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DE29922680U1 - Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten - Google Patents

Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten

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DE29922680U1
DE29922680U1 DE29922680U DE29922680U DE29922680U1 DE 29922680 U1 DE29922680 U1 DE 29922680U1 DE 29922680 U DE29922680 U DE 29922680U DE 29922680 U DE29922680 U DE 29922680U DE 29922680 U1 DE29922680 U1 DE 29922680U1
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Germany
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positioning
support
blotting
crosspiece
perforated plate
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DE29922680U
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    • B01D57/02Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
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    • G01N27/4473Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones by electric means
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  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Abitz & Partner £i.Abitz
European Patent Attorneys ^j- Gritschneder
European Trademark Attorneys DiPi.-Ph>·».
Patentanwälte A Frhn &ggr;&ogr;&eegr; Wittgenstein
Dr. Dipl.-Chcm.
J. Morf
Dr. Dipl.-Clmn.
Abitz & Partner, Postfach 86 01 09, D-81628 München
Postanschrift / Postal Address Postfach 86 01 09 D-81628 München
32900
(Abzweigung aus der Patentanmeldung 199 49 349.9. vom
13. Oktober 1999)
Yi-Hua HSU
No. 11, Alley 22, Lane 95 Chung-Shan 1st. Rd.
Lu-Chou, Taipei
Taiwan, R.O.C.
VORRICHTUNG ZUM ELEKTROPHORETISCHEN TRENNEN UND BLOTTEN HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten und spezieller eine solche Vorrichtung, die zur Verwendung bei einem elektrophoretischen Gelierverfahren sowie einem Blottingverfahren praktisch ist.
Elektrophorese ist eine Technik, die gewöhnlich verwendet wird, um Protein und DNA zu trennen. Gemäß herkömmlichen Verfahren wird ein Gel zwischen zwei Platten (in vertikaler Richtung) oder auf ein Flachbett (in horizontaler Richtung) gegossen und zwischen Puffer/Elektroden-Kammern in eine Elektrophoresevorrichtung gesetzt. Eine Pufferlösung wird zu den Puffer/Elektroden-Kammern hinzuzugegeben, und eine kleine Menge Probenlösung wird in Mulden im Gel geladen. Glyzerin und "Indikator"-Farbstoff werden in die Mulden gegeben oder zur Probenlösung hinzugefügt. Ein elektrischer Strom wird dann dem Gel zugeführt. Nachdem Indikatorfarbstoff durch die Länge des Gels hindurchgelaufen ist, wird der elektrische Strom unterbrochen, und das Gel wird zur Analyse aus der Vor-
Hausadresse / Street addresi \\" Jeiefefi· *··· .·* .·* Tffe*fa»:": · ; j j eMail: Registergericht
Poschingerstraße 6 +49^-99"89Ot-O V49-89--98 4037 ·· •mfodÄ.feitz.de München PR
D-81679 München - Bogenhausen
richtung entfernt, um die Überführung der Moleküle der Probe zu messen. Das Gel kann beispielsweise durch einen Farbstoff gefärbt sein, damit sich der Farbstoff am Protein oder der DNA binden kann. Das Gel kann dann getrocknet, haltbar gemacht oder photographiert werden, um zu ermöglichen, daß die Verteilung der Moleküle der Probe für eine dauernde visuelle Überprüfung erfaßt wird. Nach der Elektrophorese muß das Gel aus der Elektrophoresevorrichtung herausgenommen werden und dann zum Blotten an eine Blottingvorrichtung übergeben werden. Weil die Elektrophoresevorrichtung und die Blottingvorrichtung zwei unabhängige Vorrichtungen sind, müssen sie separat vorbereitet werden. Weil die Elektrophoreseprozedur und die Blottingprozedur separat in der Elektrophoresevorrichtung und der Blottingvorrichtung durchgeführt werden müssen, ist es kompliziert und zeitaufwendig, Elektrophorese- und Blotting-Vorgänge zu bewerkstelligen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um eine Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten bereitzustellen, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet. Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten bereitzustellen, die in verschiedenen Modi angeordnet werden kann, um ein Elektrophoreseverfahren sowie ein Blottingverfahren ökonomisch und wirkungsvoll durchzuführen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Figuren 1, 2, 2A und 3 sind Explosions- und Schnitt-Anordnungsansichten eines Teils einer Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 4 und 4A sind eine Aufriß- und Schnitt-Seitenansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung, die die zum Gießen angeordnete Vorrichtung zeigen.
Die Figuren 5, 6 und 6A sind eine Aufriß-, Explosionsund Schnitt-Seitenansicht der vorliegenden Erfindung für die
Schritte Laden und Durchführen.
Die Figuren 7, 8, 9, 10, 1OA und 11 sind Aufriß-, Explosions- und Schnitt-Seitenansichten der vorliegenden Erfindung, die die zum Blotten angeordnete Vorrichtung zeigen. 5
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM Ein elektrophoretisches Gel-Trennverfahren ist eine Technik, die gewöhnlich verwendet wird, um Protein und DNA zu trennen. Ladungstragende Moleküle sind unter der Führung eines elektrischen Feldes bewegbar. Durch die poröse Natur eines Gels und unter dem Treiben eines elektrischen Feldes werden die Moleküle abhängig von der Reihenfolge der Molekülgröße getrennt oder angeordnet.
Elektrophorese umfaßt die Schritte Gelierung (Ausrichten, Gießen), Probenladen und Durchführen. Die Ausführung eines Schrittes beeinträchtigt den Erfolg eines nächsten Schrittes.
Mit Bezug auf die Figuren von 1 bis 6 umfaßt eine Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten gemäß der vorliegenden Erfindung einen Druckblock 1, zwei Glasplatten 11 und 11', zwei Abstandhalter 12, einen Kamm 13, einen Unterteilungsrahmen 2, ein Gestell 3, eine Positioniereinheit 4, eine Zelle 5, eine Transfermembran 7, zwei Stücke Filterpapier 8, eine Blottingkassette 9 und zwei Plattenelektroden 10 und 10'.
Die Glasplatten 11 und 11' weisen unterschiedliche Höhen auf. Die Abstandhalter 12 und 12' sind beidseitig zwischen den Glasplatten 11 und 11' angeordnet. Der Kammm 13 ist im Höhenunterschied zwischen den Glasplatten 11 und 11' angeordnet.
Der Unterteilungsrahmen 2 umfaßt eine erste Seitenstütze 21, eine parallel zur ersten Seitenstütze 21 angeordnete zweite Seitenstütze 21', ein zwischen der ersten Seitenstütze 21 und der zweiten Seitenstütze 21' am Boden verbundenes Bodenquerstück 22, eine zwischen den Seitenstützen 21 und 21' verbun-
dene und über dem Bodenquerstück 22 im Abstand angeordnete Querplatte 25, zwei Positionierstäbe 26 bzw. 26', die zur Befestigung an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten der Zelle 5 jeweils am oberen Teil von den Seitenstützen 21 und 21' aus nach außen zu erhöht sind. Die Seitenstützen 21 und 21' weisen jeweils eine Positioniernut 23 auf, die an einer Außenseite in Längsrichtung angeordnet ist und jeweils mit zwei vertikalen Seitenbahnen 31 im Innern des Gestells 3 gekoppelt sind. Das Bodenquerstück 22 weist eine Positioniernut 221 auf, die an einer Unterseite in Verbindung mit der Positioniernnut 23 an jeder Seitenstütze 21 und 21' in Längsrichtung angeordnet ist. Die zweite Seitenstütze 21' weist ein vertikales Durchgangsloch 211' auf, durch das eine negative Elektrode mit einem Leiter eingesetzt und an einem Positionierblock 24 zwischen dem Bodenquerstück 22 und der zweiten Seitenstütze 21' befestigt ist, wodurch eine negative elektrische Zone gebildet wird. Die erste Seitenstütze 21 weist ein vertikales Durchgangsloch 211 auf, durch das eine positive Elektrode mit einem Leiter eingesetzt und bis zur Positioniernut 23 benachbart zum Bodenquerstück 22 verlängert ist, wodurch eine positive elektrische Zone gebildet wird. Eine vorstehende Zunge 27 ist am Positionierstab 26' an der zweiten Seitenstütze 21' vorgesehen, um die Montage des Deckels 52 der Zelle 5 in seine Position zu führen, um einen elektrischen Verbindungsfehler zu vermeiden. Zwei Führungsnuten 28 sind an der Vorder- und Rückseite des Unterteilungsrahmens 2 vorgesehen und durch die Seitenstützen 21 und 21' und das Bodenquerstück 22 verlängert. Eine biegsame Dichtung 29 ist jeweils an jeder Führungsnut 28 befestigt. Jede Führungsnut 28 weist zwei schräge Enden 281 auf, die in Richtung auf den oberen Teil an jeder Seitenstütze 21 und 21' nach oben auswärts verlängert sind. Nach Montage der Dichtungen in den Führungsnuten 28 werden die beiden distalen Ende jeder Dichtung 29 jeweils auswärts gezwungen und stabil an den Glasplatten 11 und 11' zurückgehalten.
Das Gestell 3 umfaßt zwei vertikale Bahnen 31, die zur Posi-
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tionierung der Seitenstützen 21 und 21' beidseitig auf der Innenseite angeordnet sind, eine Mehrzahl von Niederhalteelementen 33, die so eingestellt sind, daß sie auf dem Druckblock 1 gleichmäßig gegen die Glasplatten 11 und 11' drücken, symmetrische Positionierteile 34, die zum Positionieren auf der Positioniereinheit 4 an seinen zwei entgegengesetzten Umfangsseitenwänden 32 an einer Unterseite vorgesehen sind, eine Mehrzahl von vorstehenden Trageteilen 35, die jeweils als Einheit mit den Positionierteilen 34 ausgebildet sind, eine Mehrzahl von vertikalen Führungsnuten 36, die zum Positionieren der während des Blottens verwendeten anderen Elemente beidseitig auf der Innenseite vorgesehen sind, zwei Aufnahmeteile 37, die beidseitig auf der Außenseite angeordnet sind, zwei Anschlußhalteplatten 38, die jeweils in die Aufnahmeteile 37 eingesetzt sind, und zwei Bananenstecker 39, die jeweils in den Anschlußhalteplatten 38 montiert sind. Die Anschlußhalteplatten 38 umfassen jeweils zwei Positioniernuten 381, die an zwei entgegengesetzten lateralen Seiten angeordnet sind und jeweils mit einem Aufnahmeteil 37 gekoppelt sind, einen Positionierstab 382 und einen Tragestab 383, die von ihrer Oberseite in umgekehrte Richtungen horizontal verlängert sind, und eine vorstehende Anzeigevorrichtung 384 zur Polaritätserkennung. Die Bananenstecker 39 sind an jeder Anschlußhalteplatte 38 jeweils auf dem Tragestab 383 angebracht.
Die Positioniereinheit 4 umfaßt einen ausgesparten Teil 4 2 an ihrer oberen Seitenwand auf der Mitte, eine im ausgesparten Teil 42 angebrachte Trageplatte 43, eine Dichtung 44 zum Positionieren im ausgesparten Teil 42 während eines elektrophoretischen Geliervorgangs, eine Mehrzahl von Fixierlöchern 41 zur Aufnahme der Positionierteile 34 des Gestells 3, die um den ausgesparten Teil 42 herum im Abstand angeordnet sind, zwei Hülsen 45, die als Einheit mit der oberen Seitenwand ausgebildet sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten des ausgesparten Teils 42 quer angeordnet sind, und zwei Schwenkelemente 47, die jeweils mit den Hülsen 45 gekoppelt sind.
Die Kopplungsblöcke 45 weisen jeweils eine Kerbe 46 auf. Die Schwenkelemente 47 weisen jeweils eine Schwenkwelle 471 auf, die jeweils und axial in die Hülse 45 eingesetzt ist, zwei Nocken 473, die starr an zwei distalen Enden der Schwenkwelle 471 vorgesehen sind, und einen Fingerstab 472, der auf der Mitte senkrecht angeordnet ist und jeweils aus der Kerbe 46 an jeder Hülse 45 heraus verlängert ist. Die Nocken 473 weisen jeweils einen vorstehenden Teil 474 auf.
Die Zelle 5 umfaßt ein Gehäuse 51 zum Enthalten der vorgenannten Teile und eines Puffers und einen Deckel 52, der das Gehäuse 51 bedeckt. Das Gehäuse 51 umfaßt zwei Kopplungslöcher 511 an seinen zwei gegenüberliegenden lateralen Seitenwänden. Der Deckel 52 umfaßt einen oberen Handgriff 521, zwei zylindrische Anschlußbuchsen 522 und 522', die aus seiner oberen Seitenwand an zwei entgegengesetzten Seiten des oberen Handgriffs 521 erhöht sind, und einen unteren Zwangsführungsblock 523, der für eine korrekte Polaritätspositionierung des Deckels 52 auf dem Gehäuse 51 aus seiner unteren Seitenwand erhöht ist.
Die Blottingkassette 9 besteht aus zwei symmetrischen perforierten Platten, nämlich der ersten perforierten Platte 91 und der zweiten perforierten Platte 92, und einer Verschiebearretierung 93. Die erste perforierte Platte 91 umfaßt eine Mehrzahl von Fußelementen 911 zur Abstützung auf einer Tischplatte, die aus ihrer Rückseitenwand symmetrisch erhöht sind, eine Mehrzahl von Steckerstreifen 912, die von ihrer Unterseite aus nach unten verlängert sind, und eine Bahn 913, die aus ihrer Oberseite nach vorne erhöht ist. Die zweite perforierte Platte 92 umfaßt eine Mehrzahl von verschiedenen Größen von Justiersteckerlöchern 921, die zur Aufnahme der Steckerstreifen 912 der ersten perforierten Platte 91 an ihrer Unterseite vorgesehen sind, ein oberes Querstück 922 und eine Kerbe 923 an dem oberen Querstück 922 auf der Mitte zur Aufnahme der Bahn 913 der ersten perforierten Platte 91. Die Steckerstreifen 912 werden selektiv in die Justier-
steckerlöcher 912 eingesetzt, abhängig von dem gewünschten Abstand zwischen den perforierten Platten 91 und 92. Nach Einsetzen der Steckerstreifen 912 in die Justiersteckerlöcher 912 wird die Bahn 913 in der Kerbe 923 positioniert, und die Verschiebearretierung 93 wird mit dem oberen Querstück 922 gekoppelt, um die Bahn 913 am oberen Querstück 922 zu befestigen (siehe Figur 7).
Die Elektrodenplatten 10 und 10' umfassen jeweils eine Mehrzahl von parallel angeordneten Drahtnuten 102 und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 101, die jeweils an zwei distalen Enden jeder Drahtnut 102 angeordnet sind. Elektrodenleiter 103 werden jeweils durch die Durchgangslöcher 101 eingesetzt und in den Drahtnuten 102 angeordnet (siehe Figur 9).
Es wird nun auf die Figuren 1, 2 und 2A Bezug genommen. Vor einer elektrophoretischen Gelierung werden sämtliche Teile angebracht und starr befestigt. Während der Ausrichtung wird die Trägerplatte 43 im ausgesparten Teil 42 an der Positioniereinheit 4 angebracht, dann wird der Unterteilungsrahmen im Gestell 3 angebracht, und dann wird das Gestell 3 mit dem Unterteilungsrahmen 2 auf der Positioniereinheit 4 angebracht, indem die Positionierteile 34 in die jeweiligen Fixierlöcher 41 gesteckt werden, und dann wird der Druckblock 1 in das Gestell 3 eingesetzt, und dann werden die Abstandhalter 12 und 12' zwischen den beiden Glasplatten 11 und 11' angeordnet und mit den Glasplatten 11 und 11' in das Gestell 3 zwischen dem Unterteilungsrahmen 2 und dem Druckblock 1 eingesetzt, und dann werden die Niederhalteelemente 3 3 angezogen, um den Druckblock 1 gegen die Glasplatten 11 und 11' zu drücken, wodurch ermöglicht wird, daß die Glasplatten 11 und 11' zwangsweise auf der Dichtung 29 getragen werden, und dann wird das Gestell 3 von der Positioniereinheit 4 entfernt. Nach Entfernen des Gestells 3 von der Positioniereinheit 4 wird die Trägerplatte 43 weggenommen (siehe die Figuren 3, 4 und 4A), dann wird die Dichtung 44 in den ausgesparten Teil 42 gelegt, und dann wird das Gestell 3 wieder in der
Positioniereinheit 4 angebracht, wodurch ermöglicht wird, daß dem Unterteilungsrahmen 2 und dem inneren Bereich des Gestells 3 bei der Dichtung 44 ein Platz zugeordnet wird, und dann werden die Fingerstäbe 472 der Schwenkelemente 47 jeweils nach innen gedreht, um den vorstehenden Teil 474 jedes Nocken 473 gegen die Trageteile 35 des Gestells 3 zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Gelatinefluid in den zwischen den Glasplatten 11 und 11' begrenzten Raum gefüllt, um eine erste Gelschicht zu erzeugen, und dann wird der Kamm 13 in den Höhenunterschied zwischen den Glasplatten 11 und 11' angebracht. Nach Gelierung des Gelatinefluids wird eine zweite Gelschicht hergestellt. Nach Gelierung der zweiten Gelschicht wird der Kamm 13 weggenommen, und eine Mehrzahl von Probenmulden 61 wird auf dem Gel 6 auf der Oberseite gebildet (siehe Figur 7). Danach wird das Gestell 3 aus der Positioniereinheit 4 entfernt und in die Zelle 5 gesetzt, wodurch ermöglicht wird, daß die Montagestäbe 26 und 26' des Unterteilungsrahmens 2 jeweils mit den Kopplungslöchern 511 am Gehäuse 51 der Zelle 5 in Eingriff treten, und dann wird ein Puffer in das Gehäuse 51 und zwischen zwei Gele (oder Unterteilungsrahmen 2) eingefüllt, wodurch bewirkt wird, daß die negative Elektrode, die Gele 6, der Puffer und die positive Elektrode eine Schleife bilden. Danach wird eine Probe zu den Mulden 61 im Gel 6 geladen, dann wird der Deckel 52 auf das Gehäuse 51 gedeckt (siehe die Figuren 5, 6 und 6A), und dann werden die Bananenstecker 39 elektrisch angeschlossen, wodurch bewirkt wird, daß die Probe in den Löchern im Gel 6 in Ordnung angeordnet wird. Nachdem sie eine gewisse Zeitspanne in Betrieb waren, werden der Unterteilungsrahmen und das Gestell 3 aus dem Gehäuse 51 entfernt, dann werden die Niederhalteelemente des Gestells 3 gelockert, und dann werden der Druckblock 1 und die Glasplatten 11 und 11' aus dem Gestell 3 entfernt, und dann wird das Gel 6 aus dem Gestell 3 weggenommen, und dann wird der Unterteilungsrahmen 2 vom Gestell 3 getrennt, folglich kann dann der Blottingvorgang vonstatten gehen.
I.
Es wird nun auf die Figuren 7 bis 11 Bezug genommen. Bevor mit dem Blottingvorgang begonnen wird, werden die zwei Stücke Filterpapier 8 und die Transfermembran 7 vorbehandelt, um das Auftreten von Blasen im Filterpapier 8, der Transfermembran 7 5 oder dem Gel während des Blottens zu verhindern, dann wird die Transfermembran 7 an einer Seite des Gels 6 adheriert, und dann werden die beiden Stücke Filterpapier 8 jeweils an der anderen Seite des Gels 6 und der Transfermembran 7 adheriert, und dann werden das Gel 6 und die Transfermembran 7 mit dem Filterpapier 8 an der Blottingkassette 9 befestigt. Danach werden die Anschlußhalteplatten 38 jeweils an den Einsatzschlitzen 37 am Gestell 3 befestigt, dann wird das Gestell 3 in das Gehäuse 51 der Zelle 5 gesetzt, wodurch ermöglicht wird, daß die Montagestäbe 382 der Anschlußhalteplatten 38 jeweils an den Kopplungslöchern 511 am Gehäuse 51 befestigt werden, und dann wird die Blottingkassette 9 in das Gestell 3 gesetzt, und dann werden die Elektrodenplatten 10 und 10' jeweils in die vertikalen Führungsnuten 36 im Gestell 3 eingeführt, und die Bananenstecker 39 werden jeweils mit den Elektrodenplatten 10 und 10' verbunden, und dann wird der Puffer in die Zelle 5 gegossen, und dann wird der Deckel 52 auf das Gehäuse 51 gedeckt, und es wird mit dem Blottingverfahren nach Anschluß an eine Stromversorgung begonnen. Nach dem Blotten wird das Gestell 3 von der Zelle 5 entfernt, dann wird die Blottingkassette 9 auseinandergebaut, und die geblottete Transfermembran wird erhalten.
Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen an derselben vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Gebiet der offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten, umfassend:
einen Druckblock;
zwei parallele Glasplatten von unterschiedlichen Höhen;
zwei Abstandhalter, die beidseitig zwischen den Glasplatten festgehalten werden;
einen Kamm zum Anbringen zwischen dem Höhenunterschied zwischen den Glasplatten;
einen Unterteilungsrahmen, wobei der Unterteilungsrahmen umfaßt: eine erste Seitenstütze, eine parallel zur ersten Seitenstütze angeordnete zweite Seitenstütze, ein zwischen der ersten Seitenstütze und der zweiten Seitenstütze an einer unteren Seite verbundenes Bodenquerstück, eine zwischen den Seitenstützen verbundene und über dem Bodenquerstück im Abstand angeordnete Querplatte, zwei Positionierstäbe, die zur Befestigung an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten einer Zelle jeweils an einer Oberseite von den Seitenstützen aus nach außen zu erhöht sind, zwei Führungsnuten, die an seiner Vorder- bzw. Rückseite vorgesehen sind und durch die Seitenstützen und das Bodenquerstück verlängert sind, und zwei Dichtungen, die jeweils an den Führungsnuten befestigt sind, wobei die Seitenstützen jeweils eine Positioniernut aufweisen, die zur Kopplung mit zwei vertikalen Seitenbahnen im Innern eines Gestells an einer Außenseite in Längsrichtung angeordnet ist, wobei das Bodenquerstück eine Positioniernut aufweist, die an seiner Unterseite in Verbindung mit der Positioniernnut an jeder der Seitenstützen in Längsrichtung angeordnet ist, wobei die zweite Seitenstütze ein vertikales Durchgangsloch aufweist, durch das eine negative Elektrode mit einem Leiter eingesetzt und an einem Positionierblock zwischen dem Bodenquerstück und der zweiten Seitenstütze befestigt ist, so daß eine negative elektrische Zone gebildet wird, wobei die erste Seitenstütze ein vertikales Durchgangsloch aufweist, durch das eine positive Elektrode mit einem Leiter eingesetzt und bis zur Positioniernut an der ersten Seitenstütze benachbart zum Bodenquerstück verlängert ist, so daß eine positive elektrische Zone gebildet wird, wobei der Positionierstab der zweiten Seitenstütze eine vorstehende Zunge umfaßt, um die Montage einer Zelle in ihre Position zu führen, um einen elektrischen Verbindungsfehler zu vermeiden;
ein Gestell, wobei das Gestell umfaßt: zwei vertikale Bahnen, die zur Positionierung der Seitenstützen des Unterteilungsrahmens beidseitig auf der Innenseite angeordnet sind, eine Mehrzahl von Niederhalteelementen, die so eingestellt sind, daß sie auf dem Druckblock gegen die Glasplatten drücken, symmetrische Positionierteile, die zum Positionieren auf einer Positioniereinheit an seinen zwei entgegengesetzten Umfangsseitenwänden an einer Unterseite vorgesehen sind, eine Mehrzahl von vorstehenden Trageteilen, die jeweils als Einheit mit den Positionierteilen ausgebildet sind, eine Mehrzahl von vertikalen Führungsnuten, die zum Positionieren von Blottingelementen beidseitig auf der Innenseite vorgesehen sind, zwei Aufnahmeteile, die beidseitig auf der Außenseite angeordnet sind, zwei Anschlußhalteplatten, die jeweils in die Aufnahmeteile eingesetzt sind, und zwei Bananenstecker, die jeweils in den Anschlußhalteplatten montiert sind, wobei die Anschlußhalteplatten jeweils umfassen: zwei Positioniernuten, die an zwei entgegengesetzten lateralen Seiten angeordnet sind und mit den Aufnahmeteilen gekoppelt sind, einen Positionierstab und einen Tragestab, die von ihrer Oberseite in umgekehrte Richtungen horizontal verlängert sind, und eine vorstehende Anzeigevorrichtung zur Polaritätserkennung;
eine Positioniereinheit, wobei die Positioniereinheit umfaßt: einen ausgesparten Teil an ihrer oberen Seitenwand auf der Mitte, eine in dem ausgesparten Teil angebrachte Trageplatte, eine Dichtung zum Positionieren in dem ausgesparten Teil während eines elektrophoretischen Geliervor- . gangs, eine Mehrzahl von Fixierlöchern zur Aufnahme der Positionierteile des Gestells, die um den ausgesparten Teil herum im Abstand angeordnet sind, zwei Hülsen, die als Einheit mit der oberen Seitenwand ausgebildet sind und an zwei gegenüberliegenden Seiten des ausgesparten Teils quer angeordnet sind, und zwei Schwenkelemente, die jeweils mit den Hülsen gekoppelt sind, wobei die Kopplungsblöcke jeweils eine Kerbe aufweisen, wobei die Schwenkelemente jeweils umfassen: eine Schwenkwelle, die jeweils und axial in die Hülse eingesetzt ist, zwei Nocken, die starr an zwei distalen Enden der Schwenkwelle vorgesehen sind, wobei die Nocken jeweils einen vorstehenden Teil aufweisen, und einen Fingerstab, der auf der Mitte senkrecht angeordnet ist und jeweils aus der Kerbe an jeder Hülse heraus verlängert ist, zum Drehen von Hand, um den vorstehenden Teil von jedem der Nocken gegen die Trageteile des Gestells zu drücken;
eine Zelle zur Aufnahme des Gestells und des Unterteilungsrahmens in dem Gestell, wobei die Zelle ein Gehäuse und einen Deckel umfaßt, der das Gehäuse bedeckt, wobei das Gehäuse umfaßt: zwei Kopplungslöcher an seinen zwei gegenüberliegenden lateralen Seitenwänden zum Positionieren der Montagestäbe des Gestells, wobei der Deckel umfaßt: einen oberen Handgriff, zwei zylindrische Anschlußbuchsen an zwei entgegengesetzten Seiten des oberen Handgriffs, zwei elektrische Anschlüsse, die jeweils in den Anschlußbuchsen angebracht sind, und einen unteren Zwangsführungsblock, der für eine korrekte Polaritätspositionierung des Deckels auf dem Gehäuse aus seiner unteren Seitenwand erhöht ist;
eine Blottingkassette, wobei die Blottingkassette umfaßt: eine erste perforierte Platte, eine zweite perforierte Platte und eine Verschiebearretierung, wobei die erste perforierte Platte umfaßt: eine Mehrzahl von Fußelementen zur Abstützung auf einer Tischplatte, die aus ihrer Rückseitenwand symmetrisch erhöht sind, eine Mehrzahl von Steckerstreifen, die von ihrer Unterseite aus nach unten verlängert sind, und eine Bahn, die aus ihrer Oberseite nach vorne erhöht ist, wobei die zweite perforierte Platte umfaßt: eine Mehrzahl von . verschiedenen Größen von Justiersteckerlöchern, die zur Aufnahme der Steckerstreifen der ersten perforierten Platte an ihrer Unterseite vorgesehen sind, ein oberes Querstück und eine Kerbe an dem oberen Querstück auf der Mitte zur Aufnahme der Bahn der ersten perforierten Platte, wobei die Verschiebearretierung mit dem oberen Querstück der ersten perforierten Platte gekoppelt ist, um die Bahn der zweiten perforierten Platte an dem oberen Querstück der ersten perforierten Platte zu befestigen; und
zwei Elektrodenplatten, die jeweils in das Gestell eingesetzt sind, wobei die Elektrodenplatten jeweils eine Mehrzahl von parallel angeordneten Drahtnuten und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern zur Aufnahme von Elektrodenleitern umfassen, die jeweils an zwei distalen Enden jeder der Drahtnut angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten nach Anspruch 1, bei der die Führungsnuten an der Vorder- und Rückseite des Unterteilungsrahmens jeweils zwei schräge Enden aufweisen, die nach oben auswärts in Richtung auf den obersten Rand von jeder der Seitenstützen verlängert sind, um die Enden der jeweiligen Dichtungen nach außen gegen die Glasplatten zu drücken.
3. Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten nach Anspruch 1, bei der die Dichtungen, die in dem Unterteilungsrahmen angebracht sind, biegsam sind.
DE29922680U 1999-09-16 1999-10-13 Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten Expired - Lifetime DE29922680U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/397,087 US6193868B1 (en) 1999-09-16 1999-09-16 Electrophoretic separating and blotting apparatus
DE29922680U DE29922680U1 (de) 1999-09-16 1999-10-13 Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/397,087 US6193868B1 (en) 1999-09-16 1999-09-16 Electrophoretic separating and blotting apparatus
DE29922680U DE29922680U1 (de) 1999-09-16 1999-10-13 Vorrichtung zum elektrophoretischen Trennen und Blotten
DE19949349 1999-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29922680U1 true DE29922680U1 (de) 2000-03-23

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EP1365235A3 (de) * 2002-05-24 2004-10-27 OWL Separation Systems, Inc. Senkrechte elektrophoresesystem
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