DE29908162U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents
PräsentationsvorrichtungInfo
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Description
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Anmelder: BS-AUSSTCLLUNGSTECHNIK GfäH
Präsentationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung mit
einem Sockel, mit durch eine Querstrebe verbindbaren bzw. verbundenen
Stäben für einen mit dem Sockel über eine Steckverbindung
verbindbaren bzw. verbundenen flexiblen Ständer, und mit einer Halteeinrichtung für einen Präsentationsträger, z.B. ein
Plakat, eine Folie oder dergl., zu dessen Verbindung mit dem Sockel und dem Ständer.
Derartige Präsentationsvorrichtungen werden zur Präsentation oder Vorführung von Unterlagen, wie Plakaten, WerbemaLerialien,
Graphiken, Fotografien usw., verwendet, wobei ein Papier, eine Leinwand, eine Folie oder dergl. Präsentationsträger zwischen
dem Sockel und dem oberen Ende des Ständers gespannt gehalten wird. Der flexible Ständer wird dabei unter Ausnutzung seiner
Elastizität ausgebogen, um. den Präsentationsträger gespannt zu halten. Der Präsentationsträger kann direkt mit entsprechenden
Aufdrucken versehen sein, es kann jedoch auch ein blatt- oder folienförmiger Präsentationsträger vorliegen, an dem Unterlagen,
wie Fotografien usw., wie vorstehend erwähnt, angebracht werden.
Aus der AT 1 857 U bzw. der korrespondierenden WO 97/14 A ist eine Prasentationsvorrichtung bekannt, die aus einem
Bausatz von zusammenzusteckenden Elementen besteht, so dass diese Präsentationsvorrichtung im zerlegten Zustand in einer
vergleichsweise kleinen kompakten Verpackung untergebracht werden kann. Im einzelnen ist dabei ein aus zwei Seitenteilen
und einem Querteil zusammensteckbarer Sockel vorgesehen, und der Ständer ist aus X-förmig zusammengesteckten Stäben aufgebaut. £s
hat sich gezeigt, dass diese bekannte Präsentationsvorrichtung einerseits im aufgestellten Zustand relativ instabil ist, und
dass andererseits das Zusammenstecken der Präsentationsvorrichtungs-Komponenten
insgesamt relativ zeitaufwendig und mühsam ist.
Aus DE 93 01 769 U ist andererseits eine Präsentationsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der der Sockel aus zwei Seitenteilen besteht, die durch zwei mit ihnen
verschraubte Querstangen verbunden sind,- mit diesem Sockel werden zwei relativ lange, einteilige Stangen durch Einstecken
verbunden, um so den Ständer zu bilden, wobei zwischen den
oberen Enden der Stangen und dem Sockel der Präsentationsträger
an Seilen gespannt gehalten wird. Die Stangen sind in ungefähr der Mitte ihrer Länge durch eine Querstrebe miteinander verbunden,
welche mit Hilfe von Ringen und Klemmschrauben an den Stangen fixiert wird.
Wie ersichtlich ist diese Präsentationsvorrichtung ziemlich
aufwendig beim Aufstellen bzw. beim Abbauen, vor allem da auch ein Werkzeug hiefür verwendet werden musa; überdies ist aufgrund
der Länge der Ständer-Stangen auch eine kompakte kleine Verpackung für Transportzwecke nicht möglich.
Es ist nun Ziel der Erfindung, eine Präsentationsvorrichtung der eingangs angeführten Art vorzusehen, die mit- außerordentlich
wenigen Handgriffen und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen au!gebaut
bzw. wieder demontiert werden kann, die dabei nichtsdestoweniger in einer kompakten, kleinen Verpackung im zerlegten Zustand
untergebracht werden kann, und die darüber hinaus im zusammengebauten
Zustand eine hohe Stabilität bzw. Standfestigkeit besitzt.
Die erfindungagemäße Präsentationsvorrichtung der eingangs
erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer Einzel-Stäbe,
die zusammensteckbar bzw. zusammengesteckt sind, sowie zumindest zwei Querstreben zur Erzielung einer Doppel-H-Struktur
des Ständers aufweist. Durch die mit Hilfe der zwei Querstreben vorgesehene Doppel-H-Struktur wird eine hohe
Stabilität des Ständers erzielt, auch wenn dieser Doppel-H-Sänder
aus verhältnismäßig kurzen Einzel-Stäben über mehrfache Steckverbindungen zusammengebaut wird. Für die Montage ist es
dabei besonders günstig, wenn zunächst auf dem Sockel die untersten Einzel-Stäbe durch Einstecken in entsprechende Aufnahmen
angebracht werden, wonach die erste, untere Querstrebe darauf aufgesteckt und sodann die nächsten, mittleren Längs-Stäbe
montiert werden. Unabhängig davon werden die obersten Einzel- oder Längs-Stäbe über die Halteeinrichtung mit dem
oberen Ende des Präsentationsträgers verbunden, und an den unteren Enden dieser obersten Stäbe wird die obere Querstrebe
aufgesteckt,- diese Querstrebe wirkt danach stabilisierend beim Aufstecken der Einheit mit den obersten Stäben und dem Präsentationsträger
auf die mittleren Stäbe, so dass auch dieser Teil
der Montage außerordentlich einfach und rasch bewerkstelligt werden kann. Für den Ständer können dabei insbesondere auch
kurze Stabelemente, 2.B. mit Längen von 50cm oder 75cm, der
Länge nach zusammengesteckt, werden, um Ständerhöhen von beispielsweise
1,Sm oder sogar über 2m zu erzielen; die Stablänge kann aber selbstverständlich auch kürzer oder länger sein, und
insbesondere können auch z.B. Im lange Stabelemente verwendet werden.
Die Stäbe können einen vollen Querschnitt aufweisen, es können jedoch auch Rohrstäbe Verwendung finden, wie dies an sich
bevorzugt wird. Im Prinzip können auch teleskopartig ineinander angeordnete Rohrstäbe eingesetzt werden, vorzugsweise werden jedoch
gleichartige Stäbe, insbesondere mit gleichen Längen, verwendet, die über Steckverbindungselemente zusammengesteckt werden
können.
Um die einzelnen Komponenten des Ständers im Sinne der besonders steifen Struktur desselben gegen Verschiebungen zu
sichern, hat es sich weiters ale vorteilhaft erwiesen, wenn die Querstreben an ihren Enden mit T-Stücken zum Einstecken von
Ständer-Stäben versehen sind.
In entsprechender Weise ist es von Vorteil, wenn auf einen oberen Querstab der Haiteeinrichtung· T-Stücke mit ihren Querstegen
aufgeschoben sind, wobei in ihren Schenkeln Bohrungen zum Einstecken der oberen Ständer-Stäbe vorgesehen sind.
Für einen stabilen Halt des Ständers am Sockel hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ständer-Stäbe in Einsteck-Aufnahmen
eines länglichen Querträgers des Sockels cinsteckbar bzw. eingesteckt sind. Au3 Fertigungsgründen ist es
dabei weiters günstig, wenn die Einsteck-Aufnahmen in gesonderten Steckeinsätzen vorgesehen sind. Die Steckeinsätze können
dabei bereits in entsprechenden Ausnehmungen im Querträger bzw. in dessen Endteilen vormontiert sein, etwa durch einfaches Einstecken
in diesen Ausnehmungen, wobei eine enge Passung bzw. ein Preßsita vorgesehen sein kann. Dabei kann auch eine Anpassung an
verschiedene Stabquerschnitte durch Verwendung verschiedener Steckeinsätze erfolgen, ohne daß am übrigen Sockel selbst Änderungen
vorzunehmen wären, so daß weniger bzw. kleinere unterschiedliche Komponenten, für unterschiedliche Größen der Präsentationsvorrichtung,
hergestellt und auf Lager gehalten werden
müssen.
Für eine hohe Stabilität des Ständers nach der Montage ist es auch von Vorteil, wenn die Einsteck-Aufnahmen durch schräge
Bohrungen gebildet sind, deren Achsen je in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Querträgers verlaufen. Es sei erwähnt,
dass die parallelen Stangen der Präsentationsvorrichtung gemäß
der vorstehend genannten DE 93 01 769 U in Rohre an den Seitenteilen des Sockels eingesteckt werden, und zwar in unmittelbarer
Nachbarschaft der Befestigungspunkte von Spannseilen für den Präsentationsträger am vorderen Ende des Sockels. Bei der erfindungsgemäßen
Präsentationsvorrichtung in der letztgenannten Ausführungaform wird hingegen der Angriffspunkt des Ständers zur
Mitte des Sockels hin verlagert, da der Querträger in der Regel in der Mitte des Sockels vorliegen wird, wodurch eine zusätzliche
Erhöhung der Standsicherheit und Stabilität des Ständers erreicht werden kann.
Für bestimmte Anwendungen ist es von Vorteil, wenn der Ständer in der Gebrauchsstellung mit unteren Stäben auf den
Sockel aufgesetzt ist, die sich vertikal nach oben erstrecken. Dies ist beispielsweise bei vergleichsweise niedrigen Ständern
und einer geringen elastischen Ausbiegung der Ständerstruktur beim Anbringen des Präsentationsträgers denkbar. Demgemäß ist es
hier günstig, wenn die Einsteck-Aufnahmen durch zur Längsachse dee Querträgers senkrechte Bohrungen gebildet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung mit einer Doppel-Anordnung von Präsentationsträgern Rücken an Rücken kann erzielt
werden, wenn an den oberen Enden der in die Einsteck-Aufnahme eingesteckten Ständer-Stäbe kombinierte T-Y-Stücke aufgesteckt
sind, die je mit zwei oberen Sackbohrungen versehen sind, um jeweils ein Paar weiterer Ständer-Stäbe für die Realisierung von
zwei Doppel-H-Ständerstrukturen aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform
teilt sich somit die Ständerstruktur oberhalb der kombinierten T-Y-Stücke auf, so dass zwei Doppel-H-Strukturen
erhalten werden, die jedoch die unteren, in den Sockel eingesteckten
Stäbe wie auch den ersten, unteren Querstab, der die beiden kombinierten T-Y-Stücke verbindet, gemeinsam haben.
Für die Erzielung eines stabilen, rasch montierbaren Sockels ist es hier weiters vorteilhaft, wenn am Querträger zumindest
zwei, vorzugsweise vier längliche Klappfüße angelenkt sind, die
aus einer eingeklappten Ruhestellung parallel zum QuerLräger in
eine Betriebsstellung zumindest im wesentlichen rechtwinkelig zum Querträger und zurück schwenkbar sind. Bei dieser Präsentationsvorrichtung
ist somit ein bereits vormontierter Sockel vorgesehen, der in der Ruhestellung seiner Klappfüße, wenn diese
an den Querträger angeklappt sind, nichtsdesLoweniger nur wenig
Platz innerhalb der Verpackung benötigt, der jedoch bei ausgeklappten KlappfüSen eine hohe Stabilität bzw. Standsicherheit
ermöglicht, da die Gelenkverbindungen zwischen den Klappfüßen und dem Querträger eine hohe Stabilität und Festigkeit der
Verbindung gewährleisten können. Dabei ist das Aufstellen des Sockels unter Ausklappen der Klappfüße in kürzester Zeit zu
bewerkstelligen. Die den Ständer bildenden Stäbe können dann einfach eingesteckt warden.
Die Klappfüße werden am Querträger möglichst weit außen,
d.h. an dessen Enden, angelenkt, und wie erwähnt werden bevorzugt vier Klappfüße insgesamt angebracht, wobei jeweils zwei
Klappfüße an einer Längsseite des Querträgers vorliegen, so dass im aufgeklappten Zustand des Sockels eine T-Form, mit dem Querträger
als I-Längsschenkel und den Klappfüßen, paarweise zusammengenommen
als I-Querstege, erhalten wird. Falls gewünscht können die Klappfüße auch über mehr als 90°, etwa um 100° oder
110°, aus der Ruhestellung in die ausgeklappte Stellung verschwenkt
werden, wobei so mit den Enden der Klappfüße eine größere Spreizung, für eine höhere Standsicherheit etwa bei
relativ kurzen Querträgern, erhalten wird.
Die Gelenkverbindung zwischen den Klappfüßen und dem Querträger kann an sich schwergängig sein, so dass die Klappfüße in
der ausgeklappten Stellung ebenso wie in der eingeklappten Stellung relativ stabil verharren, und wobei die Klappfüße nur
unter Überwindung der Reibung in den Gelenken verschwenkt werden können. Da dies mitunter mühsam sein kann, hat· es sich als be
sonders günstig erwiesen, wenn die Klappfüße zumindest in der ausgeklappten Betriebsstellung, vorzugsweise auch in der eingeklappten
Ruhestellung, feststellbar sind. Zur Feststellung der Klappfüße können dabei an sich herkömmliche Mittel, wie einsteckbare
Stifte, aber auch Federrasten usw., dienen. Eine von der Herstellung ebenso wie von der Bedienung her einfache Möglichkeit
ergibt sich jedoch, wenn die Klappfüße entlang von
Gelenkzapfen relativ zum Querträger höhenverstellbar sind., wobei
sie in einer Höhenlage relativ zum Querträger, z.B. in. einer abgesenkten Lage, frei schwenkbar und in einer anderen Höhenlage,
z.B. einer gegenüber dem Querträger angehobenen Lage, durch Anliegen an einem Anschlag des Querträgers in ihrer
jeweiligen Stellung festgestellt sind. Der Anschlag des Querträgers kann dabei jeweils beispielsweise durch eine geeignet
geformte Gelenklasche gebildet sein, an der der jeweilige Klappfuß mit einem Absatz oder einer Schulter zur Anlage kommt.
Wenn die Klappfüße relativ zum Querträger in der Höhe verstellbar
sind, kann somit durch diese Höhenverstellung die Verriegelung in der jeweiligen Klappstellung durch Anlage der
beispielaweiae ebenen Schulter an der z.B. ebenen Anschlagfläche
erzielt werden, wogegen in der anderen relativen Höhenlage Schulter und Anschlag auf verschiedenen Niveaus liegen, so dass
die Schwenkbewegung der Klappfüße relativ zum Querträger möglich ist.
Um trotz der Möglichkeit der Höhenverstellung der Klappfüße
eine feste Gelenkverbindung sicherausteilen, ist es von Vorteil,
wenn die Gelenkzapfen in Gelenklaschen des Querträgers in einem
Presssitz angebracht sind. Auf diese Weise ist nur die - begrenzte - Höhenversteilung der Klappfüße sowie deren Verschwenkung'
relativ zu den Gelenkzapfen und zum Querträger möglich.
Für eine stabile Gelenkverbindung, gegebenenfalls mit der Möglichkeit einer einfachen Höhenverstellung der Klappfüße
relativ zum Querträger, ist es weiters auch vorteilhaft, wenn jeder Klappfuß mehrere übereinander angeordnete Gelenklaschen
aufweist und am Querträger zugehörige Gelenklaschen übcreinander angeordnet sind, wobei die Gelenklaschen des Klappfußc3 und des
Querträgers ineinandergreifen.
Aus Herstellungsgründen hat es sich überdies als günstig erwiesen, wenn der Querträger durch ein Vierkantprofil mit
aufgeschobenen Hohlprofil-Endteilen, welche Gelenklaschen tragen,
gebildet ist. Dabei können zumindest die Hohlprofil-Endteile
als Kunststoff-Spritzgussteile hergestellt werden, so dass trotz der für die Gelenkverbindung notwendigen Elemente eine
preiswerte Fertigung sichergestellt ist.
Von Vorteil ist es weiters auch, wenn an zwei an einer
Längsseite des Querträgers vorgesehenen Klappfüßen an deren
Oberseite Haken zum Einhängen eines unteren QuersLabes der
Halteeinrichtung vorgesehen sind. Wenn dabei die KlappfüSe mit
zu deren äußeren Enden hin abfallenden Oberseiten gebildet sind, können die Haken - die im Abstand von dsn Gelenken vorliegen derart
vorgesehen sein, dass sie im angeklappten Zustand der Klappfüße nicht über die Oberseite des Querträgers vorstehen, so
dass auch diesbezüglich die kompakte Einheit des Sockels für Verpackungszwecke gewahrt bleibt.
Bei der vorliegenden Präsentationsvorrichtung ergibt sich eine vorteilhafte Weiterbildung weiters dadurch, dass die für
die Halterung des jeweiligen Präsentationsträgers vorgesehenen, überstehenden obersten und untersten Querstäbe benachbart der
Präsentationavorrichtungen einfach durch geeignete Verbindungsstücke miteinander verbunden werden können. Dadurch können zwei
oder mehr Präsentationsvorrichtungen nebeneinander aufgestellt und miteinander verbunden werden, so dass insgesamt eine
zusammengesetzte, vergrößerte Präsentationsfläche durch die
einzelnen Präsentationsträger erzielt wird. Diese Präseiitationsflache
kann durch das Kuppeln der Präsentationsvorrichtungen einheitlich gestaltet werden, da die Kupplung praktisch in der
Ebene der einzelnen Präsentationsträger erfolgt, so dass die einzelnen Präsentationsträger insgesamt auch in ein und derselben
Ebene, der Präsentationsfläche, vorliegen. Demgemäß ist eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Präsentationseinrichtung
gekennzeichnet durch Verbindungsstücke mit axial fluchtenden Sackbohrungen zum Verbinden von oberen und/oder
unteren Querstäben von zwei nebeneinander aufgestellten Doppel-H-Struktur-Ständern.
Dabei ist es für die Sicherstellung der einheitlichen Gesamt-Präsentationsflache, die durch die
Präsentationsträger gebildet wird, überdies günstig, wenn die Präsentationsträger an den beiden Doppel-H-Struktur-Ständern an
ihren einander benachbarten Längsrandern miteinander lösbar, z.B. mittels Klettverschlüssen, verbunden sind.
Die Erfindung umfasst in gleicher Weise eine Präsentationsvorrichtung
im unmontierten Zustand, als Bauelemente-Satz, wie auch eine Präsentationsvorrichtung im montierten Zustand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie
jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im
einzelnen zeigen:
Fig.l eine schaubildliche, schematisierte Darstellung einer
Präsentationsvorrichtung;
Fig.2 eine zugehörige Seitenansicht dieser Präsentationsvorrichtung
;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht, auf einen Sockel für eine
solche Präsentationsvorrichtung mit in der Ruhestellung
befindlichen, eingeklappten Klappfüßen;
Fig.4 eine entsprechende Draufsicht auf diesen Sockel, nun
jedoch mit ausgeklappten Klappfüßen;
Fig.5 eine Ansicht eines solchen Sockels mit eingeklappten
Klappfüßen;
Fig.S in auseinandergezogener Darstellung einen Teil eines
Querträgers eines solchen Sockels und einen Klappfuß zur Anlenkung am Querträger;
Fig.7 in einer schematischen, auseinandergezogenen Ansicht
das stirnseitige Ende des Querträgers sowie zwei Klappfüße (einen davon nur teilweise) same zugehörigen Gelenkzapfen;
die Fig.8a und 8b zwei Teil-Draufsichten auf den Anlenkbereich
eines Klappfußes am Querträger bei ausgeklapptem (Fig.8a) bzw. eingeklapptem (Fig.8b) Klappfuß;
Fig.9 einen Steckeinsatz mit einer Einsteck-Aufnähme für
einen Stab des Ständers der Präsentationsvorrichtung;
Fig.10 eine Ansicht eines oberen Querstabes einer Halteeinrichtung
für den jeweiligen Präsentationsträger;
Fig.11 im demgegenüber vergrößerten Maßstab ale Detail ein
T-Stück zur Verbindung des Querstabes mit Stäben des Ständers; Fig.12 eine Querstrebe des Ständers;
Fig.13 ein zugehöriges T-Stück, in gegenüber Fig.12
vergrößertem Maßstab, zur Verbindung dieser Querstrebe gemäß Fig. 12 mit Stäben des Ständers durch Einstecken,-
Fig.14 die Komponenten der Präsentationsvorrichtung schematisch in einer Darstellung als Elemente-Satz;
Fig.15 schematisch die Vorgangsweise beim Zusammenbau der
Präsentationsvorrichtung aus dem Bausatz gemäß Fig.14;
Fig.IS in einer schaubildlichen Ansicht ähnlich Fig.l eine
Ausführungsform der vorliegenden Präsentationsvorrichtung mit
einer Doppel-Anordnung von Präsentationsträgern;
Fig.17 eine Seitenansicht dieser Präsentationsvorrichtung
gemäß Fig.16;
Fig.IS einen gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig.9
modifizierten Steckeinsatz mit einer Einsteck-Aufnahme für die Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 16 und 17,-
Fig.l9 ein kombiniertes T-Y-Stück zur Verbindung der Längs-
und Querstäbe bei der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig.16 und
17 dort, wo sich die Ständerstruktur nach oben hin auf zweigt,-
Fig.2 0 eine Ansicht des Bereichs mit dem unteren Querstab
bei der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig.16 und 17, wobei zwei
geringfügig modifizierte T-Y-Stücke veranschaulicht sind;
Fig.21 in einer schaubildlichen Darstellung zwei miteinander
über Verbindungsstücke gekuppelte Präsentationavorrichtungen,
die beide der Ausführungsform gemäß Fig.l und 2 entsprechen;
Fig.22 schematisch den Verbindungsbereich der beiden
Präsentationsträger der Präsentationsvorrichtungs-Anordnung
gemäß Fig.21, wobei das Zusammenstecken der obersten und untersten Querstäbe mittels Verbindungsstücken sowie weiters ein
Verbinden der"Präsentationsträger selbst gezeigt ist; und
Fig.23 eine Ansicht eines allgemein zylindrischen Verbindungsstückes,
wie es bei der Ausbildung gemäß Fig.21 und 22 Verwendung findet.
Bei der Präsentationsvorrichtung l gemäß Fig.l und 2 ist ein
allgemein mit 2 bezeichneter Ständer als elastisch biegsame eigentliche Tragkonstruktion vorgesehen. Dieser Ständer 2 ist
aus aufrecht angeordneten Einzel-Stäben 3 aufgebaut, beispielsweise
2x3 Stäben 3, die untereinander ident sind und bevorzugt
Rohrstäbe, eventuell aber auch Stäbe mit vollem Querschnitt, sind. Diese Stäbe 3, die z.B. aus Carbonfaser-verstärktem Kunststoff
oder aber aus Aluminium bestehen, sind in entspanntem Zustand gerade, vgl. auch Fig. 14, und sie sind in der montierten
Ständer-Tragstruktur durch zwei Querstreben 4 miteinander verbunden, so dass eine Art Doppel-&EEgr;-Struktur entsteht, wie außer
aus Fig.l auch aus Fig.15 erkenntlich ist. Die Stäbe 3 sowie Querstreben 4 sind über Steckverbindungen miteinander lösbar zu
verbinden bzw. verbunden, wie nachstehend anhand der Fig.12 bis 15 noch näher erläutert werden wird.
Der Ständer 2 stützt sich im zusammengebauten Zustand über einen Sockel 5 am Boden ab, wobei die beiden unteren Einzel-Stäbe
3 des Doppel-H-Ständers 2 in entsprechenden Aufnahmen des
Sockels 5 einfach einzustecken sind, wie nachstehend anhand der
Fig.6,9 und 15 noch näher dargelegt werden wird.
Schließlich ist noch ein allgemein als Präsentationsträger S
bezeichnetes flexibles Element, beispielsweise ein Plakat, eine Folie, eine Leinwand oder dergl. vorgesehen, wobei dessen oberer
und unterer Rand bei 7 bzw. 8 (s. auch Fig.14) umgeschlagen ist, um dort Querstäbe 9 bzw. 10 als Halte- oder Verbindungseinrichtung
zur Fixierung des Präsentationsträgers 6 am oberen Ende des Ständers 2 bzw. am Sockel 5 einschieben zu können. Bei
dieser Anbringung des Präsentationsträgers 6 wird der Ständer 2 elastisch ausgebogen, wie aus Fig.l und 2 ersichtlich ist, worauf
der Präsentationsträger 6 in dieser Betriebslage gespannt
gehalten wird.
Der Sockel 5 besteht, wie außer aus Fig.l insbesondere aus den Fig.3 bis 5 ersichtlich ist, aus einem Querträger 11, an
dessen Endteilen 12 bzw. 13 jeweils auf gegenüberliegenden Längsseiten Klappfüße 14 bis 17 um vertikale Achsen schwenkbar
angebracht sind, vgl. auch die Pfeile 18 in Fig.3 und 4. Die Klappfüße 14 bis 17 haben im Aufriss, wie aus Fig.5 bis 7 ersichtlich
ist, eine allgemein dreieckige Gestalt, sind jedoch in Draufsicht länglich, und an ihren äußeren, freien Enden sind sie
mit auf den Untergrund aufzusetzenden Fußvorsprüngen 19 versehen. Zwei auf einer Längsseite des Querträgers 11 angebrachte
Klappfüße, nämlich die in Fig.3 und 4 oben ersichtlichen Klappfuße
14, 15 (vgl. auch die Ansicht in Fig.5), sind an ihrer
schrägen Oberseite mit Haken 20 versehen, die im eingeklappten Zustand der Klappfüße 14, 15, s.Fig.5, nicht über die Oberseite
des Querträgers 11 vorstehen, so dass sowohl seitlich als auch nach oben und unten hin im zusammengeklappten Zustand des
Sockels 5 gemäß Fig.3 eine kompakte, kleine Einheit erzielt ist,
die sich zusammen mit den anderen Elementen des Bausatzes der Präsentationsvorrichtung, s.Fig.14, in einer kleinen Verpackung
unterbringen lässt,- dabei ist noch darauf hinzuweisen, dass der Präsentationsträger 6 selbstverständlich für die Verpackung in
an sich üblicher Weise zusammengerollt wird.
Im ausgeklappten Zustand der Klappfüße 14 bis 17, s.Fig.4, wird jedoch eine große Standfläche - mit den äußeren, freien
Enden und den dort vorhandenen FußvorSprüngen 19 - definiert, so
dass eine hohe Standsicherheit der Präsentationsvorrichtung 1 im
aufgestellten Zustand gemäß Fig.l sichergestellt wird.
Wie aus Fig.5 sowie weiters auch aus Fig.6 und 7 erkennbar
ist, sind die Gelenke, über die die Klappfüße 14 bis 17 am Querträger 11 angelenkt sind, durch ineinandergreifende Gelenklaschen
21 (an den Klappfüßen) bzw. 22, 23 (an den Endteilen 12, 13 des Querträgers 11) definiert. Diese Gelenklaschen 21 bis 23
greifen im montierten Zustand ineinander, wobei durch in ihnen vorgesehene Bohrungen 24 bzw. 25, die dann zueinander ausgerichtet
sind, Gelenkzapfen 26 eingesteckt sind. Diese Gelenkzapfen 2S sitzen in den Bohrungen 25 der Gelenklaschen 22, 23
des Querträgers 11 in einem Presssitz, jedoch sind sie in den Bohrungen 24 der Gelenklaschen 21 der Klappfüße 14 bis 17 mit
geringem Spiel aufgenommen, so dass diese Klappfüße 14 bis 17 um sie verschwenkt sowie weiters auch der Höhe nach längs dieser
Gelenkzapfen 2S verstellt werden können. Dazu ist der Abstand zwischen den Gelenklaechen 21 bzw. 22, 23 der Klappfüße 14 bis
17 bzw. des Querträgers 11, d.h. die lichte Weite, ungefähr doppelt so groß bemessen wie die Stärke der Gelenklasche!! 21
bzw. 22, 23, wie insbesondere aus der Darstellung in Fig.6 und 7 hervorgeht.
Die Höhenverstellung der Klappfüße 14 bis 17 ist vorgesehen, damit in der einen Höhenlage der Klappfüße 14 bis 17 relativ zum
Querträger 11, nämlich in der unteren Lage (s. den in Fig.7 nur teilweise dargestellten Klappfuß 14 auf der linken Seite) der
jeweilige Klappfuß, beispielsweise 14, mit einer an die oberste Gelenklasche 21 anschließenden oberen Schulter 27 unterhalb der
obersten, in Draufsicht rechteckigen Gelenklasche 23 des Querträgers 11 hindurchbewegt werden kann. Die übrigen Gelenklaschen
21 bzw. 22 sind in Draufsicht im wesentlichen halbkreisförmig. Die oberste rechteckige Gelenklasche 23 des Querträgers bildet
hingegen mit ihren vertikalen Seitenflächen 2 8 bzw. 29 in der ausgeklappten bzw. eingeklappten Stellung des jeweiligen Klappfußes
14 bis 17, und zwar dann, wenn sich dieser Klappfuß in seiner gegenüber dem Querträger 11 angehobenen Position befindet,
einen Anschlag. Wie erwähnt muss, um den Klappfuß 14 bis 17 verschwenken zu können, dieser entlang des jeweiligen Gelenkzapfens
26 abwärts verschoben werden, so dass die Schulter 22 unterhalb der Anschläge 28, 29 vorbeibewegt werden kann, und in
der jeweiligen Endstellung gemäß Fig.8a bzw. 8b kann der Klapp-
fuß, z.B. 17, wieder hochgeschoben werden, so dass er durch Anlage seiner Schulter 27 an der Anschlagfläche 2 8 oder 29 festgestellt,
d.h. verriegelt wird. Dadurch wird in diesen beiden Stellungen der Klappfüße 14 bis 17 ein. fester Halt derselben
relativ 2um Querträger 11 sichergestellt.
In der angeklappten Stellung der Klappfüße 14 bis 17 schließen im übrigen die Klappfüße mit ihren dann äußeren Längsseiten,
s.Fig.3 und Fig.8b, im wesentlichen bündig an die Gelenklaschen
23 außen an, um auch so in der zusammengeklappten Stellung im Sinne einer kompakten Einheit vorspringende Teile zu vermeiden.
Wie insbesondere aus den Fig.4 und 6 hervorgeht, besteht der
Querträger 11 aus einem Vierkantprofil 30, auf dessen stirnseitige
Enden die in Form von Hohlprofilteilen ausgebildeten Endteile
12,13 aufgeschoben und in einem Presssitz angebracht sind. Selbstverständlich wäre es jedoch auch möglich, den Querträger
11 in einem Stück mit den Endteilen 12, 13 zu fertigen.
Die Endteile 12,13 tragen nicht nur wie erwähnt die Gelenklaschen 23,22, die jeweils an ihren Stirnenden zu beiden Seiten
hin abstehen, sie sind auch mit Ausnehmungen 31 versehen, in die Steckeinsätze 32 eingesetzt werden, vgl. außer Fig.S und 7
insbesondere auch Fig.9, in der schaubildlich ein derartiger
Steckeinsatz 32 gezeigt ist. Jeder dieser aus Kunststoff gespritzten Steckeinsätze 32 ist mit einer schrägen Bohrung 33
zum Einstecken der unteren Stäbe 3 des Ständers 2 (Fig.l) ausgebildet. Aus Herstellungsgründen, um Spannungen beim Auskühlen
des Kunststoffmaterials des Steckeinsatzes 32 zu vermeiden,
kann an der Unterseite weiters eine entsprechende Ausnehmung
34 mitgeformt sein, um so überall vergleichbare Materialdicken zu erzielen. Aus diesem Grund ist der Steckeinsatz 32
auch anstatt zur Gänze blockförmig mit aus Fig.9 ersichtlichen
oberen und unteren Passplatten ausgebildet.
Die schrägen Bohrungen 33 verlaufen im montierten Zustand mit ihren Achsen jeweils in einer Normalebene auf die Längsachse
des Querträgers 11, wie beispielsweise in Fig.4 auf der rechten Seite schematisch bei 35 angedeutet ist. Dadurch verlaufen beim
Montieren der Präsentationsvorrichtung 1 auch die Achsen der unteren Stäbe 3 des Ständers 2 in diesen Normalebenen 35, und
somit sind die Stäbe 3 an den beiden Längsseiten des Ständers 2 (im noch nicht ausgebogenen Zustand) zueinander parallel,- ahn-
liches gilt auch für die danach aufgesteckten Stäbe 3, die
ebenfalls zueinander parallel sind. Wie bereits erwähnt sind Querstreben 4 vorgesehen, die jeweils zwischen den unteren Enden
von oberen Stäben 3 und den oberen Enden von unteren Stäben 3 eingefügt werden. Im Hinblick auf eine leichte Montage bzw. Demontage
wird für diese Verbindung eine Steckverbindung vorgesehen, wobei T-Stücke 36 verwendet werden, die untereinander
gleich ausgebildet.sind, und die zweckmäßig bereits an den
Querstreben 4 vormontiert sein können, wie aus Fig.12 ersichtlich ist. Gemäß Fig.13 ist jedes dieser T-Stücke 3£ mit
drei Sackbohrungen 37,38 und 39 ausgebildet, wobei die Quer-Btrebe
4 in die Sackbohrung 3 7 und die zu verbindenden Längsstäbe 3 in die Sackbohrungen 3 8 bzw. 3 9 eingeschoben werden.
Ähnliche T-Stücke 40, jedoch mit einer durchgehenden Bohrung 41 anstatt der Sackbohrungen 38,39, werden für die Verbindung
des oberen Querstabes 9 - der in die obere Umschlaglasche 7 des Präsentationeträgers 6 eingeschoben wird - mit den oberen Stäben
3 des Ständers 2 verwendet. Dabei wird der Querstab 9 durch die durchgehende Bohrung 41 Jaindurchgeschoben, wie aus Fig. 10 ersichtlich
ist, und die oberen Längsstäbe 3 des Ständers 2 werden mit ihren oberen Enden in die Sackbohrungen 3 7 dieser T-Stücke
40 eingesteckt. Um dieses Einstecken zu ermöglichen, sind in der Umschlaglasche 7 des Prasentationstragers 6 an den entsprechen
den Stellungen Öffnungen 42 vorgesehen, s.Fig.14, durch die die
T-Stücke 40 mit ihren Schenkeln 43 hindurchragen.
In entsprechender Weise sind in den unteren Umschlaglaschen S Öffnungen 44 angebracht, durch die die Haken 20 an den Klappfüßen
14,15 hindurchgreifen (und dabei den unteren Querstab umgreifen) können, um so den Präsentationsträger 6 am unteren
Ende festzuhalten.
Aus Fig.15 ist ersichtlich, dass beim Aufstellen der vorliegenden
Präsentationsvorrichtung, die als Elemente-Bausat&zgr; gemäß
Fig.14 angeliefert wird, zunächst der Sockel 5 unter Ausklappen der Klappfüße 14 bis 17 aufgestellt wird, s. auch die Pfeile
in Fig.15. Danach werden die unteren Längsstäbe 3 des Ständers in die durch die Bohrungen 33 gebildeten Einsteck-Aufnahmen des
Sockels 5 eingesteckt, wonach die untere Querstrebe 4 mit den T-Stücken 3 6 daran auf diese unteren Längsatäbe 3 aufgesteckt
wird; sodann werden die mittleren Längsstäbe 3 in die T-Stücke
3S an dieser unteren QuersLrebe 4 eingesteckt.
Die oberen Stäbe 3 des Ständers 2 werden in die am oberen Querstab 9 zuvor aufgeschobenen T-Stücke 40 eingesteckt, wobei
der Querstab 9 zuvor bereits in der Umschlaglasche 7 des Präsentationsträgers 6 eingeschoben worden war. Nach Einstecken der
Stäbe 3 in die T-Stücke 40 wird an diesen oberen Stäben 3 die obere Querstrebe 4 mit Hilfe der oberen T-Stücke 36 angebracht.
Die so erhaltene Einheit mit dem Präsentationsträger S, den oberen Stäben 3 und der oberen Querstrebe 4 wird sodann als
Ganzes auf die oberen Enden der mittleren Längsstäbe 3 des Ständers 2 aufgesteckt, was aufgrund der Stabilisierung durch
die beiden Querstreben 4 außerordentlich einfach und unproblematisch ist.
Abschließend wird der Präsentationsträger 6 mit dem zuvor
bereits in die untere Umschlaglasche 8 eingeschobenen Querstab 10 an den Haken 20 der Klappfüße 14, 15 des Sockels 5 eingehängt,
wobei die Stäbe 3 auf die in Fig.l und 2 ersichtliche Weise elastisch ausgebogen werden. Damit ist die Präsentationsvorrichtung
1 fertig montiert.
Beim Abbau der Präsentationsvorrichtung 1 wird entsprechend in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen, was ebenso wie die
Montage mit wenigen Handgriffen rasch und einfach erfolgen kann.
Die einzelnen Elemente 3,4,5,9,10 sowie - im zusammengerollten Zustand - auch der Präsentationsträger 6 weisen ungefähr
einander entsprechende Längenabmessungen auf, so dass alle diese
Elemente in einer kompakten kleinen Einheit verpackt werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstatt gesonderter, bereits vormontierter T-Stücke 36 bzw. 40 für die beschriebenen
Steckverbindungen der einzelnen Stäbe bzw. Querstreben auch andere Steckverbindungselemente vorzusehen; insbesondere wäre es
denkbar, vergleichbare Steckbuchsen in einem Stück mit den entsprechenden Elementen, etwa den Querstrebcm 4 bzw. dem oberen
Querstab 9, zu formen. In ähnlicher Weise wäre es auch denkbar, den Querträger 11 in einem Stück mit den Endteilen 12,13 herzustellen,
und insbesondere können die Einsteck-Aufnahmen bzw. Bohrungen 33 auch direkt in den Endteilen 12 bzw. 13 - anstatt
wie beschrieben in den gesonderten Steckeinsätzen 32 - vorgesehen werden. Wie weiters ersichtlich, stützt sich der Sockel 5
im aufgeklappten zuscand nur mit den äußeren Fußvorsprüngen 19
aal dem Boden ab, und der Querträger 11 verläuft im aufgestellten Zustand der Präsentationsvorrichtung 1 im Abstand
oberhalb des Bodens. Es kann aber auch an der UriLerseite des
Querträgers 11, z.B. in dessen Mitte der Längserstreckurig, ein
vergleichbarer Fußvorsprung (nicht dargestellt) angebracht werden, um so ein zusätzliches Abstüt&zgr;element zu erhalten.
Anstatt der beschriebenen Höhenverstellung der KlappfüSe
bis 1-7 für die Feststellung in den jeweiligen Klappstellungen bzw. für.die Freigabe zum Verschwenken wären auch andere an sich
bekannte Feststellmittel denkbar, und insbesondere wäre es möglich, die Gelenkverbindung derart schwergängig zu machen, dass
allein aufgrund der Reibung die Klappfüße 14 bis 17 in der jeweiligen Schwenklage relativ sicher verbleiben. Als alternative
Feststellmittel könnten andererseits einschiebbare Feststeilstifte
oder dergl. vorgesehen werden, wie dies an sich bekannt
ist und hier nicht weiter erläutert, werden braucht.
In den nachfolgend noch erläuterten Fig.16 bis 23 sind
verschiedene weitere Modifikationen gezeigt, die für bestimmte Anwendungen, insbesondere im Hinblick auf eine Vergrößerung der
Präsentationsfläche, besonders vorteilhaft Bind.
So ist in den Fig.16 und 17 eine Präsentationsvorrichtung
mit einer zweifachen Doppel-H-Ständerstruktur 2 gezeigt, bei der die in den Sockel 5 eingesteckten unteren Stäbe 3 in der
gezeigten Gebrauchsstellung, bei Anbringung von zwei Präsentationsträgern
6 Rücken an Rücken, vertikal ausgerichtet sind. An den oberen Enden dieser unteren Stäbe 3 sind kombinierte T-Y(oder
V-) Stücke 36' aufgesteckt, um einerseits wie vorstehend bereits beschrieben den unteren Querstab 4 aufzunehmen und
andererseits jeweils zwei mittlere Längs-Stäbe 3 einstecken zu
können. Mögliche Formen dieser kombinierten T-Y-KupplungsstücJce
36' ergeben eich mehr im Einzelnen aus den nachfolgend noch
näher erläuterten Fig.19 sowie auch aus Fig.20.
Auf die mittleren Stäbe 3 sind sodann in der bereits vorstehend beschriebenen Weise jeweils T-Stücke 3 6 aufgesteckt,
um die oberen Querstäbe 4 sowie die obersten Längs-Stäbe 3 aufzunehmen. Diese obersten Stäbe 3 tragen wiederum jeweils
paarweise über die oberen T-Stücke 40 die obersten Querstäbe 9 (s. Fig.17), an denen die beiden Präsentationsträger 6 mit Hilfe
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idOtr ··· ·· ··
des umgeschlagenen Randes 7 angebracht sind.
Am unteren Ende der Präsentationsträger € sind in entsprechender
Weise, wie vorstehend an Hand der Fig.l bis 15 beschrieben, Querstäbe 10 im umgeschlagenen unteren Randbereich
eingesteckt, wobei wie beschrieben ein Einhaken an Haken 2 0 am Sockel 5 erfolgt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig.l
bis 15 sind in der Ausführungsform gemäß Fig.16 und 17 an allen Klappfüßen 14, 15, 16, 17 Haken 20 zum Einhängen der unteren
QuerstäJbe 10 vorgesehen.
Um die vertikale Ausrichtung der untersten Längsstäbe 3 der doppelten Doppel-H-Ständerstruktur gemäß Fig.16 und 17 zu erreichen,
sind die im Querträger 11 des Sockels 5, u. zw. in die dortigen Ausnehmungen 31 (vgl. Fig.7), eingesetzten Steckeinsätze
32' mit vertikalen Bohrungen 33' versehen, s. auch Fig.18.
In Fig.19 ist eine Ausführung des kombinierten T-Y-Stückes
36' gezeigt, wobei ersichtlich ist, dass insgesamt vier Steckbuchsen
bzw. Sackbohrungen 37', 38' sowie 39A, 39B in einem Stück aus Kunststoff vorgesehen sind. Dabei sind in Abwandlung
des T-Stücks 36 gemäß Fig.13 zwei zueinander parallele obere Steckbuchsen 39A, 39B, vorhanden, die zum Einstecken der jeweils
zwei mittleren Längsstäbe 3 dienen, um so die doppelte Doppel-H-Struktur
des Ständers gemäß Fig.16 zu erreichen.
In Fig.20 ist dieser Bereich des Anschlusses des unteren
Querstabes 4 sowie der jeweils zwei mittleren Längs-Stäbe 3 durch Einstecken in die kombinierten T-Y-Stücke 36' und
Aufstecken auf die unteren Stäbe 3 veranschaulicht, wobei in Fig.20 zwei etwas unterschiedliche Kupplungsstücke 136 bzw. 136'
- mit einem gegenseitigen Versatz der oberen Steckbuchsen - gezeigt sind.
In Fig.21 sind zwei Präsentationsvorrichtungen 1 gemäß Fig.l
unmittelbar nebeneinander aufgestellt gezeigt, wobei die Ständer 2 dieser Präsentationevorrichtungen 1 gleich ausgebildet sind
und gleiche Präsentationsträger 6 tragen, so dass sich in der
gezeigten Gebrauchsstellung zwei gleich hohe Strukturen ergeben.
Um die Einheitlichkeit der durch die beiden Präsentationsträger 6 definierten Gesamt-Präsentationsfläche auch bei etwaigen
unterschiedlichen Biegungseigenschaften der Stäbe 3 etc. sicherzustellen, sind die obersten Querstäbe 9 und untersten Querstäbe
10 der beiden Präsentationsvorrichtungen l durch einfache, z.B.
zylindrische Verbindungsstücke 45 mit axial fluchtenden sackbohrungen
46, 47 gekuppelt, vgl. außer Fig.21 insbesondere auch Fig.22 und 23.
In Fig.22 ist weiters schematisch an mehreren Stellen 4 8
veranschaulicht, dass die Präsentationsträger 6 miteinander zusätzlich, etwa über Klettverschluasbänder (Velcro-Bänder) oder
über Magnetverschluss-Einrichtungen, verbunden sein können, um so die einheitliche Präsentationsfläche zusätzlich zu sichern.
Selbstverständlich kann die Verbindung anstatt an einzelnen diskreten Stellen 48 auch über die gesamte Höhe der beiden
Präsentationsträger 6, z.B. mittels Klettverscbluss, erToigen.
Mit den beschriebenen Verbindungsstücken 45 ist. es Cemer
möglich, mehr als zwei Präsentationsvorrichtungen 1 wie in
Fig.21 gezeigt zu kuppeln, je nach gewünschter Gesamt-Präsentationsfläche.
Auch können natürlich auch nebeneinander angeordnete Doppel-Ständer gemäß Fig.16 und 17 miteinander
gekuppelt werden.
Claims (17)
1. Präsentationsvorrichtung (1) mit einem Sockel (5), mit durch eine Querstrebe (4) verbindbaren bzw. verbundenen Stäben (3) für
einen mit dem Sockel (5) über eine Steckverbindung verbindbaren bzw. verbundenen flexiblen Ständer (2) , und rait einer HaILeeinrichtung
für einen Präsentationsträger (S), z.B. ein Plakat, eine Folie oder dergl., zu dessen Verbindung mit dem Sockel (5)
and dem Ständer (2), dadurch gekennzeichnet, dass der ständer
(2) Ennzelstäbe (3), die zusammensteckbar bzw. zusammengesteckt
sind, sowie zumindest zwei Querstreben (4) zur Erzielung einer Doppel-H-Struktur des Ständers (2) aufweist.
2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querstreben (4) an ihren Enden mit T-Stücken (36, 136) zum Einstecken von Ständer-Stäben (3) versehen sind.
3 . Präsentat ions vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet, dass auf einen oberen Querstab (9) der Halteeinrichtung
T-Stücke (40) mit ihren QuersLegen aufgeschoben sind,
wobei in ihren Schenkeln (43) Bohrungen (37) zum Einstecken der
oberen Ständer-Stäbe (3) vorgesehen sind.
4. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer-Stäbe (3) in Einsteck-Aufnahmen
(33; 33') eines länglichen Querträgers (11) des Sockels (5) einsteckbar bzw. eingesteckt sind.
5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einsteck-Aufnahmen (33) in gesonderten Steckeinsätzen (32/321) vorgesehen sind.
S. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteck-Aufnahmen (33) durch schräge
Bohrungen gebildet sind, deren Achsen je in einer Ebene (35) senkrecht zur Längsachse des Querträgers (11) verlaufen.
7. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
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gekennzeichnet, dass die Einsteck-Aufnahmen (33') durch zur
Längsachse des Querträgers vertikale Bohrungen gebildet sind.
8. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an den oberen Enden der in die Einsteck-Auf nahmen (33■) eingesteckten Ständer-Stäbe (3) kombinierte T-Y-Stücke
(36';136/136') aufgesteckt sind, die je mit zwei oberen
Sackbohrungen (39A,39B) versehen sind, um jeweils ein Paar weiterer Ständer-Stäbe (3) für die Realisierung von zwei Doppel-H-Standerstrukturen
aufzunehmen.
9. präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (11) zumindest zwei, vorzugsweise vier längliche Klappfüße (14 bis 17) angelenkt
sind, die aus einer eingeklappten Ruhestellung parallel zum Querträger (11) in eine Betriebsscellung zumindest im wesentlichen
rechtwinkelig zum Querträger (11) und zurück schwenkbar sind.
10. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenneichnet,
dass die Klappfüße (14 bis 17) zumindest in der ausgeklappten Betriebsstellung, vorzugsweise auch in der eingeklappten
Ruhestellung, feststellbar sind.
11. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klappfüße (14 bis 17) entlang von Gelenkzapfen (26) relativ zum Querträger (11) höhenverstellbar sind,
wobei sie in einer Höhenlage relativ zum Querträger (11), 2.3.
in einer abgesenkten Lage, frei schwenkbar und in einer anderen Höhenlage, z.B.. einer gegenüber dem Querträger (11) angehobenen
Lage, durch Anliegen an einem Anschlag (28,29) des Querträgers
(11) in ihrer jeweiligen Stellung festgestellt sind.
12. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkzapfen (26) in Gelenklaschen (22,23) des Querträgers (11) in einem Presssitz angebracht sind.
13. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Klappfuß (14 bis 17) mehrere
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übereinander angeordnete Gelenklaschen (21) aufweist und am
Querträger (11) zugehörige Gelenklaschen (22,23) übereinander angeordnet sind, wobei die Gelcnklaschen (21;22,23) dc3 Klappfußes
(14 bis 17) und des Querträgers ineinandergreifen.
14. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (H) durch ein Vierkantprofil
(30) mit aufgeschobenen Hohlprofil-Endteilen (12,13),
welche Gelenklaschen (22,23) tragen, gebildet ist.
15. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnt, dass an zwei an einer Längsseite des Querträgers (H) vorgesehenen Klappfüßen (14,15) an deren
Oberseite Haken (20) zum Einhängen eines unteren Querstabes (10) der Halteeinrichtung vorgesehen sind.
16. PräsentationsvorrichLung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch VerbindungssLücke (45) mit axial fluchtenden
Sackbohrungen (46,47) zum Verbinden von oberen und/oder unteren Querstäben O,10) von zwei nebeneinander aufgestellten
Doppel-H-Struktur-Ständern (2) .
17. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Präsentationsträger (6) an den beiden Doppel-H-Struktur-Ständern
(2) an ihren einander benachbarten Längsränderft miteinander lösbar, z.B. mittels Klettverschlüssen (48) ,
verbunden s ind- 3
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