DE29609986U1 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE29609986U1 DE29609986U1 DE29609986U DE29609986U DE29609986U1 DE 29609986 U1 DE29609986 U1 DE 29609986U1 DE 29609986 U DE29609986 U DE 29609986U DE 29609986 U DE29609986 U DE 29609986U DE 29609986 U1 DE29609986 U1 DE 29609986U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- rails
- legs
- motor vehicle
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/003—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/06—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Handcart (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Anmelder: Adolf Wurth GmbH & Co. KG willy-Brandt-Straße28
Re in hol d-Würth -Straße 1 2 -1 6 d-70173 Stuttgart
Telefon (0711) 299581 74653 Künzelsau Telefax (0711) 299586
Country/Area Code: 49-711 Telex 723412 erubd
Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341 Landesgirokasse (BLZ 60050101) Kto. 2530413
Postgiro Stuttgart (BLZ 60010070) Kto. 42930-708
A 30 614
4. Juni 1996 Sf/lg/vo
Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen
Es ist bekannt, daß Monteure, Kundendienst-Techniker oder ähnliche Personen in ihren Kraftfahrzeugen, üblicherweise
Kombis, Material- oder Werkzeugschränke untergebracht haben. Benötigt der Monteur vor Ort ein bestimmtes Werkzeug, so kann
er dieses Werkzeug beispielsweise aus einem Sortimentskastenrega1 entnehmen.
Es ist möglich, diese Einrichtuncjen aus dem Personenkraftwagen
herauszunehmen und durch andere Einrichtungen zu ersetzen, falls beispielsweise eine andere Art von Tätigkeit ausgeübt
werden soll. Der Ausbau und das Auswechseln bedeutet jedoch einen erheblichen Aufwand, da die Schränke in den
Kraftfahrzeugen losgeschraubt und mit Hilfe von Gabelstaplern
o.dgl. ausgetauscht werden müssen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die im Kraftfahrzeug geihalterten und transportier-
A 30 614
• · · I
• · * Φ
• · * Φ
ten Gegenstände leichter zugänglich zu machen, ggf. auch herauszunehmen
bzw. auszutauschen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Die im Kraftfahrzeug transportierten bzw. bereit gehaltetenen Gegenstände, bei .denen es sich auch um Sortimentskastenregale
handeln kann, werden an dem Gestell befestigt. Wenn nun der -Monteur vor Ort einen bestimmten Gegenstand benötigt, beispielsweise
ein an dem Gestell befestigtes Gerät, so kann er bei geöffnetem Kraftfahrzeug das Gestell herausziehen, so daß
der Gegenstand leichter zugänglich ist.
Die Schienen und die mit diesen in Eingriff stehenden Rollen können so ausgeführt sein, daß die Schienen nicht nur eine
Verschiebung, sondern auch eine Führung bewirken, so daß das Gestell auch in herausgezogenem Zustand nicht verkippt. Es
ist daher möglich, je nach Schwere der auf dem Gestell befestigten Gegenstände, diese auch so weit herauszuziehen, daß
der Gegenstand vollständig außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet
ist. Soll er ausgewechselt oder ausgetauscht werden, so kann dies ebenfalls leichter geschehen als wenn dies
innerhalb des Kraftfahrzeugs erfolgen müßte.
Insbesondere können die Schienen U-Profile sein, deren offene
Seiten einander zugewandt sind.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung das Gestell einen mindestens
teilweise ausgebildeten Rahmen aufweisen, an dem eine Platte zur Aufnahme der Gegenstände angebracht ist. Der Rahmen
dient in erster Linie zur Halterung der Rollen, während die Platte eine Möglichkeit zur Anbringung beispielsweise von
A 30 614 -"3 ** ·· ·· ·· ··
Schränken, Fächern &ogr;.dgl. bietet. Sie kann außerdem als Arbeitsplatte
dienen.
Es ist möglich, daß das Gestell nach der ersten Montage ständig in dem Kraftfahrzeug bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß das Gestell vollständig aus den Schienen herausgezogen
werden kann, um in ein Kraftfahrzeug unterschiedliche Gestelle einzubringen oder auch um die Gegenstände mit Hilfe
des Gestells in "ein Lager oder an eine Arbeitsstätte zu transportieren.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Gestell mindestens
ein Paar schwenkbarer Beine aufweist, die aus einer eingeschwenkten Stellung, in der sie im wesentlichen in der
Ebene des Gestells liegen, in eine senkrechte Stellung verschwenkbar sind, in der sie arretierbar sind. Dieses Beinpaar,
das ggf. auch durch ein einziges Bein ersetzt werden kann, kann beispielsweise dazu dienen, das Gestell dann zu
haltern, wenn es aus dem Kraftfahrzeug herausgezogen ist.
Dann lassen sich auch schwerere Gegenstände auf dem Rahmen außerhalb des Kraftfahrzeugs haltern.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Beine in der
eingeklappten Stellung innerhalb der Längsabmessung des Gestells angeordnet sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß die Beine aus der senkrechten Stellung in Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs hochgeklappt werden.
Dann muß allerdings zum Ausklappen der Beine das Gestell zunächst um die Länge der Beine aus dem Kraftfahrzeug herausgezogen
werden, bevor diese abgeklappt werden können.
Eine andere und von der Erfindung bevorzugten Möglichkeit besteht darin, daß die Schwenkachse der Beine bei deren Einschwenken
in der Längsrichtung des Gestells verlagert werden
A 30 614 - *4 ■*■ ·
kann. Dann ist es auch möglich, die Beine aus der senkrechten Stellung nach hinten und oben zu verschwenken.
Besonders günstig ist es, wenn das erwähnte Paar von Beinen im ausgeschwenkten senkrechten Zustand im Bereich der Außenkante
des Gestells bzw. zwischen der Außenkante und der halben Längsabmessung des Gestells angeordnet ist. Unter
Außenkante des Gestells ist dabei diejenige Kante des Gestells zu verstehen, die beim Herausziehen des Gestells aus
dem Fahrzeug als erste nach außen gelangt.
Erfindungsgemäß kann das Gestell ein zweites Paar von Beinen
aufweisen, das dann im Bereich der Innenkante des Gestells angelenkt ist. Wenn dieses Paar von Beinen nach hinten und
oben verschwenkt wird, so ist hier eine Veränderung der Lage der Schwenkachse nicht erforderlich.
Mit Hilfe von zwei Paaren von Beinen ist es möglich, das Gestell als Art Tisch zu verwenden, so daß es vollständig vom
Kraftfahrzeug getrennt werden kann und stehen bleibt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Beine des Gestells
mit Rädern versehen sind, wobei vorzugsweise zwei der Räder Schwenkräder mit Feststellbremsen sind. Dann kann das
Gestell auch zum Transport von Gegenständen aus dem Fahrzeug zu einer Arbeitsstelle oder zum Lager verwendet werden.
Selbst schwere Gegenstände können so transportiert werden, ohne daß das Gewicht der Gegenstände angehoben oder abgesenkt
zu werden braucht. Die Gegenstände können immer auf der ergonomisch
günstigen Höhe von beispielsweise etwa 75 cm angeordnet bleiben.
Zum Erleichtern des Einschiebens des Gestells in das Kraftfahrzeug
können Adapterelemente vorgesehen sein, die sich an den äußeren Enden der Schienen anbringen lassen. Diese Adapterelemente
können beispielsweise in der Richtung verstellbar
sein oder auch Einlaufschrägen bilden, um bei unterschiedlicher
Höhe des Kraftfahrzeugs, je nach dessen Belastung, das Einfädeln der Rollen an den Längsseitenkanten des Gestells in
die Schienen zu erleichtern.
Erfindungsgemäß kann ebenfalls vorgesehen sein, daß die im
Kraftfahrzeug angeordneten Schienen als Teleskopschienen ausgebildet sind. Dann sind die an dem Gestell angeordneten
Rollen zum Eingriff in die ausziehbaren Teile der Teleskopschienen ausgebildet. Es ist möglich, daß die Teleskopteile
der Schiene nur soweit herausziehbar sind, daß das Einsetzen
des Gestells erleichtert wird.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Teleskopschienen weit herausgezogen werden, insbesondere soweit, daß das in die
Teleskopschienen eingesetzte Gestell vollständig außerhalb des Kraftfahrzeugs liegt.
Zum Erleichtern des Herausziehens kann vorgesehen sein, daß die herausziehbaren Teile der Schienen durch ein Querelement
miteinander verbunden sind. Insbesondere kann das Querelement gleichzeitig Teil eines verschwenkbaren Stützbeines sein.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
das Gestell abnehmbare Beine aufweist, die gegebenenfalls mit Rollen versehen sind und paarweise zusammengefaßt sind.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung kann sowohl als Schwerlastauszug des Kraftfahrzeugs als auch als Transporteinrichtung
außerhalb des Kraftfahrzeugs Verwendung finden. Ihr Einsatzbereich betrifft nicht nur Installateure,
Monteure und Kundendienst-Techniker, sondern auch beispielsweise Paketzusteller, Tierärzte, Bäcker und so weiter.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Schutzansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
A 30 614 *■* 6"- " " " ··
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig.l schematisch die Seitenansicht einer von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung hinter
einem nur teilweise dargestellten Korabi;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Anordnung der Fig. 1 von hinten, d.h. von links in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines mit Rädern versehenen Gestells;
Fig. 4 vereinfacht eine Stirnansicht des Gestells der Fig. 3.
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 vereinfacht eine der Fig. 2 entsprechende
Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist schematisch das hintere Ende eines Kraftfahrzeugs
1 zu sehen. Es handelt sich um einen Kombi, bei dem aus Gründen der Vereinfachung die Ladeklappe weggelassen ist. In
dem rückwärtigen Raum des Kraftfahrzeugs ist kurz über dem Boden 2 ein Paar von Schienen 3 mit Hilfe von Winkeln 4 angeschraubt.
Anstelle der Winkel könnten selbstverständlich auch andere Befestigungselemente verwendet werden. Das hintere
bzw. äußere Ende 5 der Schienen 3 ist an einer Stelle angeordnet, die noch innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs
1 liegt, so daß die Heckklappe noch geschlossen werden kann.
Auf das äußere Ende 5 der Schienen 3 ist ein Adapterelement
A 30 614 - 7 -
aufgesteckt, das im wesentlichen trichterförmig ausgebildet
ist.
Im dargestellten Beispiel sollen die Schienen 3 U-Profile
sein, bei denen die offenen Seiten des U-Profils beider
Schienen 3 einander zugewandt sind. Das Adapterelement 6 weist dementsprechend ebenfalls einen U-Querschnitt auf,
wobei der Abstand der beiden Schenkel des U sich von dem freien Ende 7 des Adapterelementes 6 in Richtung auf das
äußere Ende 5 der Schienen 3 verringert.
Die Adapterelemente 6 können beispielsweise aufgesteckt oder in sonstiger Weise befestigt werden. Sie werden nach Gebrauch
wieder abgenommen.
In den Schienen 3 des Kraftfahrzeugs 1 soll das Gestell 8 untergebracht und gehaltert werden. Das Gestell 8 enthält
eine Platte 9, die an Längsträgern 10 angeschraubt ist. Die Längsträger 10 bilden eine Art Rahmen für das Gestell 8.
An den Längsträgern 10 ist im Bereich der in das Innere des
Kraftfahrzeugs hinein gerichteten Innenkante 11 des Gestells je eine Rolle 12 drehbar gelagert., Die Rolle 12 ist zum Eingreifen
in das U-Profil der Schienen 3 bestimmt.
An dem Gestell 8 sind schematisch dargestellt zwei Paare von Beinen 13, 14 schwenkbar gelagert,, Das dem Kraftfahrzeug 1
nähere innere Beinpaar ist im Bereich der Innenkante 11 des Gestells 8 gelagert, während das äußere Beinpaar 13 an einer
Stelle jenseits der Hälfte der Längsabmessung des Gestells 8 schwenkbar gelagert ist. Unter Längsabmessung ist diejenige
Abmessung zu verstehen, die in Längsrichtung der Schienen 3 verläuft.
Mit Abstand von der Rolle 12 ist auf gleicher Höhe eine weitere Rolle 15 drehbar gelagert.
• · Ott · · ··»
Das äußere Beinpaar 13 ist in nicht näher dargestellter Weise in der senkrechten Stellung arretiert.
Die Arretierung des inneren Beinpaars 14 geschieht mit Hilfe einer Arretierstange 16, die schwenkbar an dem inneren Beinpaar
14 gelagert ist und mit einem Zapfen 17 oder einer Querstange des äußeren Beinpaars 13 in Eingriff gebracht werden
kann. Die Arretierstange 16 enthält an ihrem freien Ende einen Handgriff 18.
Am unteren Ende jedes Beines ist jeweils ein Rad 19 angebracht .
Im Bereich der Außenkante des Gestells 8 weist dieses auf der Oberseite der Platte 9 ebenfalls einen Handgriff 20 auf.
Auf der Platte 9 ist im dargestellten Beispiel ein Sortimentskastenregal·
21 aufgesetzt, das beispielsweise auch mit Hilfe von Klammern festgehalten werden kann.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Fig. 1 von links in Fig. 1, d.h. von hinten. Es ist zu sehen, daß die Beine des inneren
Beinpaars 14 einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als die weiter außen gelegenen Beine 13 des äußeren Beinpaars.
Die bereits erwähnten Rahmenelemente 10 tragen die in die Schienen 3 eingreifenden Rollen 12, 15. An der Innenseite der
Rahmenelemente 10 sind Führungen 22 für an den oberen Enden der Beine 13 angebrachte Schwenkzapfen angeordnet, in denen
diese Schwenkzapfen 23 geführt sind.
Die oberen Enden der Beine 14 sind in einer gemeinsamen festliegenden Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert.
Die Platte 9 erstreckt sich über die äußeren Rahmenelemente 10 hinaus. Der Griff 20 zum Verschieben des Gestells 8 ist
ebenfalls zu sehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung wird folgendermaßen
verwendet. Soll ein Gegenstand, beispielsweise das Sortimentskastenregal 21 in das Kraftfahrzeug gebracht werden,
so wird es auf die Platte 9 des Gestells aufgesetzt und dort ggf. verankert. Das Gestell wird dann an dem Handgriff
20 angefaßt und zu dem Kraftfahrzeug 1 verschoben. Auf die äußeren Enden 5 der Schienen 3 werden die Adapterelemente 6
aufgesteckt. Das Gestell wird so an die Schienen herangeschoben, daß die vorderen Rollen 12 in die Adapterelemente 6
eingreifen und dort geführt und gehalten sind. Sobald die Innenkante 11 des Gestells 8 von den Schienen bzw. dem Adapterelement
6 geführt und gehalten sind, wird mit Hilfe des Handgriffs 18 die Arretierstange 16 angehoben. Die inneren
Beine 14 sind dadurch nicht mehr in ihrer senkrechten Stellung arretiert und können nach hinten und oben verschwenkt
werden. Sie gelangen nach einer Verschwenkung um etwa 90° in eine eingeschwenkte Stellung, in der sie im wesentlichen in
der Ebene des Rahmens des Gestells 8 liegen. Sie werden dort arretiert. Nun wird das Gestell 8, das noch auf den Rädern
der äußeren Beine 13 rollt, weiter in das Kraftfahrzeug eingeschoben. Sobald auch die zweite, etwa in der Mitte der
Längsabmessung angeordnete Rolle 15 in die Schienen 3 eingreift und somit das Gestell 8 geführt wird, kann nun auch
die Arretierung des Beinpaars 13 gelöst und das Beinpaar nach hinten und oben verschwenkt werden. Dann wird das Gestell 8
vollständig in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eingeschoben. In der maximal möglichen Einschiebeposition kann eine Arretiereinrichtung
vorgesehen sein, die beispielsweise die Rollen 12, 15 nach Überwinden eines Hindernisses festhält.
Bei dem gesamten Einschieben wurde das Gewicht des Sortimentskastenregals
21 von dem Gestell getragen, es brauchte
A 30 614 - YO -' " " ·· ··
also nicht angehoben oder abgesenkt zu werden. Für die Person, die dies durchführt, bedeutet dies eine beachtliche
Erleichterung.
In gleicher Weise kann der Gegenstand auch wieder aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen werden. Dieser Vorgang kann beim
Transport vom Lager zum Kraftfahrzeug oder auch beim Transport vom Kraftfahrzeug zu einer Arbeitsstätte auftreten.
Fig. 3 und 4 zeigen in größerer Einzelheit Teile des Gestells 8 der Vorrichtung. Dabei ist bei der Darstellung der Fig. 3
das äußere Rahmenelement 10 teilweise abgebrochen. An dem äußeren Rahmenelement 10 sind die Rollen 12, 15 angeordnet,
wobei die links in Fig. 3 zu sehende Rolle 15 nur eine geringe Rolle spielt, da die in Fig. 1 zu sehende mittlere
Rolle 15 wesentlicher ist.
An dem oberen Ende des äußeren Beines 13 ist ein Schwenkzapfen 2 3 angeordnet. Dieser greift in die bereits erwähnte Führung
22 ein. Die Führung 22 ist als seitlich offener Kasten an der Innenseite des äußeren Rahmenelementes 10 befestigt.
Die Führung 22 weist eine langgestreckte rechteckige Innenform auf, wobei der Innenabstand dieser Führung etwa dem
Durchmesser des Schwenkzapfens 2 3 entspricht. An ihrem zur Außenkante 2 5 des Gestells 8 hin cferichteten Ende weist die
Führung 22 einen kurzen nach oben gerichteten L-förmig abgewinkelten Teil 26 auf, dessen Breite dem Innenabstand der
Wände der Führung 2 2 gleich ist. Im senkrechten Zustand des äußeren Beines 13 ist der Schwenkzapfen 23 in diesem Teil
untergebracht. Die Arretierung geschieht dadurch, daß ein zweiter Zapfen 27 in einer ähnlichen Formation festgelegt
ist.
Die Anordnung der Führung 22 an der Innenseite des äußeren Rahmenelementes 10 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
A 30 614 - 11 -
An der Unterseite der Platte 9 sind parallel zu den äußeren Rahmenelementen 10 zwei innere Winkelelemente 28 befestigt,
an denen die beiden inneren Beine 14 mit Hilfe einer gemeinsamen Achse 24 schwenkbar angelenkt sind.
Die an den äußeren Beinen 13 angebrachten Räder 19 weisen eine Feststellbremse 29 auf.
Beim Einschieben des Gestells 8 in die Schienen 3 des Kraftfahrzeugs
wird, nachdem die führenden Rollen 12 bereits in die Schienen 3 bzw. das Adapterelement 6 eingesetzt sind,
zunächst die Arretierstange 16 mit Hilfe des Handgriffs 18 angehoben. Dann können die inneren Beine 14 bis nach oben
verschwenkt werden. In diesem Zustand sind die äußeren Beine 13 noch in ihrer senkrechten Stellung arretiert. Um diese aus
ihrer Arretierung zu lösen, kann der Benutzer das Gestell 8, sobald dieses schon zum größten Teil im Kraftfahrzeug ist,
durch Angreifen an dem Griff 2 0 etwas anheben. Dadurch gelangt der Schwenkzapfen 23 aus dem nach oben gerichteten
Schenkel 2 6 der Führung 22 und gleichzeitig der zweite Zapfen 27 aus der entsprechenden Ausbildung heraus, wonach sich das
Bein 13 dann verschwenken läßt. Deibei gelangt der Zapfen 27
an seiner Gegenausbildung vorbei. Dann kann das Bein 13 gleichzeitig oder nach vollständigem Hochschwenken derart
verschoben werden, daß der Schwenkzapfen 23 längs der Führung 22 bis zu deren gegenüberliegendem Ende verschoben wird. Dann
liegt das Beinpaar 13 ebenfalls in der Ebene des Gestells und sein unteres, mit dem Rad 19 versehenes Ende ragt nicht über
die Außenkante 25 des Gestells vor. Dadurch ist das gesamte Gestell so in dem Kraftfahrzeug untergebracht, daß die Heckklappe
geschlossen werden kann.
Fig. 4 zeigt die Ansicht der Lagerung der Beine von hinten, wobei aus Gründen der besseren Darstellung die Schiene 3, die
aus einem U-Profil gebildet ist, einschließlich des Winkelelementes 4 etwas zur Seite gerückt ist. In das U-Profil
A 30 614 - 12 -
greift die Rolle 12 ein, die auf gleicher Höhe gezeichnet
ist.
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der das Gestell 8 mit zwei Beinen versehen ist, die jeweils mit Rädern versehen
sind.
Soll das Gestell 8 ständig in dem Kraftfahrzeug bleibt, so sind Beine mit Rollen nicht erforderlich. Es muß natürlich
durch einen Anschlag dafür gesorgt werden, daß das Gestell 8 nicht vollständig außer Eingriff mit der Schiene gelangt. Es
müssen auf jeder Seite mindestens zwei Rollen 12, 15 in Eingriff mit den Schienen bleiben.
Soll dagegen das Gestell zwar ständig bei dem Kraftfahrzeug bleiben, aber weiter herausgezogen werden, so kann eines
solche Ausführungsform ähnlich aussehen wie die dargestellte
Ausführungsform, jedoch nur ein Beinpaar 13 aufweist. In
diesem Fall würde also dafür gesorgt, daß die Rollen 12 auf beiden Seiten des Gestells immer in der Schiene 3 bleiben,
daß aber das Gewicht des herausgezogenen Gestells 8 von dem dann einzigen Beinpaar 13 übernommen wird. In einem solchen
Fall wäre das Vorsehen eines Rades 19 am unteren Ende des Beines 13 nicht erforderlich.
Um die Vorrichtung, sofern sie mit Beinen und/oder Rädern versehen ist, an Kraftfahrzeuge mit unterschiedlicher Höhe
anpassen zu können, kann die Vorrichtung eine Höhenverstellung aufweisen. Diese kann beispielsweise darin bestehen, daß
das in senkrechter Stellung verriegelbare Beinpaar 13 auch in einer schrägen Stellung verriegelt werden kann. Das zweite
Beinpaar 14 bleibt dann in der gleichen Weise parallel zu dem ersten Beinpaar 13 verriegelt. Dadurch bleibt die horizontale
Stellung des Gestells erhalten. Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten der Höhenverstellung möglich.
A 30 614 - "13 ** ·· ··* ·· ··
Ebenfalls möglich ist eine Einrichtung, die beim Einschieben
des Gestells in die Schienen des Kraftfahrzeuges die Verriegelung des näheren Beinpaars 14 und dann beim weiteren Einschieben
auch die Verriegelung des anderen Beinpaares 13 automatisch öffnet und ggf. auch die Beine dann automatisch
verschwenkt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 sind die im Kfz befestigten
Schienen 3 so ausgebildet, daß sie zusätzlich zu den fest montierten Schienenteilen in diesen laufende herausziehbare
äußere Schienenteile 30 aufweisen. Diese äußeren Schienenteile 3 0 lassen sich aus den fest montierten Schienenteilen 3 so
weit herausziehen, daß das Gestell 31 sich vollständig in die teleskopartigen äußeren Schienenteile 3 0 aufschieben läßt.
Die an dem Gestell angeordneten Rollen 32 sind also jetzt zum Eingriff in die herausziehbaren Teile 30 der Schienen 3
bestimmt.
Wie die Fig. 6 deutlicher zeigt, sind die herausziehbaren
Teile 30 durch eine Querstange 32 miteinander verbunden, die gleichzeitig die obere Strebe von zwei Stützbeinen 33 bildet.
Diese sind sowohl in der Mitte als auch unten durch eine weitere Querstrebe 34 miteinander verbunden. Durch mehr oder
weniger starkes Schrägstellen der Stützbeine 3 3 läßt sich die Neigung der Teleskopschienen 3 0 etwas verstellen.
Das die Sortimentskästen aufnehmende Gestell 31, das mit einem Griff 35 versehen ist, wird in der gleichen Weise in
das Kraftfahrzeug eingeschoben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4. Die teleskopartig verstellbaren Stützbeine
3 6 des Gestells 31 sind bei dieser Ausführungsform in entsprechende
Halterungen an der Unterseite der Gestellplatte eingesteckt, so daß sie nach Aufsetzen des Gestells 31 auf
die Schienen 3 0 von der Platte gelöst werden können. Wiederum haben die Stützbeine 36 Rollen 19, die als Bockrollen oder
Lenkrollen ausgebildet sein können.
A 30 614 - 1·4 -1»«1 »· ·* »· »·
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Gestell 31 mit seinen
Rollen 3 2 in die Schienen 30 eingesetzt und dort verrastet werden kann, beispielsweise mit einem Rastbolzen. Die Ausführungsform
nach Fig. 5 und 6 macht die Adapterteile 6, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt sind, unnötig.
Nach dem Aufsetzen des Gestells auf die Schienen 30 können die Stützbeine 3 6 abgenommen und seitlich im Kraftfahrzeug
verstaut werden. Vorzugsweise sind je zwei Beine zu einem Paar von Beinen zusammengefaßt.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen, insbesondere Kombis, mit einem Paar
von Schienen (3), die in dem Kraftfahrzeug (1) parallel zueinander mit gegenseitigem Abstand horizontal verlaufend
anbringbar sind, sowie mit einem Gestell (8), das im Bereich seiner beiden Längskanten je mindestens zwei
Rollen (12, 15) zum Eingriff in die Schienen (13) aufweist und aus einer Position, in der es vollständig
innerhalb des geschlossenen Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist, so weit verfahrbar ist, daß es mindestens
teilweise außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1, bei der das Gestell (8)
einen mindestens teilweise ausgebildeten Rahmen sowie eine Platte (9) zur Aufnahme der Gegenstände aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gestell (8) vollständig aus den Schienen (3) herausziehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Gestell (8) mindestens ein Paar schwenkbarer
Beine (13) aufweist, die aus der Ebene des Gestells (8) in eine senkrechte Stellung verschwenkbar und dort
arretierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem die Beine (13) in der eingeklappten Stellung innerhalb der Längsabmessungen
des Gestells (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Schwenkachse der Beine (13) bei deren Einschwenken in Längsrichtung
des Gestells (8) verlagert werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Beinpaar (13) im Bereich zwischen der Außenkante
(25) und der Hälfte der Längsabmessung des Gestells (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, mit einem zweiten Paar von Beinen (14), das im Bereich der Innenkante
(11) des Gestells angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem die Beine (13, 14) des Gestells (8) mit Rädern (19)
versehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem an den äußeren Enden (5) der Schienen (3) anbringbaren
Adapterelement (6) zur Erleichterung des Einschiebens der Rollen (12) in die Schienen (3).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Schienen (3) als Teleskopschienen ausgebildet
sind und die Rollen (32) des Gestells zum Eingriff in die ausziehbaren Teile (30) der Teleskopschienen ausgebildet
sind.
XlI"
A 30 614 - 3 -
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die herausziehbaren
Teile (30) der Schienen (3) durch ein Querelement
(32) zum gemeinsamen Herausziehen verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, bei der die herausziehbaren Teile (30) der Schiene (3) als Rampe
ausgebildet sind und ein verschwenkbares Stützbein (33) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der die herausziehbaren Teile (30) der Schienen (3) soweit
aus dem Kraftfahrzeug herausziehbar sind, daß das auf sie aufgesetzte Gestell (31) vollständig außerhalb des
Kraftfahrzeugs liegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gestell (8, 31) abnehmbare mit Rollen (19)
versehene Beine (36) aufweist, die insbesondere paarweise zusammengefaßt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Gestell (31) in den beiden Schienen gegen ungewolltes
Verschieben gesichert ist, insbesondere durch einen Rastbolzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29609986U DE29609986U1 (de) | 1995-06-13 | 1996-06-06 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19521549A DE19521549B4 (de) | 1995-06-13 | 1995-06-13 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
DE29609986U DE29609986U1 (de) | 1995-06-13 | 1996-06-06 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29609986U1 true DE29609986U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=7764306
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521549A Expired - Fee Related DE19521549B4 (de) | 1995-06-13 | 1995-06-13 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
DE29609986U Expired - Lifetime DE29609986U1 (de) | 1995-06-13 | 1996-06-06 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521549A Expired - Fee Related DE19521549B4 (de) | 1995-06-13 | 1995-06-13 | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19521549B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001089877A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Dieter Urbach | Verfahren und system zum beladen von fahrzeugen |
DE10052643A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug |
FR2922803A1 (fr) * | 2007-10-31 | 2009-05-01 | Fournier Sa Sa | Etabli modulaire embarque dans un vehicule |
WO2011046427A3 (en) * | 2009-10-16 | 2011-09-22 | Yves Lafourcade | Docking mechanism, catch assembly, transport means and method |
DE19956743B4 (de) * | 1999-11-25 | 2013-08-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Fahrzeug mit einer Transporthilfe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802959C2 (de) * | 1998-01-27 | 2002-09-12 | Tech Lueftungsanlagen Dieter N | Mobile Werkstatteinrichtung |
DE19942530B4 (de) * | 1999-09-07 | 2007-06-28 | Daimlerchrysler Ag | Tisch für ein Fahrzeug |
DE10004957A1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-08-16 | Wilhelm Bott Gmbh & Co Kg | Stützfuß, Arbeitsplatte mit einem derartigen Stützfuß sowie Werkstatteinrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug |
FR2885831A1 (fr) * | 2005-05-19 | 2006-11-24 | Distrib Sanitaire Chauffage Ds | Module de stockage embarque, extractible et modulable |
DE102008057571A1 (de) | 2008-11-15 | 2010-05-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum |
CN107627967B (zh) * | 2017-09-22 | 2019-11-15 | 长乐智睿恒创节能科技有限责任公司 | 一种汽车存储装置 |
DE102020131525B4 (de) | 2020-11-27 | 2023-05-25 | Knut Martin | Transport- und Verladeanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2471730A (en) * | 1944-12-05 | 1949-05-31 | Elizabeth C Doerr | Table attachment for automobile luggage compartments |
DE1783085U (de) * | 1955-08-19 | 1959-02-12 | Lorcher Karosseriefabrik Binz | Vorrichtung zum einschieben von tragen in krankenwagen od. dgl. |
FR1251232A (fr) * | 1957-12-17 | 1961-01-20 | Procédé d'aménagement de coffre ou soute à bagages de véhicules et dispositif en comportant application | |
US4681360A (en) * | 1985-10-17 | 1987-07-21 | Peters Richard E | Combination access box and bed liner for vehicles |
DE29501049U1 (de) * | 1995-01-24 | 1995-04-27 | Schickerling, Tom-Dennis, 21337 Lüneburg | Einsatzwechselrahmensystem für ein geschlossenes Transportfahrzeug |
-
1995
- 1995-06-13 DE DE19521549A patent/DE19521549B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-06-06 DE DE29609986U patent/DE29609986U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19956743B4 (de) * | 1999-11-25 | 2013-08-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Fahrzeug mit einer Transporthilfe |
WO2001089877A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Dieter Urbach | Verfahren und system zum beladen von fahrzeugen |
DE10052643A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug |
FR2922803A1 (fr) * | 2007-10-31 | 2009-05-01 | Fournier Sa Sa | Etabli modulaire embarque dans un vehicule |
WO2011046427A3 (en) * | 2009-10-16 | 2011-09-22 | Yves Lafourcade | Docking mechanism, catch assembly, transport means and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521549A1 (de) | 1996-12-19 |
DE19521549B4 (de) | 2004-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3438079A1 (de) | Hubvorrichtung fuer den kofferraum eines fahrzeuges zum entnehmen und einbringen unhandlicher gegenstaende | |
DE29609986U1 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen in Kraftfahrzeugen | |
DE3916976A1 (de) | System mit einem ausleger zum aufnehmen von auf laufrollen gelagerten gegenstaenden | |
DE3007578A1 (de) | Lasttraeger | |
EP1926589B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von papier-polstern | |
EP0473060B1 (de) | Schubladenführung | |
DE9405344U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE2947904A1 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern, maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden | |
DE202010013520U1 (de) | Vorrichtung zum Aufladen eines Fahrzeugs sowie Transportmittel | |
DE20303769U1 (de) | Montage- und/oder Werkstattwagen | |
DE19535918C2 (de) | Fahrradträger | |
AT407336B (de) | Auszieheinrichtung für tablare oder schubkästen | |
DE202015009369U1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE102009030801B4 (de) | Transportwagen-Vorrichtung mit kippbarem Ablagepaneel | |
DE10223599B4 (de) | Container | |
DE29507027U1 (de) | Mobile Serviceeinrichtung | |
DE29921763U1 (de) | Parkvorrichtung für Fahrräder | |
DE3117512C2 (de) | Werktisch | |
EP0115010A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrüsten von Kastenwagen mit Möbeln (Kombiwagen, Kleinbusse) | |
DE4123311A1 (de) | Schubladenfuehrung | |
AT11141U1 (de) | Hubeinheiten zum heben und senken von wechselaufbauten von lastfahrzeugen sowie aufbewahrungsbox für derartige einheiten | |
DE102014114503B4 (de) | Haltevorrichtung und Verfahren zum Halten eines flächigen Gegenstandes | |
DE3231963A1 (de) | Verrriegelungseinrichtung fuer einen auf ein fahrzeug auf- und abladbaren und auf diesem kippbaren container | |
DE2910054C2 (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen einer Fahrzeugladefläche | |
DE9307367U1 (de) | Halterungsvorrichtung mit Schwenkeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000503 |