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DE29904311U1 - Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrrad - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrrad

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Publication number
DE29904311U1
DE29904311U1 DE29904311U DE29904311U DE29904311U1 DE 29904311 U1 DE29904311 U1 DE 29904311U1 DE 29904311 U DE29904311 U DE 29904311U DE 29904311 U DE29904311 U DE 29904311U DE 29904311 U1 DE29904311 U1 DE 29904311U1
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DE
Germany
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damping device
lugs
shoulders
positioning members
pin
Prior art date
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Application number
DE29904311U
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English (en)
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Publication of DE29904311U1 publication Critical patent/DE29904311U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

y chch0031.001
AG/th
Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrrad
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung, und zwar insbesondere auf eine Dämpfungsvorrichtung, die mit dem Sitzholm verbunden ist und die zwei konisch geformte Glieder hat, durch welche sich ein Stift erstreckt, so daß die auf die Dämpfungsvorrichtung ausgeübte Kraft auf die beiden konisch geformten Glieder aufgeteilt wird.
Hintergrund der Erfindung:
&iacgr;&ogr; Die Darstellungen in den Figuren 4 und 5 zeigen eine konventionelle Dämpfungsvorrichtung, die mit dem Tretlager (10) eines Fahrrades verbunden ist und die zwei sich radial von dem Tretlager (10) nach außen erstreckende Nasen (11) hat, und ein Verbindungsglied (12), welches gelenkig verbunden ist zwischen den beiden Nasen (11) mit einem Stift (16), der sich durch das Verbindungsglied (12) erstreckt. Die beiden Gabelrohre (13) erstrecken sich von dem Verbindungsglied (12) aus, mit dem Hinterrad (nicht dargestellt), welches zwischen den beiden Gabelrohren (13) angeordnet. Daher wird, wenn das Fahrrad auf einer unebenen Fahrbahn gefahren wird, das mit den beiden Gabelrohren (13) verbundene Hinterrad auf- und abspringen, um die Stöße aufzunehmen. Zwei Paare von Lagern (15) sind jeweils auf zwei Enden des Stifts (16) angebracht und in den beiden Nasen (11) aufgenommen. Ein Bolzen (14) ist in eines der beiden Enden des Stifts (16) eingebracht, um die beiden Lager (15) zu positionieren.
Bei einer derartigen Dämpfungsvorrichtung wird der Stift (16) die meisten Kräfte aufzunehmen haben, wenn das Hinterrad aufwärts und abwärts
springt, so daß dieser Stift (16) aus widerstandsfähigem Material gefertigt werden muß, welches teuer ist. Außerdem haben die beiden Lager (15), wenn die Kraft in den Stift (16) eingeleitet wird, die Neigung, sich unerwartet gegeneinander zu verschieben, so daß die Lager (15) ihre Funktion verlieren können. Weiterhin kann durch die Spalte zwischen den Lagern (15), dem Stift (16) und dem Bolzen (14) leicht Staub eindringen, insbesondere da mit einer derartigen Dämpfungsvorrichtung ausgerüstete Fahrräder normalerweise auf unbefestigten Straßen gefahren werden.
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt eine Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die auf die Dämpfungsvorrichtung übertragene Kraft verteilt wird durch zwei konisch geformte Glieder, die mit dem Verbindungsglied verbunden sind und der Stift sich durch die beiden konisch geformten Glieder und das Verbindungsglied erstreckt, so daß die vorgenannten Probleme möglichst gut verhindert werden.
Zusammenfassung der Erfindung:
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrrad zur Verfügung gestellt, die zwei sich von dem Sitzrohr radial nach außen erstreckende Nasen aufweist und jede der Nasen eine darin durchgehende Öffnung hat. Zwei Absätze sind jeweils ausgebildet in der Außenseite der beiden Nasen und stehen in Verbindung mit den beiden Öffnungen. Zwei Positionierglieder haben jeweils ein konisch geformtes Ende, welches sich durch die Öffnung der dazu korrespondierenden Nase erstreckt und einen durchgehend ausgebildeten Durchgang.
Ein Verbindungsglied ist angeordnet zwischen den beiden Nasen und hat zwei konisch geformte Absätze, die jeweils in zwei Enden davon ausgebildet sind. Eine zentrale Öffnung ist durch das Verbindungsglied ausgebildet und steht in Verbindung mit den beiden konisch geformten Absätzen, in denen die beiden konisch geformten Enden der beiden Positionierglieder jeweils aufgenommen werden. Ein Stift erstreckt sich durch die Durchgänge der beiden Positionierglieder und die zentrale Öffnung des Verbindungsglieds.
Zwei Ringglieder werden jeweils aufgenommen in den zwei Absätzen der beiden Nasen und zwei Lager werden jeweils aufgenommen zwischen den beiden Positioniergliedern und den beiden Ringgliedern.
Es ist eine Absicht der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die auf den Stift übertragenen Stöße durch die beiden Positionierglieder und das Verbindungsglied verteilt, um die Lebensdauer des Stifts zu verlängern.
Weitere Zwecke, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme &iacgr;&ogr; auf die beigefügten Zeichnungen. Von diesen Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine schematische Ansicht eines Fahrradrahmens, der eine Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat;
Fig. 2: eine Explosionsdarstellung der Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Dämpfungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4: eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer konventionellen Dämpfungsvorrichtung (Stand der Technik);
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer kon
ventionellen Dämpfungsvorrichtung
(Stand der Technik).
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform:
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 weist die Dämpfungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Rohr 20 auf, das an dem Sitzholm 200 des Fahrradrahmens angebracht ist und zwei sich radial nach außen von dem Rohr 20 erstreckende Nasen 21 hat. Jede der Nasen 21 hat eine darin durchgehend ausgebildete Öffnung 210 und zwei jeweils in der Außenseite der beiden Nasen 21 und in Verbindung mit den beiden Öffnungen 210 stehende Absätze 211.
Zwei Positionierglieder 40 haben jeweils ein konisch geformtes Ende 41, &iacgr;&ogr; welches sich durch die Öffnung 210 der dazugehörigen Nase 21 erstreckt und einen sich verjüngenden Hals 42, der in dem damit korrespondierenden Absatz 211 aufgenommen wird. Jedes der Positionierglieder 40 hat einen dadurch hindurchgehend ausgebildeten Durchgang 43.
Ein Verbindungsglied 30 wird gelenkig zwischen den beiden Nasen 21 aufgenommen und hat zwei konisch geformte Absätze 32, die jeweils in zwei Enden davon ausgebildet sind, um die beiden konisch geformten Enden 41 der beiden Positionierglieder 40 aufzunehmen. Die beiden Gabelholme 300 erstrecken sich jeweils von dem Verbindungsglied 30. Eine zentrale Öffnung 31 ist durch das Verbindungsglied 30 ausgebildet und steht in Verbindung mit den beiden konisch geformten Absätzen 32. Zwei Ringglieder 212 sind jeweils aufgenommen in den beiden Absätzen 211 der beiden Nasen 21 und zwei Drucklagern 213 werden jeweils aufgenommen zwischen den beiden sich verjüngenden Hälsen 42 der beiden Positionierglieder 40 und den beiden Ringgliedern 212.
Ein Stift 50 erstreckt sich durch die Durchgänge 43 der beiden Positionierglieder 30 und die zentrale Öffnung 31 des Verbindungsglieds 30. Ein Bolzen 51 ist in eines der beiden Enden des Stifts 50 eingeschraubt und der Kopf des Bolzens 51 ist mit dem damit korrespondierenden Positionierglied 40 verbunden, um den Bolzen 50 und die beiden Positionierglieder 40 zu positionieren.
Jedes der beiden Ringglieder 212 hat einen sich davon radial nach außen erstreckenden Flansch 2120, der an der Außenseite der dazu korrespondierenden Nase 21 angreift, um den Absatz 211 der dazu korrespondierenden Nase 21 zu schließen. Ein Spalt wird gebildet zwischen dem jedes der Absätze 211 bildenden Boden und dem sich verjüngenden Hals 42 jedes der Positionierglieder 40.
Entsprechend, wenn Stöße auf die Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung übertragen werden, werden die Gabelholme 300 zusammen mit dem Verbindungsglied 30 um den Stift 50 zwischen den beiden &iacgr;&ogr; Nasen 21 verschwenkt. Der Eingriff zwischen den konisch geformten Absätzen 32 des Verbindungsglieds 30 und dem sich verjüngenden Hals 41 der beiden Positionierglieder 40 teilt die Kräfte auf, so daß der Stift 50 lediglich eine begrenzte Kraft zu tragen hat, so daß die Lebensdauer dieses Stifts 50 entsprechend verlängert wird.
is Weiterhin erlauben die Spalte 22 den Drucklagern 213 gegen das Verbindungsglied 30 geschoben zu werden, wenn die Dämpfungsvorrichtung zusammengesetzt wird, so daß die Funktionen der Lager 213 nicht begrenzt werden. Die Flansche 2120 verhindern, daß Staub in das Innere der Absätze 211 eindringt, so daß Abnutzung durch zwischen den Ringgliedern 212, den Lagern 213 und den beiden Positioniergliedern 40 befindlichen Sand vermieden wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Dämpfungsvorrichtung ebenfalls benutzt werden kann, um die von dem Vorderrad übertragenen Stöße aufzunehmen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht begrenzt auf die vorangehend erläuterte Ausführungsform, sondern verschiedenartigste Abwandlungen davon können vorgenommen werden. Dies ist von Fachleuten in diesem Bereich zu verstehen, daß unterschiedlichste Abwandlungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang und den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Dämpfungsvorrichtung für ein Fahrrad, das einen Rahmen mit einem Sitzholm (200) hat, welche umfaßt:
zwei Nasen (21), die ausgebildet sind, sich radial nach außen von dem Sitzholm (200) zu erstrecken und jede der besagten Nasen (21) eine durchgehend ausgebildete Öffnung (210) habend, zwei jeweils in der Außenseite der
&iacgr;&ogr; besagten Nasen (21) ausgebildete Absätze (211), die in
Verbindung stehen mit den besagten zwei Öffnungen (210) der besagten zwei Nasen (21);
zwei Positionierglieder (40), von denen jedes ein konisch geformtes Ende (41), das sich durch die besagte Öffnung (210) der korrespondierenden Nase (21)
erstreckt, jedes der besagten Positionierglieder (40) einen durchgehend ausgebildeten Durchgang (43) habend;
ein Verbindungsmittel (30), angeordnet zwischen besagten zwei Nasen (21) und zwei jeweils in zwei Enden davon ausgebildete, konisch geformte Absätze (41)
habend, eine zentrale, durch das besagte Verbindungsmittel (30) hindurch ausgebildete Öffnung (31) und zusammenwirkend mit besagten zwei
konisch geformten Absätzen (41), besagte zwei konisch geformte Enden (41) der besagten zwei Positionierglieder (40) jeweils aufgenommen in den besagten zwei konisch geformten Absätzen (32);
- einen sich durch die besagten Durchgänge (43) der
besagten zwei Positioniermittel (40) und die besagte zentrale Öffnung (31) des besagten
Verbindungsmittels (30) hindurch erstreckenden Stift (50), und
&iacgr;&ogr; - zwei jeweils in besagten zwei Absätzen (211) der
besagten zwei Nasen (21) aufgenommene Ringglieder (212) und zwei jeweils zwischen den besagten zwei Positioniergliedern (40) und besagten zwei Ringgliedern (212) aufgenommene Lager (213).
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der besagten Ringglieder (212) einen sich radial davon nach außen erstreckenden Flansch (2120) hat und besagter Flansch 2120 an der Außenseite der besagten, damit korrespondierenden Nase (21) angreift.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte zwei Lager als Drucklager (213) ausgebildet sind und besagte zwei Positionierglieder (40) jeweils einen sich verjüngenden Hals (42) haben, an dem besagtes, damit korrespondierendes Lager (213) angreift.
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spalt aufweist, der ausgebildet ist zwischen dem jeden der Absätze (211) bildenden Boden und besagtem, sich verjüngenden Hals (42) von jedem der besagten Positionierglieder (40).
5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eines der beiden Enden des besagten Stiftes (50) ein Bolzen (51) eingeschraubt ist.
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