,
die Lagerkugeln (64) enthalten (Fig. 1-4).
3. Drehkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur frei drehbaren Verbindung des äußeren Rohrstutzens (102) mit dem Gehäuseansatz (94) des Zapfenmundstückes (90) auf der Außenfläche an einem Ende des äußeren Rohr stutzens (102) ein Schraubkörper (115) drehbar angeord net ist, der aus einem Mehrkantkopf (117) und einem End teil verringerten Durchmessers mit Außengewinde (116) besteht, das in den Gewindeteil (120) des Anschlusses des Zapfmundstückes (90) einschraubbar ist, und
daß auf dem zylindrischen Innenumfang des Schraub körpers (115) eine umfangsmäßig verlaufende Nut ausge bildet ist, in die ein O-Ring (121) eingelegt ist, der gegen die äußere Umfangsfläche des äußeren Rohrstutzens (102) reibungsschlüssig anliegt.
daß zur frei drehbaren Verbindung des äußeren Rohrstutzens (102) mit dem Gehäuseansatz (94) des Zapfenmundstückes (90) auf der Außenfläche an einem Ende des äußeren Rohr stutzens (102) ein Schraubkörper (115) drehbar angeord net ist, der aus einem Mehrkantkopf (117) und einem End teil verringerten Durchmessers mit Außengewinde (116) besteht, das in den Gewindeteil (120) des Anschlusses des Zapfmundstückes (90) einschraubbar ist, und
daß auf dem zylindrischen Innenumfang des Schraub körpers (115) eine umfangsmäßig verlaufende Nut ausge bildet ist, in die ein O-Ring (121) eingelegt ist, der gegen die äußere Umfangsfläche des äußeren Rohrstutzens (102) reibungsschlüssig anliegt.
4. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das äußerste Ende des äußeren Rohrstutzens (21; 102)
jenseits des als Innengewinde ausgebildeten Gewindes
(28; 112) auf der Innenfläche gleichmäßig nach außen et
was abgeschrägt erweitert, und daß die schräge Erwei
terung einen O-Ring (45) des Gewindeteiles des Anschlus
ses (35) des Koaxialschlauches (22) aufnimmt.
5. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Zapfenmundstück (10; 90) zugewandte Ende des inne
ren Rohrstutzens (24; 104) einen Außenumfang verringerten
Durchmessers aufweist, auf den der Leitungsteil (14; 95)
einer inneren Leitung des Zapfenmundstückes (10; 90) aufge
steckt ist, die koaxial von einer äußeren Leitung
(11, 13; 11′, 13′) umgeben ist und daß ein vergrößerter End
abschnitt der äußeren Leitung (11, 13; 11′, 13′) den Gehäu
seansatz (27; 94) des Zapfenmundstückes (10; 10′) bildet
(Fig. 1, 2; 6, 7).
6. Drehkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Zapfmundstück (10′) zugewandte Ende des inneren Rohrstutzens (24) einen Außenumfang verringerten Durch messers aufweist, auf den der Leitungsteil (79) des Zapfenmundstückes (10′) aufgesteckt ist,
daß der Gehäuseansatz des Zapfenmundstückes (10′) ein Adap tergehäuse (78) aufweist, das zwei nach außen gerichtete zueinander parallele Rohrteile (79, 80) trägt, von denen das erste den Leitungsteil (79) bildet, und das zweite Rohrteil (80) durch die Durchgänge (25) des Armsternes (23) mit dem Ringdurchlaß (18) zwischen den gekrümmten äußeren und inneren Rohrstutzen (21, 24) in Verbindung steht und
daß auf jedem der beiden Rohrteile (79, 80) eine Gewinde mutter (82, 83) drehbar angeordnet ist, die das Adapter gehäuse (78) mit einem vergrößerten Endteil (70) des Zapfmundstückes (10′) verbindet (Fig. 3, 4).
daß das dem Zapfmundstück (10′) zugewandte Ende des inneren Rohrstutzens (24) einen Außenumfang verringerten Durch messers aufweist, auf den der Leitungsteil (79) des Zapfenmundstückes (10′) aufgesteckt ist,
daß der Gehäuseansatz des Zapfenmundstückes (10′) ein Adap tergehäuse (78) aufweist, das zwei nach außen gerichtete zueinander parallele Rohrteile (79, 80) trägt, von denen das erste den Leitungsteil (79) bildet, und das zweite Rohrteil (80) durch die Durchgänge (25) des Armsternes (23) mit dem Ringdurchlaß (18) zwischen den gekrümmten äußeren und inneren Rohrstutzen (21, 24) in Verbindung steht und
daß auf jedem der beiden Rohrteile (79, 80) eine Gewinde mutter (82, 83) drehbar angeordnet ist, die das Adapter gehäuse (78) mit einem vergrößerten Endteil (70) des Zapfmundstückes (10′) verbindet (Fig. 3, 4).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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