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DE29913387U1 - Flache Verpackung für Schmelzprodukte - Google Patents

Flache Verpackung für Schmelzprodukte

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DE29913387U1
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flat
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DE29913387U
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Klocke Verpackungs Service GmbH
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Klocke Verpackungs Service GmbH
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Description

-1 -
Flache Verpackung für Schmelzprodukte
Technisches Gebiet der Erfindung
Bei der Bewerbung kosmetischer Produkte - insbesondere aus dem Bereich der dekorativen Kosmetik - ist die gezielte Verteilung von Warenproben an die potentiellen Kunden und Anwender von größter Bedeutung.
10
Hier hat sich das Einkleben oder Beilegen der Warenproben in Zeitschriften als besonders erfolgreich herausgestellt, da bei günstiger Kostenstruktur der optimale Zugang zu den gewünschten Zielgruppen gewährleistet ist.
Diese Art der Bewerbung hat allerdings den Nachteil, daß die herzustellenden Warenproben in der Zeitschrift - eingeklebt oder beigelegt - einem sehr hohen statischen Druck ausgeliefert sind, biegsam und flexibel sowie sehr flach sein müssen, damit bei der vollautomatischen Herstellung sowie beim Transport und Versand der Zeitschriften keine Beeinträchtigungen stattfinden.
20
Stand der Technik
Auf dem Markt befinden sich eine ganze Reihe Packungsvarianten im Einsatz, welche nur durch sehr hohen Aufwand und damit auch Kosten die Eignung zum Einsatz in Zeitschriften erreichen. Teilweise müssen die zu bewerbenden Produkte (z.B. Lippenstift) von der chemischen Zusammensetzung her gegenüber dem Original-Verkaufsprodukt geändert werden, um den Auftrag z.B. mittels Drucktechnik oder ähnlicher Verfahren überhaupt zu ermöglichen. Das bedeutet, daß Muster und Verkaufsware nicht identisch sind und somit für den direkten Vergleich nicht taugen.
30
Freigefüllte Warenproben - d.h. ohne Veränderung der Produktcharakteristik - sehen oftmals nicht ansprechend aus und unterliegen trotz eingearbeiteter Stützmechanismen zur Aufnahme des statischen Druckes (z.B. DE 298 03 791 U ) Formverände-
rungen an. Außerdem ist eine präzise Befüllung des vorgesehenen Hohlraums nur unzulänglich möglich, so daß der optische Eindruck der Verpackung leidet und somit zwangsläufig auch die beabsichtigte Werbewirkung.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer flachen Verpackung einfacher industrieller Herstellung und guter Wirksamkeit, die für verschiede Einsatzgebiete geeignet ist, insbesondere zur Aufnahme von Warenproben und deren Verbreitung in Drucker-Zeugnissen.
Die erfindungsgemäße flache Verpackung für Schmelzprodukte löst die aus der Zeitschriftenwerbung bekannten Probleme und bietet darüber hinaus außerordentlich gute Einsatzmöglichkeiten auch in anderen Produktbereichen wie z.B. der Pharmazie , wo wachsähnliche Substanzen mit Wirkstoff - auch zur transdermalen Anwendung - eine Verpackung gleichen oder ähnlichen Aufbaues erfordern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verpackung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig.1 : ein endloses Trägerband als Ausgangsmaterial,
Fig.2: Verfahrensbeispiele zur Weiterverarbeitung des Trägerbandes nach Figur 1,
Fig.3: Herstellung einzelner Verpackungen durch Vereinzelung des Trägerbands ,
Fig.4: Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Verpackung,
Fig.5: die zusammengefügte Verpackung nach Figur 4,
Fig.6: mehrere Verpackungen nach Figur 5 auf einem Etikettierband,
Fig.7: die Verpackung nach Figur 5 mit Applikator - Aufnahme,
Fig.8: mehrere Verpackungen nach Figur 7 als Rollenware.und
Fig.9: Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Beschreibunq der Ausführunqsbeispiele
Grundlage der Erfindung ist der Einsatz eines endlosen Trägerbandes TB, welches auf der einen Seite 1.1 mit einer eine griffigen Oberfläche versehen ist. Dieses Trägerband TB wird in Ablaufrichtung durch die mechanische Bewegung einer Zugbelastung unterworfen, weshalb eine ausreichende Festigkeit Voraussetzung für den Einsatz ist.
In Abhängigkeit von den Eigenschaften des aufzubringenden Produktes ist eine besondere Kaschierung TBK z.B. mit dünner Aluminiumfolie oder einem geeigneten Kunststofflaminat sinnvoll. Hierdurch wird auch die mechanische Festigkeit erhöht.
Figur 2a zeigt das Aufbringen eines Schmelzproduktes 10 auf die Oberfläche des Trägerbandes TB. Unter einem Schmelzprodukt werden hierbei solche Produkte verstanden ,die zum Auftrag oder zur Abfüllung aus ihrem festen oder pastösen Zustand durch Wärmeeinwirkung soweit verflüssigt werden können ,daß eine Abfüllung oder ein Auftrag auf einen Träger ermöglicht wird. Nach Auftrag oder Abfüllung nimmt das Produkt wieder seinen ursprünglichen Aggregatzustand an.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Schmelzprodukt in einem Schmelzbehälter 10.1 unter ständigem Rühren mittels eines Rührwerks 10.2 auf die erforderliche Temperatur gebracht und verflüssigt.
Der Auftrag des Schmelzproduktes 10 erfolgt über eine Flachdüse 10.3 am unteren Ende des Schmelzbehälters 10.1, wobei der Auftrag in der Regel schmäler als die Breite des Trägerbandes TB sein soll. Natürlich ist auch mehrbahnige Arbeitsweise möglich.
Während des flächigen Auftrages des Schmelzproduktes 10 wird das Trägerband TB kontinuierlich unter der Flachdüse 10.3 hindurch gezogen. Die Breite der Flachdüse 10.3 sowie das verstellbare Spaltmaß 10.4 ergeben den Produkteinsatz pro Packung.
Fig. 2 b zeigt eine Anordnung, bei welcher das Schmelzprodukt 10 mittels eines Dosierröhrchens 10.5 auf das Trägerband TB aufgebracht wird. Der Einsatz dieser Dosiertechnik hängt von den Verfließeigenschaften des Schmelzproduktes ab.
Das mit dem Schmelzprodukt 10 beschichtete Trägerband TB/TBK wird bei Beschichtung entsprechend Fig. 2 a in Stücke mit der gewünschten Länge L1 bei Beschichtung entsprechend Fig. 2b zwischen den Dosierpunkten geschnitten und somit zu Trägerfolien 1 vereinzelt.(Fig. 3 a bzw. 3 b).
&iacgr;&ogr; Entsprechend Fig. 4 werden die so mit dem dem Originalprodukt entsprechenden Schmelzprodukt 10 versehenen Trägerfolien 1 auf die permanent haftende Klebeschicht 2.2 einer Basisfolie 2 aufgebracht, wodurch die Trägerfolie 1 unverrückbar arretiert ist und der Auftrag des Schmelzprodukts 10 frei bleibt. Die Basisfolie 2 besteht aus der oben erwähnten Klebeschicht 2.2 und einer Trägerschicht 2, deren Zusammensetzung (Kunststoff-Folie / Alu-Folie / Verbund) entsprechend den produktspezifischen Parametern (Haltbarkeit / Verträglichkeit) gewählt ist.
Die Fläche der Basisfolie 2 ist so zu wählen, daß gegenüber der Trägerfolie 1 ein umlaufender Randbereich R von ca. 5 mm verbleibt.
Die Trägerschicht 2.1 stellt die untere Außenfläche der späteren Verpackung dar und kann bedruckt sein.
In einer ersten Deckfolie 3 - Ausgangsprodukt ist hierbei vorteilhaft ein deckend eingefärbtes Kunststoffband wie z.B. PET im Bereich von 100 - 400 my Stärke - ist/sind ein Ausschnitt 3.1/Ausschnitte 3.2 ausgestanzt.
Form und Größe dieser vollflächigen oder unterbrochenen Ausschnitte können durch entsprechende Ausstanzung beliebig gewählt werden. Diese Ausschnitte 3.1 / 3.2 sind wegen des angestrebten guten optischen Erscheinungsbildes kleiner als die mit dem Auftrag des Schmelzprodukts 10 bedeckte Fläche der Trägerfolie 1 .
Die erste Decktolie 3 mit demAusschnitt 3.1 oder den Ausschnitten 3.2 wird mitteis einer transparenten zweiten Deckfolie 4 (Peelfolie) peelfähig verschweißt, wobei ein ungesiegelter Laschenbereich 4.1 zur späteren Öffnung berücksichtigt wird. Der Aufbau der zweiten Deckfolie 4 ist so gewählt, daß zusammen mit der ersten Deckfolie 3 eine einwandfreie Peelung erreicht wird und ist auf Wunsch mit einer ebenfalls transparenten Barriereschicht (z.B. SIOX) ausgestattet. Die erste Deckfolie 3 mit den Ausschnitten 3.1 bzw. 3.2 und der aufgesiegelten zweiten Deckfolie 4 werden gemeinsam so auf die bereits mit der beschichteten Trägerfolie 1 versehene Basisfolie 2 aufgepreßt.so daß die Ausschnitte 3.1 bzw. 3.2 exakt über der auf der Klebeschicht 2.2 der
&iacgr;&ogr; Basisfolie 2 haftenden Trägerfolie 1 liegen. Damit ist der Auftrag des Schmelzprodukts 10 durch die gewählte Stanzfläche der Ausschnitte 3.1 bzw. 3.2 begrenzt nach außen sichtbar.
Die Verpackung ist nunmehr (Fig. 5) fest zusammengefügt, ohne daß eine Wärmebelastung auf das Produkt vorliegt.
Durch direkte Verarbeitung von Basisfolie 2 und Deckfolien 3 und 4 von der Rolle und gemeinsames Ausstanzen der so erstellten Verpackung entsteht ein Stanzgitter 5 und die eigentliche Verpackung oder ein Verpackungsrohling zur weiteren Verarbeitung liegt konturengeschnitten vor.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, wenn die Verpackung unter Zuhilfenahme der Etikettiertechnik weiterverarbeitet "(z.B. Einkleben in Zeitschriften etc.) werden soll.
In diesem Falle weist die Basisfolie 2 auch auf der Unterseite 2.1 eine permanent haftende Beschichtung 2.5 auf, die wiederum ablösbar mit einem silikonisierten Etikettier-Trägerband 7 verbunden ist.
Es entsteht also Rollenware 8, wobei die äußere Formgebung der mittels Etikettiertechnik zu spendenden Packung durch Stanzung durch die Folien 2,3,4 und 2.5 bis zum Etikettier-Trägerband 7 vorgenommen und das verbleibende Stanzgitter 9 entfernt wird.
Je nach Einsatzfall oder Kundenwunsch kann es erforderlich sein, daß zur besseren Anwendung - d.h. Übertragung des Produktes auf die Anwendungsfläche (z.B. Lippen) - ein Applikator zur Verfügung steht.
Entsprechend Fig. 7 besteht die zweite Deckfolie 4 zu diesem Zweck aus tiefziehfähigem Folienmaterial, welches mit einer kleinen flachen Wanne 4.2 ausgestattet ist. Vor der peelfähigen Verbindung mit der fenstergestanzten ersten Deckfolie 3 wird in die Wanne 4.2 ein flacher Applikator 11 eingelegt.
&iacgr;&ogr; Beim Öffnen der Packung durch Abziehen der zweiten Deckfolie 4 an der dafür vorgesehenen freien Lasche 4.1 wird auch die Wanne 4.2 geöffnet, wodurch der Applikator 11 freigegeben wird.
Bei der oben zu Figur 6 beschriebenen Weiterverarbeitung/ Spendung der Verpakkung mittels Etikettiertechnik muß die Anordnung der Wanne 4.2 selbstverständlich quer zur Ablauf richtung - also in Achsrichtung - der Spenderrolle erfolgen (Fig. 8).
Beim zweiten Ausführungsbeispiel findet die Erfindung Anwendung für transdermale Applikationen im pharmazeutischen Bereich :
Entsprechend Fig. 9 ist hierzu die Schichtung der Folien wie folgt vorzunehmen: Die aus den Folien 1, 2, 3 und 4 gebildete Grundpackung wird gemeinsam ausgestanzt, so daß die komplette Verpackung 6 vorliegt. Mit der Unterseite der Verpackung 6 wird diese auf ein hauttreundliches Pflaster 13 gepreßt und so arretiert. Zum Schutz der Pflasterklebefläche 13.1 wird eine von Wundpflastem her bekannte Schutzfolie 13.2 aufgebracht, die sowohl ein - als auch zweiteilig sein kann.
Zur Anwendung der transdermalen Applikationspackung wird die Schutzfolie geöffnet und die zweite Deckfolie 4, welche in diesem Anwendungsfalle natürlich nicht transparent sein und über einen Aufbau gemäß der Produktanforderungen verfügen muß, abgezogen.
Nach völligem Entfernen der Schutzfolie 13.2 kann die Verpackung auf die Haut aufgeklebt werden.
Um zwischen Haut 14 und dem Auftrag mit dem Schmelzprodukt 10 bzw. den in die-5 sem enthaltenen Wirkstoff keinen unzulässig großen Abstand entstehend zu lassen, wird die erste Deckfolie 3 in geringer Dicke gewählt (z.B. 50-100 my).
Selbstverständlich können die gezeigten Versionen auch als Mehrfachpackung - d.h. mit zwei oder mehreren gleichen oder unterschiedlichen produktbeschichteten Trä-10 gerfolien (1 +10) ausgestattet sein.

Claims (5)

1. Flache Verpackung, insbesondere für kosmetische oder pharmazeutische Schmelzprodukte, gekennzeichnet durch eine Trägerfolie (1) mit einem flächigen Auftrag des Schmelzproduktes (10), die zwischen einer Basisfolie (2) und einer über dem Auftrag (10) teilweise ausgeschnittenen ersten Deckfolie (3) fixiert ist, deren Ausschnitt (3.1; 3.2) mit einer zweiten Deckfolie (4) verschlossen ist.
2. Flache Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Verwendung als Warenprobe zur Sichtbarkeit des Auftrags des Schmelzprodukts (10) die zweite Deckfolie (4) als transparente Peelfolie ausgebildet ist.
3. Flache Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Verwendung als transdermale Applikationspackung der Auftrag des Schmelzprodukts (10) einen pharmazeutischen Wirkstoff enthält, die zweite Deckfolie (4) als Peelfolie ausgebildet ist, und die Basisfolie (2) mit einem Pflaster (13) verbunden ist.
4. Flache Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Deckfolie (4) eine nach außen hin tiefgezogene Wanne (4.2) aufweist, in welcher ein Applikator (11) eingebracht ist, und die durch die peelfähige, flächige Verbindung der zweiten Deckfolie (4) mit der ersten Deckfolie (3) geschlossen ist.
5. Flache Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Deckfolie (4) und/oder die Basisfolie (2) bedruckt ist/sind.
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