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DE3322592C2 - Vorschubgerüst - Google Patents

Vorschubgerüst

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Publication number
DE3322592C2
DE3322592C2 DE19833322592 DE3322592A DE3322592C2 DE 3322592 C2 DE3322592 C2 DE 3322592C2 DE 19833322592 DE19833322592 DE 19833322592 DE 3322592 A DE3322592 A DE 3322592A DE 3322592 C2 DE3322592 C2 DE 3322592C2
Authority
DE
Germany
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feed
cross member
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feed frame
supported
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833322592
Other languages
English (en)
Other versions
DE3322592A1 (de
Inventor
Horst 6204 Taunusstein Surbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833322592 priority Critical patent/DE3322592C2/de
Publication of DE3322592A1 publication Critical patent/DE3322592A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3322592C2 publication Critical patent/DE3322592C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorschubgerüst gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
In der DE-PS 15 34 453 ist ein Vorschubgerüst beschrieben, dessen Hauptträger mit nach vorne frei auskragenden Balancierträgern derart verlängert ist, daß beim Verschieben die Balancierträger bereits auf der nächsten Tragwerksstütze aufliegen, bevor der gemeinsame Kippunkt von Hauptiräger und Balancierträger auf die vorhergehende Tragwerksstütze aufläuft. Dazu muß der in die freie Stützweite hineinragende Teil von Hauptträger und Balancierträger langer sein als die halbe Stützweite. Ferner muß der Hauptträger zur Aufnahme auf das Kragmoment dimensioniert sein, welches vom Gewicht des in die freie Stützweite hineinragenden Trägeranteils kurz vor dem Auflaufen auf die nächste Tragwerksstütze bewirkt wird. Bei dem bekannten Vorschubgerüst sind die frei auskragenden Balancicrträgcr über eine Gelenkverbindung an den Hauplträgcrn befestigt, wobei eine Überbrückung dieser Gclcnkverbindung besondere Maßnahmen erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vorschubgerüst der genannten Art dahingehend weiler/.ubilden, daß im Hinblick auf ein kleines Kragmoment die Balancierträger verkürzt ausgebildet sein können und deren Anteil an den Kosten des Vorschubgerüsts klein gehaken werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Das vorgeschlagene Vorschubgerüst zeichnet sich vor allem durch seine kompakte Ausführung aus, wodurch eine schnelle und leichte Montage erreich! wird. Für die hinlere sowie die vordere Querlraverse, die nur am hinteren Ende des Hauptträgers bzw. am vorderen Ende des Balancierträgcrs angeordnet sind, ist ein vergleichsweise geringer konstruktiver Aufwand erforderlich. Die zum Umfahren der Tragwerksstütze herausklappbar unterhalb des Überbaus angeordnete hintere Quertraverse ermöglicht eine einfache Handhabung beim Vorschub. Aufgrund der vorübergehenden Auflagerung des Vorschubgerüstes über die vordere Quertraverse ist hierzu lediglich ein Konsolenpaar erforderlich.
Besondere Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Vorschubgerüstes sind in den Patentansprüchen 2 und i angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Vorschubgcrüsi in Betonierstellung,
F i g. 2 das Vorschubgcrüsi beim Verschieben im Kippunkt.
F i g. 3 das Vorschubgcrüsi nach F.rrcichen der nächsten Tragwerksstütze,
F i g. 4 das Vorschubgerüst ähnlich Fig. 1, jedoch für einen auskragenden Betonierabschnitt,
F i g. 5 die Verwendung der verfahrbaren Traverse als vordere Lagerstelle,
F i g. 6 das Vorschubgerüst beim Erreichen der nächsten Tragwerksstütze, das Zurückfahren der oberen Traverse und das Vorfahren der Konsole,
F i g. 7 das Vorschubgerüst vor dem Betonieren des nächsten Überbauabschnitts,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 2,
F i g. 9 einen Schnitt durch einen Hauptträger mit verfahrbar angehängten Vorschublager mit Konsole.
Gemäß F i g. 1 ist während des Betonierens die Vertikallagerung des Vorschubgerüsts vorn über die Konsolen 1 an der Tragwerksstütze 2b und hinten über die
ho Aufhängung 3 an der verfahrbaren Traverse 19 gegeben. Die anfallenden Horizontalkräfte quer zur Brückenachse werden über Anschläge an den zurückliegenden Überbau und über die Konsolen 1 an die Tragwerksstütze 2 abgegeben. Die Längsstabilisicrung des Vorschubgerüsts erfolgt ebenfalls über die Konsolen I an der Tragwerksstütze 2. Nach dem Betonieren erfolgt zunächst eine Entlastung der Schalung durch Absenkungen der hydraulischen Pressen 4 unter den Vor-
schublagern 5 und der hydraulischen Pressen 18 auf den verfahrbaren Traversen 19. Anschließend wird die hintere Quertraverse 8 geöffnet und herausgeklappt Nach dem Öffnen der in der Zeichnung nicht dargestellten Bodenschalung werden jwcils die inneren Aufhängungen 3/der Traverse 19 entfernt Das Vorfahren des Vorschubgerüsts erfolgt in bekannter Weise, z. B. mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Hohlkastenunterseite angebrachten Kletterstange. Der Pressenantrieb hierzu befindet sich auf den Konsolen 1.
Nach dem Passieren der Tragwerksstütze 2a wird die Quertraverse 8 wieder geschlossen. Sie dient dann mit den auf ihr befestigten Vorschublagern 5 zur Kippsicherung des Vorschubgerfists, wenn beim weiteren Vorfahren die Lasten an der verfahrbaren Traverse 19, wie in F i g. 2 dargestellt, auf Null zurückgehen.
In Fig.3 erreicht die vordere Quertraverse 10 die nächste Tragwerksstütze 2c. Das Vorschubgerüst wird mit der vorderen Quertraverse provisorisch auf die Tragwerksstütze 2c aufgelegt und nach dem Entlasten der hydraulischen Pressen 6 hinten wieder an die verfahrbare Traverse 19 angehängt Jetzt werden die Konsolen 1 von der Tragwerksstütze 2b gelöst. Die gemäß Fig.9 an den Flanschen 11 der Hauptträger 9 verschiebbar aufgehängten Yorschubiager 7 und die mit diesen verbundenen Konsolen 1 werden zur Tragwerksstütze 2c verschoben und dort montiert
Durch das Anheben der Vorschublager 7 mittels der sie unterstützenden hydraulischen Pressen 6 wird die provisorische Auflagerung der vorderen Quertraverse 10 entlastet Das Vorschubgerüst kann nun um den Rüst seines Verschubweges in seine nächste Betonierstellung verschoben werden.
F i g. 4 zeigt ein Vorschubgerüst in Betonierstellung für einen Überbauabschnitt, der nicht auf den Tragwerksslülzcn 2 endet und einen in die nächste Stützweite hinein auskragenden Kragarm 13 aufweist.
CicmäU F i g. 5 wird die nach dem Erreichen des Kippunktcs unbelastete obere Traverse 19 als vordere Lagerstelle eingesetzt, die eine konstant bleibende Einspannlänge des Vorschubgerüstes für die weiteren Kragstellungen gewährleistet.
Mit dieser günstigen Lagerung des Vorschubgerüstes ist ein Balancierträger 12. wenn überhaupt, nur noch in sehr kurzer Ausführung erforderlich.
Sobald gemäß F i g. 6 das Vorschubgerüst die Tragwerksstütze 2c erreicht hat, und dort mit der vorderen Quertraverse 10 provisorisch abgesetzt wurde, wird die obere Traverse 19 entlastet und wieder zum Hauptträgerende zurückgefahren. Die hintere Lagerstelle wird in diesem Zwischenzustand wieder von der Konsole 1 gebildet.
Nach dem erneuten Anhängen des Hohlkastenendes an die Traverse 19 wird die Konsole 1 entlastet, von dem Pfeiler 2b gelöst und gemeinsam mit den auf ihr aufgebauten Pressen 6 und den damit unterstützten Vorschublagern 7 an den Flanschen 11 der Hauptträger 9 hängend zu der Tragwerksstütze 2c hin verschoben und dort befestigt.
Beim weiteren Vorfahren des Vorschubgerüstes in die nächste Betonierstellung, die Fig. 7 zeigt, muß die Quertraverse 8 beim Überfahren des Pfeilers 2b wieder vorübergehend geöffnet werden.
I' i g. 8 zeigt die Auflagerung des hinteren Endes der llauptlrägcr 9 auf der Quertraverse 8 mit den mit hydrinilischen Pressen 4 unterstützten Vorschublagern 5, den seitlichen Abstützungen 14 und den für den Quervoi schub erforderlichen hydraulischen Pressen 15 sowie die verfahrbare Traverse 19 mit der Aufhängung 3 und den hydraulischen Hebeböcken 18.
F i g. 9 zeigt die vordere Auflagerung eines Hauptträgers 9 während des Umsetzens, an den Flanschen 11 des Hauptträgers 9 hängend. Die Vorschublager 7 sind mit hydraulischen Pressen 6 unterstützt, die ihrerseits auf der Konsole 1 aufmontiert sind. Die Konsolen sind mittels Hängestangen 16 und Rollen- oder Gleitlager 17 an dsn Flanschen 11 des Hauptträgers 9 verschiebbar angehängt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorschubgerüst zur abschnittweisen Herstellung von auf Tragwerksstützen aufgelagerten Brükkenüberbauten aus Stahl- oder Spannbeton, bestehend aus mindestens zwei die Schalung tragenden, in Brückenlängsrichtung verlaufenden Hauptträgern, die mit Quertraversen miteinander verbunden, nach vorne mit frei auskragenden Balancierträgern verlängert, mit ihrem vorderen Teil auf Konsolen an einer Tragwerksstütze verschiebbar aufgelagert und mit ihrem hinteren, unterhalb des Überbaus liegenden Ende mittels Hängegliedern an einer auf dem bereits betonierten Überbauabschnitt verfahrbaren Traverse aufgehängt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß nur am hinteren Ende der Hauptträger (9) sowie am vorderen Ende der Balancierträgcr (12) eine hintere bzw. vordere Quertraverse (8 bzw. 10) angeordnet ist,
    daß die hintere, unterhalb des Überbaus angeordnete Quertraverse (8) zum Umfahren der Tragwerksstützen herausklappbar geöffnet werden kann,
    daß auf der hinteren Quertraverse (8) mittels hydraulischer Pressen (4) höhenverstellbar unterstützte Vorschublager (5) angeordnet sind, über welche das Vorschubgerüst beim Vorschieben nach Erreichen seines Kippunktes auf der Unterseite des bereits betonierten Überbauabschnittes (13) verschiebbar abgestützt wird,
    daß die vordere Quertraverse (10) zur vorübergehenden Auflagerung des Vorschubgerüstes auf der in Vorschubrichtung gesehenen vorderen Tragwerksstütze ausgebildet ist,
    daß auf den Konsolen (1) mittels hydraulischer Pressen (6) unterstützte Vorschublager (7) angeordnet sind
    und daß die Konsolen (1) lösbar auf der Tragwerksstütze (2) angeordnet und zum gemeinsamen Umsetzen mit den Vorschublagern (7) auf die benachbarte Tragwerksstütze an entlang den Hauptträgern (9) angeordneten Vorschubbahnen (11) verschiebbar aufgehängt sind.
  2. 2. Vorschubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Quertraverse (8) horizontal angeordnete, steuerbare Führungen (15) seitlich gegen den Überbauabschnitt (13) abgestützt sind.
  3. 3. Vorschubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptträger (9) mit ihrem hinteren Ende an Hängestangen (3,3/^)der auf Schienen geführten, auf dem bereits betonierten Überbauabschnitt verfahrbaren Traverse (19) querstabil aufgehängt sind.
DE19833322592 1983-06-23 1983-06-23 Vorschubgerüst Expired DE3322592C2 (de)

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DE3322592A1 DE3322592A1 (de) 1985-01-10
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