DE69329864T2 - Zweidimensionale elektroforetische vorrichtung und gerät dafür - Google Patents
Zweidimensionale elektroforetische vorrichtung und gerät dafürInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die zweidimensionale Elektrophorese, insbesondere eine Vorrichtung für die zweidimensionale Elektrophorese, wobei die Elektrophoreseeinheit ein zwischen zwei Platten eingeschlossenes Elektrophoresemedium aufweist, das vertikal in der Elektrophoreseapparatur angeordnet ist.
- US-A-4,088,561 offenbart eine Vorrichtung zur Durchführung einer Elektrophorese in einer zweiten Richtung, nachdem eine erste Trennung durch isoelektrische Fokusierung stattgefunden hat. Diese isoelektrische Fokusierung findet in einem zylindrischen Gel statt, wobei das zylindrische Gel nachfolgend für das elektrophoretische Medium für die Elektrophorese in der zweiten Richtung eingesetzt wird.
- Die erfindungsgemäße Apparatur ist insbesondere für die zweidimensionale Elektrophorese für den Fall der DNA- Charakterisierung entwickelt worden (US Patentschrift 5,068,176), kann jedoch allerdings auch für zweidimensionale Elektrophorese von Proteinen (O'Farrell, PH et al., Journal Biological Chemistry, 250, pp 4007-4021 (1975)) eingesetzt werden. Im Prinzip ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet für die zweidimensionale Elektrophorese von allen Arten geladener Materialien.
- Zur Zeit wird die zweidimensionale Elektrophorese beispielsweise in genetischen Studien eingesetzt, bei denen häufig eine große Anzahl von Proben von Individuen einer Elektrophorese unter identischen Bedingungen unterworfen werden müssen. Die bekannte zweidimensionale Elektrophorese von DNA umfaßt die Elektrophorese in der ersten Dimension in einem Gel, wonach die unterschiedlichen Gelstreifen ausgeschnitten werden und auf einem Gel für die Elektrophorese in einer zweiten Dimension aufgebracht werden. Diese Prozedur ist arbeitsintensiv und erfordert gut ausgebildetes Personal.
- Darüber hinaus treten als Folge der verschiedenen Behandlungen Artefakte (z. B. aufgrund des Streckens oder Brechens des Gels) auf, was zu einer Erniedrigung der Reproduzierbarkeit der erhaltenen Trennungsmuster führt.
- Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung für die zweidimensionale Elektrophorese bereitzustellen, die im wesentlichen nicht die vorstehend genannten Nachteile aufweist, und mit der eine große Anzahl von Elektrophoresen von verschiedenen Proben zudem simultan durchgeführt unter im wesentlichen gleichen Bedingungen werden kann, während die Handhabung oder die Präparierung des Elektrophoresemediums zwischen der Elektrophorese in der ersten und der zweiten Dimension im wesentlichen vollständig vermieden wird. Weiterhin wird eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung der Elektrophoreseeinheit in der Elektrophoresevorrichtung weggelassen, da eine vertikal ausgerichtete Elektrophoreseeinheit einfacher mit Proben versehen werden kann. Es ist erfindungsgemäß nichtsdestotrotz möglich, die Konstruktion der Vorrichtung so einfach wie möglich zu belassen.
- Dies wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung für die zweidimensionale Elektrophorese erreicht, die ausgestattet ist mit einer Elektrophoreseeinheit, die ein zwischen zwei Platten eingeschlossenes Elektrophoresemedium aufweist, wobei ein erstes und ein zweites Paar von Kammern für Elektrophoreseflüssigkeit auf jeder Seite und gegenseitig transversal voneinander in Kontakt stehen mit dem Elektrophoresemedium der Elektrophoreseeinheit, wobei die Kammern so ausgerichtet und angepaßt sind, daß die Elektrophoreseeinheit eine stehende Position in der Vorrichtung einnimmt.
- Da die Elektrophoreseeinheit im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, kann eine Probe, nachdem die Elektrophoreseeinheit in der Vorrichtung angebracht wurde und diese konditioniert wurde, in dem Elektrophoresemedium über eine obere Seite ausgerichtet werden, wonach durch Start der Elektrophorese mittels der Elektrolytenpaare die Elektrophorese aufeinanderfolgend in der ersten Dimension und in der zweiten Dimension stattfinden kann.
- Eine besonders einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erhalten, wenn vorzugsweise ein Elektrophoresetank durch zwei Trennwände unterteilt wird in zwei äußere Kammern, die eines der beiden Paare ausbildet, sowie eine Mittelkammer, die zusammen mit einem Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit, der in die Vorrichtung angeordnet wird, das andere Paar der Kammern bildet. In diesem Fall erstreckt sich die Elektrophoreseeinheit in die Mittelkammer, die teilweise oder zu einem größeren Teil mit Elektrophoreseflüssigkeit gefüllt werden kann. Eine Unterteilung kann nichtsdestotrotz mit einem Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit verwirklicht werden, der darüber angeordnet wird. Es sei allerdings angemerkt, daß ein Flüssigkeitsbehälter weggelassen werden kann, und anstelle dessen die Mittelkammer mit einer oberen Trennwand ausgestattet werden kann, die die Elektrophoreseeinheit durchquert.
- Für ein optimales Arrangement der Elektrophoreseeinheit in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird weiterhin empfohlen, daß in den Trennwänden Schlitze angebracht sind, durch die die Elektrophoreseeinheit in Kontakt steht mit den äußeren Kammern, und vorzugsweise, daß in dem Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit Schlitze angebracht sind, durch die die Elektrophoreseeinheit mit der Elektrophoreseflüssigkeit in Kontakt steht, die sich in dem Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit befindet.
- Um Artefakte aus der Elektrophorese zu vermeiden, wird empfohlen, daß die Elektrophorese zwischen zwei Elektroden stattfindet, die im wesentlichen nur durch das Elektrophoresemedium hindurchlaufen, und im wesentlichen eine gute Abdichtung zwischen den Kammern während der Elektrophorese vorhanden sein muß. Die Flüssigkeitsabdichtung kann durch flüssigkeitsabweisende Stoffe auf den Platten und/oder den Schlitzen verwirklicht werden, vorzugsweise allerdings dadurch, daß Schlitze mit Mitteln zur Ausbildung einer Flüssigkeitsabdichtung zwischen den Schlitzen und der Elektrophoreseeinheit, die sich in die Schlitze erstreckt, versehen sind. Wenn mehr als eine Elektrophoreseeinheit in die erfindungsgemäße Vorrichtung montiert werden kann, wird ferner empfohlen, daß die Abdichtungsmittel ebenfalls die Schlitze abdichten, wenn keine Elektrophoreseeinheit in einem Schlitz montiert ist.
- Da die Elektrophorese in der ersten Dimension üblicherweise in horizontaler Richtung durchgeführt wird, ist es möglich, daß Artefakte oder Verformungen unter dem Einfluß der Schwerkraft und/oder der Art und Weise des Anordnens der Probe für die Elektrophorese auftreten können. Diese Fehler können dadurch verhindert werden, daß das Muster der elektrischen Flußlinien in dem Elektrophoresemedium beeinflußt wird, beispielsweise indem die elektrischen Flußlinien in der Elektrophoreserichtung konvergieren, die der Richtung der Schwerkraft gegenüberliegt. Es wird daher empfohlen, daß die Elektrophoreseeinheit mit ihren stehenden Seiten in Kontakt steht mit dem ersten Paar von Kammern und mit ihren liegenden Seiten mit dem zweiten Paar von Kammern, und zumindest eine der stehenden Seiten mit einem elektrisch isolierenden Element versehen ist, daß den elektrophoretischen Kontakt über einen Teil der Seitenlänge unterbricht.
- Abhängig von der Form und Größe der Probenvertiefung und der Breite, über die die Elektrophorese in der ersten Dimension in horizontaler Richtung durchgeführt wird, kann es vorteilhaft sein, wenn vorzugsweise beide stehenden Seiten mit einem elektrisch isolierenden Element ausgestattet sind. In diesem Fall wird eine optimale Bandentrennung im allgemeinen verwirklicht, wenn vorzugsweise beide elektrischen isolierenden Elemente eine ungleiche Länge aufweisen. Im allgemeinen werden die optimalsten Trennungen verwirklicht, wenn vorzugsweise das Elektrophoresemedium auf der oberen liegenden Seite mit einer Probenvertiefung versehen ist, und das oder das längste elektrisch isolierende Element auf der stehenden Seite angebracht ist, die sich am weitesten entfernt von der Probenvertiefung angeordnet ist.
- Dieses elektrisch isolierende Element hat vorzugsweise eine solche Länge, daß sein oberes Ende sich in einige Entfernung unterhalb der Unterseite der Probenvertiefung erstreckt (z. B. 10-100% der Länge der Probenvertiefung) Das elektrisch isolierende Element, das auf der anderen Seite angebracht ist, hat eine gleiche oder eine kürzere Länge, z. B. 100-10%, im allgemeinen 100-50% der Länge des elektrisch isolierenden Elementes, das auf der anderen Seite angebracht ist.
- Um eine Diffusion der Probe, die in dem Elektrophoresemedium eingebracht wird, sowie die daraus resultierenden Artefakte soweit wie möglich zu vermeiden, wird weiterhin empfohlen, daß eine Probenvertiefung, die in dem Elektrophoresemedium angeordnet ist, eine Form aufweist, die sich in die Richtung in das Elektrophoresemedium verengt. Insbesondere hat die Probenkavität eine sich verengende Form, so daß die rückwärtigste Wand der Formvertiefung im wesentlichen senkrecht zu dem anzulegendem elektrischen Feld steht.
- Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Elektrophoreseeinheit, die in der erfindungsgemäßen Elektrophoresevorrichtung verwendet werden kann. Diese Elektrophoreseeinheit ist insbesondere durch die Anwesenheit, Form und Länge von einem oder mehreren elektrisch isolierenden Elementen gekennzeichnet, die sich entlang oder zwischen den Platten erstrecken können.
- Die genannten und andere Merkmale der erfindungsgemäßen Elektrophoresevorrichtung und der Elektrophoreseeinheit werden hier nachfolgend auf Grundlage einer Anzahl von nicht einschränkenden Ausführungsformen näher erläutert, die beispielhaft genannt sind, wobei Bezug genommen wird auf die beigefügte Zeichnung.
- In der Zeichnung:
- zeigen Fig. 1, 3-5 jeweils eine Variante einer erfindungsgemäßen Elektrophoresevorrichtung;
- zeigt Fig. 2 Detail II aus Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab;
- zeigen Fig. 6-9 jeweils eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Elektrophoreseeinheit; und
- Fig. 10-12 zeigen Elektrophoresemuster, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurden.
- Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 für die zweidimensionale Elektrophorese von, in diesem Fall, sechs Elektrophoreseeinheiten, die zwischen zwei Platten, z. B. Glasplatten 7 und 8, eingeschlossenes Elektrophoresemedium 9 aufweisen.
- Die Vorrichtung 1 weist ein erstes Paar von Kammern 10 und 11 auf und ein zweites Paar von Kammern 12 und 13. Jede Kammer 10-13 ist mit einer Elektrode ausgestattet (in diesem Fall nicht gezeigt) und ist mit Elektrophoreseflüssigkeit befüllt, die je nach der Art von durchzuführender Elektrophorese, in beiden Dimensionen dieselbe oder sich voneinander unterscheidende Zusammensetzung aufweisen kann.
- Die Vorrichtung 1 wird aufgebaut aus einem Elektrophoresetank 15, der durch zwei Trennwände 16 und 17 unterteilt ist in die äußeren Kammern 10 und 11 des ersten Paares und eine Mittelkammer 12 des zweiten Paares. Die andere Kammer 13 des zweiten Paares wird durch einen Behälter 18 für Elektrophoreseflüssigkeit gebildet, der in dem Elektrophoresetank 15 oberhalb der Kammer 12 angeordnet wird.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Trennwände 16 und 17 mit Schlitzen 19 versehen, durch die die Elektrophoreseeinheit 6 in die äußeren Kammern 10 und 11 hineinragt und dort in Kontakt mit der vorhandenen Elektrophoreseflüssigkeit 14 steht.
- Der Elektrophoresebehälter 18 ist ebenfalls mit Schlitzen 20 versehen, durch die die Elektrophoreseeinheit in die Kammer 13 hineinragt.
- Die Schlitze 19 und 20 sind mit Mitteln versehen, mit denen eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen den Schlitzen 19 und 20 und der Elektrophoreseeinheit 6, die durch die Schlitze hindurchragt, verwirklicht wird. Diese Abdichtmittel bestehen z. B. aus gewinkelten, elastischen Gummiprofilen 21 mit einer Form, daß, wenn die Elektrophoreseeinheit 6 entfernt wird, die Schlitze durch die zusammenwirkenden Gummiprofile verschlossen werden. Weil der Elektrophoresebehälter auf den Trennwänden 16 und 17 ruht, wird eine adäquate Flüssigkeitsabdichtung zwischen auf der einen Seite dem Elektrophoresebehälter 18 und auf der anderen den anderen Kammern 10-12 verwirklicht.
- Die Kammern 10 und 11 sind miteinander über einen Kreislauf 23 verbunden, der mit einer Pumpe 22 versehen ist, so daß die Zusammensetzung der Elektrophoreseflüssigkeit 14 in beiden Kammern im wesentlichen die gleiche ist. Darüber hinaus werden Temperaturdifferenzen werden so weit wie möglich vermieden.
- Die Elektroden (nicht gezeigt) sind mit einer Kontrolleinheit verbunden, so daß die Elektrophorese in beiden Dimensionen halbautomatisch oder automatisch durchgeführt werden kann, nachdem die Elektrophoreseeinheit 6 in der Vorrichtung 1 angeordnet worden ist. Die Aktivierung der Pumpe 22 wird durch dieselbe Kontrolleinheit durchgeführt.
- Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrophoresevorrichtung 2, die die im wesentlichen selbe Konstruktion wie die Vorrichtung 1 von Fig. 1 besitzt. Die Kammern 10 und 11 sowie die Mittelkammer 12 sind gegenseitig durch die Trennwände 16 und 17 getrennt und die Kammer 13 wird wiederum durch einen Elektrophoresebehälter 18 gebildet. Wie gezeigt ist, sind alle Kammern mit einer Elektrode 24-27 versehen, die mittels einer elektrischen Verbindung 28 mit der Kontrolleinheit (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Kreislauf 23 weist ebenfalls, wie gezeigt, eine Kommunikationsleitung 29 auf.
- Die Elektrophoreseeinheit 30, die in einer Vorrichtung 2 angeordnet ist, weist zwei stehende Seiten auf, die sich in die diesbezüglichen Kammern 10 und 11 erstrecken. Die untere liegende Seite 33 ist in der Kammer 12 angeordnet und die obere liegende Seite ist in der behälterähnlichen Kammer 13 angeordnet.
- Die Elektrophoreseeinheit 30 weist zwei elektrisch isolierende Elemente 35 und 36 auf, die zwischen beiden Glasplatten 7 und 8 liegen. Das elektrische Element 35 unterbricht den elektrophoresischen Kontakt zwischen dem Elektrophoresemedium 9 lediglich über einem kleinen Bereich der Seitenlänge, das elektrisch isolierende Element 36 unterbricht allerdings den elektrophoretischen Kontakt über einen beträchtlichen Teil der Seitenlänge hin zu einigem Abstand unterhalb der Probenvertiefung 37, die eine sich in die Richtung in das elektrophoretische Medium verengende Form aufweist.
- Die Elektrophoresevorrichtung 3 nach Fig. 4 hat im wesentlichen denselben Aufbau wie die Vorrichtung 2 aus Fig. 3. In diesem Fall bilden die Kammern 12 und 13 allerdings ebenfalls einen Kreislauf 38 mit einer in diesem angeordneten Pumpe 39. Aus der behälterähnlichen Kammer 13 fließt Elektrophoreseflüssigkeit 14 über eine Öffnung 40 zur Kammer 12. Angeordnet ist in der Vorrichtung 3 in diesem Fall eine Elektrophoreseeinheit 41, die nur an ihrer Seite 31 mit einem elektrisch isolierenden Element 35 versehen ist.
- Die Pumpe 39 ist in diesem Fall ebenfalls mit der Kontrolleinheit verbunden (nicht gezeigt).
- Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrophoresevorrichtung 4 mit im wesentlichen denselben Aufbau wie die Vorrichtungen 2 und 3. Diese Vorrichtung ist mit lediglich einem Kreislauf 41 mit einer in diesem angeordneten Pumpe 42 ausgestattet, so daß die Kammern 10-13 im gegenseitigen Kontakt stehen. Falls notwendig, kann durch Aufnahme von schließenden Ventilen in den Kreislauf 41 Elektrophoreseflüssigkeit in jedem gewünschten Sinn hinein in und heraus aus jeder der Kammern 10-13 geleitet werden.
- Fig. 6 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrophoreseeinheit 43 mit einer Probenvertiefung mit einer sich verengenden Form, die auf der oberen Seite in dem Elektrophoresemedium ausgebildet ist, während eine Kavitätenwand 44 im wesentlichen transversal auf dem anzulegenden elektrischen Feld steht. Die in Fig. 7 gezeigte Elektrophoreseeinheit 45 weist eine sehr enge Probenkavität 37 auf der oberen liegenden Seite 32 auf. Die stehende Seite 33 ist darüber hinaus mit einem elektrisch isolierenden Element 46 versehen, das sich über einen beträchtlichen Teil der Seitenlänge bis zu einigem Abstand von dem niedrigsten Punkt der Probenvertiefung 37 erstreckt.
- Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Elektrophoreseeinheit 47, wobei die stehenden Seiten 31 und 33 jeweils mit einem elektrisch isolierenden Element 48 und 49 mit gegenseitig gleicher Länge versehen sind, die sich ebenfalls über einen beträchtlichen Teil der Seitenlänge bis zu einigem Abstand unterhalb der Probenkavität 44 erstrecken.
- Fig. 9 zeigt eine Elektrophoreseeinheit 50 mit einer sehr engen Probenvertiefung, wobei in diesem Fall die stehenden Seite 31 und 33 jeweils mit einem elektrisch isolierenden Element 51 und 52 mit gegenseitig unterschiedlichen Längen ausgestattet sind. Die Länge des elektrisch isolierenden Elementes 52 ist größer als die des Elementes 51, was zu einem Konvergieren der elektrischen Flußlinien von der Probenvertiefung 37 zu dem Teil der Seite 33, das den elektrophoretischen Kontakt bildet, führt.
- Fig. 10 und 11 zeigen den Effekt von erfindungsgemäßen elektrisch isolierenden Elementen.
- Fig. 10 zeigt den oberen Bereich der Elektrophoreseeinheit 30 und Fig. 11 zeigt den oberen Bereich der Elektrophoreseeinheit 47, nachdem eine Mischung von Marker- DNA-Fragmenten, die nach einer Behandlung von Faag-Lambda-DNA mit Restriktionsenzymen erhalten wurde, in die Probenkavität 37 bzw. 44 eingebracht wurde.
- Schließlich zeigt Fig. 12 die Elektrophoreseeinheit 30, nachdem die Elektrophorese in zwei Dimensionen in der Vorrichtung 2 gemäß Fig. 3 durchgeführt wurde.
- Es wird empfohlen, daß während der ersten Elektrophorese zwischen den Kammern 10 und 11 die Mittelkammer 12 bis unterhalb des oberen Randes der Elektrophoreseeinheit 30 befüllt ist. Während der zweiten Elektrophorese sind diese Kammern vorzugsweise leer und die Kammern 12 und 13 befüllt.
- Es ist offensichtlich, daß für die erfindungsgemäße Elektrophoreseeinheit jede Art von geeignetem Elektrophoresemedium verwendet werden kann, z. B. Agarose und Polyacrylamid und zusätzlich Kohlenstoff aufweisende Trägerstoffe wie Silicium und Aluminium. Weiterhin können verschiedene Arten von Elektrophoresemedien in einer Elektrophoreseeinheit für die zwei aufeinanderfolgenden, in unterschiedlichen Dimensionen durchgeführten Elektrophoresen verwendet werden. Schließlich ist es möglich, beispielsweise nach Elektrophorese in einer Dimension, eine biochemische Reaktion auf dem erhaltenen Muster durchzuführen und erst danach die Elektrophorese in der darauffolgenden Richtung durchzuführen.
Claims (10)
1. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) für die zweidimensionale
Elektrophorese, die mit zumindest einer
Standelektrophoreseeinheit (6, 30, 43) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) ein zwischen zwei
Platten eingeschlossenes Elektrophoresemedium aufweist, und die
Vorrichtung (1, 2, 3, 4) ein erstes Paar (10, 11) und ein
zweites Paar (12, 13) von Kammern für
Elektrophoreseflüssigkeit (14) aufweist, die mit Elektroden ausgestattet
sind, und die auf jeder Seite und gegenseitig transversal
voneinander mit dem Elektrophoresemedium der
Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) in elektrophoretischem Kontakt stehen,
wobei die Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) zwei stehende
Seitenwände (31, 32) aufweist, die sich bis zu den
entsprechenden Kammern (10, 11) erstrecken, und eine untere
liegende Seitenwand (33) und eine obere liegende Seitenwand
(34), die sich in die entsprechenden Kammern (12, 13)
erstrecken.
2. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 1 beansprucht,
wobei ein Elektrophoresetank (15) unterteilt ist durch zwei
Trennwände in zwei äußere Kammern (10, 11), die eine der beiden
Paare ausbildet, und eine Mittelkammer (12), die mit einem
Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit (18), der in die
Vorrichtung (1) angeordnet wird, das andere Paar der Kammern
(12, 13) ausbildet.
3. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 2 beansprucht,
wobei in den Trennwänden Schlitze (19) angebracht sind, durch
die die Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) mit den äußeren
Kammern (10, 11) in Kontakt steht.
4. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 2 oder 3
beansprucht, wobei in dem Behälter für Elektrophoreseflüssigkeit
(14) Schlitze (20) angebracht sind, durch die die
Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) mit der
Elektrophoreseflüssigkeit (14), die in dem Behälter für
Elektrophoreseflüssigkeit (18) vorhanden ist, in Kontakt steht.
5. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 3 oder 4
beansprucht, wobei die Schlitze (19, 20) mit Mitteln versehen
sind, um eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen den Schlitzen
(19, 20) und der Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43), die sich in
die Schlitze erstreckt, auszubilden.
6. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Ansprüchen 1-5
beansprucht, wobei die Elektrophoreseeinheit (6, 30, 43) mit
seinen stehenden Seitenwänden (31, 32) mit den ersten Paar der
Kammern (10, 11) in Kontakt steht und mit seinen liegenden
Seitenwänden (33, 34) mit dem zweiten Paar von Kammern (12,
13), und zumindest eine der stehenden Seitenwände (31, 32) mit
einem elektrisch isolierenden Element (35, 36, 46, 48, 49, 51,
52) versehen ist, das den elektrophoretischen Kontakt über
einen Teil der Seitenlänge unterbricht.
7. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 6 beansprucht,
wobei beide stehenden Seitenwände (31, 32) mit einem elektrisch
isolierenden Element (35, 36, 46, 48, 49, 51, 52) versehen
sind.
8. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Anspruch 7 beansprucht,
wobei beide elektrisch isolierenden Elemente (35, 36) eine
ungleiche Länge aufweisen.
9. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Ansprüchen 6-8
beansprucht, wobei das Elektrophoresemedium auf der oberen
liegenden Seitenwände (33) mit einer Probenvertiefung (37)
versehen ist, und das oder das längste elektrisch isolierende
Element (35, 36, 46) auf der stehenden Seitenwand (31, 33)
angebracht ist, die sich weitesten entfernt von der
Probenvertiefung (37) befindet.
10. Vorrichtung (1, 2, 3, 4) wie in Ansprüchen 1-9
beansprucht, wobei eine Probenvertiefung (37), die in dem
Elektrophoresemedium angeordnet ist, eine Form aufweist, die
sich in die Richtung des Elektrophoresemediums verengt.
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