DE69806274T2 - Gepresster und drehbarer rohrverbinder und verfahren zur befestigung des rohrverbinders an einen schlauch - Google Patents
Gepresster und drehbarer rohrverbinder und verfahren zur befestigung des rohrverbinders an einen schlauchInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Drehverbindungsstück für einen Schlauch, vorzugsweise für einen Kraftstoffschlauch. Insbesondere betrifft die Erindung ein an einem Schlauch permanent befestigtes Drehverbindungsstück.
- Schlauchverbindungsstücke, und im besonderen Drehverbindungsstücke, sind bekannt und seit vielen Jahren in Gebrauch. Derartige Verbindungsstücke sind am Ende eines Schlauches zur Weiterleitung einer Flüssigkeit oder eines Gases befestigt. Herkömmliche Drehverbindungsstücke, die an Kraftstoffschläuchen verwendet werden, sind wiederanbringbar, erlauben das Entfernen des Kraftstoffzapfhahnes oder -schlauches und den Wiedereinbau und die Wiederanbringung von unterschiedlichen Drehmuttern und von verschiedenem Beiwerk vor Ort durch jeden Techniker oder Laien.
- Drehverbindungsstücke nach dem Stand der Technik arbeiten mit einer Drehmutter, die an einem Schaftteil mittels eines Sprengrings befestigt ist. Das teilweise zusammengebaute Verbindungsstück, an dem sich der Sprengring und die Drehmutter an den entgegengesetzten Enden befinden, wird in einen Schlauch eingeführt, über dem bereits eine Hülse vorgesehen worden ist. Die Hülse wird dann an dem Schaft befestigt, wobei der Schlauch mit dem Drehverbindungsstück verbunden wird. Konstruktionsbedingt ist der herkömmliche Sprengring abnehmbar, und die Drehmutter kann vor Ort abgenommen und wieder angebaut werden, was zu Sorgen bezüglich der Sicherheit führen kann, wenn das Verbindungsstück nicht richtig wiedereingebaut wird. In der Praxis wird der Sprengring häufig beschädigt und kann während der Wartung herunterfallen, was zu einem schwerwiegenden Sicherheitsproblem führt.
- Das U. S.-Patent 4 804 212 offenbart ein dreiteiliges Drehverbindungsstück, das aus einem Nippel besteht, der in das Ende einer Schlauchlänge einzuführen ist und an dem Schlauch durch eine Buchse befestigt ist, die um das Ende des Nippels und des Schlauches herum gepreßt ist. Die Drehmutter, die mit einem Innengewinde versehen ist, um einen direkten Kontakt von Metall zu Metall mit dem Nippel zu Zwecken einer Fluidübertragung bereitzustellen, wird auf das entgegengesetzte Ende des Nippels vor dem Einführen in den Schlauch und dem Pressen aufgesetzt. Das offenbarte Verbindungsstück wird auf eine solche Weise auf die Schlauchanordnung gepreßt, daß erforderliche Schlüsselflächen an der Buchse gemäß den Schlüsselflächen an der Drehmutter gebildet werden. Die Schlüsselflächen an sowohl der Buchse als auch der Drehmutter ermöglichen es dem Bediener, Verbindungsstücke auszutauschen oder den Schlauch zu verdrehen, indem ein Mittel zum Festhalten der entgegengesetzten Enden durch Schraubenschlüssel bereitgestellt wird.
- Die GB-A-2274696 beschreibt ein Schlauchendenverbindungsstück von der drehbaren Art, das eine erste Schulter 15 in der Drehmutter 30 aufweist.
- Die offenbarte Erfindung ist ein außen gepreßtes Kraftstoffschlauch-Drehverbindungsstück und ein Verfahren zum Vorsehen eines aufgepreßten Drehverbindungsstückes für einen Schlauch. Das Verbindungsstück ist eine dreiteilige Anordnung. Das erste Teil ist ein Schaft mit einer Schulter an einen äußeren Ende und einer Reihe von Schlauchwiderhaken am entgegengesetzten Ende. Eine Drehmutter ist über die Schlauchwiderhaken des Schaftes geschoben und auf dem Schaft mittels der Schulter gehalten. Das mit Widerhaken versehene Ende des Schaftes ist in einen Schlauch eingeführt, in dem bereits eine Hülse mit Innenkerben angebracht worden ist. Eine innere Schulter an der Hülse liegt in einer Nut an dem Schaft, und die Hülse ist auf den Schaft gepreßt, wodurch das Verbindungsstück an dem Schlauch befestigt ist.
- Die Drehmutter ist auf dem Schaft mittels der Schaftschulter und der gepreßten Hülse gehalten. Die Drehmutter ist mit einem Außengewinde versehen, das die Anbringung eines buchsenartigen Verbindungsstück- Kraftstoffzapfhahnes zuläßt. Die Drehmutter an dem Schlauchverbindungsstück rotiert frei um 360º um den Schaft herum, wodurch zugelassen wird, daß jeder angebrachte Zapfhahn oder weiteres Schlauchbeiwerk frei um den Schlauch herum rotieren kann.
- Die Hülse weist einen glatten Außenumfang auf. An einem axialen Ende der Hülse befindet sich eine sich radial nach innen erstreckende Schulter mit einer solchen Abmessung, daß sie in einer Nut an dem Schaft liegt. Axial innen in bezug auf die Schulter befindet sich eine Reihe von Innenkerben. Die Innenkerben stehen mit dem Schlauch und den Widerhaken des Schaftes in Eingriff, um den Schlauch während des Pressens zu sichern.
- Vorteile der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 1 und 5 definiert ist, sind Kostenreduktionen für das Verbindungsstück, verringerte Sicherheitsprobleme, die zu bekannten Drehverbindungsstücken gehören, und eine verbesserte Herausziehkraft des Verbindungsstückes.
- Die Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Figuren der Zeichnungen besser verstanden werden, in denen:
- Fig. 1 ein herkömmliches vierteiliges Drehverbindungsstück veranschaulicht, das an einem Schlauch angebracht ist,
- Fig. 2A und 2B den Schaft der offenbarten Erindung veranschaulichen, wobei Fig. 2A den äußeren Aufbau veranschaulicht, und Fig. 2B den inneren Aufbau veranschaulicht,
- Fig. 3 die Drehmutter der offenbarten Erfindung veranschaulicht,
- Fig. 4 die Hülse der offenbarten Erfindung veranschaulicht, und
- Fig. 5 ein aufgepreßtes Drehverbindungsstück gemäß der Erfindung veranschaulicht, das an einem Schlauch und einem Kraftstoffzapfhahn montiert ist.
- Fig. 1 zeigt ein herkömmliches, vierteiliges Drehverbindungsstück 100 zur Verwendung mit einem Kraftstoffschlauch und einem Kraftstoffzapfhahn. Der Schaft 101 weist eine doppelte steckerartige Ausgestaltung mit einem Satz Schlüsselflächen 102 auf, die auf halbem Wege zwischen den entgegengesetzten Enden gebildet sind. Ein axiales Ende ist mit einer Reihe von Rippen 103 für den Eingriff mit einem Schlauch versehen. Das entgegengesetzte Ende ist mit einer Reihe von Nuten 104 zur Anordnung von O- Ringen 105 versehen, um eine kraftstoffundurchlässige Dichtung mit der Drehmutter 110 bereitzustellen. Die Drehmutter 110 wird auf den Schaft 101 aufgeschoben, wobei die Schlüsselflächen 112 der Drehmutter 110 an den Schlüsselflächen 102 des Schaftes 101 anschlagen. Der Sprengring 120 wird dann an der äußersten Nut 106 des Schaftes 101 angebracht, wodurch die Drehmutter 110 am Schaft 101 befestigt ist. Der Schaft 101 wird dann in einen Schlauch eingeführt, der bereits mit einer Hülse 130 versehen ist. Der Außenumfang der Hülse 130 weist Schlüsselflächen 132 auf. Das Ende der Hülse 130 schlägt an den Schlüsselflächen 102 des Schaftes 101 an und ist am Schaft 101 befestigt. In Gebrauch kann der Sprengring 120 außer Eingriff gebracht werden, und die Drehmutter 110 kann entfernt und ausgetauscht sowie erneut eingebaut werden.
- Fig. 2B veranschaulicht die innere Struktur des Schaftes 30 der offenbarten Erindung detaillierter. Der Schaft 30 ist eine rohrförmige Einheit mit einer inneren Gestalt mit einem glatten, abgestuften Durchmesser. Die Innenbohrung des Schaftes 30 besteht aus zwei Durchmessern. Der erste Durchmesser D 1 beträgt 80 bis 115% des zweiten Durchmessers D2 der Innenbohrung. Die beiden Durchmesser sind durch eine abgewinkelte Schräge 32 der Bohrung verbunden. Der Winkel α relativ zur axialen Mittellinie des Schaftes liegt im Bereich von 15º bis 50º. Ein Fachmann wird feststellen, daß der Winkel α eine Funktion der Differenz der Bohrungsdurchmesser und der Länge der Verbindungsschräge 32 ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der offenbarten Erfindung beträgt der Winkel α 45º.
- Wie es in Fig. 2A zu sehen ist, besteht der Außenumfang des Schaftes 30 aus einer Nut 33 und einer Schulter 34. Die Schulter 34 weist einen Durchmesser D3 auf, der kleiner als der Durchmesser D4 der inneren Schulter 63 der erfinderischen Hülse 60 ist, so daß die Hülsenschulter 63 über die Schulter 34 hinweg verläuft und in der Nut 33 sitzt. Die Breite der Nut 33 ist größer als die axiale Breite der inneren Hülsenschulter 63. Alternativ kann der Schaft 30 radial außen in bezug auf die innere Verbindungsschräge 33 durch eine Reihe von Schultern und Nuten festgelegt sein, um Schäfte mit unterschiedlichen Längen bereitzustellen. Bei einer solchen Alternative liegt die Hülsenschulter, wie es zuvor diskutiert wurde, in der ersten innersten Nut des Schaftes.
- Axial von der Schulter 34 beabstandet befindet sich eine Reihe von abgeschrägten Widerhaken 35 zum Eingriff mit dem Schlauch 11. Die Widerhaken 35 weisen am radial äußersten Punkt einen Durchmesser D5 auf, der gleich oder kleiner als der Durchmesser D3 der benachbarten Schulter 34 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen die Widerhaken 35 einen größten Durchmesser D5 auf, der dem Durchmesser D3 der Schulter 34 äquivalent ist. Die Widerhaken 35 weisen jeweils eine axial äußere, schräge Wand auf, die relativ zur axialen Richtung des Schaftes 30 unter einem Winkel u von 5º bis 15º geneigt ist. Der Schaft 30 ist mit vorzugsweise drei bis sieben Widerhaken 35 versehen, wobei die Anzahl von Widerhaken 35 von der Schaftlänge abhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Schaft 30 fünf Widerhaken 35 auf. Die Struktur jedes Widerhakens 35 ist derart, daß, wenn die Hülse 60 über das Ende des Schaftes 30 geschoben wird, wobei der Schlauch 11 sich zwischen der Hülse 60 und dem Schaft 30 befindet, die Widerhaken 35 mit der Hülsenschulter 63 in Eingriff gelangen. Wenn eine Kraft auf die Hülse 60 aufgebracht wird, um die Hülse 60 axial nach innen in Richtung der Nut 33 zu bewegen, greifen die Widerhaken 35 den Schlauch 11 zwischen der Hülse 60 und dem Schaft 30.
- Das axial am weitesten rechts außen liegende Ende 36 des Schaftes 30 weist einen Durchmesser D6 auf, der kleiner als der Durchmesser D4 der Hülsenschulter ist. Der Schaftrand 37 kann angefast sein, um das Einführen des Schaftes 30 in den Schlauch 11 zu unterstützen. Das Anfasen der Schaftränder 37 reduziert das innere Einschneiden des Schlauches 11, wenn die Anordnung 10 vorbereitet wird. Der angefaste Rand 37 weist einen Radius von ungefähr 0,03 Zoll (0,76 mm) auf, wobei sich der Krümmungsmittelpunkt innerhalb des Schaftes 30 befindet.
- Die linke Seite des Schaftes 31A ist durch eine Reihe von Nuten 38 und ein axial äußerstes Schulterende 39 gebildet. Der Durchmesser D7 des linken Abschnitts des Schaftes 30 ist kleiner als der Innendurchmesser D8 der Drehmutter 50. Die Nuten 38 in dem Schaft dienen zur Anordnung von kraftstoffundurchlässigen O-Ringen 40. Die beiden O-Ringe 40 können abhängig von dem gewünschten zu befördernden Fluid identische Eigenschaften aufweisen oder sich unterscheiden. Der Durchmesser D9 des axial äußersten Schulterendes 39 ist größer als der Innendurchmesser D8 der Drehmutter 50.
- Ähnlich wie die linke Seite des Randes des Schaftes 37 kann der rechte Rand des Schaftes 41 angefast sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der angefaste Rand 41 einen Radius von ungefähr 0,04 Zoll (1 mm) auf, wobei sich der Krümmungsmittelpunkt innerhalb des Schaftes 30 befindet.
- Fig. 3 veranschaulicht die rohrförmige Drehmutter 50 detaillierter. Die Innenbohrung 51 der Drehmutter 50 weist einen glatten Umfang auf. Wie es aus Fig. 2 deutlich wird, ist der Innendurchmesser D8 der Mutter 50 zum Eingriff mit dem Schaft 30 kleiner als der Außendurchmesser D9 des axial äußersten Schulterendes 39 des Schaftes 30, so daß die Drehmutter 50 auf dem Schaft 30 gehalten wird, indem die Drehmutter 50 über die rechte Seite des Schaftes 31B geschoben wird. Ein axiales Ende der Drehmutter 50 ist mit einem herkömmlichen Außengewinde 52 versehen. Das Außengewinde 52 dient zum direkten Eingriff mit einem Kraftstoffzapfhahn oder einer anderen herkömmlichen buchsenartigen, mit einem Gewinde versehenen Leitung. Schlüsselflächen 53 sind am entgegengesetzten Ende der Drehmutter 50 angeordnet, und stellen beim abschließenden Zusammenbau des Drehverbindungsstückes 10 den einzigen Satz Schlüsselflächen bereit. Bei der bevorzugten Ausführungsform können die axial äußeren Ränder der Schlüsselflächen 54 unter Winkeln von ungefähr 20º relativ zu einer radialen Linie der Drehmutter 50 schräg sein. Axial außen in bezug auf die Schlüsselflächen 53 befindet sich eine Schulter 55 mit einem Durchmesser D10, der größer als der Innendurchmesser D4 der Hülsenschulter ist.
- Fig. 4 veranschaulicht die rohrförmige Hülse 60 detaillierter. Der Außenumfang der Hülse 61 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang auf. Die Innenbohrung 62 der Hülse ist durch eine Schulter 63 und einer Reihe von Kerben 64 gebildet. Der Durchmesser D4 der inneren Schulter 63 ist größer als der Außendurchmesser D3 der Nut 33 des Schaftes 30, mit der die Hülse 60 im Anschluß an das Pressen der Anordnung 10 schließlich in Eingriff steht.
- Die Kerben 64 erstrecken sich über die Länge der Hülse 60. Die Hülse 60 ist mit vorzugsweise 5 bis 10 Kerben versehen, wobei die Anzahl von Kerben 64 von der Hülsenlänge abhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Hülse 60 acht Kerben 64 auf. Beim Versehen eines Schlauches 11 mit einem aufgepreßten Drehverbindungsstück 10 gemäß der offenbarten Erfindung werden die folgenden Schritte angewandt; siehe auch Fig. 5. Die Drehmutter 50 wird über das mit Widerhaken versehene Ende des Schaftes 31B geschoben, wobei das Gewinde 52 in Richtung der axial äußersten Schulter 39 des Schaftes 30 gerichtet ist. Die Drehmutter 50 wird über die O-Ringe 40 geschoben, bis die Drehmutter direkt an der Schaftschulter 39 anschlägt. Die Hülse 60 wird über dem Ende des Schlauches 11 angeordnet, wobei die innere Schulter 63 in Richtung des Anschlußendes des Schlauches gerichtet ist. Das mit Widerhaken versehene Ende des Schaftes 31B wird dann in den Schlauch 11 eingeführt, wobei sich die angebrachte Drehmutter 50 am entgegengesetzten Schaftende 31A befindet. Nach dem Anordnen des Schaftes 30 in dem Schlauch 11 wird die innere Hülsenschulter 63 in der Nut 33 des Schaftes 30 angeordnet, und die Außenwand der Hülsenschulter 63 schlägt direkt an der Schulter 55 der Drehmutter 50 an.
- Nachdem die Hülse 50 und der Schlauch 11 richtig auf dem Schaft angeordnet worden sind, wird die Hülse durch irgendein herkömmliches, Fachleuten bekanntes Mittel auf den Schlauch und den Schaft gepreßt. Das Pressen der Hülse kann zu einer geringfügigen Verformung der glatten, kreisförmigen Gestalt des Außenumfangs der Hülse führen. Nach dem Pressen ist die Drehmutter 50 auf dem Schaft zwischen der axial äußeren Schaftschulter 39 und der Hülse 60 befestigt. Im Anschluß an das Pressen kann die Drehmutter 50 ohne ein vollständiges Entfernen der aufgepreßten Hülse 60 nicht vom Schaft 30 entfernt werden.
- Im Anschluß an das Pressen können Kraftstofffittings und -zapfhähne an der Drehmutter 50 angebracht werden. Die sichere Anbringung der Drehmutter 50 läßt es zu, daß der Kraftstoffzapfhahn um 360º um den Schlauch herum rotieren kann, ohne zu bewirken, daß der Schlauch knickt oder sich verheddert.
- Zusätzlich kann das Verbindungsstück 10 derart konstruiert sein, daß es an allen Kraftstoffschlauchgrößen 11 angebaut werden kann. Das Verfahren zum Verriegeln der Drehmutter 50 auf dem Schaft 30 ohne die Verwendung eines Sprengrings 120 kann auch bei vielen anderen Arten von bekannten und herkömmlichen Schläuchen verwendet werden.
- Der Schaft 30, die Drehmutter 50 und die Hülse 60 dieses Verbindungsstückes können aus verschiedenen bekannten und herkömmlichen Materialien, entweder plattiert oder unplattiert, wie beispielsweise Messing, Zink, Aluminium und Stahl hergestellt sein. Die Auswahl des besonderen Materials für jedes Teil beruht auf der angestrebten Verwendung der Anordnung. Bei der bevorzugten ist der Schaft 30 mit Chrom plattiertes Messing, die Drehmutter 50 ist unplattiertes Zink und die Hülse 60 ist unplattiertes Aluminium.
- Die erfinderische Anordnung 10 weist mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen aufgepreßten Drehverbindungsstücken 100 auf. Die aufgepreßte, drehbare Anordnung 10 erlaubt nicht das Entfernen und den erneuten Anbau der Drehmutter 50, wodurch jegliche Sorgen bezüglich der Sicherheit aufgrund einer Beschädigung an herkömmlichen Sprengringen 120 beseitigt werden. Die aufgepreßte Anordnung 10 wird besser passend festgehalten als herkömmliche aufgepreßte Drehverbindungsstücke 100. Die Aufpreßanordnung 10 weist auch eine höhere Kopplungszugfestigkeit und eine bessere Biegelebensdauer auf. Die Anordnung 10 ist auch kostengünstiger und sicherer zusammenzubauen und zu verwenden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Befestigen einer Drehverbindungsanordnung (10) an
einem Ende eines Schlauches (11) mit den Schritten, daß eine
Drehmutter (50), ein Schaft (30) und eine Hülse (60) vorgesehen werden,
wobei der Schaft (30) aus einer Nut (33) in der Mitte der Länge des
Schaftes (30) und einer Schulter (39) an einem ersten axialen Ende
(31A) besteht, die Drehmutter (50) aus einer Reihe von
Außengewindegängen (52) und einem Satz Schlüsselflächen (53) besteht, und
die Hülse (60) aus einer sich innen erstreckenden Schulter (63)
besteht, wobei der Schaft (30) in die Drehmutter (50) eingeführt wird,
die Drehmutter (50) an dem ersten axialen Ende (31A) des Schaftes
(30) angeordnet wird, die Hülse (60) über einem Anschlußende des
Schlauches (11) angeordnet wird, ein zweites axiales Ende (31B) des
Schaftes (30) in den Schlauch (11) eingeführt wird, die innere
Schulter (63) der Hülse (60) über der Nut (33) des Schaftes (30)
ausgerichtet wird, und die Hülse (60) auf den Schaft (30) gepreßt wird, um
die Hülse (60) und den Schlauch (11) auf dem Schaft (30) zu
befestigen, wobei das Verfahren zum Befestigen der Anordnung (10)
dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Schaft (30) in die Drehmutter (50) auf eine Weise
eingeführt wird, daß die Reihe von Gewindegängen (52) der Drehmutter
(50) direkt an der Schulter (39) des ersten axialen Endes (31A) des
Schaftes (30) anschlägt und die Schlüsselflächen (53) der
Drehmutter (50) ungefähr in der Position in der Mitte der Länge des
Schaftes (30) angeordnet sind und die Drehmutter (50) sich nicht
über die axiale Länge des Schaftes (30) hinaus erstreckt, und
das Pressen der Hülse (60) die Drehmutter (50) auf dem
Schaft (30) zwischen der Schulter (39) eines ersten axialen Endes
(31A) des Schaftes (30) und der Hülse (60) befestigt.
2. Verfahren zum Befestigen einer Drehverbindungsanordnung (10) an
einem Ende eines Schlauches (11) nach Anspruch 1, wobei der
Außenumfang (61) der Hülse (60) im wesentlichen zylindrisch ist, und
der Schritt des Pressens der Hülse (60) die äußere Gestalt der Hülse
(60) nicht wesentlich verändert.
3. Verfahren zum Befestigen einer Drehverbindungsanordnung (10) an
einem Ende eines Schlauches (11) nach Anspruch 1, wobei die
Drehmutter (50) aus einer Schulter (55) neben den Schlüsselflächen
(53) und am entgegengesetzten Ende der Drehmutter (50) aus der
Reihe von Gewindegängen (52) besteht.
4. Verfahren zum Befestigen einer Drehverbindungsanordnung (10) an
einem Ende eines Schlauches (11) nach Anspruch 1, das ferner den
Schritt umfaßt, daß ein Kraftstoffzapfhahn an der Drehmutter (50)
angebracht wird, nachdem die Hülse (60) auf den Schlauch (11)
gepreßt worden ist.
5. Gepreßte Drehverbindungsanordnung (10) für einen Flüssigkeits-
oder Gasschlauch (11), umfassend eine Drehmutter (50), ein Schaft
(30) und eine Hülse (60), wobei der Schaft (30) aus einer Nut (33) in
der Mitte der Länge des Schaftes (30) und einer Schulter (39) an einem
ersten axialen Ende (31A) besteht, die Drehmutter (50) aus
einer Reihe von Außengewindegängen (52) und einem Satz
Schlüsselflächen (53) besteht, und die Hülse (60) aus einer sich innen
erstreckenden Schulter (63) besteht, wobei der Schaft (30) in die
Drehmutter (50) eingeführt ist, die Drehmutter (50) an dem ersten
axialen Ende (31A) des Schaftes (30) angeordnet ist, die Hülse (60)
über einem Anschlußende des Schlauches (11) angeordnet ist, ein
zweites axiales Ende (31B) des Schaftes (30) in den Schlauch (11)
eingeführt ist, die innere Schulter (63) der Hülse (60) über der Nut
(33) des Schaftes (30) ausgerichtet ist, und die Hülse (60) auf den
Schaft (30) gepreßt ist, um die Hülse (60) und den Schlauch (11) auf
dem Schaft (30) zu befestigen, wobei der Aufbau durch die Tatsache
gekennzeichnet ist, daß
der Schaft (30) in die Drehmutter (50) auf eine Weise
eingeführt ist, daß eine Reihe von Gewindegängen (52) der Drehmutter
(50) direkt an der Schulter (39) eines ersten axialen Endes (31A) des
Schaftes (30) anschlägt und die Schlüsselflächen (53) der
Drehmutter (50) ungefähr in der Position in der Mitte der Länge des Schaftes
(30) angeordnet sind und die Drehmutter (50) sich nicht über die
axiale Länge des Schaftes (30) hinaus erstreckt, und
die aufgepreßte Hülse (60) die Drehmutter (50) auf dem Schaft
(30) zwischen der Schulter (39) an dem ersten axialen Ende (31A)
des Schaftes (30) und der Hülse (60) befestigt.
6. Gepreßte Drehverbindungsanordnung (10) nach Anspruch 5, wobei
der Außenumfang (61) der Hülse (60) im wesentlichen zylindrisch
ist, und die Hülse (60) nach dem Pressen eine im wesentlichen
zylindrische Gestalt behält.
7. Gepreßte Drehverbindungsanordnung (10) nach Anspruch 5, wobei
die Drehmutter (50) aus einer Schulter (55) neben den
Schlüsselflächen (53) und am entgegengesetzten Ende der Drehmutter (50) aus
der Reihe von Gewindegängen (52) besteht.
8. Gepreßte Drehverbindungsanordnung (10) nach Anspruch 5, wobei
ein Kraftstoffzapfhahn an der Drehmutter (50) angebracht wird,
nachdem die Hülse (60) auf den Schlauch (11) gepreßt worden ist.
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Owner name: VEYANCE TECHNOLOGIES, INC., FAIRLAWN, OHIO, US |
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Representative=s name: DREISS, FUHLENDORF, STEIMLE & BECKER, 70188 STUTTG |