DE29902868U1 - Speichenrad für Fahrzeuge - Google Patents
Speichenrad für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE29902868U1 DE29902868U1 DE29902868U DE29902868U DE29902868U1 DE 29902868 U1 DE29902868 U1 DE 29902868U1 DE 29902868 U DE29902868 U DE 29902868U DE 29902868 U DE29902868 U DE 29902868U DE 29902868 U1 DE29902868 U1 DE 29902868U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rim
- cover
- spoke
- spoked wheel
- adhesive solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/06—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/026—Rims characterised by transverse section the shape of rim well
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/06—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
- B60B21/068—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats the spoke seat comprising sealing means, e.g. for tubeless racing bike tyres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/12—Appurtenances, e.g. lining bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
Description
Stenger, Watzke & Ring:#:": · :##:#.·* KaM8*-«p{iedrich-Ring7o
D-*4*054*7 DÜSSELDORF
PATENTANWÄLTE —
PATENTANWÄLTE —
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
QQfHfiß DIPL.-ING. ULRICHCHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: »» U I OD DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
LSL-Motorradtechnik GmbH Patentanwälte
Hauptstraße 406 european patent attorneys
47809 Krefeld
Datum 17. Februar 1999
Die Erfindung betrifft ein Speichenrad für Fahrzeuge, insbesondere Motorräder,
mit einer Vielzahl eine Felge mit einer Radnabe verbindenden Speichen, wobei die
Speichen über Speichenköpfe in einem Felgenbett an der Felge festgelegt sind.
Speichenräder, d. h. Räder, bei denen die Felge mit der Radnabe über
Stahlspeichen verbunden ist, werden neben vereinzelten Einsätzen für Automobile insbesondere für Motorräder verwendet. Die einzelnen Speichen sind über
Speichenköpfe in in dem Felgenbett der Felge ausgebildeten Bohrungen festgelegt. An den Speichenkopf schließt sich eine die Bohrung im Felgenbett
durchragende Hülse mit einem Innengewinde an, in die die mit der Radnabe verbundene Speiche einschraubbar ist. Zum Zentrieren der Räder ist es
notwendig, daß die einzelnen Speichen über diese mit den Speichenköpfen verbundenen Gewindehülsen durch Verdrehen der im Felgenbett gelagerten
Speichenköpfe gespannt oder gelockert werden können. Da die Speichenköpfe zum Spannen der Felgen auch im montierten Zustand des Speichenrades
verdrehbar bleiben müssen, ist es nahezu unmöglich, die Speichenköpfe druckdicht in den Bohrungen des Felgenbettes zu lagern. Aus diesem Grund
werden in der Praxis bei der Verwendung von Speichenrädern für Motorräder Schlauchreifen verwendet, bei denen es auf eine druckdichte Lagerung der
Speichenköpfe im Felgenbett nicht ankommt. Um den Schlauch gegen Beschädigungen durch die Speichenköpfe zu schützen, ist bei diesen bekannten
Speichenrädern ein umlaufendes einteiliges gummiertes Speichenband vorgesehen, welches auf den Speichenköpfen aufliegt und einen direkten Kontakt
des Schlauchs mit den Speichenköpfen verhindert.
Telefon (0211) 572131 ■ Telex 8588429 pate d ■ Telefax (0211) 588225 ■ BHF-Bank, Düsseldorf (BLZ 30020500) 40113 276
Da einige Reifengrößen aber nur als schlauchlose Reifen lieferbar sind, besteht
bei der Verwendung dieser Reifengrößen auf Speichen rädern die Gefahr eines
Druckverlustes des Reifendruckes aufgrund der Undichtigkeiten im Bereich der Lagerung der Speichenköpfe im Felgenbett spätestens beim Nachzentrieren der
Räder. Als Versuch diese Undichtigkeiten zu beseitigen, ist aus der Praxis die Verwendung eines massiven Silikon-Ringes bekannt, der auf die im Felgenbett
gelagerten Speichenköpfe aufgelegt wird. Dieser massive Silikon-Ring hat jedoch den Nachteil, daß er einerseits sehr schwer und schlecht auszuwuchten ist und
darüber hinaus die Gefahr besteht, daß beim Zentrieren des Rades, d. h. beim Verdrehen der Speichenköpfe im Felgenbett dieser Silikon-Ring beschädigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Speichenrad der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Gefahr des Druckverlustes auch bei der Verwendung von schlauchlosen
Reifen zuverlässig aufgehoben wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine zumindest im Bereich der Speichenköpfe auf das Felgenbett aufgetragene abdichtende Klebelösung sowie durch eine zumindest im Bereich
der Speichenköpfe in die Klebelösung eingebettete verschleißfeste Abdeckung.
Durch das Auftragen der Klebelösung auf das Felgenbett zumindest im Bereich
der Speichenköpfe sowie das Einbetten des verschleißfesten Abdeckmaterials in diese Klebelösung wird eine druckdichte Lagerung der Speichenköpfe im
Felgenbett ermöglicht, ohne daß die Verdrehbarkeit der Speichenköpfe im Felgenbett zum Zentrieren des Rades eingeschränkt wird. Die Verwendung eines
verschleißfesten Materials ist erforderlich, um der Reibwirkung der Speichenköpfe
beim Zentrieren des Rades, d. h. Verdrehen der Speichenköpfe zum Spannen der Speichen standzuhalten.
Gemäß einer erster Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung als
zumindest mittig metallbeschichtetes, insbesondere aluminiumbeschichtetes, einteilig umlaufendes Felgenband ausgebildet. Die MetalIbeschichtung ist dabei
zumindest auf der den Speichenköpfen zugewandten Seite der erfindungsgemäßen Abdeckung angeordnet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Abdeckung als einteilig umlaufendes Metall-Folienband, insbesondere Aluminium-Folienband
ausgebildet ist, welches von einem gummierten Felgenband überdeckt ist.
Diese Ausführungsform ist insbesondere für Speichenräder verwendbar, die
sowohl für Schlauchreifen als auch für schlauchlose Reifen verwendet werden, da einerseits durch die Verwendung der Klebelösung und das Metall-Folienband die
druckdichte Abdichtung erzielt wird und andererseits durch zusätzliche gummierte
Felgenband ein Schlauchreifen vor der schabenden Wirkung der Speichenköpfe beim Zentrieren des Rades, d. h. Verdrehen der Speichenköpfe geschützt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Klebelösung ausschließlich im Bereich der Speichenköpfe auf das Felgenbett aufgetragen ist und daß die Abdeckung aus einzelnen auf die Speichenköpfe
aufgesetzten und in die Klebelösung eingebetteten Abdecksegmenten besteht. Im
Gegensatz zu den voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden bei dieser Art der Abdichtung des Speichenrades
gezielt nur die Bereiche der Lagerung der Speichenköpfe im Felgenbett druckdicht
durch die Verwendung einzelner Dicht-Pads abgedichtet.
Die Abdecksegmente bestehen gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem
metallbeschichteten, insbesondere aluminiumbeschichteten Material, wobei zumindest die den Speichenköpfen zugewandte Seite der Abdecksegmente die
Metallbeschichtung aufweist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bestehen die einzelnen
Abdecksegmente aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyurethan-Werkstoff.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei der Abdichtung des
Speichenrades über einzelne Dicht-Pads die mit der Klebelösung versehenen Bereiche jeweils flächenmäßig größer sind als die Abdecksegmente, so daß die
einzelnen Abdecksegmente bis auf die den Speichenköpfen abgewandte Oberseite der Abdecksegmente allseitig von der Klebelösung umgeben sind.
I Φ · · I
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Speichenrads dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Speichenrades;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Felge mit im Felgenbett gelagerter
Speiche eines Speichenrades gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine ausschnittweise schematische Draufsicht auf eine Felge eines
Felgenrades gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte Speichenrad 1 besteht aus einer Felge 2, die Felge 2 mit
einer Radnabe 3 verbindenden Speichen 4 sowie einem auf die Felge 2
aufgezogenen Reifen 5.
Der Aufbau einer Felge 2 sowie die Lagerung einer Speiche 4 in der Felge 2 ist
genauer der Abbildung Fig. 2 zu entnehmen. Die Felge 2 besteht im wesentlichen
aus einem Felgenbett 6, der tiefsten Stelle der Felge 2, Felgenschultern 7, auf
denen der Reifen 5 aufsitzt und Felgenhörnern 8, den oberen äußeren Rändern der Felge 2. Soll ein Fahrzeug mit schlauchlosen Reifen 5 ausgerüstet werden, so
werden sogenannte Hump-Felgen 2 verwenden. Diese Felgen 2 weisen auf den
Felgenschultern 7 eine rundumlaufende Erhöhung, einen sogenannten Hump 9 auf. Dieser Hump 9 soll verhindern, daß der Reifenwulst bei schneller Kurvenfahrt
durch die großen Seitenkräfte von der Felgenschulter 7 ins Felgenbett 6 gedrückt
wird, wodurch beim schlauchlosen Reifen 5 schlagartig die Luft aus dem Reifen 5 entweichen würde.
Der Abbildung Fig. 2 ist weiterhin die Festlegung der Speichen 4 an der Felge 2 zu
entnehmen. Zum Festlegen einer jeder Speiche 4 ist im Felgenbett 6 der Felge 2
eine Bohrung 10 ausgebildet. Von der Innenseite der Felge 2 her, also vom
Felgenbett 6 her wird in jede Bohrung 10 ein mit einer Schraubhülse 11
versehener Speichenkopf 12 eingesetzt, wobei die Schraubhülse 11 ein
Innengewinde aufweist, in welches die mit der Radnabe 3 verbundene Speiche 4 einschraubbar ist.
jj &idigr; 5 ■» ;.· ·
Da zum Zentrieren des Speichenrades 1 die einzelnen Speichen 4 durch
Verdrehen des Schraubenkopfes 12 bzw. der Schraubhülse 11 gespannt oder entspannt werden müssen, ist es notwendig, daß die Schraubenköpfe 12 frei
drehbar in der Bohrung 10 im Felgenbett 6 gelagert sind. Diese verdrehbare Lagerung des Speichenkopfes 12 im Felgenbett 6 hat zur Folge, daß spätestens
beim Nachzentrieren des Speichenrades 1 mit einem Druckverlust zu rechnen ist, wenn das Speichenrad mit einem schlauchlosen Reifen 5 versehen ist.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform zur Abdichtung der Lagerstelle des
Speichenkopfes 12 im Felgenbett 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist auf
das Felgenbett 6 zumindest im Bereich der Speichenköpfe 12 eine Klebelösung 13
aufgetragen und in die Klebelösung 13 eine umlaufende einteilige Abdeckung 14 eingebettet. Die Verbindung der Klebelösung 13 einerseits mit der Abdeckung 14
und andererseits mit dem Felgenbett 6 bewirkt eine druckdichte Abdichtung der Lagerstellen der Speichenköpfe 12 gegenüber dem Innenraum der Felge 2. Als
Material für die Abdeckung 14 wird eine verschleißfestes Material verwendet, damit sichergestellt wird, daß beim Zentrieren des Speichenrades 1, d. h.
Verdrehen der Speichenköpfe 12 aufgrund der schabenden Wirkung der Speichenköpfe 12 die Abdeckung 14 nicht beschädigt wird. Zu diesem Zweck ist
es beispielsweise möglich, die Abdeckung 14 zumindest auf der den Speichenköpfen 12 zugewandten Seite zumindest im mittigen Auflagebereich auf
den Speichenköpfen 12 mit einer Metallbeschichtung, insbesondere Aluminiumbeschichtung zu versehen, die der schabenden Wirkung der
Speichenköpfe 12 widersteht.
Ebenso ist es möglich ein umlaufendes Metall-Folienband, insbesondere
Aluminium-Folienband als Abdeckung 14 in die Klebelösung 13 einzubetten und dieses auf der zur Innenseite der Felge 2 hingewandten Seite mit einem
gummierten Felgenband abzudecken, so daß diese Felge 2 auch für Schlauchreifen verwendet werden kann.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform zur Abdichtung des Speichenrades 1
dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind bei dieser
Ausführungsform separat nur die einzelnen Lagerstellen der Speichenköpfe 12 im Felgenbett 6 druckdicht abgedichtet. Zu diesem Zweck werden einzelne
Abdecksegmente 15 in die in dem Bereich der Speichenköpfe 12 auf das
Felgenbett 6 aufgetragene Klebelösung 13 so eingebettet, daß die wiederum aus
einem verschleißfesten Material gebildeten Abdecksegmente 15 bis auf die zum
Felgeninneren hin zugewandte Oberfläche der Abdecksegmente 15 vollständig von der Klebelösung 13 umgeben sind. Neben der Verwendung von
metallbeschichtetem Material zur Ausbildung der Abdecksegmente 15 ist es auch möglich ein verschleißfestes Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem
Polyurethan-Werkstoff, zur Herstellung der Abdecksegmente 15 zu verwenden.
Durch die Abdeckung der Speichenköpfe 12 mit den in die Klebelösung 13
eingebetteten Abdeckungen 14 bzw. Abdecksegmenten 15 ist es möglich, eine druckdichte Abdichtung der Lagerstellen der Speichenköpfe 12 im Felgenbett 6
einer Felge 2 auch bei der Verwendung schlauchloser Reifen 5 zu gewährleisten, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim Zentrieren des Speichenrades 1, d. h.
beim Verdrehen der Speichenköpfe 12 in der Bohrung 10 im Felgenbett 6 Undichtigkeiten auftreten.
1 Speichenrad
2 Felge
3 Radnabe
4 Speiche
5 Reifen
6 Felgenbett
7 Felgenschulter
8 Felgenhorn
9 Hump
10 Bohrung
11 Schraubhülse
12 Speichenkopf
13 Klebelösung
14 Abdeckung
15 Abdecksegment
Claims (7)
- • I 5 &ogr; -J * .'SchutzansprücheSpeichenrad für Fahrzeuge, insbesondere Motorräder, mit einer Vielzahl eine Felge (2) mit einer Radnabe (3) verbindenden Speichen (4), wobei die Speichen (4) über Speichenköpfe (12) in einem Felgenbett (6) an der Felge (2) festgelegt sind,
gekennzeichnet durcheine zumindest im Bereich der Speichenköpfe (12) auf das Felgenbett (6) aufgetragene abdichtende Klebelösung (13) sowie durch eine zumindest im Bereich der Speichenköpfe in die Klebelösung (13) eingebettete verschleißfeste Abdeckung (14). - 2. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) als zumindest mittig metallbeschichtetes, insbesondere aluminiumbeschichtetes, einteilig umlaufendes Felgenband ausgebildet ist.
- 3. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) als einteiliges umlaufendes Metall-Folienband, insbesondere Aluminium-Folienband, ausgebildet ist, welches von einem gummierten Felgenband überdeckt ist.
- 4. Speichenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelösung (13) ausschließlich im Bereich der Speichenköpfe (12) auf das Felgenbett (6) aufgetragen ist und daß die Abdeckung (14) aus einzelnen auf die Speichenköpfe (12) aufgesetzten und in die Klebelösung (13) eingebetteten Abdecksegmenten (15) besteht.
- 5. Speichenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdecksegment (15) aus einem metallbeschichteten, insbesondere aluminiumbeschichteten, Material besteht.
- 6. Speichenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdecksegment (15) aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyurethan-Werkstoff, besteht."? 9 ■:
- 7. Speichenrad nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Klebelösung (13) versehenen Bereiche jeweils flächenmäßig größer sind als die Abdecksegemente (15).R/HR/wi
&ngr;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902868U DE29902868U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Speichenrad für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29902868U DE29902868U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Speichenrad für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29902868U1 true DE29902868U1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=8069565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902868U Expired - Lifetime DE29902868U1 (de) | 1999-02-18 | 1999-02-18 | Speichenrad für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29902868U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006039686A1 (de) * | 2006-08-24 | 2008-02-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schlauchloses Speichenrad für Zweiräder, insbesondere für Motorräder |
US10773545B2 (en) | 2014-01-15 | 2020-09-15 | ThyssenKrupp Carbon Components GmbH | Vehicle wheel having a connection of a wheel rim with rim base made from fiber composite material and a wheel disc |
EP3960488A1 (de) * | 2020-08-31 | 2022-03-02 | V.G.V. S.r.l. | Schlauchloser speichenradrahmen |
-
1999
- 1999-02-18 DE DE29902868U patent/DE29902868U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006039686A1 (de) * | 2006-08-24 | 2008-02-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schlauchloses Speichenrad für Zweiräder, insbesondere für Motorräder |
US10773545B2 (en) | 2014-01-15 | 2020-09-15 | ThyssenKrupp Carbon Components GmbH | Vehicle wheel having a connection of a wheel rim with rim base made from fiber composite material and a wheel disc |
EP3960488A1 (de) * | 2020-08-31 | 2022-03-02 | V.G.V. S.r.l. | Schlauchloser speichenradrahmen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2644459C3 (de) | Anordnung zum Abdichten von Reifenventilen bei Fahrzeugen mit geteilten Felgen | |
DE69417059T2 (de) | Reifen, felge, stützring und einrichtung mit diesen teilen | |
DE2909374A1 (de) | Verbesserungen an luftreifen mit radialkarkasse | |
DE69002688T2 (de) | Zeitweilig angebrachtes Ersatz-Zwillingsrad und damit rollende Vorrichtung. | |
DE102013202470B4 (de) | Fahrrad-Rad | |
DE2724996B2 (de) | Reifen-Felgen-Anordnung | |
DE60122677T2 (de) | Felge für Fahrrad | |
DE69607254T2 (de) | Rad für Nutzfahrzeuge mit aussenliegendem Ventil | |
DE10108821A1 (de) | Speichenrad für Fahrräder und Felge hierfür | |
DE102011007110A1 (de) | Radlager-Baugruppe eines Fahrzeugs | |
EP0156009B1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE19610780A1 (de) | Gummigefedertes Schienenrad | |
DE69906142T2 (de) | Reifen mit verbesserter wulststruktur | |
DE69006891T2 (de) | Radialluftreifen. | |
DE4306484C1 (de) | Anordnung zur Vermeidung von Kontaktkorrosionen bei Magnesiumrädern | |
DE69215170T2 (de) | Radiale schlauchlose Luftreifen für LKW's | |
DE2027274B2 (de) | Wulstkern für Fahrzeugluftreifen | |
DE29902868U1 (de) | Speichenrad für Fahrzeuge | |
EP0125640B1 (de) | Vollreifen für Fahrzeugräder od. dgl. | |
DE2358358C2 (de) | ||
DE2937269A1 (de) | Luftreifen-radfelgenanordnung | |
DE2809742A1 (de) | Luftreifen mit verbessertem wulstsitz | |
DE2909391C2 (de) | ||
DE202020005992U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung mit externer Montage insbesondere für Räder mit Leichtmetallfelgen | |
DE2716737A1 (de) | Sicherheits-reifenabstuetzung fuer eine radfelge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990610 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020829 |