DE29815609U1 - Kopfbürste - Google Patents
KopfbürsteInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B9/00—Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/14—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
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Description
WESTPHAL- MUSSGWUG StPARi"
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
hizOOe
C. Hilzinger-Thum
Schleif- und Poliermittel GmbH Siemensstrasse 2
78532 Tuttlingen
Kopfbürste
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
hiz006
Die Erfindung betrifft eine Kopfbürste mit einer Vielzahl von Schleifborstenbündeln, welche als Besatzmaterial mit ihrem
einen Ende in einer Grundplatte gehalten sind und mit ihrem anderen Ende die Besatzoberfläche der Kopfbürste bilden.
Kopfbürsten als solche sind hinlänglich bekannt. Es wurde das
Entgraten von Autofelgen und insbesondere Aluminiumfelgen in
der Vergangenheit manuell mit Feilen durchgeführt. Die Entgratung
war notwendig, um die nach den Gießprozessen der Aluminiumfelgen stehengebliebenen Grate zu entfernen. Zum Einsatz
kamen auch topfförmige Schleifwerkzeuge mit Schleifgewebelamellen. Diese Versuche zeigten jedoch keine brauchbaren Ergebnisse
.
Weitere Versuche zum Entgraten von Aluminiumfelgen wurden mit
sogenannten Topfbürsten, die auf Holz- oder Kunststoffgrundplatten
befestigt waren, durchgeführt. Diese Topfbürsten wiesen
als Besatzmaterial Schleifborsten auf. Allerdings wurden auch diese Topfbürsten den hohen Anforderungen der Felgenhersteller
nicht gerecht.
Bekannt war auch der Einsatz von Kopfbürsten, die mit Schleifborstenbündeln
einer Dimension und einer Länge bestückt waren. Die Bestückung war hierbei über die Besatzoberfläche relativ
gleichmäßig verteilt, d. h., daß die Schleifborstenbündel allesamt etwa gleichlang aus der Oberfläche der Grundplatte
herausragten. Auch mit solchen Kopfbürsten waren nicht optimale Entgratungsergebnisse erreichbar.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
Die Erfindung hat das Ziel, die eingangs genannte Kopfbürste
so weiterzubilden, daß diese bei der Entgratung von topfförmige &eegr; Gegenständen und insbesondere bei der Entgratung von Alu-
miniumfeigen optimale Arbeitsergebnisse zeigt und dies ab der Bearbeitung der ersten Felge. Ein weiteres Ziel der Erfindung
besteht darin, eine verbesserte Entgratungseinrichtung für die Entgratung von Autofelgen anzugeben.
Dieses Ziel wird für die Kopfbürste durch die Merkmale des Anspruchs 1 und für die Entgratungseinrichtung durch die Merkmale
des Anspruchs 14 gelöst.
Demnach ist für die erfindungsgemäße Kopfbürste wesentlich,
daß die Besatzoberfläche profiliert ist, wobei die Profilierung
der Besatzoberfläche derart gewählt ist, daß der äußere Kopfbürstenrand ein abgerundetes Profil mit dem Radius R aufweist
.
In einer Weiterbildung dieser Kopfbürste ist vorgesehen, daß mindestens ein Teil der Schleifborstenbündel geneigt aus der
Grundplatte herausragt. Diese Weiterbildung wird vorzugsweise zusammen mit der oben erwähnten Profilierung der Besatzoberfläche
angewandt, ist jedoch nicht zwingend hierzu.
Die Neigung der Schleifborstenbündel kann zwischen etwa 5° und etwa 4 5° bezogen auf eine orthogonal von der Grundplattenebene
herausragende Achse sein. Die Neigung dient auch dazu, daß nebeneinander angeordnete Schleifborstenbündel sich durch
deren Berührung gegenseitig stützen.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind einige der Schleifborstenbündel
mit einem geringeren Durchmesser als die übrigen Schleifborstenbündel versehen. Schließlich können die Borsten
mindestens einiger Schleifborstenbündel unterschiedlich lang ausgestaltet sein.
In einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Schleifborstenbündel in geeigneten Öffnungen, die in der
Grundplatte eingearbeitet sind, sitzen. Zweckmäßigerweise sind die in diese Öffnungen ragenden Enden der Schleifborstenbündel
von Kunstharz umgeben. Hierfür ist ein flexibel aufbaubares
Kunstharzfundament für die Borstenbefestigung auf der Grundplatte
angeordnet.
Die erfindungsgemäße Kopfbürste zeichnet sich dadurch aus, daß
für jede Einsatzzone bei der Entgratung von Aluminiumfelgen die Bestückung der Kopfbürste angepaßt ist. Dies wird durch
die Neigung einiger der Schleifenborstenbündel und die erwähnte Profilierung der Besatzoberfläche sowie durch die Abstützng
der Schleifborsten gegeneinander erreicht und gegebenfalls durch das erwähnte flexibel aufbaubare Kunstharzfundament auf
der Grundplatte für die Borstenbefestigung unterstützt. Zusätzlich
kann durch eine Schleifborstenlängendifferenzierung der für die Entgratung erforderliche Anpreßdruck optimal an
die Anforderungen angepaßt werden.
Ein zusätzliches Differenzieren über Borstenmaterial, Borstenprofil,
Kornart und Korngröße der Schleifborsten führt ebenfalls zu Verbesserungen der Arbeitsleistung der mit einer
solchen Kopfbürste bestückten Entgratungswerkzeuge.
Je nach zu bearbeitender Felgentype (Durchmesser, Breite, Radialsteggestaltung usw.) wird eine optimal an diesen Felgentyp
angepaßte Kopfbürste auf die Entgratungseinrichtung gesetzt, so daß ein optimales Entgratungsergebnis von der ersten
Felge an möglich ist.
Die Entgratungseinrichtung für Autofelgen zeichnet sich dadurch
aus, daß die erfindungsgemäße Kopfbürste sowie eine Antriebseinrichtung vorgesehen wird, durch welche die Kopfbürste
rotierend in die topfförmige Öffnung der Autofelge einführbar ist. Die Autofelge ist vorzugsweise eine Aluminiumfelge.
Dank des Einsatzes der erfindungsgemäßen Kopfbürste sind verhältnismäßig
kurze Bearbeitungszeiten zur Entgratung von Aluminiumfelgen möglich. Zusätzlich wird ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis
bei gleichmäßiger Produktqualität erzielt, so daß der Einsatz einer solchen Entgratungseinrichtung für
den Felgenhersteller gegenüber den bisher vorgenommenen manuellen Entgratungsmaßnahmen zweckmäßig und sinnvoll ist.
Nachfolgend wird die Kopfbürste nach der Erfindung im Zusammenhang
mit Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Ausführungsbeispiel einer Kopfbürste nach
der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 eine Längsschnittdarstellung durch einen Teil
der in Figur 1 dargestellten Kopfbürste und
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Kopfbürste
von Figur 1.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Figur 1 ist das Ausführungsbeispiel einer Kopfbürste 1 nach der Erfindung dargestellt. Die Kopfbürste 1 weist eine runde
Grundplatte 2 auf. Diese Grundplatte 2 verfügt an ihrer oberen Fläche über eine Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen 20, in
die Schleifborstenbündel 10, 11 unterschiedlicher Durchmesser
eingesetzt sind. Die Schleifborstenbündel 10, 11 bilden das Besatzmaterial 3 der Kopfbürste 1 und sind im vorliegenden
Beispiel kreisringförmig angeordnet.
Die Schleifborstenbündel 10, 11 weisen unterschiedliche
Durchmesser auf, wobei die einzelnen Schleifborsten 10 des weiteren unterschiedlich lang ausgebildet sein können.
Wesentlich bei der dargestellten Kopfbürste 1 ist die profilierte Gestaltung der Besatzoberfläche 4. Die Besatzoberfläche
4 ist nämlich, was insbesondere aus Figur 2 deutlich zu erkennen ist, mit einer Radius R und damit mit einer Abrundung am
Außenrand der Kopfbürste 1 versehen. Der Radius R ist zweck-
mäßigerweise optimal an den Innenradius der zu bearbeitenden Autofelge angepaßt. Dieser Radius R der Kopfbürste 1 kann
beispielsweise den gleichen oder annähernd gleichen Radius aufweisen wie die Autofelge an ihrer topfförmigen Innenkontur,
die zu entgraten ist.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Profilierung der Besatzoberfläche 4 durch den äußeren Radius R gezeigt ist,
ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Vielmehr liegt eine Profilierung, die von einer geraden Linie L bzw. geraden
Ebene der Besatzoberfläche 4 abweicht im Rahmen der Erfindung. So kann die Kopfbürste 1 z. B. auch am Innenrand eine überhöhte
Länge aufweisen.
Wie darüber hinaus aus Figur 2 weiter erkennbar, sind die am Außenrand stehenden Schleifborstenbündel 10 so geneigt, daß
sich der Durchmesser des Besatzmaterials 3 von der Oberfläche der Grundplatte 2 in Richtung der Besatzoberfläche 4 etwas
erweitert bis der Radius R beginnt. Die am Außenrand der Kopfbürste 1 befindlichen Schleifborstenbündel 10 ragen also nach
außen. Dies kann in einem Neigungsgrad von etwa 5° bis 3 0° der Fall sein.
Bei der dargestellten Kopfbürste 1 sind auch die am Innenrand angeordneten Schleifborstenbündel 11 geneigt, aber in entgegengesetzte
Richtung wie die am Außenrand der.Kopfbürste 1 befindlichen Schleifborstenbündel. Der Neigungswinkel ist in
Figur 2 mit den Bezugszeichen W angegeben. Die genannten Neigungswinkel 5° bis 3 0° sind auf eine orthogonal aus der Grundplattenebene
herausragende, gedachte Achse X bezogen.
Obwohl die einzelnen Schleifborstenbündel 10, 11 klemmend in
den erwähnten Öffnungen 20 der Grundplatte 2 sitzen können, ist es zweckmäßig, in diesen Öffnungen Kunstharz 3 0 einzufüllen,
um eine bessere Fixierung der Schleifborstenbündel 10, 11 zu erreichen.
Auf der dem Besatzmaterial 3 gegenüberliegenden Seite ist die
Grundplatte 2 mit einer Befestigungseinrichtung 21, hier einer Öffnung, versehen. In diese Öffnung kann ein Verbindungsteil
eingeklemmt oder eingeschraubt werden, welches mit einer Antriebswelle einer Antriebseinrichtung einer Entgratungsmaschine
in Verbindung steht. Bei rotierender Antriebseinrichtung wird die Kopf bürste dann in Drehung versetzt, so daß eine
Entgratung der Autofelge möglich ist, wenn die Kopfbürste
rotierend in die topfförmige Öffnung der Autofelge eingeführt
und dort hin- und herbewegt wird.
Als Schleifborsten können Filamente mit einem Trägermaterial
als Polyamid, insbesondere Polyamid 6 und Polyamid 612, vorgesehen werden. Dieses Trägermaterial weist vorzugsweise eine
Schleifkörnung aus Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid auf in einem Anteil von vorwiegend 30% in den Korngrößen 46 bis 500.
Für die Entgratung von Aluminiumfelgen ist es zweckmäßiger Aluminiumoxid als Körnung zu verwenden, da dieses im Vergleich
zu Siliziumkarbid widerstandsfähiger ist und nicht so leicht
bricht. Des weiteren hat sich herausgestellt, daß die Entgratung von Aluminium-Autofelgen mit dem Einsatz von Bürsten,
die Schleifborsten mit einer Körnung aus Aluminiumoxid aufweisen, glattere Oberflächen ergeben.
Die Entgratungseinrichtung ist auch zur Bearbeitug von anderen topfförmigen Gegenständen als Autofelgen geeignet.
Bezugszeichenliste
1 . | Kopfbürste |
2 | Grundplatte |
3 | Besatzmaterial |
4 | Besatzoberfläche |
9 | Schleifborsten |
10 | Schleifborstenbündel |
11 | Schleifborstenbündel |
20 | Öffnung |
21 | Befestigungseinrichtung |
3.0 | Kautschuk |
II-II | Schnittlinie |
R | Radius |
W | Winkel |
X | Achse |
Claims (15)
1. Kopfbürste mit einer Vielzahl von Schleifborstenbündeln
(10, 11), welche als Besatzmaterial (3) mit ihrem einen Ende in einer Grundplatte (2) gehalten sind und mit ihrem
anderen Ende die Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1)
bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzoberfläche (4) profiliert ist, wobei die Profilierung
der Besatzoberfläche (4) von einer stetigen, geraden Linie (L) abweicht.
2. Kopfbürste nach Anspruch 1 oder dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Schleifborstenbündel (10, 11) geneigt
aus der Grundplatte (2) herausragen.
3. Kopfbürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung dieser Schleifborstenbündel (10, 11) zwischen
etwa 5° und etwa 3 0° bezogen auf eine gedachte, orthogonal aus der Grundplattenebene herausragende, Achse (X) beträgt
.
4. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kopfbürstenrand ein abgerundetes Profil mit dem Radius (R) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kopfbürstenrand ein abgerundetes Profil mit dem Radius (R) aufweist.
5. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) unterschiedliche Durch-
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) unterschiedliche Durch-
messer aufweisen.
6. Kopfbürste nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt angeordneten Schleifborstenbündel (10) einen
geringeren Durchmesser als die übrigen Schleifborstenbündel (11) aufweisen.
7. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich nebeneinander angeordnete Schleifborstenbündel (10, 11) mindestens teilweise berühren.
dadurch gekennzeichnet, daß sich nebeneinander angeordnete Schleifborstenbündel (10, 11) mindestens teilweise berühren.
8. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborsten (9) mindestens einiger Schleifborstenbündel (10, 11) unterschiedlich lang sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborsten (9) mindestens einiger Schleifborstenbündel (10, 11) unterschiedlich lang sind.
9. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) in Öffnungen (20) der Grundplatte (2) sitzen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) in Öffnungen (20) der Grundplatte (2) sitzen.
10. Kopfbürste nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Grundplatte (2) zugewandten Enden der Schleifborstenbündel
(10, 11) von Kunstharz umgeben sind.
11. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) Schleifkornmaterial unterschiedlicher Kornart und/oder Korngröße aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifborstenbündel (10, 11) Schleifkornmaterial unterschiedlicher Kornart und/oder Korngröße aufweisen.
12. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) der Kopfbürste (1) auf ihrer dem Besatzmaterial (3) abgewandten Oberfläche eine Befestigungseinrichtung (21) aufweist, durch welche die Kopfbürste (1)
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) der Kopfbürste (1) auf ihrer dem Besatzmaterial (3) abgewandten Oberfläche eine Befestigungseinrichtung (21) aufweist, durch welche die Kopfbürste (1)
an die Antriebswelle einer Bearbeitungsmaschine lösbar anbringbar ist.
13. Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) zur Entgratung der topfförmigen Innenwandung von Autofelgen angepaßt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Besatzoberfläche (4) der Kopfbürste (1) zur Entgratung der topfförmigen Innenwandung von Autofelgen angepaßt ist.
14. Entgratungseinrichtung für Autofelgen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese durch eine Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, sowie eine Antriebseinrichtung gebildet ist, durch welche die Kopfbürste (1) rotierend in die topfförmige Öffnung der Autofelge einführbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß diese durch eine Kopfbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, sowie eine Antriebseinrichtung gebildet ist, durch welche die Kopfbürste (1) rotierend in die topfförmige Öffnung der Autofelge einführbar ist.
15. Entgratungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Autofelge eine Aluminiumfelge ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Autofelge eine Aluminiumfelge ist.
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