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DE29913244U1 - Fertigungsgerät zur Errichtung von Spannbetonbrückenüberbauten im Taktverfahren - Google Patents

Fertigungsgerät zur Errichtung von Spannbetonbrückenüberbauten im Taktverfahren

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DE29913244U1
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Germany
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superstructure
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last
concreted
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DE29913244U
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Wayss and Freytag AG
Hermann Kirchner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Hermann Kirchner GmbH and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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Description

Fertigungsgerät zur Errichtung von Spannbetonbrückenüberbauten im
Taktverfahren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abschnittsweisen Errichtung von Überbauten von Spannbetonbrücken im Taktverfahren mit einem eine Schalung tragenden Rüstungsträger, der als Spannbetontrog ausgebildet ist. .
Im Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtung zur abschnittsweisen Errichtung von Überbauten von Spannbetonbrücken im Taktverfahren bekannt. Nach EP 0 134 823 Al und EP 0 133 850 Bl sind Vorrichtungen sowie Verfahren zur abschnittsweisen Errichtung von Überbauten von Spannbetonbrücken im Taktverfahren bekannt, wobei das Ausschalen des zuletzt betonierten Überbauabschnittes durch Absenken des Fertigungsgerätes erfolgt.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die Errichtung der Lagersockel unterhalb des Fertigungsgerätes wegen der zum Ausschalen der betonierten Überbauabschnitte erforderlichen Absenkung des Fertigungsgerätes erst nach Abschluß der Verschiebung des abgesenkten Fertigungsgerätes vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fertigungsgerät anzugeben, bei dem bei Sicherstellung der Stabilisierung des bereits betonierten Überbauabschnittes auf ein Absenken des Fertigungsgerätes verzichtet werden kann.
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-2-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
5
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Durch das Ausschalen der Überbauabschnitte infolge Anhebens dieser Überbauabschnitte unter Verwendung der in den Unteransprüchen beschriebenen Stabilisierungselemente gelingen insbesondere durch die direkte Lasteinleitung der Lasten aus Fertigungsgerät und Überbauabschnitt in Lagersockel, die vorab errichtet werden können, eine Verkürzung der Bauzeit sowie eine daraus resultierende Reduzierung der Baukosten.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Fertigungsgerät mit zugehörigen Pfeilerköpfen und einen bereits betonierten Überbauabschnitt
für vier Verschubstellungen
Figur 2 einen detaillierten Längsschnitt durch das Fertigungsgerät für den Bauzustand nach Verschieben des Fertigungsgerätes mit angehobenem Überbauabschnitt
Figur 3 einen Querschnitt durch das Fertigungsgerät mit Außenschalung und Innenschalung
Figur 4 einen Querschnitt durch das Fertigungsgerät mit Traverse beim Verschieben
Figur 5 einen Längsschnitt im Bereich Pfeilerkopf Achse B mit Verschiebeanlage
Figur 6 einen Längsschnitt im Bereich Pfeilerkopf Achse C mit Festhaltung des angehobenen Überbauabschnittes
In Figur 1 sind vier Phasen der Stellung des Fertigungsgerätes 1 vor und während des Verschiebevorgangs schematisch dargestellt. Phase vier ist in Figur 2 detaillierter dargestellt. Die Vertikallasten des Fertigungsgerätes 1 einschließlich der Vertikallasten aus dem bereits betonierten Überbauabschnitt 2 werden direkt über die unteren Gleitlager 6 in die endgültigen Lagersockel 4 eingeleitet, wobei jeder Pfeilerkopf im Bereich der Vorschubrüstung 1 mit vier Verschiebelagern belegt ist. Wie in Figur 4 erkennbar und in Figur 1 angedeutet sind zwischen Überbauabschnitt 2 und Fertigungsgerät 1 in Vorschubrichtung vorn je Seite ein oberes Gleitlager 5 angeordnet, so daß ein Herausziehen der Rüstung 1 unter dem Überbauabschnitt 2 im Schubladenprinzip bei direkter Lastabtragung in die Lagersockel 4 ermöglicht wird. Der in den Figuren 1 und 4 dargestellte Oberwagen 9, der auf einer auf dem Überbau 2 angeordneten Gleitbahn 10 verschoben wird, dient dabei während der ersten Phase der Verschiebung als hintere Gerüstaufhängung. Die Querstabilisierung des Fertigungsgerätes 1 erfolgt über hier nicht dargestellte, seitlich an den Pfeilern angespannte Stahlkonstruktionen. Der Ausschalvorgang der fertiggestellten Überbauten 2 erfolgt durch hydraulisches Anheben des Überbauabschnittes 2, wobei am Ende des Überbauabschnittes 2 auch das Fertigungsgerät 1 über den Oberwagen 9 mit angehoben wird. Der in Figur 5 dargestellte Längsverschub des Fertigungsgerätes 1 erfolgt durch eine hydraulische Verschiebeanlage 11 über Klemmung zwischen Klemmköpfen und
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-A-
starr mit dem Fertigungsgerät 1 verbundenen Verschubträgern 1.3, wobei die Einleitung der Verschubkraft über eine Stahltraverse zunächst in den sich in Hochlage befindenden Überbauabschnitt 2 und von diesem wie in Figur 6 dargestellt über am Überbauabschnitt 2 befestigte Stahldruckstücke 8 und eine am vorletzten betonierten Überbauabschnitt 3 befestigte Führungsschiene 7 in den Überbauabschnitt 3 erfolgt. Die Führungsschiene 7 ist dabei in der Lage, neben der Längskraft aus Verschiebung auch die Horizontalquerlasten des Überbauabschnittes 2 in den Überbauabschnitte 3 einzuleiten. An der Vorderseite des bei Verschiebungsende auf Pressen stehenden Überbauabschnittes 2 werden dessen Horizontalquerlasten auf das an diesem Ende am Pfeiler befestigte Fertigungsgerät 1 abgegeben.
In Figur 3 sind die Anordnung der gegen Auftrieb gesicherten Steginnenschalung 1.6 sowie der gegenüber dem Fertigungsgerät 1 horizontal verstellbaren Stegaußenschalung 1.4 dargestellt. Die Stegaußenschalung 1.4 ist dabei als am Fußpunkt 1.5 gelenkig angeschlossene kinematische Kette mit gelenkigem Anschluß an die auf dem Betontrog liegende Schalung für die Kragplatte des Hohlkastenquerschnittes ausgebildet, so daß auch bei Gerüstrückverformung am oberen Eckpunkt sowie elastischen Schalungsverformungen ein Ablösen der Schalung 1.4 vom Überbau 2 bereits ohne oder bei geringer Anhebung des Überbaus sichergestellt ist. Während des Betoniervorganges ist die Schalung 1.4 zusätzlich durch von außen zugängliche verstellbare Spindeln fixiert. Zur Vermeidung von Durchbindungen durch den Überbausteg ist die Innenschalung 1.6 in sich horizontal ausgesteift und durch eine obere Quertraverse gegen Auftrieb gesichert. Durch den gelenkigen Anschluß der Druckstäbe 1.7 an die Schalung 1.6 und den gelenkigen Anschluß der Druckstäbe 1.7 an den vertikal fixierbaren Vertikalstab 1.8 wird ein einfaches Ausschalen nach Lösen der vertikalen Fixierung durch Vertikalzug an den Stäben 1.8 ermöglicht.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fertigungsgerät
1.1 Untergurtbalken
1.2 Querträger
1.3 Vorschubträger
1.4 Stegaußenschalung
1.5 Gelenk am Fußpunkt 1.6 Steginnenschalung
1.7 beidseitig gelenkige Druckstäbe
1.8 fixierbarer Vertikalstab
1.9 Vorbauschnabel
2 zuletzt betonierter Überbauabschnitt 3 vorletzter betonierter Überbauabschnitt
4 Lagersockel
5 obere Gleitlager
6 untere Gleitlager
7 Führungsschiene 8 Stahldruckstücke
9 Oberwagen
10 Gleitbahn auf Überbau
11 Verschiebeanlage

Claims (10)

1. Vorrichtung zur abschnittsweisen Errichtung von Überbauten von Spannbetonbrücken im Taktschiebeverfahren mit einem eine Rüstung tragenden Längsträger, der als Spannbetontrog ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalen des zuletzt betonierten Überbauabschnittes (2) durch Anheben des zuletzt betonierten Überbauabschnittes (2) erfolgt und während des Verschiebevorgangs die Ablastung des in Vorschubrichtung vorderen Endes eines zuletzt betonierten Überbauabschnittes (2) unter Vermittlung des Fertigungsgerätes (1) in über Brückenpfeilern angeordneten Lagersockel (4) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des in Vorschubrichtung vorderen Endes des zuletzt betonierten Überbauabschnittes (2) obere Gleitlager (5) unter Verwendung von Edelstahl und direkt darunter zwischen Fertigungsgerät (1) und Lagersockel (4) untere Gleitlager (6) unter Verwendung von Edelstahl angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reduzierung des Reibungsbeiwertes und zur Sicherstellung einer hohen Abriebfestigkeit Gleitlager (5, 6) unter Verwendung von Teflon angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am in Verschiebungsrichtung vorderen Ende des vorletzten betonierten Überbauabschnittes (3) eine stehende, in Verschieberichtung offene U-förmige Führungsschiene (7) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsschiene (7) am in Verschiebungsrichtung hinteren Ende des zuletzt betonierten Überbauabschnittes (2) Stahldruckstücke (8) befestigt sind, die sowohl horizontale Stabilisierungsquerkräfte als auch Druckkräfte infolge Längsverschub aus dem zuletzt betonierten und sich in Hochlage befindenden Überbauabschnitt (2) über die Führungsschiene (7) in den vorletzten, sich bereits in Endlage befindenden Überbauabschnitt (3) übertragen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Untergurtbalken (1.1) des Fertigungsgerätes (1) verbindende Querträger (1.2) durchlaufende Vorschubträger (1.3) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubträger (1.3) Stahlprofile verwendet werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fertigungsgerät (1) eine gegenüber der Rüstung horizontal verstellbare Stegaußenschalung (1.4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fußpunkten der horizontal verstellbaren Stegaußenschalungen (1.4) Gelenke (1.5) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fertigungsgerät (1) eine vertikal fixierbare Innenschalung (1.6) angeordnet ist, die über beidseitig gelenkige Druckstäbe (1.7) an einen fixierbaren Vertikalstab (1.8) angeschlossen ist.
DE29913244U 1999-07-29 1999-07-29 Fertigungsgerät zur Errichtung von Spannbetonbrückenüberbauten im Taktverfahren Expired - Lifetime DE29913244U1 (de)

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