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DE29921763U1 - Parkvorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Parkvorrichtung für Fahrräder

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Publication number
DE29921763U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parking
parking device
rail
support
bicycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29921763U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erlau AG
Original Assignee
Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisen und Drahtwerk Erlau AG filed Critical Eisen und Drahtwerk Erlau AG
Priority to DE29921763U priority Critical patent/DE29921763U1/de
Publication of DE29921763U1 publication Critical patent/DE29921763U1/de
Priority to NL1016808A priority patent/NL1016808C2/nl
Priority to BE2000/0780A priority patent/BE1014940A3/nl
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/08Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

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Eisen- und Drahtwerk G 5536.7-kr
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
73431 Aalen as/, ^©"tenwsiie
A. K. Jsckisch-Kohl u. K H
Stü^arlerSt 115. 70469
Parkvorrichtunq für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Parkvorrichtung für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Parkvorrichtungen für Fahrräder bekannt, bei denen die Parkschiene, die das Fahrrad aufnimmt, aus der Parkstellung herausgezogen werden kann, um das Fahrrad aufzunehmen bzw. das Fahrrad zu entnehmen. In der Entladestellung ist die Parkschiene schräg zum Boden geneigt. Da der Träger mit Abstand vom Boden angeordnet ist, gestaltet sich das Herausziehen der Parkschiene in die Entladestellung umständlich und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Parkvorrichtung so auszubilden, daß die Parkschiene bequem aus der Parkstellung in die Entladestellung verstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Parkvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Parkvorrichtung wird die Parkschiene einerseits im Träger und andererseits in der Führung geführt. Da sich die Führung im Bereich oberhalb des Trägers befindet, erfährt die Parkschiene beim Herausziehen eine bogenförmig nach unten gerichtete Bewegung, die ein einfaches Herausziehen der Parkschiene ermöglicht. Sie kann darum mit geringem Kraftaufwand herausgezogen
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werden, so daß sie beispielsweise auch von Kindern oder Frauen bequem betätigt werden kann.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 20 ist sichergestellt, daß die Parkschiene beim Herausziehen oder auch beim Einschieben nicht unbeabsichtigt in die Entladestellung fällt. Das Bremselement, das mit der Führung zusammenwirkt, verhindert, daß die Parkschiene, sollte sie versehentlich freigegeben werden, schlagartig nach unten in die Entladestellung verschoben wird. Durch das Bremselement ist in jeder Ausziehlage der Parkschiene gewährleistet, daß sie in einem solchen Fall augenblicklich gebremst und damit gehalten wird.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 30 dient die Parkschiene der erfindungsgemäßen Parkvorrichtung lediglich zur Führung des zu parkenden Fahrrades. Die Kippsicherung und Halterung des Fahrrades wird durch den Halter gewährleistet, der an der Parkschiene vorgesehen ist. Aufgrund dieser Zweiteilung können die Parkschiene und der Halter an ihre jeweiligen Funktionen optimal angepaßt werden.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 39 wird durch das Kippsicherungsteil gewährleistet, daß das zu parkende Fahrrad auf der Parkschiene schon dann gegen Kippen gesichert ist, wenn das Fahrrad noch nicht durch das Sicherungsteil gesichert ist. Durch das Kippsicherungsteil wird sichergestellt, daß der Benutzer der Parkvorrichtung das Sicherungsteil anschließend bequem und sicher am Fahrrad anbringen kann.
Bei einer Ausbildung entsprechend Anspruch 66 kann der Parkständer in zwei unterschiedliche Parkstellungen verstellt werden. Dadurch ist es möglich, je nach Fahrradaufkommen den Parkständer in die eine oder andere Parkstellung zu verstellen, um auf dem Vorhände-
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nen Parkraum eine möglichst große Zahl von Fahrrädern unterbringen zu können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Parkvorrichtung
für Fahrräder,
Fig. 2 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 1 in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Parkvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Laufschiene
und einer Parkschiene für das Fahrrad,
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend Fig. 6 die Parkschiene
in einer angehobenen Stellung zum Verschieben längs der Laufschiene,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die vollständig aus der
Laufschiene der Parkvorrichtung herausgezogene Parkschiene für das Fahrrad,
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Fig. 9 die Parkschiene der Parkvorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Parkschiene,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung die Laufschiene der Parkvorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Laufschiene gemäß Fig. 11,
Fig. 13 in Seitenansicht die Parkschiene, die in die Laufschiene eingeschoben ist,
Fig. 14 einen Längsschnitt durch die Parkschiene, die in die Laufschiene eingeschoben ist,
Fig. 15 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eine Parksicherung der erfindungsgemäßen Parkvorrichtung,
Fig. 16 die Parksicherung gemäß Fig. 15 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 17 einen Teil der Parkvorrichtung in Seitenansicht mit einem Fahrrad in der Parkstellung und einem Fahrrad, das sich auf der vollständig herausgezogenen Parkschiene befindet,
Fig. 18 in Vorderansicht eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkvorrichtung,
Fig. 19 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 18 in Seitenansicht,
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Fig. 20 in perspektivischer Darstellung die Parkvorrichtung gemäß Fig. 18,
Fig. 21 in perspektivischer Darstellung ein Bremselement der Parkvorrichtung, das an der Parkschiene vorgesehen ist,
Fig. 22 in Seitenansicht eine untere Parkeinheit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkvorrichtung,
Fig. 23 die Parkeinheit gemäß Fig. 22 in Vorderansicht, Fig. 24 eine Draufsicht auf die Parkeinheit gemäß Fig. 22,
Fig. 25 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Parkvorrichtung, die im unteren Bereich mit einer weiteren Ausführungsform einer Parkeinheit versehen ist,
Fig. 26 in Seitenansicht die Parkeinheit gemäß Fig. 22 mit zwei unterschiedlichen Stellungen des zu parkenden Fahrrades,
Fig. 27 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 26 mit Fahrrädern in Seitenansicht,
Fig. 28 die Parkvorrichtung gemäß Fig. 27 in perspektivischer Darstellung.
Die Parkvorrichtung dient dazu, auf kleinem Raum eine große Zahl von Fahrrädern platzsparend parken zu können. Die Parkvorrichtung ist montagefreundlich ausgebildet und wartungsfrei. Die Fahrräder können auf zwei Etagen geparkt werden, wobei die Fahrräder in die obere Etage einfach, mit geringem Kraftaufwand und zuverlässig
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transportiert werden können. Die Parkvorrichtung wird vorteilhaft zum Beispiel an Bahnhöfen, Universitäten, Schwimmbädern und dergleichen aufgestellt. Die Parkvorrichtung eignet sich überall dort, wo damit zu rechnen ist, dass eine große Zahl von Fahrrädern geparkt werden wird. Darüber hinaus kann die Parkvorrichtung aber auch in speziellen Fahrradparkhäusern, die in der Regel mehrere Stockwerke haben, montiert werden.
Die Parkvorrichtung hat, wie Fig. 1 zeigt, eine untere Parkeinheit 1, in der nebeneinander und in Fahrradlängsrichtung versetzt zueinander zwei Fahrräder 2 nebeneinander geparkt werden können. Zur Halterung der Fahrräder ist die Parkeinheit 1 mit einem Parkständer 3 versehen, der auf dem Boden befestigt ist. Die Parkständer 3 können selbstverständlich auch gleich ausgebildet sein.
Der Parkständer 3 hat eine vom Boden aus vertikal sich erstreckende Stütze 5, die am oberen Ende in einen horizontalen Träger 6 übergeht, der vorteilhaft einstückig mit der Stütze 5 ausgebildet ist. Am freien Ende des Trägers 6 ist eine Querleiste 7 befestigt, die, wie Fig. 5 zeigt, unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Stütze 5 sich erstreckt. Außerdem ragt die Querleiste 7 unterschiedlich weit über die Stütze 5. Im Bereich zwischen dem Boden und der Querleiste 7 steht von der Stütze 5 rechtwinklig ein Arm 4 ab, der am freien Ende eine Auffahrrampe 8 für das Fahrrad 2 trägt. Die Auffahrrampe 8 ist teilkreisförmig ausgebildet (Fig. 1 bis 3) und hat zwei parallel zueinander liegende Seitenteile 9 und 10, die auf dem Arm 4 befestigt und durch ein Lochblech 11 als Abstützfläche für das Vorderrad des Fahrrades 2 verbunden sind. Die Auffahrrampe 8 ist nach oben gekrümmt und endet mit Abstand vom Boden. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Querleiste 7 so angeordnet, dass sie auf der Seite des Armes 4 und damit der Auffahrrampe 8 weniger weit über die Stütze 5 ragt als auf der anderen Seite. Das im Bereich oberhalb der Auffahrrampe 8 liegende Ende der Querleiste 7 hat größeren Bodenabstand als das gegenüber-
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liegende Ende. An beiden Enden der Querleiste 7 ist jeweils eine Klemmeinrichtung 12, 13 vorgesehen. Beide Klemmeinrichtungen 12, 13 erstrecken sich senkrecht zur Querleiste 7 und haben jeweils parallel zueinander liegende Klemmschenkel 14, 15 sowie 16, 17 (Fig. 3), die in der Parkstellung des Fahrrades 2 eine Fahrradstange klemmend umfassen.
Die Stütze 5 ist am unteren Ende mit einer Platte 18 versehen, mit der sich der Parkständer 3 einfach auf dem Untergrund befestigen lässt.
Das in der Klemmeinrichtung 12 gehaltene Fahrrad 2 steht auf dem Untergrund auf. Das mit der Klemmeinrichtung 13 gehaltene Fahrrad steht mit dem Vorderrad auf der Auffahrrampe 8. Die beiden Seitenteile 9, 10 der Auffahrrampe 8 haben einen Abstand voneinander, der vorteilhaft geringfügig größer als die Breite des Reifens des Vorderrades des Fahrrades 2 ist. Die Klemmschenkel 14 bis 17 der beiden Klemmeinrichtungen 12, 13 halten die jeweilige Fahrradstange zuverlässig fest, so dass das Fahrrad einwandfrei in seiner Parkstellung gehalten wird.
Im dargestellten Ausführüngsbeispiel ist die untere Parkeinheit nur mit einem Parkständer 3 versehen. Selbstverständlich können mehrere Parkständer 3 in der Parkeinheit 1 vorgesehen werden, so dass im unteren Bereich der Parkvorrichtung mehr als zwei Fahrräder geparkt werden können.
Die Parkvorrichtung hat ein portalförmiges Gestell 19 mit zwei senkrechten Stützen 20, 21, die durch einen horizontalen Querträger 22 miteinander verbunden sind. Mit den Stützen 20, 21 steht das Gestell 19 auf dem Boden auf. Die Höhe der Stützen 20, 21 ist größer als die Höhe des Parkständers 3. Auf dem Quersteg 22 sind mit Abstand nebeneinander zwei Lagerböcke 23, 24 befestigt, auf denen jeweils ei-
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ne Trageinrichtung 25, 26 für die Fahrräder 2 befestigt ist. Die Lagerböcke 23, 24 sind vorteilhaft lösbar auf dem Querträger 22 des Gestelles 19 befestigt, so dass sie bei Bedarf einfach ausgewechselt werden können. Auch die Trageinrichtungen 25, 26 können lösbar auf den Lagerböcken 23, 24 befestigt sein. Wie Fig. 2 zeigt, können im Bereich zwischen den beiden Lagerböcken 23, 24 auf dem Querträger 22 zwei weitere Trageinrichtungen 27, 28 vorgesehen sein.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Möglichkeit, auf beiden Lagerböcken 23, 24 jeweils zwei Trageinrichtungen 25, 27 und 26, 30 anzuordnen. Im Bereich zwischen den beiden Lagerböcken 23, 24 können auf dem Querträger 22 zwei Trageinrichtungen 28, 31 angeordnet sein. Schließlich kann auf der vom Lagerbock 24 abgewandten Seite des Lagerbockes 23 auf dem Querträger 22 eine weitere Trageinrichtung 29 angeordnet werden. In diesem Falle ist die Tragvorrichtung in der oberen Etage mit sieben Tragvorrichtungen 25 bis 31 versehen, die parallel nebeneinander liegen. Jeweils benachbarte Trageinrichtungen sind, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Fall ist, um 180° versetzt zueinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Trageinrichtungen 25 bis 31 mit geringem Abstand nebeneinander vorgesehen sein können, ohne dass die auf ihnen geparkten Fahrräder 2 einander behindern. Durch diese Anordnung der Trageinrichtung 25 bis 31 ergibt sich somit eine sehr kompakte Ausbildung der Parkvorrichtung.
Die Trageinrichtungen stehen über beide Seiten des Gestelles 19 vor, wie beispielhaft die Fig. 1 bis 4 zeigen. Da sämtliche Trageinrichtungen 25 bis 31 gleich ausgebildet sind, wird im folgenden lediglich die Trageinrichtung 25 im einzelnen beschrieben.
Fig. 8 zeigt die Trageinrichtung 25. Sie hat einen Träger 32, der durch zwei zueinander parallele Profilrohre 33, 34 gebildet ist, die nahe ihren beiden Enden durch jeweils ein Querstück 35 und 36 mit-
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einander verbunden sind. Wie die Fig. 6,7, 11 und 12 zeigen, sind die beiden Querstücke 35, 36 platten- bzw. leistenförmig ausgebildet.
Auf dem Träger 32 ist eine Führung 37 befestigt, die aus zwei zueinander parallelen Führungsschienen 38 und 39 besteht. Sie werden jeweils durch eine U-förmige Schiene gebildet, deren Schenkel 40, 41 gegeneinander gerichtet sind. Die Führungsschienen 38, 39 ragen über das eine Ende des Trägers 32. In Richtung auf dieses überstehende Ende sind die Führungsschienen 38, 39 schräg nach unten geneigt. Wie Fig. 12 zeigt, schließt der Träger 32 mit der Führung 37 einen spitzen Winkel &agr; von etwa 5° bis 10° ein. Die beiden Führungsschienen 38, 39 liegen mit Abstand oberhalb der beiden Profilrohre 33, 34 des Trägers 32 und sind mit ihnen durch Verbindungslaschen 42 bis 45 verbunden.
Die im Bereich des Querstückes 36 des Trägers 32 liegenden Enden der Führungsschienen 38, 39 sind über ein schräg liegendes plattenförmiges Endstück 46, 47 mit dem benachbarten Endbereich der beiden Profilrohre 33, 34 verbunden. Die entsprechenden Enden der Führungsschienen 38, 39 sind abgeschrägt, so daß die Endstücke 46, 47 an den entsprechenden Stirnseiten der Schenkel 40, 41 der Führungsschienen 38, 39 anliegen und die Führungsschienen an diesem Ende verschließen. Die Endstücke 46, 47 sind auf den Profilrohren 33, 34 nahe ihrem Ende befestigt und ragen nicht über die vom Träger 32 abgewandte Oberseite der Führungsschienen 38, 39.
Auf dem Querstück 36 sind benachbart zu den einander zugewandten Innenseiten der Profilrohre 33, 34 Führungsrollen 48, 49 gelagert, die auf miteinander fluchtenden horizontalen Achsen 50, 51 frei drehbar gelagert sind.
Die Führungsrollen 48, 49 dienen zur Führung einer Parkschiene 52, auf der das Fahrrad 2 in noch zu beschreibender Weise in der oberen
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Etage der Parkvorrichtung geparkt wird. Die Parkschiene 52 hat einen im Querschnitt V-förmigen Schienenteil 53, dessen beide Schenkel 54, 55 über eine mittig liegende Längskante 56 ineinander übergehen. Die Schenkel 54, 55 sind mit ihrem freien Längsrand am oberen Rand von zwei parallel zueinander liegenden Profilschienen 57, 58 befestigt, die zumindest über einen Teil ihrer Höhe U-förmigen Querschnitt haben. Die beiden Profilschienen 57, 58 sind zur jeweiligen Außenseite der Parkschiene 52 offen. An einem Ende ist die Parkschiene 52 mit einem Abschlussstück 59 versehen, an dem die entsprechenden Enden des Schienenteiles 53 und der Profilschienen 57, 58 befestigt sind. Am gegenüberliegenden Ende ist an der Parkschiene 52 eine Bremsleiste 60 begrenzt schwenkbar gelagert, die mit ihren Enden in die Führungsschienen 38, 39 eingreift. Die Bremsleiste 60 hat, wie Fig. 21 zeigt, an ihrer Rückseite ein Anschlußstück 61, das vorzugsweise lösbar an der Bremsleiste 60 befestigt ist. Das Anschlussstück 61 ist U-förmig ausgebildet. An den freien Enden der Schenkel 62, 63 sind Öffnungen 64, 65 für Lagerachsen vorgesehen, mit denen die Bremsleiste 60 an zwei Laschen 66, 67 angelenkt wird, die versenkt in den Profilschienen 57, 58 befestigt sind und über das Ende der Parkschiene 52 ragen. Die Lagerachsen stehen seitlich über die Parkschiene 52 vor und tragen jeweils eine Laufrolle 68, 69, mit denen die Parkschiehe 52 während des noch zu beschreibenden Verschiebevorganges auf dem unteren Schenkel 41 der Führungsschienen 38, 39 aufliegt.
Die Bremsleiste 60 hat parallelogrammförmigen Querschnitt (Fig. 6 und 7) und weist ein Bremselement 70 auf, das parallelogrammförmigen Querschnitt hat und aus einem einen hohen Reibwert aufweisenden Material, beispielsweise aus Gummi, besteht. Das Bremselement 70 ist zwischen zwei Klemmleisten 71 und 72 eingespannt, die durch das Bremselement 70 durchsetzende Schrauben 73, 74 gegeneinander unter Zwischenlage des Bremselementes 70 verspannt sind. Die Klemmleiste 71 ist mit Gewindebohrungen für die Schrauben 73, 74
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versehen. Die Klemmleiste 72 ist einstückig mit dem Anschlussstück 61 ausgebildet. Das Bremselement 70 ragt über die beiden Längsseiten der Klemmleisten 71, 72. Die Klemmleisten 71, 72 und das Bremselement 70 sind gleich lang. Zur Erhöhung des Bremsmomentes kann das Bremselement 70 an seiner einen Längsseite nahe seinen beiden Enden mit jeweils einem eingebetteten Bremskörper 75, 76 (Fig. 21) versehen sein, der vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt hat. Mit diesen Bremskörpern 75, 76 liegt die Bremsleiste 60 in Bremsstellung am oberen Schenkel 40 der beiden Führungsschienen 38 und 39 an.
Die Breite des Anschlussstückes 61 der Bremsleiste 60 ist kleiner als der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 38, 39, so dass das Anschlussstück 61 beim Verschieben der Parkschiene 52 die Führungsschienen 38, 39 nicht berührt. Dadurch ist ein leichtgängiges Verschieben der Parkschiene 52 gewährleistet. Die Breite der Laufrollen 68, 69 ist vorteilhaft nur geringfügig kleiner als die Breite der Schenkel 40, 41 der Führungsschienen 38, 39, so dass die Parkschiene 52 beim Verschieben zuverlässig und verkantungsfrei in den Führungsschienen 38, 39 geführt wird. Der Durchmesser der Laufrollen 68, 69 ist kleiner als der Abstand zwischen den Schenkeln 40, 41 der Führungsschienen 38, 39. Während des Verschiebens der Parkschiene 52 liegen die Laufrollen 68, 69 auf den unteren Schenkeln 41 der Führungsschienen 38, 39 auf.
Die an den Profilrohren 33, 34 frei drehbar gelagerten Führungsrollen 48, 49 greifen in die Profilschienen 57, 58 der Parkschiene 52 ein. Die Parkschiene 52 ihrerseits greift mit den Laufrollen 68, 69 in die Führungsschienen 38, 39 ein. Da die Führungsrollen 48, 49 in Höhe der Profilrohre 33, 34 liegen und die Führungsschienen 38, 39 mit Abstand oberhalb der Profilrohre 33, 34 angeordnet sind, liegt die Parkschiene 52 schräg zu den Profilrohren 33, 34 und den Führungsschienen 38, 39 (Fig. 13 und 14). In der eingeschobenen Stellung ist
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die Parkschiene 52 in Ausziehrichtung schräg nach unten geneigt, so daß sie bequem aus der oberen Etage der Parkvorrichtung herausgezogen werden kann. Die beiden Führungsschienen 38, 39 hingegen sind in Einschubrichtung der Parkschiene 52 schräg nach unten geneigt (Fig. 13 und 14). Außerdem greift die Bremsleiste 60 mit ihren beiden Enden in die Führungsschienen 38, 39 ein (Fig. 6 und 7). Die Bremskörper 75, 76 der Bremsleiste 60 (Fig. 21) haben vorteilhaft eine Länge, die der Breite der Schenkel 40, 41 der Führungsschienen 38, 39 entspricht. Die Bremsleiste 60 ist so an der Parkschiene 52 angelenkt, daß sie beim Ein- und Ausfahren keine Bremswirkung ausübt.
Aufgrund der Schräglage der Parkschiene 52 ist sie beim Herausziehen aus der jeweiligen Trageinrichtung 25 bis 31 bereits leicht schräg nach unten geneigt. Mit zunehmendem Ausfahrweg nimmt der Abstand zwischen den Profilrohren 33, 34 und den Führungsschienen 38, 39 zu. Dies hat zur Folge, daß die Parkschiene 52 mit zunehmendem Ausfahrweg stärker nach unten geneigt wird. Sobald ein vorgegebener Ausfahrweg erreicht ist, würde die Parkschiene 52 unter ihrem Eigengewicht selbsttätig in ihre Ausziehlage (Fig. 8) verschoben werden. Solange diese Ausfahrbewegung durch die Bedienungsperson gesteuert wird, ist für die Bedienungsperson nur ein geringer Kraftaufwand zum Herausziehen der Parkschiene 52 notwendig. Sollte die Bedienungsperson die Parkschiene 52 während dieser Ausfahrbewegung versehentlich loslassen, verhindert die Bremsleiste 60, daß die Parkschiene 52 weiter verschoben wird. Beim Loslassen der Parkschiene 52 wird das in Ausfahrrichtung hintere Ende geringfügig angehoben. Dies hat zur Folge, daß über das U-förmige Anschlußstück 61 die Bremsleiste 60 entgegen dem Uhrzeigersinn geringfügig innerhalb der Führungsschienen 38, 39 geschwenkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Längsmittelebene 77 (Fig. 6) der Bremsleiste 60 in Ausziehrichtung 78 der Parkschiene 52 nach vorn geneigt ist. Aufgrund dieser geringen Kippbewegung werden die bei-
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den Längsseiten des Bremselementes 70 gegen die Schenkel 40, 41 der Führungsschienen 38, 39 gepreßt, wodurch die Ausziehbewegung der Parkschiene 52 gestoppt wird. Hat das Bremselement 70 die beiden Bremskörper 75, 76, wird durch sie eine sehr hohe Bremswirkung erzielt, so daß die Parkschiene 52 zuverlässig angehalten wird, wenn sie während des Ausziehens oder Einschiebens versehentlich losgelassen werden sollte.
Die Schenkel 62, 63 des Anschlußstückes 61 der Bremsleiste 60 sind V-förmig ausgebildet (Fig. 6 und 21), wobei der an das Bremselement 70 anschließende Teil der Schenkel 62, 63 in Ausziehrichtung 78 der Parkschiene 52 nach vorn und unten geneigt ist, während der die Achsen für die Laufrollen 68, 69 enthaltende Schenkelteil in Ausziehrichtung 78 nach vorn und oben geneigt verläuft. Durch diese V-förmige Ausbildung der Schenkel 62, 63 des Anschlußstückes 61 wird die beschriebene Verschwenkung der Bremsleiste 60 beim Loslassen der teilweise herausgezogenen Parkschiene 52 erreicht.
Die Ausziehbewegung der Parkschiene 52 ist dann beendet, wenn die Laufrollen 68, 69 an den Endstücken 46, 47 der jeweiligen Trageinrichtung 25 bis 31 zur Anlage kommen. In dieser Endstellung liegen die Laufrollen 68, 69, bezogen auf die Ausziehrichtung 78, mit Abstand hinter den Führungsrollen 48, 49 der Profilrohre 33, 34. Die Parkschiene 52 ist so lang, daß sie in der vollständig herausgezogenen Lage (Fig. 8) geringen Abstand vom Boden hat. Das Fahrrad 2 läßt sich dann mühelos vom Boden auf die Parkschiene 52 fahren bzw. von der Parkschiene herunternehmen.
Damit die Parkschiene 52 einfach vom Benutzer herausgezogen bzw. eingeschoben werden kann, ist sie an ihrem in Ausziehrichtung 78 vorderen Ende mit einer Handhabe 79 versehen. Sie hat einen in der Einbaulage horizontalen Schenkel 80, der auf dem Abschlußstück 59 befestigt, vorzugsweise festgeschweißt ist. Der Schenkel 80 steht
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über beide Seiten der Parkschiene 52 geringfügig vor und geht im Bereich neben der Parkschiene 52 bogenförmig in ein vertikales Zwischenstück 81 über, das seinerseits bogenförmig in ein horizontales Endstück 82 übergeht. Es steht entgegengesetzt zum Schenkel 80 vom Zwischenstück 81 ab und dient als Griff, mit dem die Parkschiene 52 eingeschoben und herausgezogen werden kann. Da das Endstück 82 im Bereich neben der Parkschiene 52 liegt, kann der Benutzer die Parkschiene 52 bequem einschieben und herausziehen.
Der auf dem Abschlußstück 59 befestigte horizontale Schenkel 80 kann als Sicherung für das auf der Parkschiene 52 stehende Fahrrad 2 dienen, wenn dieses noch nicht in zu beschreibender Weise auf der Parkschiene gesichert ist.
Da die Parkschiene 52 in vollständig ausgezogener Lage mit ihrem unteren Ende nahe am Boden liegt, kann das zu parkende Fahrrad 2 bequem über den Schenkel 80 der Handhabe 79 in den Schienenteil 53 der Parkschiene 52 gefahren werden. Das Abschlußstück 59 ist in seiner Umrißform an die Umrißform des Schienenteiles 53 angepaßt. Insbesondere ist das Abschlußstück 59 mit einer V-förmigen Ausnehmung 83 versehen (Fig. 9), deren Ränder 84 und 85 vorteilhaft in einer Ebene mit den Innenseiten der Schenkel 54, 55 des Schienenteiles 53 liegen.
Zur Sicherung des Fahrrades 2 in der Parkschiene 52 dient ein Halter 86, der am Schenkel 54 des Schienenteiles 53 vorzugsweise lösbar befestigt ist. Der Halter 86 hat eine in Ausziehrichtung 78 der Parkschiene 52 nach vorn geneigte Stütze 87, die am unteren Ende über eine Befestigungsplatte 88 an der Innenseite des Schenkels 54 des Schienenteiles 53 befestigt ist (Fig. 9). Im Ausführungsbeispiel ist die Stütze 87 unter einem Winkel von etwa 45° in Ausziehrichtung 78 nach vorn in bezug auf den Schienenteil 53 geneigt. Wie die Fig. 9, 13 und 14 zeigen, ist der Halter 86 über die Befestigungsplatte 88 in
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der die Bremsleiste 60 enthaltenden Hälfte des Schienenteiles 53 befestigt.
Nahe dem freien Ende der Stütze 87 befindet sich ein Sicherungsbügel 89, der eine Stange des auf der Parkschiene 52 befindlichen Fahrrades 2 umgreift und so gegen Umfallen sichert. Der Sicherungsbügel 89 hat einen geraden Halterungsteil 90, der am freien Ende mit einem Führungselement 91 versehen ist. Der Halterungsteil 90 liegt in einer buchsenförmigen Aufnahme 92, die die Stütze 87 senkrecht durchsetzt und fest mit ihr verbunden ist. Innerhalb der im Querschnitt zylindrischen Aufnahme 92 ist der Halterungsteil 90 von einer Schraubendruckfeder 93 umgeben, die sich mit einem Ende am Führungselement 91 und mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag
94 abstützt, der innerhalb der Aufnahme 92 axial gesichert ist und vom achsförmigen Halterungsteil 90 durchsetzt wird. Das Führungselement 91 hat kreisförmigen Umriß und liegt an der Innenwandung
95 der Aufnahme 92 vorteilhaft an. Dadurch kann der Sicherungsbügel 89 verkantungsfrei gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 93 aus der Aufnahme 92 herausgezogen werden. Der Anschlag 94 befindet sich nahe dem Austrittsende des Sicherungsbügels 89 aus der Aufnahme 90. Auf dieses Ende der Aufnahme 92 ist ein buchsenförmiges Sicherungsteil 96 aufgesetzt, das bis nahe an die Stütze 87 reicht und dessen von der Stütze 87 abgewandtes Ende im Außendurchmesser etwa konisch erweitert ist.
In der in Fig. 15 dargestellten Ausgangslage liegt der Sicherungsbügel 89 unter der Kraft der Druckfeder 93 am freien Ende des Sicherungsteiles 96 an. Das Führungselement 91 hat in dieser Lage Abstand vom Boden 97 der Aufnahme 92. Um ein auf der Parkschiene 52 befindliches Fahrrad 2 zu sichern, wird der Sicherungsbügel 89 aus der Aufnahme 92 so weit herausgezogen, bis der Sicherungsbügel 89 einen entsprechenden Teil des Fahrrades übergreifen kann. Da der Sicherungsbügel 89 um die Längsachse seines Halterungstei-
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les gedreht werden kann, läßt sich der Sicherungsbügel 89 in jede gewünschte Lage in bezug auf den zu hintergreifenden Fahrradteil drehen. In Fig. 17 ist beispielhaft dargestellt, wie der Sicherungsbügel 89 eine schräg liegende Stange 98 des Fahrrades 2 übergreift. Je nach Art des Fahrrades 2 kann der Sicherungsbügel 89 unterschiedliche Fahrradteile übergreifen. Der Sicherungsbügel 89 wird unter der Kraft der Druckfeder 93 so weit zurückgeschoben, bis er am entsprechenden Fahrradteil 98 anliegt. Auf diese Weise ist das Fahrrad 2 auf der Parkschiene 52 einwandfrei gegen Kippen gesichert. Aufgrund der Verdrehbarkeit des Sicherungsbügels 89 können die unterschiedlichsten Fahrräder 2 auf der Parkschiene 52 geparkt werden. Der rinnenförmige Schienenteil 53 dient ausschließlich zur Führung des Fahrrades 2, trägt zu dessen Kippsicherung jedoch nicht bei. Hierfür ist der Sicherungsbügel 89 des Halters 86 vorgesehen. In der Sicherungslage kann das Fahrrad 2 von beiden Seiten belastet werden, ohne daß es auf der Parkschiene 52 umkippen kann. In der einen Belastungsrichtung stützt sich das Fahrrad am Halter 86 bzw. dessen Stütze 87 und in der anderen Belastungsrichtung am Sicherungsbügel 89 ab. Die Kraft der Druckfeder 93 ist so gewählt, daß der Sicherungsbügel 89 einerseits zur Kippsicherung des Fahrrades 2 leicht aus der Aufnahme 92 herausgezogen werden kann, andererseits aber durch eine entsprechende Belastung des Fahrrades entgegen Wirkrichtung der Feder nicht unbeabsichtigt verschoben werden kann.
Das konische Ende 99 des Sicherungsteiles 96 kann als Kippsicherung für das Fahrrad 2 dienen, solange der Sicherungsbügel 89 noch nicht den entsprechenden Fahrradteil 98 übergriffen hat. Da sich das Ende 89 des Sicherungsteils 96 in Richtung auf das freie Ende konisch erweitert, wird die am Sicherungsteil 96 anliegende Fahrradstange 98 gegen Wegkippen von der Stütze 87 des Halters ausreichend so lange gesichert, bis der Sicherungsbügel 89 in seine die Fahrradstange 98 übergreifende Sicherungsstellung gebracht worden
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ist. Das Sicherungsteil 96 besteht vorteilhaft aus Kunststoff, um eine Beschädigung des entsprechenden Fahrradteiles 98 zu vermeiden. Auch die Stütze 87 kann zumindest an ihrer dem Fahrrad 2 zugewandeten Außenseite mit einem Berührungsschutz, beispielsweise in Form einer Kunststoffschiene, eines Kunststoffbelages oder dergleichen, versehen sein, um eine Beschädigung des Fahrrades zu verhindern.
Die Stütze 87 ist vorteilhaft als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Die Aufnahme 92 durchsetzt in diesem Falle die Längsseiten der Stütze 87 (Fig. 9). An der ebenen Längsseite der Stütze kann sich das Fahrrad 2 sicher anlehnen.
Der Halter 86 ist ferner mit einem Befestigungsteil 100 versehen, das als U-förmiger Einhängebügel ausgebildet ist. Durch den Einhängebügel 100 können herkömmliche Sicherungsteile, wie Sicherungsketten, eingehängt werden. Der Sicherungsbügel 100 ist in Höhe des Sicherungsbügels 89 vorgesehen und an der von der Handhabe 79 abgewandten Schmalseite der Stütze 87 befestigt. Das Befestigungsteil 100 steht quer von dieser Schmalseite der Stütze 87 ab und ist mit den freien Enden seiner Schenkel an der Stütze 87 befestigt, vorzugsweise festgeschweißt.
Die Parkschienen 52 der Trageinrichtungen 25 bis 31 in der oberen Etage der Tragvorrichtung sind zunächst vollständig eingeschoben, wie dies in den Fig. 1 bis 5 und 17 für einige der Trageinrichtungen beispielhaft dargestellt ist. Der Benutzer der Parkvorrichtung kann sein Fahrrad 2 je nach vorhandenem Platz in der unteren Parkeinheit 1 oder in der oberen Etage der Parkvorrichtung unterbringen. Solange in der unteren Parkeinheit 1 noch Parkraum zur Verfügung steht, kann er das Fahrrad 2 mit dem Vorderrad so weit auf die Auffahrrampe 8 des Parkständers 3 fahren, bis die Klemmeinrichtungen 12, 13 die jeweilige Fahrradstange klemmend aufnehmen. In den Fig. 1 bis 3
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ist beispielhaft dargestellt, daß in der Parkeinheit 1 zwei Fahrräder am Parkständer 3 in der beschriebenen Weise geparkt sind.
Sind sämtliche Abstellplätze der Parkeinheit 1 belegt, kann der Benutzer der Parkvorrichtung sein Fahrrad auch in der oberen Etage der Parkvorrichtung unterbringen. Hierzu zieht der Benutzer mit der Handhabe 79 eine freie Parkschiene 52 aus dem Träger 32 der entsprechenden Trageinrichtung 25 bis 31 heraus. Da die Parkschiene 52 in Ausziehrichtung 78 in der beschriebenen Weise leicht nach unten geneigt ist, läßt sie sich bequem mittels der Handhabe 79 herausziehen. Ab einem bestimmten Ausziehweg wird die Parkschiene 52 unter ihrem Eigengewicht nach unten belastet, so daß sie die beschriebene Kippbewegung ausführt. Da die Führungsschienen 38, in bezug auf die darunter befindlichen Profilrohre 33, 34 in Ausziehrichtung 78 leicht ansteigend angeordnet sind, führt die Parkschiene 52 schon von Beginn ihres Ausfahrweges an eine nach unten zum Boden gerichtete Bewegung aus. Mit zunehmendem Ausziehweg wird die Parkschiene 52 bogenförmig nach unten geschwenkt. In jeder Ausziehlage wird durch die Bremsleiste 60 sichergestellt, daß die Parkschiene 52 nicht unbeabsichtigt nach unten fallen kann. Sobald der Benutzer die Parkschiene 52 freigibt/tritt die beschriebene Bremswirkung ein, wodurch die Parkschiene augenblicklich in ihrer jeweiligen Ausziehlage an den Führungsschienen 38, 39 gehalten wird. Sobald die Parkschiene 52 vollständig herausgezogen ist, liegt sie mit ihren Laufrollen 68, 69 am Abschlußstück 59 an. Ihr unteres Ende hat geringen Abstand vom Boden, wie dies in Fig. 1 beispielhaft für die linke Parkschiene 52 dargestellt ist. In dieser Lage ist sie schräg nach unten zum Boden gerichtet. Das Fahrrad 2 kann über den Schenkel 80 der Handhabe 79 hinweg in den Schienenteil 53 der Parkschiene 52 gestellt werden. Ebenso ist es möglich, das Fahrrad auch von der Seite her in den Schienenteil 53 der Parkschiene 52 einzusetzen. Das Fahrrad 2 wird auf der Parkschiene 52 so weit verschoben, bis sich ein geeigneter Fahrradteil 98 am Sicherungsteil
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abstützen kann. Anschließend kann der Sicherungsbügel 89 aus der Aufnahme 92 herausgezogen und so weit geschwenkt werden, daß er beim Zurückschieben den entsprechenden Fahrradteil 98 übergreift. Das Fahrrad 2 ist dann einwandfrei auf der Parkschiene 52 gesichert.
Der Benutzer muß anschließend mittels der Handhabe 79 die Parkschiene 52 in den Träger 32 der entsprechenden Trageinrichtung 25 bis 31 zurückschieben, bis die Parkschiene 52 ihre Parklage einnimmt. Die Parkschiene 52 ist so lang, daß sie trotz ihrer in Ausziehrichtung 78 leicht nach unten geneigten Lage nicht unbeabsichtigt herausrutscht.
Das Gestell 19 ist nur so hoch, daß die Handhabe 79 der jeweiligen Parkschiene 52 bequem erfaßt werden kann. Die Träger 32 der Trageinrichtungen 25 bis 31 überragen das Gestell 19 so weit, daß die in der unteren Parkeinheit 1 geparkten Fahrräder 2 durch die herausgezogenen Parkschienen 52 nicht beschädigt werden. Dementsprechend ist der Parkständer 3 in der unteren Parkeinheit 1 auch so angeordnet, daß die am Boden befindlichen Fahrräder 2 ausreichenden Abstand von den herausgezogenen, schräg nach unten geneigten Parkschienen 52 haben.
Je nach den vorhandenen Aufstellmöglichkeiten kann das Gestell 19 unterschiedlich breit sein, so daß abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen sowohl in der unteren Parkeinheit 1 als auch auf dem Gestell 19 weitere Parkständer 3 und Trageinrichtungen vorgesehen werden können. Da benachbarte Trageinrichtungen jeweils um 180° verdreht zueinander angeordnet sind, können sie sehr eng nebeneinander angeordnet werden, ohne daß die Handhaben 79 der Parkschienen 52 einander behindern.
Soll das Fahrrad wieder entnommen werden, wird die Parkschiene mit der Handhabe 79 aus dem jeweiligen Träger 32 herausgezogen.
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Die Parkschiene 52 wird beim Herausziehen in der beschriebenen Weise bogenförmig nach unten geschwenkt, bis sie vollständig herausgezogen ist. Das auf der Parkschiene 52 geparkte Fahrrad 2 liegt mit der Fahrradstange 98, die vom Sicherungsbügel 89 umgriffen wird, am Sicherungsteil 96 an. Der Sicherungsbügel 89 verhindert zuverlässig, daß das Fahrrad 2 auf der Parkschiene 52 kippt, selbst wenn sie beim Herausziehen - oder auch beim Einschieben - starken Erschütterungen ausgesetzt sein sollte. Sobald die Parkschiene 52 vollständig herausgezogen ist, wird der Sicherungsbügel 79 gegen die Kraft der Druckfeder 93 so weit von der Fahrradstange 98 weggezogen, bis der Sicherungsbügel 89 um die Achse seines Halterungsteiles 90 in eine Freigabestellung gedreht werden kann, in der der Sicherungsbügel frei von der Fahrradstange 98 ist. Der Sicherungsbügel 89 wird dann durch die Druckfeder 93 in seine Ausgangstage (Fig. 15) in der verschwenkten Lage zurückgeschoben. Da das Fahrrad 2 unter seinem Gewicht mit der Fahrradstange 98 am Sicherungsteil 96 anliegt, ist das Fahrrad 2 auch nach dem Entsichern gegen Umfallen oder Zurückrollen auf der geneigten Parkschiene 52 gesichert. Das konisch sich erweiternde Ende 99 des Sicherungsteiles 96 sorgt dafür, daß die Fahrradstange 98 auf ihrer von der Stütze 87 des Halters 86 abgewandten Seite durch das konische Ende 99 teilweise übergriffen wird. Dieser Übergriff reicht aus, das Fahrrad 2 gegen Kippen so lange zuverlässig zu sichern, bis der Benutzer den Sicherungsbügel 89 in seine Freigabestellung zurückgeführt hat. Dann kann das Fahrrad 2 leicht von der Parkschiene 52 heruntergenommen werden.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen eine Parkvorrichtung, bei der auf dem Gestell 19a eine große Zahl von Trageinrichtungen 25 bis 31, 101 bis 105 angeordnet ist. Die Trageinrichtungen sind gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsformen.
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Das Gestell 19a hat einen horizontalen Querträger 22a, der von den Stützen 20a, 21a auf dem Boden abgestützt wird. Wie die Fig. 18 und 19 zeigen, ist der Querträger 22a nahe seinen beiden Enden durch jeweils vier Stützen 20a, 21a abgestützt. Die Stützen sind jeweils paarweise vorgesehen und divergieren vom Querträger 22 aus in Richtung auf den Boden. Nahe dem unteren Ende gehen die Stützen 20a, 21a jeweils in einen vertikalen Stützenteil über. Selbstverständlich können die Stützen 20a, 21a auch entsprechend den vorigen Ausführungsformen ausgebildet sein.
Auf dem Querträger 22a sind drei Lagerböcke 23a, 24a, 106 vorgesehen, die untereinander gleich und entsprechend den vorigen Ausführungsformen ausgebildet sind. Auf den beiden endseitigen Lagerböcken 24a, 106 befinden sich die Trageinrichtungen 26, 30; 102, 103. Auf dem mittleren Lagerbock 23a sind die Trageinrichtungen 25, 27 vorgesehen. Zwischen benachbarten Lagerböcken sind jeweils zwei Trageinrichtungen 29, 104 und 28, 31 unmittelbar auf dem Querträger 22a des Gestelles 19a befestigt. Auf den voneinander abgewandten Seiten der endseitigen Lagerböcke 24a, 106 ist auf dem Querträger 22a jeweils eine Trageinrichtung 101, 105 vorgesehen.
"~" In der unteren Parkeinheit 1 sind drei Parkständer 3a, 3b angeordnet, die zur optimalen Parkmöglichkeit der Fahrräder 2 in Reihen nebeneinander und hintereinander angeordnet sind. Die Parkständer 3a, 3b benachbarter Reihen sind vorteilhaft versetzt zueinander angeordnet (Fig. 20).
Die Parkständer 3a sind gleich ausgebildet und haben eine vom Bo- §1 den aus vertikal sich erstreckende Stütze 5a, die am oberen Ende
i| bogenförmig in einen horizontalen Träger 6a übergeht, der vorteilhaft
einstückig mit der Stütze 5a ausgebildet ist. Am freien Ende des Trail gers 6a ist eine Querleiste 7a befestigt, die, wie Fig. 18 zeigt, unter ; ;i einem von 90° abweichenden Winkel zur Stütze 5a sich erstreckt. Die
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Querleiste 7a ragt etwa gleich weit über die Stütze 5a. Mit geringem Abstand vom Boden steht von der Stütze 5a rechtwinklig ein Arm 4a ab, der am freien Ende eine schräg aufwärts gerichtete Auffahrrampe 8a für das Fahrrad 2 trägt. Die Auffahrrampe 8a ist geradlinig ausgebildet und hat V-förmigen Querschnitt.
An beiden Enden der Querleiste 7a ist jeweils eine Klemmeinrichtung 12a, 13a vorgesehen. Beide Klemmeinrichtungen erstrecken sich in Verlängerung der Querleiste 7a und haben jeweils parallel zueinander liegende Klemmschenkel, die in der Parkstellung des Fahrrades 2 eine Fahrradstange klemmend umfassen. Das Fahrrad 2 wird mit seinem Vorderrad auf die Auffahrrampe 8a so weit gefahren, bis die entsprechende Fahrradstange zwischen die Klemmschenkel der jeweiligen Klemmeinrichtung 12a, 13a gedruckt werden kann. In dieser Parkstellung ist das Fahrrad 2 durch die Klemmeinrichtung einwandfrei lagegesichert. Die Klemmeinrichtung 12a, 13a kann mit Laschen, Durchgangsöffnungen in der Querleiste 7a und dergleichen versehen sein, durch die eine Diebstahlsicherung, wie ein Drahtbügel, eine Sicherungskette oder dergleichen, gezogen werden kann, um das geparkte Fahrrad 2 mit dem Parkständer 3a diebstahlsicher zu verbinden.
Wie Fig. 18 zeigt, ragt auf der anderen Seite der Stütze 5a ein weiterer Arm 107 senkrecht ab, der größeren Bodenabstand als der Arm 4a aufweist, der parallel zum Arm 107 verläuft. Am freien Ende des Arms 107 ist eine Auffahrrampe 108 befestigt, die ebenso wie die Auffahrrampe 8a schräg verläuft und im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist. Die beiden senkrecht von der Stütze 5a abstehenden Arme 4a, 107 sind vorteilhaft gleich lang. Auf dieser Seite des Parkständers 3a wird das Fahrrad 2 mit seinem Vorderrad auf die Auffahrrampe 108 so weit gefahren, bis die entsprechende Fahrradstange in die Klemmeinrichtung 13a gesteckt werden kann. Ihre Klemmschenkel
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umgreifen die Fahrradstange klemmend, so daß das Fahrrad 2 einwandfrei gesichert ist.
Zur Befestigung von Diebstahlsicherungen ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 18 bis 20 auf dem oberen Längsrand der Querleiste 7a ein U-förmiger Bügel 109 befestigt, durch den die Diebstahlsicherungen, wie Drahtbügel, Sicherungsketten oder dergleichen, gezogen werden können, um das geparkte Fahrrad 2 am Parkständer 3a zu sichern.
Wie bei den vorigen Ausführungsformen sind die Klemmschenkel der Klemmeinrichtungen 12a, 13a federelastisch ausgebildet, so daß sie die jeweilige Fahrradstange klemmend umgreifen und dadurch das Fahrrad einwandfrei sichern. Da die beiden Auffahrrampen 8a, 108 in Auffahrrichtung leicht ansteigend angeordnet sind, liegen ihre in Auffahrrichtung rückwärtigen Enden nur mit geringem Abstand vom Boden, so daß das Vorderrad des Fahrrades leicht auf die jeweilige Auffahrrampe angehoben werden kann. Der Neigungswinkel der Auffahrrampen 8a, 108 ist gering, so daß das Fahrrad ohne großen Kraftaufwand auf der Auffahrrampe nach oben geschoben werden kann.
Am unteren Ende der Stütze 5a ist der Parkständer 3a mit einer Platte 18a versehen, mit welcher der Parkständer einfach auf dem Untergrund befestigt werden kann.
Der Parkständer 3b ist an den Stützen 20a, 21a des Gestelles 19a vorgesehen bzw. an ihm befestigt. Wie Fig. 19 zeigt, bildet der untere, vertikal sich erstreckende Teil 110, 111 jeweils eine Stütze für den Parkständer 3b. In Höhe der Abbiegung der Gestellstützen 20a, 21a steht ein schräg aufwärts gerichteter Träger 6b ab, an dessen freiem Ende eine Querleiste 7b befestigt ist. Sie erstreckt sich unter einem von 90° abweichenden Winkel zu den Stützenteilen 110, 111 und ist an ihren beiden Enden mit Klemmeinrichtungen 12b, 13b ver-
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sehen, die jeweils parallel zueinander liegende Klemmschenkel aufweisen, die in der Pärkstellung des Fahrrades 2 eine Fahrradstange klemmend umfassen. Auf der oberen Längsseite der Querleiste 7b ist der Bügel 109b befestigt, durch den die Diebstahlsicherungen gezogen werden können.
Wie beim Parkständer 3a steht mit geringem Abstand vom Boden vom Stützenteil 110, 111 ein Arm 4b senkrecht ab, der am freien Ende entsprechend dem Parkständer 3a die senkrecht zu ihm sich erstreckende Auffahrrampe 8b aufweist. Sie ist gerade ausgebildet und hat im Querschnitt V-Form.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Stützenteiles 110, 111 steht mit größerem Bodenabstand senkrecht ein Arm 107b ab, der am freien Ende die senkrecht zu ihm sich erstreckende Auffahrrampe 108b trägt. Beide Auffahrrampen 8b, 108b sind entsprechend dem Parkständer 3a in Auffahrrichtung des Fahrrades 2 aufwärts geneigt vorgesehen. Wie Fig. 19 zeigt, ist das in Auffahrrichtung vordere Ende der oberen Auffahrrampe 108b horizontal abgewinkelt.
Das zu parkende Fahrrad 2 wird mit seinem Vorderrad auf die Auffahrrampe 8b oder 108b angehoben und auf ihr nach oben so weit geschoben, bis die entsprechende Fahrradstange zwischen die Klemmschenkel der entsprechenden Klemmeinrichtung 12b, 13b gedruckt werden kann.
Wie sich aus den Fig. 18 bis 20 ergibt, ist jede Gestellstütze 20a, 21a im unteren Bereich als Parkständer 3b ausgebildet. Aus den Fig. 19 und 20 ergibt sich, daß die Träger 6b der Parkständer 3b der hintereinander liegenden Gestellstützenteile 20a, 21a entgegengesetzt schräg zueinander gerichtet sind. Dementsprechend erstrecken sich die Auffahrrampen 8b, 108b der Gestellstützenteile 20a, 21a entgegengesetzt zueinander schräg nach oben. Die Gestellstützenteile
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20a, 21a und dementsprechend die Parkständer 3b sind am unteren Ende mit einer Platte 18b versehen, die wie bei den vorigen Ausführungsformen vorteilhaft kreisförmig ausgebildet ist und zur einfachen Befestigung des Gestelles 19a auf dem Untergrund dient. Da die Parkständer 3b Teil des Gestelles 19a sind, tritt kein Platzverlust durch zusätzliche Stützen für die Parkständer 3b auf. Darum kann in der unteren Parkeinheit 1 eine große Zahl von Fahrrädern dicht nebeneinander angeordnet werden, ohne daß das Einparken der Fahrräder beeinträchtigt ist.
Eine weitere Plaizeinsparung in der unteren Parkeinheit 1 zeigen die Fig. 22 bis 28. Die obere Etage der Parkvorrichtung ist gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen. Das Gestell 19c hat den oberen, horizontalen Querträger 22c, der gemäß Fig. 28 von drei Stützenpaaren 20c, 21c auf dem Boden abgestützt wird. Die Stützen 20c, 21c, jedes Paares liegen entsprechend der vorigen Ausführungsform in Längsrichtung der Trageinrichtungen 25 bis 31, 101 bis 105 hintereinander. Im Gegensatz zur vorigen Ausführungsform sind die Stutzen 20c, 21c über ihre Länge gerade ausgebildet. Sie erstrecken sich vom Querträger 22c aus divergierend. Am unteren Ende sind die Stützen 20c, 21c mit Platten 18c versehen, die im Ausführungsbeispiel quadratischen Umriß haben und mit denen die Stützen auf dem Untergrund befestigt werden können. Die Platten 18c können - wie auch bei den vorigen Ausführungsformen - selbstverständlich jede geeignete Umrißform haben.
An den Gestellstützen 20c, 21c sind jeweils zwei Parkständer 112 und 113 befestigt. Die beiden Parkständer 112, 113 der beiden Stützen 20c, 21c sind spiegelbildlich zueinander angeordnet (Fig. 25).
Der Parkständer 112 kann in zwei Parkstellungen verstellt werden. In den Fig. 22 und 26 ist die eine Parkstellung mit ausgezogenen und die anderen Parkstellung mit gestrichelten bzw. strichpunktierten Li-
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nien dargestellt. Der Parkständer 112 ist hierzu um eine nahe dem unteren Ende der Gestellstütze 20c, 21c liegende horizontale Achse 114 schwenkbar. Der Schwenkwinkel 115 (Fig. 26) zwischen diesen beiden Parkstellungen liegt im Bereich zwischen 60° und 70°. Der Parkständer 112 hat einen Arm 116, der mit einem Ende über die Achse 114 nahe dem unteren Ende der Stütze 20c, 21c angelenkt ist. Das andere Ende des Armes 116 ist rechtwinklig abgebogen, so daß ein quer zur Stütze 20c, 21c sich erstreckendes Zwischenstück 117 gebildet wird, das sich so weit quer zur Gestellstütze 20c, 21c erstreckt, daß eine am freien Ende des Zwischenstückes 117 befestigte Fahrradaufnahme 118 im Bereich neben der Gestellstütze 20c, 21c liegt. Die Aufnahme 118 wird durch ein U-förmig gebogenes Rohr gebildet. Die beiden zueinander parallelen Schenkel 120, 121 sind unter einem stumpfen Winkel V-förmig abgewinkelt (Fig. 26). Hierbei ist der dem Untergrund zugewandte abgewinkelte Teil etwas kürzer als der entsprechende obere abgewinkelte Teil. Die beiden Schenkelteile liegen beispielhaft unter einem Winkel zwischen 140° und 150° zueinander.
Die Fahrradaufnahme 118 ist zum Untergrund hin offen, während die Schenkel 120, 121 am oberen Ende bogenförmig ineinander übergehen. Der Abstand der beiden parallel zueinander liegenden Schenkel 120, 121 ist vorteilhaft nur wenig größer als die Breite des Vorderrades des Fahrrades 2. Dadurch ist das Fahrrad 2 in geparkter Stellung zuverlässig gegen Kippen gesichert.
Nahe dem freien Ende sind die Schenkel 120, 121 der Aufnahme durch einen senkrecht zu den Schenkeln sich erstreckenden Bügel 122 miteinander verbunden, der sich in Einfahrrichtung 123 des Fahrrades 2 von den Schenkeln 120, 121 nach vorn erstreckt. Ein weiterer Bügel 124 ist, vom freien Ende der Schenkel 120, 121 aus gesehen, mit geringem Abstand hinter dem Knick 125 der Aufnahme 118 vorgesehen. Der Bügel 124 verbindet die beiden Schenkel 120, 121
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miteinander und erstreckt sich von seiner Anschlußstelle aus in Einfahrrichtung 123 nach vorn. Außerdem schließt der Bügel 124 wie der Bügel 122 rechtwinklig an die Schenkel 120, 121 an. Der Bügel 124 ist länger als der Bügel 122. Wie Fig. 26 zeigt, liegt das Vorderrad des Fahrrades 2 in der Parkstellung an den beiden Bügeln 122, 124 an. Sie dienen als Anschläge für das Fahrrad 2 in der Parkstellung.
In der ersten Parkstellung (ausgezogene Linien) erstreckt sich der Arm 116 vom unteren Ende der Gestellstütze 20c, 21c aus entgegen Einfahrrichtung 123 schräg aufwärts. Der untere Teil der Aufnahme 118 erstreckt sich vom freien Ende der Schenkel 120, 121 aus in Einfahrrichtung 123 unter einem verhältnismäßig großen spitzen Winkel schräg aufwärts. Im Beispielsfall liegt dieser Winkel im Bereich zwischen etwa 60 bis 80°. Der obere, an den Knick 125 der Aufnahme 118 anschließende Teil liegt dementsprechend unter einem verhältnismäßig großen spitzen Winkel, der im Bereich zwischen etwa 70 und 80° liegt, zur Einfahrrichtung 123. Dieser obere Aufnahmeteil ist entgegen Einfahrrichtung 123 nach hinten und oben geneigt. Der Arm 116 ist in dieser ersten Parkstellung gegenüber der Gestellstütze 20c, 21c anschlagbegrenzt, indem er an der Gestellstütze anschlägt. In dieser Stellung liegt das untere Ende der Aufnahme 118 mit geringem Abstand vom Boden.
Der Parkständer 112 kann um die Achse 114 in Einfahrrichtung 123 nach vorn in die zweite Parkstellung (gestrichelte Linien) geschwenkt werden. In dieser zweiten Parkstellung liegt der Arm 116 parallel zur Gestellstütze 20c, 21c. Der das freie Ende aufweisende Teil der Aufnahme 118 verläuft in dieser zweiten Parkstellung etwa horizontal, während der anschließende Teil in Einfahrrichtung 123 nach vorn und oben geneigt veriäuft. Die beiden Bügel 122, 124 sind in diesem Fall in Richtung auf den Boden gerichtet. In dieser Lage stützt sich der Arm 116 im Anschlußbereich an die Gestellstütze 20c, 21c an dieser ab. Da der Arm 116 in dieser Lage in Einfahrrichtung 123 nach vorn
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geneigt verläuft, verbleibt er ohne zusätzliche Sicherungsmaßnahmen in dieser Lage. Um das Fahrrad 2 in dieser zweiten Stellung des Parkständers 112 parken zu können, wird es so weit angehoben, daß das Vorderrad des Fahrrades 2 zwischen die Schenkel 120, 121 der Aufnahme 118 auf die Bügel 122, 124 gestellt werden kann. Da die parallel zueinander liegenden Schenkel 120, 121 einen Abstand voneinander haben, der nur wenig größer als die Breite des Vorderrades ist, ist das Fahrrad in beiden Parkstellungen einwandfrei gegen Kippen gesichert.
Der Bügel 122 kann so lang sein, daß das Fahrrad 2 mit dem Vorderrad auf dem Boden steht, wenn der Parkständer 112 seine erste Parkstellung einnimmt. Bevorzugt ist der Bügel 122 allerdings so angeordnet und ausgebildet, daß das Fahrrad 2 mit seinem Vorderrad leicht angehoben ist, wenn es in den die erste Parkstellung einnehmenden Parkständer 112 gestellt ist.
Der andere Parkständer 113 ist unbeweglich mit der Gestellstütze 20c, 21c verbunden. Er hat ebenfalls die Aufnahme 118, die gleich ausgebildet ist wie die Aufnahme des Parkständers 112. Die Aufnahme 118 ist über einen senkrecht von der Gestellstütze 20c, 21c abstehenden Arm 126 mit der Gestellstütze 2Oc1 21c fest verbunden. Der Arm 126 liegt im Bereich oberhalb der Schwenkachse 114 des Parkständers 112.
Wie die Fig. 23 und 24 zeigen, liegen die beiden Parkständer 112, 113 jeder Gestellstütze 20c, 21c aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Gestellstütze. Der Parkständer 113 ist so vorgesehen, daß er die gleiche Lage einnimmt wie der Parkständer 112 in seiner zweiten Parkstellung. Dementsprechend liegen der Parkständer 112 in der zweiten Parkstellung und der Parkständer 113 parallel zueinander (Fig. 22). In Seitenansicht gesehen liegt der Parkständer 112 in
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der zweiten Parkstellung im Bereich oberhalb des starren Parkständers 113.
Damit die in die beiden Parkständer 112, 113 eingestellten Fahrräder 2 auch gesichert werden können, sind die Gestellstützen 20c, 21c vorteilhaft mit jeweils einem Halter 127 versehen, der vorzugsweise durch einen U-förmigen Bügel gebildet wird. Er ist etwa in halber Länge der Gestellstützen 20c, 21c vorgesehen und erstreckt sich senkrecht zu ihnen entgegen Einfahrrichtung 123. Die Halter 127 sind so vorgesehen, daß Diebstahlsicherungen, wie Drahtbügel, Ketten und dergleichen! beispielsweise durch das Vorderrad des geparkten Fahrrades 2 und den Halter 127 geschlungen werden können. Auf diese Weise lassen sich die in den Parkständern 112, 113 geparkten Fahrräder 2 zuverlässig sichern.
Wie die Fig. 25 und 28 zeigen, können die Gestellstützen 20c, 21c auch ohne solche Halter 127 ausgebildet sein.
Je nach dem zur Verfügung stehenden Aufstellraum für die Parkvorrichtung kann das Gestell 19c unterschiedlich lang sein. Je nach Länge des Querträgers 22c des Gestells 19c ist eine unterschiedliche Zahl von Gestellstützen 20c, 21c vorgesehen. Vorteilhaft sind an jeder Gestellstütze zwei Parkständer 112, 113 vorgesehen. Wie Fig. zeigt, sind die Parkständer 112, 113 der Gestellstütze 20c nicht nur spiegelbildlich, sondern auch seitenvertauscht an der gegenüberliegenden Gestellstütze 21c angeordnet. Dadurch kann der in der unteren Parkeinheit vorhandene Parkraum für die Fahrräder optimal genutzt werden. Wie schon bei den vorigen Ausführungsformen sind die Parkständer 112, 113 so angeordnet, daß sie beim Herausziehen der Parkschienen 52 der Tragvorrichtungen 25 bis 31, 101 bis 105 nicht hinderlich sind.

Claims (83)

1. Parkvorrichtung für Fahrräder, mit mindestens einer Tragvorrichtung, die wenigstens eine verschiebbare Parkschiene aufweist, die mit Führungselementen längs eines Trägers aus einer Parkstellung in eine Be- bzw. Entladestellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (32) wenigstens eine Führung (37) zugeordnet ist, längs der die Parkschiene (52) geführt und die im Bereich oberhalb des Trägers (32) angeordnet ist.
2. Parkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) zwei einander gegenüberliegende Tragelemente (33, 34), vorzugsweise Vierkantrohre, aufweist.
3. Parkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (48, 49) am in Ausziehrichtung (78) der Parkschiene (52) vorderen Endbereich des Trägers (32) vorgesehen sind.
4. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (48, 49) Laufrollen sind.
5. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (48, 49) an dem in Ausziehrichtung (78) der Parkschiene (52) vorderen Ende der Tragelemente (33, 34) vorgesehen sind.
6. Parkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (48, 49) um horizontale Achsen (50, 51) frei drehbar sind.
7. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (48, 49) zwischen den beiden Tragelementen (33, 34) des Trägers (32) liegen.
8. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschiene (52) für die Führungselemente (48, 49) zwei Führungsschienen (57, 58) aufweist.
9. Parkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (57, 58) an den beiden Längsseiten der Parkschiene (52) vorgesehen sind.
10. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschiene (52) einen V- förmigen Schienenteil (53) zur Aufnahme des Fahrrades (2) aufweist.
11. Parkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schienenteil (53) über die Länge der Parkschiene (52) erstreckt.
12. Parkvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (57, 58) im Bereich neben dem Schienenteil (53) angeordnet sind.
13. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) mit dem Träger (32) einen in Ausziehrichtung (78) der Parkschiene (52) sich öffnenden spitzen Winkel (α) einschließt.
14. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschiene (52) an ihrem in Ausziehrichtung (78) hinteren Endbereich wenigstens ein, vorzugsweise zwei Führungselemente (68, 69) aufweist.
15. Parkvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (68, 69) um horizontale Achsen frei drehbare Laufrollen sind.
16. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) zwei einander gegenüberliegende Schienen (38, 39) aufweist.
17. Parkvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (38, 39) oberhalb der Tragelemente (33, 34) des Trägers (32) liegen.
18. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (68, 69) der Parkschiene (52) in den Schienen (38, 39) der Führung (32) geführt sind.
19. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Laufrollen (68, 69) kleiner ist als die Höhe der Schienen (38, 39) der Führung (37).
20. Parkvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkschiene (52) durch wenigstens ein Bremselement (60) an der Führung (37) abbremsbar ist.
21. Parkvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) in die Schienen (38, 39) der Führung (32) eingreift.
22. Parkvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) am in Ausziehrichtung (78) hinteren Endbereich der Parkschiene (52) vorgesehen ist.
23. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) in Ausziehrichtung (78) hinter der Parkschiene (52) angeordnet ist.
24. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) relativ zur Parkschiene (52) um eine horizontale Achse begrenzt schwenkbar ist.
25. Parkvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse die Drehachse der Führungselemente (68, 69) ist.
26. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (68, 69) in Ausziehrichtung (78) hinter der Parkschiene (52) angeordnet sind.
27. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) an dem in die Schienen (38, 39) der Führung (32) eingreifenden Bereich zumindest an der Oberseite mit wenigstens einem Bremsstück (75, 76) versehen ist.
28. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) bei Freigabe der Parkschiene (52) während des Herausziehens bzw. des Einschiebens selbsttätig in seine Bremsstellung verstellbar ist, in der das Bremselement (60) an der oberen Begrenzung der Schiene (38, 39) der Führung (37) unter der von der Parkschiene (52) ausgeübten Kraft anliegt.
29. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (60) wenigstens einen Bremskörper (70) aufweist, der zwischen zwei Klemmteilen (71, 72) eingespannt ist.
30. Parkvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenteil (73) der Parkschiene (52) zur Führung des Fahrrades (2) vorgesehen ist und zur Kippsicherung des Fahrrades (2) wenigstens ein Halter (86) an der Parkschiene (52) dient.
31. Parkvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (86) am Schienenteil (53) der Parkschiene (52) befestigt ist.
32. Parkvorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (86) in Ausziehrichtung (78) der Parkschiene (52) schräg nach vorn geneigt ist.
33. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der HaVer (86) wenigstens ein Sicherungsteil (89) für das Fahrrad (2) aufweist.
34. Parkvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (89) ein gegen Federkraft verschiebbarer Bügel ist.
35. Parkvorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsteil (89) in seiner Sicherungsstellung einen Fahrradteil (98) umgreift.
36. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (86) mit wenigstens einem Befestigungsteil (100) für eine Diebstahlsicherung versehen ist.
37. Parkvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (100) ein U- förmiger Bügel ist.
38. Parkvorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (100) am freien Ende des Halters (86) vorgesehen ist.
39. Parkvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 30 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (86) wenigstens ein Kippsicherungsteil (96) für das Fahrrad (2) vorgesehen ist.
40. Parkvorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippsicherungsteil (96) als Hülse ausgebildet ist, die auf einer Aufnahme (92) für den Sicherungsteil (89)angeordnet ist.
41. Parkvorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippsicherungsteil (96) zumindest an seinem vom Halter (86) abgewandten Ende konisch erweitert ausgebildet ist.
42. Parkvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des konisch erweiterten Endes des Kippsicherungsteiles (96) vom Halter (86) der Dicke des vom Sicherungsteil (89) zu umgreifenden Fahrradteiles (98) entspricht.
43. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (92) für den Sicherungsteil (89) quer zum Befestigungsteil (100) verläuft.
44. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) auf einem Gestell (19, 19a, 19c) angeordnet ist.
45. Parkvorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestell (19, 19a, 19c) mehrere Tragvorrichtungen (25 bis 31, 101 bis 105) nebeneinander angeordnet sind.
46. Parkvorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragvorrichtungen (25 bis 31, 101 bis 105) um 180° versetzt zueinander angeordnet sind.
47. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (19, 19a, 19c) wenigstens einen Querträger (22, 22a, 22c) aufweist, auf dem die Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) angeordnet ist.
48. Parkvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger (22, 22a, 22c) wenigstens ein Lagerbock (23, 24; 23a, 24a) angeordnet ist, auf dem wenigstens eine Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) befestigt ist.
49. Parkvorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) senkrecht zum Querträger (22, 22a, 22c) liegt.
50. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (22, 22a, 22c) über mindestens eine Stütze (20, 21; 20a, 21a; 20c, 21c) auf dem Boden abgestützt ist.
51. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkvorrichtung im Bereich unterhalb der Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) eine untere Parkeinheit (1) aufweist, die wenigstens einen Parkständer (3, 3a, 3b; 112, 113) hat.
52. Parkvorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (3, 3a, 3b) eine Stütze (5, 5a, 5b) aufweist, an der wenigstens eine Klemmeinrichtung (12, 13; 12a, 13a; 12b, 13b) für das zu parkende Fahrrad (2) vorgesehen ist.
53. Parkvorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5, 5a, 5b) vom Boden aus sich vertikal erstreckt.
54. Parkvorrichtung nach Anspruch 52 oder 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5, 5a, 5b) am oberen Endbereich (6, 6a, 6b) abgewinkelt verläuft.
55. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (12, 13; 12a, 13a; 12b, 13b) an einer Querleiste (7, 7a, 7b) vorgesehen ist.
56. Parkvorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (7, 7a, 7b) am freien Ende des abgewinkelt verlaufenden Endbereiches (6, 6a, 6b) der Stütze (5, 5a, 5b) vorgesehen ist.
57. Parkvorrichtung nach Anspruch 55 oder 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (7, 7a, 7b) an beiden Enden jeweils eine Klemmeinrichtung (12, 13; 12a, 13a; 12b, 13b) aufweist.
58. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (12, 13; 12a, 13a; 12b, 13b) zwei federnde Klemmschenkel (14 bis 17) aufweist, die einen Fahrradteil (98) klemmend aufnehmen.
59. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich neben der Stütze (5, 5a, 5b) mindestens eine Auffahrrampe (8, 8a, 8b; 108, 108b) für das Vorderrad des Fahrrades (2) vorgesehen ist.
60. Parkvorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampe (8, 8a, 8b; 108, 108b) durch einen quer zur Stütze (5, 5a, 5b) sich erstreckenden Arm (4, 4a, 4b; 107, 107b) mit der Stütze verbunden ist.
61. Parkvorrichtung nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Stütze (5, 5a, 5b) jeweils eine Auffahrrampe (8, 8a, 8b; 108, 108b) vorgesehen ist.
62. Parkvorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (8, 8a, 8b; 108, 108b) auf unterschiedlicher Höhe liegen.
63. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 59 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampe (8, 8a, 8b) teilkreisförmig nach oben gekrümmt verläuft.
64. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 59 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampe (108, 108b) gerade verläuft.
65. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 52 bis 64, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze des Parkständers (3b) durch den unteren Endbereich (110, 111) der Stütze (20, 21a) des Gestelles (19a) gebildet ist.
66. Parkvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 51 bis 65, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (112) zwischen zwei Parkstellungen verstellbar ist.
67. Parkvorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (112) um eine horizontale Achse (114) schwenkbar ist.
68. Parkvorrichtung nach Anspruch 66 oder 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (112) an der Gestellstütze (20c, 21c) schwenkbar gelagert ist.
69. Parkvorrichtung nach Anspruch 67 oder 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (114) am unteren Ende der Gestellstütze (20c, 21c) vorgesehen ist.
70. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (113) mit der Gestellstütze (20c, 21c) fest verbunden ist.
71. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 51 bis 70, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (112, 113) eine Aufnahme (118) aufweist, die zwei zueinander parallele Schenkel (120, 121) aufweist, die an einem Ende ineinander übergehen.
72. Parkvorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (118) in Seitenansicht V-förmig ausgebildet ist.
73. Parkvorrichtung nach Anspruch 71 oder 72, dadurch gekennzeichnet, daß von der Aufnahme (118) wenigstens ein, vorzugsweise zwei Bügel (122, 124) abstehen, die Abstand voneinander haben.
74. Parkvorrichtung nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (122, 124) von der in Einfahrrichtung (123) des Fahrrades (2) vorderen Seite der Aufnahme (118) rechtwinklig abstehen.
75. Parkvorrichtung nach Anspruch 73 oder 74, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügel (122, 124) unterschiedlich lang sind.
76. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 71 bis 75, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schenkel (120, 121) der Aufnahme (118) voneinander etwas größer ist als die Dicke des Vorderrades des Fahrrades (2).
77. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 71 bis 76 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (120, 121) der Aufnahme (118), quer zur Einfahrrichtung (123) des Fahrrades (2) gesehen, parallel und deckungsgleich zueinander liegen.
78. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 50 bis 77, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gestellstütze (20c, 21c) wenigstens ein Halter (127) zur Sicherung von Sicherungsketten, Sicherungsbügeln und dergleichen absteht.
79. Parkvorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (127) als Bügel ausgebildet ist.
80. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 66 bis 79, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Parkständer (112) und der starre Parkständer (113) beiderseits der Gestellstütze (20c, 21c) angeordnet sind.
81. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 50 bis 80, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellstützen (20a, 21a; 20c, 21c) paarweise vorgesehen und in Längsrichtung der Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) hintereinander angeordnet sind.
82. Parkvorrichtung nach Anspruch 81, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellstützen (20a, 21a; 20c, 21c) vom Querträger (22a, 22c) aus in Richtung auf den Boden divergierend verlaufen.
83. Parkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkständer (3, 3a, 3b; 112, 113) im Bereich außerhalb des Verschiebeweges der Parkschiene (52) der Tragvorrichtung (25 bis 31, 101 bis 105) liegt.
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