DE3322592C2 - Vorschubgerüst - Google Patents
VorschubgerüstInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
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- E01D2101/26—Concrete reinforced
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschubgerüst gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 15 34 453 ist ein Vorschubgerüst beschrieben,
dessen Hauptträger mit nach vorne frei auskragenden Balancierträgern derart verlängert ist, daß
beim Verschieben die Balancierträger bereits auf der nächsten Tragwerksstütze aufliegen, bevor der gemeinsame
Kippunkt von Hauptiräger und Balancierträger auf die vorhergehende Tragwerksstütze aufläuft. Dazu
muß der in die freie Stützweite hineinragende Teil von Hauptträger und Balancierträger langer sein als die halbe
Stützweite. Ferner muß der Hauptträger zur Aufnahme auf das Kragmoment dimensioniert sein, welches
vom Gewicht des in die freie Stützweite hineinragenden Trägeranteils kurz vor dem Auflaufen auf die nächste
Tragwerksstütze bewirkt wird. Bei dem bekannten Vorschubgerüst sind die frei auskragenden Balancicrträgcr
über eine Gelenkverbindung an den Hauplträgcrn befestigt, wobei eine Überbrückung dieser Gclcnkverbindung
besondere Maßnahmen erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschubgerüst der genannten Art dahingehend weiler/.ubilden,
daß im Hinblick auf ein kleines Kragmoment die Balancierträger verkürzt ausgebildet sein können und
deren Anteil an den Kosten des Vorschubgerüsts klein gehaken werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
vorgeschlagen.
Das vorgeschlagene Vorschubgerüst zeichnet sich vor allem durch seine kompakte Ausführung aus, wodurch
eine schnelle und leichte Montage erreich! wird. Für die hinlere sowie die vordere Querlraverse, die nur
am hinteren Ende des Hauptträgers bzw. am vorderen Ende des Balancierträgcrs angeordnet sind, ist ein vergleichsweise
geringer konstruktiver Aufwand erforderlich. Die zum Umfahren der Tragwerksstütze herausklappbar
unterhalb des Überbaus angeordnete hintere Quertraverse ermöglicht eine einfache Handhabung
beim Vorschub. Aufgrund der vorübergehenden Auflagerung des Vorschubgerüstes über die vordere Quertraverse
ist hierzu lediglich ein Konsolenpaar erforderlich.
Besondere Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Vorschubgerüstes sind in den Patentansprüchen 2 und i
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Vorschubgcrüsi in Betonierstellung,
F i g. 2 das Vorschubgcrüsi beim Verschieben im Kippunkt.
F i g. 3 das Vorschubgcrüsi nach F.rrcichen der nächsten
Tragwerksstütze,
F i g. 4 das Vorschubgerüst ähnlich Fig. 1, jedoch für
einen auskragenden Betonierabschnitt,
F i g. 5 die Verwendung der verfahrbaren Traverse als vordere Lagerstelle,
F i g. 6 das Vorschubgerüst beim Erreichen der nächsten Tragwerksstütze, das Zurückfahren der oberen Traverse und das Vorfahren der Konsole,
F i g. 6 das Vorschubgerüst beim Erreichen der nächsten Tragwerksstütze, das Zurückfahren der oberen Traverse und das Vorfahren der Konsole,
F i g. 7 das Vorschubgerüst vor dem Betonieren des nächsten Überbauabschnitts,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Hauptträger mit verfahrbar
angehängten Vorschublager mit Konsole.
Gemäß F i g. 1 ist während des Betonierens die Vertikallagerung des Vorschubgerüsts vorn über die Konsolen
1 an der Tragwerksstütze 2b und hinten über die
ho Aufhängung 3 an der verfahrbaren Traverse 19 gegeben.
Die anfallenden Horizontalkräfte quer zur Brückenachse werden über Anschläge an den zurückliegenden
Überbau und über die Konsolen 1 an die Tragwerksstütze 2 abgegeben. Die Längsstabilisicrung des
Vorschubgerüsts erfolgt ebenfalls über die Konsolen I an der Tragwerksstütze 2. Nach dem Betonieren erfolgt
zunächst eine Entlastung der Schalung durch Absenkungen
der hydraulischen Pressen 4 unter den Vor-
schublagern 5 und der hydraulischen Pressen 18 auf den verfahrbaren Traversen 19. Anschließend wird die hintere
Quertraverse 8 geöffnet und herausgeklappt Nach dem Öffnen der in der Zeichnung nicht dargestellten
Bodenschalung werden jwcils die inneren Aufhängungen 3/der Traverse 19 entfernt Das Vorfahren des Vorschubgerüsts
erfolgt in bekannter Weise, z. B. mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Hohlkastenunterseite
angebrachten Kletterstange. Der Pressenantrieb hierzu befindet sich auf den Konsolen 1.
Nach dem Passieren der Tragwerksstütze 2a wird die
Quertraverse 8 wieder geschlossen. Sie dient dann mit den auf ihr befestigten Vorschublagern 5 zur Kippsicherung
des Vorschubgerfists, wenn beim weiteren Vorfahren die Lasten an der verfahrbaren Traverse 19, wie in
F i g. 2 dargestellt, auf Null zurückgehen.
In Fig.3 erreicht die vordere Quertraverse 10 die
nächste Tragwerksstütze 2c. Das Vorschubgerüst wird mit der vorderen Quertraverse provisorisch auf die
Tragwerksstütze 2c aufgelegt und nach dem Entlasten der hydraulischen Pressen 6 hinten wieder an die verfahrbare
Traverse 19 angehängt Jetzt werden die Konsolen 1 von der Tragwerksstütze 2b gelöst. Die gemäß
Fig.9 an den Flanschen 11 der Hauptträger 9 verschiebbar
aufgehängten Yorschubiager 7 und die mit diesen verbundenen Konsolen 1 werden zur Tragwerksstütze
2c verschoben und dort montiert
Durch das Anheben der Vorschublager 7 mittels der sie unterstützenden hydraulischen Pressen 6 wird die
provisorische Auflagerung der vorderen Quertraverse 10 entlastet Das Vorschubgerüst kann nun um den Rüst
seines Verschubweges in seine nächste Betonierstellung verschoben werden.
F i g. 4 zeigt ein Vorschubgerüst in Betonierstellung für einen Überbauabschnitt, der nicht auf den Tragwerksslülzcn
2 endet und einen in die nächste Stützweite hinein auskragenden Kragarm 13 aufweist.
CicmäU F i g. 5 wird die nach dem Erreichen des Kippunktcs
unbelastete obere Traverse 19 als vordere Lagerstelle eingesetzt, die eine konstant bleibende Einspannlänge
des Vorschubgerüstes für die weiteren Kragstellungen gewährleistet.
Mit dieser günstigen Lagerung des Vorschubgerüstes ist ein Balancierträger 12. wenn überhaupt, nur noch in
sehr kurzer Ausführung erforderlich.
Sobald gemäß F i g. 6 das Vorschubgerüst die Tragwerksstütze 2c erreicht hat, und dort mit der vorderen
Quertraverse 10 provisorisch abgesetzt wurde, wird die obere Traverse 19 entlastet und wieder zum Hauptträgerende
zurückgefahren. Die hintere Lagerstelle wird in diesem Zwischenzustand wieder von der Konsole 1 gebildet.
Nach dem erneuten Anhängen des Hohlkastenendes an die Traverse 19 wird die Konsole 1 entlastet, von dem
Pfeiler 2b gelöst und gemeinsam mit den auf ihr aufgebauten Pressen 6 und den damit unterstützten Vorschublagern
7 an den Flanschen 11 der Hauptträger 9 hängend zu der Tragwerksstütze 2c hin verschoben und
dort befestigt.
Beim weiteren Vorfahren des Vorschubgerüstes in die nächste Betonierstellung, die Fig. 7 zeigt, muß die
Quertraverse 8 beim Überfahren des Pfeilers 2b wieder vorübergehend geöffnet werden.
I' i g. 8 zeigt die Auflagerung des hinteren Endes der
llauptlrägcr 9 auf der Quertraverse 8 mit den mit hydrinilischen
Pressen 4 unterstützten Vorschublagern 5, den seitlichen Abstützungen 14 und den für den Quervoi
schub erforderlichen hydraulischen Pressen 15 sowie die verfahrbare Traverse 19 mit der Aufhängung 3 und
den hydraulischen Hebeböcken 18.
F i g. 9 zeigt die vordere Auflagerung eines Hauptträgers 9 während des Umsetzens, an den Flanschen 11 des
Hauptträgers 9 hängend. Die Vorschublager 7 sind mit
hydraulischen Pressen 6 unterstützt, die ihrerseits auf
der Konsole 1 aufmontiert sind. Die Konsolen sind mittels Hängestangen 16 und Rollen- oder Gleitlager 17 an
dsn Flanschen 11 des Hauptträgers 9 verschiebbar angehängt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Vorschubgerüst zur abschnittweisen Herstellung von auf Tragwerksstützen aufgelagerten Brükkenüberbauten aus Stahl- oder Spannbeton, bestehend aus mindestens zwei die Schalung tragenden, in Brückenlängsrichtung verlaufenden Hauptträgern, die mit Quertraversen miteinander verbunden, nach vorne mit frei auskragenden Balancierträgern verlängert, mit ihrem vorderen Teil auf Konsolen an einer Tragwerksstütze verschiebbar aufgelagert und mit ihrem hinteren, unterhalb des Überbaus liegenden Ende mittels Hängegliedern an einer auf dem bereits betonierten Überbauabschnitt verfahrbaren Traverse aufgehängt sind,dadurch gekennzeichnet, daß nur am hinteren Ende der Hauptträger (9) sowie am vorderen Ende der Balancierträgcr (12) eine hintere bzw. vordere Quertraverse (8 bzw. 10) angeordnet ist,
daß die hintere, unterhalb des Überbaus angeordnete Quertraverse (8) zum Umfahren der Tragwerksstützen herausklappbar geöffnet werden kann,
daß auf der hinteren Quertraverse (8) mittels hydraulischer Pressen (4) höhenverstellbar unterstützte Vorschublager (5) angeordnet sind, über welche das Vorschubgerüst beim Vorschieben nach Erreichen seines Kippunktes auf der Unterseite des bereits betonierten Überbauabschnittes (13) verschiebbar abgestützt wird,daß die vordere Quertraverse (10) zur vorübergehenden Auflagerung des Vorschubgerüstes auf der in Vorschubrichtung gesehenen vorderen Tragwerksstütze ausgebildet ist,daß auf den Konsolen (1) mittels hydraulischer Pressen (6) unterstützte Vorschublager (7) angeordnet sindund daß die Konsolen (1) lösbar auf der Tragwerksstütze (2) angeordnet und zum gemeinsamen Umsetzen mit den Vorschublagern (7) auf die benachbarte Tragwerksstütze an entlang den Hauptträgern (9) angeordneten Vorschubbahnen (11) verschiebbar aufgehängt sind. - 2. Vorschubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Quertraverse (8) horizontal angeordnete, steuerbare Führungen (15) seitlich gegen den Überbauabschnitt (13) abgestützt sind.
- 3. Vorschubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (9) mit ihrem hinteren Ende an Hängestangen (3,3/^)der auf Schienen geführten, auf dem bereits betonierten Überbauabschnitt verfahrbaren Traverse (19) querstabil aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
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DE19833322592 DE3322592C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Vorschubgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833322592 DE3322592C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Vorschubgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322592A1 DE3322592A1 (de) | 1985-01-10 |
DE3322592C2 true DE3322592C2 (de) | 1985-06-27 |
Family
ID=6202172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322592 Expired DE3322592C2 (de) | 1983-06-23 | 1983-06-23 | Vorschubgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3322592C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3527470A1 (de) * | 1985-07-31 | 1987-02-12 | Dyckerhoff & Widmann Ag | Einrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT298553B (de) * | 1966-05-04 | 1972-05-10 | Rella & Co Bauges | Einrichtung zum abschnittsweisen Herstellen eines auf Pfeilern gelagerten Bauwerkes, insbesondere einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton |
-
1983
- 1983-06-23 DE DE19833322592 patent/DE3322592C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3322592A1 (de) | 1985-01-10 |
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