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DE29819694U1 - Verpackung für stoßgeschützt zu verpackende Gegenstände - Google Patents

Verpackung für stoßgeschützt zu verpackende Gegenstände

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DE29819694U1
DE29819694U1 DE29819694U DE29819694U DE29819694U1 DE 29819694 U1 DE29819694 U1 DE 29819694U1 DE 29819694 U DE29819694 U DE 29819694U DE 29819694 U DE29819694 U DE 29819694U DE 29819694 U1 DE29819694 U1 DE 29819694U1
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packaging
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DE29819694U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Frank Schilling, Lohplatz 8a, 25486 Alveslohe
Verpackung für stoßgeschützt zu verpackende Gegenstände
Die Erfindung befaßt sich mit einer Verpackung für stoßgeschützt zu verpackende Gegenstände, im wesentlichen bestehend aus einer Außenverpackung und einer Innenverpackung, die jeweils aus einem faltbaren Material wie Wellpappe, Pappe oder dergleichen gebildet sind, wobei die Innenverpackung mindestens ein Stützelement aufweist, das zusätzlich flexibles Material zur lagestabilisierenden Anlage am zu verpackenden Gegenstand aufweist. Des weiteren befaßt sich die Erfindung mit Zuschnitten zum Falten von Stützelementen als Bestandteil der Innenverpackung für eine Verpackung.
Verpackungen der gattungsgemäßen Art dienen zur Verpackung von insbesondere bruch- und/oder stoßempfindlichen Gegenständen, wie z.B. Glas, elektronische Einzelteile oder Komponenten. Gerade im Bereich der Einzel- bzw. Ersatzteilverpackung müssen hohe Stückzahlen möglichst schnell und kostengünstig verpackt werden, wobei die Verpackungsgüter von Stück zu Stück wechselnde Formen aufweisen können.
Es sind Verpackungen bekannt, die als Innenverpackung vorgeformte Aufnahmeteile aufweisen. Solche sogenannten Blister-Verpackungen mit tiefgezogenen Nestern zur Aufnahme für die zu verpackenden Gegenstände sind üblicherweise individuell an das jeweilige Verpackungsgut angepaßt. Derartige Verpackungen weisen somit den Nachteil auf, daß mit einem Verpackungstyp nur gleich geformte Verpackungsgegenstände verpackbar sind. Für jeden unterschiedlichen Gegenstandes bzw. jede Änderung der Form des Gegenstandes ist eine eigene Verpackung erforderlich, was gerade beim Verpacken von Gegenständen in einer Branche wie der Computerindustrie, in der täglich verschiedene Formen in großer Stückzahl zu verpacken sind, zu hohen Kosten führt.
Es sind weiterhin Verpackungen bekannt, bei denen die Innenverpackung aus zwei Tragelementen gebildet ist. Jedes Tragelement besteht aus einem steifen Rahmen mit einer zentralen Öffnung. Diese Öffnung ist jeweils mit einem dehnbaren Material abgedeckt. Die zu verpackenden Gegenstände werden zwischen den flexiblen Materialien eingeklemmt, wobei die die Innenverpackung bildenden Rahmen innerhalb der Außenverpackung bedingt durch das Verpackungsgut beabstandet voneinander sind. Das Verpackungsgut schwebt sozusagen innerhalb der Verpackung. Zwar ermöglicht das flexible Material auch die Verpackung von
-2-uneinheitlich
geformten Gegenständen. Die bekannte Verpackung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie herstellungstechnisch aufwendig und damit kostenintensiv ist. Des weiteren sind sehr flache Gegenstände sehr schwer oder gar nicht verpackbar, da die Rahmen mit dem flexiblen Material dann flächig aneinanderliegen, so daß ein Verspannen zwischen den Rahmenteilen nicht möglich ist und sich das Verpackungsgut nahezu haltlos in der Innenverpackung befindet. Schwere Gegenstände sind ebenfalls nur schwer zu verpacken, da das flexible Material hierfür eine größere Stärke aufweisen muß, wobei sich die Folie dann aber nur sehr schwer oder gar nicht mehr an das Verpackungsgut anschmiegen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verpackung zu schaffen, die einfach und damit kostengünstig herstellbar und gleichzeitig zum stoßgeschützten Verpacken von unterschiedlich geformten Gegenständen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem flexiblen Material des Stützelements eine relativ dazu feste Fläche der Verpackung zugeordnet ist, und zwischen flexiblem und festem Material ein Raum zur Aufnahme eines Verpackungsgutes ausbildbar ist. Durch die Ausbildung des Stützelements mit flexiblem Material als dehnbare Stützfläche einerseits und der festen Fläche andererseits sind Gegenstände mit unterschiedlicher Form sicher und geschützt verpackbar. Das auf der festen Fläche aufliegende Verpackungsgut ist mit dem flexiblen Material umspannbar, so daß eine allseitig wirkende Haltekraft den Gegenstand auf der festen Fläche hält. Durch die Verwendung des flexiblen Materials können unterschiedlich geformte Gegenstände mit demselben Verpackungstyp verpackt werden. Durch die Ausbildung nur eines Teiles der Innenverpackung mit dem flexiblen Material ist die erfindungsgemäße Verpackung auch einfach herstellbar und damit kostengünstiger.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Innenverpackung aus zwei im wesentlichen U-förmigen Stützelementen gebildet, die mit ihren U-Schenkeln kreuzweise zueinander angeordnet sind. Die U-Form der Stützelemente ermöglicht zum einen ein einfaches und damit kostengünstiges Verpacken, da der Faltaufwand der Stützelemente gering ist. Zum anderen ist durch die kreuzweise Anordnung der Stützelemente beim Ineinanderfügen derselben eine Spannung des flexiblen Materials zwischen den Stützelementen erzeugbar, die auf den Aufnahmeraum bzw. auf das Verpackungsgut wirkt, so daß auch insbesondere flache Gegenstände sicher zwischen den Stützelementen angeordnet und geschützt verpackbar sind.
-3-Vorteilhafterweise
sind die Stützelemente als Einzelteile ausgebildet, wobei ein erstes , unteres Stützelement vollständig aus dem faltbaren Material besteht und ein zweites, oberes Stützelement aus faltbarem Material zusätzlich eine membranartige Stützfläche aus einer dehnbaren Folie aufweist. Bei dieser fertigungstechnisch besonders vorteilhaften Ausführungsform schmiegt sich die Folie des oberen Stützelements an das Verpackungsgut an und drückt diesen gegen die von dem unteren Stützelement gebildete feste Fläche. Das Verpackungsgut ist dann in dem Aufnahmeraum zwischen dem festen und flexiblen Material eingeklemmt bzw. eingespannt. Ein Verrutschen des Verpackungsguts innerhalb der Innenverpackung wird damit wirksam verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das untere Stützelement im Bereich einer Bodenwand der Außenverpackung derart abgestützt, daß ein Bodenanschnitt des Stützelements beabstandet von der Bodenwand angeordnet ist. Dadurch ist die Folie des oberen Stützelements auf einfache Weise um den Bodenabschnitt des unteren Stützelements spannbar, da die Folie am Bodenabschnitt vorbei bis über diesen hinaus, also aus einer Ebene des Bodenabschnitts heraus, in Richtung einer Bodenwand der Außenverpackung erstreckbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das untere Stützelement federnd ausgebildet. Durch die Federwirkung des Stützelements ist das Verpackungsgut noch besser gegen Erschütterungen, Stöße oder dergleichen geschützt, da die von außen einwirkenden Kräfte durch das flexible Material einerseits und die Federwirkung andererseits aufgefangen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stützelemente innerhalb der Außenverpackung formschlüssig ineinanderfügbar. Eine derartige, ein Art Selbsthemmung bildende Anordnung der Stützelemente verhindert ein Hin- und Herbewegen derselben innerhalb der Außenverpackung.
Erfindungsgemäß ist die Folie in einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgebildet, daß sie nach ihrer Entspannung in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt. Dadurch ist die Verpackung und insbesondere das Stützelement mit dem flexiblen Material wiederverwendbar, und zwar auch für das Verpackung eines anders geformten Gegenstandes.
-4-In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verpackung verlaufen die Schenkel des unteren Stützelements im gefalteten Zustand ausgehend von im wesentlichen vertikalen Seitenklappen schräg von diesen weg nach innen, derart, daß die Folie des oberen Stützelements beim Ineinanderfügen der Stützelemente zusammenschiebbar ist. Mit anderen Worten verlaufen die Schenkel des unteren Stützelements, ausgehend vom Bodenabschnitt, divergierend. Durch die eine Art „schiefe Ebene" bildenden Schenkel krempelt sich die Folie beim Einschieben des oberen Stützelements zwangsläufig an Seitenrändern ein, da sich die Breite der Innenverpackung bzw. der Abstand zwischen den Schenkeln in Richtung des Bodenabschnitts verringert. In zusammengefügtem Zustand der Stützelemente ist die Folie an ihren den Schenkeln des unteren Stützelementen zugewandten Seiten wulstartig ausgebildet. Aufgrund der Mehrlagigkeit der Folie in diesem Bereich ist die Spannkraft der Folie erhöht. Das Verpackungsgut wird damit von allen Seiten auf der festen Fläche des unteren Stützelements eingeschlossen und sicher gehalten.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe weist ein Zuschnitt zum Falten eines Stützelements als Bestandteil einer Innenverpackung für eine Verpackung einen Bodenabschnitt auf, an den über Falzlinien an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein weiterer Seitenabschnitt zur Bildung der Schenkel angelenkt ist, an den wiederum über Falzlinien jeweils ein Steg sowie ein weiterer Endabschnitt zur Bildung der Seitenklappen angelenkt sind, wobei die Endabschnitte geringfügig breiter ausgebildet sind als die in aufgefaltetem Zustand zwischen diesen liegenden Abschnitte bzw. Stege. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Zuschnitts ermöglicht eine einfache und damit kostengünstige Handhabung, da der Faltaufwand zur Bildung des Stützelements für die Innenverpackung gering ist. Des weiteren ist der Zuschnitt materialsparend ausgebildet und, insbesondere zu Transport- und Lagerungszwecken flach zusammenlegbar.
Ein weiterer Zuschnitt zur Lösung der Aufgabe weist einen Mittelabschnitt auf, an den an einander gegenüberliegenden Seiten Seitenabschnitte zur Bildung der Schenkel und daran jeweils ein weiterer Endabschnitt über Falzlinien angelenkt sind, wobei der Mittelabschnitt schmaler ausgebildet ist als die daran anschließenden Seitenabschnitte, und die Seitenabschnitte parallel zu den übrigen Falzlinien eine weitere Falzlinie aufweisen. Dieser Zuschnitt zur Bildung des oberen Stützelements kann dadurch zum einen flachliegend und kontinuierlich aneinanderhängend, beispielsweise zur Aufbringung der Folie, verarbeitet werden. Zum anderen ist das Stützelement aus diesem Zuschnitt ebenfalls leicht aufzurichten
-5-
und verarbeitbar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Zuschnitt durch die zusätzlichen
Falzlinien in den Seitenabschnitten auch mit aufgebrachter Folie flach zusammenlegbar ist.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Innen verpackung in einer (gestrichelt dargestellten)
Außenverpackung im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Innenverpackung in
einer um 90° gegenüber der Figur 1 gedrehten Ansicht im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines oberen Stützelements mit flexiblem Material als
Bestandteil der Innenverpackung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines oberen Stützelements
mit flexiblem Material,
20
Fig. 5 das Stützelement gemäß Figur 3 in flach zuammengelegtem Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines unteren Stützelements als Bestandteil der
Innenverpackung mit Verpackungsgut im Schnitt, 25
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines unteren
Stützelements im Schnitt,
Fig. 8 eine Seitenansicht von Teilen einer weiteren Ausführungsform einer
Verpackung im Schnitt, nämlich eine Außenverpackung mit unterem
Stützelement
Fig. 9 eine Seitenansicht von Teilen einer weiteren Ausführungsform einer
Verpackung im Schnitt, nämlich eine Außenverpackung mit einem einstückig mit dieser ausgebildeten Stützelement,
-6-Fig.
10 eine Seitenansicht von Teilen einer weiteren Ausführungsform einer
Verpackung im Schnitt, nämlich eine Außenverpackung mit einem einstückig mit dieser ausgebildeten Stützelement,
Fig. 11 eine Seitenansicht von Teilen einer weiteren Ausführungsform einer
Verpackung im Schnitt, nämlich eine Außenverpackung mit einer Polster-Einlage,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein unteres Stützelement,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein oberes Stützelement und
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen teilweise gefalteten Zuschnitt gemäß Figur 13 mit
aufgebrachter Folie (Lieferform).
15
Die in den Figuren 1 bis 14 dargestellten Verpackungen bzw. Verpackungsteile dienen zum Verpacken von stoß- und/oder bruchempfindlichen Gegenständen, insbesondere elektronischen Bauteilen.
Fig. 1 zeigt eine Verpackung 10, die eine (gestrichelt dargestellte) Außenverpackung 11 aufweist, in die eine Innenverpackung 12 einführbar ist. Die Innen verpackung 12 ist aus zwei Einzelteilen, nämlich den Stützelementen 13,14 gebildet. Dabei dient ein erstes, unteres Stützelement 13 als Auflage zur Aufnahme eines Verpackungsguts 15. Ein zweites, oberes Stützelement 14 dient zur Fixierung des Verpackungsguts 15 in einer gewünschten Position.
Dabei sind die Stützelemente 13,14 kreuzweise zueinander angeordnet und bilden zwischen sich einen Aufnahmeraum 15a für das Verpackungsgut 15.
Das untere Stützelement 13 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet (siehe z.B. Fig. 2). Das Stützelement 13 weist hierfür einen Bodenabschnitt 16 auf, an den aneinander gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Schenkel 17, 18 angelenkt ist. Die Schenkel 17, 18 sind im Bereich von Falzlinien 19, 20 klappbar mit dem Bodenabschnitt 16 verbunden. An freien Enden 21,22 der Schenkel 17, 18 sind zusätzliche Seitenklappen 23, 24 angeordnet. Die Seitenklappen 23,24 sind ebenfalls klapp- bzw. faltbar im Bereich von Falzlinien 25,26 an den Schenkeln 17, 18 angelenkt.
-7-Alternativ
sind die Seitenklappen 23,24 über einen Steg 27, 28 mit den Schenkeln 17,18 verbunden (Fig. 7). Die Stege 27, 28 sind über Falzlinien 29,30 an den Seitenklappen 23, 24 bzw. über Falzlinien 31, 32 an den Schenkeln 17,18 angelenkt. Die Falzlinien 29 bis 32 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Bodenabschnitt 16 des Stützelements 13 mindestens in Pfeilrichtung einfedern kann. Hierzu sind die Falzlinien 29, 30 zwischen den Seitenklappen 23,24 und den Stegen 27,28, sogenannte Rillungen, steifer ausgebildet als die Falzlinien 31, 32 zwischen den Stegen 27,28 und den Schenkeln 17,18. Die Falzlinien 31, 32 bzw. die Rillungen sind in einem nicht dargestellten Ausfiihrungsbeispiel zusätzlich durch Einschnitte, Einkerbungen, Perforationen oder dergleichen zusätzlich geschwächt, so daß die zum Biegen bzw. Klappen aufzubringenden Kräfte gering sind. Dadurch, daß die Falzlinien 29, 30 gegenüber den Falzlinien 31, 32 steifer ausgebildet sind, bildet sich ein Drehpunkt 33, 34, um den die Stege 27, 28 verschwenkbar zur Erzeugung der Federwirkung sind. Dadurch, daß der Bodenabschnitt 16 federnd über die Stege 27, 28 an den Seitenklappen 23,24 aufgehängt ist, kann der Bodenabschnitt 16 zusätzlich auch in im wesentlichen horizontaler Richtung bewegt werden, da die Stege 27,28 durch die gelenkige Ausbildung eine Bewegung in dieser Richtung ausgleichen.
Die Seitenklappen 23, 24 sind gegenüber den Schenkeln 17, 18 länger ausgebildet, so daß sie in gefaltetem Zustand über den Bodenabschnitt 16 des Stützelements 13 hinausragen (z.B. Fig. 7). Dadurch ist unterhalb des Bodenabschnitts 16 zwischen diesem und einer Bodenwand 34a der Außenverpackung 11 ein Freiraum 35 gebildet, der eine federnde Auf- und Abbewegung des Bodenabschnitts 16 zuläßt.
In einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Seitenklappen 23, 24 im wesentlichen parallel zu Seitenwänden 36, 37 der Außenverpackung 11 angeordnet. Die Seitenklappen 23, 24 liegen dabei großflächig an den Seitenwänden 36, 37 an. Die Schenkel 17, 18 sind durch Faltung um ca. 180 ° wiederum im wesentlichen parallel zu den Seitenklappen 23, 24 angeordnet und durch den horizontal ausgerichteten Bodenabschnitt 16 miteinander verbunden, wobei die Breite des Bodenabschnitts 16 im wesentlichen dem Abstand der Seitenwände 36, 37 der Außenverpackung 11 entspricht.
Alternativ kann der Bodenabschnitt 16 auch schmaler ausgebildet sein als der Abstand zwischen den Seitenwänden 36, 37 der Außenverpackung 11. Dadurch wird erreicht, daß die Schenkel 17, 18 zur Herstellung der Verbindung zwischen den Seitenklappen 23, 24 und dem Bodenabschnitt 16 divergierend von diesem, also etwa V-förmig, in Richtung der
-8-Seitenklappen
23,24 verlaufen. Gemäß Fig. 6 verlaufen die Schenkel 17,18 in gefaltetem Zustand ausgehend von den im wesentlichen vertikalen Seitenklappen 23,24 schräg von diesen weg nach innen zum Bodenabschnitt 16. Im Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 7 verlaufen die Schenkel 17,18 vom Bodenabschnitt 16 divergierend zur Anbindung an die Stege 27, 28. Dies führt dazu, daß der Bodenabschnitt 16 federnde Ausgleichsbewegungen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung zur Dämpfung der von außen einwirkenden Kräften ausführen kann.
Die Stützelemente 13,14 bestehen beide aus einem faltbaren Material wie Wellpappe, Pappe oder dergleichen. Das obere Stützelement 14 weist zusätzlich ein weiteres, flexibles Material auf. In sämtlich beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das flexible Material als Folie 38 ausgebildet. Es sind jedoch auch andere dehnbare und/oder elastische und/oder flexible Materialien, wie Gummi, Papier oder dergleichen verwendbar.
Das obere Stützelement 14 ist ebenfalls im wesentlichen U-förmig ausgbildet. An einen Mittelabschnitt 39 schließen sich an einander gegenüberliegenden Seiten Schenkel 40,41 an. Die Schenkel 40,41 sind faltbar an dem Mittelabschnitt 39 im Bereich von Falzlinien 41a, 41b angelenkt und bilden in gefaltetem Zustand einen Hohlraum 42 (Fig. 3, Fig. 4). Die Folie 38 erstreckt sich über den Hohlraum 42. Gemäß der Fig. 4 ist die Folie an von dem Hohlraum 42 wegweisenden Außenflächen 43,44 der Schenkel 40,41 vorzugsweise durch Klebung befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Folie 38 in gefaltetem Zustand des Stützelements 14 so angeordnet, so daß sie nahezu parallel zum Mittelabschnitt 39 verläuft und beabstandet vom Mittelabschnitt 39 eine Stützfläche 43a bildet. In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist es jedoch alternativ möglich, die Folie einerseits entspannt, nämlich durchhängend, vorzusehen. Andererseits kann die Folie 38, z.B. zum Aufbringen einer erhöhten Haltespannung, noch stärker gespannt, insbesondere überdehnt, sein. Die Schenkel 40,41 weisen etwa mittig zwischen dem Mittelabschnitt 39 und der Folie 38 Falzlinien 45, 46 auf. Die Falzlinien 45, 46 ermöglichen ein flaches Zusammenlegen des Stützelements 14 trotz aufgebrachter Folie 38 (Fig. 5). Dazu sind an dem Mittelabschnitt angelenkte Schenkelteile 47,48 zum Auffalten nach außen, also vom Hohlraum 42 weg, klappbar. An den Schenkelteilen 47, 48 sind über die Falzlinie 45, 46 Schenkelteile 49, 50 klappbar angeordnet, die nach innen, also in Richtung des Hohlraums 42, faltbar sind. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ist das Verhältnis der Länge zwischen den Schenkelteilen 47, 48; 49, 50 in etwa gleich. Das Verhältnis der Schenkelteile 47,48; 49, zueinander ist jedoch alternativ variabel ausgestaltbar, so daß dadurch die Spannung der
-9-aufgebrachten
Folie 38 bestimmbar ist. Für den Fall, daß die Schenkelteile 47,48 länger ausgebildet sind als die Schenkelteile 49, 50, führt dies zu einer Spannung der Folie 38. Im umgekehrten Fall, wenn die Schenkelteile 47,48 kürzer ausgebildet sind als die Schenkelteile 49, 50, führt dies zu einer entspannten, teilweise durchhängenden Folie 38.
Die faltbaren Schenkel 40,41 sind durch zusätzliche Endabschnitte 51,52 stabilisierbar. Die Endabschitte 51,52 sind klapp- bzw. faltbar an freien Enden 53, 54 der Schenkel 40,41 im Bereich von Falzlinien 54a, 54b angelenkt. Im gefalteten Zustand (siehe z.B. Fig. 3) des Stützelements 14 verlaufen die Endabschnitte 51, 52 im wesentlichen parallel zu den Schenkeln 40,41. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Folie 38 an den Endabschnitten 51, 52 derart befestigt, daß sie in gefaltetem Zustand des Stützelements 14 im wesentlichen parallel, d.h. also (vor-)gespannt zu dem Mittelabschnitt 39 angeordnet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform ragen die Endabschnitte 51,52 in gefaltetem Zustand über den Mittelabschnitt 39 hinaus. Durch die über den Mittelabschnitt 39 hinausragenden Enden 55, 56 der Endabschnitte 51, 52 ist ein Hohlraum 57 gebildet. Ein derartiger Hohlraum 57 ist beispielsweise für die Aufnahme von weiteren Zubehörteilen, Bedienungsanleitungen oder dergleichen geeignet. Die Enden 55, 56 sind alternativ auch über Falzlinien 58, 59 klappbar an den Endabschnitten 51,52 angelenkt. Die nach innen, also in Richtung des Hohlraums 57, klappbaren Enden 55, 56, fixieren dann zusätzlich das untere Stützelement Des weiteren ist durch den Klappmechanismus der Enden 55, 56 gewährleistet, daß die Höhe des Stützelements 14 innerhalb der Außenverpackung 11 einstellbar ist, so daß die Folienspannung variiert werden kann.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verpackung 10 Elemente zur gegenseitigen Verriegelung der Stützelemente 13, 14 auf. Diese Verriegelungselemente können als Laschen, Vorsprünge oder dergleichen vorzugsweise einstückig mit den jeweiligen Stützelementen 13, 14 ausgebildet sein. Es sind jedoch auch separate Verriegelungselemente vorstellbar.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung 10 dargestellt. Darin ist das untere Stützelement 13 in aufgerichtete Bodenklappen 60, 61 der Außenverpackung 11 einhängbar. Die Bodenklappen 60, 61 sind dafür beispielsweise über einen Steg 62, 63, der die Bodenklappen 60, 61 mit den Seitenwänden 36, 37 gelenkig miteinander verbindet, aufrichtbar. Das Stützelement 13 weist korrespondierend zu den
- 10-Bodenklappen
60, 61 Aufnahmen 63a, 63b auf, die durch die Schenkel 17,18 und die faltbar daran angeordneten Seitenklappen 23,24 gebildet sind. Die Seitenklappen 23,24 sind in diesem Ausfuhrungsbeispiel kürzer ausgebildet als die Schenkel 17,18, so daß das Stützelement 13 frei hängend und federnd auf die Bodenklappen 60, 61 aufhängbar ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 9) ist das Stützelement 13 einstückig mit der Außenverpackung 11 ausgebildet. Das Stützelement 13 ist aus Deckelklappen 64, 65 der Außenverpackung 11 gebildet. Die gegenüber herkömmlichen Verpackungstypen verlängerten Deckelklappen 64, 65 sind zur Bildung des Stützelements 13 an entsprechenden Stellen über Falzlinien gefaltet. Die scharnierartige Anbringung der Deckelklappen 64, 65 im Bereich der Seitenwände 36,37 ermöglicht mindestens ein horizontales Bewegen des Stützelements 13. Durch zusätzlich zwischen den Seitenwänden 36, 37 und Deckelklappen 64, 65 angeordnete Stege ist auch eine federnde Bewegung in vertikaler Richtung realisierbar.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (gem. Fig. 10) ist das Stützelement 13 aus den Bodenklappen 60, 61 der Außenverpackung 11 gebildet, wobei das Stützelement 13 ebenfalls durch Faltung in diesem Fall der stark verlängerten Bodenklappen 60, 61 gebildet ist. Die einander überlappenden Bodenklappen 60, 61 bilden eine pultartige Auflagefläche 66 für das Verpackungsgut 15.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung ist in Figur 11 dargestellt. Darin ist das untere U-förmige Stützelement 13 aus mehreren Teilen gebildet. Der Bodenabschnitt 16 ist aus einem als Polster 73 ausgebildeten Auflageelement gebildet. Das Polster 73 ist vorzugsweise fest, d.h. nicht nachgiebig, ausgebildet und dient zur Aufnahme des Verpackungsgutes 15. Die beiden Schenkel 17, 18 des Stützelements 13 sind durch Deckelklappen 74, 75 gebildet.
Das Polster 73 liegt auf der Bodenwand 34a der Außenverpackung 11 auf. Dabei kann das Polster 73 als Einzelteil ausgebildet sein oder mit der Bodenwand 34a verbunden bzw. einstückig ausgebildet sein. Die Deckelklappen 74,75 sind nach innen gefaltet, so daß sie entweder mit freien Enden 76, 77 an der Bodenwand 34a oder auf dem Polster 73 zur Bildung der U-Form aufliegen. Die Deckelklappen 74, 75 sind zur Bildung eines Spalts schmaler ausgebildet als die Breite der Außenverpackung 11, so daß die Schenkel 40,41 des oberen Stützelements 14 an diesen vorbei vollständig in die Außenverpackung 11 einschiebbar sind.
Aus gleichem Grund ist auch das Polster 73 geringfügig schmaler ausgebildet als die
- 11-Außenverpackung
11. Vorteilhafterweise sind die Deckelklappen 74,75 langer ausgebildet als die Seitenwände 36, 37, so daß sie stets leicht schräg in Richtung des Polsters 73 gerichtet sind.
Die Stützelemente 13,14 sind aus vorzugsweise einstückig ausgebildeten Zuschnitten 67, 68 gebildet. Der Zuschnitt 67 (Fig. 12) dient zur Bildung des Stützelements 13. Der vollständig aus Wellpappe oder dergleichen gebildete, vorzugsweise aus endlosen Bahnen gefertigte, Zuschnitt 67 weist den Bodenabschnitt 16 auf, an den die Schenkel 17,18 über die Falzlinien 19, 20 angelenkt sind. An die Schenkel wiederum sind die Stege 27,28 über die Falzlinien 29, 30 angelenkt, an die wiederum die Seitenklappen 23,24 jeweils über die Falzlinien 31, 32 angelenkt sind. Sämtliche Falzlinien sind durch Materialschwächungen, Einschnitte, Perforationen oder dergleichen gebildet. Die Seitenklappen 23, 24 weisen zur Bildung eines Spaltes eine geringfügig größere Breite auf als die dazwischenliegenden Abschnitte und Stege. In gefaltetem Zustand sind dann die Schenkel 40, 41 des oberen Stützelements 14 in diesen Spalt einschiebbar.
Der gemäß Fig. 13 dargestellte Zuschnitt 68 dient zur Bildung des Stützelements 14. Der Zuschnitt 68 weist den Mittelabschnitt 39 auf, an den an einander gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Falzlinien 41a, 41b die Schenkel 40, 41 angelenkt sind. An die Schenkel 40, 41 wiederum sind im Bereich der Falzlinien 54a, 54b weitere Endabschnitte 51, 52 angelenkt. Der Mittelabschnitt 39 ist schmaler ausgebildet als die sich daran anschließenden Schenkel 40, 41. Die Schenkel 40,41 weisen jeweils parallel zu den übrigen Falzlinien 41a, 41b; 54a, 54b eine weitere Falzlinie 45,46 auf, die die Schenkel 40,41 in die Schenkelteile 47,48; 49, 50 teilt.
Weiterhin weist der Mittelabschnitt 39 zwei Ausnehmungen 71,72 auf. Die Ausnehmungen 71, 72 dienen einerseits zur Sichtkontrolle des Verpackungsguts 15. Andererseits erleichtern die Ausnehmungen 71, 72 das Verpacken und Auspacken des Verpackungsgutes 15.
In Fig. 14 ist der Zuschnitt 68 gemäß Fig. 13 in flach zusammengelegter Faltung dargestellt. Die Folie 38 ist dabei auf die Endabschnitte 51, 52 insbesondere durch Klebung aufgebracht.
Die Stützelemente 13,14 sind flachliegend anlieferbar und für sich gesehen in sich nicht stabil. Sie werden erst beim Ineinanderfügen durch die Außenverpackung stabilisiert. Sie können verschiedene, im wesentlichen parallele Winkelfunktionen aufweisen. Insbesondere
- 12-das
Stützelement 14 kann flachliegend und endlos aneinanderhängend verarbeitet werden.
Praktischerweise sind dabei die Zuschnitte 68 mittels nicht dargestellter Stege miteinander verbunden. Der für die Befestigung der Folie 38 erforderliche Kleber kann endlos in einer bevorzugten Verarbeitungsrichtung aufgetragen werden. Die Folie 38 ist danach direkt von der Rolle auf die flachen Stützelemente 14 aufbringbar und vor dem vereinzeln der Zuschnitte 68 abtrennbar. Die Figur 5 zeigt beispielhaft einen flach zusammengefalteten Zuschnitt 68 mit aufgebrachter Folie 38. Die zur Bildung der Innenverpackung 12 gefalteten Stützelemente 13, 14 sind gekreuzt zueinander formschlüssig ineinanderfügbar, so daß sie sich innerhalb der Außenverpackung 11 gegenseitig blockieren. Dabei stützt das obere Stützelement 15 mit den Schenkeln 40,41 und/oder den Endabschnitten 51, 52 das untere Stützelement 13 ab, so daß dieses in seiner Position gehalten wird. Durch die kreuzweise Anordnung der Stützelemente 13, 14 bilden die abwechselnd aneinandergrenzenden Schenkel 17,18; 40,41 einen Hohlraum. Das obere Stützelement 14 bzw. die Schenkel 40,41 desselben sind mit der Folie 38 am Bodenabschnitt 16 des unteren Stützelements 13 vorbei in die Außenverpackung 11 einführbar, und zwar bis zu der Bodenwand 34a derselben, so daß sich die Folie 38 über die Auflagefläche 66 spannt. Dadurch, daß die Folie 38 sich über die gesamte Breite der Verpackung 10 erstreckt und damit breiter als der Bodenabschnitt 16 ausgebildet ist, krempelt sich diese durch die schräggestellten Schenkel 17, 18 des unteren Stützelements 13 auf. Die Verpackung 10 eignet sich aufgrund der flexiblen Ausbildung mindestens von Teilen des einen Stützelements 14 sowohl für die Verpackung von kleinen Gegenständen als auch für größere Gegenstände (siehe Fig. 2, gestrichelte Darstellung).
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weisen beide Stützelemente ein flexibles Material auf. Das flexible Material ist jeweils über die Schenkel zur Bildung der Stützflächen gespannt. Das Verpackungsgut ist dann, ähnlich dem bereits beschriebenen Prinzip mit fester und flexibler Fläche, zwischen den Folien durch das Ineinanderfügen der Stützelemente verpack- bzw. einschließbar, mit dem Unterschied, daß zwei flexible, an die Form des Verpackungsgutes anpaßbare Folien diesen halten bzw. tragen.
Bezugszeichenliste
-18-
10 Verpackung 43 Außenfläche
11 Außenverpackung 44 Außenfläche
5 12 Innenverpackung 45 Falzlinie
13 (unteres) Stützelement 46 Falzlinie
14 (oberes) Stützelement 47 Schenkelteil
15 Verpackungsgut 48 Schenkelteil
16 Bodenabschnitt 49 Schenkelteil
10 17 Schenkel 50 Schenkelteil
18 Schenkel 51 Endabschnitt
19 Falzlinie 52 Endabschnitt
20 Falzlinie 53 freies Ende
21 freies Ende (von Schenkel 17) 54 freies Ende
15 22 freies Ende (von Schenkel 18) 55 Ende
23 Seitenklappe 56 Ende
24 Seitenklappe 57 Hohlraum
25 Falzlinie 58 Falzlinie
26 Falzlinie 59 Falzlinie
20 27 Steg 60 Bodenklappe
28 Steg 61 Bodenklappe
29 Falzlinie 62 Steg
30 Falzlinie 63 Steg
31 Falzlinie 64 Deckelklappe
25 32 Falzlinie 65 Deckelklappe
33 Drehpunkt 66 Auflagefläche
34 Drehpunkt 67 Zuschnitt
35 Freiraum 68 Zuschnitt
36 Seitenwand 71 Ausnehmung
30 37 Seitenwand 72 Ausnehmung
38 Folie
39 Mittelabschnitt
40 Schenkel
41 Schenkel
35 42 Hohlraum
-19-
15a 15 Aufnahmeraum
34a Bodenwand
41a Falzlinie
41b Falzlinie
5 43a Stützfläche
54a Falzlinie
54b Falzlinie
63a Aufnahme
63b Aufnahme
10 73 Polster
74 Deckelklappe
75 Deckelklappe
76 freies Ende
77 freies Ende

Claims (1)

  1. - 13-
    Ansprüche
    1. Verpackung für stoßgeschützt zu verpackende Gegenstände, im wesentlichen bestehend aus einer Außenverpackung (11) und einer Innenverpackung (12), die jeweils aus einem faltbaren Material wie Wellpappe, Pappe oder dergleichen gebildet sind, wobei die Innenverpackung (12) mindestens ein Stützelement (14) aufweist, das zusätzlich flexibles Material zur lagestabilisierenden Anlage am zu verpackenden Gegenstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem flexiblen Material des Stützelements (14) eine relativ dazu feste Fläche der Verpackung (10) zugeordnet ist, und zwischen flexiblem und festem Material ein Raum (15a) zur Aufnahme eines Verpackungsgutes (15) ausbildbar ist.
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (14) U-förmig ausgebildet ist.
    3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen verpackung (12) aus zwei im wesentlichen U-förmigen Stützelementen (13, 14) gebildet ist, die mit ihren U-Schenkeln (17, 18; 40,41) kreuzweise zueinander angeordnet sind.
    4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (13, 14) als Einzelteile ausgebildet sind, wobei ein erstes, unteres Stützelement (13) vollständig aus dem faltbaren Material besteht und ein zweites, oberes Stützelement (14) aus faltbarem Material zusätzlich eine membranartige Stützfläche (43a) aus einer dehnbaren Folie (38) aufweist.
    5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Folie (38) über einen durch die Schenkel (40,41) des Stützelements (14) gebildeten Hohlraum (42) erstreckt.
    6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (13) im Bereich einer Bodenwand (34a) der Außenverpackung (11) derart abgestützt ist, daß ein Bodenabschnitt (16) des Stützelements (13) beabstandet von der Bodenwand (34a) angeordnet ist.
    - 14-7.
    Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    mindestens das untere Stützelement (13) federnd ausgebildet ist.
    8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
    untere Stützelement (13) und das obere Stützelement (14) mit der daran angebrachten Folie (38) derart faltbar sind, daß sie flach zusammenlegbar sind.
    9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (40,41) des oberen Stützelements (14) in sich faltbar sind, wobei ein an einem Mittelabschnitt (39) angelenkter Schenkelteil (47,48) zum Auffalten nach außen, und der jeweils andere, an dem ersten Schenkelteil (47, 48) angeordnete, zweite Schenkelteil (49,50) nach innen klappbar ist.
    10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbaren Schenkel (40,41) des oberen Stützelements (14) durch zusätzliche Endabschnitte (51,52) stabilisierbar sind.
    11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (51, 52) über den Mittelabschnitt (39) des oberen Stützelements (39) zur Bildung eines zusätzlichen Hohlraums (57) hinausragen.
    12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Mittelabschnitt (39) hinausragenden Endabschnitte (51,52) faltbar an den jeweiligen Schenkeln (40,41) angeordnet sind.
    13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (13, 14) formschlüssig ineinanderfügbar sind.
    14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (10) Elemente zur gegenseitigen Verrieglung der Stützelemente (13, 14) aufweist.
    - 15-15.
    Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (38) derart ausgebildet ist, daß sie nach ihrer Entspannung in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt.
    16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an Schenkel (17,18) des unteren Stützelements (13) zusätzliche Seitenklappen (23,24) angelenkt sind.
    17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (23, 24) faltbar an den Schenkeln (17, 18) angeordnet sind.
    18. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (17, 18) jeweils über einen Steg (27, 28) mit den Schenkeln (17, 18) verbunden sind.
    19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Seitenklappen (23, 24) und den Stegen (27, 28) steifer ausgebildet ist als die Verbindung zwischen den Stegen (27, 28) und den Schenkeln (17, 18).
    20. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (23, 24) im gefalteten Zustand über den Bodenabschnitt (16) des Stützelements (13) hinausragen, so daß der Bodenabschnitt (16) beabstandet zu der Bodenwand (34a) der Außenverpackung (11) ist.
    21. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17, 18) des unteren Stützelements (13) im gefalteten Zustand ausgehend von den im wesentlichen vertikalen Seitenklappen (23, 24) schräg von diesen weg nach innen verlaufen, derart, daß die Folie (38) des oberen Stützelements (14) beim Ineinanderfügen der Stützelements (13, 14) zusammenschiebbar ist.
    22. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (13) in aufgerichtete Bodenklappen (60, 6.1) der Außenverpackung (11) einhängbar ist.
    - 16-23.
    Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
    untere Stützelement (13) einstückig mit der Außenverpackung (11) ausgebildet ist.
    24. Verpackung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) aus Deckelklappen (64, 65) der Außenverpackung (11) gebildet ist.
    25. Verpackung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (13) aus den Bodenklappen (60, 61) der Außenverpackung (11) gebildet ist.
    26. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Stützelement (13) aus mindestens zwei separaten Teilen, insbesondere aus einem Auflageelement (73) und Deckelklappen (74,75), gebildet ist.
    27. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (13,14) als Einzelteile ausgebildet sind, die jeweils aus dem faltbaren Material bestehen und zusätzlich jeweils eine membranartige Stützfläche (43a) aus einer dehnbaren Folie (38) aufweisen.
    28. Zuschnitt zum Falten eines Stützelements (13) als Bestandteil einer Innenverpackung (12) für eine Verpackung (10) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (67) einen Bodenabschnitt (16) aufweist, an den über Falzlinien (19, 20) an gegenüberliegenden Seiten jeweils ein weiterer Seitenabschnitt zur Bildung der Schenkel (17, 18) angelenkt ist, an den wiederum über Falzlinien (31, 32) jeweils ein Steg (27, 28) und über Flazlinien (29, 30) ein weiterer Endabschnitt zur Bildung der Seitenklappen (23, 24) angelenkt sind, wobei die Endabschnitte geringfügig breiter ausgebildet sind als die in aufgefaltetem Zustand zwischen diesen liegenden Abschnitte bzw. Stege.
    29. Zuschnitt nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (29, 30)
    zwischen den Stegen (27, 28) und den Endabschnitten (23, 24) steifer ausgebildet sind als die Falzlinien (31, 32) zwischen den Stegen (27, 28) und den Seitenabschnitten (17, 18).
    - 17-30.
    Zuschnitt nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzlinien (31,
    32) zwischen den Stegen (27, 28) und den Seitenabschnitten (17,18) zusätzlich Einschnitte, Einkerbungen oder dergleichen aufweisen.
    31. Zuschnitt zum Falten eines Stützelements (14) als Bestandteil einer Innenverpackung (12) für eine Verpackung (10) insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (68) einen Mittelabschnitt (39) aufweist, an den an einander gegenüberliegenden Seiten Seitenabschnitte zur Bildung der Schenkel (40,41) über Falzlinien (41a, 41b) und daran jeweils ein weiterer Endabschnitt (51,
    52) über Falzlinien (54a, 54b) angelenkt sind, wobei der Mittelabschnitt (39) schmaler ausgebildet ist als die daran anschließenden Seitenabschnitte (40,41), und die Seitenabschnitte (40,41) parallel zu den übrigen Falzlinien (41a, 41b; 54a, 54b) eine weitere Falzlinie (45,46) aufweisen.
    32. Zuschnitt nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (39) mindestens eine Ausnehmung (71,72) aufweist.
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